1037 Amtsblatt zur «aibacher Zeitung Nr. 134. Dinstag den 13. Juni 1876. (1918) Oznanilo, kl se tiee tejc«, kako se bodo v založbo potroškov Uubljanske kupèljske in obrtnijske zbornlce po-Mrali prinoski, ki se raorajo odrajtovati za leto 1876. Visoko c. kr. kupèijsko ministerstvo je z raspisom od 1. decembra 1875, St. 36586, po-; trdilo proraèun ljubljansko kupèijske in obrtnijske zbomice za leto 1876 v znesku od 3938 gld. (tri tiauè devet sto osem in tridoset goldinarjev) ter je dovolilo, da se bo ta potrebšèina nabirala po oblogi v dosedaf5nji visokosti peterih (5) kraj-°Ärjev od vsacega davknoga goldinarja, ki je ^onkurenci podvržen. Vsera davkarijam in mestnemu magistratu v Ljubljani se naroèa, zueske teh prinoskov iz-tirjati od tistih, ki iniajo pravico v ljubljansko kup&jsko in obrtnijsko zbornico voliti, oziroraa ^i so dolžni, k njej pripoinagati, najdalje do 1. julija 1876, v enem odplaèilu. To se oznanuje tistim, kterim je dolžnost pripoinagati, s to opombo, da se bode proti dolžnikom, ako bi troba bilo, postopalo po § 2 cesarskega ukaza od 20. aprila 1854. V Ljubljani 2. maja 1876. Od c. kr* de/elne vlade za Kranjsko. C. kr. deželni predsednik: Widmann 1. r. Nr. 1670. Verordnung betreffend die Cinhebung der zur Bedeckung der Aus-lagen der laibachcr Handels- und Gcwerbenammer für das Jahr 1876 zu leistenden Beiträge. Das hohe k. k. Handelsministerium hat mit dem Erlasse vom 1. Dezember 1875, Z. 36586, den Boranschlag der laibacher Handels- und Gewerbekammerpro 1876 in dem Betrage von 3938 st. (drei Taufend neun Hundert dreißig acht Gulden) genehmiget und die Aufbringung diefes Erfordernisses durch eine Umlage in der bisherigen Höhe von fünf (5) Kreuzern auf den concurrenzpftichtigen Steuergulden bewilligt. Die sämmtlichen t. l. Steuerämter und der Stadtmagistrat Laibach werden angewiesen, die Beitragsquoten von den Wahlberechtigten, respective Beitragspflichtigen zur laibacher Handels- und Gewerbekammer längstens bis 1. Juli 1876, in Einer Rate einzuheben. Hievon werden die Beitragspflichtigen mit dem Bemerken in die Kenntnis gescht, daß gegen allfällige Nestanten nöthigenfalls nach § 2 der kaiserl. Verordnung vom 20. April 1854 vorgegangen werden wird. Laibach, 2. Mai 1876. Bon der l. l. Landesregierung in Kram. Der l. l. ttandeSplüsittnt: Widmaun m. p. (1926) Nr. 3968. Rinderpest. In der Ortschaft Hrastoudul des Gerichts-Wirtes Sittich ist die Rinderpest zum Ausbruche Kommen und sind die strengsten Veterinär-poliz«-Uchen Maßregeln zur Hintanhaltung der Weüer-""breituna dieser Seuche eingeleitet worden. 5 Dies wird mit dem Bemerken zur allgemeinen "enntnis gebracht, daß jedermann, welcher wr-Winungen einer innerlichen Erkrankung an emem Hu, gehörigen oder seiner Aufsicht anvertrauten 7"de wahrnimmt, hievon unverzüglich dem ^rtö-d°lstande die Anzeige zu erstatten hat, welchem M'Äleich die Erstattung der weitern Anzeige an ^ k. k. Bezirlsbehörde obliegt, widrigenfalls nach H>32 des N. P. G. vom 29. Juni 1868 das Mt auf Entschädigung für zufolge dem genannten "ehe heulte Thiere verloren geht. P vaibach am 12. Juni 1876. . M^derl^l. ^ (1850—2) ^' 6^' > Kundmachung. ^tz; 55ür das Jahr 1876 sind fünf Friedrich Hmund Freiherr von Schwihen'fche Stiftungs-^"ben, jede »nit 126 st. (Einhundert zwanzig ' H Gulden), für arme Witwen und Fräulem , bem krainifchen Herrenstandc zu besehen. Mk. Bewerberinnen um diese Präbenden haben ^Vbt, "üt ^ ^ Falle ihrer Berwandtfchaft mit dem Stifter, ! ^^^K^K. Landesregierung._________ ! "^4ll^ Nr. 1592. > EoncuMusschreibung. »^al^ Setzung der bei der l. l StaatS-» "Schaft in ^. in Vrlediauna gekommenen Staatsanwaltstelle in der siebenten Rangsklasse mit den systemisierten Bezügen wirb der Concurs ausgeschrieben. Die Bewerber um diese Stelle wollen ihre gehörig belegten Gesuche biF längstens 2 8. Juni 1 876 bei der gefertigten k. k. Oberstaatsanwaltfchaft überreichen und darin den Grad einer allfälligen Verwandtschaft oder Schwägerfchaft mit einem Beamten der Gerichte oder Staatsanwaltschaften im Sprengel des grazer Oberlandesgerichtes angeben. Graz am 8. Juni 1876. K. l. Overstaatsauwaltschast. (183311-3) Nr. 2896. Kundmachung. gehn Telegraphenantts-Assistentenstellen, deren Stationsorte vom hohen k. k. Handelsministerium nachträglich bestimmt werden, XI. Rangsklasse, 600 ft. Gehalt