Mittwoch den 5. Imn »8O». Z !7l> a (3) Nr, ll,8 , Kundmachung. In Folge Erlasses des hohen k. k. Staats-ministeriums vom 7. o. M., Z. 799!), wird in Betreff der Aufnahme von Militär- und Zivilzöglingen in das Wiener k. k. Thierarznei-Institut für das Studienjahr l«r vom Hause mitzubringenden Wasche u. dgl., dann 2 fl. als Taschengeld; 3) sie genießen den vollständigen Unterricht in der Thie> Heilkunde unentgeltlich, und sind 4) von der Entrichtung der für Zivilschüler vorgeschriebenen Rigorosen - und Diplomstaxe! befreit. , .^ Die Zögtmgc' werden nach Absolvirnng des "'LehrkurseS und entsprechender Ablegung der strenaen Prüfungen als Thierärzte approbirt, nnd'es werden ihnen hierüber dle Diplom?! ausgefertigt, durch welche sie alle Rechte-erhalten, die den an k, k. Thierarznei-In-, stituten überhaupt kreirten Thicrärzten zukommen. ., <>) Nach erlangtem Diplome werden die Militär--Zöglinge als Unterthierärzte mit dem Gehalte von :^i<; fl. in der k. k, Armee angestellt und haben das Vorrückungsrecht in die höheren Chargen von Thierärzten «I. und l , dann Oberthierärztenll. und l. Klasse, m,t welchen die Gehalte von 432, 526, !>" st- ö. W. nebst den Machenden übrigen Bezügen verbunden sind. . . 7) Den an dem k. k. Militär-Thlerarznei-In« stitnte gebildeten Militär-Thierärztcn wird nach vollendeter Dienstzeit bei Bewerbung mn eine Anstellung im Zivilstäatsdienste der absolute Vorzug vor allen Zivilthierarzten eingeräumt. Die Zöglinge, welchen ein Aerarial < Freiplatz verliehen wird, werden unentgel.lich verpflegt; die Zahlzöglinge müssen hiefür eine Vergütung leisten. Gegenwärtig ist rer Betrag für Zahlpla'he auf 2Ul st. 5,lj kr. ö. W. jährlich festgesetzt, und wird in der Folge von Zeit zu Zeit nach den Theuerungsverhältllissen geregelt. Dieser Betrag ist in halbjährigen Raten in vorhinein und zwar mit Beginn eines jeden Studiensemesters bei dem Kommandanten des Institutes zu erlegen. Zahlzöglingcn, welche im ersten Studienjahre mehrere sehr gute Fortgangsklassen cr^ halten haben, und deren Aufführung ohue Tadel ist, kann auf Antrag der Direktion ,in Aerarial- vom Kriegs Ministerium verlieheil werden. Die Gesuche um Verleihung von Militär-Aerarial-oder Zahlplähen, sind von den Eltern oder Vormündern der Aspiranteil von nun an bis längstens l«. August l. I. im Dienstwege oder unmittelbar, jc nachdem diese dem Mllitar-oder Ziuilstande angehören, bei dem k. k. Kriegs-Ministerium einzubringen. In dem vorschristmaßig gestempelten Ge-suche muß ausgedrückt sein, ob der Aspirant als Milllär - Aerarial - oder als Zahlzögling aup genommen zu werden wünscht, und es müssen demselben folgende Dokumente beiliegen: 1. der Tauf« oder Geburtsschein; 2. das Impfungszeugniß; :t. das von ei.iem graduirten Feldarzte ausge> stellte Zeugniß über die physische Qualifikation des Aspiranten; 4. das SirtenzeuHlllß; 5». die gesammten Schul - und Etudienzeugnisse, aus welchen zu entnehmen sein muß, d^isi die Bewerber der deutschen Sprache vollkommen mächtig sind. I"" Bewerber, welche ihre Studien unterbrochen haben, müssen sich über ihre Beschäftigung oder sonstige Verwendung während der Damr der unterbrochenen Studienzeit legal ausweiden. l.en, ob