Amtsblatt zur Laibachcr Zcllunz. IVr. 98. Freitag den 30. April 1853 Z. 21«. » (3) Nr. 916. Concurs - Ankündigung für die Besetzung der Stelle eines technischen Lehrers an der Unterrealschule in Wels. Mit der Eröffnung des zweittn Jahrganges bei der im Jahre ,85», allerh. bewilligten Un-terrcalschulc zu Wels tritt das Bedürfniß eines zweiten technischen Lehrers ein, mit dessen Stelle ein Gehalt von 450 fl. (5. M. (Vierhundert und Fünfzig Gulden) aus dem od-der-ennsischen Lan« desschulfonde verbunden ist. (5s wird daher der Concurs für deren Besetzung hicmit eröffnet, derselbe zugleich aber für den Fall, als sie in Folge des Concurses dem technischen Uatcrlehrcr zu Theil würde, alternativ auch auf die Stelle des tech.-nischen Unterlchrers ausgedehnt, mit welcher ein Gehalt von »50 si, (Dreihundert Fünzig Gulden) (5. M. aus dem nämlichen Fonde verknüpft ist. Es wird daher für Jene, welche im Besitze der erforderlichen technischen Kenntnisse sich um eine oder die andere Stelle bewerben wollen, am 12. Mai d. I. an der hiesigen Untcrrealschule in Linz, dann an den mit Unter. Realschulen verbundenen Normalhauptschulcn zu Prag, Brunn, Wien, Grah, Laibach und an der technischen oder Unter-Realschulen in Innsbruck und Salz«! bürg eine Prüfung abgehalten werden, welcher sie sich an einer dieser Schulen zu unterziehen haben. Die Bewerber um dieselben haben daher ihre Gesuche spätestens bis 9. Mai d. I. bei dem Directorate der genannten Unterrealschulcn, an den andern Orten aber bei dem Herrn Diöcesan-Hchnlcnoberaufsehcr zu überreichen, und dieselben mit den Nachweisungen üb?r ihr Alter, ihren ^tand, ihre Religion, ihre Moralit und bishe-rlgc öffentliche Haltung, ihre Gesundheit, über den Besitz der erforderlichen Kenntnisse für das fragliche Lehtfach, dann über ihre Befähigung zum Lehramte an Hauptschulen, so wie über ihre etwaige frühere Dienstleistung zu beleqen, zugleich aber auch ausdrücklich anzugeben, ob sie sich bloß für die Lehrer- oder alternativ auch für die Un terlehrcr-Stelle in Competenz setzen. Von der k. k. ob-der-ennsischen Landcsschul-dehörde. Linz am Itt. April 1852. Der k. k. Statthalter: Eduard Bach m. p. Z- 222. :, (l) Kundmachung. Zur Deckung des Bedarfes der Erfordernisse für das l!. Gensd'armerie-Regiment sind nachfolgende Materialien erforderlich, welche mittelst einer Offerten-Verhandlung auf drei Jahre sichergestellt werden. Der Bedarf besteht in: 1?«? Wiener Ellen, ^ Wiener Ellen breiten, genäßten, in Wolle gefärbten, schwendungs-freien, dunkelgrünen Tuches auf Waffenröcke. 1320 Wiener Ellen ^ br., grauen, genäßten, schwcndungsfreien Tuches zu Pantalons. 933 Wiener Ellen ^ br., grauen, genäßten, ,1 schwendungsfrcien Mantcltuchcs. Niener Ellen ^ br., genäßten, schwcn-,,.. «5""^frcicn, dunkelgrünen Leibeltuchcs. unasf5""' N br. genäßten schwen-^llc.en, rosafarbenen, in Wolle gc- Da/"Tuch m^"'' ' mer- und Nn erwolle vo„ nicht zu grobem oder ungleichem Gcsplnnst, dlcht gewebt, wohl gewalkt gehörig geschoren, nicht ausgezogen oder faden-schelnig, knöpferig. walkriHg, löcherig oder schaben->^ß'g, nicht gummilt oder geleimt, nicht fett weder mit Kreide oder Erde, noch mit fremdar' lgcn Stoffen zugerichtet, sondern von einer na-lurllchen, unverfälschten Fabrikatur, folglich wohl «cocckt, kernhaft, griffig und siüssig seyn. IedcS Tuchstück