47. KamNag den 24. Movember 1832. Am Morgen. l)lohst du wieder, stille Feier, Die so mild mein Aug' umschwebt, Und mit Träumen ihren Schleier, Wie mit Sternen, sich durch ivebt? Hast du wieder, gold'ner Morgen, Deine Fackel ausgesteckt? Hast du sie, zu Lust und Sorgen, Alle wieder aufgeweckt? Liebend grüß' ich dich im Kommen, Fasse, gläubig, deine Hand; Hoffe, daß du mich, zum Frommen, Führen wirst am Gängelband! Deine Nosen zeige» Sehnen» Deine Lüftchen — Seufzer an, Ul,d dein Thau — geliebte Thräne«, Und c>ein Nebel — süßen Wahn! Doch der Flor sey nicht zerrissen. Der dich noch verbirgt vor nur! Ein's laß' erst voraus mich wissen: Alles And're schenk'^ ich dir,! Werd' ich heut' auch Ihr begegnen, Werd' ich Sie. auch heute seh'n? Wird Ihr Viick mich wie?er seguen. Ohn' es selber zu versteh'»?. Wird er's? O so spann' die Flügel Schneller, als der Blitz, mir aus; kaß geschwind, durch Thal und Hügel, Aufblüh'n deinen Flammenstrauß! Unerträglich Träger, eile.' Tag, vertreib' dein Morgenroth! Jede Stunoe wird zum Pfeile, Jeder Augenblick — ein Tod! Soll ich aber Sie nicht sehen: — O so zög're, böser Tag! Nacht, kehr' um mit deinem Wehen, Wo ich von ihr träumen mag. Denn entriß« mir die Sonne, Was im Schlummer, dauernd, mei«: Dalw ist Träumen — Him m elswo n n?, Dann ist Wachen — Hollen pe in! Johann Gabriel 3«i > l. --------,— ,^ -------- Nedensvauer im österreichischen Rni< serstaate. Eine Untersuchung über die mittlere Lebensdauer in den Erbländern der österreichischen Monarchie dürfte in mannigfaltigen Beziehungen vom Interesse seyn, ,md reichhaltigen Stoff zu Betrachtungen darbiet«n, daher ich glaube, daß eine solche für manchen Leser dieser Blätter nicht unwillkommen seyn möchte. Wenn wir die Sterblichkeitsverhaltnisse sa'mmtli« cher Erbländer im Durchschnitte der beiden Jahre 1828 Md 5 829 zum Grunde legen, so finden wir, daß von HO,ooo gleichzeitig Gehörnen noch übrig sind: nach einem Jahre 6913, — <» Jahren 5621, —5 20 — 4621, 483 nach 90 Jahren 35l3, — 60 — 2045, — 80 — 364, U ' — 100 — 10. ^ Nur etwa 7^10 «reichen a.so das erste Lebensjahr; nach '» Jahren sind noch i'l^5 übrig; nach 20 Jahren nur 23^50, also weniger als die Hälfte,- nach 40 Jahren 7^20; nach 60 Jahren 1^5; nach 80 Jahren l^27^ und nach 100 Jahren 1^1000. Dieses Verhältniß stellt sich aber in dcn einzelnen Provinzen sehr verschieden, wie aus nachstehender Uebersicht zu ersehen ist: Von 10,00^ gleichzeitig Gebornen sind nach einem Jahre noch übrig: In Qalmauen 8173, Krain 73^1, Kärnien 7635, Gallizien 7473, Sceyermark 7475, Tyrol und Vorarlberg 7233, Küstenland 7185, Oesterreich ob der Enns mit Salzburg 70l9, Schlestei, 6910, Mähren 68^7, Höhmen 65^5, Lombardie 65^1, Oesterreich unter der Enns 6436, Venedig 6330. Nach 4 Jahren sind üorig: In Dalmatien 689^, Karnten 6374, Krain 6465, Oesterreich ob ter Enns mit Salzourg 6409, Steyermark 6)69, Tyrol und Vorarlberg 621?, Gal-lizien 6041, Küstenland 5530, Sch'^iicn55/8, Oesterreich unter der Enns 5547, Mahrea 5359, Böhmen 5228,^ombardie 5173, Ven.dig 5020. Nach,20 Jahren: In Karnten.534?, Dalmatien 58lö, Oesterreich ob der Enns mit Salzburg 5729, Tyrol und Vorarlberg 5566, Krain 5244, Steyermark 5165, Galli-zien 