Nummer 51. Pelt au, den 22. December 1895. VI. ■ >M PettauerZeitung erschetm irden F»onnrag. Drei« für PeNau mt» Zustellung in» $#ul: Viertttjährig I. 1.—, halbjährig R. f.—, ganiuährig p 4—; mit Postvrrloitmilg tm fytlanbt: Werte tiÄhrifl fl, 1.16, halbjährig f[. 8.30, ganzjährig fl. 4.ISO. — mnzclne Nummern 10 kr. Schriftlett«: A»sek A«l»«er, ?«hnh»fgaff« 5. — Senoiltiog unk Verlag: W. vlante, S»chh«»dl»»g, Nr. S. Handichriste» wrrden nicht jurütkgestellt. Ankündigungen billigst berechne! — Beiträge find nivünschi und wollen längsten« bi« Freitag jeder Woche eingesandt «erde» Vertretung der .Pettauer Zeitung- für Graz und Umgebung bei: L»d»i, v»» Schinhifer t» Sraj, Zpirgass« fix. S. Die neue Gewerbe-Ordnung. Die schon so oft urgirte „Gewerbe-Novelle" wurde dem Abgeordnetenhaus? in der Sitzung vom 19. December d. I. vorgelegt und enthält ikach der „G. Tgspsl." folgende Bestimmungen, 'die entweder neu sind, oder die Bestimmungen der dermalen bestehenden Gewerbe Ordnung wesentlich abändern. Wenn eine offene Handelsgesellschaft ein handweikSmäßige» Gewerbe anmeldet oder die Verleihung eines concessionirtcn Gewerbes anstrebt, zu dessen Antritt eine besondere Befähigung ge-fordert wird, so hat jeder Gesellschafter, welcher die Gesellschaft zu vertreten befugt ist, den für daSbetreffende Gewerbe erforderlichen BefähigungS-Nachweis »»erbringen. Dasselbe gilt bei Commandit-Gesellschaften von jenen persönlich hastenden Ge» sellschaster, welche die Gesellschaft zu vertreten berufen sind. DaS LehrzeugniS und daS Arbeit»-zeußni« müssen von der Gcnossenschastsvorstehung, beziehungsweise von der Gemeindebehörde bestätigt sein. An Stelle des Lehrbriefe», beziehungsweise de« LehrzeugnisseS kann ein Zeugnis über den mit gutem Erfolge zurückgelegten Besuch einer gewerblichen Unterrichtsanstalt trete». Wenn an einer solchen Anstalt eine praktisch« Unterweisung in den betreffenden Fächern durch mindestens vier Jahre oder, falls schon beim Eintritt? in die Schule eine angemessene Praxis zur Bedingung gemacht wird, durch wenigstens zwei Jahre statt-findet, so wird für die Absolvirung dieser Anstalt die für das betreffende Gewerbe vorgeschriebene BerwendungSdauer auf die Hälfte, beziehungsweise für Fabriksarbeiter auf ein Jahr herabgesetzt. — Die Gewerbebehörde hat vor Ausfertigung deS Gewerbescheine« für ein handwerksmäßiges Gewerbe. Ei« österreichischer Beilchenfresser. Shorakterstizz« von Carl Baron Torresani »iH«it ein Gutachten hierüber einzuholen /zSMndas Gutachten der Genossenschaft nicht binnen 14 Tagen »ach Zustellung des Auftrages erstattet worden ist. sann die Gewerbebehörde mit der Ausfertigung des Gewerbescheines vorgehen Bor Ausfertigung des Gewerbescheines darf mit der Ausführung eines handwerksmäßigen Gewerbes nicht begonnen werden. — Bor Verleibung eines conceffionirten tHcwerbeS, zu dessen Antritt eine blondere Be-fähigung gefordert wird, hat die Gwerbebehörde. wen» ihr die volle Stichhältigkeit des beigebrachten Nachweises der Befähigung picht genügend dar-gethan erscheint, von der betreffenden Genossenschaft ein Gutachten hierüber einzuholen. Wenn da« Gutachten der Genosscnschast nicht binnen 14 Tagen nach Zustellung de« Auftrages erstattet worden ist, kann die Gewerbebehörde mit der Ertheilung der Concession vorgehen. Ferner ist vor Ertheilung der Concession für solche Gewerbe, bei denen bet Verleihung auf loeale Verhältnisse Bedacht zu nehmen ist, die Gemeinde deS Standorte« des Gewerbe« einzuvernehnien. — Über Beschwerden voii Gewerbetreibenden wegen Störung in ihrem Gewerbrrechte entscheidet die Gewerbebehörde. Wen» sich jedoch hiebn gegründete Znxifel über einzelne Bedürfnisse deS Gewerbe« ergeben, hat die Gewerbebehörde erster Instanz die Angelegenheit der politische» LandeSbehörde zur Entscheidung Über den Umfang der Gewerberechte vorzulegen. Die politische LandeSbehörde hat zum Zwecke ihrer Entscheidung die Handel«- und Gewerbe-kamnier einzuvernehmen, iveläje ihrerseits vor Abgabe ihre« Gutachten» die betreffende Genossen-schaft und, wo ein Genossenschaftsverband besteht, maier — die Bildhauer — die Gobelinweber — die ... die — — ... Kurz wir können un» heimgeigen lassen von den Alten! Tausendund-drei ... wie könnte man heutzutage — bei den jetzigen desolaten Verhältnissen I — Man frettet sich durch, wie man kann; und dreiununeunzig für einen Rittmeister zweiter Classe ist gewiss ganz respektabel! ... Also vorläufig nicht mebr und wenn Du willst, das« ich Dir erzählen soll, so paß' aus, denn wir haben keine Zeit zu verlieren, soll ich heut' noch fertig werden." Er s-tzte sich behaglicher zurecht und man konnte ihm die Wonne ansehen, die er bei der Specifikation seiner Leistungen empfand. — Die eintelnen Posten waren schön und sorgfältig in verschiedenen Schriften ausgeführt und e« hätte sich schon au« der Au«stattung«art der größere oder geringe« Wert ermessen lassen, den der Verfasser auf jeden einzelnen legte, überdie« aber befanden sicy verschiedene blaue und mystische Zeichen, al«: Häkchen, Pu»kte und Kreuzchen, hinter den Namen angebracht, vielleicht in ähnlicher Bedeutung, wie die berühmten Sternchen iin Baedeker. .Also fangen wir, wie sich'« gehört von vorne an Nr. 1: Name, Kitty; Alter und Haar-färbe: leere Rubrik ... Da« kommt daher, weil ich damal« noch zu jung war, um mich um Detail« zu kümmern." auch diese» zu hören hat. — Der Inhaber eine» HandelSgewerbeü im engeren Sinne dars die Her-stellung oder Verarbeitung von Gewerbe Erzeug-nissen nur da»» betreiben und Abänderungen oder Reparaturen an denselben nur dann ausführe», wen» er das betreffende ProdnctionSgcwerbe im Sinne der betreffenden Vorschriften, soser» es sich also um ei» handwerksmäßiges Gewerbe handelt, im Sinne deS § 14 angemeldet hat. Er ist jedoch berechtigt, Bestellungen auf Gewerbe-Erzeugnisse. zu deren Verkauf er »ach seiner Gewerbeanmeldung auch befugt ist. zu übernehme» und zu diesem Zwecke auch da» Maß zu nehme», vorauSaesetzt. das« er die