muß mit den zum Aufhangen nach der Nässung erforderlichen, einhalb bis ein Zoll breiten Seiten- oder Querleisten versehen, und diese au5 grober Schafwolle ohne Beimischung von Bocks- oder Kalbcrhaaren erzeugt, übrigens so beschaffen seyn, daß sie bei der Apprettu und Färbung des Tuches kein Hinderniß verursachen; del den in Wolle gefärbten Tüchern müssen die Querleisten aus weißer Schafwolle erzeugt, daran nicht angenäht, sondern mit den grundfarbigcn F'^den durchschossen und angewebt seyn. Dle Wlcncr EUe des zu liefernden Tuches von «/, Wlener EUe Breite muß, ohne Scltenleisten oder den sogenannten Tuchcndcn, 27 bis 29, das V. Wiener Ellen lneite Tuch aber 29 bis 82 Wie ncr Loth schwer seyn. Die Seilen- und Querleisten haben bei der Breite von cinhalb Zoll, ein bis drei, bei der Breite von einem Zoll aber, zwei bis vier Wiener Loth pr. Wiener Elle lm Gewichte zu enthalten. Die Abwägung der Tücher hat Stück sür Stück zu geschehen, daher jene Stücke, welchc zwar qualitat- und mustermäßig scheinen, aber nlcht wenigstens das oben bedungene Minimal-Gewicht haben, gar nicht angenommen werden ",s^ ^"^"' ^"' welche das Marimalgewicht uver>chrelten, nur dann angenommen werden kön- '^. ^I"" /°^' ''" Uebrigen dem Muster m ^ü ^ ^^""^nachstehen; hieraus folgt auch, 5k "'""^e Seiten- und Querleisten der zu liefernden Tucher dem Uebernehmer zu dick oder zu gewlchtlg zu seyn scheinen, solche abgerissen, und dle Tücher ohne denselben gewogen werden müssen. Würde der L.eferant gegen das Abreißen solcher Selten- und Querleisten protestncn so werden derle, Tücher zurückgewiesen, welches auch dann zu geschehen hat, wenn sie ohne Seiten-und Querleisten gewogen, das erforderliche Minimalgewicht nicht haben. Für die nach der llückwe.len Abwägung als qualitat- und muster« mäßig übernommenen Tücher wird die Bezahlung nach den bei der gegenwärtigen Offerten-Verhandlung stipulirten Preisen ohne Abzug dem Kontrahenten geleistet. Jedes Stück muß im Durchschnitte zwanz.g Wiener Ellen lang, schwen-^ö rel und von der bestimmten Breite seyn. ?,n , . ^ wird der Länge nicht zugeschlagen u„d <^ ^ ^g.ü^ V- einem stück Huch aber, welches schmäler wäre, muß dasjenige, welches .n der Breite abgeht, an der Länge ersetzt werden. Dle zu liefernden Tücher dürfen, mit kaltem ^aljer gehörig genetzt, nach der Trocknung gar nlcht elngehen, somit sowohl in der Länge als '" der Breite am Ellenmaße nichts verlieren. Um sich daher von der Beschaffenheit der woll-sardlgen schwendungsfrcien Tücher vollständig zu überzeugen, wird nach Bestimmung deö hohen Rescr.ptb 1<. 2933 vom 30. Juli ,548, die ^ajjungsprobe mit zehn Procent der ganzen, aus cm Mal gelieferten Parthie gemacht, die sich ergebende Sch.oendung erhoben, nach diesem Er-^.^, /" ^ ganze übernommene Patthie beim A ' .""^ "°" bem Lieferungs-Quantum " .^ufnahms - Protocoll ersichtlich abgezogen, sofort mlt dem Lieferanten vollständig abgerechnet! ^le der Nässung zu übergebenden Stücke hat der Ucbernehmer zu bestimmen, und diese Wahl insbesondere auf die leichten Tücher auszudehnen. Ergibt sich nach der Nässung ein Uebermaß an der Brette, so wird diese dem Contrahcnten nicht vergütet, wohl aber muß, wenn schmälere Tücher, unbeschadet ihrer Verwendbarkeit bei der Manipulation angcnommcn werden, das Abgängige auf die contrahirte Breite von der Länge, und