1027 Amtsblatt zur Kaibacher Zeitung Nr. lsi. Montag, den 31. Mai 1880. (2238—2) Nr-4296. Erkenntnis. Im ytamen Seiner Majestät des Kaisers M das k. k. Landcsgericht in Laibach als Pressgericht "'s Autrag der k.'k. Staatsanwaltschaft zu Recht erkannt: y. Der InHall der in der Nummer 55 der in <"bach in sloucnischer Sprache erscheinenden poli-"schen Zeilschrift ^lovoun« vom 22. März 1880 "uf der zweiten Seite in der dritten Spalte und ^lf der dritten Seite in der ersten nnd zweiten spalte in der Rubrik „I/virm äoi'i«," abgedruckten ^nginal-Coirespondenz: „1/^juI)1M(j, 18. m^ ^lvii.t^o i>uv«k<) (li',i«l.vo ^oril." j^ Xlu^ovo^ ^.^'lWmi in nüä M08tm /uMi)", beginnend ""l »Umlniblli «.nto portas" und endend mit ^" W 2uMu«, begründe den Thatbestand des "Gehens geaen die öffentliche Ruhe und Ordnung "°ch8300St. G. Es werde demnach zufolge der §§ 489 und 4U3 S^ ^ ^^ ^ ^ ^^. ^ ^ Staatsanwalt- 'W in ^aidach verfügte Beschlagnahme der Num-"'" 55 der Zeitschrift „8IovM60« vom 22. Mai ^«80 bestätiget und gemäß der §§ 36 und 37 °es Piessgesetzes vom 17. Dezember 1862, Nr. 6 T'» G. Vl., die Wciterverbrcilung der gedachten Dummer verboten und auf Vernichtung der mit ^schlag belegten Exemplare derselben und auf ^erstörung des versiegelten Satzes der beanständeten Correspondenz erkannt. Laibach am 25. Mai 1880. (2212K—1) Nr. 3215. Kundmachung Wegen Mederbesetzung des li. k. Habak - Subver -lages in Treffen. Bon der k. k. Finanzdirection für Kram wird bekannt gegeben, dass der k. k. Tabak-SubVerlag zu Hessen im politischen Bezirke Rudolfswert in öffent-^H" Concurrenz mittelst Ueberreichung schriftlicher Offerte demjenigen als geeignet erkannten Bewerber erliehen wird, welcher die geringste Verschleiß. ^Vision anspricht oder denselben ohne Anspruch M eine Provision oder unter Entrichtung eines Ehrlichen Pachtschillings (Gewinstrücklasses) zu über-"eymen sich verpflichtet. . Der k. k. Tabak-Subvcrlag, womit auch "" Stempelmarken- und Wechselblanketten-Klein-"^ichleiß verbunden ist, hat den Tabakmaterial-^arf hei dem 24 Kilometer entfernten t. k. ^abak-Districtsverlag zu Weixclburg zu fassen, und stnd ihm gegenwärtig 45 Tabak-Trafikanten «gewiesen, deren Zahl jedoch vermehrt oder ver-slbl's" ^"den kann, ohne dass dem Großver-'^leißer dagegen eine entscheidende Einsprache zusteht. scw ' ^^ ^"^ Erträgnisausweise, welcher das Ver-Mlßergebnis einer Iahresperiode, d. i. vom Isten Und! ^^^ ^ Ende März 1880 umfasst . " sammt den näheren Bedingungen und den Ansagen des Tabak-Subverlaa.es bei der k. k. Finauz-rectwn in Laibach bei der Finanz-Controls-^^ksleitung in Nudolfswert und beim k. k. Steuer-der n/" ^^ffen eingesehen werden kann, belief sich H. ^""kehr im gedachten Zeitraume an Tabak mit i^'Fuss des Limito auf 110 Meter-Centner " Geldwerte von 12,140 ft. 79 kr. lick Tabak-Kleinverschleiß gewährte einen jährten Bruttoertrag von 183 ft. 6« kr. ten 5^ ^ssuna. der Stempelmarken und gestempel-n -iLechselblankette, für deren Verschleiß die normal« . Mge Provision von 1 '/2 Procent gewährt wird, M beim k. k. Steueramte in Treffen zu geschehen. 2-Ur die Tabakverschleiß-Provision des erledigten zu ^^"vverlages hat das Object des Anbotes «" vnden. Für diesen Tabak-Sudverlag ist, falls der Ersteher das Tabakmateriale nicht Zug für Zug bar bezahlen will, ein stehender Credit von 300 ft. (dreihundert Gulden) bemessen, welcher durch eine entweder hypothekarisch oder in Staatspapieren oder bar zu leistende Caution im gleichen Betrage sicherzustellen ist. Der Großverschleißer mufs immer mit einem Materialvorrathe versehen sein, dessen Wert mindestens dem Betrage des eingeräumten Credites gleichkommt. Die Fassungen an Stcmpelmarken und gestempelten