KNck« »I>l»»M« P>^l»vjn2'— so. 1»N?S»NN er»«d»Int «> «l«d«,«>l «lmMMok Sobriitlslwng. Vss^Iwitzy «»< V«ek6n«ekHf«tl >>«« 4. 7»j»pkon lawmd« »Iss. H«» 0kt««ak«« l»t «tM I^tekpGkW hGt«l«9«A' 5ir. 22S SonntMg. ilsn 2S. Augu»t 1V2? » Kdck««mchyt».Kim«>«i« In ^«fldoe» ,1ufNb«v» M. 4 V«»>iv»p»»I««: »«w«. 23 vi». ««WII« S« vl». moimM >S 0K^ ftiss s>» tdrtg« movOlt. AS Vi». < tzt» > IZW Mrmrer MtilW „Kabinett Facta" in Oesterreich Helmwedrfavrer Dr. Stewle Nlnblot entscheidende Aktionen an — Der ÄeitpunN soll erst deftlmmt werden oie nu57ckiie55e ver»n»t»Itet vom SI. XuEuit dl» S. 8eplemder Ä!« ^u«teUua? Im Nordst-. ?»«»»««»»I »«üd.« lu N Oli»»r ili»«I t» »ll»« »a «t»» K»«»«», t»«i > »rZ>,r,i, (!«I<>io»t>kite«, «i«« it«i» ui»«i i»«im «rlilltlioii. Ol« derx-kt»^ i«t ö«- «I«, lum k»l>r- prili. — ?üs UatirllUllkt ist Eousa Xula lIZ Der Hochverratsprozeß gegen de» ehemaligen Professor t>er Elisabeth-Unioecsität in Pretzburg, T u ! a, hat mancherlei ans Tageslicht gebracht, was ernstlich festgehalten zu werden verdient. Zuerst einmal wird es nicht unnötig sein, ans die Tatsache hin« zuioeisen, daß Hochverratöprozesse inliner nur tvin System zum Schaden gereichen, welches von einer Handvoll verantnzvrtlicher und unverantivortlicher Staatsmänner in ihrer sogenannten Unbeirrbarkeit aufrechterhalten tmrd. Wer hätte es damÄs für möglich gehalten, i>ab aus^rechnet der Fri^d jung-Prozeß in Zagreb das eigentliche Borspiel der beschleunigten Entwicklung abgeben wird, die dann über Sarajevo hinwQg zum. Weltkrieg und zum Zerfall der Donaumonarchie geführt hat. Das Prager Ne^tc-rungssystem will sich mit dem Gedanken oi-ner ?lutoiromieerteilung an die Slowik^n nicht abfinden. Und die Tragik des slo.oa-kischen Volkes wollte es wiederunl, dah seine Fithver ihre Kampflager in Prag und St. Martin TurLanSki aufgestellt haben: die Prager" unter HoidZ^as Flihrung l)atk>n lich, ihrer persönlichen und machtpolitischsn Vorteile willen, schon längst mit deni Ts«^-chisierungsprozeß abgefunden, während in St. Martin Hlinka und Tuka sür die im Pittsburger Vertrag versprochene slowakische Autonomie eintraten und politische Streitkräfte sammel^ten. Man konnte an Hlinka nicht recht k>eran. Aber sein b«?ster Freund, Tuka, ein Mann von großem Dissen und unbeir^rer Rechtlichkeit, sollte durch die Iustizmaschine zermalntt lverden. Tuka n>urde von Polizeispitzeln umschwär.nt, man suchte in Prag fieberhaft das Material für einen Prozeß. Bis man sie fand, die beiden Kronzeugen: einen ssvivissen Herrn Be-lanski, der daS Pech hatte, auf der Kandidatenliste hinter dem Namen TukaS zu folqen und nicht mehr gewäblt worden zu sein, und der einmal vom Zyankali „scherzweise" sprach, welches er Tuka im Kuchen senden wolle. Die kleinste Dosis hätte genügt, um an Stelle Tukas ins Prager Parlament ^'in-zuziehen . .. Dieser.'!)err Bolanskt) ist im Gevichtssaal, zur Blamage des Iustizcrpparats, auch tat-sächlich zusammengebrochen und crklörte, cr würde sich glücklich schätzen, nvnn dieser Prozeß mit einem Freisprnch enden joNte. Ilnd ^ zweite Kronzeuge H a nt z a l i k wird WM den Psychiatern als ganz gemeingefähr- Tll. Wien, 24. August. Wie die „Korrespondenz Herzog" meldet, ist an eine Einschränkung der Heimwehraus-u^tsche im Herbst nicht zu denken. Die Aufmärsche werden hauptsächlich in der Unige» bung von Wien immer häufiger oor sich gehen. Interessant ist in diesem Zusammenhange eine Erklärung des ersten Vundessüh' rerS der Heimwehren Dr. S t e i d l », die in Form einer Unterredung In der Inns-btucker Bergland-Ptesse erschienen ist. Auf die Frage, ob die Regierung Stree-ruwitz ein Aufmarschverbot erlaiszn wollte, erNSrte Dr. Steidle, datz der Bundeskanzler mit dieser seiner Forderung im letzten Mini- sterrat nicht durchgedrungen sei. Auch seien dif meisten Landeshauptleute gegen den Erlas^ eines solchen ^rboteS. Die Frage, ob die Heimwehren im Herbst zu entscheidenden Mtlonen tibergehen wollen, beantwortete Steidle dahin, daß er den Zeitpunkt hiesür nach eigenem Ermessen bestimmrn werde. Der Charakter der Aktion werde ganz vom Widerstand abhängen, mit dem ihm die Sozialdemokraten entgegentreten werden.Wenn die Sozialdemokraten nicht srsiwillig vom politischen Schauplatz abtreten, dann werden fie bttrch die Heimwehren hiezu gezwungen werden. Das Ziel der Aktion ist die vollständige Aenderung der Verfassung durch Aen- bermtg des bisherigen Systems. Ueber die Regierung StreermviR äutzeel« sich Dr. Steidle wie solgt: „Ich erinnere a» das Jahr 1V22 und an das Minifteri»« Facta in Italien vor dem Vlarsch MuffÄiniS auf Rom. Zwischen den damaligen Verhältnissen dort und den heutigen hier ergeben sich zahlreiche Analogien und eS Ist bezeich, nend, baß in Wien die Regierung eines Streeruwitz vielfach als daS österreichisch-Kabinett Facta bezeichnet wird." Wie bie Korrespondenz Herzog weiter meldet, soll die Regierung die Erhöhung der Wiener Polizei von 8V00 auf lo.VVY Man-beschlossen hoben. ge zu beschrei ten haben: die restlose Erfüllung der auto-nomistischen Forderungen zur Erreichung eines f r e i e n K r ä f t e s P i e l s innerhalb der Grenzen der Repnblik. Auch wznn Hlinka nicht mehr sein wird: der Tlutono-miegedanke ist nicht mehr auszurotten. Nur geht man in Prag wie in allen zentralisie-rungsbestrebten Staaten fehl, wenn man glaubt, durch Einräumung einer finanziellen und politischen Autonoime die zentrifugalen Kräfte zu wecken. Gerade daS Gegenteil ist der Fall, denn inan weckt in Wirk lichkeit die zentripetalen. Hochverratsprozesse sind eine gefährliche Sache, iveitn sie dazu insszenie^t werden, politische Führer um ihren Glörienschein und die Macht über die Mafien AU bringen. Ob Urteil oder Freispruch: in Preßbuvg werden dzin Autono-lni^edanken neue Kräfte zugeführt. ren Verlaufe Z Tote und 60 Schwerverletzte gezählt würben. Die «raber führten elligst rtnen Uebersall auf das Judenviertel burch unb begannen dortselbst die Kaufläden ju demolieren. ES gelang der britisl^n Schutzpolizei nur mit äußerster Mühe, die Orb« nung wieder einigermaßen herzustellen. Schwer verletzt durch einen Messerstich wurde auch der Berichterstatter der „Bossisch^ Zeitung" Dr. Wolsgang W e i S k. Die bri. tische Polizeibehörde erließ Bestimmungen, die einem AuSnahmSzustand gleichkomme»,. Ab S Uhr abends darf keine Person ohne Legitimation aus der Straße erscheinen Die Lokale sind um k Uhr bedingungslos z» sperren. Börsenberichte 24. ^uxust. Vvvkvn: Veo-«rs6 9.l295. ?2ri8 20.33, I.c>nckc>n 25.13. !^e>vvc>rk 519.SS. S7.18, prsx 15.38, ^ien 73.15. öuclspe5t 90.60, Lvrisy 1223.70. Xli-Isgreberdlette 7.-1«. IX. HO»». mit Speikslme««» l'extil unck I^»t»r!»l Wr Iextlltn6u»tr!e pelre u. t'elekoalelttlo» l.el»«ju«tki« 0«beliuiiU»v«5»» kIotel»u>5tOUunx I.»nävlrt«cd>kt QekHte. Kunitäünze» und »nöere veclsrfurtlkel «onckvirt»cti>ttllclie Lr^ceuffnino) II. ^el!irial»cd-Nzselenl5cd« ua«l vetellnörioebo ^U8st«lillax snlsSllck äes ^^ritekonLieSse» «nä IiguNI 6«» Veterlii»ke unä Xpotkeker 14. unck 15. IX ,929. II. Internation»Iv ^e»»e ttlr delmliedv« un^ »U5isn«li5cde5 Tuektvied »lll äem neuen »ltätiseken ^s«rlltpl«t» 0eno5ZenseIl»kt»t»xe e!iend»dnen, »6ri»tl»ctien O«mpk«t« un6 l^iugieuxen bO«/, erm>5»lsxu>x t I?etiel«UttI»>ttv> nen tUr Ko5tenlo5e I?a»»»,del Qelälnitltutea »U«r xrvLeren Oite sovte bei LI»eat»»k»»t»tio««» : Artens schlägt abermals Kehrllng. Am Turnier in jdaposvar beteiligen stch neben den besten reicher Artens und Lolzano. Artens schlug Dörner und Schäser und traf im Finale auf Kehrling. Er befand sich ebenso wie in Pörtschach in glänzender Verfassung und siegte 6:4, 2:6, 7:d, 6:3. Das Herrendoppel holten sich ArtcnS und Bvlzano, die zuerst Takacs-Dr. Petery 4:6, 6:3, 6:2, 6:1 und dann Zdehrbing-Ba-sarhelyi 7:5, 3:6, 6:3, 7:6 schlugen^ ^'ZMlvKek'Zeltung" Nummer 22!^ Sln DtuMer: Sieger im Suropaflug LM. Paris, -'^. August. «ach dr«It»«>g-r U«»'r<«>t>>>«g a°« „lultM, ift »k -»»««>« «»»>»>>lll»« o-r-»» »ur StftMIu», «elangi, d.« d..chh.n P''-t-n ^"» MsrI ^ ^ gebüßt. ., Scht amerilantfch Ein Areuzzug im Jahre IM. A« Gründerin einer religiösen Seite in Amerika, eine gewisie Frau Macpherso^ verkündet durch Anschläge und in den Zei« tungen, daß sie im nächsten Jahre emen Kre^zzug in das heilige Land unternehmen .werde. Da die Sekte über große AeldmUtel verfügt, hat ihre Führerin den eleganten und überaus komfortablen Danlpfcr „Repu« blic" der Raum für Fahrgäste bietet, »ut dem entsprechenden Bedienungspersonal ge- mietet. Der Kreuzzug wird an, 28. Marz nächsten Jahres von Newyork abs-hen und fall zu Ostern in Jerusalem eintreffen. Nach 42 Tagen werden die Kreuzfahrer von ihr'r, wahrschninlich nicht sehr anstrengend:e Presse zu dieser Hinrichtung keinen Zutritt hatte, gelang es eineni Angehörigen d-r ausländischen diplomatischen Vertretung, Tin gang ins «^fängnis zu finden und die Hin« richtung zu beobachten. Zur peinlichen Uc-bcrraschur^ der lettischen Behörden schilderte dieser Zuschauer dann den Verlauf der Hinri6)tung in der ausländischen Presse. Bei dieftr Gelegenheit erwähnte er, daß der Scharfrichter von Lettland in Frack un-» Maske sein Amt ausgeübt Hobe. Da es sonst nicht üblich ist, daß sich hcute die wenigen Sä)arfrichter, die ihr Amt noch ausüben, naskieren, so erregte diese Mitteilung das größte Aussehen. Dieser Tage bringt nun eine Rlgaer Zeitung die Nachricht, daß der Scharsrichter ein höherer Staatsbeamter sei. Außerdem sei «-r ein bekannter Sportsmann und in Rigaer Gesellschaftskreisen bestens bekannt Damit man ihn bei den Hinrichtungen nicht erkenne, trage er stets eine schlvarze Maske. Begreiflicherweise ruft diese MUteilung noch größeres Aussehen her-vor, als seinerzeit die Schilderung der Hinrichtung selbst. Die ersten Maßnahmen der Wiener Regierung JetNiche ««d r«««liche AuseinanderhaUung »er «alionattsti-sche« «nd «arxtskischen VeranlwNsnge» «rmet, die a,s d«« «alka» die PrMemr >> geittti, Schlich««» h«.