«M R33. Montag am »K Juni »8«3 Z. 154. n Ausschließende Privilegien. Nachstehende Privilegien sind erloschen und wur< den als solche vom k. k. Privilegien-Archive im Monate Jänner 1863 cinreaistrirt, uno zwar: 1. Das Privilegium des Joseph Marschan vom 8. Juli 1857, auf die Erfindung von beweglichen Gebäuden, «Dommotiuc" gluainit. 2. Das Privilegium des Heinrich Maur unm 17. . Juli 1857. auf die Verbesserung in der Erzeugung ^ ^des Knoppern-Ektraktcs. 3. DaS Privilegium des Vinzcnz Danek vom 17. Juli 1857. anf die Erfindung einer Konstruktion der Unmlck'Steueruüg fnr alle Arten von Dampfmaschinen. 4. Das Privilegium des Anton ssülmcl vom 19. Juli 1857, auf die Erfindung. anS Zinkblech m>d galvanisch» ucrfill'crtcnl Messingbleche, dann Leinwand, Waschknö'pfe zu verfertige». 5. Das Privilcginm des Johann Mayer 19. Juli 1857. auf eine Verbesserung der geruchlosen Wasscr-Closels. 6. Das Privilegium des Henry Veaufort Sears vom 28. Juli 1857, auf die Verbesserung an den zu untersecischci» Opcr.uioneu bestimmten Apparaten. 7. Das Privilegium reS Ludwig Dominik Girard vom 5. Juli 1858, auf dicElfiudllng eines eigeuthüm« lichen Systems hidraulischcr Turbilieu. 8. Das Privilegium des Johann Vucsüuy vom 8. Inli 1858. auf die Erfindung einer verbesserten Da^ menkleioer- Zuschneide» Mnstcrlafcl. 9. Dl'S Privilegium des Salomon Nanowil) (an dessen Witwe Marie Nanowit) nberqegangel,) vom 3l. Juli 1858 auf die Verbesserung, alle Arte» von Man ncr'A^ngcn durch eine eigenthümliche Koustruirung der Knopflöcher dauerhafter z„ erzeugen. 10. DaS Privilegium deö He»ry Iustiuian New' come uom ll. Juli 1859, auf die Erfindung cineö verbesserten Apparates zum Heizen vou Gebäuden, Trok» lenslulm, für Näscheriniicu u. s. w. 11. Das Privilegium des Peter Emich vom 27. Juli 1859, auf die Erfindung tiuer elgeulhnmllchcll Flüssigkeit, unter der Veiienunug „lliml^mx" zur Verhinderung der KesselNeinbildnng. 1^,Das Privilegium des Joseph Vonihr vom !',. Juli 1860. auf dir E'fiudung einer eigenthümlich verbesserten Säemaschme. 13. Das Privilegium des Karl E. Low vom6.Iull 1800, auf die Erfindung einer das Leder wasserdicht Machenden Oummielastislim > u. Kaulschul Glanzwichse. 14. Das Privilegium des Heinrich Louis Joslph Ilool«'^ vom 1l. Juli 1,^60. aus die Erfindung lines Verfahrens, aus Schiefereroe, Torf, Kohlc u.dgl. durch Destillation Ocl z» gewinnen nnd dicscs durch Reklifi» kalion zn Vclcllchlungszwcckc» tauglich zil machen. 15. Das Privilegium des Leon Pcter Varr. Wendung elastischer Zuthaten und liner besonderen U». terlage an Kirchen'Ornamenten und Mäluierkleideru. 17. Das Privilegium des Ios,ph Karl Stelz! vom 31. Juli' 1860. anf die Erfindung einer Stiefelwichse aus mehreren hierzn noch nicht verwendeten Stoffen. 18. Das Privilegium dcö Andreas Sigante vom 2.5. Juli I860, auf die Erfmdung einer Hcdewmde zum Gebrauche bei der Marine, so wie zu anderen Zwecken. 19. DaS Privileginm des Joseph Schönach vom 26. Juli 1860, auf rie Erfindung in der Anwendung eines eigenthümlichen Vrennstnffcs. 20. Das Privilegium des Joseph Gcrr und Vi». ik"z Äöhm vom 28. Inli 1860. auf die Elfinduug eines HaaiwuchS-VeförderungSmiltels. gcnaunt: ,,I. Gcrr's Haarbalsam und Pomade« l>lx,lwmiti»). 