^M^ Dienstag öen 18. Juni 1833. Päpstliche Ztaaten. Bologna, den 4. Juni. Auf Befehl'der Päpstlichen Regierung wird in den vier Lcgationcn »on Bologna, Fcrrara, Ravenna und Forli zur Aufrechlhaltung der öffentlichen Ruhe, ein Eorp^s päpstlicher Freiwilliger errichtet. (B. v. T.) W e u t s ch I » n V. Am Dreifaltigkcitssonntage, den 2. Juni, ist zu Iocthen die neu erbaute katholische Kirche von dem hochw. Weihbischof von Osnabrück eingeweiht rvsrccn. Sc. Durchlaucht der regierende Herzog, Höchstoesscn Gemahlinn und die verwitwete Frau Herzoginn, die sich eigens hierzu von Wien nach Loelhen begeben hatte, wohnten dieser Feierlichkeit bei. Die Freude der katholischen Gemeinde wurde dadurch noch erhöht, dah die verwitwete Frau Her, zoginn der neuen Kirche an diesem Tage cine Do» tation übermachte, welche den Fortbestand dersel» ben für die Zukunft vollkommen sichert. Die.StadtReichenbachim sächsischenVoigt. lande ist durch eine am 2. d. M. daselbst ausgebro» chcne Fcuttsbrunstfasi ganz in Asche gelegt warden. (Ocst. B.) M i e v e r l a n v e. Durch königlichen Beschluß vom l. Juni ward eer Prälimitiarvertrag durch das Haager Staats» blatt publicirt, und oen englische» und französischen Schiffen das Einlaufen in niederländische Haten gestattet. Haag, 4. Juni. Einem k. Beschlusse zufolge sollen alle Holländer, die sich bei der Belagerung der Antrverpcncr (Zitadelle entweder auf dieser oder «uf den Forts und der Flotillc befunden haben, mil einer Broncemedaille decorirt, werden, auf de- ren einen Seite „Citadel van Antwerpen" und auf der andern „December lL52" zu'lcsen ist. Mg.K) Frankreich. , Am 2s). Mal sel^te die Deputirtenkawmcr die Discussion des Budgets des Innern und der Eulte fort. Holgende, (Zapitel, wurdcn fast ohne alle De« batte angenommen : Gehalte der Erzbischöfe und Bischöfe, 1 Million Fr. ;^ Gchalie und Entschädi-gungcn der Mitglieder der Eapilel und der Pfarr«" geistlichen, 27 Millionen Fr.; konigl. Eapitcl von St. Dtnis, 100,000 Fr.; Stipendien der Semi' narien, 1 Million Fr.; Unterstützungen an Geist* liche und ehemalige Nonnen, i,io«,oao Fr.; Aus« gaben des innern Dienstes der Diöcesangebäude, 445,000 Fr.; Anlauf, Erbauung un5 Unterhaltung von Diöcesangebauden, 1,600,000 Fr.; 1.1 n? terstützungen für die geistlichen Anstalten, L62,5o6 Fr.; Ausgaben dcr protestantischen Eulte, 800,009 Fr.; Ausgaben des israelitischen Eullus, 60,000 Fr. Alle Reductionsvorschläge, welche die HH. E sch a sse riaux und L un eau bei obigen Sum» men machten, wurden verworfen. Dcr General Savary, Gouverneur vc« Al, gier, war vot> Algier mit einer bedenklichen Krank» helt zurückgekommen, welche die Kunst cer Acrzce mit Erfolg bekämpft hatte; auf einmal aber er» neuertc sich das Uebel mit solcher Heftigkeit, daß alle Mittel unwirksam waren. Der General Sa« van) st>irb am 2, Juni nach 6 Uhr Abends. DaS aus 4 Fregatten, 2 Eorvetten und einer Brigg bistehende französische Geschwader hat am 1. Junl die Dünen verlassen, um nach Cherbourg zurückzukehren. Der Herzog ron Orleans, rrclchcr amZo.Ma'i ll)6 Morgens zu Deal angekommen war, bestieg nach turzer Ruhe die Schaluppe des Gtgenadmirals Ba» «on Marchano und besuchte den Donegal wie das ganze