« Wien, 23. August. Die Regierung hat als erste Maßnahme zur Verhütung ähnlicher Zusammenstöße wie in Gt. Lorenzen die Verlegung eines Ba» taillonS des Grazer GebirZSjiigerregimentS nach Bruck an der Mur angeordnet. Vizekanzler Gchumy begann seine Verhandlungen mit Vertretern der Heimwehren und des Schutzbundes und erNärte hernach, die Regierung «erde in Hinkunft keine Zusam-menstösse zwischen den beiden feindlichen La gern mehr dulden. Die Vertreter der bei- den Gruppen sollen diesen Standpunkt der Regierung gebilligt haben. Wien, 23. August. Die Leitung der Heimwehren richtete an die Mitglieder der Organisation einen Appell, worin dieselben aufgefordert werden, Ruhe, Disziplin und Vorsicht zu beoba'h. ten und nichts ohne Anordnung d-r Leitung zu tun, die es wohl wissen werde, mit dem blutgierigen Marxismus abzurechnen. Der serbitche Genius Serbien: ei« Schi«»1«l »>t» eine Mssio« — Iovan DnLiö kber die Wazedvnien-Relse Edouard Kerrioks Der serbische Dichter Iovan Du ei,!, der als Diplomat iin geistigen und politisch?.: Leben des Staates eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt, veröffentlichte in der gestrigen Beograder „Politika" einen Leit.ir-tikel, worin die Mazedonien-Reise He r-riots und ihr Ergebnis einen Niederschlag gefunden hat. Der Artikel ist eine Apologie auf die Mission der serbischen und jugoslawischen Rassen auf dem Balkan, und es dürfte auch unsere Leser interessieren/' wie der große serbische Lyriker über die Mission Jugoslawiens urteilt. Du^iü schreibt. „Jugoslawien ist vor die Notwendigkeit gestellt, den Frieden genau so zu organisieren wie den Krieg. Serbien war nicht nur ein Staat im Osten, sondern ein Schicksal und eine Miffion. Es war ein Schicksal, als es vor einem Jahrhundert im Rahmen des osmanischen Kaiserreiches den ersten freien christlii!^« Staat im Osten organisierte. Und es war eine Mission, als es dadurch der Sl-poftel der Freiheit im europäischen Osten wurde. Bulgarien ist nur ein Staat, keine Mission. Es liegt neben dem Kreis an der Tangente. Bulgarien liegt neben etwas Größerem und Wichtigerem: unserer Be« freierrasse und unserem Genius. Bnlgariens Sck)icksal ist: siir sich und wegen seiner selbst zu leben. Das Schicksal des serbischen Genius war es immer, auch siir andere zu leben, sie zu einigen und zum Bewußtsein j^n bringen. Und Jugoslawien hat Riesellle Mission sortznsejzen. Die jugostawische Ralss ist die homogenste nnd raflenreinste Natioa in diesem Teile Europas." Dnöi^ schließt fei-ien umsangreichen Aussatz mit solgenden Worten: „Herriot sah in Mazedonien etwas, was siir die Benrteilnng einer Rasse wichtig nnd wesentlich ist: es sind dies d'e historischen Denkmäler, unsere Architektur des Mittelalters. Der große Autor des Werkes liber Beethoven sah unsere Renaissance, die der italienischen vorangegangen war, die Malerei eines Mönches Entichius, die jene Giot-tos in Assisi übertrisst. Er sah unser Za-rentum und unsere Herrschast. Die Reste einer großen christlichen Monarchie und die Erinnerungen an einen großen Glauben. Unser Staat besitzt se?ne Grundlagen in der Organisation eines fernen mittelalterlichen Staates, begriindet auf kirchlichem und öffentlichem Recht, auf der Literatur und einer Sine seltene Energie Eike Fra«, die seit drei Monaten schweift Im Pariser Frauengefängnis St. La;ar« sltzt seit drei Monaten eine Frau, di? sich dmch die unweKliche Fähigkeit auszeichnet, schweigen zu können. Sie wurde unter d'm Verdacht verhaftet, eine Perlenkette im Werte von 50l)0 Matt gestohlen zu haben Aber kein Wort, keine Entlastung und kbin Geständnis ist bisher über ihre Lippen ge. kommen. Die Aerzte müssen feststellen, daß sie geist-g vollkommen gesund ist. daß es asse lediglich an ihr liegt, ob sie sprechen will 0'der nicht. Der Offizialnerteidiaer, l^n n^an ihr gab, erklärte sich außerstande, die Ver-teidigung zu itbernehmen. Und die Ursache dieser WillenSleistung? Man vermutet, daß die Frau ihren Sohn decken will, der vielleicht den Diebstahl beging... Kurze RaKncftten t. Massenprotest gegen eine kindereyt. Daß auch in Indien europäische Anschauungen einzuziehen beginnen, bewies eine ^rpße Protestversammlung, die vor einigen Tagen in der Stadthalle von Benares abgehalten wurde. Die Empörung der deinonstrierenden Masse richtete sich gegen einen siebzigjahrl-gen Inder, der ein Mädchen von 13 Jahren heiraten wollte. Der Greis hatte bereits 2 k^rauett gehabt. Die erste war gestorben, von der ziveiten c'ber hatte er sich getrennt, '^'i'il die Ehe kinderlos peblic'ben war. Da der alte Manu nicht ohne Nachkommen sterben wollte, hatte er siir seine dritte Ehe ^in 13-jähriges Mädchen erwählt. Die Inder, die bei der Versaminlung sprack>en, verurteilten den ehelustigen Alten mit heftigen Worten und nannten seine 5'^andlun^?weise iiew'.ssen loS. Alle Anwesenden ivurden aufgefordert, ein Verbrechen zu verhindern, das die Hindureligion in der Welt bernbsetzen müsse. t. Die Vedentnng des höb-ren Blutdrucks. Der englische Violoq Dr. .s'^aldane äußerte in einem .<^reise von Biologen seine Ansicht dahin, daß höherer Vlutdrnck wohl irgendein Organ des menschlichen K5rlX!r3 „ausbrenne" als niederer Vlutdruck. nnd so das Leben kürze. Er glaubt aber, daß Ver-sonen nrit höherem Blutdruck wertvollere Arbeit verrichten in dieser kurzen Lebenszeit als Menschen mit normalem Blutdruck. ' Bei Nieren-, Harn-, Blasen- und Mast» darmleiden lindert das nntiirliche „Franz-Jofef"-Vitterwasser auch heftige Stuhlbeschwerden in kurzer Zeit, jfrankenhauszeug-Nisse bestätigen, daß das Franz-Jofes-Masser infolge seiner schmerzlos erleichternden Wirkung, für alt und jung zu fortgesetztem Gebrauche besonders gut geeignet ist. — Es ist in Apotheken, Drogerien und Mineralwasserhandlungen erhältlich. Dir Tochter des Zigeuners 4! Roman von Sustav A. Wel « berg. Copyright by Mart. Feuchlwanger, Halle-Saale. (Nachdruck verboten.) Erstaunt blickte Arnim auf, doch sie n>ar /chon fortgeeilt. Ein leises Lächeln überzog sein Gesicht, als er nmrmelte: „Nun ja — sie repräsentiert das erste Mal hier die Hausfrau." Er schritt langsam die Treppe hinunter. Bald schob sich Margarete an seine "^eite und gemeinsanl empfingen sie das Ossizier-korps. Major Eckner trat als erster auf Margarete zu, küßte ihre 5^and und sagte: „Es ist Mir und dem gesamten Offizier-korps eine Ehre, heute abend Ihr syast zu sein, gnädige Frau! Ich hoffe, daß wir bald Gelegenheit haben, Sie auch einmal bei uns zu begrüßen!" Dann wandte er sich an Arnim: „Mein lieber Bruchstedt! Ich finde es nicht hübsch, daß ein ehemaliger Kamerad uns so lange seine junge (Gattin vorenthält, doch i— ich kann es verstehen!" Dann trat er zurück, um seine Gattin' vorzustellen, eine üppige, lustige Blondine, die im Soldatenmund ..Frau Muttchen" hieß, weil sie jeden Soldaten, der in ihre Wohnung kam, bemutterte wie ihr eigenes And. Vielleicht lag es daran, daß ihre Ehe kinderlos geblieben war, jedenfalls wurde sie von allen vergöttert. Als dann die große Revue der Vorstellung vorüber war, und die Offiziere sich in den ausgedehnten Räunilichkeiten verteilt hatten, während die Damen im Salon bei Frau Margarete saßen, erschien noch der Bürgermeister mit seiner Gattin. Er war höchst erstaunt über den Trubel und äußerte dies zu Arnim, der gemütlich lachte: „Man soll Vergangenen! nicht nachtrauern und die Feste feiern, u>ie sie sollen!" Leise fragte er aber: „Nun?" Der Brügeruieister schüttelte den 5kopf und sagte achselzuckend: „Nicht zu finden — aber ich habe der Landjägerei Nachricht gegeben, auf -^in.? einzelne Zigeunerin zu fahnden." „Meinen besten Dank vorläufig." Sie gingen alle drei durch die Zimmer und begrüßten dann noch einzelne Bekannte, die man vorhin beim K'ommen nur flüchtig sprechen konnte Bald darauf ertönte ein Gong, und Arnim bat: „Bitte, meine Herrschaften, bunte Reihe!" Also setzte sich jeder so, wie er kau?. Major Eckner führte Margarete, während Arnim der Gattin des Majors Kavalierdienste leistete. Bald nach dem ersten Gang wurde eS gs-miitlich. Man fand soviel Berührungspunkte und gemeinsame Erlebnisse, daß keine.: n;erk te, wie die Zeit hinging. Bis tief in die Nacht hinein saß die fröhliche Gesellschaft beisammen, man plauderte, machte Gesellschaftsspiele, promenierte ab und zu einige Minuten im Park; es gab noch allerhand kulinarische Genüsse — bis Major Eckner aufstand, nud rief: „Meine Herrschasten — Zapfenstreich! Es ist z:vei Uhr und Zeit für uns. Meine .Herren!" wandte er sich au seine Offiziere, „lnorgen ist Felddienst. Ich bitte mir aus, daß ich nur frische, ausgeschlafene Gesichter sehe — ^ !" Dann begann der Tumult des Abschiednehmens, und ehe die ganze Zkorona in den Wagen saß, war es doch halb drei Uhr geworden. Als Arnim nach einer ganzen Weile zu Margarete trat, fragte er: „Nun. Schat), wie hat's dir gefallen?" „Ja, Arnim, ich danke dir!" „Ich danke dir auch, und nun las; unS schlafen gehen — eS wird Zeit.