4795, Oesterreich unter der Enns 468?, Küstenland 4532, Schlesien ^570, Währen ^5'l?, ^ombür-die /»-Z23, Böhmen a504, Venedig ^213, Nach 4a Jahren: In Karnten ^33, Oesterreich ob der EnnZ mi,t. Salzburg l;325, Dalmatien 4591, Tyrol und Vor, «rloerg 4372,, Krain 4205, Sceyermark 4147, Schlesien 3529, Oesterreich unter der Enns 3445, Küstenland 5427, Böhmen 340t, Mähren 338?, Gallizien 225?, Lombardie 5254, Venedig 3204. Nach 60 Jahren: In Oesterreich ob der Enns mit Salzburg 33?s, Karnten 5267, Tyrol und Vorarlberg 2332, Dalma-tien277l, Kcain 2670, Sceyermar^ 2603, Oesterreich unter der Enns 21^0, Küstenland 2113, Böhmen 2109, Schlesien 2051, Mähren 203,2/ Venedig 1915, Lom-dardie 1860, Gallizien 1579. Nach 80 Jahren: Zn Dalmatien ?24, Oesterreich ob der Enns mit Salzburg 6'llj, Karnten 583, Tyrol und Vorarlberg ^76, Steyermark 476, Krain 443-, Bshmen ^30, Oesterreich unter der Cnns ^23 , Küstenland ^16, Mähren 383, Schlesien 343, Venedig 31?, Gallizien 256, Lombardie 255. Nach 100 Jahren: In Dalmatien 22, Steyermark 17, Karnten 15, Gallizien 15, Böhmen 12, Krain 11, Oesterreich ob der Enns mit Salzburg 10, Mähren »0, Küstenland 8, Schlesien 8, Tyrol und Vorarlberg 6, Oesterreich u. d. Enns 5, Lombardie 3, Venedig 2. Nach diesen Sterdlichkeitsstufen kommt folgende Anzahl von Lebenden auf 10,000 Verstorbene: In Karnten .... 444,653 — Oesterreich ob der Enns mit Salzburg . . 432,170. — Dalmalien . . . 427,082. — Tyrol u. Vorarlberg 339,554. — Krain . . . . . 33 6,431. — Steyermark . . . 332,120. — Schlesien .... 340,756. — Küstenland . . . 539,260. — Österreich linter der Enns 338,44l. — Gallizien .... 336,327. — Mähren .... 326,222. — Böhmen .... 224,720. -- der Lombardie . . 212,871. — Venedig .... 308,042. Die mittlere Lebensdauer beträgt demnach in ,^'rnten 44 1^2 Jahre; in Ocsterr ich ob der Enns mit Salzburg 43 1^5; in, Dalmacien 42 7^ 10i in Tyrol mit Vorarlberg 40; in Krain 29 3^5,' zin Sceyer-mark 38 1^5; in Schlesien 34 1^12^ im Küstenlande 33 9^10; ln Ocsterrei.l) unter der En>,s 33 4.!5 ; in Gallizien 33 3^5; in Währen 32 3^5; in Böhmen 32 1^2; in der Lombardie 31 1^4; und in Vtns^i^ 30 4j5 Iahxe. Für sämmtliche Erbländcr kommen auf 10,000 Gestorbene 338,653 Lcdcnde, und es stellt sich demnach die durchschnittliche Lebensdauer auf 33 5)6 Jahre, Wir sehen also durch Zahlen bestätigt,, daß die Gebirgsländer für die Lebensdauer der Menschen die zuträglichsten, dagegen die Länder des warmen Klimas die ungünstigsten sind. Daß die von slavischen Völkern bewohnten Länder: Gallizien, Mahren und Böhmen bei dem gesunden Klima, den sehr bedeutende« Nahrungsquellen, und dem kräftigen Volksstamme, in der Lebensdauer keine höheren Rangstufen einnehmen, sondern unmittelbar den italienischen Pro? vinzen vorangehen; daß besonders Gallizien, das fur die Periode der Kindheit so besonders günstige Sterb-lichkeits-Verhältnisse darbietet, seine meisten Bewohn ner in der Periode dcs kräftigen Alters verliert, kan» nichts anders als befremdend seyn. Wenn ich der Ursache dieser Erscheinung nachsinne, kann ich wich des Gedankens nicht erwehren, daß da« leidige, '" 189 diesen Landern, besonders in Gallizien, so häufig Branntweintrinken, an