976 Amtsblatt Ml Wacher Mung Ur. 117. Dienstag den 22. Mai 1900. (1395) Präs. 1209 4/00. Concurs-Ausschreibung. Beim l. l. Veziilsgerichte in Radmannsdorf, mit der Diensteszuweisung zum l. l. Landes-aerichte in Laibach, ist eine Kanzlei-Oberofficial' stelle »it den Vezügen der IX. Rangsclasse erledigt. Vewerber um dies« Stelle haben ihre Gesuche mit der Nachweisung der hiezu erforderlichen lrenntnisse sowie der Kenntnis der slovenischen Sprache bis 23. Juni 1900 beim l. l. LandesgerichtS-Präsidmm in Laibach im vorgeschriebenen Wege einzubringen. Laibach am 19. Mai 1900. (1782) 3—3 g. 1098. Kundmachung. In dem l. l. «ivU'MüdcheN'Pensionate in Wlen, dessen Hauptzweck ist, Lehrerinnen für bffentlichc Volksschulen und Erzieherinnen für Familien heranzubilden, tommen mit Beginn de« l. Semesters deS Schuljahres 1900/1901 sechs Staats-Stiftplähe zur Besetzung. Aus diese Freiplätze haben bei gleicher Vorbildung und Würdigkeit zunächst die von beiden Eltern, dann die vom Vater, hernach die von der Mutter verwaisten und in Ermangelung solcher nicht verwaiste Tochter von Livil»Staatsbeamten Nnspruch. Nach dem Slatute (Verordnungsblatt für den Dienstbereich des Ministeriums für Cultus und Unterricht, ausgegeben am 15. December 1875, Stück XXlV) wird zur Aufnahme in das l. l. Tivil.Mädchen.Pensionat erfordert: ») ein Alter zwischen 13 und 15 Jahren, l») ein gesunder u«d normal entwickelter Körper, c) sittliche Unbescholtenheit, 6) diejenigen Kenntnisse und jenes Maß geistiger Reise, welche von einer absolvierten Schülerin der sechsten Classe einer acht« classigen Volksschule zu fordern sind, «) Kenntnis der deutschen Sprache, l) yorlenntnisse in der französischen Sprache und im Claviers piele. D« Nachweis der Aufnahmsbebingungen ». b und c ist durch amtliche Zeugnisse, jener der Vedingungen «i, « und l durch ein für diesen Zweck an einer GtaatSanftalt für Bildung von Lehrern oder Lehrerinnen zu erwerbendes Zeugnis zu erbringen (Verordnung des Ministeriums für Cultus und Unterricht vom 2. December 1875. I. 19.066. Ministerial.Verordnungsblatt Nr. 52), welche« nebst den Noten über die ein-zelnen Schulgegenstände und der Angabe, wie weit die Norlenntnisse in der französischen Sprache und im Clavierfpiele reichen, das End« urtheil auszusprechen hat, ob der Prüfling nach Vefähigung und Nissen zur Aufnahme in das l. l. Civil« Mädchen «Pensionat sehr gut, gut, genügend ober minder gentlgend geeignet ist. Zur vollen Sicherstellung der Bedingung k werden die Zöglinge noch vor ihrem Eintritt in das Pensionat einer ärztlichen Untersuchung unter» zogen, durch deren Ergebnis die wirkliche Auf« nähme bedingt ist. Die Gesuche um diese Stiftplätze sind längstens bis zum 1. Juni 1900 an die Obervorstehung des l. l. Civil «Mädchen« Pensionats in Wien (VIII., Iosefstädterstraße Nr. 41) einzusenden. Außer den oben angeführten Documenten müssen noch beigebracht weiden: 1.) ein legalisierter Revers *, dass die Canbi« datin nach Vollendung ihrer Erziehung und nach Ablegung der Reifeprüfung durch wenigstens sechs Jahre als Erzieherin in Familien oder als Lehrerin an öffentlichen Schulen sich verwenden wird; 2.) ein legalisiertes Mittellosigkeitszeugnis; 3.) daS letzte Anstellungödecret des Paters und im Falle des Ablebens desselben oder der Mutter zugleich die bezüglichen Tobten« scheine. In dem Gesuche ist ferner die Zahl der Geschwister der Candidatin und wieviele der« felben versorgt sind, anzugeben; dann