nebst der gesetzlichen Activitätszu-laae. Verpflichtung der Dienstcaution pr. 200 st., U bis 30. Juni 187 6 erlediat. Trieft am 3. Juni 1876. Kotalik. "(1837—2)" ' ' Nr. 300. Concurs-Ausschrcibung. An der einklassigen Volksschule in St. Peter bei Rudolfswerth ist die Lehrerstelle, mit welcher ein Iahresgehalt von 450 ft. und der Genuß der freien Wohnung verbunden lst, m Erledigung gekommen. ^ . , Bewerber um diefen Posten haben ihre ge-Mia documentierten Gefuche, und zwar jene, welche schon angestellt sind, im Wege der vorgeschriebenen v^' bis 30. Juni 1876 bei dem Ortsschulrathe m St. Peter zu überreichen. K k Bezirlsschulrath Rudolsswerth am 3ten Juni 1876. Der l. l. Vezlllshauptmann als Vorsitzender: Gkel w. P. (1921—1) Nr. 6181. Erkenntnis. Im Namen Seiner Majestät des Kaifers hat das k. k. Landesgericht in Laibach als Preßgericht auf Antrag der t. k. Staatsanwaltschaft zu Recht erkannt: Der Inhalt der in der Nummer 131 der in Laibach erscheinenden slovenisch-politischen Zeitschrift »8Iov6U8ki Nawä« vom 9. Juni 1876 auf der dritten Seite in der zweiten und dritten Spalte und auf der vierten Seite in der ersten Spalte abgedruckten Originalcorrefpondenz: „I? Uoloi^-«ko^n, 1. Mi." (Inv. lloz).), beginnend mit „^ri IM ^0 uös" und endend mit „diiiu. 8« i tv^' oäi8H" begründe den Thatbestand des Vergehens gegen die öffentliche Ruhe und Ordnung nach § 300 St. G. Es werde demnach zufolge § 489 und 493 St. P. O. die von der k. k. Staatsanwaltschaft in Laibach verfügte Beschlagnahme der Nummer 131 der Zeitschrift „Äovouukj Niuoä" vom 9. Juni 1876 bestätiget und gemäß 88 36 und 37 des Preßgesetzes vom 17. Dezember 1862, Nr. 6 R. G. Bl. vom Jahre 1863, die Weiter-Verbreitung der gedachten Nummer verboten, die Vernichtung der mit Beschlag belegten Exemplare derselben und die Zerstörung des Satzes des beanständeten Artikels veranlaßt. Laibach am 11. Juni 1876. (1909) Nr. 2800. Kundmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Stein wird hiemit bekannt gemacht, daß die Erhebungen der Anlegung der neuen Grundbücher in der Katastralgemeinde Nepne am 26. Juni 1876, vormittags 9 Uhr, in Repne beginnen werden, wozu alle Personen, welche an der Ermittlung der Besitzverhältnisse ein rechtliches Interesse haben, erscheinen und alles zur Aufklärung sowie zur Wahrung ihrer Rechte Geeignete vorbringen können. K. k. Bezirksgericht Stein am 10. Juni 1876. (1898—1) Nr. 4664. Kundmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Laas wird hiemit bekannt gegeben, daß die zum Zwecke der Anlegung eines neuen Grundbuches für die Katastralgemeinde Altenmarkt verfaßten Besitzbögen, nebst den berichtigten Verzeichnissen der Liegenschaften, der Copie der Katastral-mappe und dem Erhebungsprotokolle durch 14 Tage, vom 12. l. M. beginnend, Hiergerichts zur allgemeinen Einsicht aufgelegt werden. Für den Fall, daß gegen die Richtigkeit dieser Besitzbögen Einwendungen erhoben werden sollten, wird zur Vornahme der weitern Erhebungen die Conunission auf den 28. Juni l. I., vormittags um 9 Uhr, in der Gemeindekanzlei zu Altenmarkt angeordnet. _____K. l. Bezirksgericht Laas am 9. Juni 1876. (1905—1) Nr. 7723. Kundmachung. Als Freibadeplatz ist für diefes Jahr, wie bisher, der Gradaschza: Bach ober der Kolefje-Mühle in der Vorstadt Tirnau, an der sogenannten Talavan'schen Wiese bestimmt. Dieses wird mit dem Beifügen zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß beim Freivaden der sittliche Anstand zu wahren und daß dasselbe andernorts innerhalb oder in der Nähe der Stadt und der Vorstädte untersagt ist. Ttadtmagistrat Laibach am 7. Juni 1876. 1038 Anzeigeblatt. (1858—1) Nr. 3801. Executive'« HahrnM-'Versteigerung. Vom l. k. LH«HmHte in Lai-back. wird hekamli Miami: R^ selW^Wsmheli! ^er „Ersten w^liir 'HrMÄKM Mossenschaft" M MMMM H Galanterie-waren hie executive, Feilbietung der dem HÜrr/ VarMMMttbnik gehörigen, lti«^eäMHeU MMchte belegten ünVAlf ^ 'Zys H aeMtzten Fahrnisse, HeMlt^M MttHtllngsstücken und MUMM,MMt und hiezu zwei MMcklM'-SWMngen, die erste M^ij^E^cnM w WVach, mit dem Beisatze aUem^MWen, daß die Pfandstücke nur um M''Wer'^dem'Schähungswerth, bei d^zwM^AeMietung aber auch unter öMsitV^ MK sogleiche Bezahlung un'o W^schcisfting hintangegeben werden. K. k. kandesaericht Laibach am 2^)W«l.^76.