England und der Friede für Deutschland. Der FriedenSverirK« vom Unterhause aNgcnommer«. Paris, 23. Inli. (Funkspruch des Teh-s Korr.-Büro.) Aas London wird gemeldet:-Das Unterhaus hat den Friedensvertrag in, drit'er Lesung mit 163 gegen 4 stimmen und den englisch-französischen Vertrag ein-, stimmig angenommen. j Der erste ungarische Heeresbericht. W i e n» 24. Juli. Beta Kun will scheinbar aus die Entente irgenb einen Druck austtben uni» versende! daher durch das ungarische Korrespondenz Büro folgenden Funkspruch» der» wie das nachfolgende Demenli zeig!» eiuen erfundenen ungarischen Vormarsch zum Gegenstand hal r Zwecks Besitzergreifung jener Gebiete jenseits der Theiß, welche der Präsident der Pariser Friedenskonferenz in seiner Note vom 13. Juni für uns bestimmt halte» haben unsere Truppen am 20. Juli früh die Theiß an mehreren Punkten überschritten. Da die «Rumänen trotz des garantierten Beschlusses der Ententemächte Mid erstand versuchten» haben wir sie» um den Beschluß Geltung zu ve, schaffen» angegriffen. Von Tokay Himmler bis Csongrad verfolgen wir am Osluser der Theist überall die zurückgeschlagenen rumänischen Truppen. Unsere siegreich kämpfenden Truppen haben schon bis jetzt große Wengen von Kriegsmaterial, Geschützen und Maschinengewehren erbeutet und viele Gesangene gemacht. Besonderes Lob gebührt dem Ser- sowie den Jnsanterieregimenlern 1V1 und 32 und Sem prächtigen Zusammenwirken unserer TlrkMerie, Sappeure und Flieger» welche ermöglichten» Satz wir die schwere Ausgabe »es Fluhüberganges und Brückeuschlagens mil einem verschwindend kleinen Verlust lösen konnten. Gin rumänisches Dementi. Bukarest, 24. Juli. (Tel. Lomv.)! die Rumänen gesprengt. An keiner Stelle Lomp.f i die Rumänen gesprengt, i Funkspruch. Das rumänische Pressebüro er., habe» die ungarischen j klärt: Die Radiodepesche Vela Runs, roten Truppen ver-der j lucht den Flug zu überschreiten. Rur bei Die Versenkung der deutschen Flotte. Kein Gerichtsverfahren gegen den Avnriral Lyon, 23. Juli. lFunkspruch des Tele- waren, die Theiß zu überschreiten, ist voll graphen Korrespondenz Büro.) Die Unter- ständig unwahr. Die ungarischen roten snchung über die Versenkung der deutschen Gruppen haben die Theiß an keinem Punkte Floile m Scapa Flow ist abgeschlossen. Ge- überschritten. Alle Theißbrücken sind durch gen den deutschen Admiral wird kein Gerichtsverfahren eröffnet werde». Falls irgend- ^ welche Schiffe,, gehoben werden sollten, so s werden sie abgebrochen werden, um das ^ Atzrctüe Dv Nenner» ans- Paris. ! sekretäre Dr. Bauer, Dr. Schumpeter und Rohmaterial zu verwenden. Zhre wieder^ > «>., ^ Tel. - Zerdik nach Feldkirch, wo sie mil dem Staats- Verwendung als Kriegsschiffe oder Aufteilung j P , ' - ^ Renner und i kanzler Dr. Renner über den Friedensverlrag unter den Alliierten ist nicht mehr geplant.; kor. j ^ am Uiontag bereits Frankreich dürste irgendeinen Schadenersatz -e lon,-^)-. 'J7, d >c Villa Reinach zum i^"^" mehrstündigen Rabinettsrat beschäftigt ^ Feldkirch an,raten. ! Adler keil. Die Neg.erungsve^^^^ Die Streiks m England.i Oberst lsenry und lsaupimann Morgan, ^^e.tag vormittags wieder >n Wien e.n, , zufolge die ungarischen roten Truppen ange> j Tokay und Szolnok haben große Ansamm-sichts der lfaltüng der Rumänen gezwungen lungen ungarischer roter Truppen stattge- " fnnden. lficr kam es zu kleinen Geplänkeln, wobei die roten Truppen durch die rumä-nische Artillerie schon im ersten Vorgehen niederaehalten wurden. Der Friese M DeutschWermch. Vecndigun« de« englischen Eisen» bahncrstreit». St. Gcrmain, 23. Juli. Nach dem „New 2)v,k Herold* ist der englische Eiscn-bohnnstikik gestern beendet wenden. Tee englische BergnsSeitersteeik St. Germn > u, 24. Juli. Dcr.Tewps* meldet aus London: Die Zahl der streikenden