bestellten Waren durch befugte selbstständige Gewerbetreibend« herstellen läßt, welchen er die ^u diesem Behufe erforderlichen Stoffe oder sonstigen Behelfe bei- sieben kann. Mit der gleiche» Beschränkung ist er erner berechtigt, die Ausführung und Abän-derungen oder Reparaturen in den von ihm qe-lieferten Erzeugnissen »u übernehmen und zu diesem Zwecke auch da« Maß zu nehmen. Da« in dem vorhergehenden Alinea erwähnte Recht steht be-züglich d«r Kleider und Schuhwaaren nur den Inhabern der zufolge ihrer Anmeldung auf dies« Waarenkategorien beschränkte» Handeltgnverbe zu. Wenn e« sich um die Verleihung eine« concefftö-niete» Gewerbe« handelt, bei deffen Verleihung auf die lokalen Verhältnisse Bedacht zu nehmen ist, hat die Gewerbebehörde vor Ertheilung der Genehmigung hiezu die Gemeinde tx« Standorte» des Gewerbe« einzuvernehmen. Die Witwe eine» Gewerbetreibenden kann, sofern sie von dem Letzteren nicht gerichtlich geschieden war. für die Dauer de« Witwenstande« ein conceslionirte» oder ein handwerksmäßige« Gewerbe auf Grund de» auf den Namen de« verstorbenen Gewerbetreibenden ^gu — jung?" .Jawohl; ich war erst sieben Jahre alt. — Lach' nicht; ich versichere Dich, ich war doch schon verliebt, in optima sorma. Diese Kitty war nämlich eine berühmt schöne Person — nicht mehr ganz jung — die m»t ihrem Papa zeitweise zu un« in'« Hau« kam. — Na, ich war ein hübsche» Bubi ... bekam Bufferle und durfte oft auf ihrem Schoß sitzen. Glaub' mir'« oder nicht, im, hm. Also weiter." „Nr. 2: Name unbekannt, Alter unbekannt; Haar schön goldblond. Die Haare sind nämlich das, was mich an ihr entzückt hat. das Übrige hab' ich gar nicht beachtet! ... Weißt Du, ich war ein frühreifer Bursche. — Nichts zu sagen! lautenden EoncessionSdecreteS oder Gewerbescheines | gegen bloße Anzeige an die Gewerbebehörde fort-führen. Ebenso kann, wen» eine Witwe nicht vor-Handen ist oder dieselbe ihr Recht nicht ausüben will, ein co»ceffio»irte» oder handwerksmäßiges Gewerbe für Rechnung der minderjährigen DeS-cendenten deS verstorbenen Gewerbetreibenden bis zu ihrer erreichten Großjährigkeit gegen bloße An-zeige an die Gewerbebehörde fortgeführt werden. Die Gewerbennternehmer sind berechtigt. im Um-Herreisen selbst oder durch in ihrem unuiiltrlbartn Dienst stehende Bevollmächtigte Bestellungen zu suchen. Sie dürfen jedoch hiebet, anßei auf Märkten, keine Waaren verkaufen, sondern nur Muster mitfiihren. Uhren-, Gold- und Silber» erzeuger und -Händler, dann Juweleuhäudlcr. sowie deren HandliingSreisende sind befugt, auf ihre» Geschäftsreisen nicht blos Muster, sondern die zu verkaufenden Waaren selbst mit sich zu führe», jedoch mit der Einschränkung, dass diese Waaren nur an die Wiederverkäufe!' abgesetzt werden dürfen. Jene HandelSreifendrn und stabilen Handelsagenten. welche ein Geschäft daraus machen, für mehrere Gewerbetreibende Bestellungen zn suchen, habe» dieS als selbstständigen Erwerbe-zweig anzumelden. Solchen Agenten ist e« nicht gestattet, i» Agentiegeschaite mit Personen zu treten, welche dem HanvelSgewerbe nicht an-gehören. — Geistige Getränke find von der durch die Bestimmung bezüglich deS Feilbieten» im Um-herziehen gewährte» VerlehrSerleichterung aus-geschlossen. — Bei HandelSgewerben sind als Hilfsarbeiter alle zu kaulmännischen Diensten ver-wendeten Personen, ferner HandelSlehrlinge und die zu untergeordneten, jedoch regelmäßigen Diensten verwendeten ArbeitSpersonen zu betrachten. Im HandelSgewerbe darf für die Hilssarbeiter die Arbeitsdauer ohne Einrechnung der Arbeitspausen nicht mehr als höchstens zwölf binnen 24 Stunden betragen. Eine Verlängerung dieser Arbeitszeit um höchstens zwei Stunden kann zum Zwecke der Vornahme der Inventur, des Beziehen» von Märkten und bei Übersiedlung de» Geschäftes, dann zur Zeit der Saison, in letzterem stalle jedoch nur ziveimal im Jahre, für die zeitweilige Dauer von 15 Tage», insgesammt bis zum MaximalauSmaße vo» 40 Tage» im Jahre gegen jedesmalige vorhergehende Anmeldung bei der Gewerbebehörde stattfinden. Die deutsch«« Mitglieder der BezirtSver» tretung Pettau gaben zu der Sitznng deS Bezirks - Au «-schusses vom 16. Dezember d. I. die Erklärung ab. nicht früher bei den Sitzungen zu erscheinen, bis ihnen nicht zwei Mandate im Bezirksausschüsse ein-geräumt würden. ... Und da hab' ich mit neun Jahren eine Leidenschaft für eine gefaßt, die täglich zu einer bestimmten Stunde an unserem Gartengitter vor-beizugehen pflegte; ich glaube, sie war eine Gouvernante oder so was. denn sie hatte immer zwei kleine Kinder vor sich gehen. — Ich wartete stundenlaug auf sie und wenn sie endlich vorüber-kam, machte ich mich auf meine Weise auffallend und kokettitte nach Kindermanier, meisten« durch irgend eine Unart oder Tepperei; ich prügelte meine Schwester oder machte eine lange Nase, oder krähte wie ein Hahn, kurz ich bemühte mich, ihre Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Aber umsonst, sie nahm absolut keine Notiz von mir. Endlich faßte ich eine» muthigen Entschluß. Ich hatte so eine kleine Feuerspritze; mit der stellte ich mich auf und als sie wieder herankommt — ritsch I spritze ich ihr einen dünnen Wasserstrahl in'S Gesicht, indem ich sie dabei aus großen Kalbsaugen verliebt anstarre. Und richtig, das hat gewirkt." — „Hat sie Dichangesprochen?" frug ich gespannt, „sie hat mir gesagt: LauSbub!" antwortete er stolz. .Also gut, daS war Nr. 2, — Nr. 3, — 4. — 5 ... lauter uuinteressante Nummern; kleine Mädeln von meinem Alter, die ich gepufft habe, weil ich zu einer anderen Liebeserklärung > Infolge der Absentierung sänimt- I licher deutsche» Mitglieder, war die Be-zirkSvertretungSversammlung beschluß-unfähig. ES war wohl kein unbillig»'» Verlange», als 18 deutsche Mitglieder vo» 40 der Bezirksver-trctuttg Pettau bei de» AuSschußmahle» seinerzeit verlangte», eS solle» ihnen mindestens 2 Mandate im Bezirksausschüsse eingeräumt werde»; bei einem Verhältnisse von 18:22 in der Bezirks-Vertretung ist daS Verhältnis 2:5 im