sind die Höhe der Bezüge oder der Pension des Vaters oder der Mutter und der anfällige Erziehung«« beitrag der Candidatin, das Vermögen der Eltern oder des Kindes, endlich die Dienstzeit des Vaters bestimmt und glaubwürdig nachzuweisen. Iu spät einlangende oder nicht gehörig belegte Gesuche können nicht berücksichtigt werben. *ReverS-Formulare für Petenten um Stiftplähe. Für den Fall, als mir ein Freiplah im l. l. Civil.Mödchen>Pensionat in Wien verliehen werden sollte, übernehme ich mit Einwilligung meiner gesetzlichen Vertretung Hienut die Ner» bindlichteit, nach Vollendung meiner Erziehung und nach Nblegling der R.ifeprüfung vom Beginne deS der Ablegung dieser Prüfung fol» genden Schuljahres angefangen ununterbrochen durch wenigstens fechs Jahre als Erzieherin in Familien oder als Lehrerin an öffentlichen Schulen mich zu verwenden und in dem Falle, als ich diese Verbindlichkeit nicht erfüllen follte, die für mich im Pensionate aufgewendeten ? cr» pflegslosten im entfftrechenben Betrage zur i.k« zubezahlen. Urlund dessen lc...... (Unterschrift des Zöglings und Einwilligun >°- erllärung des Vormundes und der Norm ul c« fchaftsbehörde, beziehungsweise des Vat i? und der Curatelsbehörde.) Vom k. k. Ministerium für Cultus und Unterricht. Wien am 23. April 1900. (1932) 3—3 Št. 7421. Razpis. Na državnih cestah v kronoviui sta popolniti mesti dveh ces ta rje v a meseèno mezdo 36 kron in s pravico, pomakniti se v viäjo mezdo 40 kron, s starostno doklado 6 ali 12 kron na mesec, katera se podcli po dovräenem 10-, oziroma 20letnein za-doslilnem službovanju. Tisti nemäkega in slovenskoga jezika zmožni podèastniki, katerim je hila priznaoa pravira do civilne službe in kateri hofiejo prositi za zgorej navedeno izpraznjeuo mesto, naj vlože svoje proSüje, opremljene s certifi-katom o doseženi pravici, in sicer, ako so Še v aktivnem službovanju, pöfem svojega predstojnega oblastva (vojaSkega oblastva ali zavoda), ako so pa že izstopili iz vo-jaöke zaveze, pötem pristojnega poliliènega okrajnega oblastva, najpozneje do 15. junija 1900.1. pri c. kr. deželni vladi v Ljubljani. Tisti prosilci, ki niso v vojaSki zavezi, morajo svojim proSnjam razen omenjenega certifikata pridejati tudi izprièevalo o svojem lepern vedenju, katero jim izda župan rijih trajnega stanorišèa, kakor tudi izprièevalo, katero jim glede njili telesne sposobnoati za to službeno mesto izda uradno postavljen zdravnik. C. kr. deželna vlada za Kranjsko. V Ljubljani, dne 12. maja 1900. g. 742 l. Voncurs-Ausslhreibllng. Auf den hierländischen Reichsstraßen sind zwei Strahen'Einräumerstellen mit der Monatölühnung von 3l, Kronen und dem Vo» rückungsrecht in die höhere Löhnung von 40 Kronen, sowie mit dem Nnspruch einer Alters« zulage von 6 ober 12 Kronen per Monat, nach einer vollbrachten zufriedenstellenden Dienstleistung von l0, beziehungsweise 20 Jahren, zu befetzen. Diejenigen der deutschen und der sloveni» schen Sprache mächtigen Unterossiciere, welchen der Nnspruch auf eine Civilanstellung zuerkannt wurde und welche sich um die obige erledigte Stelle bewerben wollen, haben ihre mit dem Certificate über den erlangten Anspruch belegten Competenz« gesuche, und zwar, wenn sie noch in der activen Dienstleistung stehen, im Wege ihres vorgesetzten Commandos (Militärbehörde oder -Anstalt), wenn sie aber schon aus dem Militärverband aus« getreten sind, im Wege der zuständigen polili« schen Vezirlsbehürde, längstens bis zum 15. Juni 1900, bei der l. l. Landesregierung in Laibach ein< zubringen. Die nicht in, Militärvelbanbe sH ^. Vewerber haben ihren Gesuchen "K" " inde< wähnten Certificate auch ein von dem ^ ^ vorstand ihres dauernden Aufenthaltso " ^ gefertigtes Wohlverhllltunsss.Zeugnis' ! ^. züglich ihrer körperlichen Eignung.!""