________________ (1882—1) Nr. 106S7. DMttlj^erec. Feilbietung. Vom ä^l. städt.-dellg. Bezirksgerichte Lalbach«l»itd belannt gewacht: Es «^ in der Executionssache des Fran^l bach am 22. Mai 1876. __________ (1880—1) Nr. 7098. Dritte executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. sliidl «beleg. Bezirksgerichte Laibach wird belannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Anton Le» naröiivon Visolo, durch Dr. Mosch6, die dritte exec. Versteigerung der dem Jakob Strumbl von Untergolo gehörigen, gerichtlich auf 2817 fl. geschützten Realität Einl.-Nr. 434 ää Sonnegg auf den 24. Juni 1876, vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der dicSgerichllichen AmtSkanzlei mit dem An, hange angeordnet worden, daß die Pfand« realltüt bei dieser Feilbietung auch unter dem Schähwerthe hlnlangegeben werden wird. Die öicitationsbedingmsse, wornach insbesondere jeder ^icitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Badium zuhanden der Licitationscommission zu erlege» hat, sowie das SchätzungSprototoll und der HrundbuchScxtratt lönncn in der dies« gerichtlichen Registratur eingesehen werden 5. l. städt.'deleg. Bezirksgericht Lai. bach am 3. «prll 1876. (1669—1) Nr. 1770. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. t. Bezirksgerichte Stein wirt kelannt gemacht: Es ^ sei über Ansuchen des Herrn Andreas Smerou von Laibach, unter Vertretung des Herrn Dr. Sajovlc, die tfec. Versteigerung der dem Franz Flere von Moste gehörigen, gerichtlich auf 500 fl. geschützten Realitäten aä Grundbuch, Eom-menda St. Peter gub Eftr.-Nr. 6, der Herrschaft Flüdnlg uud Eftr.-Nr. 6, der Herrschaft Mlchelstätten uud Eftr..Nr- 265 und der Herrschaft ttreuh und Eftr..Nr. 158, peto. 14 ft, 70 kr. sammt Anhang be-willigt und hiezu drei Feilbletungs-Tay-satzungen, und zwar die erste auf den ,1. Juli, die zweite auf den 1. August und die dritte auf den 1. September 1876, jedesmal vormittag« von 9 bis 12 Uhr, im AmlSgebäude mit dem Anhange angeord-net^ worden, daß die Pfandrealitüt bei Nt^rsten und «veiten Feilbletung nur um ober über oemiSchatzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die LlcititionSbedingnisse, wornach insbesondere jedir Llcltanl vor gemachtem Anbote ein 10"/, Vadium zuhanden der LicitationScommission zu erlegen hat, sowie das Schähnngsprotololl und der Grund-buchseftract lönnen in der dlesgerichtllchen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Stein am 2lsten April 1876. (1840—3) Nr. 1455. Executive Nealitäten-Relicitation. Wegen Nichtzuhaltung der LicitationSbedingnisse wird die von Georg Kurnp auS Knmmersdorf erstandene, auf den Numen der Maria llump a'lS Kummersdorf vcrgewahlle, im Grundduche der Herrfchaft Gottschee 8ud wna. 34, loi. 208 vorkommende, gerichtlich auf 150 fl. 0. W. be< werthete Hubrealität am 17. Juni 1876, vormittags 10 Uhr, in der AmtSlanzlei des l. f. Bezirksgerichtes Tschernembl an den Meistbietenden auch unter dem Schä» tzungswerthe feilgeboten werden. K. l. Gezirlsgericht Tschernembl am 10. April 1876. (1878—1) Nr. 4528. Executive Feilbietung. Vom k. l- städt.-deleg. BezirlSgelichte Laiboch wird bekannt gemacht: In der ExecutionSsache des Franz Lamouc, durch Herrn Dr. Sojovic, gegen Mathlas Berlan von Pllsivce wirb zur Einbringung der Forderung aus dem Ur» theile vom 29. Dezember 1874, Z. 3959, und der EidesablegungSbestätigung vom 8. September 1875, Z. 4767, pcr 636 ft. 96 kr. nebst 6«/, Zinsen hievon seil 18len kooember 1871, der Prozcßlosten per 70 ft. 71 lr., dann Bewcislosten per 7 ft 12 kr. und der EfecutionSlosten — die exec. Feil» bietuug der dem Mathias Berlan gehil-rigen, im Grundbuche der Steuergemelnde Schleinlz 8ud Einl.«Nr. 153 vorkommenden, infolge SchätzungsprotololleS geschätzten, im Grundbuche der Herrscht Präwald gub Urb.-Nr. 50'/, vorlog menden Realilüt bewilligt und hiezu dl" FeilbielungS-Tagsahungen, und zwar die elfte auf den 2 4. Juni, die zweite auf den 26. Juli. und die dritte auf den 26. August 1876, jedesmal vormittags von 11 bis 12 Uhl. in brr GerichlStanzlei mit dem ^ hange angeordnet wordcn, baß die Pfa^ realltät bei der ersten und zweiten Feilbietu«« nur um oder Über den Schätzungswert, bt der dritten aber auch unter demselben h"^ angegeben werden wiid. . Die Licilationsbedingnisse, worM insbesondere jeder Licilant vor gemacht Anbote ein 10"/. Vadium zuhanden »" LlcitationScommission zu erlegen hat, so^ daS SchätzunaSprotololl und der GrU"^ buchScftracl ltlnnen in der diesgerichtlM Registratur eingesehen werden. 