rücksichtlich von der Zahlung in Abschlag gebracht weiden. Die graumelirtcn Tücher müssen "ne, dem Muster entsprechende schöne gleiche "leluung haben, und ebenso wie die wollfär. j bigen dunkelgrünen Tücher, gleich rein seyn, und auch anstandslos die Meurische Probe bestch.n dürfen, mit weißer Leinwand gerieben, weder die Farbe lassen, noch absckmutzen. Alle einzuliefern-den Tücher müssen den vorgelebten, von der hohen k k. Gensd'armcric-General-Inspection genehmigten Mustern, wovon ein Theil, mit dem Siegel des Regiments versehen, dem Conttahen-ten übergeben, und ein Theil, mit dem Siegel des Contrahenten versehen, bei dem Regimente aufbewahrt wird, vollkommen gleich seyn. Von den contrahirten Tüchern soll ein Drittel am I Jänner, das zweite Drittel bis zum 1. Febr.. ""'^ letz" Drittel bis ,. März der Jahre l8.,3, ,854 und ,855 geliefert werden; doch wnd es dem Offercnten freigestellt, hierbei gleich ursprünglich andere Einlieferungs'Termine zu sti-pullren, nur dürfen diese nicht über den letzten i-lefelungstermin, d. i den I. März,853, hinausgehen. Wer diese Liifeiung zu erhaltet, wünscht, muß t»e Pre.se in CM. nnt Z'ssnn und Buchstaben pr. W.ener-Elle, d.,n d,c Lieferungster. mine, m denen er liefern will, deutlich angeben, und sür d.e Zuhaltung des Offerts ein Reugeld (Aadlum) mlt 5 Procent des nach den gefor-derten Pre.sen ausfallenden Lieferungswetthes gleichzeitig e.nsenden; die gedachten Reuaelder tonnen :m baren Gelde, in österreichischen Staats, pap.ercn, nach dem Börsenwerth, in Real«Hy, potheken, oder in Gutstehungen geleistet werden wenn deren Annehmbarkeit als pupillarmäßia von ""^es.Fiscus anerkannt 5/d bestA D e Offerte muffen versiegelt sammt dem »a^ dmm bn dem l,. Gensd'armerie^Reg.mcnte Com" I ^ !"^ ^' ^"' '' I' ongesendet w" den, und es ble.ben die Offerenten für die Zu« Haltung ihrer Anbote von Ablauf deS Schluß- verfallen, elnzuz.ehen. Die Vad.en de^jen " Offerenten welchen eine Lieferung bewilliget wird "be« b's zur Erfüllung des von ihn^n a u'. chllcßenden ContracteS als Erfüllungs-Caution l'egen, können jedoch auch gegen andere sicher, geprüfte und bestätigte Cautwns. Instrumente ausgetauscht werden; jene Offcrenten aber, deren Anträge nicht angenommen werden, erhalten mit dem Bescheide die Vadien zurück. Dle Form, in welcher die Offerte zu verfassen sind, zeigt der Anschluß, und es wird bemerkt, daß dieselben classenmäßig gestämpelt ssyn müssen. Offerte mit andern, als den hier aufgestellten Bedingungen, und namentlich solche, in wel. chen die Preise mit dem Vorbehalte gemacht werden, daß keincm Andern höhere Anbote be« williget, und wenn doch solche angenommen wür. den, diese auch den wohlfeilern Offerenten oder umgek.hrt den theurem Offerenten, deren Preise zu hoch befunden werden, die Lieferunaen »« mindern Pr.,sen, wie sie Andere angeboten und bewill.get erhalten zu The.l werden sou/n w"e auch Nachttagsofferte, bleiben unberücksckti^ Die übngen Mustcr können bei dem g.mente eingesehen werden Laibach am 28. April ,852. Offert von Außen: Offert des N. N. aus N. N. LaöVadium im Betrage von ... si. CM. liegt bei. Von Innen: Ich Endesgefertistte!