Wechseldlantetten sind nach Abschlag der systemisieiten 1 '/^Procentigen Provision für die zum Verschleiße überlassenen Sorten von 5 st. einschließlich abwärts stets bar zu berichtigen. Die Caution für den Materialcredit pr. 300 ft. ist noch vor der Uebernahme des Commissions-geschäftcs, und zwar binnen längstens vier Wochen vom Tage der dem Ersteher bekanntgegebenen Annahme seines Offertes, zu leisten. Die Bewerber um den Tabak-Subverlag in Treffen haben zehn Procent der Caution im Betrage von 30 ft. als Vadium vorläufig beim k. k. Steueramte in Treffen, oder bei dem hiesigen l. k. Landeszahlamte zu erlegen und die Quittung hierüber dem mit einer 50-Kreuzer-Stem-pelmarke zu versehenden versiegelten Offerte beizuschließen. Jenen Ofserenten, von deren Anbot kein Gebrauch gemacht wird, wird nach geschlossener Con-currenzverhandlung das Badium zurückgestellt. Das Badium des Erstehers hingegen bleibt entweder bis zum Erläge der Caution oder, falls er das Mate-riale Zug für Zug bezahlen will, bis zur vollständigen Material-Bcvorrälhigung zurück. Die schriftlichen Offerte sind nach dem unten beigefügten Formulare zu verfassen und, versehen mit der Nachweisung über den Erlag des Badiums, über die erreichte Großjährigkeit und das sittliche Betragen des Bewerbers, längstens bis 23. Juni 1880, vormittags 10 Uhr, um welche Stunde die com-missionclle Eröffnung stattfindet, bei dem Vorstande der k. k. Finanzdirection in Laibach zu überreichen. Die Bewerber um den Tabak-Subverlag in Treffen haben sich in ihren Offerten ausdrücklich zu verpflichten, denselben entweder: a) gegen Bezug einer in Buchstaben auszudrückenden Provision, oder I)) unter Verzichtleistung auf eine Provision, oder 0) unter Bezahlung eines jährlichen Betrages an das Aerar ^Gewinstrücklafs, Pachtschilling) zu übernehmen. In letzterem Falle ist der angebotene Betrag in vierteljährigen Raten vorhinein beim k. k. Steueramte in Treffen zu erlegen, und es kann wegen eines auch nur eine Quartalsrate betragenden Rückstandes selbst dann, wenn er sich innerhalb der Dauer des Aufkündigungstermines ergeben sollte, von der Behörde sogleich das Verschlcißbcfugnis entzogen werden. Offerte, welche der angedeuteten Eigenschaft oder Behelfe ermangeln, welche unbestimmt lauten oder in denen sich auf andere Offerte bezogen wird, werden nicht berücksichtigt. Bei gleichlautenden Anboten wird sich die Wahl vorbehalten. Ein bestimmter Ertrag wird eben so wenig zugesichert, als eine wie immer geartete nachträgliche Entschädigung oder Provisionserhöhung stattfindet. Die gegenseitige Aufkündigung ist, wenn nicht etwa wegen eines Gebrechens die sogleiche Entsetzung vom Berschlcißgeschäfte einzutreten hat, auf drei Monate sestgesetzt. Von der Concurrenz sind jene Personen ausgeschlossen, welche das Gesetz zum Abschlüsse von Verträgen überhaupt unfähig erklärt, dann jene, welche wegen eines Verbrechens oder einer schweren Gefällsübertretung, insoferne sich dieselbe aus die Vorschriften rücksichtlich des Verkehrs mit Gegenständen des Staatsmonopols bezieht, dann wegen eines Vergehens gegen die Sicherheit des Eigenthums schuldig erkannt oder rücksichtlich der gedachten Gefällsübertretungen wegen Unzulänglichkeit der Beweismittel von der Anklage freigefprochen wurden, endlich frühere Verschleißer, welche von diesem Geschäfte strafweise entseht worden sind. Kommt ein solches Hindernis nach Uebernahme des Verschleiß-gcjchäftcS zur Kenntnis der Behörde, so kann das Verschleißbefugnis sogleich abgenommen werden. Formulare eines Offertes. Ich Endesgefertigter erkläre mich bereit, den Tabak - Subverlaq in Treffen unter Beobachtung der diesfalls bestehenden Vorschriften, insbesondere in Bezug auf die Erhaltung des unangreifbaren Material-Lagervorrathes, gegen Bezug einer Pro Vision von (mit Buchstaben ausgedrückt, ohne Radierung oder Correctur), oder gegen Verzichtlei st un a, auf jede Provision, oder ohne Anspruch auf eine Provision unter Zahlunq eines jährlichen Betrages von (gleichfalls in Buchstaben ausgedrückt) in Betrieb zu übernehmen, und mache auf den Material-credit per 300 st. (oder keinen) Anspruch. Die in der Concurrenz - Ausfchieibung an-geordneten Belcge und Nachweisungen sind hier beigeschlossen. 