6. l. Bezirksgericht Senoselsch " 1«. April 1876. ____^ (1565—2) Nr. «M Esccutioe Realitäten-VersteigMlch Vom l. l. Bezirksgerichte Raun "" bekannt gemacht: ^ ES sei ilber «nsuchen des Josef "A schen Concursmassc-Verwalters die Pcl!' gerung der zur Josef Rom'schen E°""^ masse gehörigen, gerichtlich auf 64^ geschätzten Realitäten Vcra.-Nr. l"V. 1073, Neugt.Nr. 243, 1387 und «^ Rr. 66 »cl äom Rann und der zu ". ^ Nr. 70 uehürigen. in der Sl^erqeMt'^, Nrnovosela gelegenen Parzellen ?ir ^ 506 und 507, dann Parzellen-^l.Z 23. 24. 25, 28, 41. 49. 61. 69,^ 52, 53. 60. 62, 75. 5b, 50. b -^ 57, 58, 56, 59, 504 und 502 H. den darauf stehenden Wohn- und^ ^, schaftsacbäuden und der in der S"^ gemcinde Ollulovagora gelegenen P^,Mt Nr. 5>05, 606. 48 l nnd 504 bt"' und hiezu drei FeilbittungS.TagsaV""" und zwar die erste auf den 4. Juli, die zweite auf den 4. August und die dritte auf den 4. September 18?6, ^ jedesmal vormittags von 9 bis ^ ^zl„' der hiesigen Gerichtslanzlei mit "" h, hange angeordnet worden, daß ^ «^jlb^ realiläten bei der ersten und zwe^" " ^ tung nur um oder über den ^ai" ^ werth, bei der dritten aber auch um selben hintangegcben werden. ^M Die LicitationSbedingnisse, Hlel" insbesondere jeder Licitant vor gen ^ Anbote ein lOperz. Vadlum zuhan° „< das Schähnngsprotololl «"b " ch^" buchseftracl können in der dieSaer»«, Registratur eingesehen werden^ ^ «. t. Vezirtsserlcht N"NN Mai 1876. 1039 (1852—3) Nr. 4107. Executive Fahrllisseversteigerung. Vom k. l. Vandesgerichte in Lai-bach wirb bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Herrn Johann Peterlongo in Innsbruck die Hec. Feilbietung der dem Herrn ^anz Zweck in Laibach gehörigen Mit gerichtlichem Pfandrechte belegten und auf 63 fl. 40 kr. geschätzten Fährnisse, bestehend in verschiedenen Einrichtungsstücken, bewilliget, und hiezu zwei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 22. Juni und die zweite auf den 6. Juli 1876, jedesmal von 9 bis 12 Uhr vor-, und nöthigenfalls von 3 bis 6 Uhr nach-"nttags in der Wohnung des Efecuten, uut dem Beisatze angeordnet wor-"en, daß die Pfandstücke bei der ersten Milbietung nur um oder über dem Schähungswerth, bei der zweiten Feilbietung aber auch unter demselben gegen sogleiche Bezahlung und Weg-schasfung hintangegeben werden. K. k. Landesgericht Laibach, am 20. Mai 1876. (1393—3) Nr. 3835. Edict. Von dem k. l. Oberlandesgerichte ln Graz wird über Einschreiten des Hel-wig Grafen von Wurmbrand um Ein-lraguna. der noch in keinem öffentlichen Nuche aufgenommenen Liegenschaft, als: Morast-Parzelle Nr. 206izs b" Katastralgemeinde Orle in das Grundbuch des k. k. sta'dt.-deleg. Be-jlrlsgerichtes Laibach, dann um Einkleidung des Eigenthumsrechtes auf ^ Realität zugunsten des Helwig 3^sen von Wurmbrand hiemit zur Fügung des Grundbuches das Rich-^stellungsverfahren nach Vorschrift ^ Gesetzes vom 25. Juli 1871, l' G. B. Nr. 96, eingeleitet. ^ Vom 15. Mai 1876 ^können daher Eigenthums-, Pfand- ^ andere bücherliche Rechte auf ^n GrundbuchSkijrper nur durch c Utragung bei diefer neuen Grund- Hseinlage, welche bei dem k. k. Be- "Gerichte in Laibach einzusehen ist, """'ben werden. a > 'ls werden also diejenigen, welche h! Grund eines vor dem Tage der ^"lfnung der neuen GrundbuchSein-^ "wordenen Rechtes eine Aende H ber die Eigenthums- oder Besitz-i^ ^3"lsse betreffenden Eintragungen ^ ^"spruch nehmen, gleichviel ob Hinderung durch Ab-, Iu- oder ^Ve'Leibung, durch Berichtigung der 3ll l ^""ug der Liegenschaft oder der lz'"»"lnenstellung von Grundbuchs-zen s Ü ^" " anderer Weise erfol-^on ^""" alle diejenigen, welche ^tlw^ ^" Eröffnung der neuen !w .