dks Grazer Vereins auf den im Nr. 45 der Grazer Zeitung gegen ihn enthaltenen Artikel. Diesem Aufsatze hatte die Gratz er Zeitung auf wiederholtes dringendes Verlangen die Aufnahme auch ge¬ gen Zahlung verweigert auS dem Grunde „daß fie an sich keinen Selbstmord begehen könne." er Grazer Verein „8iavenijs" hat in der Sprechhalle Nr. 45 eine Erklärung veröffentlicht, worin er gegen die Politik der Grazer Zeitung mit den einfachen Worten protestirt, daß sie durch Unterstützung der Idee der Centralisation und des Eintritts von Oesterreich in den deutschen Bundesstaat die Hegemonie des Deutschthums in dem Kaiserstaate anstrebe, und darum eine Feindin der österreichischen Slaven sei. Diese mit jener Schonung vorgebrachten Worte, welche gebildete Männer auch im Streite über politische Principien ihrem Gegner zu bezeugen nie unterlassen, brachte die Grazer Zeitung so sehr in Harnisch, daß sie in dem fulminanten Artikel: „Aechtung der Grazer Zeitung vom Vereine 8lov6ni)a" ihren Unwillen in einem Strome von Ausdrücken Luft machte, welche in der That wenig mit der hohen „Stellung und Würde" über, einstimmen, welche sie im besagten Artikel für sich in Anspruch nimmt. Weil der Verein es wagte den Grundsä¬ tzen ihrer Politik, die sie wahrscheinlich wie die Pythia ihre Orakelsprüche als einzige Wahrheiten der Welt ver¬ kündigen will zu widersprechen, wird er für eine Partei, für einen Cludb erklärt, seine Tendenzen als staatsgefähr- lich bezeichnet, und ihm die Absicht die Völker Oesterreichs unter einander zu Hetzen, unterstellt! — Solchen grundlosen und darum böswilligen Anschuldigungen gegenüber sieht sich der Verein gcnöthigt vor Allen die Gerechtigkeit seiner Klagen gegen die Grazer Zeitung zu beweisen und hierauf die Beschuldigungen derselben nach ihrem wahren Werthe zu beurtheilen. Was den ersten Punkt anbclangt, ist es in der That nicht nothwendig auf alle Nummern besagter Zei¬ tung zurückzugehen. Der in Frage stehende Artikel derselben, welcher eine Widerlegung unserer Klagen sein sollte, enthält im Gegenthcile alle Beweise für die Wahrheit unserer Behauptung, und wir wollen uns daher nur auf ihn beschränken. — Nachdem die Grazer Zeitung des Langen und Breiten über die Weisheit ihrer Politik gesprochen, sie als die einzig wahre und heilvolle österreichische Staatspolitik unter Hinweisung auf das Zcugniß aller Völ¬ ker hingestellt, nachdem sie jede andere Ansicht für Verblendung, Partei und Umtrieb erklärt hatte, fährt sie mit Berücksichtigung des nun wichtigsten Grundgesetzes in Oesterreich, nämlich ,,üer Gleichberechtigung der Nationen" auf folgende Weise fort: „Darum vertheiüigen auch wir eine wahre und vernünftige Gleichberechtigung, nicht aber eine widersinnige" — ,,dic Grazer Zeitung erkennt allerdings in der Gemeinsprache ein unschätzbares Gut, kann aber darin nur eine Wohlthat für den Staat und die Völker finden, welche sich wohl bewußt sind, daß die deutsche Bildung es ist, an welcher sie ihre nationale (!) Bildung groß ziehen müssen (!!)" — ,,Wcr ein starkes Oe¬ sterreich will, muß auch eine starke Negierung nicht aber eine Föderation mit ganz loser (?) Centralisation wollen. — Es kann keine größere Gefährdung Oesterreichs geben, als ihm durch das Aufgeben feiner Stellung in Deutsch¬ land droht. Mit bloßer Bundes- oder Vertrags-Einheit wird