-, wohnhaft in ... (Stadt Ort, Herrschaft, Viertl. Knis, Provinz) erkläre hlcmit in Folge d.r geschchene.» AuSschrobung: 24! ___Wiener Ellen grünes, '/< WE. breites, genäßtes, in Wolle gefärbtes, schwendungs-freies Monturstuch, die Olle zu . . ft. . . kr......Gulden ..... Kreuzer. .... Wiener Elleu graues, ^ 3LE. dreltes, genäßtes, schwendungöfreies Monturstuch zu Pantalons, die Elle zu . . ft. . . kr. .....Gulden.....Kreuzer. -------Wiener Ellen rosenfarbenes, ^ WE. breites, schwendungsfreieö Monturstuch, in Wolle gefärbt, zur Vgalisirung der Waffenröcke, die Elle mit . . st. . . kr..... Gulden .... Kreuzer u. s. w. in C. M., in folgenden Terminen ... an das I I. Genvo'armerlelRegiment, nach den mir wohlbekannten Mustern, und unter genauer Zuhaltung der mit der Kundmachung ausgeschriebenen Be« dingungen, und aller sonstigen für solche Lieferungen in Wirksamkeit stehenden Lontrcchirungs-Vorschriften liefern zu wollen, für welches Offert ich auch mit dem eingelegten Vadium von..... gemäß der Kundmachung hafte. Gezeichnet zu N. am 1852. Kreis N. N. Land N. N. Unterschrift dcs Offerenten, sammt Angabe des Gewerbes. Z. 555. (2) Nr. 3094. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Umgebung Laibachs wird dem Primus Likof und dessen undekann. ten Erben hiemit bekannt gegeben: Es haben Tho» mas und Joseph Tomiz, und Maria Koschak geb. Tomiz, alle von Waizh, gegen sie die Klage auf Anerkennung des Eigenthums durch Ersitzung, hinsichtlich des im Grundbuchs des Stadtmagistrats Lai-dach «ml> Rectf. Nr. 622 vorkommenden, in der Stephansdorfer Gemeinde liegenden Waldantheiles in Nudnik eingebracht, worüber mit Bescheid vom heutigen Tage, die Verhandlungstagsatzung auf den 2. August l. I., Vormittags 9 Uhr vor diesen, Ge-richte angeordnet wurde. Da dem Gerichte der Aufenthaltsort der Geklagte,, unbekannt ist, so Hai man denselben auf ihre Gefahr und Kosten einen Clr»l>»r n«l n<»»nn in der Person des Herrn Mathia5 Wohlmuth auf. gestellt, mit welchem über diese Rechtssache der G. D. gemäß verhandelt werden wird. Dessen werden die Geklagten zu dem Ende erinnert, daß sie allen falls selbst zur Tagsatzlmg erscheinen, oder einen a„. dern Sachwalter bestellen und dem Gerichte bekannt machen, oder dem aufgestellten Curator ihre Behelfe zur rechter Zeit an die Hand geben, widrigens sie sich alle aus ihrem Versäumnisse entstehenden nach theiligen Folgen selbst zuzuschreiben haben würden. Laibach am 28. März 1852. Z. 556. (2) Nr. 3387, Edict. Von dem gefertigten k. k. Bezirksgerichte wird bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen des Mathias Ivanc von Stermec, in die executive Feilbietung der, dem Johann Kadunc von Podgorica ge. hörigen, im Grundbuch« des vormaligen Kammer-amtes Podgoric «,i!» Urb. Nr. 72 «l Nectf. Nr. 7 vorkommenden Halbhube, wea/n dcm Mathias Ivanc von Stermec, im Bezirksgerichte Großlaäi«-, schuldi. ger 27 fl. 15 kr. gewilliget, und zu deren Vor-nahm« die Tagsatzungen auf den 25. Mai, auf dcn 25. Juni und auf den 2«. Juli l. I., früh 9 Uhr in Podgorica, mit dem Anhange angeordnet, daß diese Halbhude nur bei der dritttn Feilbietung untcr dcm gerichtlichen Schätzungswerthe hintangegeden werde. Hiezu werden die Kauflustigen emgeladen. K. k. Bezirksgericht Umgebung Laibachs am 8. April 1852. _________ 2. 