der Gesuch-stcller um einen Militär-Aerarial. oder Zahlplatz kompelirt, können nicht in Betracht gezogen werden. Bei Verleihung der zu besetzenden Plätze ! werden vorerst die vollkommen geeignet befun-^ denen Aspiranten auf Zahlplätze, nnd dann erst die Kompetenten auf Aerarialplätze berücksichtiget Die als Zöglinge Angenommenen werden ! hievon durch das Kriegs- Ministerium im Wege ! der Landes-General'Kommanden verständiget ' und müssen am letzten September l. I, an dem ! Institute eintreffen, werden hier nochmals hin-! sichtlich ihrer physische" Eignung durch einen hiezu bestimmenden Stabsarzt untersucht, lind wenn sie auch hiebci für tauglich befunden worden sind, ferner das Eqmpirungsgeld von lW si. und die Zahlzöglinge die halbjährige VerpflegS rate erlegt haben, in den Stand des Institutes aufgenommen. Die Zivilschüler für den thierärztlichen Lehrkurs werden nach den für die dicßfälligen Zivil» Lehranstalten geltenden Normen aufgenommen, haben am Institute alle nach dem allgemeinen Unterrichtsplane vorgeschriebenen Gegenstände zu hören, und genießen den Unterricht ganz in derselben Weise und Ausdehnung, wie er für die Militär-Zöglinge ertheilt wird. Die Prüfungen der Zivilschuler, so wie die Ertheilung der Zeugnisse und Diplome und der hieraus stießenden Rechte erfolgt von Seite des Institutes nach der bestehenden allgemeinen Vorschrift. Die Zivilschüler unterstehen dem Studiendlrektor des Militärthierarznei'Institutes, welcher alle dieselben betreffenden Eingaben direkte im Wege des Institutes an das k. k. Staats-Ministerium einzusenden, und von dieser Behörde auch alle die Zwilschüler betreffenden Verfügungen zu empfangen hat. Ueber die Anzahl der in jedem Jahre vorhandenen Zivilschülcr wird den, k. k, Kriegs-m inist e r i u m e i n su m m a r i scb e r Aus w e is ei n a e s»> n d e t. Von der k. k. Landesregierung für Krain. Laibach am 15. Mai lkUl. Dr. Aars Ml'Msch Edkr lwn A'rainsek >„ z», k. k. ^andeschef, Z. !)8i. (l) Nr, 270. Edikt Von dem k. k. Bezirksamte Senosetsch, als Ge-richl, wird hiemit bekannt gemacht: Hö sei lU'ti Ansuchen dcs Herrn Matln'.,s Wolsi«. ger von Planina, a/gen Gregor Iculschck von LuegH, wegen 05 fl. i>. W <-. », o., in die cxsklitwe össcntlichs 3jlrstci^ellinc< dl's, den» stetzleril gchöiigrl,, it» Ollnidlnichc l>er Htrrsch.U'l 8u!,^>) «>il» Ürb Nr. !6!) vulfomlnmden Rral'täl. im qelichtlich erhol"'NtN SchäylMss5w«'rll)e vo» 1477 ft. ö. W. ge< willi^ct, und znr Vl'.'iiahme dtiselden die 3, Flil. bicNm^Sl.igslilM^ ans dei, 18, Ilmi l«6! Volmil. tags um 9 Uhr bei diesem Geliebte >n>t dein An« hange I)lstii,ni>t worden, daß die seil^ubietende Nea^ Iltät bri dieser Ftil!>>tt!u,ss auch unler dem Schäl. zung5wcllt)t an den Mcistl)irtend>n hinlangegeben weidr. Das Schätzungsplolokoll, der Grllnbl'uchöeillakt und die ^izilalilinsbldingnisse köiioe» bei diesem Geiichtc ii« dc» gewöhnlichen AmtZstll»den tiligesehe» wcldol. K. k. Bezilksamt Senosllsch, als Gelicht, am 6. Mai l8«l. .