^ Es dauerte dann nicht mehr lange, und Arnimshof lag im Dunkeln. In: Bett aber sagte Margarete noch zi. Arnim: „Du — morgen fahren wir nach Berlin — ins Theater. Willst du?" „Ja--aber — es darf nicht zu spät werden — sonst wissen wir überhaupt nicht mehr, was Tag und Nacht ist--" Gleich darauf verrieten kräftige, gleich, mäßige Atemzüge, daß er eingeschlafen war; und auch Margarete schlief rasch ein — ..m Müde lehnte Margarete ihren Kopf an Arnims Schulter, als sie vom Theater nach Arnimshof zurüc^uhren. Arnim sann über das Schauspiel nach, von dem sie eben kamen. Es war „Hartmut von Bassenheim", das ihn schon damals bei der Uraufsührung so sehr interessiert und das die ganze Saison hindurch immer denselben, gleichmäßigen Beifall gefunden hatte. Und unwillkürttch verglich er die einzelnen Personen des Stückes mit Margaret? und sich. Freilich glichen sie sich nur insoweit, ali auch hier ^r Held Stückes zu eine: Dame beim ersten Sehen in heißer Lieb»l entflammt war. Aber erst spät, sehr spät erkannte der Rit^ ter, daß er die Dame liebte — beinahe war es schon zu spat. Vortsetzung folgt.) MWK'iZ?. Wmill Lesteneillj-Aglllll zersiel oeffNung der Wiener Sedelmarchive -- Seßalt und Antlitz Kranz Josephs Der franzlslojolefintsche Absolutismus — Verfall der Dunaftie Wien, im August. Ein großer Teil der Wiem?r Veheimarchi-l'e, in denen dic Aufzeichnungen unid Doui-lnente über die Tätigkit der HaöZburger enthalten sind, ist im La-tse di?r lc't>»en zehn Ziüre von vec chiedt'ttcn PublizistkN unü G''lchichtsforschecn Lufqear^»'!:?: w.-^r^cn In diesem Zusanlmeichange sei an die Pu« bl'fütionen von Mitis, Ti^»«ppik, Redlich, Polzrr-Hoditz usw. erinnert. Da.' vorgesun-ücnc historische Material zeig«, de? heutl,icn L^neration die Ursachen dcc inneren .^:rse-tzunH des inächtihen Hab^biirocrreiches, 'n n^oer. Durch Jahrzehnte hinourch wurde Franz Joseph von den Völkern oer ^>?onarchie und von Europa als die Verkörperung der Sdaat^walt betrachtet. Es umgab d^n al. ten.Herrn ein sprichwörtlicher Mystizismus, der aber schwawd, wenn man das Prilmi-leben deiZ Kaisers erwog, den Frilhaufstcher, der fein säuberlich Akten untcrschrled, ocr me ein Buch oder eine Zeitschrift in vi? Hand nahm, lveil er die Gedanken anderer Menschen haßte. DaS ^var das Leben eines kleinen Militärbttrokraten, der, twtzdsni er A'aiser war, aus Sparsamkeit sogar die lee« reu Seitvn der MajestKtsgestt''he abtrennte, um sie lvieder zu venvenden. Man wußt^ soviel von seiner spartanischen L^^ben-^^vt'isc, von seinem Diener Ketterl, seinem eisernen Feldbett, auf dem er schlief usw. '^ie offizielle Presse versuchte alldies sogar als Tn^ gend hinzustellen, und als Vorbild den. Untertanen. Gegen Lebensende wurde Franz Joseph als Schivachling und seniler Greis hingestellt, dem Graf Berchtold sog^r die Nntei^^chrift unter die KriegSerkläruiic; an Ter^bien abgeschwindelt haben soll. Betrachtet man nun die Gestalt des vor-wehten KapserS und wirtlichen letUen M«.'-narchen im Lichte der neuesten Forschungoer-gebnisse, so sieht man gleich, daß sich Franz Joseph in der ziveiten Hälfte seinsr Regie-rulrgs^>eriode einer stillen Resignarion hingab und daß er oft nicht wußte, was in wi-nem Namen geschah. Diese Resignation war das Ergebnis vieler Schiffbrüche von srüher her. Der Kaiser war fär keine Neforn'ierung des Staatsgebildes zu haben, lveil er, wie in der Monarchie vielleicht im ähnlichen Ma^e, den ulor'ck)en Bau genQu kenin? und in ständiger Angst vor dein Zusainlnenvruch lebte. Die Lektion, die er sich als absciluti-stischer Herrscher holte, sein zentralistische^ Experiment, sie verfolgten ihn wi? Gespenster. Die Keinn' zun, Zusaminenbruch von Wl8 hatte Frauz Joseph mit «einer dyna-stischen Politik zwrsck^en 18 l8 und gelegt. Die Geheinlarchive zeigen erst ie^U. wie nollkommen fälschlich man die er'väHnte Re-ssierungeperiode Franz Josephps au»'zu-schmilcken sich bemüht hat. Jetzt ssh^a wir aus Dokumenten nicht mehr ^n schüchternen iungen Kaiser, den falsche Berater aut den brüchigen Weg geleitet haben. Nun sielit man, uvr Franz Joseph genasen ist: ein Meineidiger, Verschwörer, Gewaltmeilich, ein unl^ebildetes Osfizierspersönchen, das sonst nichts kannte als den Machtrausch. Ein Mensch, der auch seine Familie nicht kennen wollte, tvenn es sich unl die Macht handelte. Ein Mensch ohne Enrpfindungen, dir nur seinen eignen und keinen anderen Ä^il-len kannte, beherrscht von der fixen Idee des Selbstherrschertnms, der keine Völker und Nationen, sondern nnr Untertanen kan'tte. Franz Joseph gelangte durch oinen St>iats Putsch zur Macht. ES lvar nicht sein erster und letzter. Seine ehrgeizige Mutter, die Erzherzogin So-phie, züchtete in, Jüngling Cäfarenträume. Als nun 1848 der Same der t^roßen fran^ösischeli Revolution wieder auf-schoß, die Völker ihre Mündigkeit erreicht hatten, nützte die Hofkauiarilla die Gelegenheit aus: der nachgiebige Ferdinand wurde gestürzt. Fraiiz Joseph wurde Zdaiser. Zuerst begann öer junge Monarch durch Li^en und Heucheleien die Umgebung zu gewinnen. Wo er keine Gewalt a^n^uioenden vermochte, mußte das schmeichlerische Wort h^'rhalten. In 5kremsier tagt ein Parlmaent, ivelches im revolutionären Chaos bei B.'hütung der Revolutions-rdeale den Staat auf söderatioe Basis stellen will. Möge die Versammlung von Kremsier noch so vieler Kritik unterwor-fen lverden, so viel steht fest, daß sie der einzige lichte Punkt in der Äeschichte deS Ha^burgerreiches gewesen war. iDhne Druck der Hofkamarilla, ministerieller Intrigen, einigten sich die Vertreter der Nationen in freier Willenskundgebung. Das Ziel war: ein Bündnis freier Nationen. Der erste Regierungsakt Franz Josephs war die Sanktiionlerunig der Tätigkeit d.'r Versanim-lung von .Äreinisier, sein Schwur auf den K^onstitutionali'Amus und ewige Achtuni der Rechte der Nationen. Das war ein Akt der Not. Die ungarische Revolutiou war noch nicht niedergeworfen. Es hatte sich gezeigt, daß die nngarischen Politiker klar>:r bliekren als die Oesterreicher und Kroaten unter Je» laöi«!. Die Ungarn glaubten dell Kaisenvor-ten nicht, denn sie wußten, die Dynastie lverde ihren Vorrechten nicht entsagen und daß die Völker ihr dieselben nur mit Ge* Walt entreißen können. Während d?r ssanipf mit den Ungarn weitertobte, lechzte Franz Joseph nach a-bscluter Gewalt. Der VolkZ-wille darf nicht Vestvhen. Verfassung, verantwortliches Ministerium, alldies bezeich' nete er als „französische und englische Erfindungen und Liigen". Im März l8^0 löst? der Ltaiser die Versaimnlung von Kremsier auf. Einige Monate nachher gelang es mit Hilfe des russischen Zaren die Magyar«:» zu bändigen. Das Terrain war gesäubert, dem Machtwort des Kaiser? stand nichts ,nthr im Wege. Es kam die Zeit des ?lb« solutismuS, die dunkelste Aera, die die Geschichte des 19. Jahrhunderts in Europa kennt. Militärbajonette Pelten die Völker beisamnien, der Staat verwandelte sich in ein einziges Gefängnis. Man hörte kein Ge^ ränsck, denn die j^erkernlauern waren dick. Es herrschte die Ruhe cines Friedhofe?. Franz Joseph riß seine Maske herab, er bekannte sich zum Absolutismus. Leine Lakaien feierten den Mut des jungen Herr» schers. Es schien wirklich, daß die kaiserliche Macht noch nie so gesi^rt war. Tie V'''l» ker verharrten i.m Schweigen. Es fa Millioneu Dinar — Schwerverlegle — iiv Per« Ionen vermik« — 3va Familie« »bdachlos S k o P l i e,,^23. In der oerangenen Nacht kani es vieler-' ortS zu wolkenbruchartigen Regengiissen, d:e sich später in Wolkenbrüche verwandelten. In Skoplje und Umgebung verursachte das furchtbare Unwetter eine schwere Katastro« phe. Grohe Wassermengen ergossen sich init Schnelligkeit in die abfallenden Straßen und Gaffen und bildeten reißende Sturzbächc. Die Gendarmeriepatrouillen gaben Alarm« fchiisse ab, um die Bevölkerung auf die ernste Gefahr aufmerkfam zu ma-l»en. Der größte Wolkenbrnch ergoß sich jedoch über das GebirgSmatz der Lrna gora unweit von G?oplje. Große Sturzbäche ergoßen sich dem Wardar zu. Hiebei zerftörten die nicderfau-fenden Wasfermasfen über 3va Häufer in dcr Umgebung der Stadt. In der Stadt feil,st wurden gegen 2V Gassen vollständig überschwemmt und rund Ivtt Häuser vollkommen zerstört. Die Bewohner jener Straßen, meist Türken, lagen in tiefften Schlaf und hörten die Alarmschüffe zu fpät, fodaß sie mit äußerster Anstrengung nur mehr das nackte Leben retten lounten. Der Getreide» markt mit den umliegenden Getreidehand-lungen wurde vollkommen überschwemmt. Das Hochwasser vernichtete die Warenbe» stände der Kaufläden in der Pirotska sowit^ in der Karadjardjeva ulica. Im Laufe der Nacht wurden gegen Personen schwer verletzt, gegen S0 Personen, meist .i>rh««der. ten yerdreisacht Das Durchschnittsalter des europäischen Me,eschen beträgt, wie aus sorgfältigen Sta« tistikcn hervorgeht, augenblicklich beinahe se6)zig Jahre. Man sollte diese Zahl nicht einfach hinnehmen, sondem sich vergegenwärtigen, was sie bedeutet. Kurz vor .Kriegsausbruch betrug das Durchschnittsalter nä,:,-lich nur füichig Jahre; um das Jahr 137V betrug es nur vierzig Jahre. Von da an geht es andauen^d zurück. Ani Beginn des neunzehnten Jahrhunderts betrug es 35, in de: Mtte des sechzehnten und siebzehnten Jahrhunderts nur 30 und an der Wende des sechzehnten und siebzehnten J^krii'g ist die arztliche Wissenschaft und durch diese wiederuni der Gesundheitszustand des Einzel:n'n bedeutend gefördert worden. Insbesondere aber führen die Völker heute iin allj^meiuen ein viel gesünderes Leben als noch vor dem Kriege, das natürlich auch wie-d<'r ein erhöhtes DurchscfMttsalter zur Folge haben uluß, daß — »venn sich schon von UM b.