21. Das Privilcginm dcs Eduard PiNotnik vom ^1. Juli 1860, aus die Erfmduug. jede Art uou Hand. Feuerwaffen bei Velassung sämmtlicher Gcwckr- Ve-""lldlheile mit Allsnahmc dcs Ladstockes, der Schwanz, schraube und des Pistol i!' NÜckwärtsladnng für acht dis zehn Schüsse li»z,mch,cn,. bezlehungswe,,e », scu. '.Kcildorngewehr" umz"gcstallc>l. „. . ,^ , 22 Das Privilegium des Tcoslle Dubois und Pierre Iaques Dormoy von, 9. Juli 1861. auf dle Echndung eluer Nigolcn-Vedachling fur Wagen 23. Das Privilegium des Anton Luckucr und Franz Prokop vom 9. Juli 186l . anf eine Verbesserung l>l dcr Konstruktion der feuerfesten Kassen. 24. Das Privilegium des Emile Nouseau vom 8. I"l> i^(zi. auf die Ernndung ei,,es Verfahrens der Reinigung uud Klärung zuclcrhäliiger Psianzlusästc. 25. Das Privilegium dsg Adolph Wallner vom 8. Juli 1861, auf die Verbesserung der Hechelma-schiue für Flachs uud Hanf. 26. Das Privilegium ocs Friedrich Miller vom 8. Juli 1861. auf die Verbesserung in der Konstruk-tion der Krinolincn. 27. Das Privilegium des F. Neider und H. Vrciter vom 1l. Juli 1861, auf eine Verbesserung der Photographien. Albums. 28. Das Privilegium des F. Wilhelm Umgellcr vom II. Juli 1861, auf die Verbesserung der Dar» stellung der Wallseife für Tuchfabrikalion. 29. DaS Privilegium des Johann Gopp und An-dreaS Malyasovsky vom 11. Juli 186l, auf die Erfindung. Vcipfarbcu zu erzeugeu, mittelst welchen man alle damit besnicheuen Gegenstände Icdcramg uud waschbar machen kann. 30. Das Privilegium deS Robert Theuerer ^ Sohn uom 11. Juli 1861. auf die Erfindung eincr an Ndrcn anzubringenden Vorrichtung, „^lli-un^tut« genannt, wodurch das Diffeurcn der Uhren unter vcr« schiedenel» Meridianen vermieden und die Uhr nach dem jedesmaligen Staude der Zeit eines OrteS geregelt werden könne, ohne die Zeiger zu verrücken. 31. DaS Privilegium des Albert FrcuxM No-main Dtlannoy vom 11. Juli 1861, auf dit Erfindung einer Schmierbüchse zum Einölen der Wellenzapfen und Näderachsen. ^ 32. Das Privilegium beS Dioms Maraßich uud Julius Siderides vom 11. Juli l86l , auf die Eifin-duug eilicr doppelt wirkcuocu hydropucumatischcu Saug» und Druckpumpe zur Hebung von Flüssigkeitcn. 33. Das Privilegium des Euol Fleischhauer uom, !l- Juli 1861, auf die Erfindung eineö Gasregulators.! 34. Pas Plivilegium des Angclo Saullisch vom 19. Juli 1861. auf die Eifilldung. aus hydraulischem Kalke uud Portland.Cement Dachziegel und Psiaster-platlcn zu erzeugen. 35. Das Privilegium des Daniel Nrnvcr vom 29. Juli 1861, auf die Eisinduilg. mittelst eines eigen» lhümlichen Ofeus Torf, so wie Holz, Veiu, Liguit u. s. lv. zu kardoilisircu uno liierallS Ammoniak. Theer, Felt, ,lDct, Pmiifin und Gas zn »cimniieu. 36. Das Privilegium des Joseph Schöobach vom ^9. Juli 1861, auf die Verbesserung der GlockensignnI' Apparate für Eisenbahncu. 37. Das Privilegium des Leopold Pirus vom 29. Juli 1863, auf die Eisiitdung eines Sessels von Holz oder Eisen, welcher zugleich als Stiege verwendbar sei. 38. Das Privilegium des Ludwig Seyst vom !30. Juli l861, auf die Verbesserung au den Mano« ! melcru. 