diesem Resultate mehr Anchei haben möchte, als zu wünschen ist! (5arl Ehrmann. Antwerpen unv seine ^itavelle. Aus einem, mit V. unterzeichneten (allem An schein nach von einem preußischen Generalstabs-Offi, cier geschriebenen) Aufsatz in der Berliner Spener'schei Zeitung, der sich die Ausgabe stellt, an den neuester Beispielen St. Jean o'Acre's, Ancona's und Antwcr pen's den seit einiger Zeit so häufig bestrittenen Werth großer Festungen in politischer und strategischer Hinsich, darzulegen, heben wir nachstehtNde Angaden, die im gegenwärtigen Augenblicke ein erhöhtes Interesse gewin. nen, hervor. Die Scheide siießt von Süden nach Nor^ d^n an der Stadt vorbei, und windet, unmittelbar an der letzten Anschluß'Bastion, seit den ältesten Zeiten bekannt unter dem Namen Fort St. Laurent, nach Westen. An dieser Nundung liegt das Fort du Nord (früher auch Fort Ferdinand genannt), etwa einen Kanonenschuß weit von den äussersten Puncten der Stadt. Es ist eine große fünfeckige Redoute, von der zwei Seiten gegen den Strom gekehrt sind, der hier 700 Schritte ' breit ist, aber dis zur Hälfte durch eine Untiefe verengt lvird, welche durch Tonnen abgesteckt, die Fahrt nur längs des rechten Ufers," also nur unter den Kanonen der Stadt und des Forts, zuläßt. Im Fort bestreichen 56 Geschütze das Fahrwasser unterhalb, der Länge nach, 2 Geschütze feuern quer über den Strom, und 6 bestrei-chcn das Fahrwasser oberhalb, wie jene unterhalb, d. h. der Länge nach. Auf den Communications - Dämmen zwischen Fort und Damm liegen zwei große Batterien; die erste vom Fort ab ist für 12 Kanonen eingerichtet, unt» bestreicht das Fahrwasser unterhalb der Länge nachi die zweite besteht aus drei Theilen; 3 Geschütze secsn-diren die vorigen, dann sind drei unter einem Winkel angesetzt, und bestreichen oberhalb das Fahrwasser der Lange .nach, die vier letzten endlich bestreben wieder, Wie die vorletzten, das untere Fahrwasser der Länge nach. Auf dem Stadtwall selbst sind längs der Cour-iine und duer über den Strom. Ueberdieß befinden sich auf ei-"em Cavalier rückwärts hart an der kleinen Docke 2 beschütze, die über den Strom hinschießen, und wahrscheinlich sind hier zugleich noch mehrere Mörser auf- e gestellt. Es ergibt sich mithin aus dieser Zusammen-l stellung, daß ein Schiff, welches von der See nach Antwerpen will, unter dem Feuer von 7 2 Kanonen durch muß, deren 50 es ohnehin von vorne fassen, 10 bei Gelegenheit von der Seite, von hinten oder von vorne treffen, und 12 ihm nach einander in den Spiegel schießen. Die Anlage dieser Batterien ist durchaus untadelhaft. Ueberall ist den Geschützen ein wirksamer - Schuß, auf etwa 1000 Schritte vor sich, sicher gestellt, und wenn das Schiff heran ist, und eine Lage geben kann, ist die bis dahin gefährliche Batterie durch die volle Brustwehr gedeckt, so daß die gewöhnliche Ueberlegen heit fast ganz aufhört. Doch sieht allerdings, so betrachtet, die Sache gefährlicher aus, als sie ist. In der Höhe derZitadelle nämlich hat Holland zweiKriegs-schiffe, Suriname und Zeeluw, stationirt, und über-dieß 12 Kanonierboote, die gar leicht den Landbatle-rien so viel zu schaffen machen können, daß sie den aufsegelnden Schiffen nichts