W S«hrifll«;wnff. VeeVOlkUNU DuchSeuedersi. Wstido?. FmLläeoa utica 4. Telephon t4. DezAAspreise: Abdolen, monalUch . . D. IS'— ZuMen . . . » ll ÜS Durch Post . » « » w'— DurchPost vierlelt.. . » » 30— Slusland: monatlich » « » 18'— Emzelnummer .... » — 76 Eonnta?s-^^tummer ... l'öS Bei Bestellung der .'»eitlMg t? lür Slowenieu für mind«» jlenZeiilei'.Monat.auünhalb fürmind? en» drelMonNe den.'ju b?i,ni-w 'nd« Briese ohneMarle werden nichtige/ lial ln^eralenannadme in Marchs'. . Uomrnlftration Verbreitung: ^urc.öcix» ulica 4 m !?>ul»tiana bei Veseliat «nd Matelic. in «Zagreb ttilockner u.Mosie, iuGratz b^ttenreich.RaNeiger^ »Lentrag'.inWle« hei allen Annei- genannabme- ^ ^ -..... Ak. 2d4 DienÄtag, den 2t. NoveMbkr !Y22 Der neue Staatsvoran-Wag. G. Maribor, ?0. NovaÄ Pr.>-' Ministerpräsident Äülssolini ist mit s''iner bleu: der (5iü2Nte erörtern nnd vornehmlich be >sitzung nach °c?us nachunttag'Z begann die Titznng, in der d-le tcrusch ein Cir.vernehinen unter den ?lllii^r den ten crzi^'lt nürd. DciS britische MemoraiidilNl der Arbeitsfront der St--t»->°-a«ichl°g skr das R-chnunWahr Z^wwW Wr «..«elroste». Kme d.« m ^ Kute».- ZSIZ/24 unlcrbroitet wordcu. Vor v.-MM-!-'"n»- imch ,m--r Ämunst tr«s°n Lor» Cur- ftmchn,, ^ >°er«e «» dcr che «Mai. M dl- wk^chaMIch-n T«le,.!.> «?d Mnch-rpmftd-nt P».n-ar°- m, der k°n.cr^ ,mr l°.ln°.)m-n. «cu« kinÄ Rmimes bleibt Ickten Endes doch mir! Z.ovkmber. Heute um 1 Uhr de« ,r«»5°..sch - ««gl»ch«, Memu»«. >rn dwIeZ «waatm Kalkül- die Kabi-! Friedoii-be^inssmigen wr Ken kn crzK-lt vürd^ Das -tt in sciiieni Kundaincnt erichültcni ^Orlent emer Prüfung unkrzosl^^i bildot di- Grmckla^qc -rm»..'. . »kt »In dl-, werden soll«,. Der Sihung wohnm Poinca- Enirnt,. abcr ffMiilc i>2 Äoyrv. Das Bu-dget sieht diesen Ausc^aben gegen»« über folgende Einnnhnlen vor: A) Allssem^i-« ne Elnnahnien: Zoll ^>13 Millionen, Gebüh-« rc!n 1,3IZ.5s)s), Monopole Bar-- einnahineil I,22^?.4V0, Umsatzsteuer!?59 Millionen, Küstenvenvaltunss 905.7^0, Inocrli-bensleuer ^O^löV.OgO, die direkten Stenern nach dein neuen Finanzgesetz 650 Millionen, die staatlichen Doinänen Belje und Topolo» vac B) Besondere Einnahmsn: Indirekte Steuern l;Ö7,5.'.0.472, VerkehrÄn-! stitutionen 1 Milliarde sX)(1,096.700, Ernverbs Regime das Budget; und nicht selten sind eS dii' ^jis- ' fern nett vernlöaen, oft aber auch die Gewahr bietsu ^ s.- -s-. r- iür ein °ri.nunM,ie..,äbcs Fun-tionlmc» und -W M.tarbeü-r w>m° dcr rklmunz Mu staatlichen Haushalt, Wir lebci? in einer Zeit,! Bot>chaft<'r .lvezzano bei. ^ii al cn -die erschreckenden das in Europa gibt uns in mischaulicher .... . ^ ^ ....^ ^ . > traurige finanzielle Lage wieder, in der die und auch vom Mmlsterprandentcn Mm,olinr stattfindende Unterredung von höchster Be-! reringcrt. Die Verzebrungssteuer erfuhr eine betreffenden Staaten um ihr wirtschaftliches keine formellen Instruktionen erhalt<:n dentung fi'lr den Bestand der Entenle sem? Erhöhung von 3-13 Millionen, die Monopole at-er ge-ivisse Pnnlte bedlirletl derZ Institutionen l45..M.5I3. Staatsgüter 474 :ng. Mussolini ist dafür, da^ Rns^land! Millionen ()(Z8..')?4.70, ^^apitalien und Staads iten der ^tonferen'^ ."iiil^elan^n fonds 20^.103.25, versck;iedene Einnahmen acraide in dieser Hinsicht überreich M an/ Rom, 10. November. Eine Note der Ag. werde. ^:e "Bedingungen der Türken werden'. 02,1 ?0.277.75. Tie gesamten Einnahmen beBeispielen Ein Ausblick auf 5)avaS besagt, daß der italienische Botschzf- sorgsam ^vrüft werden. Italien halte 'ich - tragen demgemak 8 Milliarden 936 Millio-staatswirtschastliche Leben einiger Völker in Paris, Baron Auezzano, der noch an das Abwmmen von Mudauia. Zun n?n 426.81l).5g Dinars. Die Zölle und indi- '" Art die nicht sein Begl-aubigungsschrerben überreicht Schluß betonte Mussolini, das; die abends rekten Steuern haben sich um 19 Millionen werde. .'r Lausanne, 19. ?loveinber. Poincaree, Cur- Dalein ringeil^ Rechts und links qäliMN h«'. der Besprechung Wischen ?ur,s! Schlünde, Hachaus türuien sich die Miliar-«»''d Pomearoc m Paris nur in ofiizlm., dendefiz-ito valutenkrani.'r Staaten und der teilgenonlmen hat. Deinzusolge hat zon und Musiolmi luid uni 11 Uhr 1.^> Minu- Wahnsinn, gepaart mit dem Parorysmus si-I die Pariser Untei^redung über die zur Erör- ten nachts aus Territe hier eingetroffen. Nachi ner rasenden Sinnwidrigkeit, treibt die Zif- ^^?^ung stehenden Anstelessenheiteu betreffend Schlus^ der ersben Besprechungen in Territet^ s-'ls'.st- Rillio-i Lansmlner Konferenz nur für die fran;ö- wurde folgen>dcs Komniuniquee veröffentlicht:^ ««nsphSren. grauenerrezmo. Rossierim^' ''eutung Poincarce, Curzon uuS Muisolini saUen den Ein flül5)tiger Blick auf unser neues Bud-.uud betrifft die italieniscke Reaie' in ki'i'- geineinsamen Beschluß, ini c^5eiste herzlicher! qt erfüllt uns mit Genugtuung. Freilich lief;e'W^se. Ministerpräsident Mussolini wivd Freundschaft auf der (Grundlage vollkomme- iich an manchen Posten herumni?rgeln, betrl-'^u beiden alliiert^'n Ministern den Stand- ner Gleichheit unter den Alliierten alle Fra- teln und wvenden, aber immer und'immer'Punkt Italiens persönlich darlegen. gen, die auf der Lau^anner Konferenz zur Mieder taucht die Frage aus- Hatte es eine! Terrttet, 19. Noveinber. Ministerpräsident Verhandlung komM^n werden, der Regelung M.dere Regierung wirÜich besser zustande ge-'Mnss'^li erklärte vor der Zusammenkunft zuzuführen. um 115 Millionen. bracht? Wir sind während der letzten Finanz-Periode mit einer Nobeninflation nicht beschert wovden! Der diesjährige Etat ist aktiv, er weist einen Neberschuß in der zwar beschei-Äeiren Ziffernhöhe von 1,815.610 Dinars ans und übcn!schreitet — wie im vorigen Noih mit Curzon und Poincaree gegmüber Presse- Die Orlentkrife. Tcls^ram?