sich die deutsche Nation ferner nicht mehr begnügen; sie wird nicht eher ruhen als bis sie ganz vereinigt ist, und diese Vereinigung muß (!!) unter dem Kauer von Oe¬ sterreich geschehen." Dies ist die innere und äußere Politik der Grazer Zeitung. Ist hier der Grundsatz der Cen¬ tralisation nicht deutlich genug ausgesprochen? Ist die Behauptung: Oesterreich müsse in den deutschen Bundes¬ staat eintreten, weil das deutsche Volk nicht länger gethcilt bleiben wolle unbekümmert darum, ob auch die anderen Völker in Oesterreich dazu einwilligcn, nicht ein Beleg, daß in Oesterreich das Deutschthum die Hegemonie über¬ nehmen wolle? Wie heißt denn die Stellung jenes Volkes, das sich für berufen hält andere mit ihm verbundene Nationen zu civilisiren, anders als Hegemonie?—Der unterzeichnete Verein hat also keine falsche Klage gegen die Grazer Zeitung erhoben, sondern nur Das von ihr behauptet, was sie selbst bekennt. Wenn sie sich damit verthei- üigt, daß diese Politik die v ernünftigste ist, so ist es eben nur ihre Meinung, welche wir ihr gern lassen, so lange sie dieselbe nur als individuelle Ansicht geltend macht, neben welcher auch andere Platz haben können und stellen ihr gegenüber die unserige auf in der Ueberzeugung, daß wir dazu kein kleineres Recht haben, als die Gra¬ zer Zeitung selbst. War es also eine Aechtung derselben unserseits wenn wir Slaven der Steiermark von dem al¬ len Staatsbürgern zustehendcn Rechte, sich über Gegenstände der Politik frei zu äußern Gebrauch machten und offen wie es Männern geziemt, der sein wollenden Vertreterin unserer politischen Gesinnung sagten, daß s i e nicht der Ausdruck der politischen Gesinnung von ganz Steiermark sei? — Gewiß nicht, und nur die Selbstüberschä¬ tzung der Grazer Zeitung, die sich für infallibel hält, konnte sich daran stossen. Wir nannten sic die größte Feindin der Slaven, weil wir sie von unserem Standpunkte dafür halten und führen hier die Gründe für unsere Behauptung auf. Eine Centralisation, wie sie die Grazer Zeitung anstrebt, hebt jede selbstständige Bewegung ü-r verschiedenen Nationalitäten in O sterrcich auf; und muß nothwenüigerweise zur Bevorzugung derjenigen führen, deren Sprache die Regierung annimmt. Ob dieser Zustand in Oesterreich stu¬ die Dauer möglich wäre, wird Jedermann leicht beurtheilen, wenn er bedenkt, daß unter den ersten Wünschen, welche die Völker im März des verflossenen Jahres aussprachen, jener der nationalen Emanoipation war. Wir Slaven wissen recht gut, daß jeder Staat, und daher auch Oesterreich eine kräftige Regierung brauche, und sind bereit das Unserige dazu beizutragen, wir wissen aber auch eben so gut, daß eine starke Centralgewalt nicht noth¬ wendig alle politische Thätigkeit im Staate absorbiren müsse, und daß den Völkern Vieles überlassen werden könne, was in ihnen das Gefühl der Freiheit erhält ohne die Regierung zu schwächen. Eine solche Vertheiiung der politi¬ schen Thätigkeit halten wir aber nur in einem FoüeratiwStaat möglich, und stellen ihn earum als Grundsatz un¬ serer Politik auf. Wir sehen uns in diesem Glauben noch durch andere Gründe bestärkt. Die Erfahrung zeigt, daß ein Staat, welcher zu stark centralisirt ist, der das Leben der Gemeinde und Provinzen zu viel rontrollirt, einer Maschine gleicht, deren Gang durch ein einziges Rad getrieben