39. Das Privilegium des Pirrre Joseph Jarre vom 29. Juli 1861 . auf die Erfindung einer Vor» richtnug an Schußwaffen, mittels! welcher vule Schüsse rasch uachciuandel aus Einem Laufe abgefeuert weroen können 40. Das Privilegium des Hippolite Josef Marie Puiflicnile vom 29. Juli 1861, auf die Erfindung !u der Behandlung rer Kupfererze uuo hauptsächlich der Kupferkiese, 41 DaS Plivileginm des Dr. Werner Siemens und Johann Georg H.USkc vom 29. Juli 1861. auf die Verbesserung an reu Glockcnsigual-Apparaten für Wächterhäuser bei Eisenbahncu. 42. Das Privilegium des Sylvain Jolijon vom 27. Juli 18-'.l, anf dic Erfindung eines eigenthüm» lichen Verfahrens, hydraulische Planen, Zi'egcl und andere derartige Gegenstände anzufertigen. 43. Das Plivllegiuni deS Pctcr Stahl vom 4. April 1862. auf die Erfindung einer Dampflaffema. schine. 44. Das Privilegium des Johann Finster vom 16. September 1857, auf die Erfindung cmer Kom< posilisu von Kautschuk. Aether und Terpentingeist, wodurch Filz mw Seidllihütcu tine uoch nicht er« reicht Elastizität ertheilt werde,, köuueu. 45. Das Privilegium des Wilhelm Samuel Dol'bs rom 25. Jänner 1861, auf die Erfindung einer verschlossenen Feuerthür für Dampfkessel uud andere Feuer. 46. Das Privileglllm des Wilhelm Samuel Dobbs vom 26. Juni 1862. anf die Erfindung eincr Wasserdruck > Dampfmaschine. Das «ud Post Nr. 43 angeführte Privilegium ist durch freiwillig!: Zurncklegung. aUe übrigen dagegen sind durch Zeilablauf erloschen, und ,S lonocn die bezüglichen PrivilcgicN'Veschrcibungcn uou Jedermam' im l. k. Privilegien-Archive eingeschen welden. Wien am 28- Fcbrnar 1863. Vom k. l. Pli'.'ilcgieu »Archive. Z. ^59. » (,) Nr. I8l9. Konkurs Kundmachung. An dem Zivilspitale ln Laidach ist die Stelle eines Direktors, mit welcher eine Remuncra» tion von jährl. 3!5 si., d. i. Dreihundert fünfzehn Gulden, verbunden ist, und ferner jene cines Primararztes für die medizinische Abtheilung mit cincm Gehalte von 5W fl, d. i. Fünfhundert Gulden öst. W., in Erledigung gekommen. Die Bewerber für jeden dieser Posten haben sich mit den Diplomen des Doktorales aus der Medizin und Chirurgie und des Magisteriums aus der Geburtshilfe, über ihre bisherige Verwendung und insbesondere über etwa schon geleisteten Zivilspitalsdienste, dann über die voll-« kommcnc Kenntniß der beiden Landessprachen, d. i. der deutschen und slovenischen Sprache auszuweisen und ihre mit diesen Dokumenten belegten Gesuche und zwar, die bereits in einer öffentlichen Dienstleistung stehenden, im Wege der ihnen unmittelbar vorgesetzten Behörde — bei dem gefertigten Landes-Ausschusse bis (5ndc Inli d. I, einzureichen. Vom krcnn. Landes-Ausschüsse. Laibach am N>, Juni lUttll, Z. 25U. n (3) Nr. 4ft7<). Kund m a eh u « g. Aus Anlast der Weisinng und Reinigung der Landl'shauptfaffe - Lokalitäten bleiben diese am »5., »<». und l7. Juni lttliij für die Parteien geschlossen. Laibach den ll. Juni I8«:l. Z. 246. » (3) Nr. 133. Kundmachnuss. Von der k. t'. Geni^Dn-ektions-Filiale zu Laibach, wird hiemic bekannt gegeben, dasi Die Betreibung der Marketendereien in der