^ d?r,.7^ itun.z". «unqsiahr - m.ch diesmal die n°unt- Mil- liarde nicht. Dieser Umstand must bei der Bc- ' " ^ Der Anlaß Mr Flucht des Sultans. den Gefel^n verteidigt, sende ich den Scheich Konstantinopel, Ezs!w!rtWny"' und Eni-wßrrunfl? (Von unserem Berliner Berichterstatter.)^ Berlin, 15. Nov. (Eigenbericht.) Fürs erste ist nur die Entwirthung er^ folgt, aber die Berwirrimg, die dem u-neV warteten Rücktritt des Reichskanzlers Doktor Wirth gefolgt ist, hat noch nicht der dringenÄ notivendigen, unaufschiebbaren Entwi'rrung Platz genwcht. Die Kabinettskrisen stellen sich bei uns mit peinlicher Konseguenz zur Un-z^c'it ein. So ist auch der Sturz des ^binetts Wirth — es ist Schönfärberei, den Ausdruck Sturz zu vermeiden —, der iust in dem AuB S Sultans hat der Be^chlu» V^uH. .^hr Cuch den Geiej^m !?ema>'. üb,rroicht hatte, imierpÄitisch in erster Linie bc-rüäkichtigt werden. . Di für das Jahr 1923/21 Projektierten d?r "mhere Un er^,chtZm.n.ster Fe»,, AusMben sind in den nachstehmden s'ch »°r dre, T-qen nnter en?luck>.m einbe^,ogk!in Schutz 7rach Indien begeben halben, nabinsn Obersts Staatsverwaltung 1 Milliar'de 159,141.153.2c). Justizwesen 329,564.0W.'Z0, Unterrichtsweien 54?,?37.Z5!5.03, Knltnsmi nisi 400 w Helten erfolgreiche zu niedrig!),Finanzministerium1,059.425.000 >)eerwesen 1 Milliarde 50^^.1-9.109.40, öffent liche Bauten 410,528.130, Verkehr 1 Milliarde 544,135.892.25, Post- und Telegr^phen-wssen 328,749.318.70. Ackerbau 165^107.760, Forst- und MontarMesen 307,194.485.63, ein Handschreiben des Silltans mit, worin muselmanische Welt beunruhigt. Unnachgiebigkeit der Angoraregkrung. KonstlZnlmspel, 19. Novernber. Die anl Mus; nmn sich doch darauf flefaßt machen, das; Mail in Paris es so darzustellen versucht, als ob die Demission des Kabinetts erir „Trick" sei, wie das in ähnlicher Weise schon öfters behauptet worden ist. Einem solc^n es heiszt: Ich bin Kalif von 380 Millionen 18. d. stattgel>abte Unterredung der Generale: Nl>'.snlL, ist das ^irtb ia Mnselnnlnen, die Führer der Muselmanen der Alliierten und Refed Vaschas führte '-uZ die GeschD terwm 61,403.174.32 Innenministerium ^ .. ^'^ugen ^)rnl!>m^e i-m^r kemeni Ergebnis. Ne?ed zeigte sich bezüglich ^ durch die amtliche Erklärung entgogengetre- Millionen 905.486.70, Bolksgesundheits-! ^ sran'.ou,cheu ^n- der Fra^e der Polizei und der Berichte uu-^eu, daß durch den Äabinettswechsel an dem esen 250,158.836.80, ^lenßere Angelegen-j^befrie«.'l'M. Sie grenen dav um- nachgiebig und wies iede fremde Emmi'chungi Stabilisierungsprogramm, das im Einvev- 110,425 630 fdiese Summ, ist für 'eine^ ^nmiche Prestige an. mdem ue mia? voul iii die inneren Angelegenheiten zurück. Er, ^men mit' den 'sämtlichen Koalitionspar- Auslandsvropaganda entschieden^ ^ron vermin und mir die Wurde des K-a- räumte den Alliierte blo^ das Recht ein,! nn.d d-v »1,.^.^ li'fen entreifzen wollen. Zu Eirch. Inder, die über die Marinesoldaten zu wachen. V^oraen! x^nu, nichts geändert wird Jedenfalls hat die Ihr meine Souveränität als K-alif gemäjz wird eine neuerliche Besprechung stattfinden.! „„.eihaemäke Kabineltskr'iils diesem Stobi^ Das MzirZenboder Mbereinkommen. Telegramm der „Marburger Zeitung". zeitgemäße j lisierungsprostramm bereits entgegengearbei-tet, diZnn die Mark, die sich in den letzten Ta-t gen ein wenig gehoben hatte, ist d^aufhin ' wieder gefallen, der Dollar uird die mvdere«^ Vrag, 18. November. Heule wurde der am bemühen, sich über die 5iandelsverträae W'^ .. „ ^ , Handel- und Industrie 62.000.550.38, To-'Zj August 1022 in Marienba-d Machen der einigen. Sie verpflichten sich, einander über- Dovl'en^Mlt ihm gestiegen. Und das hat m„ Agrarreform^ tschechoslowakischen Revubli? und Iugosla- Haupt alle Politische und diplomatische Unter-' Smgen - nämlich ^das Sinken der 70.6i8.Oi?4 M, Portefeuille für Ausgleich der, abgeschlossene Mian^vertrag verlaus stühung in ihren internationalen Beziehun- ('mes vie Sozialdemokratie Ge,che 511.877 Neservekredit^ des Staats! Darin heißt es: Das am 14. Aug'ck gen zu gewähren. Mr den >vass, daß ein ae-k^N' Denn d:e aolebmnde H«lw^ derBe-. voranich.agev 81 Millionen ^inar. >-ie >ie- ^22 iii Beograd Mischen der tschechoslowi»- meinfames Interesse als aefährdet betrachtet ^eul.aien ^ozialdemotratiichenPar- samten «gaben ^ sich mif acht MÜ-. s^n Republik und dem Königreiche WS würde, gehen sie die Bervflichtunq ein, nch! ^n ein Zmammcngehnr mit der D«rt- Karden 934.611..20S.80 Dinar. Das ?fManz-.