wird. Ist dies beschädigt oder gar gebrochen, hat auch sie zu wirken aufgehört. Die Hauptstadt wird in einem solchen Staate Al¬ les, ihre Erschütterungen theilen sich dem ganzen Lande mit, wogegen in einem föderativen Staate das Leben der Hauptstadt so ziemlich isolirt ist und seine Revolutionen ohne Nachtheil für die Regierung und die Provinzen abma¬ chen kann. Frankreich, England und Amerika sind uns einleuchtende Beispiele von dem Einflüsse der Centralisa¬ tion und Föderation auf den Bestand und die stufenweise Entwicklung der Staaten. Durch diese Gründe glauben wir nun auch unsere Behauptung, daß die Politik der Grazer Zeitung uns Slaven und dem Staate zug le ich schädlich sei, erwiesen zu haben, und halten uns daher in Hinsicht der gegen sie erhobenen Klagen vor dem lesen, den Publikum gerechtfertigt. Nun gehen wir zu den schönen Titeln über, welche sie die Güte hatte uns beizulegen. Sie nennt den Verein „8lovvnssn" eine Partei, einen Clubb, welcher den Frieden der Völker stört, sie gegen einander hetzt, und so staatsgefährlich wird. Anmerkung. Zugleich ersucht man unter Hinweisung auf den b. Mimst. Erlaß vom LV. Dez. >848 Z. 362. (Grazer Zeitg. Nr. 3, 3. Jänner 1849) diese Darstellung nicht auf öffentlichen Orten und auf der Strasse zu verbreiten - sondern nur Bekannten persönlich mitzutheilen. Der Grazer Verein " Mit aller Ruhe, deren wir solchen Anschuldigungen gegenüber im Bewußtsein unserer Unschuld fähig und fragen wir die Grazer Zeitung, ob ne auch bedacht hatte, was sie hier nieöerschrieb — ob sie weiß, daß sie uns'mit solchen Vorwürfen zu politischen Verbrechern stämpeln könnte? Wir können es nicht glauben, daß sie nn vollen Bewußtsein der Bedeutung ihre Worte ausgesprochen hatte, und wollen es lieber ihrer Uebereclung als ih¬ rer Ungerechtigkeit zuschreiben. Dies enthebt uns aber nicht der Pflicht, ihr durch Gründe zu bewelfen, wie,ehr sie in ihren Vorwürfen unser Streben entstellt und herabgewürdigt hat, und fordern sie hier öffentlich auf die Unwahr' beit einer einzigen Silbe dessen, was wir hier zu unserer Vertheidigung anfuhren werden, darzuthun. Sie nennt uns eine Partei. Der Verein „8Iovonsin" entstand hier als das politische Leben unter den Slovenen reger wurde, und Ied.rmann, der nicht für die wichtigsten Fragen des Staates und feiner Nation gleich- ailtig bleiben konnte, sich daran belheiligte. Die Verfassung gewährte das Recht der Association und erthnlte ihm daher einen gesetzlichen Boden. Sein Zweck war Anfangs die Besprechung der Tagcsfragen vom Standpunkte der nationalen Politik, und ihre Vertretung in der Presse, später wurde noch das Studium der slovcnsschen und llll- rischen Sprache zum Gegenstände seiner Thätigkeit gemacht. In welchem Geiste jene politischen Auffätze geschrie¬ ben waren wissen die Leser der Grazer Zeitung recht gut, uns wir haben nicht Ursache uns deßhalb zu vertheidl- gen Die Slaven in Oesterreick, haben gleich im Anfänge der Bewegung ihre Politik offen ausgesprochen und ha¬ ben'sie bis auf den heutigen Tag unverändert beibehalten. Der Verein „8lov6ni.j-r" in Graz hat die sla- visch-österreichische Politik gleichfalls angenommen und sie in der Preste verthciüigt. Nennt dies vielleicht die Gra¬ zer Zeitung eine Parteipol'itik, die Oesterreich zerspittern soll? Mit welchem Rechte nennt sie dann