3i. N., am .... 1880. (Eigenhändige Unterschrift nebft Nngabe dk« Stande« und Wohnorte») Von außen: Offert zur Erlangung des k. k. Tabal-Sub Verlages zu Treffen.. Laibach am 19. Mai 1880. (2233 — 2) 3lr. 5345. Kundmachung. Von dem k. k. Bezirksgerichte in Loitfch wird bekannt gemacht, dass die Erhebungen behufs Anlegung eines neuen (Grundbuches fur die Eatastralgemeinde Flectdorf am 3. Juni 1880, vormittags um 9 Uhr, Hieramts beginnen und die darauf folgenden Tage fortgesetzt werden, wozu alle jene Personen, welche an der Ermittlung der Besihverhältnisse ein rechtliches Interesse haben, erscheinen und alles zur Aufklärung sowie zur Wahrung ihrer Rechte Geeignete vorbringen können. K. k. Bezirksgericht Loisch. am 24. Mai 1880. (2206-1) Nr. 2909. Kundmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Großlaschiz wird be» kannt gemacht, dass die Erhebungen behufs der Anlegung eines neuen Grundbuches für die Eatastralgemeinde Auersperg am 7. Juni 1860, vormittags um 8 Uhr, hieramts beginnen und die darauf folgenden Tage fortgesetzt werden, wozu alle jene, welche an der Ermittlung der Besitzver-hältnisse ein rechtliches Intcrcssc haben, erscheinen und alles zur Ausklärung sowie zur Wahrung ihrer Rechte Geeignete vorbringen können. K. l. Bezirksgericht Großlaschiz, am 25sten Mai 1880. 1028 Anzeigeblatt. (2117-3) Nr. 4460. Relicitation. Vom k. l. städt.-deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der l. l. Finanz« procuratur hier die Relicilation der dem Johann Grum von Tomischel gehörig gewesenen, gerichtlich auf 2483 fl. 20 kr. geschätzten, von Mathias Iankoviö von Matena erstandenen Realitäten Urbar. Nr. 322, Rectf.-Nr. 249, Einl.'Nr. 287 aä Sonncgg und Dom.-Nr. 322 aä Sonnegg neuerlich bewilligt, und hiezu die FeUbietungs'Tagsatzung auf den 9. Juni 1880, vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gerichtslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealiläten bei dieser Feilbietung auch unter dem Schätzungswert hintangegeben werden. Die Licilationsbedingnisse. wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen dcr Licitationscommission zu erlegen hat, sowie die Schiitzungsprotololle und die Grundbuchsertracte tonnen in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. Laibach, am 22. März 1880. (2194—2) Nr. 4713. Executive Realitatell-Versteigerung. Vom t. l. städt.-deleg. Bezirksgerichte in Laidach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der t. t. Finanz-procuratur hier die exec. Versteigerung der dcm Bartholmä Petluvsel von Tomischel gehörige», gerichtlich auf 1345 fi. 20 kr. geschätzten Realität Einl. - Nr. 290 aä Sonne^g liewilliget, und hiezu drei ^eil. bielungs-Tagsatznngen, und zwar die erste auf den 12. Juni, die zweite auf den 10. Juli und dir dritte auf den 1 1. August 1880, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, i» der Oerichtstanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfanorealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licilationscommifsion zu erlegen hat, sowie der Schätzungsprotololl und der Grundbuchsextract können in der dies-uerlchtlichen Registratur eingesehen werden. Laibach, am 11. März 1880. (1885—3) Nr. 1053. Executive Feilbietungen. Von dem k. k. Bezirksgerichte Seifen« berg wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Franz Pis-lur von Gmajna, Nezirl Sittich, gegen Matthäus Hrovat von Tottane, Verlass-curator nach Martin Kral von dort, aus dem „erichtlichen Veraleiche vom 22. Mai !863, Z. 1050, wegen schuldigen 26 fi. 19 kr. ö. W. c 8. c. in die executive öffentliche Versteigerung der dem letzteren gehörigen, im Grundbuche der Herrschaft Zobelsberg Band II, Reccf.