^ gestiebten Dienstposten ein von emem ^, bestellten Arzte ausgefertigtes Zeug"« schließen. ». l. Landesregierung M N-l"' Laibach am 12. Mai 190lX^^ (1943) 3-1 .H-5H ^ ^ ^, Och. °l Voncurs-Ausschreibung. «n der vierclassigen Volksschule iHiän>"^ Werber. M GehVrig instruierte Gesuche "^ Lehrstelle sind im vorgeschriebenen «""! bis 20. Juni 190« hieramts einzubringen. .h>l,> K. l. Bezirlsschulrath Gurlseld <"" Mai 1900. ^^^^ (1974)3-1 Z.6b5».6 ^j vetnik v Rudolfovem. x* jeOiPs> zastopal toženca v oznamenJ.fl ^ »tvari na njega nevarno*. ^ $ dokler se ne oglasi p« ^ ]t J imenuje pooblasèenca. pj" [ Ckr okro^na f^li^y fovem, odd. h*™JJlZ^$ß> (1728) -*"> Oklic pM Zoper Anfona ?§1^J \ kala fit. 4 (sedanje *"**#&* ^ se je podala pri c. krc(epec***/ toJtba zaradi 800 K » v j, ložbe doloöil se je n»r oq, > na 8. junija; ^ ^ f dopoldne ob 8. uri, Vn -&LA h V obrambo pravic:<°c KL b stavlja za «krbnika I ^o>'#M; vFar8kemkalu.Ta»krbn ^ h toženca v oinamenje»1 ^/ I, nanjegovonevarno«t ,j Pe I se ne oglasi pri sodmj' ^ \ pooblasCenca. 4stij* J C. kr. okrajna ^, J odd. I, dne «. naaj« w 1 '^KtZeitung Nr. 117. 977 22. Mai 1900. i nk Jurist %en ,en m Ba§ateU- und ^icL^ , ° 7on Ladungen zu ^uchen, mit zahlreichen Beispielen. sicher »nH ""* S^h?n8J.tbellpllchwiRÄ«»K'»b« e*käfoSIi ,r Gewerbetreibende, > ttst^haber u«d Private. 7'1)arst(rW -~" an>ten do. f18? versasst von einem ^ ue' k. k. Justizbehörde. ' Prel« 1 Krone. •>- lljlüj Vorrät»iig in (1940) 3-3 Ha^Y^.BambcrgsBuclihandloin ^C^ ach^Gongressplatz 2. 5RÖSauchtabak SSftajiin SS»» vn^U Meers<*aum, Asbest '•Ji^stftßw retlommieitesten Er- *• Wd.J;Patrone, Trooken- [Wohnungen. b^ÄfimHauseHr.14 LM r^otenvl" btück- "»it vier Zim- K'^d^nn in dJ ge, und Dachboden-k^H.ulsnede'»«elben und in dem E^ J.«k»toT i° ln der »öm«. l^uT^wei 7.ebenerdlg:e Woh- kV> «TL?h?l!unft mit nächstem ^^_v«mieten. (19U) 2 KX Und Kaffee. È ? Vla""i Sotort '» haben: cSC watl' 1>olillk' Bo- KS S' *"Sh ^f« Witzblatt, ' % hhS**[> sehr A en Rest mil Ä?/ »""«*'* <«sr 5t"»»»«<«. 5r*"•»»" '«'«^st-k*"""1"« Kein ßtaub mehr! Kein Staub mehr! Kein Staub mehr! Kein Staub mehr( Warnung1!!! Ich warne jedermann vor dem Ankaufe minderwertiger Nachahmungen meines geietzlloh geaohtttxten und bewährten ZentnerS 91AUUUIm| welches zum Imprägnieren der FuD- ™ bodcn für alle Locale gegen Staub dient und nur dann eoht tat, wenn die Flaschen mit der Etikette ZentnerS b91&U«D\/A versehen sind und Original - Metall« Verschluss ausweisen. Erfinder und Erzeuger: (1682) io-b Heinrich Zentner, Wien VII., JVeubaugasse ffr. 11. Alleinverkauf für Laibach: Herr J. S. Benedikt, Laibach. (1982) c. I. 152/00 1. Edict. Wider Georg Stefank c von Vas Nr. 16, dessen Aufenthalt unbekannt ist. wurde bei dem k. l. Bezirksgerichte in Goltschee von Martin Brisll von V°s wegen 600 li eine Klage angebracht. Aus Grund der Klage wurde die Tag' fahrt zur mündlichen Verhandlung aus den 28 Mai 1900. vormittag« 8 Uhr, bei diesem Gericht?. Zimmer Nr. 5, angoldnet. Zur Wahrung der Nechte des Georg Stefankli lvird Herr Advocat Gottfried Bmnner in Gottschce zum Curawr bcst.llt Dieser Curator wird