522. (3) ' Nr. ,086. Edict. Vor dem k. k. Bezirksgerichte zu Wcirelstein haden alle Diejenigen, welche au die Verlassenschaft der am 4. März d. I. verstorbenen Magdalena Fechntl. Gutsbesitzerin zu Hottemesch, als Glaubt, s" e^e Forderung zu stellen haben, zur Anmeldung und Darthuung derselben dcn 27. Mai d. I. Vor-mlttaqs 9 Uhi zu erscheinen, oder bis dahin ihr Anmeldungsgesuch festlich zu überreichen, widri-gens diesen Gläubigern an die Verlassenschaft, wenn s" durch die Bezahlung der angemeldeten Forderun. gen erschöpft wurde, kein weiterer Anspruch zustande, als msoserne lhnen em Pfandrecht aebübr, ..^April,852. 3- 557. (2) ^ . ^ ^^ Von dem gefertigten k. k. Bezirlsgelicht« wird hiemit bekannt gemacht. Es sey über Ansuchen d«r Frau Maria Graßel in Laibach, in die executive Feilbietung der, dem Joseph Skerjanz von Panze gehörigen, auf 10 si. 2 kr. geschätzten Fahrnisse, und der im Grundbuche der Pfalz Laibach «ul) Rectf. Nr. 261 vorkommenden, dcm Joseph Stcr-janz von Panza gehörigen, auf 78!) fl. 8 kr. gc-schätzten Hulbhube, wegen der Frau Maria Graßel aus Laidach, aus dem Vergleiche vom 2. Juni 1851, 2. 5l37 schuldigen l02 fl. 20 kr. <-. «. <->. gcwilli» get, und zu deren Vornahme die A.igfatzung auf oen 26. Mai, auf den 26. Juni und auf dcn 27. Juli l. I., früh !) Uhr in loco des Erccuten mit dem Anhange angeordnet worden, daß sowohl die Fährnisse, als die Realität nur bei der letzten Tag^ jatzung unter dem gerichtlichen Schatzungswerthe werden hintangegeben werden; wozu Kauflustige eingeladen werden. K. k. Bezirksgericht Umgebung Laibachs am»8. April 1852. Z. 540. (2) Nr. 1323. Edict. Von Seiten des k. k. Bezirksgerichtes Gurkfeld wird bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen dcs Joseph Tomaschin von Kersische, da ^»6«, 10. März 1852, Z. 1323, in die executive Feilbietung des, dem Anton Brod» nik von Strascha gehörigen, laut Schatzungsproto-colls vom 28. Februar 1^52, Z 1090, auf 200 fl. geschätzten, im Satzbuche der Herrschaft Gurkfeld »>,li R. Nr. 476 vorkommende» Weingartens in Drenouz, wegen aus dem Vergleiche ,!> Rect. Nr. 971 vorkommenden, mit dem Pfandrechte belegten, laut Protocol! »<> kl.ii,-c«m sammt Rain, wegen dem Gc^rg Plemel von Slatna, aus dem Utlhtile . ^. September »850, Z. 870, schuldigen 50 fi. c. «. <-. gewilliget, und es seyen zu deren Vornahme drei Tagsatzungen, und zwar auf den 30. April, 28. Mai und 30. Juni k. I., jedesmal Vormittag um 9 Uhr in loco^rc-siach mit dem Beisätze angeordnet worden, daß der Acker sammt Rain nur bei dcr dritten Feilbietungs» tagsatzung auch u»ler dem Scha'tzungswerthe hint« angegeben werden wird. Das Schätzungsprotocoll, der Grundduchsextract und die Licitationsbedingnisse können während den Amtsstunden täglich hiergerichts einsehen weiden. K. k. Bezirksgericht Radmannsdorf am >4. De. cember 1851. Z. 1270. (9) Nr. 8011. Edict. Von dem k. k. Bezillscullegialgerichte Wippach wild bekannt gemach!: 65 l^dc ßl.mz Ävitz von Momunik mit dem besuche «lu pr»0«. 18. Juni d. I., Z. 301», um die Löschung der auf seineti Realitäten, nämliche Acker u t«m llliu^im oder lli^'llu n!»6 ni«O oder »»v»»jn, Acker Korona u l)li!i,»!li ober n» li«,,^ l«m äouxim, nun Wiese, dem Garten beim Hause sammt Wiese Koran», u»d endlich auf dem Huuse »,,l» Consc. Nr. 1» in M.NK^c sammt Wirthschafts. gebauden, sämmtlich im Gtundbuche des gutes Schi- vitzhofen »ul> Glundb. Fol. «5, Post Rr. 35, llrb. Nr. 11, Nectf. Z. 7 vm kommend, haftenden Satz-posten, all>: ») jener auä dcm Schuldscheine vom 12. December 1791 zu