Bergarbeiter in der Grasichast Uork crrc chtc 200 000. HO 000 Man», denen man erlaubt hatte, an den Pumpen zu b!ci-he, männlich, mutig und gefaßt ins Auge zu , bl clcn. Im Fiiedensdcurag ist vor, irgevd-, ui «in Verständnis mcht das geringste wahr- die sie zu machen livfsen, aus Nmimerwieder sehen bcgrnbiii. Das kunn doch schließlich nicht ihre letzte Absicht >e n! . . . Wien, 23 Juli. Die »WienerMittags-zeitung" schreibt: Die Veröffentlichung des 'Friedensvertrages hat in parlamentarischen Kreisen einen vernichtenden Eindruck hervorgerusen. Alle Parteien sind ganz ein-stimmig der Ansicht, daß die Bestimmungen des FriedensvertrageS unausführbar sind. Die christlichsozialen Abgeordneten erklären im besonderen, daß die einzelnen Bestimmungen bezüglich der finanziellen Opfer, welche Deutschösterreich auserlegt werden, dann besonders die Bestimmungen über die Valuta und die Kriegsanleihen undurchführbar sind. Die deutschnationalen Abgeordneten bezeichnen vor allem die territorialen Bestimmungen als katastrophal. Deutsch-- böhmen, Deutschmährcn und Deuischiüdtirol — das sind drei Harle Schläge. Obendrein aber soll noch die Volksabstimmung in Kärnten zuerst im mehr slowenischen Teile staitfinden, waS sicher einer späteren Abstimmung im mehr deutschen Teile KärntenS schaden wird. Die Sozialdemokraten be- trachten die Ausführung des Fiiedensver-tragcs in seinem wirtschaftlichen Teile als e>ne Versklavung Dcutschösterreichs für die kommenden drei Jahrzehnte. Das sei ein Schundfriedcn, viel härter als der Friede, der Deutschland auieriegt ist. Deutschöster-rcich wird seine Selbständigkeit verlieren und eine imperialistische Kolonie der Entente werden. Eine reichsveutfche Stimme. Berlin, 24. Juli. Das »Berliner Tageblatt* schreibt: Die Entente glaubt die Durchführung des Vertrages zu sichern, indem sie Deutschösterreich unter ZwangSver-waltiing stellt; aber die alliierten Regierungen werdcn sehr bald erkennen, daß diese Kolonie Deutschösterreich unter Zwangsver-waliurg ein sehr kostspieliges Vergnügen ist. Die Alliierten werden, wenn sie sich einmal auf dieses Abenteuer einlassen, nicht nur keine Wiedergutmachung erhalten, sondern lange Zeit Jahr für Jahr sechs bis acht Milliarden in d>eies Unternehmen hineinstecken müssen. Natürlich braucht Deutsch« österreicd in jedem Falle einen gewissen Kredit des Auslandes, aber genesen kann es nur aus eigener Kraft. Deshalb wird cs sich nur wieder auirichten können, wenn man es zu einem Teile Deutschlands macht, zu dem es m't Notwendigkeit gehört. Awerttanische Blätt-rstimme«. Tuckerton, 24. Juli. (Funkspruch des Tel.-Korr.-Büros.) Die Neuhorker Nlätrer bringen d-e Berichte ihrer Pariser Korrespondenten über den Friedensvertrag mit Deutschösierrcich. Die Annexion eines Teiles von Ungarn bringe Gefahren für Deut chöfterreich und würde zweifellos zu Zusammenstößen mit den Tiuppcn Bela Kun» führen, wobei Dcuischösterreich eS mit seiner auf 30.000 Mann verringerten Nrmee-»nmöglich mir der ungarischen Roten Armee aufnehmeu könne, wcshrlb es den Anschein habe, daß die Alliierten militärischen Beistand werden gewähren müssen, lieber die firianzirllen Bestimmungen ist dic allgemeine Ansicht, daß der Bankerott DeutschöslcrieichS beabsichtigt sci, da dieser Staat die Friedensbedingungen nicht durchführen kann und nicht einmal Kredit für seine Lebenö-niitiel hat. Tschechische Wtätterstimme» Prag, 24. Juli. Die tschechischen Blätter schreiben in jubelndem Tone über dln dcutjchöster''eichischen Friedensvertrag und geben der Anschauung Ausdruck, daß die Tschechoslowakei daintt einen S>eg, wie ihn in solchem Ausmaße das tschechische Volk »och nie zu verzeichnen hatte, errungen habe. SchriiNeilung, Verwaltung, NuchLruckerei Liarburg a. Drau, Ldmund Sc iniedgalje t. kierniprcchrr Rr. L4. » »> vezugipreis«; ülcholcn monaUili K. L--, liertcii. K.18-— Lullelien . , L'bO, , , l»-!