-^^-sMnsie^ 9Mmi,men wird auf die alei- über Maßnahmen ,-,um Schule dieses ^nter-''^! Volkspartei M m die vauptursache des lention verlängert, esses zu einigen. Die Konvention bleibt fünf! zu einander hnien die politischen Jahre iu Krast und k^nn sechs Monate vor! . (^kvuMgerweye, ia.. und Abkommm Wlm.s ^ ^ uach der Note an die Revaratwnskmnnniswn, - ^vabineltsjturze? Ministerium veringerte seine Verwaltungs-: wie diese rei?ie um 6 Millimien. Die größte Ausgaben--Die'Vertragsparteien nehnien .^'onvention erhöhung en'orderte Sta^^n^ militärischen Verträge und Abkomm m Ablmis gekündigt werden. Die Konvention! waltnng. Dw (^rhonung betragt 496 Mllio-s Kenntnis, die einerseits die tsäiechoilo-' wird nach Austausch der Rati>itationsurknu Republik mit Rumänien, Oesterreich den dem Völkerbund mitgeteilt und zugleich al^ Mi ->0ti^re. Dem Ver- Polen andererseits und das Königreich wird um Ratifizierung des Alliauzvertra^es Zehrswesen stn.d weitere 310 Millionen zuge- ^HS mit Rumänien und Italien abgeschlos- ersucht werden. sen haben. Die Vertragsparteien werden sich -- sen haben. D:e Vertragsparteien werden sich Für öffentliche Bauten sieht das neue Bu'dget 220 Millionen neuer Ansigaben vor, das Forst-- und Mont-'^nwesen wurde mit 100 Millionen bedacht. Bei den übriaen Ministerien sind folgende Mohrer-sordernisse miteinberechnet: Unterrichtswessn Der sozialdemoskKtlfche ArbeiterkonsHretz in Marseille. Telegramm der „Marburger Zeitung". Marseille, 18. November. Der sozialdeino- angenommen, worin eine Lösung gefordert 81 Mill-ionen, Post und Telegraph 54 Millio-^ kratisch-radikale Arbeiterkongreß hat heute und Ne Ueber.^Wing ausgesprochen wird, nen, Volksgesundheit 54 Millionen, Inn.m-? abends seine Arbeiten beendet und eine Er^- die Lösung d<'s Reparationsvroblems ver^ vngelegenheiten 60 Missionen, Sozialpolitik, klärung üb<»r die Beibehaltung der Opposi-- lang« einen Appell an die Solidarität der'Taktik sich ausgerechnet g^'gen Herrn Doktor 50 Millionen. Aenßeres 52 Missionen, In-- tion der radikalen Pols^i? gegen die Politik Völ^»n', da ein Äusglv*:ch der Schulden durch Wirth rietet, gegen denselben Kau^ler, der dustrie und Handel 19 Missionrn mch Ktll-^ des Ncttioualen Blocks angenommen. Weit^^^s eine internationale Anlc^ihe lierbeigeführt von der Tribüne des Parlamentes erklärt tusbodürsnisse L Millionen Dinar. ^wurd2 eine Resolution Z^ezügliK Deutschlands weMa tonne. Die radikale Dartei wird ihre^ hatte, daß „er gegebenenfalls an der Seite der beide Parteien zugestininlt hatten, schia-u?n eigentlich sachliche Meinungsverschied^^ über Martstabrlisieruna, Arbeitswert usw. nicht niehr zu bestehen. A^r man weiß, das^ die Soziabdemo-kratie, die durch die Ver^ schmelznng mit den Unabhängigen einen hörbaren Ruck nach links z-u verzeichnen h^ unbequeme Verantwortlichkeit des Re-gierens mit der b^'guemeren Verantwortung^ sosigkeit des Negierens zu vertauschen. Es ist freilich eine Ironie der Geschichte, daß diese «-WU Nummer Vom Ss. Nc>Somber ISSS des Proletariats zu finden* sei. Jetzt hat sich aber das Proletarvtt nicht ischen Entewte gefolgt leisten sie sich bisher geweigert haben. werde. Man erfährt, daß der Re^ierungsprÄ-sideirt speziell eine rasche Arbeit verlange. Kurze Nachrichten. WKB. London, 19. Nvvember. An Stelle Lord 5)ardinge's ist Marquis of Crelve zum ........... r^alten sosle Blatt nreldet. das; am SonTiwg auch der Hauvtausschuß ^ro atischen ^vc'cht^pavtei eine Si?vartei in, H^^lsoertw^en Mischen Polen nnd Jugo-' kostspieligen Meßapparate anschaffte und sogenannte ^tennungÄmter erdichtete. Der unermüdliche Kriminalantl)ropologe blieb dabei aber niclit stehen. Er bildete sein Snstem noch weiter aus und stellte unter anderem eine „Skala der Haarfarben" auf, nachdem er sich Haarproben von sämtlichen Menschenrassen ^ der Erde beschafft hatte. Er begann vom tiefsten Ratensckmiarz, ging durch alle Schattierungen des Braun ins Blonde über und endete mit dem hellsten Flachsblond, das beinahe weiß zu nennen ist. Jede Favbe erhielt eine Zahl, so daß es ini Bertillonschen Steckbriefe einfach, aber unzweifelhaft heißt: „Haarfarbe zwisc^n 27 und 30." Dieses glänzende Jdentifizierungssystem sollte nach einigen Jahren durch die weit bil« und sichere Daktyloskopie gesck)lagen Schon die alten Chinesen und andere orienwlische Vi^lker waiven davon in Kennt-, n'is, daß die sichtbaren Linien der menschli^ wird. Wenn ihre Presse das ^'espenst der^ u^^^ Auo^schlzf; wird jedenmlls dc'r^Beschluß der! Veograd, 20. November. In der let)^ chen Haut, die sv'genannten Tastlvärzchenli Noichstagsaufl^s'ung an die Waud inalt, so 5>iadic'ia?:er gros'/'n Einfluß an?'Uben, infolge-^ bemerkt man, daß die Aktion des nien, Figuren bilden, die nicht nur bei jedM ist das nicht ernst zu nebu^cn; denn die Neu- 'dessen wird anm die kvoaUsck'e Recht>)partel^ Stojan Protiö lebendiger geworden Menschen verschieden aussehen, sonidern auch wahl^'n im ietziaen Auaeublick wären inner- Beschluß fassen, n^ch Beo.'srad zu gem'n. Kontakt mit den Abgeordneten bis an dessen Lebensende unverändert blei- wahl^'n im jetzigen Augenblick ................., . . ^ ,k. politisch — siehe die .'