französische Geschwader. Die zu Deal befind« Nche Abtheilung dieses Geschwaders hatte bereits »,,« der französischen Regierung den Befehl erhal« ten nach Cherbourg zurückzukehren. Man glaubt, >as ganze Geschwader werde nach Taulon und von da nach der Levante segeln. Admiral Hugsn, der gegenwärtig die Flotte in den Gewässern der Le» »ante befehligt, soll den Wu.nsch geäußert haben, »ach Frankreich zurückzukehren. (Allg. Z.) Das Journal des Debats erhalt einige interessante Notizen über die englischen Eisenbahn «en, welche ihm van einer im Gefolge des Herzogs »an Orleans befindlichen Person mitgetheilt sind; sehr merkwürdig ist insonderheit die Art, wie die Waren, welche van Manchester ankommen, nach tzeu Quays von Liverpool gebracht werden, ohne >ah dadurch die leiseste Hemmung in den Straßen »er vollreichen Stadt entsteht. Man hat nähmlich unter der Stadt einen Tunnel von , »j2 Meilen ge« zraben, und sobald die mit den Waren von Man« chester anlangenden Wagen diesen Tunnel errei« chen, werden sie von der Dampfmaschine losgemacht «ud rollen nun vermöge ihrer eigenen Schwere deu Tunnel bis zu dem Ufer des Mersey herab. Um »mu wiederum diese von Neuem mit Waren bela« denen Wagen durch den Tunnel zurückzubrin« gen, befindet sich an dem Ausgünge desselben eine Dampfmaschine, von welcher ein zwei Meilen lan« ges Tau is zu dem Wagen hinreicht; auf ein g<-gebenes Zeichen fängt die Maschine zu arbeiten an, und zieht mit unglaublicher Schnelligkeit die Wa-gen herauf, die dann an dem Dampfwagen befe» stigt, ihren Weg nach Manchester fortsetzen. Ss könnte es geschehen, das; rohe Baumwolle, welche Montags früh in Liverpool anlangt, cden daselbst ten fremden Käm'ern Mittwochs früh überliefert würde, nachdem sie zuvor in Manchester gewebt, gesponnen und verarbeitet worden. Euer und Milch, welche Abends um 6 Uhr von Dublin fortgeschickt rrerdcn, tonnen am folgenden Morgen um lo Uhr den Reisenden in Manchester zum Frühstück vorge-seht werden. Der Moniteur meldet: Die StatueNapo-leons wurde am ,. Juni in der Regierungs«Gic« hcrei gegossen. Der Minister des Handels und der öffentlichen Arbeiten, Hr. (5ave, Divisions. Ohef der schön«n Künste, und mehrere Kunstverständige wohnten dieser interessanten Operation bei, dere» Glfolg vollstänb g war. 6s ist Befehl gegeben., das nochige Gerüste ju bauen, um die Statue ss bald als möglich auf der Säule desVendomeplayel aufjustellen. Auch zu Ajaccia, der Gedurtsstadt Napoleeut auf der Insel Sorsika, und zu Bastia, beadsichtlgt milt« demselben ein Denkmahl zu erlichten. (Wien. Z.) K p a n i e n. Madrid, 23. Mai. Briefe au5 Lissabon durch den neuesten Courrier melden, daß der It»< fant Don (Zarlos und scinc Fannlie sich auf eine» englischen Fregatte eingeschifft hätten, die sie nach (Zivita Becchia bringen solle. Es habe eigentlich ein Linienschiff mit dieser Mission beauftragt wer, den sollen; Se. k. Hoheit habe aber dem Verneh« men nach die Abreise wegen der Heftigkeit beschleu« nigt, womit sich in den letzten 14 Tagen die <2ho» lera in Portugal verdreiletc. (Allg. Z.) V 0 r l u ll » l. Die Times enthalten einen langen Bericht des Marquis von L 0 ule (Schwagers von Don Pedro) über die Lage von Oporto. Neu