^ IRD Durchschnittsalter verdreifacht hat ^ die Meuschen wirklich nu-mer länger leben bleiben und sich schließlich einer <^renze nähern, die von dem Alter Methusaloms nicht mehr sehr iveit entserrt ist. Der Trlumvd Bon Upto» SinÄair. In diesen Tagen jährt sich zum zweitenmal die Schmach Amerikas: Nach einem siebenjzh. rlgen Prozeß wurden die italienischen Arbeit.'r . ^ 5 ""d Y a n z e t t i auf d«m elek. krischen Stuhl hingerichtet. Mr entnehmen den solgendeir Abschnitt dem großartigen Roman Upton Sincairs .Boston", Malik-Verlag, Berlin), der das größte Iustiz.Aomplott, das je auf Geheiß der herrschenden Mächte abze-spielt wurde, auf »og Zeiten schildert, verhöre gibt es da — Richter Thayer und Staatsanwalt Kahmann — deren infernalische Bosheit einen erschauern läßt. ZÜM Tchreiömaschinen-seiten umfaßt allein das Protokoll de. Zw-geneinven«?hmung, über eine Million Worte, von denen die meisten unter dem Druck der Macht und der .patriotischen" Einschüchterung entstanden sind. Nicht nur die Gestalt der bei-den Kämpfer, auch die typische .echtblütige-Gesellschaft des Staates Massachusetts lote m diesem erschütternden Dokument, . daI sn Wahrheit dient. ' Uni zehn IlHr halten die Elektrotechmkee den Todesstuhl geprüft und erklärt, alles sei in Ordnung. Dann kam der Gq^rfrichter inspizieren. Elltot hieß der Ehrenmann: er trat nicht gern aus seiner ZurückgeKogenheit hervor, aus Angst vor den Bomben der Anarchisten, aber das Geschrei der Presse hatte ihn ins Rampenlicht gezerrt. Sie ver-Ssfentlichten sein Bild und eine Liste der Menschen, die er umgebracht hatte, ,Ilindc Alarm" zwölf Tage vorher hatte ihn zu einer vergeblichen Reise gezwungen; sehr lästig; und er hoffte, daß nun alles klap Pen, und daß er seine siebenhunderwirdfütrs-zig Dollar bekommen würde. Mch gesetzlicher Vorschrift gibt es eine An zahl anltlicher Zeugen, die die Pflicht hat-ten, deui Gouverneur zu bestätigen, daß sei. ue Befohle vollstreckt worden seien. Sie standen bereit, und der Gefängnisvorsteher führ te sie nun ins Todeshmis. An der Wand der Hinrichtungskammee hing ein Telephon, und der Vertreter der Associated Preß stellt sich daneben. Der Draht lies in das Büro des Gefängnisvor-stehers, und von dort gab ein Telephonist jedes Wort an die Schar der Reporter «vei« ter. A>tf diese Wc?ise würden sie erfahren, wanu jeder der drei Verurteilten die To-deskammer betrat, ivann der Strom eingeschaltet, und wann der Eintritt des Todes von Amts lvegen festgestellt wurde. Der Scharfrichter stc,nd l)inter einem Wandschirm in der Ecke des Zimmers, links vom Hinrichtiingsstuhl; er konnte über den Schirm hinlvegblicken, unt zu sehen, wann es Zeit für ihn sei, sich sein Geld zu verdienen. Zivei Aufseher standen an der Tür. die zu dem Zellengang führte, unh als der GefängniSvorftelier daS Zeichen gab, 'daß alles fertig sei, begaben sie sich zur ersten Zelle und starrten die Tür auf. MadeiroS schlief — er legte keilten großen Wert auf seine letzten Augenblicke. Äe Aufseher weckten ihn auf, stellten ihn auf die Füße und führten den .'^lbbetäubten in die Hinrich-tungskantmer; sie schlössen hinter ihm die Tür aus Rücksicht auf die Insassen t^r beiden anderen Zellen. Das Opfer trug eine kurze graue Hose mit einem Schlitz in jedeni Nein und ein blaues .?>emd mit kurzen Aermeln, — die eigens für diesen Zweck ersonnene Meibung. Man setzte ihn auf den Vtuhl, und so rasch wie möglich schnallten der Gefäiignisinspek-tor Hogsett und ein Aufseher die Gurten fest, die ibm unmöglich machten, Hände u. Füße zu rMren. Die Elektroden, durch die Ctrout in den .skörper fließen sollte, wur den befestigt, eine an jedem Bein: eins dritte, der He^m, bedeckte den gni'^^en L'^nter« köpf. Sie entlhielten nasse Schwämme, um eine glatte Leitung zu geMhrleisten--- Wieder i^sfnete sich die Tür. die zu den Zellen führte, und die beiden Aufseher gingen in die zweite Zelle. Nicola Sacoo schlief nicht, sondern wartete barails, seine letzte Pslicht als Revolutionär zu erfüllen. Er schritt zwischen den beiden Aufsehern aus der Zelle, er betrat die.HinrichtungSkaunner und sah sich um nach der Sc!^r feierlicher Zeugen, nach den Beamten, deni Swhl und denk Waltdschirm, über dem das spähende Gesicht des Henkers hing. Sein eigenes Besicht war bleich und hager, die Lippen straff, die Miene voller Trotz. Er ging geradetveg? auf den Stulh! zu und setzte sich nltdtr. ! > SoF^Avancken»ny MÜZZSN Li« (!e»ickt. ^al» un6 alle »ckoi^en Zonnenlickt auzxe-/ »eliten t^outklöcken xrüncüick mit " ^1^ive^-cvr5te «^tnfeiksn. .';climor7!loster Zonnen-t>r»ncj ilann I^non cjio gonis l'ie^utZs om Vt^ancjern vercjeriz>?n. ^'ivev-drerns verstärlet clie bniuncncjs Vi^ir^un^ «jsr 8onnenstr«lilvn, sia verminoerl «ti» (Zesolir ljes 8orinen-krsnlje». <4/»»? »»or/ier / 0o»en: Z.-. Z.-. w - u.22.- Vin«» ludon, v.- u. 14.- vinar ^'N^lborer Zeitung^ Nummer 2?s. Dann — während die Ausseher die ^>tur1en festschnallten — richtete er sich ein .ven'g auf, erhob die Stimme und sagte — c? klang wie ein Schrei in dieser stillen ziegelivandi« gen Todeskammer ---: „Vive l'anarchial" Die Ausseher achteten aus keinerlei Nc-den. Sie fuhren mit flinken Fingern in ihrem KeschSst sort, alZ sürchteten sie, es l5nn te im letzten Augenblick jemand kommen u. sie unterbrechen. Als sie fertig waren und zurücktraten, öffnete Sacco wieder die Lippen und der Gefkngnisvorsteher zScs?rte mit dem Zeichen. „Lebt wohl, mein W.'i^ und meine K'inder und alle meine Fr^^iui^''!" Dann, als der GefängniSvorstehi'r un Be-griff stand, die .?>clnd zu heben: .,^nt^p Abend, meine Herren. Leb' wohl, Mutter" Das Signal wurde gegeb?n, dsr Scharfrichter bewegte den Hebel, und de? Körper bäumte sich auf, als schlage cinz Nieseniaust gegen die Gurten. Zweit>7usendc"n^undert Volt waren nach deS Sch^ririchter^? Sliät. zung nötig, um Massach'^sct.'-Z von diele.n sehnigen Bauern zu befreien. N?l"z?ün ?)?i nuten und zwei Sekunden nal? Mitternacht erklärten die medizinischen Sackivt'rst.lnl'i« gen die Prozedur für been'^e^^ Der Lekch^ «am Nicola SaccoZ wurde voin S.^uhl gehoben, hinter den Wand'ch'''ni getragen u. auf die zweite Bahre gelegt. Dann öffnete sich zum dritten und lohten« mal die Tür zum Zellengan^', nnd die Au^« seher traten ein. Bartolomeo Vanzetti hatte allein auf seiner Pritsche g^isess^n, er hatte ^en>ußt, was im Nebenrau'?: gcfchllh, aber er Hatte seine Fassung nicht verlor.;n; sieben Ialire lang hatte er Zeit gehabt, um sein Systenl der Selbstzucht auszu-^rüeiten. „Dies ist der Sinn unseres Dasein? und unser Triumph." Er erhob sich ovn seiner Pritsche und ging mit festen Schritten hin« aus. Die Aufseher hielten ihn an beiden Armen fest. ?lls sie die .<>inrichtim^?kam« mer betraten, liesjen sie ihn los. er bl'ckte sie an, — Männer, die er seit lang..'m kannte und die ihn achten gelernt hatten, so dah sie von ihm nicht mehr als von einem „Wep" sprachen. Es waren arme Kerls, die vielleicht Frau nnd Kinder zu ernähren hatten und für das, was sie taten, nicht verantwortlich waren; er wandte sich alsz ?.u ihnen, wie es einem proletarischen Märtyrer geziemt. Vanzetti ging zu dem Stuhl und !eyle nieder. Dann sprach er, — Worte, über die er sehr viel nachgedacht ba?ts. „Ich möchte sagen, daft ich unschuldig >l>in und nie ein Verbrechen begangen ba-be, wenn auch manchmal eine Sünde. Ich danke für alles, was Sie für mich getan haben. Ich bin unschuldig nicht *iur an diesem Verbrechen, sondern an jedem Ver brechen. Ich bin schuldlos." Die geübten Aufseher fuhren in ihrer Arbeit fort, ohne auf noch so schöne Reden zu achten. Die Elektroden wurden beseitigt, die Gurten zugeschnallt. Als einer der Aufseher die Binde um Vanzettis Augen zu legen begann, sprach er abermals. Er gab nun diese Antwort, lvährend die ganze Welt ihm zuhörte. „Ich hc^e den Wunsch, einl.ieu Menschen das zu verzeihen, was sie mir jetzt antun." Die Aufseher traten zurück, und der Vorsteher gab das Zeichen. Der Scharfrichter bewegte den Hebel. ?