^. >0ll. (l) Nr. ,333. Edikt, 35om k. k. Bezirksanue Nadmannsdorf, als Gericht als Hmitills. Instanz, wird hiemit bekannt gcmacdl: M.n, hadc die öffentliche F.ilbietung der zur Konkuislnasse d<6 Ballhl'Iuinä H u do ve r n i f r'on Radlnaniisdclf gehörigen Realisälc«, als; dcs im Gnmdlmche der vormalige!, Ll.,dtgült Nadinanns. dlnl «>,!» Pl'st. . Nr. l0^ v0lkom,ncnden , in der Stadt Radmannsdorf «>,li H. - Nr. 39 gelegenen Hauses samnlt Zugehör ui,d dcr dazli gehöl!g»n, in der Illouza ^e!e^e>»e!,, im Orlmdduche dl>r Hcr»s,l'ast Nadllnini'sdor! «„I) Auszug ' Nr. 3>i cingtlragenen zwei W^ldalilhcile, zlis^liimen im crhplenrn Werthe von 3»30 si. ö. W., dann des in bll Stadt .')>ad^ mannsdorf «»!> Ko»ss Nr. 46 gelegenen, im Grund, bliche der Stadtgült Radmannsdolf^oli Post. Nl. lI4 tiilqcl'a^cüen Hausrs sammt Zuqehör und den zwei Illouza« Waldaothcilcn , züsaninnn im erhobenen Wctlhe von 2930 fl. ö. W. b.wiliiget. und zu oerlN Vornahme iin ^il,»e dcs §. 39 a. G. O-zwei Tlrmine -. auf den 28. Juni und 29. Juli l. I., il'VlsM"l Vormittag von 9 —. »2 Uhr. hlerqerichts mil dem Beifügen bestimmt, daß hiidci dic obbc» zcichlictcn R,a>i!ätcn nur um odrr über de>l Schät-zungs'vllll) hinlangegtbrn werden. Das Schä^nngsprotokoll, die Lizit^lionöbeding-iiisse und tie Beschreibung der Realitäten tö,>l,en l)itrgerich,s od zungswertbe von 766 ft, 5. W., gcwilliget und zur Vornahme derselben die drei Feilbietungstagsatznngen auf oe» >7. Juni, auf den 17. Juli und auf den 17. Angust. jedeSmal Vormittags um 10 Ul)r im Amts. sitze mit drn, Anhona/bestimmt worden. daß die fei! zubietende Realität „nr bei dir letzten Fcilbictung auch unlcr t»cm Schätzungswcrthc an dell Meistbietenden hintangcgeben werte. Das Scl'ätzungsprotokoll, der Grimdbnchsertrakt nnd die Llzi!al!0l>?l'edingnisse können bei di»sem Ge» richte in den gewöhnlichen Amlöstnnden eingesehen wildlN. Seise »berg am 17. Februar 1661. Nr^l32. Edikt. Von dem k. k. Vczirksamte Idria. alö Gericht, wird biemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen deS Nikolaus Kanzhizh uon ^edinze. gegen Thomas Ofsci'k uon Nasellll, we< gen ans rem Zalllungsanslrage ddo. 10. Oktober I860. Z. 2l53, schuldigen 315 fi. ö. W. <.'. «. <^.. in die flskutive öffentliche Versteigerung dcr, dem Lctztern gshöligcu. im Grundbuchc ^ack l>ul> Urb. Nr. 282 vor» kommende» Realität, in, gerichtlich erhobenen Schäl« znngswrrlhe von 1)22 ft. o, W.. gewilligct und zur Vornahme derselben die ereknliuen Feilbictungs » Tag> s'tznngen auf den 26. Juli auf den 27. August und auf den 26, September 1861 . jedesmal Vormittags um 9 Uhr in loko der Realität mit dem Anhange be> stimml wordcn. daß die feilzubietende Realität nur bei dcr listen Feilbiclnna. auch unter dem Schäl» zungswerthc an den Meistbietenden hinlaugegebcn werde. Das Schätzungsvrolokoll, der Grundbuchscrtrakt und die Lizllationsbedlngnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstuudcn cingesehen werden. K. k. Bezirksamt Idria. alö Gericht, am 8. Ma^ 1861.^___ ^ ^ Z. 9^9. («) ^r. i27ä. Edikt, Aon dem k. k. Bezirksamt lliltai,, als Gericht, wird l)itmit bekannt gemacht: Es su über Ansuchen des Josef Adamzhizh, als Eigenthümer der, in, vormaligen Gru»dbnche der Pfl,lrl)ofs'glill Et. Martin «„!> iiiekts. ^)ir. l9 vor» kommende» Hndrealilät in die Einleilung der Amur-lisirung nachstellender. auf der obigen Realität has» tenden Satzpostcn, als-. 