.ilnehmenden Nahrungs» ?lilch der .s>anvtanc''chnß dc^r Kroatischen mittelkraivalle — und noch niehr außenpoli»« meinscl^aft wird tisch — (Gefährdung di.'r Reparations- und lc'lmente verlmndeln enschwerer iagen, daß die Anbännr der (^Gemeinschaft ^le hatien einen V!einungsa.ustausch über die E'r fand in den Fingerabdrücken getvisse, im^ chaler Ve- Tcilnaf'me beschließen werd-.'n, weil ihre ^er wi-oderkehrende Typen, teilte dieselben m - Klassen ein un'd h^utung. I Methode der aktiven Polltik vertreten. E^n dcSbalb ist die b^'schleimiliw N!unl, k^ranftwn«-. dcr KabincNZkrisiS die s^'ordcrimg des TojV"?. wie? AlZ mt(! Lösun-^smöl^lichkeit kä^ -0. Novl?mb^'r. Wie „Novo'tl Ml? die ursprünglich sicvlantk Biidimi, cincS von ^^ittinfonnicrter niid verlSklichn Seit« „KabinetwS der Perli^nlickkelten", nllc'-dimiZ ersa?irrn. wurde qestern in den Lokalitiilsn unter einem neuen Reichskanzler, in Kroge, der Kroati-schen Eeniein!choft eine Konferm, in zweiter Neih steht die (^alvanisierung i^r ^^lt Radiö abgehalten. Nadi^ betonte in sel- Die KriminaNstit der Von U. Tartaruga. (Firtsewm'g.^ prints", fand den Beifall der britischen Re^ gierung, und nachdem sich ei-ne indische Ver-< i waltungskommission äußerst lobend über dia Erfolge der Daktyloskopie ausgesprochen hat-^ Vine wirkliche Umwälzuirg fnhtte die von ^^d dann auch in ganz Nummer 3 "cd d?n ^erliondlunsten m ^eoqrao uno >er. ,n^e nu5, oa?; oas m-en,cyucye »noc^ii^rml ^ warm die ersten Städte, wo sich die lan-! Teiluasime an der parlamentarischen Arbeit vom 20. Lebensjahre an fast unveränderlich fürstlichen Polizeibehörden d^e Daklylo^ wid^rseken. Außerdem könnten die ^vankia"! ist, daß sich dabei aber die Knochengerüste der r^:<. »„ mackten. und beute enthält je- Koalition, unnatürlich auch unter ein.'m u-er Rede, daß nian die s^-ranki^aner aus d-'m Alfons Bertillon geschaffene Anthropometrie Großbritcnm'ien das Bertillonsche System neuen Reichskanzler; denn Wirth hat abge» ^^^latischen Block ausschließen sollte, weil sie hcrbci. Bertillon ^ng von ^^m^Erf^)rungs- das Galwusche ersetzt. Wien und Dres^ wirtschaftet. Dagegen ist die als geiWunte Konsti'uktion eines Kabinette^? Uirgerlichen Arbeitsaemeinschaft der?.— ^ .-i--........, , als ein „totgeborenes Kind" zu betrachten, ner infolge ihrer Vergangenheit die Aktion j einzelnen Ncenfchen vone'inandc^ außeror- Bertillonsche Meßkarte bei uns auch den da hinter"einer solchen Reaierizng auch unter des K-roatischen Blockes in B<'ograd koinpro-. deutlich in den Maßen unterscheiden. Er em- Mngerabdruck. Die Authropometvie und die Einrechnnng der Bayrischen Volksvartoi nur mittieren. Weiters erklarte Nadi6, daß die Pfahl nun, den zu untersnchien^n Menschen Daktyloskopie, das Portrait parlee und das et^oa 200 von den 409 Mitaliedern d.'s Baucnipartei ihre Tätigkeit auch auf Ser- ols Körpermaße abzunehmen, die Länge und Deeavee, bringen es mit sich, daß der mod^H Reichstages stünden, und noch ein Hoffnung?- bien ausdehnen werde, uiid daß sie bei den die Breite des Kopf^, die Länste des linken ^ Verbrecher auch nicht die kleiniste Kleinig^ loseres E^periwent würde endlich der Ver-^ nächsten Wahleil eine ^lgitatioii unter den Mittelfingers, des linken Fußes, des linken und nicht den leiisesten Fingercibdrull aii^ such mit einem rein sozialistischen Kabinetts serbischen Bauern einleiten werde. ! Körpergröße, ^die Länge Tatorte zurücklassen'darf, wenn er nicht iden^ darstellen. Jedenfalls bedal'f die Kabinettskrisis schleunigster Lösung; denn es ist (Gefahr im Verzug! XelephonZsche Nachkichten. Bürgerliche Msssenversammlung in Sinz. des linken kleinen Fingers, die Länge un?d tifiziert werden will. hOS deMVkrattschen Klubs, s Breite des rechten Ohres die Armspannweite Die Photographie'h«t aber auch noch gcmA. M. Vesszrad. 20. November. Der ^räsi- und die Sitzhöhe. Diese Zahlen mögen aus Wunder vollbracht. Sie stellt Dinge dent des Demokratischen Klubs hat für N!itt-, Karten festgelegt werden, die innerhalb die mit freiem Auge absolut unsichtbar!, woch um 10 Mr vormittags eine Sitzung ein-'^ dreier Hauptkategorien (für Männer, WeGer jz^d: Waschungen, Radierungen, Korrektu^ 'berufen. In dieser Sitmng wird die Debatte j imd Jugendliche) zunächst nach der Kopflän- izzs^Z zaubert die Kamer°a Autags, über die Gesetze beginnen, welche im Sinne'ge in je drei großen Abt,ilungen aufzubah-^nd aiif den Tatorten bildet sie ,/das künst^' der Verhandlungen fiir die parlaineiitarische ren seien (groß, nrittel und klein); jede der zeiche (Gedächtnis des Kviminalbeamten". Sie^ Arbeit bestiinint wurden. Vorher wird Herr. drei Abtei'lungcn sei dann wieder nach der ^^urde in letzter Zeit auch noch durch die: WKB. Linz, 19. Noveinber. Die bürgerli-! Davidovi^^ über sei^ie VerhmMungen mit d.'N Kopfbl-eite in weitere drei Klassen zu teilen Ph^^oinetrie, das ist 'd>le Ablesung ^der natura ie Ber'ölke- Radikalen rc'ferieren. In dieser Sitzung wird, usw. Dcrdurch wäre es möglich, die über eine Maße chen Part-cien hatten für heute die rimg von Linz und Oberösterreich zu einer! auch über die Steuerreform gesprochen wer- bestiininte Person bereits vorliegende Meß Massenversaininlung einberufeii. zu der der. den Bundeskanzler Dr. Seipel und in Vertretung des durch Erkrankung verhinderten Vizekanzlers Präsident Dr. Dinsshofer fpra pqtvfymenksrlsche AvbsU. M. 20. Noveinber. „Pra-vda" chen. Zum Versaiumlungslokal waren etwa meldet: Ans Regiermigskreisen erfahren wir, 25.000 bis 30.000 Personen heröNgeströmt. Die Arsalen und Hos 1i?qrlamopt. ZM. Beograd, 20. Noven?!