^r .Körper Bartolomeo Vanzettis bäumte sich auf, wie vor ihm die Körper der beiden anderen. Neunzehnhnn-dertundfünfzig Volt wurden als genügend erachtet für t>iesen weniger robusten Menschen, der eher ein Träumer und ein Mann der Worte war, als ein Mann d^r Tat. Viele, viele Worte hatte er gesprochen und geschrieben, jetzt aber war es fZr immer vorbei. Der Strom wurde ausgeschaltet, und die Mediziner nahmen ihre Untenu-chung vor. Sechsundzwanzig Minuten, süns-nndfünfzig Sekunden nach Mitternacht st.'ll-ten sie fest, daß der letzte Funke des Anarchismus in dem erhobenen Staat Massachusetts erstickt sei. Der Vorsteher harte eine feierliche Formel aufzusagen, aber die Stimme versagte ihm fast, und nicht alle Zeugen hörten die Worte: „Nach d'm Ge-setz erkläre ich euch für tot, das Urteil des Gerichtes ist vorschriftsmäßig vollstr.'ckt wor den." Der dritte Leichnam wurde auf die Bahre gelegt, und man öffnete die Tür der Hinrichtungskammer, — es war allen sehr ^iß geworden von den vielen Volts un^ den gllthenden Beteuerungen der Märtn-«r von dem Geruch nerjen^ter.Haare konnte einem schlecht' tverden; wie angenehm war jetzt der Nachtwind. Die Ausseher und Ze>:« g?n gingen an die frische Luft und wischten sich den Schir>?iß van der Stirn. ..<^siliaer Gott!" sagte Mr. Hogsett, der GcfängniS- Der Neger John Horton, der den Titel „der größte Fresser der Welt" führte, ist jetzt in Arkansas gestorben. Seit seinem 30. Lebensjahre reiste er in allen Städten der Vereinigten Staaten umher und suchte Partner für seine Wetten, die darin bestande-r, daß er mehr essen mus^te als sein Gegn>.'r. Als man aber erkannte, daß der Neger il n-besiegbar sei, wurde eS immer schwi'rer für ihn lohnende Wetten zu arrangieren. Er zog sich deshalb nach Arkansas zurück und lebte dort von seinen Ersparnissen. Nur ab und zu veranstaltete er noch Schauessen. Einmal wäre er allerdings beinaf^e besiegt worden. Man hatte ihn zur Bedingung gemacht, ein halbes Pfund Zimmt in Wasser gelöst zu nehnien. Das hat ihm nicht inspektor. „.^^abt ihr gehört, waS er sagte? Er hat mir verziehen! Er hat nur beide Hände geschiittelt! Und er hat niir verziehen! Ich habe so etwas noch nie le^chen! Ich hätte eZ nicht sür möglich geHallen!" gut getan. Mer ein radikales Reinigungsmittel erlöste ihn von seinen Qualen. Ein solches Schauessen begann damit, das; er einmal 12 Zitronen mit der Schale verschlang. Dann hatte er genug Appetit, um 10 Stücke Schtveinesleisch, 12 Eier, einen K^orb Aepfel und 4l) Pfund Melonen zu oertilgen. Dazu trank er W Flaschen Selterswasser. Einmal mußte er zwei Dntzend er mit der Schale essen, wi^'ür er 1000 Dollar erhielt. Das war seine beste Wette. Jetzt ist John Horton an einer Magener« weiternng gestorben, also an dem Leiden, das ihn besähiat hatte der größte Fresser der Welt zu iverden Er starb bikchstäs'lich an der Krankheit, von der er selbst gelebt hatte. _Sonntag, den August 195? Aus Vtui p Aus d«m Staatsdienste. .Herr Z'ra.ik Kajnih aus Ptuj wurde der Vl^^^ir?--hauptmannschaft in KusaZevac (Ser')ie'i zugeteilt. p. Familienfest des Beteranenverein' Für diese Tonntag nachulittags !tat:jlnde?,d' erste ^Veranstaltung des '^^ereines, derei Neiugewinn, wie liekannt, zur Ausrüstuiu der zweiten Canitäts'Putrouille sowie ^u' Untt^rsti'liiZittg bedürftiger Mitl-?licder dient zeisst sich bcrcits ellgenieines Iuler^sse^ Dei schöne t^artozi der 5)!csrauratic>n ..Äinaria' wird unter der fachkundigen l^eitung des hie^ sigen Gärtnereibesihers V a n d a g, schmackoollst dekoriert. Separierte Logen werden .'um gemütlichen Bleiben einlade: und ein? beliebte Schramnielu^iisil wird sii, Stimmunc, syraen. Zuhlr^iche Aelustigung.'i' wil' Iurpost, Gemeindearrost, Lizitationcn Schönheitskonkurrenz, Bestle^eln nnt nie-len Preisen werden die Gäste angenehm un> terhalten. Inr großen Saale wird Herr Ing Mlafer eine flotte ^^a^^^k.ipelle svsielen las sen und ist somit auch reichlich Gelegenheit gebotcn, daS Tanzbein zu schwingen. p. Schwere körperliche Veschädigung. In Buschenschank öuS in Kiear stieß Iobanr Toplak aus Unvorsichtigkeit ein Gla? Wein um. Darob geriet der mitzeckiende unl» bereits stark betrunkene Anton Kerug» derart in Wut, daß sich Tov!a? entferne! wollte, um den Wiitenden nicht noch meh, zu reizen. 5>cruqa katte indefsen be reits sein Taschenmesser gezogen und vev settte seinem 5!echaenossen zwei Stiche in dit linke Brustseite. Toplak kam trotz dn die Druckerei MiliL in Ljubljana sjekt Za, druina tiskarna) ein und wirkte später in der KatoliSka und Narodna tiskarna. Vom Jahre an ist er, außer einer Unterbre-chung n'ährend des Krieges, als er einge, rückt war, ununterbrochen in der ^n-zno tiskarna in Celie tätig. Die hiesige S.'kri.^n des Graphikert'erbandeS' veranstaltet am SamZtaa. den 24. d. in Brea dem Inbilan« ten zu Ehren einen Festabend. Dem wacke« ren Iunaer der „scbwar^en < KarKbadtr Schachturnier Barlsbad, 2.?. August. Am Schlusse der gestrigen Runde des Schachturniers wurde «loch die Partie Rubinstein—?^'atez remis. Uuvollendet blieben die Partien Gilg gegen Mattison, Spielmann gegen Treybal. In der heutigen 19. Nunde gewann Ca-nal gegen Iohner, Bogoljubow gegvuräe cler unxgrisciie (ZrolZmeiZter s!e?a iVl s r o» c 7. V se>vonnen. Da aucii der in Wien ledencle l^nxar ^lexanäer 's a ä c 8 mit8plelt, kst al8c) cler un8Arj8clie Lcl^acil-verdanä xvun8cli8emälj ?vvei Vertieter. ^ucli ()e8terreic!i I:at 2 plÄt?e Inns: (ZrolZmeister Ll'N8t O r ii n k e I ä (Wien) unä vr. t1an8 Q e i x e r l8t. Pölten). I.et?erer. ein xei^ürtiser liroler, j8t I^an-c1e8mei8ter von I^jeäer08terreicl:. Im vor-jcilirjxen ^lflenlänöi8(:l^en ^el8ter8cti2it8-turnier in Qra? xe>vann Or. (Zeixer in xlänzcencler Wei8e uncl okne VerIu8tMrtle c!en ersten preis. Oer ()e8terrelclii8c!:e ?L!:acIiverb3nc! u. cZer t^eutsclie Lciiac!:-verein Wien lianäiäieren als dritten Ver-treter Oesterreiclis clen Wiener .lunx-Meister öaläur Hönlinjxer, welcder in der vorjäkrixen Nsaxer 8ckaclio>vm-piitcle x!sn?end abxesciinitten liat. ^Is Vertreter der 1'8cdec!i08lmvgkej ist der junse pruxer Vorkämpfer loi: 7 in ^U88ic1lt genommen der unserem l'llmier !<0mitee von den Meistern l)r. ^8tkl!oZ. >!iem?ovvit8cli und vr. lartal^o^er snso» xeleeentlick empfolilen >vird. I^Acil ^^n> 8ictit dieser xe^vieeten Experten >virc! floiir die ^en8l,tion des l'urniers in I?0' LsZka Zlutina bilden, (iexenvvärtis xvsilr ^loiir in Kari8bsd und errext ^ukseken dadurcli. dalZ er in seinen Partien alls dort verzgmmelten (irolZmeister besiext. I^snientiici^ I^o?oljubo>v verliert xexen k'Iolir fast jede Partie, .ledenkalls ist k^iokr ein neues, vielversprecliendes l a-lent. k'ür I'rankreicli ist ein piat? reserviert, der ent>veder vom frsnziösiselien l^Iatio» naiclmmpion Lliarles i^utkane <^der von dem in Paris lebenden russlscliei? i^eister ^u?en Lnos'ia-Voro^v» 8 k i besetzt werden >vird. Der für I^nxlsnd reservierte plst? 'Vircl >.veder durcli I^ord 0. I'l^omas, nocli durcli I'. s). Vates o1vird die 'l'r'!-neiimerliste endsiltie fixiert sein. vss 6. ^msteurturnier lies .luzosli^xvl. scken Lclisckdundes in ?S8red naiiert sicli seinem Lnde. (Qualitativ ist es er'neb-licll sckwäcber als seine fünf Vorxänxer 7uma1 nun der Favorit k^edel.iliov!ü (lZeoxrad) krankl^eitsiialber Z!urücl<'. (Zabrov8el< u. ^e8iäe1< Weil! (5). XovaLevi«! 4^?, k^ilipLiö 4 (1), Nrencarslii (l). 1^0l!^18 bis ^19 Uhr und SamStag von >^8 bis l) Uhr snorm.). »»EO»v»S»««»«»«0«OOG»DO»I»»S»« Der größte Fresser der Welt a« MaHtnerweiler««! geftorbe« t. ?s/ Aügust^l?^ statt. Die Emschrevbung in die 1. blasse der UmgebungSvolk^chule findet am SaniStaz, den 3l. d. M. von 8 bis !2 und von 14 bis 18 Uhr, der EröffnungSgotteSdienst am Mon tag, den S. Eeptember um 8 Uhr früh in der Maximiliankirchc, der Unterrichtsbeginn a. der am Dienstag, den 3. Eoptember uni 8 Uhr statt. c. Umnestie. Auf Grund der Amnestie an« iäblich der Taufe des dritten königlichen Prinzen wurden aus dem hiesigen Kreis-t^richtsgefängnis 30 Zivil, und ! Militär-»tröfling entlassen. c. Eintn schlechten Witz erlaubte sich die. ser Tage der 20jährlge Sipenglcrge.):lfe Anton K. in einem Vastihause in der Herrengasse, indem er einen Hund gegen di-.: anl Nachbartisch sitzenden Brüder Karl und Julius K. loshctzte. Der Hund biß 'die beiden in die Beine und filgte ihnen leichte Verletzungen zu. Der Hund wurde tierärztlich untersucht und alS gesund befunden. .^ar!?iorer ??umm'er Lin 5ühesQe!»eul»ius verrät krau lunz, ged. I^ug, itlrem bexlüi^ltea 5ie kann bick letit 6ie nükge kuke gün-nen. 6a ikr 6le n^ükevsUe ^dett un6 6ie Unannekinllckkeiten 6« Vascdtage» erspart verclen «wrck kkoiox 6ckic:kt^ l?»0l0s< Maribo r, den 24. August. Aus der StMtlndtstube Deiageade vsptzMenlUß»»?»