Bezirks-AnSschusie, in dem l^ute der politische Bezirk „Stadt Pettau" keinen Vertreter hat, zum mindestens gerecht. Wenn e» nun einer Majorität von 22 Slovenen gefiel, der Minorität vo» 18 Deutschen auch nicht einen Sitz im Ausschusse zu überlassen, so haben die deutschen Mitglieder, darunter neun der .Stadt Pettau" recht, wenn sie den Bern» thnuge» solange ferne bleibe», bis ihr Verlangen erfüllt wird. Neues von der Woche. (Ulf Landtage ) Das Reichsgesetzblatt vom 14. d. M. veröffentlicht daS kaiserliche Patent, ivomit die Landtage von Böhmen, Gallien. Nieder« österreich, Oberösterreich. Steiermark. Krain, Mähren, Schlesien. Görz-GradiSka für den 28 Dezember >895. die Landtage von Kärnten und Tirol für de» 2 Jäuuer. vv» Salzburg für de» 7. Jänner, die Landtage von Jstrien, Vorarlberg und Trieft für den 10. Jänner »nd der von Dalmatien für den 11. Jänner 1890 einberufen werden. »r Sesetzentwurf.) Die Re- giernng theilte in der Sitzung des Abgeordneten-Hauses vom 16. d. M. mit, das« sie mit a. h. Genehmigung da« „Gesetz betreffend die Schaffung von landwirtschaftlichen BerufSgenosseuschaften und Rentengütern' zurückgezogen höbe. (Die rnlhcnischc Deputation,) welche am 16. d. M. vom Kaiser empfangen wurde, hat schon tagSvorher ei» Memorandum an die CabinetS-kanzlei überreicht, in welchem die Bitte enthalten ist, einen Eommisfär mit außerordtntlicher Voll-macht zur Prüfung der Beschwerden über die letzten galizischen LandtagSwahlen zu entsenden. Im Falle, als diese Beschwerden begründet gesunden würden, soll der Landtag aufgelöst und Neuwahlen vorgenommen werden. Bon den 220 in Wien eingetroffenen Ruthenen war eine Deputation von 6 Herren zur Audienz vorgelassen, während die anderen, denen gesagt wurde, das» sie in einzelnen Partien in die Hosburg kommen können, sich aber jeder Demonstration zu enthalten hätten, die Zu-gänge zur Burg abgesperrt fanden und nicht ein- zu verlegen war. Aber Nr. 6 verdient eine Be-merkung. Sie war ein kleines, blondes Mädchen und hieß Riki »nd fuhr im Wägelchen, denn sie hatte einen kürzeren Fuß. Und das schien mir so rührend und poetisch I Ich liebte sie rasend; aber je mehr ich sie liebte, um so unartiger war ich gegen sie, denn ich war eigentlich ein recht ver-lvgencr, plumper Bengel ... Eine« TageS aber wallte mein Gefühl über und in meinem romantischen Opfermuth steckte ich ihr einen Chocoladen-bonbon in den Mund, den ich bekomme» hatte; und dabei weinte ich. das« mir die Thränen falzig zwischen die Zähne liefen, denn ich hätte ihn gerne selbst gegessen, den Bonbon ... Ja, ja; das sind so Sachen. — Jetzt kommt <*inc Pause von mehreren Jahren; ich wurde ein Bengel, der nur für Käfersammlungen und Jndianergeschichten Sinn hatte und die Gouvernante feiner Schwester mißhandelte, weil er sie. »n alle Fraueruimmer. verachtete. Von elf bis fünfzehn Jahre» schwiegen in mir alle zartere» Regungen . .. Weißt Du, eS ist die alte Geschichte der Weingährung; je wilder sie auftritt ..." — „Desto klarer dann der edle Wein. Stradi, du bist wirklich die Befch.idcuheit selbst." „Ah was, Bescheidenheit! ... wohin kommt man mit Bescheidenheit!" | gelassen wurde». Vo» der Audienz selbst verlautet, dass der Kaiser das Memorandum mit dem Be. merken übernahm, dass den in demselben angeführte» Beschwerde» auf den Grund gesehen und soweit sie begründet feie», Abhilfe geschehen werde. Der Kaiser bemerkte ferner, dass e« sehr auffallen müsse, das» sich soviel? Geistliche gerade jetzt vo» Lemberg entfernen, da der »euernannte Eardinal Sembratowicz dort seine» Einzug halte. Auch sei die übergroße Anzahl der Teilnehmer an dieser Deputation eine ebenso kostspielige als nvgehörige Demonstration und keim'SivegS ein Mittel zur Förderung des angestrebten Zweckes. Dass der Ministerpräsident Graf Kasimir Badeni gegen de» gewesenen Statthalter von Galizien, Grafen Kasimir Badeni zu Gunsten der Ruthenen intervenieren würde, haben wohl die Depulirten selber nicht geglaubt? Wozu also einen Hausen Bauern mit« schleppen, denen daS Reisegeld in vieler Hinsicht mehr Nutzen gebracht hätte, als die Reise, deren Wirkung sie daheim bald nnangenehm verspüren werde», wenn es wahr ist. dass verschiedene Wort-sührer innerhalb der Deputation „al» notorisch russische Agenten bekannt und compromittirt sind." Anne Bauern, die überall „gehangen" und wenn die Zache schief geht, allein „gehangen" werden, während die „Führer" den Kopf rechtzeitig an» der Schlinge ziehe». (Dr. kueger!) Der „Lloveaski Uospodar" brachte in seiner letzten Sonntagsnummer einen Artikel, in welchem Herrn Dr. Lueger ein poli-tische» WvhlverhaltüngSzeiigüiS ausgestellt wird, wie eS sich schöner kein slooenischer Parteiführer wünschen könnte. Und zum Beweise der Wahrheit dieses. Herrn Dr. Lueger ausgestellten Wohlver-halrungszeugniffeS theilt „Slov. üosp." feinen Lesern Folgendes mit: „Dass der Mann uns nicht feindlich gesinnt ist, erhellt aus einer Unter-rednng. welche er im Sommer in Sleinbrück mit einem unserer nationalen Männer hatte. Dieser fragte ihn nämlich, wie er sich bezüglich d,S Eillier Gymnasiums verhalten werd«. Lueger erNärte. dass er wohl gegen das Gymnasium stimmen werde, jedoch nur deshalb, weil fein gegenteiliges Verhalten ihn bei den Wiener GemeinderathSwahlen schaden könnte und weil er überzeugt sei, dass die Slovenen ohne seine Partei die Mehrheit für'« slovenische Gymnasium erhalten. „Wenn aber die Eillier Frage auf irgend eine Weise in Gefahr gerathen sollte, so können Sie überzeugt sein, das» ich Euch mit meiner Partei zu Hilfe eilen werde." Dem gegenüber erklärt da» „Deutsche Volksblatt" vom 18. d. M. die Mit-«Heilung: Dr. Lueger habe im Sommer in Stein-brück einem slovenischen Nationale» gesagt, er werde gegen die Slovenisierung deS Eillier Gym-nasinm« mit Rücksicht aus seine Wähler stimmen müssen, thue e« aber iu der Überzeugung, das» die Slovenen ohne feine Partei die Mehrheit „Bei den heutigen desolaten Verhältnissen!" „Au, kannst Dich nur immer lustig