>er. Der gestrige „Beogradski Dneviii?" briiigt aus Zagr.'b die Nachricht, daß die Plenai^ij'^iing des aiis"-übenden Ausschusses der kroatischen Bauern- daß die Regierungsmitglieder beabsichtigen, larte auf (^rund der neulabgenominenen Daten sofort herauszufinden, denn: „die Karton lügen nicht". Und dies umso weniger, als sie auch die Augenfarbe und besondere Kennzeichen (Narben, Leberflecken, Warzen, Tätowierungen usw.) zu enthalten hättien. Die das Parlament ununterbrochen arbeiten zu klugen teilte Bertillon uüssenschBlich in fi?- und Distanzen auf photogras, ph'ischem Wege, erweitert, so daß auch hiev nicht nnr viel Mühe erspart, sondern auch das Subjektive ntchr in «den Hintergrund gei drängt wird. Außerdem hält fle die mikroskopierten! Blutflec5eii, die Spuren von Tatwerkzeugenl und ihren Eindrücken, den Fußstapfen, fest und ermi^licht bereits eine kriminelle Be«« lafsen, um das gesamte Programm recht rasch ben Klassen ein, so daß die allgemeine Be- ? gutachtung von Leichen. Vergleichen wir nun M erlediaen. Ji?an behauptet, daß das Par- ^ ßeichni'ng „blau", „grau" usw. vermieden' Mittel des alten mit dem gegenwärtig^ lanieiit bis zum 20. Dezeuiber ständig Sitzun-i lvurde. l KriMnalisten, dem der Telegraph, das Te»' gen hliben wird, und idaß es wegen der Feier-! Diese Vorschläge fanden allgenwiiien Bei»! le^hon, die Telegraplhie ohne Draht, dev tc:ge eine P^use bis zuin 15. Jänner haben fall, so daß jode größere Polizeibehörde die! Rölttgen^-Apparat, mittelst dessen man z. Nchbachs Schweigen nun sehr leichtern! Uiid wie klar liag nun lder ganze» Die im letzten Moment von Herrn Harp4 ,^^3 v S leicht erklärt aus'dem Umstand, daß er von schändliche, lvertssngelegte Plan 'dieses Man-j ner — lber niemand anders war als Va^ntrn Kriminalroman .^Mrpners Amlvsenheit nichts wußte, uitd nes zutage! — gemachte Lieibeserkläriing bewies dies e'ricki Ebcns'-in .Andrea sMt sür die Täterin halten mußte/ Er, der alles, was er war und bc^saß, den^Meifellos. Darum ergab er sich auch bereite ^ . z bre.i'.che ich Ihneir laum zu sagen. Wahr- DreivendtS vl^dankte, begnügte sich nicht mit' willigst in Melanies Abweiisunig. Sicher hat^ (Url)everrc.cht W13 du^ ^ouip.,; er sich ini stillen mit der An^- t>er sorglosen Zukunft, die Baron David ihm te er die Absicht, eines Tages, wenn erst ^ ^ ^ ^ llahme, sie habe sich so eines eheniabigen Fall gesichett hätte. Seine Habgier Dem Arzt gab sie an, eine Waiie, ohne Ver- Liebhabers eiitlMgt, der zwischen ihr und ^^nte alles an sich reißen, das ganze Riesen--wandte, und auf der Reise nach Aegydten oe- ihrein (^)li''cke stand. ! veruiögen, die ununilschrän^te Gewalt darü- gris^sen zu seiu. j Es erübrigt nnr mir u^ehr, Jhnien nntzu-! Vor acht Tageii kam ihr zilfällig ein Zei- teilen, d-«ß ich ?c,idrea Drc^endt vorläufig ^^^^^^xbecks Worten an s^ine tungsblatt in die .i)ände, das eine kur^e Notiz bei Ihrer Mutter untergebracht habe, was klar der Schluß zie- S'- h°skcnMch N-.t.rNch wird sie A 'we Eck.luMorhandlung snr N.onwg den 20. N°- ,„ovNcn un,ere Ent!asIu,,ÄSzeu?m. Ob man ^avßds Absi« seinen Schn »der dessen .1. V ^ '!''d^^'"pner nicht emsach -s- Nachkommen zu !eii«n H-upte-ben zu m» allen Faforn ihiv^v Her/.eliv lieble, für Harp- welchen Schuldige so gern zu ihrer Entla- ^^^e ners Tat veraiitwortlich geinacht wurde, traf stuiig heranzie'heu, ist eine andere Frage. . ^ sie blitzartig ili^d weckte jäh olle schon erlo- Hoffen wir das Beste! Rehbach werde ich' A'hnilngslos natürvich, welche Pläne dies Gras über die Gefchechte gewachsen war. An« drva selbst als lZnkelrn Baron Davids z» „entdecken" und zu seiner Frau KU macheni oder sie überh^iupt erst als solche zum Vor^ schein zu bringen. „Welch ein Mensch!" dachte Fernau wie^ «der nird wioder. „Unid zu denken, daß ich oh^ ne die beiden Fingerabdrücke nie den Znsam-menihang dieser scheinbar so gar nicht in Verbilchmrg stchen^Z^n Vorgänge herausge-« fundeil hätte! Hielt ich doch anfangs Rch^ back) fiir den Mörder vom Winzechaus." Dann sprangen seine Gedanken a>b zu dett schene Energie in ilzr. ' — zil seinem Trost — heilte noch alles mit- 'in dessen habgieriger Seele erweckte. Als^ er. gestrigen l^igMen. Nun gab es für sie keinen Zlveifel li^ehr, teilen. Seine Verteidiguiig wird dann wohl offenibar wieder nur durch Zufall, diese! „Aber wo bleiü^ er denn nur?" dachte er, was sie zu tim hatte. Mochte für sie iind an- auf einen ganz an'dsrcn