>0 »>>r- P»>! . , »-«>. . .>»-»0 >Lin,eI» ummrr IX> H. EoimtogSnummer 4« H. Nnzeigenannavme» I» Marbur- Dr.: «c« der iüerwalrung, »-. Baisier und «. Plader-In Graz: >ve, I. INenreicd, Ealk^aiie. — In Itlagcnliirt: Bei Kava'» Nachtg. Lschauer. — In Wien: Bei allen Anzeiftenannahmeilellen-V«r!chie>bl>e»en: Ln Graz, Ma„e»surt, Lilli, Pettau, ticibnii-, RadlerSvurg, Pranerhos, Murecl, Wiidon, W..F«iftriv, Barm, Noi>itlc> Lauerbrunn, Windüch-Graz, Svielieid, Ehren-dauien, Strav, Nnter.Drauburg, Uleiburg. Ädllcrmarkt, iiiNscdaei!, Frieda», Lutten-brrg, D utsch-Landsberg, iLibi»: aid. St»in.z« LchSnftein, WLLau. -'Lahrenbera, krte«, " n»«, SY. Äadrg. ««« r, v»r»Ur»Vr Deutschlands Außenpolitik. Et«e b««e«I<»»w«rte ErklSr«ng de» Grafe» Bernstorff über die »ünftige« A« feaben der deutschen «ußenpotttik. Das Gold der Oesterretchisch-ungarifchen Bank. Rotterdam, 24. Juli. Die „Times" melLeu aus Paris: Der neuen Note an Oesterreich wird noch eine Note Nachfolgen, in der die Sicherstellung des Goldoorrates ^ Berlin, 23. Juli. Auf dem demo> Irakischen Parteitage berichtete Graf Bern-fiorff über die künftigen 2lufgaben der deutschen Demokratie in der auswärtigen Politik. Er führte unter anderem ans: wir können unmöglich einen Rachekrieg führen. Unsere Politik muß den weg suchen zum Völkerbund, um damit zu einer Revision des Versailler Friedens durch diplomatische Mittel zu gelangen, die uns von den Gegnern bereits zugesagt wurden. Der Gedanke des Völkerbundes steht dem nationalen Gedanken Auch mit England und Frankreich sollen der^)est^ei^chm.garffchen^ank^^l^ ! , ft"'dlich gegenüber^ Zns°'n°,n Grund- wir wirtschaftliche Beziehungen anknüpfen, ' > > » > , prmzipe gehört za die Selbstbestimmung der sobald die Negierungen dazu bereit sind, mit . «. -Nationen, es ist ein starkes nationales!uns wieder normal zu verkehren. Selbstver- AkMk Vil'kslko fast nationalistisches Prinzip. Auf Grund stündlich müssen wir bereit sein mit Rußland erschwert. Usbsrall an den deutschen Grenzen ist eine deutsche Irredsnta geschaffen worden. Trotz dieser ungünstigen Verhältnisse ist es notwendig, daß wir mit unseren Nachbarn wirtschaftliche Beziehungen anknüpfen. Das gilt besonders für Litauen, Polen und Tschechoslowakei. Mit Italien sind schon einige wirtschaftliche Beziehungen anaeknüpft worden, wir sehen auch zu unserer Freude, daß die Italiener den Anschluß Deutsch, österreichs an Deutschland günstig betrachten. Tirols mir Ätalien. Innsbruck, 23. Juli. Zur Meldung, dieses Prinzipes werden wir in der Lage sein, unsere verlorenen deutschen Brüder daß die Tiroler Landesregierung hinter dem ^r zurückzuerhalten und uns mit de» Rück-» der wiener Neaieruna aebeime ver. deutschen Bruder» ,n Oesterreich wieder zu Rücken der wiener Negierung geheime Verhandlungen mit Italien geführt habe, stellten die „Innsbrucker Nachrichten" auf Grund authentischer Informationen fest, daß an der ganzen Meldung kein wahres wort ist. Die Tiroler Landesregierung hat mit den Italienern nicht verhandeln Darüber vereinigen. Ferner gewährt der Bund den in freundschaftliche Beziehungen zu treten, ebenso mit Ungarn. In beiden Fällen müssen wir aber unbedingt verlangen, daß die jetzigen Negierungen dieser Staaten sich nicht in unsere inneren Verhältnisse einmischen. Marburger- und Toges-Nachrichtrn. Todesfall. Mittwoch den 23. d. M. starb Frau Linda Christen, Obersiens-witwe und Gutsbesitzerin in Pivola, eines plötzlichen Todes. Die Beerdigung findet am 25. d. M. um 9 Uhr vom Sterbehausi in Pivola aus auf den Roßweiner Fried« Hof statt. General Maifler wieder i« Marburg. ch' ' '.4 - Schutz der Minoritäten. Unter diesem Schutze § Das ist neuerdings von seiten Ungarns ge werden unsere verlorenen Brüder und die t schehe». Wir müssen ihnen klar machen, daß Brüder in Deutschösterreich ihre deutsche i die deutsche Republik alle ihre innere» Nationalität voll bewahren können. Mit l Fragen nach demokratischem Prinzip nur unseren nächste» Nachbarn werden. wir hinaus kann sogar gesagt werden, daß »-chz! wirtschaftliche Beziehungen wieder auknüpfen einmal seitens der einzelnen Tiroler Parteien!