Wesentliches anhaben werden. Als Resultat stellt sich l>raus, daß die Communica-tion mit der Zitadelle, im Fall eines Ausbruchs der Feindseligkeiten, nicht als gesperrt anerkannt «erden kann, und daß mithin dieser Punct keineswegs als ifg-lirt angesehen werden darf, sondern, daß er für Hol, land immer noch in alle Kriegsoperationen thätig eingreift. Doch es ist Zeit, genauere Bekanntschaft mit der Zitadelle zu machen, deren Besitz jetzt der Gegenstand der allgemeinen Aufmerksamkeit ist. Am südlichen Ende der Stadt gelegen, und den oberen Anschluß ihrer Werke an die Scheide abgebend, bildet sie ein regelmäßiges Fünfeck mit hohen, kleinern, an die gleich hohen Courtinen anschließenden Bastionen, vor denen später wieder geräumige Bastionen, unmittelbar anhängend, angelegt sind. Erstere sind noch das Werk von Paceco, die großen sind n.ich Vauban's Lehre im Jahr 1701 angelegt. Nach allen Seiten ist die Zitadelle gleich stark,' eine Front mit einem Ravelm ist der Stadt zugewendet, eine mit kleinem Navelm nach der Localitat, der Schelde zu, von der sie noch eine bebaute Straße trennt, die jetz,t aber natürlich von der Stadt abgeschnitten ist. Zwei Fronten sind dem Lande zugekehrt und mit Naftelinen versehen, die mittlere Bastion führt den Namen des ersten Erbauers, den di>- Franzosen in ihren Plänen Paniotto getauft haben. In der Mitt? der fünften Front schließt die Stadtbefestigung an, und daher fehlt das Naveün. Auf ber Kapitale der beiden Bastionen der Feldscile sind zwei große Lünetten vorgeschoben, davon die an der Schelde, von der umgebenden Vorstadt, zFort Kiel« heißt, und die weiter abgelegene «Fort St. Laurent« genannt wird (welches nicht mit dem vorigen zu verwechseln). Die Zitadelle bietet im Innern die erforderliche M«mge fi- 190 chercr Wohnräume, und bringt ihre bedeulenden Vorräthe üdcrdieß sicher unter. An Defensions -Kasemat« ten ist nur das vorbanden, was zu einer niederen Bestreichung nöthig ist, ohne eine Zersplitterung der Besatzung herbei zu führen, oder den Faden der Ariaone nöthig zu machen, um mit den in einem Fuchsbau zerstreuten Truppen in Verbindung zu bleiben. Die Vertheidigung ist einfach und übersichtlich, und an Material Ueberfluß vorhanden, wie denn auch kein Mangel an Lebensrnitteln denkbar ist. Da eine erprobte Besatzung sich d.irin befindet, die Zitadelle von einem 18 Fuß Wasser bietenden Graben in allen ihren Theilen umspühtt ist, und hohe und verhältnißmäßig feste Futtermauern hat, so ist nicht zu läugnen, daß sie alle Elemente bietet, die einen Angriff dagegen zu den blutigsten machen werden. Als die Franzosen sie im Jahre 1792 zuletzt wegnahmen, ging ihr Angriff längs des Stadtwalles vor, und sie umklammerten sie bis zur Bastion, das sie Paniotlo nannten: allerdings damals der beste Angriffspunct. Ietzr aber haben sich die Umstände geändert. Eine Esplanade von 400 Schritt, die zur schönen Promenade eingerichtet war, trennt die Stadt von der Zitadelle; die" Bomben derselben (bei dem Bombardement der Stadt durch General Chassä im October l830) erweiterten diese bis zur Me-chelner Straße, rechts vom Wall. dann weiter hin, längs der Hospitalstraße, dem Milchmarkt und endlich St. Peter-Vliet bis