^einjage auf diefe Liegen ^ns,? " theile derselben Pfand-, httlil l"ts- oder andere zur bli-^vt?" ^"lragung geeignete Rechte ^svr^ hatten,'—aufgefordert, diese sl^""^ und Rechte bei dem k. l. ^ "eg. Bezirksgerichte Laibach bis !o, ^l. August 1876 ^9t? anzumelden, als widrigens R lHt auf Gelt dmackuna der anzu- meldenden Ansprüche gegenüber jenen dritten Personen, welche auf Grund der in der Einlage enthaltenen nicht bestrit-tenen Eintragungen bücherliche Rechte im guten Glauben erworben haben, verwirkt sein soll. An der Verpflichtung zur Anmeldung wird dadurch nichts geändert, daß das Recht aus einer gerichtlichen Erledigung ersichtlich oder ein bezügliches Einschreiten bei Gericht anhängig ist. Eine Wiedereinsetzung gegen das Versäumen der Edictalfrist und eine Verlängerung derselben für einzelne Parteien ist unzulässig. Graz am 13. April 1876. (1657—3) Nr. 3181. Neuerliche Tagsahung. Vom l. t. Bezirksgerichte Adeleberg wild kundgemacht, daß in der Executions-fache des Michael Suöcl von Nurein ge^en Josef Hello von Narein zur Vor» nahmt der mit dem Bescheide vom 20sten März 1875, Z. 2406, bewilligten und sohin sisticrten exec, dritten Feilbielung der Realität Urb.«Nr. 20 ää Prem pew. 300 st. o. ». u. dl: neuerllche Tagsahung auf den 27. Juni 1876, vormittags 10 Uhr, hlergerichts mit deu, vorigen Anhange überttagen worden ist. K. l. VezlrlSgtlichl Adclsberg am 6. April 1876. (1769-3) Nr. 1752. Erecutive Realitätm-Velsteigerutta. Vom l. l. Bezirksgerichte Senosttsch wird bekannt gemacht: Es fei über Ansuchen der l- l. Finanz, procuratur in Vertretung des hohen Aerars die e;ec. Versteigerung der dem Matthäus Eul von Vrii'je als Grundbuch und Andreas 6uk von Landol Nr. 35 als factischem Besitzer aellvrigen. gerichtlich auf 1850 fi. geschätzten, im Grundbuche »ä Herrschaft öuegg »ub Urb.Nr. 152 tow. I, sol 315 vorkommenden Realität bewil» ligt und hiczu drei FeilbietungS-Tagsatzun. gen, und zwar die erste auf den 24. Juni, die zweite auf den 2 6, Juli und die dritte auf den 26. August 1876. jedesmal vormittags von 11 bis 12 Uhr, in der hicrgerlchl ichcn Kanzln mit dc" Anhangt angeordnet worden, daß die Pfand» rcalltät bei der ersten und zweiten Feilbic-tung nur um oder über den Schätzungswerth, bci der dritten aber auch unter dem< selben hinlangegeben werden wird. Die LicitationSbcdilMifse, wornach insbesondere jeder Licita»! vor gemachtem Anbote ein 10°/, Vadium zuhanden der öicilatk'nscommission zu erlegen hat, sowie das Schähungsprotololl und der Grund-liuchScxttact lönnen in der dieSgerichtlichen Registratur eiugesrhcn werden. ». l. Bczirl^ericht Scnosctsch am 26. Np'il l876.___________________ (1630^-3) Nr. 2157. Executive Realitäteuvelftelsselunss. Vom l. l Bezirlsgerichtc Gollschec wird bctannt g macht: OS sei über Ansuchen der Magdalen^ Killl »ion Mo>l dic cxrc, Vttstci^crul'a der der Agnes Rom von Möscl Nr. 16 aehvliacn, g.rchtlich auf370ft. gcfchätztm Realität, vorkommend «m Grundbuche »^ Herrschaft Ootlschce nud wm. X, loi. I^dv, IlewiUi^et und hlezu drei Ftilbelungs.Tag. satzunacn, und zwar die erste auf den 23. Juni, die zweite auf den 27. Iull und die drille auf den 24 August 1N76. jedesmal vormittags von 9 blS 12 Uhr. ,n der Gtrichlslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfanorealltül bei der ersten und zweien gcllblclung nur i um oder über den Schützungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hint» angegeben werden wird. Die Licitatlonsbedingnifse, wornach insbesondere jeder Licitanl vor gemachtem Anbote ein 10°/, Vadlum zuhanden der LicitatlonScommission zu erlegen hat, sowie daS Schätzungsprolololl und der GrulidbuchSeftracl lbnnen in der dieS» gerichtliche» Registratur eingesehen werden. K l. Gczirlsgerlcht Gotische« am 6ten April 1876^________________________ (1751—3) Nr. 1423. Executive iiiealitäleu-VerftcigelMlg. Vom l. l. Bezirksgerichte Oberlaibach wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen der dem Valentin N'har von Hühnerdorf die exec. Versteigerung dcr dem Franz Zorz von Mittcrdorf gehörigen, gerichtlich auf ütt30fl. geschützten, im Glundbuchc dcr Hertschast Villichgratz sub tow. I, toi. 25. Rctf.'Nr. 19 vor. kommenden Realität sammt Ay- und Hu-gehör wegen aus dem Urtheile vom 26sten «pril 1873, Z. 1324 schuldiger 100 fi. 0. W. c. 3. c. bewilliget und hiezu drei Feil-bittungs-Tagsahunge»', und zwar die erste auf den 2 8. Juni, die zweite auf den 29. Juli und die drille auf den 30. August 1876, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uht, niergelichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitüt bei der ersten und zweiten ffeilbietung nur um oder über dem SchähungSwerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die LicilallonSbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitanl vor gemachtem Anbote ein 10°/, Vadium zuhanden der LicitationScommission zu erlegen hat, sowie das SchützuligSprolololl und der Grund-buchStftract lllnnen in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Oberlaibach am 10. März l876. (1654—3) Nr. 2775. Erecutive Nealitäten-Vclfteigeruug. Vom l. l. Bezirksgerichte Adelsberg wird bekannt gemacht: Es sci über Ansuchen oeö Dominil Gaspari von Adclsberg die exec. Versteigerung der dem Michael Vizjal von Unter-loschana gehörigen, gerlchilich auf 993 ft. gcschiltzfcn Realität Urb.