1) Der seil «0. Dezember l«08 in Folge Schuld-briefes vom 9. Dezember l^08 intabuliiten Dar leihcnsfurderunss deS Franz Drol'mtsch pr. l<>0 fi.; 2) der für Ios.f Adamzhizl) seit l2 Dezember 1808 ans Grund des Schullb'iefes ddo. 2l». Mai «808 intadulirten Dallc»l)3 v«rmv« Vergleiches vom seilen Datum hallenden Darltil)ln5fo,t)erung dee Ios.f Tll)0pp pr. 26U N. ; 6) dcr seit 7. Juni 1809 zu Gunsten des Anton Vosel in Folge Vergleicheö rdo. 27. Jänner »8V9 illtadulitten Darlciheilsiorderung pr. 570 ft., und 7) der au, ^rund deS Vergleiches von, l«. Scp temdcr »809 zu Gunsten des Ioscf Adamzhizl, seit ^9. Dezember l8>0 intabu irlen Foiderung pr 23 l ft. 3^ kr. gcwilligel woldtn , wornacd die vorbcnal'.nte!, unbekannt wo befindlichen Tabular-ftlä'ubiqer und deren ebenfalls unbekannte NechlS n.'chjolger hielnit aufgefordell werden, ihre alNalligei, tliechce auf obige Satzpostcn sogewiß dinncn l Iahl, 6 Wochen und 3 Tagen, vom Tage der ersten Eini^allnng dieses CoittlS in das Amtsblalt der ^nldcszeilllng hier. aints geltend zn machen, widri^ens nach reriamations-freiem Verlauf der anl'craulntln Fiist diese Satzpo-sten über neuerliches Anlange» des Vitlstellels anlor» tisl'rt erklärt und grunddüchlich gelöscht würden. K. k. Bezirksamt Litt^i, als Gericht, am 3. Mai «8«l. Z. 950. ^ll)" ^ ^^. ^^, Edikt. Von dem k, f. GczilkSamte Lilt^i. als Gericht, wiid mit Bezug auf d.,s E^ift ddo lss, Februar l^ttl, Z «92, bekannt gemacht, d^ß, nachdem zu .der auf heule anglvrd.icten ll. Feilbielung der, dem Mathias Starella von Saverstnil H. > Nr. 2 ge> dörige», in, vormaligen Glu"dblil,be des GuteS Grün. Hof «nl> Ulb. Nr. «7, «t Neklf. Nr. 53 vorkon,-menden Realität lein Kauftustiqer erschienen ist, am 20. Juni l. I. Vormittags run 9 — 12 Uhr in der GeliÄUskanzlei die lll. Feiloielungsl^gsatzung abgehalten werden wir?. K. t. Bezirksamt liittai, als Gericht, am 2.!. Mai lsül Z. 98i7^(l) -..^ .^ .^^ Edikt. Von dem k. k. Bezirksamt? Nassrnfnß. alö Os> richt, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen der Herrschaft Nassen« fnß gegen Anton Gorenz von Untermladaiizl). wegen aus den, gerichtlichen Vergleiche vom 7. Dezember 1832 schuldigen 8 ft. 6ll kr. l5- M. o. «. c. in die crckulive öffe»tliche Vcrsteigcrling dcr. dcm i,'eytrln gebörigen, im Gmnrbnche der Heilschafl Nassrnsliß i^ud Urb. Nr. 37ü vorkonnnenden Hi'brealität. tin gerichtlich erhobenen Schät)»ngswerthe von 99ll ft. li0 kr (5. M. gewilNget. nild znr Vornabme derselben die Feilbittungslaa>ipln',gen allf dcn 22. Juni. anf ocn 22. ^uli und auf den 21. August d. I., jedesmal Vor-nnttags um 9 Uhr in dieser Amtskanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Nca> lität nur bei der letzten Feilbictung auch nnler den, Schäyungswcrlhc an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schäßnngsprotokoll. der Grundbnchsertrakt und die ^izitationsbediügnisse können bei diesem Gc> richte in den gewöhnlichen Amtsslnndcn eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Nassenfuß. alö Gericht, am 2. März 1861. Z 9627^1) NV. 34^ Edikt. Von dem k. k. Bezirksamt, Nassenfuß, als He« richt, wird yiemll bekannt gemacht: Es sci üker d.is Ansuchen des Johann Schcllina von Tomansoorf, Bezirk Nenstadtl. gegen Mathias Pouschizh uon Oberlakniz wegen ans dem Vergleiche vom 3. März 1856. Z. A l2^. schuldigen 37 ft. 36 kr. ö. W. c:. 