ärarischen Petcrstaserne zu ^aibach und in der Infanterie'Kaserne zu Zteustadtl vom l. November l«63 an, aus weitere 3 Jahre, respektive bis 3l. Dezember lttUtj, im Osfertwege am ll». Juli IttU3 verhandelt und verpachtet wird. Unternehmungslustige haben ihre schriftlichen gestempelten Offerte, — unter Anschluß eines vom Stadt-Magistrate, oder der Orts-Vorstehung ausgestellten (Zertifikates, über ihre persönlichen Eigenschaften und Verhältnisse und die in derlei Geschäften etwa schon bewiesene Befähigung; dann des Vadiumö, für die Peterskaserne mit 25U si,, für die Infanterie-Kaserne zu Neustadtl mit 20 fl, — am lU. Juli lttll3 bis 9 Uhr Vormittags in der Genic-Direktionö' Filial-Kanzlei (Peterskaserne I Stock Nr. 49) versiegelt einzureichen. Die Adresse hat die Bezeichnung zu enthalten : Offert für die Markctenderei der Pe-terskaserne zu Laibach, oder: Offert für die Marketenderei der Infanteriekaserne zu Neustadt!. Zum Betriebe dieser Marketendercien werden den Erstehern die nöthigen Lokalitäten zugesichert. In der Peterskasernc zu Laibach: 2 Gchankzimmer, l Küche, I Speisekammer, 1 Wohnzimmer, l Keller und eine Holzlege. In der Infantcriekaserne zu Neustadtl: 2 Zimmer, davon ! zur Wohnung, I Küche, II Spciskammcr, l Keller. Hingegen verpflichtet sich der (5rstcher zu folgenden Leistungen: ll) Besorgen der Beleuchtung aus eigene Kasten, Erhaltung der Lampen und Laternen in stets gutem und reinen Zustande und in voller Zahl, In der Ptterskaserne: 24 ganze Lampen auf den Gängen, Stiegen und Aborten, l. l ' Straßenlaterne fnr die ganze Nacht, 3l« In der Infanteriekaserne zu Neustadt!: l2 gailze Lampcn auf den Gangen, Stic-c^cn und Aborten. 1)) Beistellung der birkenen Kehrbesen zur.Nlini-gung derMannschafts-Zimmer, Gänge, Höfe n. Monatlich für jedes mil Mannschaft belegte Zimmer 2 Stück, für die Wachstube, Gänge, Aborte, Höfe in der Pcterskaserne 2i>, in der Kaserne zu Neustadtl l2 Stück. <>) Licferung von groben Hadern, Stroh zu Kränzen und Band für die Fußbodenwasch nn-gen, dann von feinern Hadern zur Reinigung der Kochgeschirre. Für die Petercckaserne jährlich circa 5, Zentner grobe Hadern, 3 Zentner Stroh, N>tt Butten Sand, 4 Zentner bessere Hadern ; fiir die Kaserne zu Neustadtl 2 Zentner grobe Hadern, l Zentner Stroh, 40 Bllllen Sand, 2 Zentner feinere Hadern. 6) Zahlung eines monatlichen Pachtzinses nach dem Belage dcr Kaserne am l. des bezüglichen Monats auf (Ärund der vom Kasern-Commando ausgestellten Standes - Ausweise. Der Zinsanbot wird für je 5l) Mann fest.-gesetzt und zwar zählen vom Nest die größere Zahl als 25 für 5«, die kleinere bleibt unberücksichtigt z als Minimum gilt für beide Kasernen dic Zahl 5U, als Maximum in der Peterskascrne l2W, für die Neustadt! - Kaserne MW, ,') Erlag einen Kaution zur Sicherstellung des Aerars für die Peterskaseruc mit 5UU fi., für die Infanterie-Kaserne zu Neustadtl mit 40 si. Die übrigen Bedingungen und näheren Auskünfte können täglich in der oben bezeich-nelcn Genie-Direktion?, - Filialkanzlei und in Neustadtl beim Stabsfeldwebel Gebäude-Aufseher eingesehen werden. Laibach am «. Juni 1863. Z. 1002. (2)' "" " ^ Nr. 1377. Edikt. Von dcm l. k. Vezirksamte Neifulk. als Gericht, wird der Andreas Terchllm, unbekannten Aufenthaltes, lind desstu alifällige unbekannte Erben durch einen clnfzustellcndc» 5tlirc,tor hiermit erinnert.' Es bade Mathias T"l>ko von Podklanz, wider dieselben die Klage auf Anerkennung der Indel'itr' bafluug uo» 450 ft. C. M- und l'öschllngsgestaltulig , .',. ^ .