die Politik vom deutschen Standpunkte eine wahre, und dem Staate ersprießliche? Woher nimmt sie den Muth die Slaven lehren zu wollen, wie man Oesterreich erhalten solle? Wer war cs denn, der sich für Oesterreich erhob, als die Re¬ gierung selbst nicht mehr daran dachte es zu erhalten? Wer hat hier in Graz und überhaupt in Steiermark-sich nicht gescheut den Namen Oesterreich laut zu bekennen, als es noch gefährlich war ihn auszusprechen? Die isla- ven waren und es namentlich hier in Graz der Verein „8lovc;ni.str" welcher dafür mündlich und schriftlich kämpfte. Die Grazer Zeitung meint ferner, daß die Slaven Oesterreich nur im Munde führen, in üer That aber an seinem Zerfalle arbeiten. Wir halten es unter unserer Würde aus eine solche Zumuthung zu antworten; die Thaten sind es gerade, welche für uns am meisten sprechen. Ucberall wo der Staat Vertheidiger braucht, in der Armee, im Parlamente, in der Presse und im Leben stehen die Slaven in der Mehrzahl da, und waren eine lange Zeit hindurch fast die einzige Stütze desselben. Es steht also der Grazer Zeitung wemg zu, sich zum Chorführer der österreichischen Patrioten zu machen, am wenigsten aber die Slaven belehren zu wollen wie sie für Oesterreich zu sorgen haben. Das verstehen sie viel besser, denn sie siiid aufrichtige Oesterreicher und wer¬ den cs bleiben wenn sie auch in der Ansicht über seine neue Gestaltung mit der Grazer Zeitung nicht uberemstunmen. Eine andere Frage, welche wir an die erwähnte Zeitung stellen ist: Mit welchem Rechte behauptet sie, daß wir die Völker in Oesterreich gegen einander Hetzen? An die Deutschen haben wir uns nie gewendet, an die Slo- venen nur zweimal; zuerst in der Urbarialsrage, um den Bauern eine billige Entschädigung der aufgehobe¬ nen Lasten als Pflicht darzustellen, und dann zur Zeit des Landsturmes, als Emissäre das Land aufzu- wiegeln suchten, um den Slovencu das Unrecht eines solchen Unternehmens zu zeigen und sie zur Ruhe und Ordnung anzuhalten. Heißt das vielleicht die Völker nufhctzen?!! Der Verein ,.8loveni>« hat sich niemals die Repräsentation deS Volkes angemaßt, er will nur im In¬ teresse desselben und durch gesetzliche Mittel für das Wohl desselben arbeiten, hofft aber und hat bereits Be¬ weise davon erhalten, daß er in seiner Stellung das Vertrauen seiner Nation nn höheren Grade gen,eße als die Grazer Zeitung es vermuthet und erwartet. Um die Verdächtigung noch weiter zu treiben, behauptet die Grazer Zeitung,'daß der Verein die deutsche Bildung bekämpfe. Möge uns die freundliche Zeitung nlS Antwort darauf folgende cttaulcn^ das deutsche Volk und dessen Bildung, wissen aber recht gut, daß diese erst dann begann, als es die lateinische und französische Sprache verbannt und die deutsche in Kirchen, Schulen und Gerichten eingeführt hatte. Darum hat es aber nicht aufgehört, die lateinische und französische Literatur zu achten sondern überläßt sie blos jenen, denen sie nothwendig sind, und bildet sich selbst durch die Muttersprache. Das wollen und müssen auch wir Slaven thun, wenn uns die Aufklärung unserer Nation, an welche ihre moralische und phisische Wohlfahrt gebunden sind, am Herzen liegt. Nicht also Haß gegen die Deutschen und ihre Sprache ist es, die uns bestimmt den Rus nach nationaler Bildung unseres Volkes zu erheben, sondern die