machen. Darum sind das doch vorsündfluthliche Anschauungen. Überhaupt steh' ich auf dem Wurst-Stand-punktl — Was ich denke, da» sage ich ... und ob sich die ganze Welt drüber aufhätt I... — Also hör' weiter... wenn'« Dich überhaupt iitteressirt," fetzte er etwas bitter hinzu. Ich beeilte mich, ihn anzuflehen, er möge weiter erzählen und eS gelang mir. ihn zu besänftigen. „Mit fünfzehn Jahren," fuhr er fort, „beginnt in mir ein schönrer Morgen zu tagen .. wie'S im Schleswig-Holstein-Lied heißt. Da hab' ich nämlich mein erstes Abenteuer erlebt ... Es war auf der Ferien-Reife von meinem Institut zu den Eltern; ich hatte ein Nichtraucher-Coup6 ausgesucht, weil in diesen damals die unbcglcitcten Damen zu reisen pflegten; Damen-Eoupö'S, diese gottverdammte Erfindung der Neuzeit, gab cs damals noch nicht. Und richtig hatte lch das Glück, zwölf Stunden lang allein mit einer schönen üppigen Brünette ... — Da haben wir sie ja: W. 7.: Name: Faiiny Eder; Stand: RotarSgattin; Alter: zwischen fünfundzwanzig und dreißig; Haare: schwarzbraun." folgt.) erhalten, für vollständig aus der Lust gtgrisje». Tr. Luegrr habe im Sommer in Steinbrück mit keine»' SlovenischNationalen eine Unterredung gehabt und daher diese Äußerung nicht thun können. Am 17. d. M. fand in Wien eine Versammlung deS Vereines der Deutschnationalen statt, in welcher LandtagSabglvrdneter t>. Pacher über den Ausgleich mit Ungarn vom deutich» nationale» Standpunkte sprach. Der Versammlung wohnten auch Gesinnungsgenossen aus Mürz-zuschla^ und Leoben bei. Abg. Hofmann-Wellenhof hatte ein Begrüßungsschreiben gesendet. Nach dem Abg. Pacher Iprach Schriftleiter Wolf. Er sagte, man muffe gegenüber den Christlich-Socialen Stellung nehmen, weil sie die Wähler unter dem Deckmantel des Anti-semitismuö dem Eoneordate zuführen. Er übte weiter scharfe Kritik an dem Benehmen deS Abg. Schneider und versicherte, dass sich Dr. Lueger als Bürgermeister als rein Deutsch-nationaler bekennen würde. Ra! Na! Am selben Tage fand auch eine Versammlung deS katholischen VolkSvereineS statt, in welcher Dr. Porzer sprach. Er bezeichnete eS als ein Glück, dass durch die christlich-sociale Bewegung den Deutschnationalen der Boden entzogen wurde. Dieser Dr. Porzer wurde unter christlich-socialer Flagge gewählt, deren Träger Dr. Lueger ist und Herr Dr. Porzer, der nach der Nichtbestätigung LuegerS von einem Theile der Partei als Bürgermeister vo» Wien in Aussicht genommen wurde, kennt die Intentionen LuegerS mindestens ebenso genau wie Herr Wolf, dessen Beurtheilung LuegerS, — in Hinblick auf die dicke Freundschaft der .Katholischen Volks« partei" für die „Christlich Socialen" und der Lobeshymnen, welche der „Slov. (iosp." Herrn Dr. Lueger singt, dann der entschiedenen Partei-nähme deS ..Grazer Volksblattes" für den Führer der „Christlich-Socialen" — denn doch gar zu optimistisch aeiärbt erscheint. Denn wenn Herr Dr. Lueger sicy als Bürgermeister von Wien als reiner Deutschnationaler bekennen würde, we«hal5 bat er eS denn dann vorgezogen, Führer der Christlich-Socialen und nicht Führer der Deutsch-Rationalen zu werden, da doch der Antisemitismus der Nationalen nicht weniger echt ist, als der der Christlich-Socialen? Einfach deshalb, weil er als wirklich deutscher Mann auf die Stimmen der nichtdeutschen Wähler hätte verzichten müssen. Und da daS Amt eines Bürgrrmeister« von Wien kein lebenslängliches ist, würde sich Dr. Lueger auch als Bürgermeister von Wien die »ichtd-'utschkn Wähler kaum dadurch entfremdet haben, das« er urplötzlich deutichnational geworden wäre. Wenn der Schriftleiter der „Ostdeutschen Rundschau" jagt, e» müsse g^gen die Christlich-Socialen Stellung genommen werden, weil sie die Wühler unter dem Deckmantel deS Anti-femitiSmuS dem Concordate zuführen, so sind wir vollkommen feiucr Meinung, den Tr. Lueger aber dabei auf unserer, daS ist der nationalen Seite zu finden, einer solchen Täuschung geben wir unS nicht hin. Dr. Lueger ist heute dem aanzen klerikalen Heerbanne ein willkommener Pionnier, der ihm die Wege ebnet durcb Dick und Dünn zur Herrschaft in Osterreich, versucht er es diesem Wege eine Biegung zu den Deutschnationalen hinüber zu geben, dann lassen ihn feine mächtigsten Verbündeten fallen. Er niag aber zusehen, wie viele der heutigen Christlich-Socialen dann noch mit ibm gehen werden. («Picitr (Einer) Der ReichSrathSabgeordneter Dr. Edwin Platek (Landgem. Zloczüw Galizien) hat fein ReichSrathSmandat niedergelegt und wurde zum Ministerialrathe im UnterrichtS-Mini-sterium ernannt. Wochenbericht. (Der nrnr Stadtamts vsrkand) .Hm Dr. Franz Ulrich hat am 22. d. M. die Leitung des StadtamteS übernommen undgestern bereit« amtirt. (Herrenabende.» Die feit kurzem in der Restauration „Schweizer hau«" im VolkSgarten jeden SamStag abends abgehaltenen Herrenabende — 3 — erfreuen sich bereit« eines stets zunehmenden Be-suche», wozu da« sehr angenehm gemüthliche Locale. sowie dir völlig zufriedenstellende Küche bei guten Getränke» »nd aufmerksamer Bedienung entschieden das ihrige beitragen. De» kurzen Spazierweg ins Freie lohnt eine angenehme »nd nichts weniger als steife Gesellschaft und g-niüth-lirtic Unterhaltung im zivaigSlosen gegenseitigen Verkehre «tvaitgelischcr Eottrsdiraft) An> Stephani-tage den 26 d. M. wird vormittags 1l Uhr im Musiki'ereinS-Saale ein evangelischer GotteS-dienst abgehalten werden (Eratulations Enthedangskartkn) habe» bi«-her gelöst die Herren: Jgiiaz Behrbalk, Apotheker. Johann Kasper, Sparkaffebuchhalter. Franz Reicher. Gaslhofbesitzer. Ludwig Rosen, k. u. k. Major i. R. sammt Gemahlin, Haus Tschanet, Gymnasial-Direktor. (Seim Vorfahren.f Am 18. d. M. fuhr der BesitzerSsohn G. Toplak aus Pichldorf einen Herrn »ach der Stadt herein. In der engen Passage der Ungarthorgasse fiel eS dem Toplak ein, einigen voranfahrenden Lastwagen trotz des Abmahnen« feines Passagiers vorzufahren; dabei aber gerieth er so weit auf den linksseitigen Büraersteig, dass er allerlei vor der Gemischtwarenhandlung