«»«, — Ae«e Slr>be» — Sine Ma>tr»»l«Uer die A«»er»ehr ^ Bor «e«e« Ne>«liir««g«-arbeU«, — «»«wähle» t» die »«slchillse Da die Tagesordnung der Donnerstag-Atzung des städtischen GeineinberateS nict)t erschöpft werden tonnte, wurde die gestern abends fortgesetzt. Dem Ansuchen des j^uratoriumS des städtischen Knabenhor tes um Airstellung einer Wirtschafte-r i n wird stattgegeben, da die Deckung der Auslogen iim Voransckilag vorgesehen ist. Auf Antrag des Baumntes müssen nv h einige dringende AsphaltierungSar-beite n durchgeführt werden, wozu noch ein Nachtragskredit von rund Lvo.yov Dii-nar erforderlich ist. Im nächsten Jahre diirs-te die Stcrdtgemcinde alle derartige« Arbt^i« ten in eigener Regie durchführen, da die Anschaffung der nötigen Oefen bereits vorfe seh^'n ist. Für den gesamten Magistrat snll eine Telephonzentrale errichtet werden, zu N'elchcin Zwecke ein stredit von 60.000 Dinar votiert wird. Mehrere Ltrasjen in der Ünlgebung d';r Arbeitertolonie im Magdalenenviertcl er^ hielten Namen, darunter auch eine nah Marx. Dem Ansuchen des A r b e i te r v e r sicherungsam t e s, welchcs'gegenüber dem Gerichtsgebäude einen Palast errichten wird, wird ein Teil der Strafienparzell? abgetreten, um die Bauecle gefällig abzurunden. Für die Freiwillige Feuerwehr soll eine M a g i r u s»L e i t e r angeschafft n,erdett, wozu 508.000 Dinar nötig sind; die Summe wird in zwei ^^ahren erlegt werden. Zwecks Regulierung der Kaj^'lia, Klosarjeva und Medvedooa ulicä lverden 345.000 Dinar angofordert, während für die Regulierung der Fochova ulica 19.000 Dinar bewilligt werden. In der darauffolgenden Geheim-sitzung wutden die Kanalarbeite n in der oberen Brbanova ulica und den angrenzenden Ztra-ben der Bauunternehmung Nassimbeni um den Betrag von 118.000 Dinar «vergeben. Am Heu markt wird eine neueWageum den Preis von etwa 150.000 Dinar errichtet; die Arbeiten werden an die Firma Kiffmann vergeben. Bon der Firma Z^ivic werden iiu Tauschwege 10.0<^ Gaviertmeter Bauplatz er worden, wogegen die Firma niehrere hundert Quadratmeter in der S.nctanova bezw. Vrbanova nl. erhält. Die Strafanstalt wird an das städtische Stromnetz angeschlossen Infolge der Veränderungen in der Zusai.''^ nlenisetznng des Gemeinderates werden einige Neuwahlen in die einzelnen Ausschüsse vorgenommen. Es werden gewählt: in den CozialauSschuß die Herren Wurzinger. Pivec und Prof. Favai, in den Ba'tünSschusi Dr. Kac und Jng. Dröper, ,n den FinanzauSschusi PuSenjak und G l a n L n i k, in den Armenrat sowie Clektrizitätsausschuß Petejan und in den (^aSanstaltSausschuß Jng. Draöer und O 8 l a r. Einige jtulturstätten und Bereinigungen erhalten Subventionen, so das Ctadt-theater vorschußweise 30.000, die GlaSbciia Matica 1000 sowie der fSchützenklub und d.ir Jagdverein je 2000 Dinar. Herrn Riedl wird eine Autobus- und .Herrn Peklar eine BauklXi^ssion bewilligt. Die GarantiesunlMc für die Errichtuiig von Privatwohnungen, die bisher 3 Million nen betrug, wird auf 5 Millionen Dinar erhöht. Der Pavillon bei den „Drei Teichen" «soll uldverzügltch einer gründlichen ?lusbesserung unterzogen und hierauf de.-.t Verschönerungsverein in Obhut gegebc.'., werden; die. Arbeiten erfordern eine Sun.« me von rund 42.000 Dinar. Die Meljska cesta, dio bisher vom Kreiskommissariat verwaltet wurde, gelangt in die Kompetenz der Stadtgemeinde. Di' Uebertragungsgebühren für die Häus6)en in der Arbeiterkolonie stellen sich auf 194.00^ Dinar. Dem Ansuchen um die Verzichtlei-stung «uf das üblich 1?6 wird nicht stattgegeben. D00 Stück vorhanden. Bemerkenswert ist der ljohe Preis kür Eier, der 1.50 bis 2 Dinar per Stück ausinacht. Weintrauben behaupten den Preis von 14— 16 Dinar, während die ersten Pflau.men zu 10 Dinar per Kilo a»,geboten werden. D'e fortschreitende Obstreife bringt eine zuneh-imende Verbilligung der einzelnen Obstg.-.t-tungen mit ich, doch sind im allgOmeinctl die Preise twch immer sehr hoch, bedeut^Nt» höher als in anderen Städten. Bei dieser Gelegenheit sei 2rwähnt, daZz Maribor, das seinerzeit als eine der bil^.'g-sten StÄ>te galt, gegenwärtig diesen Ruf gänzlich eingebüßt hat. Im lÄgenteil, unsere Draustadt kann sich, insbesondere waZ die Lebensmittel anbetrifft, gar manchem, als außerordentlich teuer verschrienen Orte ebenbürtig an die Seite stellen. Abhilfe ist dringend notwendig, weshalb der Ä?schluß des Gemeinderates, einen Marktausschuß zur Kontrolle der Preisbewegung einzusetzen, nur zu begrüßen ist. Um Ramn zu gewinnen, ließ heute daS Marktinspektorat am RotovSki trg am Rande des Platzes eine Anzahl von Bauernwagen aufstellen, wodurch an: Hauptpla^e Raum gewonnen wurde, ohne indessen den Verkehr hinter dom Rathause zu behindern. Sehr wünschenswert wäre es, dasj die Stadtgemeinde eine Anzahl von Tischen sur die Umgebungsbäuerinnen anschaffen würde, dn die gegenwärtigen Tische beiweiten nicht auö reichen und die Verkäuferinnen gezwungen sind, ihre Waren am Erdboden auszubreitui, was vom ästhetischen und auch hygienischen Standpunkte nicht mehr geduldet werden kann. Die Ausgaben werden ja durch d!^' Marktgebühren j.« kürzester Zeit wieder hereingebracht. Sln guter Sang unserer Volke« Der diensthabende Wachmann machte heute morgens in der Eankarjeva ulica einen unbekannten Mann stellig, welcher sich schon gestern verdächtig in den Gassen der Stadt herumtrieb. Bei der Einvernahme stellte eS sich heraius, daß es sich um den von den Gendarmerieposten in Tröoolje und Cerkljs gesuchten Dieb n. Einbrecher Franz D r o-bun handelt. Drobnn, welcher im 27. Lebensjahre steht, verübte im Laufe der letzten Zeit eine Reihe von frechen Diebstählen. So entivendete er vergangene Woche eine? Artistin des Zirkus „Columbia", als dieser in Trbovlje ^veilte, verschiedene Schmuckgegenstände im Werte von über 1600 Dinar. Ferner entwendete er am 19. d. einem Grundbesitzer in Sv. Vid bei Ljubljana einen Barbetrag von 4100 Dinar uird galt seit dieser Zeit als unauffindbar. Drobult wurde bereits den Behörden überstellt. Adressen sowie die Preise der Zimmer mö-gen t^r Verwaltung der tung", Juröleeva ulica 4, des „VeLernik", Aleksandrova cesta 13, oder des „Glovenee", KoroSla eesta 1, bis längstens 24. d. bekannt, gegeben werden. nl. Ein Parkkonzert, ausgeführt von der Eisenbahnerkapelle unter Leitung des Kapellmeisters Herrn M. S ch ö n h e r r, det inorgen vormittag bei schöner Wittcruna statt. m. Ein Musikverein in LajterSperg'KrLe. vina. Den Genieindebewohnern voir Lajterd« Perg-Kröevina lebt noch die sogenannte Fel» ser'sche Veteranenmusil aus der Vorkriegszeit in Erinnerung. Diese Musik erfreute, sich dantals eines guten Rufes, nach denr Umstürze jedoch hörte man von ihr wenig, erlt in neuester Zeit, seitdem vor zirka drei Mc-itaten der Kapellmeister Herr P o l i L die Leitung übernomnien hat, ist die Lajtersper-ger Musik wieder im Aufschwung begriffen. Gegenwärtig ist sie daran, in einen Musikverein über.^.ugeben. Anr 19. d. M. wurde ein Vorbereitungsauk'fchuß zwecks Gründung eines MusiVvereincs „L i r a" in LaZ-terSpek-Kröevina unter Vorsitz des Herrn Rudolf Zelzer zusammengestellt. Der VorbereitungSausschuß, dem auch.Herr Professor Mirk und der heimische Schulleiter beistehen, hat bereits die Vereinsstatuten durchgearbeitet, die demnächst dein GroßZu^ Pau zur Genehmigung vorgelegt werden. m. Fremdenverkehr. Im Lause des gestrigen Tages sind in Maribor insgesaiint 70 Personen zugereist, davon 20 Ausländer. m Verhaftet wurde gestern Franz C. und' Wilhelm L. wegen öffentlicher Gewalttätig, keit. m Die Polizeichronik des gestrigen TazeS weist insgesamt 12 Anzeigen auf, davon 2 n>egen Diebstahls, 1 wegen Gefährdung der persönlichen Ächerheit, 1 ivegen Karamöol? sowie 1 Verlust- und 3 Fundanzeigen. m. Die Freiwillige Feuerwehr von Rad-vanje dankt auf diesein Wege allen jenen auf das herzlichste, die zum guten Gelingen des Sommerfestes am 18. August beigetragen haben. Am Sonntag, den 1. September wird im Gasthause Krainz in Spodnje Radva-nje bei freiem Eintritt noch eine Nachfeier veranstaltet. Da der Reingewinn auch dieses Festes zur Anschaffung einer Turbinenspritze bestimmt ist, darf man hoffen, daß tti. Generalprobeschiehen zum gesamtstaatlichen Preisschiehen. Am Sonntag, den 2."). d. ab 15 Uhr findet aus der Militärschieß-statte in Radvanje daS Generalprobeschie-ßcn sür das in der Zeit zwisckien 6. und 13. September l. I. abzuhaltende gesanitstaatli-che Preisschießen statt. Alls Freunde des Schießsportes werden hiezu herzli^st einge-laden. m. Möbliert» Ziinmer gejucs^'! In Anbetracht des grohen Andranges, der anläßlich des gesamtstaatlichen Preisschi?' Kens in der Zeit ' .m 6. bis September zu gewärtigen ist, w5 den i:." " ' zur Unterbringung der Feftgästc gesucht, 10704 als 8tsaÜensckuke gus l«. Kolcs lür I^erren unä Knsben. vsmen ui,c1 ^Säcken Nack cZer QröLe oin 1SV — dis 2SH —. 8tr3pz?sckuke sus ^aterprook dkrom-^ucktenle-cZer kür tterren, vsmen, ln 96/ August'1SSV fliegen-fsugs»» ^rkoxoi» fänytalle fliegen! /ZQcz^6a>i/7?// Aa^/» ^ie Veranstaltung recht zahlreich besucht sein wird. m Wetterbericht vom 24. August, 3 Uhr: Luftdruck 7M, Feuchtigkeitsmesser rometcrstand 742, Temperatur Wind» richtung NW, Bl?w5lkung ganz, Niederschlag 0, Umgebung Nebel. IN. Ten Apothekennachtdienst versieht von morgen, Sonntag, mittag bis näckisten Sonn tag mittag die „Mariahilf"«Apotheke S-n i g) aus der Aleksandrova cesta. 8!n6 ll!e besten Lckude! '' Uhren, Goldwaren auf Teilzahlungen. Zlger, Maribor, Oosposka ulica lv. * Orazer-Messe-Ausweise sind bei Anna .i' o 8 u t a, Mt^distengeschäft, Kralja Petra trg und bei der Speditionsfirma „Continental", Alteri-um für Handel und Industrie in Beograd Eigenes Internat, Jahresprüfungen und Zeugnisse unter staatlicher Aufsicht. Proipt-k te und Einschreibungen im Verkaufsbüro Äer Firma Ant. Rud. Legat Co.» Maribor, Glovenska ul. 7. Näheres im Jnsec.iren teil. 9d96 * (Zlasdeno äniStvo Zele?n!8k!li 6e> isveev W u8luZbencev v j^sridoru veranstaltet sein diesjähriges Sommerfest am 1. September um 15 Uhr nachmittags inr Gasthlluse A u d e r l e in R a d v a-1 j e. Am Programul sind Musik« und Ge-jangvorträge und wird Herr Kapellmeister Mar Schonherr mit der vollständigen Aereinskap trauen. Von den 40 Fahrern, die die Fahrt strafpunktfrei beendeten, hatten 24 Teilnehmer — 60^, ihre Wagen mit Continental-Reifen verfehen und der erzielte Erfolg b^t gezeigt, daß thre Wahl richtig war. Die ilb-rigen 40^ vertekltrn sich auf fechs andere Neisomarken, die mit je 5—10?6 beteiligt ' sind^ Auch die bei!den einzigen strafpunkt- Graf Zeppelins" »wette Stoppe M !