-Nr. 735 zä «ldelSbcrg ^ow. 19 fi. 89 kr. o. ». o. bewilligt und hiezu drei FeilbletungS-Tagsatzungen, und zwar die erste aus den 23. Juni, die zweite auf den 25. Juli, und die drille auf den 30. August 1876, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, hicrgerichls mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfaudlealiläl bci der ersten und zweitlN Feilbictung nur um oder über dcn Schähungswerth, bei de, dlitttn aber auch unter demselben hintangegcben werben wird. Die LicitationSbedingnifse, wornach insbesondere jeder Licitanl vor gemachtem Anbote ein 10"/, Vablum zuhanden der tticilalionscommission zu erlegen hat, so» wie das Schühungsprototoll und der Grundbuchseftract können in der dieSge-richtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Ädclsbe>g am 25. März 1876.____________________ (1785—3) Nr. 2256. Executive Realitätell-Vclstcinel uug. Vom l. l. Bezirksgerichte Egg wird belunnt gemacht: Es sei über Ansuchen der lrainischtn Sparlasse in Laibach die exec. Ve, steigt-runll der dem Jakob Gercar in Jauchen gehörigen, genchtlich auf 4670 ft. 7 lr. ge-schlitzten, im Glundbuche Krentz Ulb. Nr. 556 vorlomnendtn '/,Hube sammt Mühle, dann der im Grundbucht Krcuh Urb. - Nr. 621 vorkommenden '/»Hubt bewilliget und hiezu drei FeilbietungO. Tagsahungen, und zwar die erste auf den 23. Juni, die zweite auf den 22. Iull und die dritte auf den 23. August l. I. jedesmal vormittags um 9 Uhr, hierawl« mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandreattlill bei der ersten und zweiten Feilbielung nur um oder Über den Schl». hungswerlh, bei der dritten aber «mch unter demselben hintangegeben werden wird Die LicitationSbedlngnisse, worn»« insbesondere jeder ^lcitanl vor gemachtem Anbote ein 10°/, Vadium zuhanden d» ^ Licilalionscommisflon zu erlegen hat, sowie das Schähungsprotololl und der GrundbuchSeftract können in der die«, gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Vezirlsg'richt Egg am 6. Mal (1768-3) sir. l?85. Grecutive Reülitätell.Vrlfteisterung. Vom l. l. Bezirksgerichte Senosets« wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der l. l. Finanz, procuratur ln Vertretung de« hohen «er«« die eftlulioe Versteigerung der dem Michael Lli von Hrenowiz Nr. 9 gehttrigen, ae. richtlich auf 2724 ft. geschützten, im Grund-buche »m I, loi. 410 vorkommenden Realität bevll-ligt und hiezu drei FeilbielungS-Taasatzu». gen, und zwar die erste auf den 28. Juni, die zweite auf den 29. Iull und die dritte aus den 30. August 1876, jedesmal vormittags von 11 bl« 12 Uhr. in der hiergerlchllichen «anzlel mit on» Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitüt bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über den SchähungSwerth, bei der drillen aber auch unter demselben hintangeaeben »erden wird. Die öicitationSbedingnisse, wornach ln«. besondere jeder Llcitant vor gemachte» Anbote ein wperz. Vadium zuhanden der Uicitatirnscommission zu erlegen hat sowie das Schähungsprotololl und der Grundl'uchsextract können ln der diesa«. richtlichtn Registratur eingesehen werd« ("49-2) ^ ^T^ Erecutive Realitäteu-VerfteigelUttg. l<..^°"^"^ '' vtzirlSgerichte Ob"r-lalbach wird bekannt gemacht: Cs sei über Ansuchen de« «„ton Koplli von Villichgratz die efecutlve Ver« steigermlg der dem gränz Horz von Miller-dorf gehörigen, a/richtllch auf 5630 N gtschütztln Realität, vorkommend im Grundbuche der Herrschaft Villichgratz 8ud wm 1, loi. 25, «ltf.'Nr. 19 s«mmt zwar: d»e erste auf den 28. Juni, die zweite auf den 29. Juli und ble dritte auf den 30. August 1876, jedesmal vormittags von 9 bi« 12 Ubr hlcrgerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ertten und zweiten Feilbielung nur um oder über den Schüh>mgswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wlrd. «nb«!