-t-iber 's. der Friedensvertrag an „geheime Verhandlungen" geführt worden!^ t sagefaßt, daß ^ ^ Ziehungen riut öresen nächsten Nachbarn Die IMMeMife Ln Spanien Madrid, 21. Juli. Nachdem Dato erklärt hatte, daß ihm sein Gesundheitszustand nicht erlaube, die Negierung zu siber- VerbrMenmgen. F» Brüssel. Brüssel, 23. Juli. Anläßlich der An« nehmen, wurde Sanchez de Toca vom König! kunft des Präsidenten der französischen Re-die Mission anvertraut, eine neue Regierung j publik, poincaree, und des Macschalls Foch zu bilden. bringen die Blätter deren Bildnisse und in herzlichen Worten verfaßte Artikel. Die 2ln-^al-. knnft dieser beiden werde die herzlichen Be> I» Ungar». ! Ziehungen zwischen den beiden Völkern noch Budapest, 23. Juli. (Ung. Tel. Korr. ' inniger gestalten. Büro.) Der 21. Juli wurde in Budapest - In Sssta. und in der Provinz nicht durch Streiks,; Paris, 23. Juli. „Journal de Debats" sondern durch glänzend verlaufene Massen- ^ schreibt, daß in Sofia Festlichkeiten gelegent-kundgebungen für dis internationale Soli- - gch Abmarsches der italienischen Truppen darität gefeiert. Nach Beendigung der pro.! Bulgarien stattgefundcn haben. Der duktiven Tagesarbeit versammelte sich die; italienisch-bulgarische Verein veranstaltete zu Arbeiterschaft unter freiem Himmel auf den! Ehren der italienischen Offiziere einen Tee-zahlreichen Plätzen der Hauptstadt, um in, abend. Die Musik der 3b. italienischen Division Volksversammlungen zum Demonsirationsstreik s „eranstaltete ein großes Konzert, bei dem des Weltproletariats Stellung zu nehmen.!^ zu großen Manifestationen für Italien In einer der Versammlungen sprach dertf^, Die italienischen Soldaten wurden mit Präsident der Räterepublik Alexander Garbey, vzlvmcn überschüttet. Der bulgarische König in einer ändern, Volksbeauftragter Bela Kun. In Tschechien Brünn, 23. Juli. (Tschechoslowakisches preßbüro.) Den bisher eingegangenen Meldungen zufolge verliefen die Versammlungen und Kundgebungen in Mähren, welche von der Arbeiterschaft veranstaltet wurden, in vollkommener Ruhe und Ordnung. Prag, 23. ssswli. (Tschechoslowakisches preßbüro.) Der 24. Juli ist in Böhmen in vollkommener ^ube verknusen. Es wurde empfing in Audienz den Kommandanten der italienischen Truppen, General Nouvclli, und druckte ihm seine Sympathien aus. Rußland und die Grenzen Finnlands und Gflhlandik Moskau, 22. Juli. Volkskommissar Tschitscherin dementiert in einer drahtlosen Depesche an Bela Kun die von den Regierungen Finnlands und Esthlands verbreiteten Gerüchte über die angebliche Absicht nur in einigen Orten, zum B-ispl-r in den! der Noten Armee, die Grenzen Esthlands Hütten und Grube» von Klodno gestreikt.! und Finnlands zu überschreiten. Herr General Maister gestern (Donnerstag) aus völksrmarkt in Marburg «ingetroffen Fürstbischof Dr. Feglie beim Regenten. Der Regent hat gestern den Fürstbischof Dr. Jeglic aus Laibach in Audienz empfangen, die über 20 Minuten währte Rene Höchstpreise. Im Sinne des 8 51 der Gewerbeordnung verordnet der Stadt-magistrat bis auf widerruf folgende Höchstpreise: a) Für Gasthäuser 1. Klasse (dazu gehören die Hotels „Meran", „Union". „Mohr" und die Restauration Südbahnhofs für eine Portion in der gegenwstrtigen Größe: Suppe 50 bis 60 Heller, Rindfleisch 4 Kronen, Beilagen 60 bis 80 H., Kalbsbraten 4 K., Schweinsbraten 6 K., ein halbes gebackenes oder gebratenes Huhn 10 K., besonders zu-bereitetes Fleisch, wie Rostbraten usw. 6 K., ! Gullasch, kleine Portion K. 2 50 bis 3,K., Der neue ungarische Gesandte ^ ^"2'' ^- ^0 b>s i K Semmel» . 