R-Wratichko stehende Kistchcn über den Hausen warf, aber auch zwei Passanten, den Herren Ge-meiudevorstcher ©chosteritfch von St. Veit und ein Mädchen in arge Gefahr brachte, unter die Räder zu kommen oder vom Wagen an die Mauer des Vorschuß-VereinsgebäudeS gequetscht zu werden. ES wäre wohl angezeigt, diesem biedere» Landmanne die Vorschriften der Straßenpolizei-ordnung auf geeignete Art zur Kenntnis zu bringen. (Qtin Jrrnnö von reinen Tischtüchern) scheint der arbeitslose Bursche M. Ritonja aus Schikaroszen zu sein, denn nach einer ihm bei Frau Blodnik in LeSkowetz gewährten Rachthcrberge, nahm er sich au« dem gastlichen Hause ein Tischtuch im Werte von 3 fi. mit. Leider traf ein Bediensteter der Frau Blodnik Herrn Ritonja am 19. d. M. in Pettau und ließ ihn festmhmen. Bei seiner Ver-Haftung war Ritonja im Besitze einer hübschen silbernen Uhr sammt schwerer Panzerkette und einer Summe BaargeldeS, aber auch eine« Arbeit«-buches, in welchem seit 26. Jänner d. I. kein Arbeitsnachweis eingetragen war. M. Ritonja scheint somit weniger ein freund ehrlicher Arbeit, als fremder Sachen zu sein. (ßfttel und viebstahl) Die 66-jährige Marie Markoviü, Keuschlerin aus Pcrvenzen, verlegt sich als Nebenbeschäftigung auf'S Betteln und wenn sich gerade eine günstige Gelegenheit dazu ergibt, auch auf'« Mausen. So hatte sie unlängst, als sie im Gasthause Wratschko bettelte, auch eine geräucherte Zunge au« der .Spei«" mitgehen lassen, die ihr aber abgenommen wurde, ohne das« eine Anzeige gemacht ward. Am 19. d. M. kam sie wieder um „alte Kleider" fechten und reconoSzirte abermals die „Spei«", wurde aber diese« Mal Sesaßt, was aber die Maria Markoviö so ärgerte, asS die Arretirung einige Schwierigkeiten machte, denn die Markoviü schrie, das« e« ihr „al« Grundbesitzern" gar nie einfallen würde, so eine stinkende Zunge zu essen, oielwenigcr zu stehlen. Da sie aber deS Dieb stähle« überführt wurde, ward sie sammt ihrer gerechten Entrüstung in den Kotter gesteckt. (Fand.) Frau Rosalia Museg au« Rann hat am 9. d. M. vormittag« auf dem Haupt-platze ein Geldtäschchen mit 97 kr. gefunden und am Stadtamte deponirt, wo e« durch den Verlust-träger abgeholt werden kann. (Marktbericht.) Zum letzten im Laufe de« Jahre« 1896 und zwar am 3. Dezember ab-gehaltenen MonatSoiehmarkte wurde» aufgetrieben: 41 Pferde, 111 Stiere und Ochsen, 197 Kühe, 103 Jungvieh. 1 Kleinvieh, 31 kroatische Rinder, zusammen 484 Stück. Wegen de» schlechten Wetter« Sim Jahrc«viehmarkt am 25. November war der erkehr die«mal lebhafter, nachdem auch trockene, schöne Witterung eingetreten war. Mit diesem Markte wurden die Vieh- und JahreSkrämer-Märkte in den politischen Bezirken Stadtamt »nd k. k. Be^irkShauptmanuschaft Pettau für dieses Jahr 1895 abgeschlossen. Der nächste Viehmarkt in diese» beiden politischen Bezirke» fällt am ersten Mittwoch im Monate Jänner 1896. Nachdem aber der Neujahrstag (Feiertag) aus den ersten Mittwoch fällt, so wird der erste Monatsviehmarkt (Jämier MonatS-Viehmarkt) am nächste» Tage und zwar Donnerstag de» 2. Jänner 1896 zur Ab-Haltung gelange». (Museal Vereins-Erllrraloersammlllng) Die diesjährige Grneralversamnilung des Museal-Ver-eilte« findet am SamStag den 28. d. M. im Gasthause Reicher, 8 Uhr abend« statt und da sehr wichtige Beschlüffe und die Neuwahlen vorzu-nehmen sind, ist ein zahlreiches Erscheinen der Mitglieder geboten. Sollte die erste Versammlung nicht beschlußfähig sein, so wird eine zweite eine halbe Stunde später anberaumt, die bei jeder Anzahl beschlußfähig ist. Theater am 17. December. Dienstag den 17. d. M. gelangte das Preis» lustspiel „Der Herr Senator" von Schönthon und «adelburg zur Aufführung. Da« Haus war fast ausverkauft und das Stück hatte einen durchschlagenden Erfolg, wozu daS vorzügliche Spiel nicht wenig beitrug I Wenn wir, wie billig, zuerst der Damen erwähnen, so fällt eS eigentlich schwer zu sagen, welche am beste» gefiel, weil sie eben alle gefielen, von der „Frau Venator" (Frau Saldern^ bi« zum „Stubenmädchen Thekla" (Frl. Knirsch.) Dass Frau Saldern im Valonspiele ebenso wie in der Bauernkomödie Vorzügliches leistet, ist ein unbestrittenes Verdienst dieser vielseitigen Künstlerin und war ihre Rolle auch nicht darnach, ihr S,zeS Talent zu entfalten, eine bessere „Frau nator" konnte man sich nicht wüuschcn. Frl. H Helfoii hat al« Naive eben keine Concurcntin im Knirsch'schen Ensemble, da« möge genügen. Frl. Holler (Agathe) ist eine eigenthümliche Künstlerin. Ansang« kühl bis an'S Herz hinan (was ihr in der Rolle der „Agathe" dieses Mal wohl zu statten kam,) thaut sie von Scene zu Scene auf und sie spielt dann allgemach mit einer Wärme, die ihr zum Schluße stet« de» verdienten Beifall bringt. Die „Sophie Petzold" (Frl. König) hätten wir etwas agiler gewünscht, aber sie fand sich mit ihrer Rolle im allgemeinen gut ab. Dagegen war ,hr Verlobter „Oskar" fo hölzern, dass man sich ba« vcniur^un konnte, woher dieser prächtige „Herr Seaator" (.Herr Saldern) einen solchen Sohn genommen habe. Der Sohn eines reichen Hamburger Kaufmanne« und Senator« noch dazu, stellt man sich denn nach fo viel Aufheben«, wie mit ihm gemacht wird, doch ganz ander« vor und wenn diese „Sophie Petzold" nicht geradezu auf einen reichen Mann spekulirte, ist ihre Zuneigung zu solch' einer nichtssagenden Puppe geradezu unbegreiflich. Zum Kukuk Herr „OSkar" waren Sie denn noch nie verliebt? Sie thaten ja so unbeholfen, al« ob Sie ihre eigene Großmutter dem hartherzigen Vater abringen sollten! Herr Saldern war, wie schon gesagt, ein prächtiger „Herr Senator", dessen Spiel alle mit sich rif«. Desgleichen war Herr Arthur ein „Dr. Gehring." der zur Anerkennung seiner Leistung förmlich zwang und der den ihm gewordenen Beifall vollauf verdiente. Herr Böym (Mittelbach); wer diesen jungen, ebenso fleißigen als talentirten Künstler seit seinem ersten Aus-treten hier beobachtete, wird ibm das Zeugnis nicht versagen, das« er ein rechtschaffenes Stück Arbeit geleistet