> vom Fitdsiyama dem heiligen Bcvg Japans, nach Los Angeles, der lebensvollen Stadt iim reichen Kalifornien. Der Mrzeste Weg zwischen Tokio und Los Angeles ist die schwarz eingezeichnete Linie. Jedoch wird das Luiftischiff ' wahrscheinlich zunA<^t .'»er Dampferroute Japan—Vancouver, dann der Westküste Aniel^käs nach Süden folffSn, um die in diesen Strichen herrschenden West-bzw. Nordwinde am besten auszunützen. Tfteater««»Kunst Verschollene Dramatiker Zur Uraufstthrung Lope de Begas im Stadttheater in Basel. Aus Bas<^l wird berichtet: Zweitausendfl'lnfhundert Bühnenwerke hat der große Love de Vega zur Z>?it der Hochblüte des romantischen Theaters in Spanien geschrieben. Fünfhundert davon sind erhalten geblieben, ins Deutsche übertragen wurde,! kaum sünfzehn. Und so kommt es, i?aß der „Phönix der dramatischen Dichter", der nächste künstlerische Verwandte Shakespeares, dessen leicht spielende Phantasie und al-^fresco-Technik aus der süddeut- freien Fabrik-Teams fuhren auf Continental-Reifen. * Bundeslehranstalt flir das Bausach und Kunstgewerbe in Graz, Brocknianngasse 79. Die Änfchreibungen finden statt: am 2. September I92s) vormittags für die Bau-fachfchule und die kunstgewerbliche Abteilung (4 Jahrgänge). ?lufnahttlsprüsnngen am 2., 3. und 4. September 1029. Die Einschreibungen in die offenen Lehrsäle (kunst-gewerbl. Entwurfzeichnen, figurales Zeichnen, Modellieren, Sticken, Kunstgeschichte und Fachzeichnen für Gewerbetreibende) ab 1. Oktober 1920 zu Beginn jeden Monates. Die Einschreibungen in die Bauhandwerkerschule: 14. Oktober 1020 vormittags (3 Winterkurse). Programine und sonstige Auskünfte durch die Direktion. Telephon !20-23. Ireiw.Feuerwehr Maribor Zur Uebernahme der Bereitschaft für Sonntag, den 25. August 1929 ist der 3. Zug kommandiert. Konmmndant: Brandmeister Franz § a l k 0 v i L. Telephonnunnner für Feuer- und Unfall-melduugen: 209 und 33k Hier wird der Luftriese erwattei Der Flugplatz Minesfield bei Los Ange« les, wo für die Landung des Luftschiffetz ein Ankermast errichtet wurde. " ^ fchen Bühne akklin^atisierbarer wäre, als^ Valderon auf dem deutschen Theater selbst dort nicht zu sehen ist, wo man den „dichter von Zalamea" noch immer neben Zuck-mayier filidet. Nun hat es das Baselcr Stadt theater nlutig unternommen, Lopes „Die verschmähte Schöne", nack) dem Madrider Druck von 1617 übersetzt und bearbeitet, unter dem neuen Titel „Donna Juana" oder „Die Wunder der Berschmähung" zur Uraufführung zu bringen. Der fast unglaubliche Reichtum an Erfinldung, die prächtige Gestaltung und grazile Form, die dem Werke des dichtcnden Madrider Klerikers ihro Unsterblichkeit verleihen, wurden in der Inszenierung des Stadtthoaters voll zur Entfaltung gebracht. Man kennt das Genre unter dem geringschätzigen literarischen Serienbegriff „Mantel und Degenslücke", doch e' rst vollsastiges Nationaldrama, das da im tu multuarischen Wirbel der bildkräftigsten Bolksszenen, in die zartesten lyrischen Mo-nlente abklingend, am Zuschauer vorbeizieht. Die Fabel von der schönen Donna Juana, die das starke Geschlecht satt hat und nur durch das „Wunder der Verschmähung" kuriert wird, das alles ist so lebensvoll und nnt raffiniertester Bühnentehnich dargestellt, daß einige Generationen auf Zeitnähe versessener Dranvat'ikcr daivo«! lernen könnten. Die romantische Dramatik ist im Gegensatz zur festgeordneten Form der klafsizisttschen d^r Trieb zu dem nach ewig neuer Gestaltunq ringenden Chaos. Diese romantische Dran'i tik sindet nach Shakespeare ihren promineil« testen Vertreter in Lope de Vega und es wäre für unseren zeigemäßcn Zug nach Ronlu-l tik notwendig, ihn, den Verschollenen, sür die deutsche Bühne wieder zu entdecken. Lie- bevoller Kunstverstand und Künstlersorgfalt vernlöchten da ungeahnte draimatische Schätze zu heben. Maler Jofza gestorben. Budapest, 22. August. Der Maler Karl I 0 sza ist ge« st<^rn im Alter von 57 Jahren gestorben. -i- Es gibt keine idealen Autoren mehr! Der Preis Brieui^' in der Höhe von 30.0^ Franken, der alljährlich von der Aoadeniie Fran(^aise verteilt iverden soll. ist. so lesen wir in der „Literarischen Welt", in diesem Jahre nicht vergeben worden. Die Jury behauptet, daß sich kein Autor gefunden habe, der fähig sei, ein Stück zu schreiben. daS „von einer holten und edlen Idee" getraiien sei. Die Verurteilten sagen, daß di^ Unfähig keit bei den alten Herren vom literarischen Olymp liege, die nicht niehr inrstande seien, „hohe und edle Ideen" zu erkennen. >5in unbeteiligter Dritter findet, daß beide recht l)aiben. Witz und Humor Abschreckend. „Hausmannskost", hing ein Schild lange Jahre im Fenster des kleinen Restaurants. Aber eines Tages war eS verschwunden. „Warum hsben Sic denn das SchUd ab' genommen?" fragt ein Gast. „Ja, sehen Sic: In der lctzten Zeit woh. nen hier meist jungverheiratete Paar,!. Und ich habe beinerkt, wenn die niein Schild sahen, gingen sie schleunigst in ein andere? Restaurant." Le5ckleckts leiten. S^dNls. tZonor»ko«» Veikkluü. V«u«rn6e tiellunx seld»t in k'ßllen. »näele ^ttet versszteo» clurcd uasckticlllctie. ütier ZK? .Iidre destbevStirte. xtttkrele oline Lerul»5lt^runx »uck I» vesslteten ?iil!en. ^u»lttkritclie öroictiürv äisllret Din 7'— !?ijckpl)»to Lr!efm»rtien. V. Otiem-ptisrm. 1.Ädor»tollum, tt?,nnover U)7K5 Gonnkttst, Aüflttst d1itteleurovA5cker ttopkenlconsrek ^uöeroräentllek «Unstiee Lmteiickätiuneen. — ptlclc«so« 6ei ckoutseken Nol>tenandsuo8. — Voutsede k^orderu v«en naek «esetrUekem 8cdut^ ck«« ttol)ienursprua«oL. ,MarWo?e? ^ekfung^ Nvmme? L?S. l)a8 j>^itteleui'0psi8cke tlopkenamt kielt tZiesei- 'faxe in f^i-iecZricliZksfen seinen 7. ^alik-ezkonLselZ ab. an veickem u. a. auek Vertreter aus ^ux05lawien tetilvakmen. Im l^auke äer Leratunsen unä äer Leilekt erstattune über ctie aUeemeine Nopien-laxe kamen auck die erntezckät^unsvn in äen einzelnen I^Anäern zur Lpraeke. Intei^essant j8t äie 1'st8aeke. äaü ävr tieurise Lrnteertrse äen vorjAkrixen de-cleutenä Üdersteieen v!r6. >VäIiren6 vjrct der keurieo Lrtra? auk 630.000 bis 7Z0/)00 Zentner eesckiit^t. 6. k. un, äurckscknlttliek 10 Prozent mekr s!5 jm ^akre 1928. äas al5 ein sekr sutes ttopten jakr aneesekvn ^Irä. .>Va8 clle einzelnen Ltsaten detriklt. 5vur6e bei 6ie8er Oelesenkeit ke8tee5te!lu äalZ vom 6ie8iÄkriLen Lrtrae aui veut^ck-Isncl et^a 215.000 bis 2Z1.000 Zentner ent kallen. >voeeeen äie Lrnte im versanxe-nsn ^skre 210.000 Zentner dvtrux. ^uk kleicber ?iöke kält'slek äie 1'8etieskv' slovske!. äeren Hopkenertras aut 209.0l»0 bi».2Z2.000 Zentner ee8ckAt?t ^Irä (im VorjAkre 183.000). ^n clrltter Lteils livmmt lueosia^vlen, cle88en l^r-trax mit 123.000 bis 130.000 Zlentner dis vorMkrixe ttöliv (130.000) kält. ^uk I'k'anic keicli' (^l8av) entkg^IIen vol'au8slelitlick M.000 bis 75.000 (50.000) unä suk Polen 58.000 (50.000) Zentner, vie anderen mit-teleuropäiscken Staaten kommen beim tlopkendau fast ear nickt in ketrackt. Interessant ist äi« l'atsacke, dalZ in tieutsckland Evesen der rasck iortsekrei-tenden Industrialisierung der tiopkenan bau Nack dem Kriexe sändix zurückeekt. iZexen^ärtix stellt sIck der Lrtrae aut kaum 70 Prozent der Vorlcr!ee8emte. veskalb die Linkukr den fekiertrax eu ersetzen kat. Intolxe des I^ückeanxes des Nopkensnbaue8 In veutsckland bietet Sick der 1'8ekecko8lo>vakei die j^üxliekkeit eines «esteixerten ^bsat^es. abeesvken von der I^rkökune des eixenen Nopken-verbrauckes. I^sck Kriegsende kat sied deskald die Hopkenproduktion xerade?u vervierksckt. Den dritten PIat2 In ^itteleurop» nimmt xexenvärtix ^ueo5lavivv ein. allerdinLS nur mengenmLÜ!«^. vild» rend die Vuslität des Nopkens nock sekr viel 2U v^üaseken übrig lälZt. Da dlv deutscke Linkukr von 70.000 suk 200.000 Zentner angexvaeksen Ist. somit dat:sim kaum die tlAttte produziert >vird. v^ird die deutscke Oualitätsvarv vtvitsck mit minder>vvrti«en susländlsckem Nopken. grSÜtentetiz juxoslaviscker tlerkuntt. «v-misekt. ^as dem l?uke der keimisckea vuaiitätsvare grolZen Abdruck verur-sacken mull. vie Vertreter der deutscken Orxanisa-tionen stellten desKalb dio energiscke I^or derune nack Linbrinxunx eines (Zeset^es ZUM Lckutze des deutseken Ouaiitäti-kopkens auk. vie blskerige 5i?nlerunx der Ware kat siek «l» uneenllxend erwiesen, >ve8kslb an deren Stelle die ?e»vtzllek voree8edrtebene Or8l)runxsbe?vicknuag für jeden, nack veutsckland eln?ekllkrten ttopken treten soll, l^it dieser I'orderuns der Produzenten erklärte Sick auck de? Verein der deutscken tlopkenkändier ein» stimmig einverstanden. In diesem Linne >vurde eine LntsckiieLuns angenommen und an die kompetenten Stellen weiter-geleitet. Nan kokkt, daü der l^eiekstag ein diesbezüglickes Qesetz bereits bis zur lcommenden Nopienpklüclce einbringen ^ird. Ljubljana im Herbst" Unter diesem Titel veranstaltet auch Heu« tt di^r einen einmaligen Besuch beträgt 10 Dinar. Bei «dieser Gelegenheit sei «-rw'ähnt, daß die vorjährige Herbstveranstaltung von etwa 100.000 Perso^isn besucht wurt>e. X Borstenviehmarkt. Mari bor. 23. Auglkst. Der Auftrieb belief sich aus 258 Stüld" ^^gen „^lezniöar" auf dem „Rapid"-Platz. Um 10 Uhr: Padbelibootregattn und Waf-serstirennen auf der Drau. (Alte Schwimmschule—Reichsbrücke). Um 15 Uhr: Pokalspiel „Mnrtbor" gszen „Svobo-da" auf dem „Rapild"-Platz. Um 17 Uhr: Pokalspiel „Rapid" gegen „^lezniöar" auf dem „Raprd"-Platz. SrvKkamvstao auf der Drau Die morgige Drauregatta auf der Drau verspricht einen recht interessanten Verlau» zu nehulen. Das Rennen wird diesmal nicht nur unsere heimischen Paddler, sondern auch auswärtige ?