Gmisten deö Ioha!,:, Iaiie/^."', unbeküm-ten Aufenthaltes, seit 31. Iä'n-'sr 1792 intabulirt mit 8U3 st. ,0 kr.; i<) jener auS dem Ver^le^che vl>m 2^, Mai 1798, zu Gunsten des ^oha-n >ane//<'-, unbekannten Aut- cnlhalie«, intabulirt seit 4. Jan. 1799 mit 950 fi., und um die kdiclal. Vorladung dieses Hypolhekar- Aläudigels geoeien. Dem zu Folge wird Ichann Ianc/.ii- und dcs, sen unbekannte Rechtsnachfolger amgefordest, binnen Einem Jahre, 6 Wochen U7.d diei T.,gcll seine all-fälligen Ansprüche auf obige Tabulalpusten bei dic-sem Bezilkögerichie so gewiß gellend zu machen, wi. origenS nach fruchtlos verstrichener Edictal-Flist über weiteres Ansuchen des Franz ttiu>6 die Amortisation der gedachten Satzposten veroidnet wetdcn würde. K. k. Nezirtscollegialgericht Wippach am 22. September l85l. Der k. k. Landesgerichtsralh: Nr. Tl'mschih. Z. l271. (9) ^"" Nr. 3535? Edict. Von dem k. k. Bezirr^ollegial-Gerichte Wip pach wird bekannt aemachi: Es habe Fran^ >»ivi,'!, von ^loOlilni^, mit dem besuche rolm, und endlicb auf dem Hause »>,l) l^onsc^ir. l l in IVlnn^«, sammt Wirtschaftsgebäuden,— haftenden Sal)postcn, als: n) jenes aus dcm Ve-gleiche vom 3. Aftlil l79^>, zu dunsten des Slcplxn, Furlan, unbekannten Au'enihaltes, seil 8. März 1796 intabulitt mit 429 fl. 15 kr. (HM., oder 505 si. ö. W.; ^) jener aus dem Vergleiche vom 1l. März 1796 zu Glinsten des nämlichen Stephan Fullan, ui^ bekann'en Aufenthaltes, seit »0, Homuna. 17^7 intadulilt mit 183 si. I'/« k>. (^M,, oder 215 fl. l8 k>. lf. W., — und um die Edictal-Vmladung dieses Hypothekar«-Mäubiqers gebclen. D,m zu Folqe wi>d Stephan Fu»lan und dessen unbekannte Rschisn^chiolger aufgefordert, binnen ^i' nem ^alne, ftchh Wochen und drei Tagen seine all' fallicen Anspiüche auf obige Todularpusten bei diesem ^e^irrsgellch^ so s!swift geltend >u ni.'^en, ivioliqeric'' nach flüchllos veistsicheisr (zc,,ct!,ln>>st über weiseres Ansuchen deö Flanz ^ivi«'- die Ämol^ lisation der gedachten Satzposten verordnet weNen wü'ldc. K. k. BezirkL-Lollegial-Gelicbi Wippach am 22. September 1851. Der k- k. Landesgerichlsralh: Dr. Thomschih. Z. 547. (3) Die Schottergrube bei Lt. Christof ist dem Bäckermeister Herrn Mathias Mautz von dcr Commenda Laibach unter andern auch gegen diese Bedingniß in dle Rccultivirung übergeben worden, daß er kei-ncn Band, sey es entgeltlich oder unentgeltlich, daraus geben darf) was mit dem Beisahe hicmit bekannt gemacht wird, daß Seitens dcr Commenda Laibach, alö Elgenthümmn von der besagten Schottergrube, das Sandausführcn unter keinerlei Bedingung gestattet werden kann. Vcrwaltungsamt der D. O. ritterl. Commenda. Laibach am 24. April 1852. Der Commenda-Verwalter: Mich. Pregl m. p. 3. 570. (2) Anzeige. Montag am 3. Mai werden im Hause Nr. 34, am alten Markt, verschiedene Einrichtungsstücke, als: 2 Garnituren von gepolstertenMöbeln, dann Kästen, Tische :c. :c., llcitando gegen bare Bezahlung verkauft. 245 Z. 569. (2) Gin überspieltes Pianoforte von 6 V« Octaven, gut erhalten, wird käuflich überlassen im Hause Nr. 211, im 2ten Stock rückwärts, in der Herrngasse.