Ton gestimmt sein. Pläne ahnte und Veleirtins Schritte über- > nngeduldvg ans Fenster tretend und die dere daraus cutsteheii, ivas da wollte, set^t Sie werden Äoch bestiinint zur Verhandlimg wachte, nrußte er s^ben; ebenso Andreas, ^ Straße hinabspähend. „Schon zehn Uh-r vor^ dibrfte die Wahrbeit uiclit läirger verschivie- erschei«nen? Und damit (^ott befohlen! jüivger und kräftiger als sein Bru^r,>M^^ Warum koimnt er nicht wie sonst, nm qen bleiben. Da sie aiis d<'r Notiz ersde, als sie erfuhr, sche. j Gogner Valentins. Dan-n wurde die VeMn»' Schlehdorngestrüpp bemerkt haben? Aber wie mrschuldig ihr Vetter Willti an dein Di.'b- ^ludrea Dre^ven^-t gefunden! ! ldiing mit Melanie angestrebt, gleichzeitig nein — dann lebte ich wohl kaum mehr.. stahl sei, und daß der aiigebliche Verda6)t ge- Welche Freude wurde dies für den alten aber auch dafür vorgear^itet, Andrea an Airf der Straff vom Meierhof her uähertjZ gen sie nur eine Lüge .^arpners. :var, kÜn- Biron sein, wie sehr würde ihm dies die ihre Stelle jelM, wieM erste Win sich jetzt eine Gestalt .S.iK lkum vorstMn, ^— ^jchuwrzliche Der .ValeMn mißlang, ---------^ - . Kortletzmg schnk ^ Kroatischen Radikalen Klub immer enger wer- ben. Sir W. Herschell sammelte darüber m r ^e -!.i'.'ina 'nie in^ >ir- ^ierr Pl'oti^ tonserierte gestern mit b?n Indien reiches Material, welches der Eng^ . Man kcmn obne Rheine ^bacordnewn Bari<^. Petroviö nnd Tri>fkoviü länder Galton zu Studienzwecken benützte. Nummer VvM MVenBer ^ » »H^V U U D T^ks^^ U « » v-«-» dm Aufentwlt ews verschluckten Beute-? Repertoire des Ratiosaltheaters. Dienstag! müßten jeden Wemverkau-f den Finanzkon- i>eZ Wasirs auSmessc. Kmim war der Knabe stückes konstatieren kann, der Phonograph, den 21. d. ,.Dcr eingebUdete Kranke" (Abon-^ trollorsan?n zwecks Entrichtung der Ber^ Si) Meter t^ef, rissen die Steii«, mit den.'n I ^ I . «.^er-------^ Brunnen umrandet war, los, fielen auf und töt!)tt.'n ihn. Geften den Cr-Brunnens wur!^ die Straf'Mizeige die Fern'^.otoaravhie und noch mancye an-,nemenr ^cllnvoa) ixm o. „vonm^iln.» ^ ^ , arostarti^ technische Errungenschaft zur! Erzählungen" (Ab. B). Donnerstag von 23./dem Mufer nur gegen Vorweis emer Qult. ^en Knaben ^i'launa ste>n so kann man den unge- „Hoffmanns Erzählungen" (Ab. A). Freitag tun g über dle Entrichtung der Verzehrungs- bauer d?s I^u'-cn Fortschritt in der Kriminalistik leicht' den 24. b. um 15 Uhr „Der eingebildete steuer ausgeliefert werden. erstattet. erkennen. (Schluß folgt.) Marburger und Tagesnachrichten. ! ranke" (stirdentenvorstellnilig). Samstag! Feueralarm. Eonntay mittags um l Nhr i den 25. t». „Der Revrsor" (Ab. C). ^ wurdü die Freiwillig Feuerwehr verständigt, j Ausschubsitzung des Aerzteoereines in Ma- daß in Ra/,vanje Nr. N4 im Hause deS Ivan ribor. Wii: werden um Ausnahme nachstehen ^ ^ Tra'.:ung. In RcvdkerMrrg fand am 15. d. die Trauung des Fräuleins Auialie Wegesser, einei^ Tochter des .Herrn Ludwiq Weg?s-ser und dessen Gattin Amali^a, geb. Wogschai»' der, mit dem RegierunciSrate Dr. Johann Mauc.'.ka, derzeit Tanitätcreferent bei d^r Bezirkshauptmannschast Radkersbuvg, s'att. Den Trauakt vollzog 5^rr Pfarrer Heinrich Goschenhoser, ein gl.ahnhofe hatte sich eine zahlreiche Menschenu^enge, der Bezirkshaupt-mann Dr. Lasn-^ie, der Bürgermeister und Bürgermeisterstellvertreter, die Mitglieder der Glasoena Matica und Abordnungen der hiesigen Knlturvereine eingesun'den. Die Gäste wurden ain Bahnhofe vom Vürgernieiiter <^röar namens der Stadtgenieindde und von: Landesgerichtörat Dev nan?ens der Glasb>:na Matica begrüsit, worauf der Präsident des Lisinskichors, Dr. Novak, in warmen Worten dankte. Unter Vorantritt der Militärkapelle begaben sich ^die Gäste sodann in den Bnrg-keller zur Janse. Um halb 8 Uhr abends fand »im gros^n Gi)tzsaale bei ausverkauftem Hause der Konzertabend statt. Die Leistungen des Chores rechtfertigten vollkommen den guten Nuf, der ihm vorausging. Das Publikun: dankte durch stiirmischen Beifall. Nach der Veranstaltung fand im Vurgkeller ein KoUmmers statt. Es wurden zahlreiche Toaste c'.ns-gebracht, u. a. von .Herrn Oberst Draski^, Herrn Landesgerichtsrat Dev und .Herrn Abgeordneten Dr. Kukovec. In später Nachtstunde wurde der Kommers beendigt. i>er Zeilen ersucht: Adravniäko druSwo in Marrbor hält seine nächste AusschuWtzun'g am Mittwoch den 22. d. um 'i, Uhr abends in der Bahnhosrestauration in Maribor ab. Ausgalie nuer Stempelmarken. Mit dem 1. Jänner 1923 werden im ganM Staatsgebiet neue Stempelmarken zu .'i, 10, 20, 50 Para, 1, 2, 5, 10, 20, 50, 100, 250, 500 und 1000 Dinar herausgegeben. Die derzeit im Verkehr befindlichen Stempelmarkei: können bis 1. Feber benützt oder längstens bis 3. April 102.'z gegen neue Stempelmarke umgetauscht werden. (Zinsuhr von Dinarnoten aus dem Auslände. Einzelne Geldinstitute und Privatreisende, >die aus dem Auslande Dinarnoten einführen, beklagen sich darüber, dasi die Zoll-orgaue bei den Grenzzollämtern die Anniel-dunMn bezüglich der eingeführten Dinarnoten N'icht in Betracht ziehen. Bei der späteren Verwendung