<§., ^ul, in;>l< 22. April 1^03. Z. 1^77. liicr» nmls eingsbraäil. lvorüber zur mündlichen Verband» lnng die Tagsatmng auf den 9. Scplciubcr l I,, früb 9 Ul)r ml! dem Anhange dcS <^. 29 a. G. O. hieramts angeordnet. u»d den Ocklaqtcil wegen ihres unbekanu» ten AufcilthallcS Johann Taidiga von Sodcrschiy. als ^u!!N0l- :ul uctum nlif ihrc Gefahr und Kosten bestellt wurdc. Dessen werben dilsclbcn zu dcnl Ende verständiget, daß sie allenfalls zl> rechter Zeit seilist zu erscheinen, oder sick rillen anderen Sachwaller zu bestellen und cncher uaml»aft zu machen haben, widrigelis diese Rechtssache mit dem aufgestelllcil Kurator «erhandelt werden wird. K. k. Bezirksamt Neifnit), als Gericht, am 3. Mai 1803. ?,. 1003. (2) Nr. 1387. Edikt. Vun dcm k. k. Bezirksamle Ncisnip. als Gericht, wird i'icmit besannt grinacht: Es sci über das Ansuchen dcr Apolonia Veßcl von Sl'dcischitt, durch Hr». Dr. Wenediktcr von Goltschrc. glgen Johan» Vcße! von Schigmaric Nr. 37, wegen ans dem Ur'beilc vom 28. Jänner v. I., Z. 374. schuldigen 15)7 st. 5)0 kr. öst. W. c. 8. o.. j» die lnllNiuc öffcillliche Vcrsteigeinng der, dcm ileytcrn qc< hörige», im Grundbüche vm> Ncisuil)"«!, Urb.-Nr. 1010 vorkommenden Realilät, tm gerichtlich erhobenen Schäz» zllugsw^rlhc von 10l5 ft. und dcr demselben gehörigen Fabrmssc, ^ls l Pfcrd. 1 Wirlhschaftswagc» u>>d <^0 Zutr. Heu. int gerichtlich erhobenen Schäpungswerchc Dl'n 140 ft. öst. W. gcwiliigct und zur Vornahme derselbe»! dic lrckntivcj: ^rilbiclll»gölagsal)nngcn auf den 27, )u»i. auf dru 27. Juli u»d auf den 27. August l. I., jedesmal Vormittags mu 10 Uhr im Orte Sigmaric mit dcm Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Ncalilät „lir bei der lctztcn Heiidictuilg aucl) unter dem Schätzungsmerthe c,n dcu Meistdleten-ee„ lMtanasgcblN werde. D.,s Schal)llügsproloko!I. der Gruiidbuchöerlraki ,md die ^izitailon'übediügüissc könnt» l>ci dicsem Gc° lichte in dcu gewöhnlichen Amtsstmweil eingescheil worden. K. k. Vcziiksanlt Nrid0». Ocl'vg. Maria. Manza u»d Josefe Sporrer unbekainUcn Allfeiuhlilte? und deren ebenfalls Ulibskanüte Eibln dxrch ein,-n ailfzustcllcudc» Kurator dil-lmit e:i»nerl: . v. . . Es ha!'e ^l'slf ^'aulioon ucu Ncifnih wider die« sclbc» die Klagc auf Aüerlclünixg der Iüdebilehliftung mcbrlrer Sayposten u»d ^öschilügsgesl^tiulig >ul» s»i'l>!,^. 25i. April I. ^.. Z. 1423, liier^mls cmgebracht, worüber znr mÜ!idl,cheil Vcrb.nidlioig lie Tagscipimg auf de» '.», Septllliber 1803. früh '.»Uhr mil drm Aichangc dcö ^. 2!> a, G- O- hicramis aiigcordllct. uiiddrn Gc< flagls» liegen ilirrö unblkailuteil MselUlmItts Hr, ^rledliÄ ^'l'gcr vou Rctsli'y ols ^niülo!' ixl i,< l!