-Nr. 563 vorkommenden Realität, im gerichtlich erhabenen Schätzungswerte von 845 fi. ö, W, bewilliget, und zur Vornahme derselben die drei fteilbietungs-Tagsatzungen auf den 7. Juni, 9. Juli und 13. August 1880, jedesmal vormittags um 9 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, dass die feilzubietende Realität nur bei der letzten Fellbietung auch unter dem Schätzungswerte an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schätzungsprotololl, der Grund« buchseflract und die Licitationsbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Nmtsstunden eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Seisenberg, am 7. April 1880. (2116-3) Nr. 4196. Reassumierung dritter exec. Feilbietung. Vom t. l. städt.-deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der k. t. Finanz« procuratur hier t»e dritte exec. Versteige-rung der dem Gcorg «Vustersic von ^er-dorf gehörigen, gerichtlich auf 5276 fi. geschätzten Realitäten Urb.'Nr. 398 und 407, Rectf..Nr. 301 und 310, Einl.-Nr. 353 kä Sonnegg im Reassumierungs« wege neuerlich bewilligt, und hiezn die Feilbielungs'Tagsatzung auf den 9. Juni 1880, vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gcrichtslanzlei mit den, Anhanae ange» ordnet worden, dass die Pfandrealitäten bei dieser Feilbletung auch unter dem Schätzungswerte hintangegeben werden. Die Licitationsbeoingnisse, wornach insbesondere jeder öicitant vor gemachtem Anbote ein 10proc. Vadium zu Handen der Licilalionscomlnission zu erlegen hat, sowie die Schätzunasprotolollc und die Grundbuchsextracte komm» in der dics gerichtlichen Registratur elngesehcn weiden. Laibach, am 4. März 1880. (1873-2) Nr. 3179. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. t. Bezirksgerichte Littai wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Gregor Iuzna aus Sagor die exekutive Verstei« gcrullg der dem Johann Cebiu aus Selo bei Sagor gehörigen, gerichtlich auf 9090 fi. geschätzte« Realität Urb.-Nr. 151, Band 2, Seite 4l ad Gallenberg bewilliget, und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 14. Juni, die zweite auf den 1 4. I u l i und die dritte auf den 16. August 1880, jedesmal vormittags von 11 bis 12 Uhr, in der Gerichtskanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitalionsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen ha», sowie das Schätzungsprotokoll uud dcr Grund-vuchsextract lönnen in der diesen ichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Liltai, am 17ten April 1880. (2037-2) Nr. 3510. Executive Realitätenversteigerung. Vom k. k. Bezirksgerichte Littai wird bekannt gemacht: Es sma ^ ° reza. Paul und Maria Obrcza, ^ gor Praznll uud Jakob Delo". sämmtliche von Zirkniz, unbekannten «", enlhaltes. <, M Von dem l. l. Bezirksgerichte «""" wird den Thomas Devjal. Johann Ibl°" ' Maria Opela, Anna Otneza, P">l ^ Maria Obreza, Gregor Praznil u'w ^ lob Detoni, sämmtliche von Zlrlniz. « bekannten Aufenthaltes, hiemit erin>> , Es habe wider dieselben be> olcp Gerichte Herr Anton Krasovic von " derdorf die Klage du pl'liss. 13- «" > 1880, Z. 2820, Mo. Verjährt- ^ Erloschencvllärllng der für dieselben "7 der Realität 5ud Nectf.