ist darin bloß Folgendes : Am i5. Mai lief ein englisches Schiff mit 5oa Franzosen, welches von Boulsgu, abgesegelt rrar/ m »en Duero ein. Die LaneunH geschah ohne Störung. Alle diese Truppen sind wohl bewaffnet und bekleidet und hatten ein kriege« rischls Aussehen; beinahe die meisten sind alte, gediente Soldaten der großen Armee, und traben das Kreuz der Ohrenlegion. Admiral Sartorius ist auf die Nachricht vo« der Ausfahrt des Miguclistischen Geschwaders aui dem Tajo aufgefordert worden, außerhalb des Hafendammes des Ducro Posto zu fassen, um die Ausladung der für Oporto bestimmten und auf 7c! Fahrzeugen herbeigebrachten Lebcnsmittcl in SchuH zu nehmen. Schon sieht man auf der hohen See eine Fregatte von Don Pedro's Geschwader, rrel< cher die übngen Schisse, wie mau glaubt, bald nachfolgen werden. Am 16. Mai wurde Oporto von den Belagerern hcftig beschossen. (W. Z.) Der englische Courrier schreibt aui F»l-mouth vom 26. Mai, daß der Marquis v. Pal. mella und Hr. Mendizabal den Tag zuvor »aselbst aus London eingetroffen wären; 45" Mann wo!)l diZciplinirter Truppen seien bereits in diesem Ha. sen angelangt, -die ganze Mannschaft, bie, nach '97 Oporto eingeschifft werden solle, betrage »20a Mann. (Allg. Z.) Orastbritimnien. O'm Supplement zur Londoner Hofzeitung »orn 29. Mai enthält eine königliche Proklamation, kraft deren das auf die holländischen Schiffe gelegte Ombargo aufg.ehoben wird. (Oest. B.) In der Oderhaussihung vom 3o. Mai legte Graf Grey eine Abschrift des Vertrags zwi. schen dem Könige von England, dem Könige der Franzosen und dem Könige der Niederlande auf der Tafel nieder. Der Herzog von Wellington tündigle an, daß er am nächsten Montag (3. Juni) den Antrag machen werde, daß das Oderhaus eine unterlhättige Adresse an Se. Majestät in Betreff >er jetzigen Lage Portugals in Bezug auf England richte. (ANg. Z.) Vsmannisches Reich. Konstanlinopel, den 25. Mai. Dem l. k. außerordentlichen Gesandten bei der hohen Pforte, Freiherr» von Stürmer, war von Seite des vltsmannischcn Ministeriums der vorgestrige Tag bestimmt worden, um Sr. Hoheit dem Sultan sei« »e Üreditive zu überreichen. Er verfugte sich zu diesem Ende um die Mittagszeit, in Begleitung des fungirenden Legationssecretärs und des ersten Internuntiatur. Dolmetschet, nach der großherrli-chcn Residenz von Tsch ira g a n , wo er von dem «»längst aus Petersburg zurückgekehrten Gardegeneral Namil Pascha, von einigen Offizieren begleitet, am Ufer des Meeres empfangen w^rde. Beim Eintritt in den Vorhof fand er die groß. herrliche Garde aufgestellt, welche ihn mit militä' rischcn Ehren und klingendem Spiele begrüßte. Auf der Treppe erwartete ihn Ferik Ahmed Pa. scha und am obern Ende dcrsclben der SeriaSker ühosrew Pascha und Fcwzi Ahmed' Pa» scha, welche ihm disdahin entgegengekommen rva« ren, und ihn in den Empfangssaal Ahmed Pa» scha's einführten. Nachdem F^iherr von Stur« mer dort nach orlentalls6)er Sitte mit tcn gewöhn« lichen Erfrischungen bewirthet worden war und ei» ne Viertelstunde venrcill hatte, ward er emgela« den, sich zu Sr. Hoheit zu begeben, wonach er sich, yon allen Anwesenden Pascha's und vom Reises-fendi und dem Pfortendolmetsch begleitet, in