40 H.; Gasthauser 2. Klage (alle übrigen m Wien. Wien, 22. Juli. Einer Blättermelduna mit dem Stimmzettel erledigt, wir wollen keine Maschinengewehre mehr auf der St'.aße sehen, am allerwenigsten, wenn sie vom Auslands bezahlt sind. zufolge ist der neuernannte ungarische Gc Gesandte kür Deutschösterreich Wilhelm Böhm Montag in Wien eingetroffen. Er übernahm die Leitung der ungarischen Gesandtschaft und stattete im Laufe des Tages dem Präsidenten Scitz und dem Staatssekretär Dr. Bauer einen Antrittsbesuch ab. Gasthäuser) für eine Portion in dcr gegenwärtigen Größe: Suppe 40 H., Rindfleisch K. Z'50, Beilagen 60 bis 80 H., Kalbsbraten K. 3-50, Schweinsbraten 5 K. p) Fleisch-und Delikatessenhandlungen: 1 Kg. Rind-fleisch 12 K., Kälbernes 8 K., frisches Schwein-fleisch 17 K., Geselchtes 26 K. ; bei allen Fleischwaren der verschiedenen wnrstartsn I usw. erniedrigt sich der Preis um 30 Prozent. 4 e) Marktpreise : Frisc! ausgeschälte Fisolen 1 Lit. s K.2-40, getrocknete Fisolen 2K.,Bohne»schottcn j z Kilogramm K. 2-60, neue Kartoffel 1 K., Ein «ei-äukchloser Luftfchifsmotor. ^ Kürbis 2 K., Gurken 2 K., Karfiol 4 K„ < frisches Büschel petersibe 10 H. Schnittlauch 10 H., Suppen« grün 18 H., srhcher Zwiebel 1 Kg. K. 1'40, Endiviensalat 2 K., Häuptelsalat 2 K.. London, 24. Juli. Blättsrmeldungen zu- lkuoolauch 2 K., Kohlrabi 80 H., fr.schi folge seien verschiedene große deutsche Fabriken, . ^ut^ K. Paradeis 5 K., ein Büsch darunter Krupp, gegenwärtig mit der Prüfung eines neuen kuftschiffmotors beschäftigt, der aus einer Gasturbine besteht, wodurch ein fast geräuschloses Fliegen gesichert werde. ^ K. 160, Spinat 2 K., Schwämme L. auch -in 9,ug;-„g P-! ° ' h"? 7S jich-gs,- zu bau«,:. ' ° , II, l so I Rg. R I-t». s, i ° - j beeren 1 Liter K. 2 20, Himbeeren 4 K., Ntt all eines Luftschiffes. Lh.caga,-^ ^ Topfe.ikäse 1 Ka. 24. Juli. L.n neuerbautes großes lenkbares ^ ^ ^ g K., Butler Luftschiff geriet auf seinem Probefluge in Brand und fiel aus 500 Meter Höhe auf ein Bankgebäude. Die Benzinbehäller explo Kg. 36 K., Eier 1 Stück 80 H. — Die vorstehenden Preistarife müssen an sicht, barem Orte in jedem Lokale aufgeschlagen vierten bei dem Aufschlagen, von den An- List Verkäuferinnen vom Lande und gestellten der Bank sind 10 getötet werden die Preise auf dem Haupt 25 verwundet worden. Grubenspreugschlag in Paris, 23. Juli, wie „New Hark Herald" meldet, hat sich in Bloefield (wesivirginien) eine Grubenexplosion ereignet, der 221 Ar-beiter zum Opfer gefalle,-, sind. ; platze bekanntgegebcn werden Diese verord-NM'N'ik». „ung tritt mit 1. August 1919 in Kraft. Nebertretungen werden nach H 131 der Ge-meindeordnung, im Falle der Rncksälli.'.kcit aber mit der Entziehung des Gewerbes b-i j straft werden. Marburg, am 23. Juli 1919. Sn eckirr 5kauenleben. Roman vL-n K. Deutsch. 13! (Nachdruck verbaten.) . Und schon hatte der heitere junge Mann die Türen zum Salnu, wo der Flügel stand, geöffnet, und lachend folgten ihm die Gäste. Endre konnte sich schon etwas erlauben, nie beiden Schlösser lagen in nächster Nachbarschaft und die Familien waren Generationen durch in Freundschaft verbunden. Graf Palsy war es heute gar nicht so sehr ums Tanzen zu tun, obwohl er, jung und heiter wie er war, gerne diesem Vergnügen huldigte, als vielmehr darum, daS Mädchen länger in der Gesellschaft zu behalten. Als er einige Minuten später vor dem Klavier stand, trat er auf sie zu. „Ich habe gesprochen, bevor ich mich vorstellte", sagte er mit jenem weichen, schmeichelnden Organ, das ihm eigen war, und welches gegen den volltönenden Baß des Grafen