dieser Dinarnoten entstehen Schwierigkeiten, da es nicht bewiesen werden kann, das; diese Noten aus dem Auslände eingeführt wurden. Aus diesem Grunde wur de allen Grenzzollämtern die Anordnung ge geben, Reisenden, die aus dem Auslande Dinarnoten nach Jugoslawien einführen, auf Verlangen Bestätignng auszugeben, daß die Dinarb^rtäge tatsächlich aus dem Auslande eingefllhrt wurden, welcher Umstand auch in die Reisedokllmente eingetragen werden muß. Die Scharlacherkrankungen in Maribor. Der Stadtmagistrat von Maribor ersucht um Aufnahme nachfolgender Zeilen: Die Schar lacherkrankungen, die in unserer Stadt immer häufiger und heftiger austreten, niachen eine energische Bekämpfung inl Interesse der Bevölkerung dringend notwendig. Es wird aus^ merlsam geniacht, daß jede Erkrankuug an Scharlach oder der Tod einer scharlachkranken Person, jeder Verdacht einer solchen Er krankung oder eines solchen Todesfalles, unverzüglich dem Mestni Magistrat als Sanitätsbehörde anzuzeigen ist. Zur Anzei<^c verpflichtete Personen sind außer den Aerzt?n auch Hebammen, Pflegepersonen, die Haus baltungsvorstände, die Wohnungsinhaber, die Inhaber von Gast- und Schankgewerben und die Hausbesitzer. In jedem Falle der Unterlassung dieser Anzeigepflicht wird mit aller Strenge des Gesetzes vorgegangen werden Weiters wird die Bevölkern.ng aufmerksam geinacht, daß bis auf weiteres in allen Fällen von Schulabsenzen in allen Schulen späte stens anl dritten Tage der Abniesenheit von der Schule eine ärztliche Bestätigung üb»)r die ^lrt der Erkrankung des abwesenden Schü lers (Schülerin) einzubringen ist. Entrichtung der Weinverzehrungsfteuer Die Generalzoll'direktion l>eabsichtigt, die Ein Hebung der Weinverzehruugssteuer auf die taatsorgane zu übertragen, sodaß die Pro duzenten einer strengen Finanzkontrolle un tenvorfen wiirden. Die Verzehrun-gssteuern würden laut den Verordnungen über die V^r zehrungssteuervorschriften eingetrieben und entrichtet, wenn die Verzchrungssteuergest.m-stände im Lande zwecks .^ailfes und Verkaufes erzengt werden. Die Weinbauer und ihr Weinvorräte müßten Eelofiga Feuer ausgebrochen sei. Unter de-n Konlmando des .Hauptmannes Robaus waren zwei Löschzüge dorthin abgegangen, brauchten jedoch nicht in Täti'gkeit zu treten, da nur der Schiveinestall abgebrannt war. Nachdem keine weitere Gefahr mehr bestand, konnten die hiesige sowie auch die mittlerweile ausge^ rückten Umgebungsfeuerwehren wieder einnicken. Von einem Auto Übersahren. Der Knecht Vinko Id^vafc, bedienstet beim Besitzer Brez-nik auf der Thesen, torkelte gestern abends, von Alkohol benebelt, durch die Tr^aZka cesta einer Behausung zu. Unversehens lamen zmei Automobile daher, von deneli aber nur !>as eine beleuchtet war. Idvajc wurde von dem einen Auto zu Boden geschlendert und üiberfahren. Ob eigene Schuld oder ein Verschulden des Chauffeurs vorliegt, wird die eingeleitete Untersuchung ergeben. Idvasc er litt schwere Verletzungen und mußte von der Nettungc^bteiülng ins Allgemeine Krankenhaus gebracht werden. Eine neue Schmuggelafsiire. In der Sta tion Zonibolja haben unsere Zollbehörden ein Ehepaar namens Kralj wegen versuchten Schmuggels von 4900 Dollar und I2.0A) Ln verhaftet und der Zollbehörde in Velika Kr kinda überstellt. Die fremden Valuten wurden beschlagnahnlt und das Ehepaar zu 150.0<^0 Dinar Geldstrafe und außerdem zu zwei Iah ren Gefängnis verurteilt. Ein bestohlener Ringelspielbesk^zer. Der Ringelspielbesitzer Anton Pll^lko kam im Mo nate Inli mit seinem Ringelspiel aus Marenberg über Brezno nach?)!aribor. Unterwegs wurde ihm aus seinem Waffen ein Koffer mit Wäsche gestohlen. Dieser Tage gelang es der Polizei, den Dieb in der Person eines gewissen Karl auszuforschen imd dingf<^t zu machen. Alkoholexzesje. Trotzdem das hiesige Poli-zeikonunissariat nnt drakonischen Maßnahmen gegen die Betrunkenen vorging und trotzdem der Wein entschieden nicht billiger gelvorden ist, hatte die Mache doch wieder Anlaß, bei verschiedeilen TrunkenheitSerzessen cinzui schreite:!. (5in gewisser Stanislaus F., seines Zeichens Buchl!inider, hatte des süßen Weines so viel tienossen, daß er auf der Straße liegen blieb. Er mußte mit einem Wagen fortgebracht werden, leider nicht in sein Heim, son dern in den Polizeiarrest. — Der Chauffeur Franz G. aus Nu8e randalierte in seinem Rausche iui Eafe Drau und zerschlug dort die Tische, wodurch der Eigentümer einen Scha^ den von 2000 X erleidet. Diesen Schaden muß 'der Chauffeur selbswerständlich ersel^en, außerdem hat die Polizei gegen ihn das Ver^ .fahren eingeleitet. — Der Bäckergehilfe Ja kob P. aus Studenoi und der Ledeverlehrjun ge Feli^ K. verließen ziemlich stark betrun ken zu später Nachtstunde das Cafe Drau und krakehlten in >den Straßen. Die Polizei stellte Hunl^ertod auf der Strafze. Donnerstag in den Morgenswnden wurde in Novisad ein Greis auf der Straße tot aufgefunden. Die ärztliche Untersuchung stellte fest, daß der Mann einem durch Unterernährung herbe:-geführten Herzschlat^ erlogen ist. Die Identität ldes Toten konnte nicht festgestellt werden. (5ine