»651 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 23«. Dinstag den 14. Oktober 1873. «> , N». 5605. Am „ Kundmachung. findet die l°b" !U72, volmiUag« 10 Uh», im «esi°^ « ""^"«asobligatio««« -------^^rainischen Landesauoschusse. (450^-3) ^^-------- -----—^"_____ ^ . Nr. 836. In d Kundmachnng. !« kaibach mn ^ ^'^"^ ^s Preßgerichte ung der G.^ ^'pwnber d. I. zur Auslo-SchwurqerN '!!^ ^ bie vierte diesjährige Wg wuV stattgehabten öffentlichen Si- pann^FN^^ ^ ^Wsch Karl, 3. Gas-^'lich Io2 .^ "'' ^ Kenner Anton, 5. » " a^as^ ^ tun., 7.Mayer !3- Dorn IM i? ^' ^ Lukmann Johann, A ^egoritsch M^-^' ^- Kastner Michael, ^"anAnton 7 ^.' Schaffer Adolf, 16. ^ 19, Po«^°chek Anton, 18. Paulin ^'l K,7^^ 20. Suppantschitfch 3"'b, 23. balk/n/ ^" iun-, 22. Schober ^' 25. Nu c"^""" Hermann, 24. Mali "" Johann 27^> Nikolaus, 26. Dr. Stei-N'k Anton ^^^umgartner Camillo, 28.Kot-Mer Lukas.'i^^ Johann ^r. 30. Tau-^°lef, 33 K^' ^autz Albert, 32. Dr. Nejedli 35. Dr. N,"^" ^"sef, 34. Spoljarit Jakob, Karl; ^"zbach Julius v., 36. Dr. Ahaiil Annals Eraä'n 1 ^scitol)aus-Weru»allung. (467—1) Nr. 1049. Kundmachung. Dinstag, den 21. Oktober 18 7 3, um 12 Uhr mittags findet eine erneuerte Offert-Verhandlung über das an die Strafanstalt in Laibach pro 1874 zu liefernde Brennholz und Kohlen statt. Bedarf: 262 Klafter 30"ges Buchenfcheiterholz; 10 „ 36",, Fichtenscheiter; 600 Zentner Steinkohlen in Stücken; 70 „ Holzkohlen, gemischte. Die ersteren 262 Klafter können auch in einer andern Länge im Verhältnis geliefert werden. Die Offerte sind an die Strafhausverwaltung am Kastellberge zu Laibach zu adressieren, und hat die Aufschrift dre Angabe der Offerte und des VadiumsbetrageS zu enthalten. Im Offert ist jeder Name des Offerenten und das 10"^ Vadium in Barem oder in Staatspapieren nach dem letzten Börsencurfe anzuführen. Nach dem Schluß der EmrcichungSjiunde wird die commifsionelle Eröffnung der Offerte vorgenommen, daher kein nachträgliches Offert angenommen. Ueber obige Lieferung können die Beding-msse vom Tage der Kundmachung bis zum Schlüsse dcr bezüglichen Verhandlung in der Amtslcmzlei der k. k. Strashausverwaltung eingesehen werden. Es wird noch bemerkt, daß stch die Ober. staatsanwaltschaft bei der Wahl der Offerenten ohne Rücksicht aus den geringsten Anbot ganz freie Wahl vorbehält. Laibach, am 13. Oktober 1873. Kz. k. SllashauoverwaUung.