Geza wie Flötenton nnzuhören war. „Ich will meine Unhöflichkeit gut machen: „Ich bin Graf Palfy." „Sie haben schon einmal gesprochen, Herr Graf, zu einer anderen Zeit, bei einer anderen Gelegenheit, als Sie gegen das -ohc Betragen eines Ihrer Kameraden ein-chritten. Ich habe Ihnen noch nicht gezankt." Sie sah nicht auf, während sie diese Worte sprach, und eine tiefe Glut lag auf ihrem edlen Gesichte, als brenne noch jetzt die Erinnerung an jene Stunden. „ES war nicht viel von meiner Seite und mehr übermütig als schlecht von meinem Freunde, der es übrigens tief bereut, glauben Sie es mir." Sie gab keine Antwort auf diese Worte, sondern sie nahm vor dem Klavier Platz und fragte, welchen Tanz die Gesellschaft wünsche. „Einen Csardas, liebes Fräulein. Es wird die Damen und Herren überraschen, unsere Lieblingswelse von einer Deutschen zu hören." Elisabeth bedauerte, daß sie diesen Wunsch nicht erfüllen konnte, sie hatte keine Noten zu diesem Tanze. „O, die kann ich Ihnen verschaffen", rief der Major lebhaft. Er entfernte sich und kam bald mit einem ganzen Hefte zurück. „Mein Frennd Geza spielt auch die Geige und leidenschaftlich gerne", sagte er, während er ihr diensteifrig die Noten zu-rechtlegte. Sie sah ihn fast ungläubig ins Gesicht. Seit der ganzen Zeit hatte sie ihn nicht spielen hören. „Nicht immer", erklärte er, als verstände er den Ausdruck in ihrem Gesichte. „Es aibt weiten, wo er das Instrument nicht anrührt, und Tage und Wochen, wo er sich davon nicht trennen kann." » „ES liegt überhaupt viel Unfertiges und Ungeregeltes in Ihrem Freunde", konnte sich Elisabeth nicht enthalten zu sagen. „Glauben Sir mir. cmch manche gute Eigenschaft; ich bin sein Freund und kenne ihn", versetzte Endre mit warmem überzeugendem Ausdruck. „Sein einziger Vorzug wird wohl fein, daß dir Freundschaft so warm für ihn sprechen kann", sagte sie »nb berührte leise die Tasten. Wie einer Orgel entquollen die Töne unter ihren Fingern, wie ausgelassene Kobolde bvld da, bald dorthin springend, bald vereinzelt in Dropsen sich lösend, bald in geschlossener Kette, wie ein Strom dahin-ziehcnd. wie der Tanz selber vielgestaltig sich entfaltete. Geza war als guter Tänzer bekannt und mußte als Herr des Hauses seine Dame wählen, er tat dies erst spät, als — Endre von Elisabeth wcgtrat und sich unter die Tanzenden mischte. Er war in seltsamer Erregung, sein Gesicht war bleich, unter den buschigen Brauen zuckte es oft heiß und gewitterschwer. Er wagte nicht, sich dcr Stelle z« nähern, wo Endre-mit Elisabeth sprach, aber rin nagen-des Gefühl der Eifersucht war in seinem .Herzen, und so oft er beim Tanze an ihrem ! Stuhl vorüberkam. ruhten seine dunklen Augen mit einem fast glühenden Ausdu a: auf ihr. Nachdem die Gesellschaft müde vom Tanzen war, ging Elisabeth auf ihr Ziw« mer, ihre Violine zu holen. Sie nahm iw nie ohne Rührung in die Hände. Es wor ein Erbstück ihres seligen Vaters. Er war ein Künstler auf diesem Instrument gr.. wesen. Auch ihr Onkel übte und liebte di^e Kunst, er hatte sie darin unterrichtet und behauptet, sie habe des Vaters hohen küin:-lerischcn Sinn geerbt. Sie hatte, seitdem sie im Schlosse war, das teure Instrument noch nicht berührt; sie hatte zu wenia ttcie Zeit für sich, und dann hatte sie auch ne-sürchtct, Aussehen damit zu erregen, und das scheute ihre reine, stille Natur . . . Jetzt war es anders, man hatte sie da;u aufgcfordert. Als sie aus der Tür ihres Zimmers trat, stand ihr Graf Geza gegenüber. Cs war kein Zufall, er hatte sie erwarten „Fräulein Werner", sagte er und trat noch einen Schritt näher. Sein dnrikieS, bärtiges Gesicht war ganz bleich vor Er« regung, während ein Ausdruck peinlichster Verlegenheit in den kräftigen, wenn auch unschönen Zügen lag. Er wußte offenbar nicht, was er sagen sollte. „Fräulein Werner .. . Es ist heute mein Gcl">ri-::?g. Jeder hat einen Wunsch für mich, nur . -nur . . nur Sie nicht." (For!!etzn:.g w'.gt t .