den Beklagten in der bezeichneten Rechtssache aus dessen Gefahr und Kosten so lange vertnten, bis dieser entweder sich bei Gericht meldet oder einen Bevollmächtigten namhaft macht. K. k. Bezirlegericht Gottfchee, Abth. I. am 18. Mai 1900. __________ (1962) Ö7ll. 230/00^ Edict. Wider Johann Eppich, Vesiher m Ebenthal Nr. 29, dtssen «lufenlhalt un-bekannt ist, wurde bei dem l. l. Bezrrls. gerichte in Gottschee von Joses Sannd,. Besitzer in Malgern Nr 34, wegen 2o0 l( eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage wurde die Tagsatzung zur nmnd< lichen Verhandlung auf den 29. Mai 1900. vormittags 9 Uhr, bei diefem Gerichte, Zimmer Nr. 3, anberaumt. Zur Wahru g d,r Rrchte de« Johann Eppich wird Herr Dr.Moriz Karn'tschnig. Not..Candidat in Gottschee. zum Curator bestillt. Dieser Luralor wild dlN Beklagten in der bezeichneten Rechtssache aus dessen Gefahr und Kosten so lange verlr.ten. bis dieser entnnder sich bei Gericht meldlt oder einen Bsvollmächtigten namhaft macht. K. k. Bezirttge-icht Goltjch e. Ablh. ll. am 17. Mai 1900. (1988) _CJ!iü/W- 2. Oklic. Zoper Miha Krakarja iz Tanfijegore fit. 52, kojega Mvaliäce je neznnno, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Crnomlju po Jožetu I'esel iz Jerneje-vasi At. 20, «o?ba zaradi 150 gld. ah 300 K s prip. Na podstavi ložbe od-redi se narok za ustno razpravo na dan I. junija 1900, dopoldne ob 9. uri, pri tej sodniji, v izbi ftt. 10. V obrambo pravic toženca se po-stavlja za sktbnika g Jure Matkoviö v Tanèjigori st, 38. Ta skrbnik bo zastopal U.ženca v oznamenjeni pravni stvari na njega nevarnost in stroSke, dokler se ne oglasi pri sodniji ah ne imenuje pooblasöenca. C kr. okrajna sodoija Crnomelj, odd. II. dne 18. roaja 1900. (1968) 3—1 A. 17/00 ö. Sklic zapušèinskih upnikov. C. kr. okrajna sodnija v Trzièu opominja tiste, ki bi kakor upniki iineli kaj terjati od zapuöcine dne 28. ja-nuvarja 1900 umrlega Ignacija Lon-èarja, posestnika na Bregu hiä. äU 2, da naj k tej sodniji dne 12. junija 1900, dopoldne ob 9. uri, pridejo napovedat in izkazat svoje terjatve, ali naj jih do tiste dobe pismeno pri sodiAöu naznanijo, ker bi sicer iz zapugöine, ako bi poäla s popiaöanjem napove-danih dolgov, ne imeli niö terjati, razven öe imajo kako zastavno pravico. C. kr. okrajna sodnija v Tržièu, dne 12. maja 1900. (1740) Firm. 46 Gen. I. 53/3. Oklic Podpisana sodnija naznanja, da se je pri obstojeèi tvrdki: Kmetijsko društvo v Metliki, registrovana zadruga z ome- jeno zavezo v zadružnem registru izvršil I. vpis na rednem obènem eboru dne 25. marca 1900 sprejetih spre-menjenih zadružnih pravil, po kalerih (§2.) 1.) ima zadruga namen a) razpeèavati in predelavati kme-tijske pridelke in obrtne izdelke svojih udov; b) oakrbovati svojim udom gospo-darske, obrtne in gospodinjske potrebftöine vsake vrste; c) ustanovljati in rzdržavati zadružna skladiSöa v dosego pod a in b na-vedenih smotrov; d) pospeßevati splob kmetijsko gospo-darstvo svojih udov, vzlasti s tem, da: 1.) 