-Nr. 421/1. ^"i ad Hetrschaft Haabberg Haftes" ^ Posten eingebracht, worüber die T"U'v« a zur ordentlichen mündlichen VerlM" auf den 1 4. Iuni 1 8 8 0 , . „ vormittags 9 Uhr, hiergnichtö m" " Anhange des 8 29 allg. G. O. a"^ net wurde. ,,^, Da der Aufenthaltsort der G"^ tcn diesem Gerichte unbekannt und selben vielleicht aus den l. t. E""^ abwesend sind, so hat man zu bc"" «^ trctuug und auf ihre Gefahr und ^' f de» Herrn Carl Puppls von Kucy als Curator ad aewm bestellt. ..^ K. l. Bezirksgericht Loitsch, aw ^ März 1880. ^^^^ (1790-3) Nr. 20^ Erinnerung ,, anlHerrn Eustachius von Reicht,^" ter, unbekannten Aufenthaltes« . Von dem k. l. Bezirksgerichte «^ wird Herr Eustachius Reicht, w"'"^ unbekannten Aufenthaltes, hiewlt erin ^ Cs habe wider denfelbcn bet 0 >^ Gerichte die Ortschaft Verh dl'"y,gec Bürgermeister Herrn Martin ScY^^^ von Altenmarlt die sslaae cle p^- st. März 1880. Z. 2000. I'""' ' ^ überreicht, und eS sei hierüber zur »um ^ schen Verhandlung die Tagsatzung «"> 26. Juni 1880, ^ vormittags 9 Uhr, hiergerlchts ang« net worden. ^ ^,,lagl^ Da der Aufenthaltsost des 6" ^ diesem Gerichte unbekannt und ^,d vielleicht aus den l. k. Erblanden °° ,„>d ist, so hat man zu seiner Vcrlretn"^, auf seine Gefahr und Kosten de" " ^ Gregor Lah von Laas als 6""' ll.et.um bestellt. ,., de'^ Der Geklagte wird hievo" ^,,fF Ende verständiget, damit er" ^ zur rechten Zelt selbst ersche" ,,^d sich einen andern Sachwalter ve ^"^ diesem Gerichte namhaft mache, "^ zl"^ im ordnungsmäßigen Weae e" ^ lichc" die zu seiner Vertheidigung "'" « dle!^ Schritte einleiten könne. "'"," All"!" Rechtssache mit dem ausgesteM" ^Mv nach den Bestimmungen der ^ Oe«' nung verhandelt "erden''"d d ^chts welchem es übriaens frei steht. »^ ^^ "' behelfe auch dem benannten ^,g < .n die Hand ,u geben, s'»«K, welche von der hohen Kogie-unS genohmigt und garantiort ist. nfillstDi° vortheilhafto Einrichtung des vn„ ™08 i8t dorart, dass im Laufe tren I?"t'cn Monaton durch 7 Vorlosun-sch •l fowlmi© zur sichoron Ent- siol?1 Üng koinniün, daruutor bofindon 4» annUl)ttroffor von oventuoll Mark ™0ll, Bpocioll aber: 1 Gewinn ä M. 250,000, 1 Gowiim ä M. 150,000, 1 Gewinn a M. 100,000, 1 Gewinn a M. 60,000, 1 Gewinn a M. 60,000, 2 Gowinne ä M. 40,000, 2 Gewinno a M. 30,000, 5 Gowinne ä M. 25,000, 2 Gowinnoa M. 20,000, 12 Gowinnoa M. 16,000, 1 Gowinn ä M. 12,000, 24 Güwinuoa M. 10,000, 4 Gewinno & U. 8000, Ö2 Gowinnoa M. 5000, 08 Gewinno ä M. 3000. 214 Gowinne a M. 2000, "Hl Gowinno ä M. 1000, 673 Gewinno ä M. 500, 950 Gowinnoa M. 300, ^,150 Gowinno u M. 138, j.. otc. etc. £rrr>D10 niicn8te orste Gowinnziebung dieser verv Vom Stiiate garantiorton Gold- «udotUng lst amtlich t'ostgostellt und jchonam 9. u. 10. Juni d. J. statt, ln« kostot biozu 1 &üs Orig.-Los nur M. 6 odor ü. 31/,, i.. » V ir ' /« »i ««/ Kr. Pino i Auftrügo worden sofort gogon na U,ng> pt>8toinzahliing odor Nach-Sor,!-°i. 0R Botrugea mit der gröston inBn. ausferoftillrt, und erhält jodor-»nu vun uns dio mit dorn Staatswap- Üiindonr8°hcnOn 0riSinallo8° 8olbst in dQT]\,T Bo8tollungon worden die orfor-gefW011 aintilichon p.Jiilie &ratis büi" un«o l|Ul^ liacl1 jwlor Ziehung sondon wir liol, i - lltoro88onto» unaufgofordort amt-ucüo Listen. (1397) 27-23 stflt AuHZahl^ng Jer Gowinno erfolgt kaT WOmVt ""tor Staatagarantio und «HU durch dirocto Zusondungon odor aui Verlangen der Iutorossüiiton durch Wnaoro Vorbinduujjon an allon gröasoron rlützen Üostcrroiclis voranlaast worden. Unsoro Collecto war stets vom Glücke besonders begünstigt, und haben wir Luseron Intoressonten oftmals dio gröss-tou Treffer ausbezahlt, u. a. solcho von Jwk 250,000, 225,000, 150,000, 80»«00, (i0,00»9 40,000 etc. eh au83icutlich kann boi einoin sol- doto' taUf ^01" soli(los'en Kasis gogrün-re