die hroßherrlichen Gemächer verfügte und in türkischer Eprache eine Anrede an den Sultan hielt, welche Se. Hoheit mit sichtbarem Wohlgefallen anhörten uno dasselbe in den schmeichelhaftesten Ausdrücken zu erkennen gaben. Der Großherr sprach sein hohes Vergnügen auS über die ihm von Sl. Maje« stät dem Kaiser von Oesterreich seit je her und na» mcntlich in der letzten so wichtigen Epoche bewiese« lie aufrichtige Freundschaft, welche seine lebhafteste Erkenntlichkeit erheischte. Nachdem die Formalitat dcr Ueberrcichung des Beglaubigungsschreibens Sr. Majestät vollzogen war, ließ sich Sultan M a t> mud mit dem f. k. Gesandten in ein langes Gespräch über die gegenwärtigen Angelegenheiten ein. Er drückte, bevor Freiherr von Stürmer den Audienzsaal verließ, sein Bedauern darüber aus, daß die Zcitverhältnisse dessen Empfang so lange verzögert halten, und gab den Befehl, ihm die ver« schicdenen Gemacher des grohherrlichen Pallastei zu zclgen. Der Seriasker und Fewzi Ahmed Pa^ scha geleiteten ihn bis an die Treppe und Fcrit Ahmed und Namik Pascha bis an das Meeresufer. Die Garde war wie bei der Ankunft des k. t. Ge-sandten aufgestellt und begrüßte ihn mit denselben militärischen Ehren. — An demselben Tage halte der königl. preußische Gesandte Freiherr von M a r« tens seine Audienz beim Großherrn. Durch die Verleihung des Districted von Adana an Ibrahim ist dieser Pascha vollkommen zufrie« dcngcstcllt worden und hat sich beeilt, dem Sultan scine Erkenntlichkeit für dicse neue Gnade Sr. Ho» heit zu erkennen zu geben. Ein großer Theil oer ägyptischen Truppen hat Kutahia bereits verlas« sen, und in Kurzem soll Ibrahim Pascha selbst mit dem Ucberrest seiner Truppen nachfolgen. Am iä. d. M. gib der Kapudan« Pascha am Bord des Admiralschiffes Mahmudie ein glän« zendcs Gastmahl, zu welchem der kaiserlich.russische außerordentliche Botschafter Graf Or l off, der kaiserlich - russische Gesandte Hr. von Buteneff, die drei hier anwesenden russischen Admiräle un» die Gcncräle des Landcorps geladen waren. Die. sem Fcste wohnten auch die türkischen Minister bei- Naä) der nun erfolgten Beendigung der agnp. tischen Angelegenheit h.n Halil P a sch a den Be> fehl erhalten, Alexandria zu verlassen, und sich auf seinen Posten in der Hauptstadt zurückzu« begeben. Zur Ausgleichung und Feststellung eini« ger tieAdmimstration der dem Meh med Ali an» vertrauten Gouvernements betreffenden Puncte bat der vormalige Deftcrdar des HcereS, Elhaosch Edhem Offendi, den Auftrag erhalten, nach Alexandria abzugehei». -95 Turch außerordentliche Gelegenheit ein. Zegangene Nachrichten aus K o n st a n t i n o p e l vom 2ä. Mai, bestäligen, daß Ibrahim's Heer bercitö den Ruckzug über den Ta ürus angetreten hat. Anderer Seitö werden bei der russischen See« Ut,5 Landmacht alle Vorb-creicungcn zu deren Ab-gang getroffen, welcher'ohne Verzug in dem Augenblicke Statt finden wird, wo die Nachricht ein» trifft, daß der Nuckzug der Acgyptier bewerkstelligt ist. Man rechnete, daß dis dahin beiläufig i^Ta» He verstießen dürften. Der kaiserlich-russische Bot« schastcr Graf Orloff hat einen seiner Adjutanten in Begleitung eines Beamten der Pforte nach Ku' tahia geschickt, um die