alte Bekannte. Die Iuliana Gumzej, die schon unzählige Male wegen geheimer Prostitution aibgestraft und aus dem Stadt-reiche abgeschoben worden war, kehrte jüngst wieder nach Maribor zurück. Die PolizÄ nahm sie aber gleich wieder fest. Sie wird sich wegen unerlaubter Rückkehr zu verantworten ha^n. Gefunden wurde ein Kassenschlüssel. Der Ei^ntümer kann ihn beim Polizeikommifsa-riate abholen. Die sequestrierten Grundbesitze können ver-kmlst werden. Wie aus Beograd gemeldet wird, lMt der Justizminister eine Verordnung unterzeichnet, wonach die unter Sequester gestellten Grundbesitze, sofern sie mit Defizit arbeiten, verkauft werden können. Der Vertauf kann' aber nur mit Einwilligung des vormaligen Besitzers durchgeführt werden, die Kaufsumme blerbt aber im Gewahrsam der Sequesterverwaltung. Ein Hochzeitsschmaus im Jahre 1S22. In Temerin (BaSka) fand vor einigen Tagen Trauung des Sohnes des dortigen Einwohners Molnar statt. Zur Hochzeit waren 172 Gäste geladen. Beim Hochzeitsschmaus wurden verzehrt ztvei gemästete Schweine, bli Kilogramm Kall»- und 50 Kilogramm Rind^ sleisch, gegen 1y0 Stuck Geflügel, 32 ?lrten Kuchen, 20 Torten und 650 Liter Wein. Die Baökaer lassen nicht locker. „Aentral-Archiv für Politik und Wirtschast" betitelt sich ein einzigartiges Verlagswerf, das in Form einer Zeiwng 14tägig in Miw-ck)en erscheint. Es uniterrichtet ständig übe« alle wichtigen Fragen der Mltwirtschaft mrdi Weltpoliti? und bildet für jeden Kauifm«eses hervorragend Blatt aufm^ksam. JntvresB senten können Näheres bei der Bertrewng, Wilsonova uAca 15. Part, links, erfahren. Wegen des Bruders in den Tod. Borge«, stern ^t sich in Podkovac der OandarbeitelZ StefanoiviH Novak erschossen. Er hat vor ei^ nigen Tagen im Streit seinen Bruder schwer verletzt und ails Furcht, daß dieser vielleicht sterben werde, hat er nun Selbstmord gangen. Im Hotel Halbwidl heute Montag den 20> November Reh- und Hc^enlschmaus. ihnen zur Ausnüchterung das .Hotel Graf zur Verfügung. — Der Eisenbahner Ivan Z. kam weaen nächtlicher Ruhestörung ebenfalls^ Zürich, 20. November. Schlußkurse: PariS' init der Polizoi in Konflikt. j.^7.00, Zagreb 2.15, London 24.17, Berlin Ein verunglückter Knabe. Aus Beograd 0.0775, Prag 17.20. Italien S4.65, Newvork wird berichtet: 2ivojin Stanovie hatte mit 5.W.50^ Wien 0.007.^. gest. Krone 0.0V75, B», danach in strenger l Hi^Ise eines S.'iles seinen Sohn Vojislav in.dapest 0.225, Warschau 0.035, Sofia 3.35^ ^Evidenz geführt werden. Die Weinbauer. den Brunnen gelassen, damit er die Tiefe' Bttkarest 3.50. WNii l« MilZilM Ii! »m lU I.!. U M. 9SS0 klnls^ung »U? Dieselbe klnöet sm Z0. 1S22 um IS vk? (7 sdenäs) In äen l^okslitüten cZes I^ranlvopanova uüca k^r. 17, 5tatt, 1'» A e 8 o r ä n u n A: I. ^dSnäerunA des litels der (!eno88en8cbgkt. L. dieuvsk! eines >Vu8scku58es und dreier ^ulsIc1lt8rSte. 3. ^llkSlligkelten. Z«Ip XSlkvII m p ssrsn Zsrlh m p. Kssster. äen 20. ticivemder 97S3 Icd teile äem sseekrten Publikum köklickst mit, clalZ ick au8 äer l'sckeckQ- . slovakei ein xrolZes an >VZsc1?e- und Kleiderstoffen sovie Lctineicker« ^ubekÖr erdalten iiabe. Inkolsse der I-leradset^un^ der ^rdeitsISKne in 6er l'scdeckOsIcz^akei unä äes 8teik?en8 un8erer Valuta dabe ick die >V«re um 40<»/g billissei- in 6er ?ian6 alg bislier. 80 kostet jet^t keines ^VSscdeleinen, 78 cm breit, nur mei^r 44 Kronen per ^eter; keine Ltokke kür vamenkostüme» 140 cm breit, sincl um 160 Kronen; I^errenstokke 140 cm breit, sckon um 250 Kronen erkültücb. lck babe auck die preise der alten ^arenbestAnds so berab^eset^t, daü auck Minderbemittelten nunmebr (ZeleFenkeit ß^eboten ist, ibren Kleider- und ^Väsckebedark für den V/Inter ?u billigten preisen ?u besvtß^en. Icl? müclite nur empkeblen, den öedark so bald als mS^lick ?u " — decken, denn die t^ackkra^e ist xroÜ......... — I. VI. ZoKsrIi, »i-ia-mii«»» «. n ScliiinW KMliz mit voller Konzession und Tabakirasik zirka dreieinhalb Joch Grund, «it WIrtschaflsgebSuden usw. nahe Maribor, an der Sauptstratze gelesen ist sosort verkS«slich. au» »«ptlltgkeit I»«I>IpnIK, Tezn»», R«. 27. 9735!'. Äwel tüchtige ManufaNuriften werden sosort akzeptiert. Vorflellung erwünscht. A«k. MachOrte» Pluj, Ärempl-jeva ukica Vr. 1. 9737 Kleiner Anzeiger. AealWlen Konc. prometva pi^orna za nokup in prodajo zemllise Varidor, Alt.k«andror>n cskta 23 «erkauft 18 Iftch Bi'chenwald schla>bar 3/4 d mehrere 5itN5häusc. ei«en vrachlvollen besitz mit sel»r reichen Ir.ventfik u«d Falirnissen. ein ciroszss ^?iel-unter«ehmen in Roq. ^latina gros»« Waldbesii^uo;ien unt nedre Villen und Däuser mit freien Wohnungen. 9702 Slewer DtNtz. 7 Joch, eine Viertelstunde von der Aeichsslrafze ist zu verkaufen. Selnica od D.. gerdo Sernec. 9608 Iu verkaufen G«j^retbm«ssr»we« neue und gel»rauchte. liefert American 5«-Port Company, Maribor, Ko-?»«ka cesta 24._8I4S KZe». Strol». Brennholz. Koftle. Lopfen, Mais. Kartoffel. Vbft »erkinift Andrei Ofet, Aleksan-»rova S7. Tel. Sk. K73S Prima B«che«h»lz geschnitten, 200 K. pro Meter, Bundholz Stück 2i K. 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