n Untornohmon üborall auf oino sohr rocl ^le^igung ra^ Bostimmthoit go-(lnP w«rdon, man beliobe dahor schon tir^«en Ziehung balber alle Auf-e° «aldigst direct zu richton an Kaufmann & Simon, «ttnk- «c ^ cry |>i gcptl) äst ht Homburg, tion" U' y°rkaus a"er Arton Staatsobliga-lieii, Eisonbahnaction u. Anlohonsloso. „" ^lr da"kpn liie'ilurch l'Or da» unu Beither tTr. ,nkte Vertrauen, und iudera wir bei Be-oinli l 1IOUC"' Y?rl<>»nng zur Hethoiligung straf11' wer(i8ii wir uno auch fernerhin be-dien« ' dllrch Kt0t8 Prompte und reelle Bo-eW« , ie voll° Zufriodoiiheit unserer ge-COn InteresBenton zu erlangen. D. O. »283^3) «r. 953, Erinnerung . °en unbekannt wo befindlichen Io-" "" Mramor von Podgoro Nr. b. wird?°" ^" l. l. Bezirksgerichte Laas ^,, °k"l unbekannt wo befindlichen Jo. innert- "" """ Podgoro hlemlt er- rlcbto^ ^^ ""der ihn bei diesem Ge^ ^/?/". Jänner 1880, Z. 953, Ba°?. s, 3" "°" P»dgoro Nr. 8 eine "nd f. 5^."e l'ew. 25 fl. Überreicht, l'l hierüber die Tagsatzung auf den 30. Juni 1880, Ütt^Hs 9 Uhr, Hiergerichts angeord. t>Ies^° ^er Aufenthaltsort des Geklagten v!^,' Gerichte unbekannt und derselbe ist. ' " "us den k. f. Elblandcn abwesend clu'f s„z "^ "a" zu seiner Vertretung und H°sr !u ,?^"^ und Kosten den Herrn ^'s Golf von Altenmarlt als Curator "Uum bestellt. Derselbe wird zu den, Ende verstän. dl«et, damit er allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen anderen Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungs. mäßigcn Wege einschreilen und die zu dessen Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten könne, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen dcr Gerichtsordnung verhandelt werden und der Geklagte, welchem es übrigens frei steht, seine Rechlsbchclfe auch dem benannlcu Curator an die Hand zn geben, sich die aus eiuer Verabsäumuug >»«stehenden Folgen selbst beiznmessen haben wird. K. l. Bezirksgericht Laas, am 5ten Februar 1880. (>789.-!!) Nr. 1491. Erinnerung a» Stefan keuc, unbekannten Aufenl-Haltes. Vom dem t. k. Bezirksgerichte ^aas wird dem Stefan keuc, unbekannten Aufenthaltes, hicmil erinnert: Cs habe wider denselben bei diesem Oerichlc Gregor Marolt von Ranne dic Klage äs pra68. 17. Februar 1880, Z, 14!N. Mo. Ersitznng der Realität 8ud Urb.-Nr. 203 uä Grundbuch Orten, e^g überreicht, und es sei zum münd» lichcu Verfahren die Tagsatzung auf den 2 0. Juni 1880, vormittags 9 Uhr, hiergerichlS angeordnet. Da der Aufmthaltsort des Geklagten diesen, Gerichte unbekannt und derselbe vielleicht aus den l. l. Erblanden abwesend ist, so hat man zu seiner Vertretung und auf >cine Gefahr und Kosten den Herrn Gre» gor Lah von tta»s als Curator aä aotum bestellt. Der Geklagte wird hievon zu dem Ende verständiget, damit derselbe allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen nn^> diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnnngSmäßigcn Wege einschreiten und die zu seiner Vertheidiguug erforderlichen Schritte eiuleitcn tonne, widrigs,,« diese Rechtssache mit den, mifaestelllen Curator nach den Bestimmungen der Gerichlsord» nling verhandelt werden wird nnd der Ge. klagte, welchem es übrigens frei steht, seine Nechtsbehelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die ans eine, Verabsäum ling entstehenden Folgen selbst beizumessen haben wird. K. t. Bezirksgericht Laas, am 24sten Februar 1880. (1800-3) Nr. 4050.^ Erinnerung an die unbekannten Rechtsnachfolger und Erben des Josef Serajin von Sjela Nr. 6. Von dem k. k. Bezirksgerichte Wippach wird de» nnbekannten Rechtsnachfolgern des Iofcf Serajin von Sjela Nr. (i hiemit erinnert: Es habe Christine Stemberger geborene Serazin von Branlca Nr. 1 wider dieselben die Klage auf Anerkennnng der Ersitzung und des Eigenthumsrechtes auf die im Grundbuche der Herrschaft Seno» sctsch tom. III, lol. 67 vorkommende Realität Curr.'Nr. 6 in Sjcla und Ge stattung der Einverleibung desselben 8ud prac8. 