Kunde des vollbrachten Rück« zuges in der kürzesten Frist zu bestätigen. Die aus Konstantinipel vertriebenen St. Si-mon-lstsll, dreizehn an der Zahl, an deren Spitze sich der bekannte Barrault befindet, sind am 5. Mal .in Smyrna angelangt; sechs derselben, unter ihnen Barrault, sind am i5. nach Alexandria abgesegelt, um thr Glück in Aegypten zu verjuxen. (Ocst. B.) Bon der serbischen Gränze, 26. Mai. Die Bosnier sind in Serbien eingefallen, und ha» bcn auf die hinterlistigste Weise eine bedeutende Zahl u«bcwuffncter Landleuce gemordet. Hiemit ist das Signal zum förmlichen Kriege zwischen Bos» lncn und Serbien gegeben, und in diesem Augenblicke ruft Fürst Miloscd daö allgemeine Aufgebot zu den Waffen, um sein Land zu vertheidigen. Man darf in Kurzem auf blutige und wichtige Ereignisse gefaßt seyn. — Fürst Milosch ist jetzt bemüht, ein Truppe»>corps von 10,000 Mann zu sammeln, um der Invasion der Bosnier zu begegnen. (Allg. Z.) . Ionische Infcln. M^5 Ein Schrciden auS Za n t e v0m »2. Mai mW., dct, daß dort am 6. Mai das siManische Dampfschiff Iranz l. mit 72 Passagieren ankam, unccr welchen sicd der Kronpril,z von ^aicrn unter de-ln Namen eines Grafen uon.. Wcrdenscls in Bcglci» tung des Fürsten Buttera und drei anderer'Psrso» nen, worauK sein Gefolge besteht, befand. 'Der Prinz macht eine wissenschaftliche Reise durch Griechenland und'die Türkei. (Der Kronprinz von Baicr^ überraschte am 12. Mcn den Kö,iig Otto in Nau-plia, woselbst er sich bis zum 17. aufhalten wird.) (B. v. T.) Of«r iechenlanN. Nacb Briefen aus,Nauplia vom 22. April fand daselbst eine Veränderung im Ministerium Platz. Tricupi wurde zum provisorischen Präsi» denten des Rathes und zu,n Minister des k. Hciu-ses, Maurocordato zum Finanz» und provisorischen Kriegsminister, Colctti für die Marine, Psylias für's Innere, Praii>is für die Justiz als Minister, und Pclizoides, dcr vormalige Redacteur detIour» nals von Hydra, Apollo, zum Tribunals-Präsi< drnten von Nauplia ernannt. — Die Armee»O^« ganisirung gibt zwar beständig zu Beschwerden von Seite verschiedener Individuen, denen es nicht an Prätensionen fchlt, Anlaß, allein dicfes hindert,, die Regentschaft nicht, ihren Weg mit gleicher Fe» stigkeit und Beharrlichkeit zu verfolgen, — Man hat Nunmehr beinahe die Gewißheit, daß Athen zur Hauptstadt des griechischen Reiches gewählt werden wird. Ingenicure und Baumeister wurden yahin geschickt, um die Localilät zu untersuchen, und oie' Lage zu bestimmen. (B. v. T.) M a ch r i ch t. Da mit. dem Schluß? dieses Monates die Prcmumeration auf die Laibacher Zeitung für das erste Semester zu Ende gehet; so werden sämmtliche p. 'I'. Herren Pränumeranten, wclche mit ihrem Pränumeratwns-Betrage noch im Rückstände sind, ersucht, selben ehestens bes rlclwgcn zu wollen, well man sich sonst genöthigct sehen würo.e, kein Exemplar ohne Anticipation abliefern zu können. Gleichzeitig werden auch alle diefenigcn löbl. Bezirks- und Herrschaftsgerichte, welche ssch mit ihren Emschaltungs-Beträgen glelchfallv noch im Rückstände befinden, höstichst ersucht, felbe ehestens bcrichttgen zu wollen. ^albach am l^». Juni tää). Nevacteur: F-r. kav. Vein rich. Verleger: W^naz Al. GVler v. Aleinma^r.