hat. Es ist ein Vergnügen, ihn in stets schwierigere Roll-" hineinwachsen zu sehen. Er ist eine« der vielseitig,ccn und brauchbarsten Mitglieder der Gesellschaft geworden, in der er vor einem Jahre kaum beachtet wurde. Sein „Mittelbach" war vortrefflich gelungen. Alle Darsteller erhielten zum Schluße reichen Beifall; die Hauptdarsteller wurden auf offener Scene applaudirt. Gespielt wurde brillant und gelacht genug. Dic Musik, unter Leitung deS Herrn Kapell-meisterS Ernst Schweißer, wurde gleich nach der ersten Piece durch lebhaften Beifall ausgezeichnet. Die Regie war tadellos. F. Wie uns seitens der Direktion mitgetheilt wird, gelangt nächsten Donnerstag die Novität .Hans im Gluck" zur Aufführung. Vermischte Nachrichten. ol)iinröf mit Be^ichniing der ^mmtliche» Bohne» durch veifchiedene Farben, alle Bahn-, Schiff«- und Post-Itaiioiic». die Entfernung der gröberen Orte von einander in Silometern, ferner in der durch die Hickmannschen Taichenatlaiten so beliebt gewordenen Art der fchemalischen Tarstellung Diagramme über: Zunahme de« jährl Personen- »nd Buterverkehr» — jährliche Be-trieds-Einnahmen und -At«gaben — Längen-Entwicklung der dsterr.-ung^ Eisenbahnlinien — Fahrbeirieb«>nillel — HSH«nprofile der bedeutendsten öftrer.-ungar Bahnlinien. — Die Nebenkarten zeigen klar und deutlich den compli-eierten Laealverkehr von Wien und Budapest, sowie die Linien der reichen Kohlen- und Jndustrie-B«zirkc R?rd-böhmen« in größerem Maßstab, dann die ganze Balkan» Halbinsel bi« Eonstantinopel Der mäßige Prei« von sl l.—, wofür die Karte in der Buchhandlung W Blanke in Pettau zu haben ist. überhebt un« jeder weiteren Anpreisung. Eilt Haus-Knecht, verläßlich u. nüchtern wird aufgenommen in der Brantwein-brennerei deS Simon Hutter. Zu begehe* durch jr- und festgesetzten Preisen unter zweijähriger reeller Garantie offeriere: Starke Remontolruhr für Herren und Knaben fl. 8.60, fl. 4.60, 5.60, 6.60. Stahl-Remantoiruhr für Herren und Knaben fl. 7.—. II. 8.—, 10.—. 12.-. Stahl-Remontolruhr für Damen fl. 7.60. H.60, 9.60, 10.60-Silber „ , , 6.60. 7.60, 8.60, 14.— „ „ „ Herren und Knaben fl. 5.60, fl. 6 50. 7.60, 8.50 bis 32.-Gald-Remontoiruhr für Damen und Herren fl 15—, fl. 18.-, 22 -. 26.-, 30.-, H5.—. Pendeluhren mit Schlagwerk fl. 7.—, 10.—, 18.— 26.— bis fl. 40 — Weckeruhren fl. 2 40, 2.K0, 8.— bis 12 — KÜchenahren fl. 2 50. 2.80, N 60. Comptoiruhren fl. 2 60, H.50, 4.50. bis 18.—. Sämmtliche (iold- und Silberwaaren als: Ohrgehänge, Armreifen, Kettel-Bracelets, Uhrketten, Ringe, Manchett- und Chemisetknöpfe, Brochen, Cravattenadeln etc. billiger als überall. 00000000 Gegründet 1874. Jos. Kollenz Lager in Mode-, Band-, Wirk-, Wäsch- und Kurzwaaren Pettau. Porzellan-, Steingut Lampenlager Pettau Empfiehlt sein reichhaltiges Lager von Gast- und Wirtschaftsgeschirr. Sampen für Gast- und Cafelocale, Comptoirs, Speisezimmer, Corridore und Küchenbedarf. Fabricat Ditmnr und belgisch. Verglasungen jeder Art, in and ausser dem Hause, werden prompt und billigst ausgeführt. Gegründet 1874. Empfehle mein reichhaltiges Lager passend für Weih nach ts-Geschenke. Stickereien in Leinen und zwar: Tischläufer, Thee- und Nähtischdecken, Tablets, Cre-denztücher, Handtücher, Wandschoner, Krägen- u. Manschettenschachteln, Aschenbecher, Feuerzeuge, Tabakbeutel, Cigarrenkörbchen. Cigarren- und Ciga-rettentaschen, Schlüssel- u. Hand-tuchhälter, Spieltassen, Visitkörbchen, Schreibzeuge, Briefbeschwerer, Serviettenringe, Tischglocken, Kalender, Mappen, Uhr-und Fotografieständer. Schuhe, Handschuh- u. Taschentuch-Cas- setten etc. etc. Grosse Auswahl in als: S'ehmaaret^ Muffe, Kragen und Mützen. Winter-Wirkwaaren: als: Unterleibel, Hosen, Unterröcke, Pulswärmer, Hauben und Theatershawls in Wolle und Seide. Handschuhe, besonders empfehlenswert. Handschuhe aus Seidenwolle. Uniform- und Glacehandschuhe, ferner Gummiüberschuhe, echt russische Tuchschuhe mit Gummisohle, nebst meinen übrigen Artikeln für die jetzige Saison, wie: Herren- und Damenwäsche, Cravatten, Leinen-Taschentücher, Strumpfbänder, Hosenträger. Seiden- und Patent-Sammte. Peluche in den gangbarsten Farben. AuifcutzborteiL Schaf woll Strickgarne. Das seit Jahren bekannte Perlstrickgarn, Häckelgarn. Stick- u. Häckelwolle, Seide, Stickgold u. Stickperlen. Mieder von 50 kr. aufwärts. Bett- und Tischgarnituren, Vorhänge, Bettvorleger, Wasch tisch-vorleger, Thürvorleger u. Luftzug-verschliesser etc. etc. Koffer. Handtaschen, Geldbörsen in grosser Auswahl. Ledertücher und Regenschirme Brauer Delicätessen-, W ei n-, StidfrUchWo-1 PETTAÜ ÄX#)£, IäN i nnd %fccerdwaaren-Han(st(N% MMU1 empfehlen als 0.1 dem vorzüglichen, bestbekannten Kieinöscheg - Champagner in Verschiedenen Sorten Hihd ^Äfe 'efccfcüfittto EigenbauFlaschenweine Ei^trrtttrtlheT* Ufrtl TCdrStfibaohtf der k. u. k. HoWÄampagtwr- ttid ^ftÄAHeteranUn Brüder Klei*o8cheg, CNMUttf bei Graz. - c ' ___ — "\ jr< » " ) Ci r>Q!>'iQ/«; - O > < *. I O < >< :■ ' > O i H ^ i_jr*K ;*V* '■ »v* .. ' > c „ liM Vc- »A* Gegründet 1M5. begründet 1865. Wilhelm Tiers Rilchflg. Mchqnffc l^öttÄU AitDMe tichfithlt für VeHmchk- Ie»j«!srt-^eHe»lte seln reichhaltiges Lager tfc M?k tzdttik Spiel- und Dklanterievaaren M den Masten Preisen. Wie alljährlich, wird uoch Heuer zur besseren ÜBWcht des P. T- P«b?ikum« Doch 16. December Ä, M? ÄvsMvny trdn Spitil- u«b GnMtrncMwl-kN errichtet sein. ^ -' ^ T*' ■' V^" ^_'"• ? n. . - ^ , .,-n ^-Wf "»'VJt*" »Ü* .J. s,- .o.« <> . o . V, . O . ."o". '>SS> ?oV'^' V. roV ToV" ?