«t!n ,0-/. «odium ,xh3»d°n d^ d»» Sch«tzun«!,Proto!oU »nt >,„ ^lund. b«ch««l!r»t! lünn«, m dn »!.»»cr!^.' >0. M»'»V°'"«' ^b'""b»ch »« M>.40 Avis für Weinhändler! Vorzügliche gute rein« unfffirlsclie Natur« Weine von ti. 3 bis n. 12 per 50 Liter »ind zu beziehen von (1910) Mich. Guist, Wergclretz, Süd-Ungarn. Pr«laoonr»nt« ans Wumoh tYanoo. Zahnarzt Ehrwerth, #erreitgaffe 9h. 213, orbinitrt tagtid) »on 9 bt« 6 Ityr in aOtn 2Runb-unb 3a(jnfranff?eitcii. 3^nfdbnieijrn toerbtn fcurrfi Üöbtung bet 91«öen für immer brfeitigt, fiotjle #äf)ne burd) Äirtfüflen erhalten, üernadjiäffigte gereinrgt mib ftflfttbe trfejjt. (1482i 11 ÄüttfUid^e 3äljnc unb (ßebifle jrbet Hrt, auf äiolb obe: ftautfc&ut auf« beflc unb billigste angefertigt unb fcbmerjIoS eingefeQt. Natürliche Mineralwässer *U«r Art von ganz irischer Füllung sind stet* zu haben hei (lf>59) 9 ______Peter Lassnik. 9lc*~35 Q3rüi)ild)ii-inirllaM ftpfet ein febj geräumiger, für oier Damen ein= gttk^tetec neuer Ifyürlpbaeton, mit b(au:m leiben tip« unfc lacfterlem SDiaitijer S)atMeber, sammt einer ein- uub einer jtocifpänntgeii Äa« rete billigst jum «ersauf. (1920)' 2—1 ©ine hubfdu ^illn, im <2>d)iDei)erftt)l gebaut, nebst tleinem fBein« \u\h Obstgarten, fotüic SBßiefe unb »alb nödjft bem »offer ftranj 3ofefds ©«fc bet Warft Suffer ist feljr preis-würbig ju taufen. Wäfjere «uöfunft ertheilt au« ®e* fäüigtcit $ert WuiOo 3ef(t)(0 in ßaibad), $auptplafe 9ir. 8. (ioi9) 4-1 (Sine eleqanfr (1925) 1- 1 Jmiiuisr-lthil)iiiinii, brftebenb au« fünf -{inimern sammt fetten uub *ü(te, eine balbt ©tunbf »on t'ffö, fünf SRi-liuten üon Sturm in $o(ttfd) entfernt, ifl so-glei* ju tKtmietbcu. 9iätm3 bei ^ofefiite Vo-fafcr in $g$b, Vofl «igoMtt, Cbcrfroiu. dine fdjöne KMjiumg im f*Önften Wie bet @tabt gelegen, befletienb an« 8 ^imitiern, Äü4e, Äefler, Speise, #olj" tagt unb 35ad)fammet ift con SUictjaeü ab ju cermietljen. SJ2är)err3 aufl öefäDigfeit tat Comptoir biefc« Watte*. (1299) 20 (1664—3) >Nr. 2100. Sobeftrflärung. Vom t. t. LVelt einen gut klingenden >umeu zu erwerben genusst, Btammende Werk die weiteste Verbreitung gesichert, da einem da« Buch die Möglichkeit an die Hand gibt, Gabelsbergers Kunst in 2 bis "A Monaten auch ohn« Hilf« elneM heitrem durch Selbstunterricht zu erlernen. tfrettag ant 16* L$iiiti b* 3v Vormittags um 9'Ul)r, U>trb bie ©ra$mal)b ber ftabtifc^en liefen an ber Satter* mannöattce unter Xitioli im Cicitattonötoege t>er^ad;tet toerben. s^au)t(uftige tvoden am obbeftimntten Xage auf bett SUiefen an ber Sattermamtöattee erfd;etnen» (i^4) 2-1 (Stabtmagiftrat Laibacfy, ben 9. -3uni 1876» Schmerzlos ohne Einspritzung, o6n; bie Verdauung ftörtnfce aJfebicamcnte, o|ne Folirekrankhelten unb Beinfsatö-rung ^eilt nad) einet in uniä^ligen Ööfleii best» bemahlten, ganx neuen Methode HariirAltreiillAMMe, (etocdl frleoh entfianbeue al« and) uo4 1o fe^r veraltet», naturgemaa«, grttndlloh unb ¦obnell ]>!"• Jtlartmaiiii, aWitfllieb ber meb. Hracuttät, Orb..»lnf»<»l«»l«f)t mebr 6a^iuracrgaffe fonbern «Öle», eta»r eeUcrflafie *r. 11. «ui^ 4>autau0(i^läf)e, tIrlitureu, Fluss t>ü Frauen, iHlci^fu^t, UniTii^tbarleit, t'ollu-tionen, eb:nfo, onne xu sohnolden ober )U brennen, fftop^ulpje ober syphllltlsohe Oosohicüre. strenge S)i«cteüoii teirb getva^rt. Jbonctlerte, mit y/aineit ober <5piffre bcjeii^nete 4)ucfe »rerben uuiaepeub beantircrtet. Wei 4infenbung ton 6 fl. ö. SC. toeiUn L>eil-miltel sammt ©ebrau4«antoeifuno pof^tcenb?nb iUdefenbet. (407st) 100 5.ri (I860) »it. 4013. ^irmajwtofoütetunfl. iöei bem f. f. ?anbe8- alö ^panbel^* gcrid)te in Laibad) toutbe am 20ften 3>?at 1876 im ©enoffenf^aftöregiftet bie ^trma: „Spar- ttnti Parle^nsorreiii in Ld)il'd)hu, rc(jtpricrte (Senolfeuf^aft mit bcs^rauk-ter ijaftnng»*, auf ®runb be§ ©enoffenfcfyaftSDertra' geö ddto. 30. 5lprii 1876 einge*j tragen. 2)«e ©enoffenfe^aft (jat i^ven ©i|j in Obetfd)i[d)fa unb ber ©egenflanb i^re« Unternehmens ijt: a) ©id) mit bem ©enoffen[^a|t§* (Srebtte ©clbmittel ju Uerfd)affen, b) (Spareinlagen gegen $erjinfung anjune^men unb c) (Lrebü ju ge* tosl'fyren. SDie §aftung ber ©enoffenfe^aft ijt eine befdjränfte im ©inne be8 § 76 beö ©eno(fenfd)aftggefe^eS. 3)ie ßeia^nung für bie ©enoffen-fdjajt erfolgt red)tät)erbinbli^ baburc^, ba§ brei 23orfknb8mitgtieber jut girma ber ©enof(enfd)aft i$te SHamenSunter* f^rift ^injufügen, unb »erben alle S8e!anntmad)ungen ber ©enoffenf^aft burc^ ben $orftanb ergeben, ju beren iBeroffentlid)ung std) bie ©enoffenfd)aft ber jeweiligen amttidjen ^anbeöbtä'ttei, roet^e in Èaibad) erscheinen, bebienen toirb. Ä. f. Lanbe8gerid)t Cai6at^ am 20. 