19. April 1880, Z. 4050. hicr-amts eingebracht, worüber zur ordentlichen mündlichen Verhandlung die Tagsahung auf den 4. Juni 1880, früh 9 Uhr, mit dem Anhange des 8 29 der Nllh. Entschließung vom l3. Oktober 1845 angeordnet und den Geklagten we« gen ihres unbekannten Aufenthaltes Herr 5iulas Serazin von Sjela als Curator k«l aowm auf ihre Gefahr und Kosten be. stellt wurde. Dessen werden dieselben zu dem Ende verständiget, dass sie allenfalls zu rechter Zelt selbst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zn bestellen und an» her namhaft zu machen habeu, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator verhandelt werden wird. K. l. Bezirksgericht Wippach, am 22. April 1.880. (1799—3) Nr. 1130. Erinnerung an die Geklagten Maria F e r j a n i i ö geb. Ursi chung der hierauf k) infolge Bewilligung vom 29sten Ollober 1847. Z. 5172. zugunsten der Anna Ursiö oorgemerllen und infolge Bewilligung vom 13. Ollo« ber 1848, Z, 5151, einverleibten storderung pr. 2970 fl. 53'/, kl. sammt Anhang; d) der hievon insolge Bewilligung vom 24. Oktober 1847, Z. 5268, per 1491 ft. 14 kr. 3 Pf«, auf Grund der Erssion vom I«. Jänner 1849 infolge Vewllllguna iw liodEm Zahl 12l;pr. 1208 fl. 45 kr. 4/9 M. an Johanna Zvokel übertragenen, infolge Bewilligung vom 20. Mai 1865. Z. 2353, im Betrage pr. 2100 fl. s. A. einverleibten und auf Grund der Cession vom 14. Dezember 1866, Z. 322, infolge Bescheides vom 28sten März 1867, Z. 579. an Antonia Hvosel übertragenen Theilbeträge; o) der zufolge Bewilligung vom 5ten Jänner 1849, Z. 50, zu Handen der Katharina Premerstein vorgemerkten, auf Grund der Emverleibungsurlunde vom 8. Juli 1848, Z. 6036, an Franz Ferjan?iö übertragenen, dann infolge Gescheides vom 4. November 1868, Z. 5349, rücksichllich der verfallenen ersten Rate pr. 500 fl, sammt Zinsen einverleibten und an Anlonia Zvolel übertragenen Foide» runa pr. 2000 fl. C.-M. oder 2100 Gulden ö. W. s. A. bei der Rca. lität aä Catastralgemelnde Sanabor Einl.'Nr. 145; 6) der zufolge Bewilligung vom 15ten Juni ,846, Z. 2210, zugunsten der Grundobrigleit des GuleS Slap an Laudemium einverleibten Forderungen pr. 80 fi. und 2 fl 6 kr. und e) der zufolge Bescheides vom 6. Mai 1873, Z. 1891, zugunsten des ,5ranz Ferjanliö von Golsche Nr. 31 ein-Verleibten Forderung pr. 3050 ft, 49'/, kr. s. A., als durch Verjährung erloschen, bei diesem Gerichte eingebracht, worüber zur ordentlichen mündlichen Verhandlung die Tag» sahung auf den 8. Juni 1880, früh 9 Uhr. mit dem Anhange des ß 29 der allg. G. O. angeordnet und den Ge> llagten wegen ihres unbekannten Aufenthaltes Herr Carl Dolenz von Wippach als Curator »ä aetum auf ihre Gefahr uud Kosten bestellt wurde. Dessen werden dieselben zu dem Ende verständiget, dass sie allenfalls zu rechter! Zelt selbst zu erscheinen oder ^ sich einen andern Sachwalter zu bestellen und an» her namhaft zu machen haben, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator verhandelt werden wird. K.l. Bezirksgericht Wippach, am «ten März 1880._______________________ (1802-3) Nr. 1146. Erinnerung an Peter Prelc von Großubelsto und Rechtsnachfolger, unbekannten Aufenthalte«. Von dem l. k. Bezirksgerichte Seno» setsch wild dem Peter Prelc von Groß» ubelslo und Rechtsnachfolgern, unbekannten Aufenthaltes, hiemit erinnert: Es hal,>e wider dieselben bei diesem Gerichte Martin Ärezec von Großubelsko unterm 13. März 1880, Z. 1146. die Klage auf E'sitzung der Realität Urb.