öVTr' «>T< — 7 — & Dellkatessen- Weine. , Wein-, Südfrüchten- und Specereiwaren-Handlung, PETTAU, 4 ofTeriren folgendes in feinster und bester Qualität: 1 Ms"-3ala, Madeira, Malaga, 01d Shery, Rüster Ausbruch, Karlovitzer Ausbruch, Oedenburger Ausbruch, Meneser Dessertwein, laenthürer | „ Kerachbacher j v. Klelnoacheg, sowie alle Sorten Champagner v. Klelnoacheg u. Graf Uppe, Sauritscher, Villanyer Weine in Flaschen. Delikatessen. Aal, Caviar, Ostsee-, schwed. Häringe, marinirte und geräucherte Sprotten, französische u. inländische Sardinen, Hammer, Lachs, Seeforellen, Sardellen, Schnitten u. Ringeln in öl, Thunfisch, Emmenthaler, Halbemmenthaler, Grover, Parmesan, Gorgo.sola, Strachino, Imperial, Fromage de Brie, Eidamer, Roqueforts Liptauer, Olmlitzer n. Dornauer Käse, rohen nnd gekochten Prager Schinken, Kaiserfleisch, Westfälischen Schinken, angar., Mailänder, Veroneser, Mortadella-Salami, Gansleber-, Kalbs-leber-, Jagd-, Extra-, Press-, Knack-, Brat- und Cervelatwtirste, Immer frische Wr.-Neustfidter Frankfurter, Malagatranben, Königs-, Califat- u. Alex.-Datteln, Kranz- und Sultan-Feigen, Haselnüsse, Mandeln, Sultaninen, Pignoli, Pflaumen, Preiselbeeren, Orangen, Limonie und zur Zeit Carflol und Salate, sowie sämmtliche Speoersl-lfireit zu den billigsten Preisen. Recht zahlreichen Zuspruch erwartend, versichern wir die sorgfältigste Bedienung. Sognacs. Französischen, Ungarischen, VerO, Alleinverkauf. Jamaica-Rum, Cuba-Rum. Versch. Sorten Liqueure, Mattonis Mineralwässer: Gleshlibler, Selters, Nied.- und Königs-, Gleichenberger, Konstantin-, dto. Emmaquelle, Preblauer, Ronoegno, Guberquelle, Haller Jodwasser, Bitterwasser und alle anderen Sorten. Nea angekommen sind: Chrlstbeumbehänge, Kerzen, verschiedene Welhnachtssaohen, neapol. Carflol und TnlfVeln. fl Weihnachts- ddu Nenja'nrs-Ansstellnng, Josef Gspaltl, Gold- u. Silberarbeiter, Kirchgasse 6, PETTAU, Kirchgasse 6. Grosse Prelsreduction ksln Schwindel. Grosses Lager von Gold- und Silberwaren alle« vom k. k. Punzierungsamte («prüft Die Mannigfaltigkeit des Lager« gestattet nicht, jeden einzelnen, besonders empfehlenswerten Artikel naroenUich anzufahren und bitte ich das P. T. Publikum, sieh von der grossen Auswahl und den ausserordentlich billigen Preisen MrsSnlich zu aberzeugen. Einkauf und Umtausch von alten Gold- und Silbergegenständen. Edelsteinen, zu den höchsten Preises. Aufruf! Der Armenrath der Stadt Pettau richtet anlässlich der Jahreswende, alljährlich, an die P. T. Bewohner unserer Stadt die höfliche Bitte, durch ««ItlMtlge Gaben für Enthebungskerten von Neujahrs- und Namenstaggratulationen zur Linderung der Noth nach Kräften beisteuern zu wollen. Die Enthcbur gskarten sind zum Preise von je I II. bei dem Stadt-»at» Pettau, sowie aus Gefälligkeit in den Handlungen der Herren W. Blanke "Jjd Jssef Kollern erhältlich und werden die Namen der P. T. Kartenlöser in der •.Pettauer Zeitung" veröffentlicht werden Pettau, am 1. December 1896. Dtr Armonvator Joh. Steudte. Der liQrgermeiiUr Josef Ornlg. Extra Prima-Qualität vorzüglich geeignet zum Putxon von Gold-, Silber- u. dgL Gegenständen, Abwischen von Möbelstücken, wobei das beim Abwischen mit TOchem unvermeidliche VerkraUen gänzlich unterbleibt, ferner im naasen Zustande zum Fensterputzen etc., wozu aber nur kaltes oder lauwarmes Wasser zu verwenden ist — Preis per Stüok 40 kr. Zu haben nur bei BRÜDER SLA WITSCH, PETTAU. Vorteilhafteste Einkaufsquelle für Weihnachts- und Nenjahrs-Geschenke aus dem Uhren, Gold- u. Sllberwaren-Lager solange der Vorrath reicht Um mir die Übersiedlung zu erleichtern, biete ich dem P. T. Publicum did seltenste Gelegenheit, Uhren, Bold- «. Silberwaren nahe um den halben reellen Werth zu kaufen, da selbe Gegenstände um 10—SO*/, unter dem Einkaufspreis abgegeben werden, womit jede Concurrenz ausgeschlossen ist Hochachtungsvoll C. ACKERMANN, Uhrmacher. Ein verheirateter Mann ohne Familie, in Schrift und Wort beider Landessprachen kundig, in der Ökonomie, Wein- und Obstbau bewandert, wünscht mit 20. December als Wirtschafter, Schaffer oder Aufseher in Dienst einzutreten und empfiehlt sich den geehrten Dienstgebern. Nähere Aunkunft in der Expedition des Blaites. — 8 — j i - Beehren nnö ergebenst anzuzeigen, dass unsere Weihnachts-Ausstellung bereits eröffnet ist und machen ans die reichhaltige Auswahl folgender Gegenstände besonders aufmerksam. Bedienung bekannt solid! Neuheiten! Chenilien, Fichus. Elegant gekleidete Puppen. Spielwaaren jeder Art. Neueste I'feifen-fiestecke. Brochen alle Ausführungen. Neuheiten In Geldtasehen, Zigarren- und Zlga-rettentaachen. Cravattenadeln, Manschetten-Knöpfe. Federmesser. Neuheit: Zigaretten-Stopfmaschine, zugleich eleganter Zigarrenspitz. Ohrgehänge, Toilette-Seife. Praktische Enderhandarbeiten, sortirt in Carton. Poesie-Album. Fotografie - Rahmen. Manschetten- und Kragen-Cassetten. Sc hrelbmappen, Uhrstfinder, Journalhfilter. Fertig gestickte Handtücher und Tischläufer. Damen - Kopfshawls, Wolltücher. Krawatten, alle Fapons. Selbstbinder. Englische Herren- u. Damen-Hegenschirme. Handschuhe, beste Fabrikate. Anerkannt gute Damen- ttitd Mädchenmieder, neueste Fa<,on. Echt russ. Galoschen. Herren-Cachenez - Halstücher von 40 kr. aufwärts. Herren-Hemden, Krägen, Manschetten, wie Damen-wfisohe, feinste Ausführungen. Damen-Latz-, Putz- u. Wasch-Schürzen, Schwarze Mode-SehOrzen. Patent gestrickte Strümpfe und Socken. Strickwolle und Häckelgarne. Klnder-Kleldchen, Hütchen und Hauben. Pelzwaaren! Reduzirte Preise in Muflon-Ganiituren, Muffe, Herren- u. Damen-Kappen, Krägen- und Klnder-Baml-turen. Schlesische Weisswaaren. J apan-Bettdecken. Tricot- und gestrickte Jacken. Tnrn-Schuhe. Wir laden die P. T. Stunden, bevor sie ihre Bestellungen abgehen lassen, zur näheren Besichtigung ergebeust ei« uud stellen DM- bei größerer Abnahme bedeutende Preisermäßigung. --MD SLAWITSCH, TTÜTJ, noxiaxiiplatz. BB Reinleinen-Tischtücher, Handtücher, Servietten und Taschentücher. Wirkwaaren: Hemden, Unterleibchen, Hosen. Tuch-, Flanell- u. Barchent-Unterröcke. Schuhwaaren-Niederlage. ßratoModibuch ein praktisches Weihnachts-Geschenh I Vor räthig in der Buchhdlg. W. BLANKE, Pettau. Wie unumg&nglich nothwendig du Bespritzen der Weingärten ist, hat «ich in der leUtverflosaenen Campagne deutlich erwiesen, nachdem nur die bespritzten Culturen erhalten blieben. Am besten für diesen Zweck hat »ich Ph, Mayfarth & Co.'a PATENTIRTE _l" selbstthätige bewährt, welche ohn« su pumpen, die Flüssigkeit aelbatthätig über aie Pflanzen »Hubt Viel« Tausende dieser Spritzen stehen in Verwendung und zahlreiche lobende Zeugnisse beweisen deren VoriUglichkeit gegenüber allen anderen Systemen. Mu nriu|> AbbUdanf «nd BocMbini von Fla.. IvL&y-f&rtJcL dz, Co. FsSrftM tiU«lrflL IimMw. SfMtel-rtkHk flr SHiprtMM IM OMtxnxrtkaüM- WIEN, II I, Taborstrassa Nr. 76. C*UI*(* aklrSItM — V.rtr.t.r lad WI*4.rvtrUaftr W KameeIhaar - Havelock fl.9, mit ganzem Kragen fl. 13, (dasBeste) Winter-rockfl. 