«>! rc Glfahr u»d ziost»» l'cstcM »vlndc, Dlsscn wcrden dieftlbeii zu dcm Elldc ucrsiändigcl, daß sic lUltüfalis zu rechter Zeit plbsl zu erschcii'cn orer slch ci»li> andern Sachwaücr z>, bistell»» und c>»Iici uambaft zu niachcu habe», widrigcns c>icsc Ncchlssachl mil dclnaufgestelilen Kurator verhandelt wrrdcn wird, 'K. k. Bezirksamt Nei'nll). alö Gericht, cim 20, April 1803. Z. 1005. (2) Nr. 1588. Edikt. Im Nachhange zum Edikte von, 5. März l. I.. Z. 703, wiid bekannt gemacht, daß die auf den 18. Mai mid 18. Juni !. I. angeordnete l. und ü. Zcilbie« lung »cr Anioii ^uschin'schen Realität >n Slallcncgg, im Eiiwerstäudlüssc bcidrr Theile für abgchallen ctklärl wurdc, und daß am 18. Juli l. I. zur Vornahme dcr Hl. Fcill'ictung grsckrilten werre» wird. K. k. Bezirksamt Rcifnip. als Gericht, am 10, Mai 1803. Z. 10l;0. (2) Nr. 2243 Edikt. Von dcm k. k. Vczlrlsamtc Stein, als Gericht, wird biemit bekannt gemach!: Es sci über das Ansuchen des Herrn Franz Lc-wizhnil uou Slcl», gegen ^rau Theresia Icmschizd uon Stein, wegcu aus dem Vcrgkiche uom. 15). März 1802, Z. 1229. schuldigen 02 ft. 75) kr. öst. W. c. «. o., in hie exclulwe öffentliche Verstcigcrnng der. der Fehlern gehörigen, iiu Glundbuche res Stadtoo-miuiulns Stem, «ul» Urb.-Nr. 129 uorkommcndcn. al'f dcr VM'tadl Schult .>-ul> (5olls> Nr. 5) licgcnocn Hmlf den 2l. Juli, auf den 21, Ali^ist und auf le» 21. Scplclnbcr d. I., jedesmal Vormittags um 9 Uhr in der Gcrichtölanzlci mit dcm Anhange bellimiul wordcil. daß die feilzubictcndc Nca!>lät nur bei dci lchten FeilbictUl'g auch nnlcr dcm Schäl)»>igswcrll,'s »f 422 ft. be« wcilhctcn Maische, des ,il ebllidemsclben Grundbuchc 8u!» Urb.'Nr. 204",2 uorkommcnden Ackcro Eonschza. im gcrichllich cryobcncn Schäyungswcrlhc pv. 300 ft-, uuo der in demselben Grunobuche .^"l, Urb.-Nr. 245"^ oorkommcudcn, auf 225 ft. bewerlyctcn Rcaliia'l, gc. williget l'.no zur Vornahme dcrfclbcn dic drei Klilbic» tllllgstagsatMigcn auf den 25. Inli, auf den 25. August und auf dcu 25. September d. I., jedesmal Vormittags um 9 Uhr in dcr Gnichislanzlci mil dcm Anhaugc best,mml wordcu, dall die lcilznbtclcnDc Nc^li. tät nur bei der letzten Feilbielung anch unter den, Schäyuügslucrthc an dcu Mcistblctendcu hinlangc-gebcu lftcrde. D«s Schäßungsprotokoll. der Gru»dbnchscNrakt und die Lizitalionöbedingnissc können hei diesem Gc-richlc ill den gewöhnlichen Amlsslundru eingesehen lucrdlü. tt. k. Bezirksamt Stcin, als Gericht, am 29. Mai 1803. Z. 1970. (2) Nr. N08. Edikt. Von dcm l. l. BezirtV'amtc Lack. als Gericht, wird hicluit bekannt gemacht: , Es sci über das Ansuche:, dcr. Armluillstilulsuor» l steh nil g uon ilack. aegcn Maria Kumcr vom ^ack. l wegen ang dem Vergleiche ddo. 3. Oktober 1802, Z. 2993. schuldigen 525 ft. C. M. c. ". l., in dic crc-kuti^e öfse»lliche Vcrslclgcrling r>cr. dcm^crue,» gcböri-grn, i,n Glllüdblichc des Stadldomininms i^lill. >>«!