8. «., cr Herr» schafl ^roisenbach Kuli Urli. Nr. li8 vorkonlmcnoen Realität, »n, gerichtlich erhobenen Schäßungsircrihe von 1ll13 ft. 90^/^ kr. ö. W.. gcwllligct und znr Vornahme derselben die Feilbietnngöla.^ayungel> auf den 24. Juni auf den 24. Juli und auf drn 2!i. Angilsl o. I., jcdrSlnal Vormittags um 9 Uhr in der dasigen GlrlchtSkanzlei tlilt dcm Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei dcr lehlen Feil» bietung auch unter dem Schäßlingswerlhe an de»Melst> bietenden hinlangegeben werde. Das Schäpungövrotololl. der Grnndbuchscltralt und die Lizitationsbcdingnisse lönnei, bei diesem Ge> richte in den gewöhnlichen Anilsslnndcn eingesehen werden. N. k. Bezirksamt Nasscnsnß, alö Gericht, am 10. Februar 1861. ___ ^ Z. 9U3. (!) Nr. 6ä7. Edikt. Von dem k. k. Bezirksamle Nasscnfuß, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansnchen des Anton K»eß «^ni,»-uon Tralta, als Zessionär dcs Johann ^ncß von Unlcr. mladatizh. gegen Johann Hozhcvar von Unlermladatizh. wegen aus dem Vergleiche vom 19. Juni 1860, Z. 2006. dem Herrn Anton Kneß schuldigen 228 ft, C. M. c. !j. c. , in die elellitiue öffentliche Versteigerung der, dem Lehtern gehörigen, im Grnnobnche der Herrschaft Nasscnfust ,^ul) Urb. Nr. 373'/z vor« kommenden Realität, im gerichtlich erhobenen Schal« znngSwerthc von 756 ft. 80 kr. (5. M.. gcwilliget und znr Vornahme derselben die drei FcilbictliugStagsaßungen anf del, 25. Juni. auf den 24. Juli und auf den 24. August d. I., jedesmal Vormittags um 9 Ul>r hicr' amlö nnt den. Anhange bestimmt ivovocn, daß die feil. zilbiclende Realität nur bei dcr lcßten Fcllbictung auch nnter dem Schähnngöwerlhe an den Meistbietenden hinlangegeben wcioc. Das Schäyungsprotokoll. der Grnndbllchscxtrakl nnd die ^izilalionSbedingnissc können bei diesem Gc« richte in den gewöhnlichen Amlöslunden eingesehen werden. K. k. Bezilksamt Nassenfnß, als Gericht, am 2. März 1861. Z. 954. (1) Nr. 678. Edikt. Von dem k. k. Bezirkslnnlc Nasscnfuß, als Gericht, wild hicmit bekannt gemacht: Es sei nbcr das Ansuchen dcs Johann Kncß uon Hrastan;a gegen Mathias Traler. von Untermladatizl' »vegcn anS dem Urtheile vom 30. April 1860, Z. 13l8, schuldigen «05 ft. ö. W. c, .<<. o,. in die ere> filliuc öffentliche Versteigerung der. den, Lcytcrn ge> hörigen, im Ornndbuche der Herrschaft Nassenfnß ^>uu Url». Nr. 374 vorkommenden Rcnlität sanlint An< und Zngel'ör. ini gerichtlich erbobenen Schäßungs' wertl't von 1485 ft, 80 kr. ö. W.. gewillt^,l und znr Vornalime dcrsclbe'i t>ie drei Feilbietnngstagsayungell auf den 27. Juni. anf den 27. Juli uno anf den 27. August d. I.. jedesmal Vormittags um 9 Uhr in dem Orte dcr Realität mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei del letzte» Feilbielung auch unter dem Schätzungswcrthe a» den Meistbietenden hintangegcben werde. Das Schätznngsprolokoll. der Grundbuchsertrakl und die Lizitalionsbedingnisse können bei diesem Gerichll in den gewöbnlichcn AmtSstnndcn eingeseben werden, K. k. Bezirksamt Nasscnfuß, als Gericht, am 10. März 1861. Z. 955. (1) Nr, 