Ueberzcugung, daß so lange seine intelligenten Männer durch deutsche Bildung ihm entfremdet werden, es der Unwissenheit, dem moralischen und phisischen Elend überantwortet bleibt. Ist ein solches Bestreben, fragen wir nun dem Staate, gefährlich oder vielmehr nützlich? - Warum sucht die Grazer Zeitung die Motive zu einer solchen Handlungs¬ weise des Vereines nicht dort, wo sie für rechtliche Männer wirklich liegen, nämlich in der Liebe zu dem Volke und in dem Bestreben es nicht hinter den übrigen ohne sein Verschulden zu lassen, sondern es auf jene Höhe zu stellen, zu der es durch die ihm inw ahnend en geistigen und körperlichen Kräfte berufen ist? Ist dies vielleicht nur eine leere Phantasie ,,unseres Clubbs"? Die Grazer Zeitung wird wahrscheinlich keinen Anstand nehmen es zu behaupten, wir gestehen aber offen, daß wir es sür eine heilige Idee halten und stolz daraus sind, wenn wir zu ihrer Realisiruug etwas beigctragen haben. Die Deutschen kämpften mit solcher Begei¬ sterung für die Bildung. Ehre und Größe ihrer Nation und die Slaven sollten gleichgiltig sür diese Interessen ih¬ res Volkes sein? — Wir sind es nicht. Das Herz zieht uns zu dem Volke, dem wir durch Geburt angehören, und zu der Sprache hin, welche unsere Eltern, Brüder und Schwester reden, und an die sich bei den Meisten die schönsten Erinnerungen des Lebens knüpfen, und wenn wir diesen Mahnungen nicht ungehorsam bleiben, wenn wir mit der Nation uns selbst nicht erniedrigt sehen wollen; so bleibt uns nichts anders zu thun übrig als nach unseren Kräften für ihr Wohl zu arbeiten. Dies thut uns in der That noth, und was wir durch uns selbst nicht erreichen, das wird uns ichwerlich von den Deutschen zu Theil; denn leider hat es die Zeit unserer Bewegung nur zu deutlich gezeigt, daß, wo cs sich um die Einigung und Selbstständigkeit der Slaven handelt, die Deutschen überall als Feinde entgegentreten. Was hat man für Klagen gegen den Slavcn-Congreß in Prag erhoben, während in Frankfurt ein Congreß der Deut¬ schen ganz ungehindert saß! In Prag kamen Bürger eines und desselben Staates zusammen um sich über das Mittel zur gemeinschaftlichen Unterstützung desselben zu berathen, in Frankfurt tagte man darüber, wie die Staa¬ ten, in deren Anerkennung doch die Versammlung das formelle Recht ihr.r Bcrathung fand, aufzuheben wä¬ ren, und doch schalt man den Congreß in Prag für eine „Verschwörung" das Parlament in Frankfurt soll aber nicht bloß für die Deutschen sondern auch für die Slaven ein gesetzgebender Körper sein! — Die Grazer Zeitung meint zuletzt, daß sie vom Verein mit Verfolgung in andern Blättern bedroht werde, und fügt auf diese Art zu den vielen ungerechten Vorwürfen noch diesen hinzu. Wir haben von keiner Ver'olgung gesprochen, sondern nur gesagt, daß wir unsere Politik, sür die sie sich verschlossen hatte, in befreundeten Blättern erörtern werden. 'Auf solche Ungerechtigkeiten, wie sich die Grazer Zeitung gegen uns erlaubt hatte, stünde uns wohl ein Recht zu mit bitteren Ausfällen zu antworten; wir wollen aber die Würde nicht bloß im Munde führen, sondern sie auch in der That zeigen und enthalten uns von Ausdrücken, die man niemals selbst gegen den Gegner gebraucht ohne auf seine Bildung einen Schatten zu werfen. Gr atz den 17. Februar 1849. Schnellpressendruck von C Tänzer s Buchdruckern.