-!> ,(- -eB- L^ans Yucher, Kaufmann, gibt hiemit im eigenen sowie V im Namen seiner Kinder Käns, Max und Luise und aller übrigen Verwandten allen teilnehmenden Freunden und Bekannten tieferschüttert Nachricht von dem Ableben seiner innigstgeliebten, unvergeßlichen Gattin, beziehungsweise Mutter, Schwiegermutter, Schwägerin und Tante, der Frau ÄoseflneVuAer, geb. Gewem Kaufmannsgallin welche Mittwoch den 23. Juli ISIS um üreiviel 2 Uhr nach kurzem, schweren Leiden im «6. Lebensjahre sanft und gottergeben verschieden ist. Die entseelte Külle der teuren Verblichenen wird Freitag den 25. Jult um 14 (2) Uhr in der Leichenhalle des städtischen Friedhofes in Pobersch feierlich cingesegnet und sodann zur letzten Ruhe bestattet. Das heil. Requiem wird Samstag den 23. Juli um 10 Uhr in der Dom- und Stadtpfarrkirche abgehalten werden. Marburg, am 23. Juli 1919. Men Freunden und Bekannten wird die traurige Nachricht gegeben, daß Frau Oberzlenswilrvs und Gutsbesitzerin in Pivola am 23. Juli 1919 halb 16 (nachmittags halb 4) Uhr nach längerem Leiden plötzlich und unerwartet gestorben ist. Das Leichenbegängnis sindek am 25. Juli 1919 vormittags 9 Uhr vom Skerbehause Pivola auf den Ortsfriedhof in Roßwein statt. Marburg, am 24. Juli 19i9. Juli 1919 WE' 8s L'.» Teil des ihnen amtlich zu-gesichcrten Ouaniums geliefert wurde. Spirit«- Das Gcwerbcförderungsamt ln Laibach (nrad za pospecevanje obrti) hat etwas rekufi;'e«en Spiritus am Lager. Gewerbetreibende, welche Spiritus für ihr eigenes Unternehmen benötigen, mögen sich bis spätesten» 1. August an das oben-genannte Amt wenden, da später einlauscnde Anmeldungen nicht mehr Berücksichtigung finden können. Salz, Der Preis für Salz ist abermals gestiegen, so, daß d-, selbe von nun an für ein Kilogramm im Kleinverschleiß K. 1 70 (ohne Verpackung) beträgt. Cillier Nachrichten. (Verhaftung.) Am 31. Juli mittags wurde in Gonobitz der dortige Lederfabrikant Sauritsch samt Sohn verhaftet. Stadtkino. Das hochinteressante russische Sittendramma „Der gelbe Schein" beherrscht bis einschließlich Montag den 28. Juli den Spielplan, pola Negri, die anerkannt ausgezeichnete Filmkünstlerin bringt die weibliche Hauptrolle der Lea in unübertrefflicher Weise zur Darstellung. Die Rolle der wißbegierigen, schönen, vielbegehrten Iudenmädche» bietet so recht Gelegenheit das reichliche Können der vornehmen Filmdiva ins Treffen zu führen. Die hochspannende, äußerst geschickt geführte Handlung um den „gelben Schein" (das ist die polizeiliche Bewilligung zur Ausübung der Prostitution) wie die raffinierten Verführungskünste einer russischen Kupplerin-glänzende Ballfeste usw. interessiert vom ersten bis zum letzten Bild. Volkswirtschaft. Vermeidung der Doppelbesteuerung. Die „Deutschösterreichischen StaatSkorrespon-denz" bringt folgende Mitteilung: „Die Vermeidung der Doppelbesteuerung ist eines der ernstesten Probleme, das bei der Vermögensabgabe zu lösen sein wird. Es ist hier der Höhe der Angabe entsprechend von noch größerer Bedeutung als bei allen ändern direkten Steuern. Ueber die einschlü-gigen Fragen werden im Staatsamt der Finanzen eingehende Studien gepflogen. Wie wir vernehmen, besteht die Absicht, noch vor dem endgültigen Abschluß der Redaktion deS Gesetzentwurfes über die Vermögensabgabe wegen der zur Vermeidung Doppel besteuerung notwendigen Grundsätze das Einvernehmen mit jenen Nationalstaaten, in denen eine Vermögensabgabe geplant ist, und mit dem Deutschen Reiche zu pflegen. Am aktuellsten erscheint eine Fühlungnahme mit dem Deutschen Reiche, dessen Gesetzentwurf Zeitungsnachrichten zufolge, bereits in den nächsten Tagen der