« Nr. 2/5 »(l Plllwald überreicht, und sei hierüber die Tagsatzun^ auf den 3. August 1880, vormittags um 9 Uhr, hiergerichlS mit dem Anhange des Z 29 allg. G. O. an-geordnet worden. Da der Aufenthaltsort ber Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. l. Ervlanden abwesend sind, so hat man zu deren Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten den Herrn Carl Demschar von Venoselsch als Curator ucl ac.t,um bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständiget, damit fie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmüßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widri» grns diese Rechtssache mit dem auf« fiestlllten Curalor nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagten, wrlchen es libri-genS frei strht, ihre Rechlsbehelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die au« einer Verabjaumung entstehenden Folgen selbst beizumesfen haben werden. K. l. Bezirksgericht Senosetsch, »m 6. April 1880._________________ (1145-3) Nr. 1036. Erinnerung an die Geklagten Maihias Kram er und Anton Brigenti, rückstchtlich deren unbekannte Rechtsnachfolger und die Fl» dr'l'commiss-Herrschast Wippach. Von dem l. k. Bezirksgerichte Wip. pach wrrdcn die Oellag'en MalhiaS Kr», mer und Anton Brigenli. rücksichtlich deren unbekannte Rechtsnachfolger und die Fidelcommiss-Herrschafl Wlppach, hiemit erinnert: Es habe Franz Kette von Wippach Nr. 53 wider dieselben die Klage auf Aner-lcnnung der Erlöschung der auf den Rea-lilütcn des Klägcrs Franz Kette von Wippach kä Herrschaft Wippach wm. XV, M8. 412, 415, 418, 421, 424 und 427 haftenden Forderungen, als; 1.) des Anton Kramer aus dem Ver» gleiche vom 3. November 1842, Zahl 27»^. «^'«»l«^^, Pr'aq — „Bei Magen- und Darmlatarrh, hab. Stuhlucrstopfuug. Appetitlosigteit,' Blutanschoppung, hämorrhoiden, Leberlcidcn und Fraucntranthcitcn wuid^n vcrziiglichc Erfolge erzielt," V. med. Abth. des t. l. allgem Krankenhauses zu Wien u. L. des Herrn l»D«,s. «Dn. Ur»««««e. — „Die bereits oft erwähnten Vorzüge dieses Wassers haben sich auch del dessen Anwendung auf den Abtheilungen bewährt." K. l. Garnisonsspital Laibach, 7. April 1879. »5. 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Den nnbekanntcn Rechtsnachfolgern der gestorbeneu Tabulargläubiger Niko« laus, Josef und Urfula Tursic vou Topol wird Herr Iguaz Gruutar, k. k. Notar iu Luitsch, als Curator .'i<1 ^<'wm auf-qcstellt und diesrm die bezüglichen Neal« fcilbittungsbeschl'ide zugestellt. K. k. Bezirksgericht Loitsch, am 17ten Mai 1880. ^(2176—3) ^"^ Nr. 2941. Bekanntmachung. Das t. k. Landeslicricht in'^aibach hat aber Agnes Mali von Bela bei Nru-lhal weaei, Wahilsiunes die Curatel zu verhängen befunden, und es wurde derselben infolge dessen Simon Slapnik, Bürgermeister von Neulhal, znm Curator bestellt. K. k. Bezirksgericht Sleln, am 15tsn Mal 1880 Fleisch-Narif iu der Stadt Laibach für ^" Monat Iuui I3s0. ' ------------------ M°' Mast' Äse« 1. Sorte ,chscn ^ (Fleisch bester Qualität): z kr. ^> 1.) Rostbraten °«^°^ ^ 2.) Lungenbraten Kilogramm 56 ^ 3.) Kreuzstück 50 Delagr. 28 ^ 4.) Kaiserstück 20 Dclaar. U/' 5 b.) Schlüsselörtel 10Delagr. 6 6.) Schtveisstück 2. Sorte (Fleisch mittlerer Qualität): 7.) Hinterhals j Kilogramm 4s «l «.) Schulterstück l 50 Dckagr 24 g>/, 9.) Nippenstück / 20 Delagr. W ^'/» 10.) Oberwciche i 10 Delagr. 5 3. Sorte (Fleisch geringster Qualität): ii'Mlopf ,.,il N40 s; !"^n!erweiche ''^V' j>/. 14.) Bruststück io N' 4 15.) Wadenschinlen ^ ^" ^""^ Als Zuwagc dürfen znm Flc'fche ,„^ fjil " c laufende Pnblicllm wird nusg^r" '^n ° in diesem Tarife enthaltenen ^m ' ^iset' °. leine Weise mehr. als die Sah»»g ""^,.he>l"Z bezahlen: jede Ilcbcrhaltung "ud-v ^ ^ aber, welche sich ein Satzung erlauben sollte, s°glc'