16. Loden-Anzüge fl. 16. in allen Farben stets vorräthig bei Jacob Rothberger, k. u. k. Hof-Lieferant, Wien I.. Stephansplatz 9. P und seine Umgebung von J. Felsner. Illustrirt von Alois Kasimir. Preis: Brochirt fl. 1.40, in Leinen geb. fl. 1.70. Am Armaliofe sind jederzeit gemästete Kapaune zu haben._Qlatl, Annahof. Lebende Karpfen H sind jetzt immer zu haben bei Brüder 2*£a"cix@tt@r, Delicatessen-, Wein-, Spezerei- u Slldfrüchten-Handlung, PETTAU. Deutscher Turn-Berein, Pettau. An die P. T. Bereinsmitglieder! Bon Seite des Turnrathe« ergeht an dieser Stelle noch-mal« die freundlichste Einladung zum Besuche de« heute abends im Caftnofaale stattfindenden Familienabendes,! wozu den P. T. Mitgliedern das Recht eingeräumt wird. Freunde und Bekannte nach Belieben einzuführen. Vortragsordnung: 1. Eröffnung der Feier durch den Sprechwart. 2. Absingen de« Liede« .Meister Iahn." 3. Stufenübungen und Gruppen auf dem Pferde. 4. Abfingen eine« WeihnachtSliede« angesichts de« angezündeten Ehristbaume«. 5. Festrede de« Sprechwarte«. 6. Z?.ih«liet ihelied. 7. Übergab« der Ehrenurkunden an die Sieger im Bezirk«- turnen. 8. Tombola. Die Zwischenpausen werden durch Eoncertvorträge der Musik-vereinSkpelle ausgefüllt. Beginn 8 Uhr. Der Turnrath. Kundmachung. Der Pettauer Borfchuß-Berein, registrirte Genossenschaft mit unbeschränkter Hafmng, verzinset mit Spareinlagen vom 1. und 15. eines jeden Monates an und bei Zurücknahme der Einlagen nicht bis zum Tage der Rückzahlung, sondern immer nur bis zum 1. und 15. jenen Monates, in welchem die Be- Hebung erfolgt ist. . Die bisherigen Kündigungsfristen bleiben unter Auflassung der für nicht gekündete Behebungen berechneten Provifion auch für weiters aufrecht. Diese Änderung tritt mit 1. Jänner 1896 in Wirksamkeit. Kine bequeme Die llorlichuiig. sogleich zu vermiethen. Anzufragen: BrandgaSSO Nr. 3. LEHRJUNGE wird sofort aufgenommen in der Buchdruckerei W. Blanke. — 10 — Winter-Sdiuhmaren-0[ieSerlqge bei Brilder Slawitsch, Pettau. Wir machen die P T. Kunden beso»d»rS aus die Vreile der neu eingelangten Sorten aufmerksam und leisten für die Dauerhaftigkeit die vollste Garantie. 1 Paar Kinder-Tuchschnhe, mit Leberbesatz, ohne Stöcke!, (Nr. 19—23).....fl. n ff Jt ff ff t* ff ff dto. zum Schnüren.........fl. Kindt'r-tader-Knttpfelschuhc, mit 0.60 1.20 n ff ff ff ff ff fl fl ff ff ff ff ff ft ff fl. 1.50 Linder-Kntipfel-Tuchschuhe mit Lederbesatz. (Nr. 24-28)......fl. 1.60 dto...............fl. 1.80 Kinder-Tuchschuhe mit Lcderbcsatz zum Schnüren, (Nr 24—28).....fl. 1.80 Mädchen-Tuchschuhe mitLeberdesatz Sunt Schnüren...........fl. to...............fl. Damen-Tuch-Hausschuhe . . . fl. dto................fl. dto. mit Plüschbesatz....... fl. Damen-Filzhausschuhe, m. Leberbesatz fl. Daraen-Tuchknöpfelschuhe,m. Leber« besatz. Filzfutter..........fl. Daiuen-Tuch-SchnUrschuhe, m. Leberbesatz. Fihfutter......... fl. dto. PelMtter..........fl. Damen-Tuchstiefeletten m. Leberbesatz fl. dto. Lackbesatz...........fl. dto. Gems-Stiefeletten, matt. Filzfutterfl. Herren-Tuch-Hausschuhe . . . . fl. Herren-Filz-Hansschuhe m. Leberbesatz fl. Herren-Stiefeletten.......fl. Herren-Stieteletten. mit Besatz. . . fl. HerrenTuch-Stiefeletten, Leberbesatz fl. dto. mit Lockbesah.........fl. Mädchen-Tuch-Heuaschuhe, Filzsohle fl. Damen-dto............fl. Damen-dto............fl. Hertrn-dto............fl. Herren-dto............fl. Machen Sie nur einen Versuch! Alle Mascihnen für Landwirtschaft Obstmahlmühlenm. Stein-und Eisenwalzen Obstpretuen aller Systeme, ObrtdtoraparaU, ObtUehll-amkim. Dreschmaschinen, Wppelierke, Heo- a. Strohpressen MeoUitüpffiliiMi, Triaur», Eggen, Putz- und Mahlmühlen, Schrotmühlen, Perooospora-Apparate & Weinprmen liefert zu bedeutend herabgesetzten Preisen unter Garantie und auf Probe Ig^Laz Heller, "Wiean. H/2, Pratentraase Nr. 49. AasfUhrlithe CaUlare gratis «nd fra««. — WledervfrMiifcr ge«rhl. — V«r _Aahaaf tw Nachahaaagfn wtnl besaiders gewarnt. Kaufet Südmark-Zünder! Wichtig für je»»» «an«! i Draht-Matratzen bic beste» Betteinsätze. rein, t1>s""d. daiirrhast. billig, liefert die I. steir. Dral>t Matratzcilsabrif R. Makotter in Marbnrfl, Kärtnerftrafle 24. (Eisenmöbel, Matratzen, AaKenbetten. Zl » | Ä" 1 ? J | 3 Cfrltrtuni} tat Vcliaa und U«zedun<: Josef Ü a s i in i r in Pettau. S>®|| «0 e M :ca a> <«E in'S candirter IV einzieer& "X S?- A vollständigerErsatz für echten Kaffee i if*"- von L.Koestlin Bregüiz BCWUTZMAftllf Geschäfts-Anzeige. 03 m » o Unterzeichneter empfiehlt sein gut assor-tirtes Lager von Taschen-, Wand- u. Wecker-Uhren. Alle Uhrenreparaturen werden sehr solid, billigst und so schnell als möglich ausgeführt. Für jede bei mir gekaufte oder reparirte Uhr leiste ich ein Jahr reelle Garantie. Stets bemüht, alle Bestellungen der werthen Kundschaften in der kürzesten Zeit zu besorgen, zeichne mich hochachtungsvoll Stanisiaus Krejöik Uhrmacher kn Pettaa. vis-a-vis der Post. Best eingerichtete mechanische Strickerei Alois Heil j»n., j5^~> Marburg, Kärntnerstrasse. <~<«c Erzeugung aller Arten von Strickarbeiten, besonders la. Qualitäten in Damen- und Kinderstrümpfen, Socken, Sommer- und Wintersorten, Damen und Herrenglleta, Kinderkleidchen, Unterrflcke, Unterboten und Lelbchon, Kinderjäckchen. Swater.Radfahrleibohan, RannanzOga »to. Die feinsten StrOmpfe werden turn anstricken übernommen, wenn auch gewirkte und billigst berechnet. m S? Verantwortlicher Schriftleiter: Josef Feltner. Druck und Verlag: W Vlonke. v^tau.