Volksvertretung zugehen soll. Es ist daher eine unmittelbare Fühlungnahme zwischen den beiderseitigen Ministerialreferenten in dieser Frage in Aussicht genommen, zu welchem Zweck sich Vertreter deS Siaatsamtes der Finanzen demnächst nach dem Deutschen Reiche begeben werden." Mehr als 560 08S Schafe ertrunken In der Provinz Buenos Aires (Argentinien) sind durch neuerliche Niederschlüge weitere Ueberschwemmungen verursacht worden, die unter den Schafherden großen Schaden an-grrichtet haben. Mehr als eine halbe Mil. lioncn Schafe sind hiebei ertrunken. Die serbische Staatsschuld, vor 1914 betrugen die serbischen Schulden im Auslands 903,800.000 Dinar, während des Krieges streckten die Verbündeten 742,000.000 Dinar vor, jetzt wurde eins Ausländsanleihe von 250 Millionen Dinar ausgenommen. Zusammen hat also Serbien eine Schuld von 1,895.800.000 Dinar. Dazu kommen aber noch die Summen für die Ausrüstung und Erhaltung der serbischen Truppen in Korfu und Saloniki, sowie für dis Erhaltung der serbischen Truppen für 1917 und 1918. Diese Summen wurden aus der Dotierung für die Ausrüstung und Erhaltung der französischen Truppen in Saloniki bezahlt. Sie werden auch einige Hundert Millionen betragen, Zählt man noch die Anleihen für die Erhaltung Serbiens hinzu, so kommt man zu der Schuldsumme von dreieinhalb Milliarden Dinar. '. I « s i " r - , , , > 1 . i - Der «anlrwtenumlattf der österr.--»ng. Bank weist am Schlüsse der zweiten Juliwoche eine Verminderung von rund 570 auf 41.378,5 Millionen Kronen aus. Ein Preisausschreiben. Die Zeitschrift der Baumeister fordert die Fachkreise durch ein Preisausschreiben zur Beantwortung folgender Frage auf: „Welche Maßnahmen erscheinen geeignet, das vollständig darmederliegende Baugewerbe in Deutsch-östsrreich neu zu beleben?" Es bandelt sich darum, in dem gegenwärtigen Augenblick, da an den Wiederaufbau des gesamten Wirt-schastslebcns geschritten werden muß, diel Frage, wie die Bantätiakeit gehoben werden kann, in eingehender Weise zur Diskussion zu bringen und setzt für die zwei bksien Arbeiten einen ersten Preis von K. 560 und einen zweiten Preis von K. 300 auS. Die Bedingungen des Preisausschreibens veröffentlicht die „Zeitschrift der Banmeistet" (Verwaltung: Wien, 9. Bezirk, Percgrin-gaffe 1). Letzte Nachrichten St. Germain, 24. Juli. Staats, kanzler Dr. Renner teilte den Pressevertretern vor seiner Abreise nach Feldkirch mit, die lange Wartezeit und unsere Vorarbeiten sind nicht verloren. Man merkt dem Entwürfe an, daß sich die Verfasser bemüht haben, die Lage unseres Landes zu ersoffen. Aber der Erfolg der Milderung der Bestimmungen ist, daß die Strafe der sofortigen Hinrichtung ersetzt ist durch die Verurteilung zum freiwilligen Selbstmorde. Unser Erfolg ist vergleichbar dem Fortschritt von dem bei uns üblichen zum amerikanischen Duell. Die deutfchösterreichischen Friedensunter. Händler können nichts anderes tun, als abermals den Beweis antreten, daß man Werte verteilt, die nicht da sind. Weil wir halten wollen was wir versprechen, werden und wollen wir nicht unterschreiben was wir nicht halten können. Das ist nicht Trotz sondern Redlichkeit. Nsnes, englisches, Svppelspünnsges üür 1-40 Meter Köhe) sofort verkäuflich oder gegen größeres K'unmeigefchirr umzuteuschen. Anir.an Witzler, Kerrengasse 15. 1372 MlsWeMUMMe Tiüudüres Lager modernster, hocheleganter, fahrbereiter pmsmn-, QlXM- uns LAUMZgey komplett airsqestattet — erstklassige Marken. Hrö'M' Ruswah! in Antsmaterial, -lusrüstnrrgcn »siv. Sandler u. Äkckoro, Graz, ^iephcn r.436. Äepserstrake ra. Telephon 1336. und Karazen. "s-i'und , f-r^er Ge- größere g>^LtZten qv .M--'ä>-r liefert Mal- Mk WKljlWs! j tiuä K o >'0 n 0 n r i t 7. LN '-kverri-«, eer.-nll. IV. 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