____________^______ Z. 554. (1) Ankündigung. Im Hause Nr. 287, am Markwlatze, neben der Hauptwache, sind m ersten Stock 2 meubline Zimmer allsoglcich zu vergeben. Im zwctten Stock sind mit i5. Mai ebenfalls 2 meublirte Zimmer, besonders für die Herren Ossi-ciere geeignet, zu vcrmie-thcn- Das Nähere beim Hauscigenthümcr. Anzeige und Einladung. Den'Z.Mal, Vormittag um 10 Uhr, wird auf dem gesellschaftlichen Polanahofe die dleßzäh-rige öffentliche Prüfung der Acker-dauschüler Statt finden; Tags darauf, d. l. den tt. Mal Vornnt taq um 9 Uhr, werden del günstiger Witterung practische Ver suche nnt den neuen, aus London und Deutschland bezogenen Ackcrwerk. zeugen und Maschmen auf dem genannten Hofe vorgenommen werden, welche schon vom 1. Mai angefangen, durch den ganzen Laldacher Mai- Markt hmdurch, dascldst für Jedermann zur Besichtigung aufgestellt werdcn. Das gefertigte Centtale beehrt sich. sowohl zur besagten Prüfung, noch medr aber zu den Versuchen d^er Ackerwerkzeuge und deren Besichtigung, alle großen und kleinen Grundbesitzer des Landes, die sich für den Fortschritt dcr Landwirt!) schaft durch Emfüdrung zweckmäßiger Geräthe und Maschinen intcressl-ren, freundlichst einzuladen. Vom Centrale der k. k. Landwitth- sckaftgcsellschaft in Kram. ___Laibach den 18. April 18Z2. wriindliche ,,„d schnelle Heilunst aUcr äußerlichen /^ankheiten ""^ ^^"" Folgen, s ^ ^"b" «„»anil's ll»d NicordS Heilsysteme», iowie Vorzugs «ach den „eueste» und bewährteste,, Grundsätze» der von emem durch vielicil,!,^« cv> » » ^ ^» . , ^. ,is wohlerfahmen H°. o^chl.7!' .""^^ Ml, Alle Folgeübel werde..' iiut Aufnahme der Kurgaste stehen, außer dem groß»,» Speise- und lionversationssaale, den Spiel» und Billardzimmern lc., 122 für Fremde eingerichtete Wohnzimmer bereit, die größtentheils neu und elcgant möblirt sind. Melnere Zeitungs^iiectürc, eine Bibliothek, eine H,g, lbahn , sr-wie zahlreiche Spaziergänge und Anlagen, die abermals um ein Bedeutendes vermehrt worden sind, dienen zum ilcr gejcrtigtcn Direction, die auf alllällige Anfragen bereitwilligst Auskunft ertheilt, zu Jedermanns Ein» ficht bereit. Von der Direction des Römerbades am >O April >GHV A.nzeig e. Der ergebenst Gefertigte beehrt sich hiermit, zur beliebigen Kenntniß zu bringen, daß er vor wenig Tagen wieder mit einem ganz neu assortirten Lager der modernsten und geschmackvollsten leichten Seidenhüte, HUlTnM'», Vl»N'»«, gestickten und unge-stickten Ci«»^>nl55v<'«. Ueberkrägen, «'»5«,8«>I'^ Seidenbänder, Blumen lc. :c. «., worunter vorzugsweise ganz moderne Damen-Strohhüte zu billigsten Fabrikspreisen erwähnt zu werden verdienen, aus Wien angekommen ist, und sich daher einem geneigten Zuspruch, unter Versicherung der reelsten und besten Bedienung, empfiehlt. Auch wird nebstbci bemerkt, daß Gefertigter sein bisheriges Verkaufs - Locale im Hohn'schen Hause, vom nächsten Georgi d. I., in das Haus des Herrn Strop am Hauptplatze Nr. i), im ersten Stocke, übersetzt, und von der besagten Zeit an, die verehrten Abnehmer in die neue Niederlage zum gütigen Besuche höflichst einladet. _______________________V. MUl«»D5S5. Z. 28l. (»8) " ' Dampfschifffahrts - Anzeige. ^^ //l^ ^1!Ü " . ^ Die unterzeichnete Agcntie hat die Ehre anzuzeigen, daß ^H vom 2^. Februar angefangen, folgende reguläre Fahrten auf der Save Statt finden werden: PANNagicrNebl sf e. Von Sissck nach Scmlin jeden Mittwoch « Uhr Früh. Von Semlin nach Sissek jcdcn Samstag 6 Uhr Früh. K e 111o i* «111 e 11 r *• Von Siss«l«N,„H H. l"«S5k«>, bürgl. Siebmacher uno Holzwaienhändler. 