^.^'ttbcwerber am Start versam meln. Das größte Interesse wird vor allem dom Lauf der Zweier entgegengebracht, wo es auch voraussichtlich die härtesten kämpfe geben wird. Aber auch die übriigen Kategorien werden qualitativ gut beschickt sein. So werd«n sowohl die Herren- als auch die Daim-eileiner hart uln den Endsicig zu Venn 8le einen ts<^ellosen l'vnt ksben, 80 5ollen 8ie ^sran äenl^en, stct» vei ältere Ordner bereitzustellen. Dieselben' haben sich beim dienstha^nden Auss^ußmitglied des M. O. vor dem Spiel zu melden. : G. K. Maribor in LjMjana. Die Jungmannen des S. K. Maribor bestreiten morgen in Ljuibljana t>aS Endspiel unl den „Jli-rija"-J^lgiekr Sulinger, JeZ, Domicelj, Goiek, KoniL, VolöiL, Zemljiö, Pezdiöek, KamPiS. Butimlr und Jug. : G. K. Zelezniöar. Die Spieler Heller, Bauer, Konrad 2, Vogrinec, FrangeiZ, Ronjak, Pollak, Baönik, Wagner, Konrad 1 and Pezdiöek haben sich morgen um 15.45 in 'ler Gardewbe einzufinden. : G. K. Gvobsda. Sonntag, den 25. d. ha» ben sich folgende Spieler um 13.30 Uhr im Beveinshoim einzufinden: Loyar, Grubetz, Sinkovie, Daskc, Leben, Strah, Trop, Tfche-Pe, Harrich, Galbrijan 1, Nendl, Kokol und Jviö. : Fünfmal den Rekord verbeffert. Bei einem Meeting der drei größten Pariser Klubs in Trohes konnte der französksche Meister Noel zum fünftenmal in dieser Sailson den Diskusrekord von Frankreich verbessern. Er erzielte einen Wurf von 47,77 Meter (100 Zenti,ne? mehr als seine letzte Höchstleistung). Noel hat seine Leistung nach und nach von 44,09 Meter um 3,35 Meter steigern können. Klno Union-Kino. Ab Samstag läuft 6er spannen de Kriminal-Älbentel>erfilm „DaS ««ter-irdische London" mit Karl de B o g t ^ der Hauptrolle. Ein Sensationsschlager er sten Ranges. Burg-Kino. Bis Montag geht der amerikanische Monumentalfilm „W i n g S" (Die Mügel) über die Leinwand. Die Tragödie der tapferen Helden, die ihr Leben für das Vaterland und die Wissenschaft opferten. Atlßerdem wird der ausgezeichnete Charlie-l^haplin-s^ilm „Z i r k u gezeigt. Urkomische Szenen. Eingesendet Für diese Rubrik Übernimmt die Reti man neben den ausgesprochenen Trotteurstücken auch solche sinden, die soizusagen ^nachmittäglichen-Charakter haben, doch dürften sie in der Minderzahl bleiben. Das Material, das für diese Zwecke herangezogen werden wird, richtet sich voll-kommen nach der Art des Modells und nach der Gelegenheit, für die es herangezogen werden soll. Die sportlichen Kostüme zun» Beispiel werden ausnahmslos aus gemustertem, englischem Material« verfertigt und nicht mehr aus den einfärbigcn Stoffen, die sich — weil sie allzuempfindlich waren — «ls unpraktisch erwiesen. Einstrbig bleibt nur das elegante nachmittägliche Modell, das durch seine Schattie-rung, durch die Weichheit des Gewebes und die roiche Fcslvcrbräinung seine vornehme Note erhält. Die Forimn der neuen Kostüme slnd sehr verschiedenartig. ?!eben geraden, zweireihigen Modellen begegnet mandt, die sicherlich großen Beifall finden werden, da die el^ante Fran auf diese Weise ein Stück der Unterwäsche in diesem Falle (eben den Büstenhälter) ersparen kann und mithin ihrem Wunsche nach Schlankheit der Silhouette und Vermeidung jeder überflüssigen Unterkleidung Rechnung getragen wird. W. U. Mr Mike und Saus h. Kürbiskra»t. Den gesäMten, nudeli^ ge schnittenen Kürbis salzt man in der Schüssel, mischt «in Büschel gehacktes D'.llkraut ein und beträufelt mit Essig. Nach einiger Zeit gibt man in fette, gelbgeröstzte Einbrenne -den ausgeflossenen Säst, rührt leicht durch und läßt einige Minuten rösten, dann gießt man mit kaltem Wasser auf; vortrefflich auch, wenn man einige Schivarten von srischem oder geselchtem Speck darin durchkocht läßt. Auch.kann nran eine halbe Tasse sauere Milch oder einige Lössel voll Rahm im Gemüse durchkochen lassen. h. vrü«« und gelbe Bohnen einzumachen, wevden sie gesäumt, gelvaschen, uudelig ge schnitten, in größere Gläser dicht eingefüllt, mit mäßig gesalzenem Wasser aufgefüllt, mit Pergament (il^siedehaut) luftdicht überbun-den, eine reichliche Viertelstunde im Wasser-ibad gekocht; erkaltet, auS dem Dopf genommen, trocken gewischt und an schattigem Platz aufgehoben. — Bohnenschoten in Essig ein. legen: > Die gewaschenen, gesämmten, ganzen Schoten iverden in krästig gesalzenem Wasser einige Minuten gekocht, c^eseiht, nlit Lorbeln^blatt, Psef.'crkörnern, Knoblauch- /E5nnrag,^ven^::v7^ sugu^c^????. schoten, Krenwürfel, Dillkraut d^zmischen in breitere Gläser geschichtet. Am nächsten Tag übergießt man mit zekochtem, erkaltetem Essig, einige Tropfen (5alyzj!lösun.i darauf und verbindet mit Pergament. _ Bohnenschoten zu trocknen, wilcht man sie trocken ab, ^ädle auf ungebleichtem Zwirn auf, läßt an möglichst schattigen! Ort hängend trocknen, worauf sie in Papier od.'r Stosssäctchen lustig aufgehoben werden. h Tomaten mit harten Eiern. Von gleich großen, ntöglichst s^ten Tomaten schneidet man den Deckel so n>«it ab, das; man daZ flüssige Innere herzuönelim'in kann, was am besten mir einenl Eierlöfs.'l ^»'ch?chl. breitet man aus ein^m guten Stich Jvtter oder bester Margar'me, einenl Löffel Mehl und einer klein geschnittenen Zwiebel on^ kleinem Feuer eine lMe. Schwitze, füllt sie mit dem nötigen Aasie».' zur sämigen Tunke auf, würzt mit Salz, eine? Drise Pfesser und Zucker und gibt die Deckel und den Tomatensaft dazu. Alles zusammen kocht man eine Stunde und ^ssiert es dann durch ein .Haarsieb in eine flache Kasserole. Man setzt nun die Tomaten dichk nebeneinander in die Tunke und schmort sie langsam darin weich, aber nicht zu sehr. Inzwischen kocht man Eier hart, schält und hälftet sie. Sobald die Tomaten auf einer halbflachen Schüssel angerichtet sind, steckt man in jede zwei schräg« stehende Eihälsten und verbindet sie mit kreuzweise gelegten Sardellen. Die Tunke muß hiibsch um und über daS Gericht verteilt und!«s Ganze mit feingehackter Petersilie bestreut werden. Einfach für die Hausfrau, da sie alle Artikel in einem Geschäft echält, also nur einen Gang zu machen hat. Als Borspeise oder Abendgericht sehr gut. h. vanilekipserl«. 15 Dekagramm Meyl, 15 Dekagramm geriebene oder geswßene Nüsse oder Mandeln, 10 Dekagramm Butter, 8 ^kagramm Zucker iverden mit einem Dotter, einigen Tropfen Wasser vasch zu Teig gewirkt, zu kleinen Kipferln geformt. Man überstreicht mit Eiweiß, bäckt sie bei mäßiger Hitze einig« Minuten und dreht sie, noch heiß, in Vanillezucker ein. h. Blaudeerenkuchen. Aus 25 Dekagramm Mehl, 6 Dekagramm Fett, l Ei, 1 Dekas gramm aufgelöster Germ (Hefe), 4 Dekagramm Zucker und der nötigen lauen Milch arbeitet man festeren Germteig aus, der, aufgegangen, messerrückendick ausgetrieben auf gefettetes, größeres Backble'ck gelegt wird', die Ecken aufgebogen. Man läßt zehn Minu«, ten backen, dann streut ma-n in Fett gerö« stete Semmelbrösel und zweisingerhoch Blaubeeren darüber, streut obenauf reichlich Zucker und läßt noch einige Minuten in» Rohr. Kleineg ZedaU' plattenkoniert. — 17.3l): VollcseesavM^ 8tun6e. ^ 20.30: Oredesterkon^vrt. 21.40: Lerdisclie l.iec!er. — 22.30: Wäser« kontert. — 11: Lvmpkvnisiion' 2ert. 15.45: dlsekm!tt2«8kon2ert. 18.10: Koniert. -- 19.10: StrÄnck, Stixe Qeseilickten. — 20.05 K. t1aupt5 Operette »Line l«lebs8naedt«« — 14.3ö: Lekselikunic. — 15.25: Kill, äerstunäe. — 20: berliner Uebertraxuo«, — 18: Veutsciis Lenckua?. — 19.05: Unterdaltunxzkonziert. -- 20: Pr2-xer Uebertraxunx. — 21.05: ^benälcon^ert. ^ 13.10? Mttaesztünäcllen. — 17.30: .Oredester-Konzert. — ^.30: XonTert. — ^nsctlile-' lZenä: verliner liebertraxune. 16.30: dsscdmitta88kon2ert. 17: l'evmuzilc__A): K. IVliilöckers Operette »Der k^eläpreckixer«. — 24.30: l'anzMsiic'^ — 16.30: VeZperkon-ert, — 19.40: ^nelläoten. — 20: Otlell-dscks komisclie Oper »Das Nääciien von Lii^onäo«. — ^nsedlieLenö: Kon^ertübsr trseune. — 18.05: veutscde Leu-äune. — 19: örünner 8en6une. —20.10: ^benäkonzert. — 21.20: Unterlialtunes-Konzert. 16.38: I^Iaciimit-tsxskonzert. — 16: k^lücd-mitaxzkonzert. — 19:30: l^ieäerstunäe. 20.15: H. ^08entl:al8 V0lk88cl:su8p!e! »Oer Lonnvvencitlof«. — ^n8ckllvl!snä: l'anzmuZik. — 12.45: Or- clie8terkon?ert. 17.25: l^aciimjttae8!(on zert. — 22: Äeeunermu8ik. — 17: I^opulsres Konzert. — 22.45: 'ssnzmuLik ^onntac^, den ?ü. August !N2A. .^anoorer Heilung' viummer ??Zi. GchneMgkett und Ausbauer! das fchMtNste MMrrab Welii! Zak»lun''«erleik»'l«r»iiqm! K»nklurr<«zl»s« Piell«! A«K«r den bis ^um «. Mugust d. I. 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