908, Edikt. Vom k. k. Bezirksamtc Nassenfuß, als Gericht, wird hirmit bekannt gemacht: Es sei über Ansuche» dcs Franz Ponsche von Sagmad. gegen Josef GomMar von Kleinpöllanc'. wrgen .,n>? rein Vc vom 14. März 1859, Nr. 93 l. schuldigen 86 ft. 85 fr. C. M. c >>. c, in die ere» knlivc öffentliche Versteigernog der, dem Fehlern ge< hörigen, im Grnndbnchc der Herrschaft Reitenburg >,'ll) Urb Nr. 129, Fol. 125 vorkommenden Realität, im gerichtlich erhobenen «Hchätznngswertbc von 1l35 ft' C. M.. gcwii^iget nnd znr Vornahme derselben di« Fellbictungstagsaßungi-!! auf den 28. Juni. auf den 29. Ilili und auf o<-n 28. August d. I,. jedesmal Bormillags um 9 Uhr in der daslgen Gerichlslanzlei mit dem Anbangc bestinnnt worden, daß die fcilzubic> lcndc Realität nnr bei der letzten Feilbietniig auch nnlcr dem Schätzuugswcrthc an den Meistbietenden hint« angegeben werde. DaS Schätznngsprotokoll. dcr Grundbuchsertrakt nnd die l'izitalionsbcdingnisse könne» bei diesen, Ge< richte in den gewöhnlichen Anitsstunden eingesehen werden, K. k. Bezirksamt Nassenfuß. als Gericht, am 26, März 1861. Z. 956. (1) Nr. 954. Edikt. Von dem k. k.Bezirköamte Nassenfnß. als Gericht, wird l'iemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Franz Schager uon Rodnauas. gegen Ignaz Schellina von Nasscnfuö wegen aus oein Kontnmaz - Urlhrilc uom 20 Juni 1«6<>. Z. 203«. schi.loige,, 2lt ft. !) kr. ö, W. «. öi. c.. >n die erelntioe öffenüiche Versteigerung der, dem Letz> tern gedöiigen, im Grnndl'uche derHcrrschaft Rasscnfust .^ud Urb. 5ir. 49 vorlonimenden Hofstatt; dcr im Ginnt»' buchc der Pfarrgült Nassenfliß ^uIi Url». Nr. 15 und 40, ve, zeichne ten Aeckcr > und dcr im Kroisenbachcr Grund bliche ''u!' 1'<'>>. Nr. 56 und 69 eingetragenen Berg rcalitäien in Prizha, sammt An » und Zngehör im gc richllich cihobrncn Schätznngsivcrlhe von 1845 ss ö. W. gcwiliigcl, und zur Vornahme derselben di< drei Fcilbietnngs» Tagsatznngcn auf den 26. Juni auf dcn 26. Ilili und auf dcn 26. August d. I. jedesmal Vormittags um 9 Uhr in der dasigen Ge richtökanzlci mildem Andange bestimnit worden, das die fcilzul'ietcndc Nealilät nur bei dcr letzten Fcilbie> tung auch nnler dem Schätzungöwcrlhe an den Meist bietenden hinta.ngeg.bcn werde. Das Schätzun^sprolokoll. der Grundbuchserlrak und die ^izilationsbedingnissc können bei diesem Ge lichte in dcn gewöhnlichen Amtsstunden eingesehei werden. Fr. k. Beziiksamt Nasscnsnß, als Gericht, am 3l, März «861. 5 U82 (l) ssll ,,3l Edikt. Urb. Nr. l794'/2 vorkommenden in Srlz.,ch Nr. 56 liegenden Halbhudc, im ge licl'llich crhobcnen lHchatzungswerlhe von 3935 ft ö. W. gcwilligtt, und znr Vornahme derselden di drei Fcllbi.)tungätag!atzllna,e,l a:,f dlN 25. ^-'„! aus dcn 26, Ii,!i und auf del, 27 August l"«6l icccSmal Vormittags um 9 llhr in hicsiqer Amt? kanzle, mil dem Ilnbaüy,,' blsiimml worden, daj oie flilzubicteude Nealilät nuc bei der letzt,' Feilbttlung auch unter dem Schätzungswcrlhe a, dcn Meistbietenden hintangegeden werde. Das Schäl^nngsprotokoN, der Grundbuchserttat und die üizilalionsbedingniffe tonnen bei diesen Gerichte »„ t^-n gewöhnlichen Amlsstnnden einge sche» w.rdcn K. k, ö^zi.rs.nnl i,'ack, als Gciicht, am 7 Mai l8«l.