an die Schelde, wo der breitere Graben der Flamme eine Gränze setzte, so daß jetzt ein Raum von durchschnittlich 1500 Schritten die Wälle der Zitadelle von dem bewohnten Theil Antwerpens trennt; denn wenn gleich nicht Alles niedergebrannt ist, so darf man doch annehmen, daß beim ersten Kanonenschuß alle Einwohner jenes Stadttheils weiter hin eine Zuflucht suchen. Antwerpen ist der größten Gefahr ausgesetzt, wenn die Feindseligkeiten ernstlich zum Ausbruch kommen, und der General Chafsü von den Mitteln, die ihm zu Gebote stehen, Gebrauch machen will. Ueberdieß hält den König Wilhelm dann nichts mehr ab, den bis jetzt noch nicht zur Sprache gebrach« ten Entschluß zu fassen, die Dämme durchstechen zu lassen, womit, darf man den ältern Nachrichten Glauben bcimeffen, ein großer Theil des wcstbelgischen Reichs «nter Waffer gesetzt wird, Antwerpen aber namentlich aufhört, zu seyn, und die Zitadelle nur noch als Insel hervorragt. Angenommen aber auch, die Sache ginge'nicht ga-.z so weit, so ist doch sicher, daß ein großer Theil des blühenden LandeS auf viele Jahre verloren wäre, und nothwendig ,iach der Wieder.lockenlcgung »incr ganz andern Zukunft entgegen zu sehen hätte. So hat die Kunst an eine Scholle Erde, so zu sagen, das Schicksal eines ganzen Landes gebunden,- denn wer wollte sagcn, daß Antwerpen ohne Alba's Bau im Stande gewesen wäre, die Stelle einzunehmen, die es jetzt inne hat? Somit aber ist zugleich erwiesen, daß -das an richtig angelegte Festungen gewendete Geld keineswegs ein verschleudertes ist, sondern daß sie ganz gut Zinsen und Kapital einzudringen vermögen, wenn sie nur zweckmäßig und einfach gebaut sind, man sit zu brauchen versteht, und das Glück hat, Männer wie Ehassll dahin als Commandanten stellen zu können. M i s c e l l e. Auch früher war die Sucht zum Schreiben schon sehr ausgedehnt, und die schreidlustigen Menschen wählten oft sonderbare Gegenstände, um sich auszu» sprechen; so schrieb Philander »Das Lob eines FloheS", — Marcion Gcäcus eine „Lobrede auf den Neltig", — Pylhagoras auf den „Knoblauch», — ChrysippuS und Calo auf den »Kohl", — Phanias auf die »Nessel«, — Aristomachus Solensis untersuchte die Natur der »Fliegen« , und brachte nachher 60 Jahre mit d«r wichtigen Untersuchung der Frage zu : »Wie viele Sprünge ein Floh in einer Minute mache", — Friedrich Nicolap zu Berlin schrieb »vom Alter dcr Perücken", obgleich schon früher Nango diesen Gegenstand abge» handelt hatte. — Professor Joachim zu Halle schrieb »über den Bart des Churfürsten Joachim I.« , — der berühmte Camper „über den Schuh«, — und ein gewisser Professor Juris »über das juristische et, cul«l-u.« ZonlNa^ 2in 2d. Kc)V!^mkt:r in llcr stIcit^tailllir^lis 2u st. ^cod um l) Dl,r, ein Uockaiüt ^IiaNcn, uncl nicbeiclie ßi-'n5ävel-c1en. Wovon z'ämnltücne Hlllglicli««- c^r pliill>ar-mc>ni8cnt.'n (^ezc'lläcnall. und allll Ukrizen Veret.iel' gociiegener Ii.il-c!,(5nmli5ik ili Ii.<,'nntni55 geseNt Von 6er virection 6er pnilnIi-inoniKclw" Theater. Heute den 2^.: D>« Schach Maschine. Morgen den ^5 : Iul« rl. Montag den 26.: 2as 3 est der Handwerker. (^' nesice ocö Hrn. Goinadi.) NeVacteur: ^sr. 5av. Meinrich. Verleger: Kanal M. Cvlcr v. Rleinmaer-