24« Z. ä67. (») Local - Veränderung. Nachdem mir von dem löblichen Magistrate die, mit dem hohen Statt-halterei-Erlasse bestätigte Kaffehhaus-Befugniß auf eigenen Namen zu meinen Gunsten erthellt wurde, gebe lch nur zugleich die Ehre, allen melnen hochverehrten Gästen und Gönnern den wärmsten Dank abzustatten, dessen zahlreichem Zuspruch ich mich durch längere Jahre im Hause Nr. 79, an der Wienerstraße, zu erfreuen hatte, mache hiemit die ergebenste Anzeige, daß ich lm Hause des Hrn. A. Frö h-llck, Nr. 61, eben daselbst, auf den Z. Mai d. I. mein neues Kaffehhaus-Locale nebst Zuckerbäckern- Gewölbe eröffnen werde, nnt der Zusicherung meines unermüdeten Fleißes, jedem Wunsche meiner verehrten Gäste und Abnehmer nachzukommen; daher sich fernerhin auch geneigten und zahlcei» chen Zuspruches empfiehlt. Mathias Saxer, ' befugter Kaffehsieder und Zuckerbäcker. Z. 24». (') Iss. v. Kleinmayr s^ Fedor Bamberg in Laibach und bei Münster in Venedig ist vorlälhig: Das ausgezeichnete Buch für erwachsene Töchter: Bestimmung der Jungfrau und ihr Veihältniß als Geliebte und Braut. Nebst Nesseln für das gesellschaftliche Leben. Von »>>. Teidlev e Jungfrau se>n soll in ihr,m Verhältniß qege» den Iüu gling; «. in 'h. rem Betragen geqen Männer; 3. in ihrem künftigen Stande als G a t t i n und E r zi eh e r i n. 4. Ausbildung zur guten Hausmutter. 5. Ueber häuslichen Sinn uno häusliches Leben. 6. Ordnung und Reinlichkeit. 7. Selbst-ständigkeit und Festigkeit, U. Religiosität. 9, Weibliche 'Würoe und Bescheidenheit. 10. Liebe und Freundschaft 2». Ehe. »2. Veruf der Hausfrau. i5. Wirll)schaftl:chkelt. 14. Verhältniß der Herrschaften zu Dienstboten. i5. Regeln zur NegiernngSkunst im Hauewesen, und »6. Regeln des gesellschaftlichen Lebens und des guten Tv»s. — Ul»A6n «8 ^,«!l6ril Nl>nt V«r8ii»m«n, ills«!, «l>-vvg<^n»ftN6n 'i'iicllts'i-n lungen li^^ Fr. Mayer, Neues Komplimentivbuch. Gnthaltend: «4 Glückwünsche bei Neujahrsund Geburstagen, — »5 Liebesbriefe, — »H Anreden beim Tanze, — Einladungen auf Karten, — 3« Gedichte bei Hochzeits-, Geburtstags- und audcrn Feierlichkeiten, ^ »4 Schemata zu Aufsätzen in öffentliche« Blättern, — 35 Ttammbnchsversc, - eine Blumensprache und 2» belehrende Abschnitte über Anstand und Feinsitte. ltt te!! 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Eine wichtige Schrift für geschwächte Männer: n i e It c ä o 11 e ¦• a lion des ^cHchwJicliten IVfirvens^stems, oder stründliche Heilung aller Aolyeu der geheimen Iustendsilllde» >,nt» dcr AnH^cliN'eifnnst. Mit einer anatomischen 'Abbildung, wie auch die männlichen Geschlechtsorgane auf leichte Weise vor Ansteckungen zu bewahren. Aun ID?« N. Richard. Preis 54 kr. NB. Ueber Onanie, Pollutionen, männliches Unvermögen und der davon entspringenden Nervenschwäche, enthält diese nützliche Schrift neue und zuverlässige Heilmethoden. Der belustigende Kartenkiinstler. oder Anweisung zu leicht ausführbaren 113 Kartenkunststücken. Von V. v. Meerbess. — Preis 4<> kr. Dieses Nüchelchcn enthält viele sinnreiche, neue Kunststücke, die bei Privatunterhaltungen u. in Gesellschaften viel Vergnügen gewähren. Kleyle, Carl Ritter von, Der Pfi"g der Anhaufier und der Wühler. Mit 3 Zeichnungen-Neue unveränderte AuSgabe. Wien l«5I. I si. Knies, l)r. Carl Gustav Adolvh, Die Statistik als s.lbststandige Wissenschaft. Cassel^«5l). l fl. 2l kr.