2M 1876. (1668—2) sjjr. 5413. 23efanntmad)img. SJon bem f. f. Stjiirfggerityc Jtiftri-, rcirö btn unbifantit too b«fitiMid;cn Za-butargläubi^eru granj unö tylatia ^opiü, btlbe Don ^O01^ t)«.»^r. 27, mit ©c &ic()iin0 auf b^Q (fbict Dom 27. ©c^ciiiIht 1875, 3. 14285, ljumit bttannt ncuiatbt, bag ber^in bet (Šjcecutionefadjc biß peun Wnion jfriäper, burd) ^>crni Dr. oon S$tct) in Vaibad?, toiber i^eoig (lopiè Don 3a90lic Pcto- 222 fl. 60 fr. cryan» gene tHeatfeiUitcüitigöbefd&eic) bent für sie aufflcHeUtcn curator ad actum, ^>errn ötuiij Einiger uou 'Coniegg, jugtfitUi toorbeu i(1. J?. (. JÖe^itfögirKtt ^ciftri^ am I7(en 9Uai 1876. (1;>2Ü—3) Mr. 33. Uebertragung ejecuttüer geilbietunfl. 1)ic mit bem >öe|d)tibL doiu ll.lDiäij 1868, 3. 1335, auf beu 25. ÜHai 1868 an^ccibucte jKcalfcilbictuiifl gegen tJttaitu* Älobobnif oon ^ojatiöborf ttegen \Q\xU biger 210 fl. f. «. toirb auf beu 3 0. 3uni, 29. 3ulif 30. üuguft 18 76, reaffunittirf. «. (. *kufe^iid)( U)jö:lling um 4. Ožuncr 1876______________________ (1843—3) Kr. 810. Äunbmad)ung. SJom f. f. Äreiögeric^te üiubotfS* 1 teertt) toirb in ber ©recutionöfadje ber (f. f. ^sinanjprocuratur ?aiba^ nom. beö |[)or/en SlerarS unb beö ©runbent faftung§fonbe3 gegen bie 3ü(ef SJtiftin-ger'fd;en ter ben Don ^Hubolfötuevlr; mit ©e^iefyung auf bug dLbict Dom 12ten Oftober 1875, 3. 1473, tuemit funb gemalt: (LS rourbe ber Siofefa ^Hifeinger, früher irrtt)ümlic^ ^ofef 9iiftinger, unb ber ^ofefa ÜDobrauj Derec)etia^te sJti|jtn-ger, früher au8 einem S5erfe^en ^ofefa 2)ebeuj üerefyclidjte sJii^inger genannt, rürfsic^tU^ beren unbefannten föecfytS« nac^folgetn unb ob icjreS unbefannten «ufent^alte« ©ett©r. ^o^ann erebi, §of* unb ©eri^täabDocat in tftubolfg; teerte jum curator ad actum bestellt unb bemna^ ber ^ieiftbotäüert^ei' tungöbef^eib Dom 25. ^iprir 1876, 3. 436, bemfelben jugefleat. föubolfSmerty am 30. 2Kai 1876. (1859—1) Stfr. .3738. ©ei bem 1. f. Panbeö- a(3 JonwW geriete in Zaiboiè) würben om 3Wef SW« 1876 in baä ©enoffenWaftW fler bei ber gtrma be8 „qcwerbü^11 ^uS^itföfaffeoereineS, registrierte Ök' noffenfd;aft mit befa^rä'nfter ©aftungi« Caibadj", bie bei ber DorgcnomniLneff ©rgä'njungßtoaljl in ber ©eneralwj' fammlung am 2. %rH ' 1876 fl» aWitgsieber bed ^ovftanbeS mW lüS^iten §erren ©erber 2tfatfjiaö ua» 5«oüa! ^o^ann unb bie al8 f# neugen)ä^Iten ^erren 92if mann ipeintifl unb ©orfd)i|} Sranj eingetragen. Ä. f. ?anbe8gerid)t tfaibad) a«11 20. 2«ai 1876. gal;vüvbuung ber 3«Jie bet SnWiaM 3ii »fr «bttöberfl „ „ 4.54 „ „ J53 Xrief» «ittunft „ 7.48 „ obeiib» öllV «Bicn abfa&rt früb, . . . 7 U&r - * ®rajj „ mittag« . . .12 „ *» ' i'aibaa) „ obetib« . . . ü „ 1- ' fcrieft Zutunst „ . . . y „ -^ ' ö e m i f.<$ t r r 3 u g. , Snflcü3ufd)lag «bfaljrt 5 U&r 45 ÜÄin. frö' ®raj \, 10 „ 30 „ »st Saibaa) „ 9 M 60 w "»J «bel«bftq „ 1 . 21 „ '€ SCriefl «ntunft ft „ 42 „ frfl" 3tt »erWirfjtunfl 'Xriefl^Wi'"' Vofl * u ub , l'aibail; „ uoutt. . . . 10 „ ^ , Örn^ „ nadjm. . . 4 „ .' SifH «iifmift obfube . . 9 „ *v ©tmifdjtft 3 it g. a* 2rtffJ «bfaljtt 7 Uftr 30 ^'"ifi' «bfr«bfrg w 1 w 14 /' ' ©toj „ 4 „ 15 , ;> a?iürjjufd)fafl anfunft 9 „ 18 ^ fl 8aibadv2aSifer ## »om 15. SRat bi* auf nAM% Con «aibn^ bid %üt^%j^, 3lll1A 1'oibQd, ». ©. M 4.1 w 10.4J »• j! »iimarjf „ 4.11 „ 10 f ' f V«tf „ 4.42 w 11-^ »'S Vobnart „ 6.20 „ 11-S , J •]! Wobnib.'l'frt „ 5.46 iiadjm. Vif l[J 3on«biirB „ 6.7 „ 12.45 j. *6li"9 „ 6.17 „ I»-«} JljS i'engcnfrlb „ 6.38 „ fijhrt [5 Jfronau „79 „ l-\a' *'d »•im* :: 7.25 :: jjj •! «taad, @. ©. M 8.49 „ 3x}4 Son Jattoi« bi« 8fll*a*i.ji.jl «isiod) ©. SB. obb. 9.22 nad)«'- }J>. 1$ U Xavüi» „ 10.44 „ *2Ul „ Iß WotfdjQd) „ 11.5 n Zlt „ J|? Äroitaij w 11.22 * «'„g „ «4S Vcngcufrlb w 11.50 „ ^7 „ J'ji» «6li«8 fr«b. 12.12 „ ''^ „ J'j!1 3o«trbiirg w 12.19 ,• f",6 „ gž^ atabm.d'rt« „ 12.41 „ T43 ^ Jl ^obnerrt „ 1.9 ,' Jj} ^ ^ Äroinburg w 1.80 « .\>q ^ */ i'Qct „ 1.49 . |s4 -» 7.1 3roif4fnn). „ 2.4 ^ /# „ 7,3 Üijm.rje w 2.1Ö " ß;ß4 " 7^ i'atbad) W. ö. w 2 29 « \-~ * s \ Voibadj 0.». „ ».36 « ' ^-^ 2>t«tf unb SrrUfl öob 3gnoi ». Äldnina|t k ftefetr 8*«irr|.