8nuje naprave in naredbe v po-vzdigo kmetijstva in domaöe obrti Bvojih udov, 2.) daje v gospodarskih zadevah svojim ölanom svete, 3.) prireja pouène gospodarske shode ter izdaje primerne knjige in tisko-vine, 4.) se primernim potom pri zakono-davnih državnih in samoupravnih oblaslnijah poteza za kmetijstvu koristnezakone, naredbe in naprave, 5.) deli svojim udom javna priznanja, odlikovanja in darila za posebno hvalevredna prizadevanja in uspehe na polju kmetijstva in domaèe kmetske obrti — ali pa si priza-deva, taka priznanja, odlikovanja in darila doseti za svoje ude pri drugih pristojnih faktorjih; 2.) izhajajo (§ 17.) mglasila v iraenu zadruge pod zadružno tvrdko in se podpisujejo po dveh udih naNstva; 3.) se javna razglasüa vräijo (§ 18.) po jedenkratnem objavljenju v glasilu gospodarske zveze «Narodni gospodar», ki izhaja v Ljubljani; — II. izbris Malije Simonèièa kot iz-stopiväega uda naöelstva in vpis Ma-tije Tomca iz Primostka St. 14 kot novo izvoljenega uda naèelstva. C. kr. okrožna sodnija v Rudolfovem, odd. Ill, dne 27. apnla 1900. (1937) Firm. 59 Gen. 1—27/6. Oklic. Na znanje se daje, da se je pri obatojeßi tvrdki Posojilnica v Zatidini, reg. zadruga z neoniejeno zavezo v zadružnem legistru izvrsil izbri« izstopivsih udov naèelstva gg. Camillo Murgel, Jožes Gorisek star, in Kvgpn pl. Terbuhoviö, vsi iz Zatièine, in vpi» Dovoizvo'jemh udov naöelstva gg. Ivan Konöina, posestnik v Gorenjivasi, P^ranc Lesjak, popes»nik v Zaliöini st. 54, in Jožef Peèe, posestnik v Ivanöni gorici. C. kr. okrožno sodisöe v Rudolfovem, odd. HI, dee 11. maja 1900. (1938) Firm. 57 Ges. 1—7/2. Oklic. C. kr. okrožna sodnija v Rudolfovem kakor trgovinska sodnija naznanja, da se je pri obstojeèi tvrdki Strel & Jagodic, tr^ovina z mešanim, galanterijskim in gpecerijskim blagoiu, potem z žganimi in opojnimi pija-èami v Mokronogu v regi^tru za družber.e firme \pi«al izstop javnega druiabnika gosp Petra Slrela iz imenovane trgovine. C. kr. okrožno sodiööe v Rudolfovem, odd. HI, dne 11. maja 1900. (1840) Nc. I. 4/00 Oklic. Zoper zamrle Janeza Erkerjeve dedièe iz Ljubljane, oziroma njih pravne naslednike, katerih bivalißce je ne-znano, so se podale pri c. kr. okrajni sodniji v Rudolfovem po 1.) Antonu Nardin, 2.) Franöiski Krese in 3) Antonu Sercelj, vai iz Sela, tožbe zaradi izbrisa pri zemljisèih vlož. 6t 505, 573 in 508 kat. obL. Pod I urn, zava-rovane terjatve ä 63 gld. ali 126 K. Na podsfavi tožb doloèa se dan za ustno sporno razpravo na 6. junija 1900, dopoldne ob 9. uri, pri tej sodniji, v izbi st 2. V obrambo pravic toženih se po-8lavlja za skrbnika gospod Franc Perko v Rudolfovem. Ta skrbnik bo za-stopal tožene v oznamenjeni pravni stvari na njih nevarnost in slroske, dokler se ti ne oglase pri sodniji ali ne imenujejo pooblasöenca. C. kr. okrajna sodnija v Rudol-f >vem, odd. I, dne 3. maja 1900. (1876) C. 65/00 Oklic. i. Zoper Janeea Kovaö iz Blatne-brezovce, oziroma njegove neznane dedièe, katerih bivaltsce je nezDano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji na Vrhniki po Francetu Urbanciö, po-«eötniku v Blatnibrexovci st. 1 tožba zaradi 400 K s pr. Na podstavi tožbe doloöuje se narok v ustno sporno razpravo na dan 7. junija 1900, dopoldne ob 8. uri, pri tem sodi&u. V obrambo pravic *e postavlja za gkrbnika gospod Franc Uinek, posesimk v Blatmbre/ovci. Ta skrbnik bo aa-8topal omenjene v oznamenjeni pravni »tvari na njihovo nevarnost in stroäke, dokler se ne oglasijo pri sodniji ali ne imenujejo poobla&èeaco. C kr. okrajno »odiftte na Vrhniki| dne 9. maja 1900. Laibacher Zeitung Nr. 117. 978 22,W^k> Nationaler Walzer. La Boheme von Karl Stenzel Valse slave für Pianoforte, zweihändig. Preis K 18O, (1859)3-2 mit Postversendnng K 1 85. Stets vorräthig in der Musikalien-Handlung l(. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg Laibach, Congressplatz 2. 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