> Ulb.» Nr. 107 voikommcnDcn, iu dcr Sladt 5,'ack «ub Hs,-Nr. 108 liegendcll Hausrealitä't, im gerichtlich erho^ benen Schayimgswerthe von 1000 ft. E. M., gewil' liget und zur Vornalnue derselben die crste Fcilbietuugö' t^gsaßnng anf dl'il 7. Juli, tie zwcilc anf dcn 8. August uuo die dritte anf den 9, September l. I.. je» ocsnml Vornlittags um 9 Uhr i» hiesiger Amtskanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß dic feilzii' bielende Realität >mr bei der IcNlen Feilbietong auch >!'lter dem Schntziingswcrthc an den Mcistbiellndlii l'lnlangeglben ivcrdc. Das Schähimgöprotokoll, der Grulldbuchse^lrakt n»d dic ^izilatloliilbeoingnissc könmn bci dicscm Gc-richte in dcn gewöhnlichen Amlsstnnden eingesehen wssdeu. K. k. Äc;i,ksamt i'ock. als Gericht, am 0. Mai 180^. ^ ____ V I088. (2s '.....' ^ — Nr- 501. E d i' k t. Von dcm k. k, BczirkSamtc Senoselsch. als Gc< richt, wird bicmit bckaünl gsmacht: Es sri übrr das Anslichrn dcs Josef P^lhauz von Sinadl'Ie. gegcn Ant^ll Wilteö von Sitnidole, wea/n aus dcm Vergleiche vom 22. Mai 1850, Z. 1409. schuldigen 84 fi. 53 kr. öst. W. o. «. o., in die cze« fuiioe öffentliche Vrrsicigcrnlig der, dcm i.'ll)teln ge» l'örigcn, im Grundbuchc dcr Herrschaft Senosclsch !?ul> Urb.-Ni'. 272»<» und 270i4O vorkommenden Ncalitätcn in» gcrickllich erhobenen Schäßungswerlhc von 1473 ft. 5)0 kr. C. M., gcwllligct und znr Voruabmc derscl' bcn dic crstc Fcilbiclungslagsaylllig anf dcn 22. I»»i, l)ie zwcilc auf dcn 23. Inl> nud dic dritte auf dc» 25. Anglist 1803. jeolsmal Vormiltags um 10 Uhr in dicscr AmlSkanzlci mil dcm Anlmngc bcstimn»t wo>' o»:l. daß dic fcilzubiclcnde Ncalilät iillr bci dcr leMei' Fcilbictling auch untcr dem Schäl)»ngswerth> an dc» Meistbiclcndcn hintangcgeben wcrdc. Das Scha^liilgSprotokoll. der Grlindbuchöczlralt ilnd dic Lizilationsbedingnissc können bci diesem Gc> richte in dcn gewöhnlichen Amtsstundcu 'tingeschlll werden. z^. k, Bezirksamt Scnosclsch. alö Gcricht. am ________10. März 1,^l;3. Z. 1089. (2) " ' Nr. 502. Edikt. Von dcm ?. k. Vc^irksamtc Scnoscisch. als Gelicht, wird httmit I'ckanlit gemacht: Es sci über das Ansuchen dcr Ursula Ei';e von ^rciiovil). als Zessicilläril' des I^scf Tnidiga voil Hraschc, gcgen Michael Kiemen; von Hrc>wviß, wegr» ans dem Perglnchc vom 3, August 1802, Z. 1N02. 'li'liidigri, 109 ft. 97 kr. öst. W. «. «. c., iu die cxckn-live ösfciltlichc Vrrs!clgcrl>l>g der, dcm ^chteril gcbö' rigcn. in, Oinudbnche des Glitcs Ncnkl'scl, xllb U>'l'.-Nr. 0>'.»^4 vorkomllicii^li N^aÜlät im grricbllicd rrl»!,'' bcncn Schämingswcrlhc von 300 si. C. M. gewilligt, und zur Vornalime dl>selben die erste Fcilbiclungslng' saMlüg auf den 30. Iu»i. die zweiie auf den 3l. Juli lind die dritte auf dell 31. August 1803, jedesmal Vnrmiltags »m 10 Ubr in dl>scr Amtskali^lci mil ocm Anbaute bestimmt worden, daß die fcilzubiclcude Nealilä't nur l»ei der lchlcn Feilbietung anch unter »cm Schnhungswerthc an den Meistbieteurcu hintan-gegeben werde. Das Schaylingsprolokoll, der Gllindbuckscrlrakt und die Lizilatiollsbedingnissc köimcn bci dicsenl Gc^ lichte ii, dcn glwöhnllchln Amtöstnndcn eingeschel' werden. K. k. BeM l.lml Scilosctsch. als Gericht, am 20. Februar 1803. Z. 1091. (2) ' Nr. 08«. Edikt. Von dem k. k. Bezirlsamte Sciiosctsch. als Gc^ richt, wird bicmit bekannt gemacht: Es sci über das Ansuchen des Anton Mtjak vo» Scnosclsch, gegen Louro Majzrn von Sinadolc. wcgc» >'.us dcm gerichtlichen Vcrglciche vom 18. März 1838, Z, 1108. schuldigen 127 fi. 87'^ kr. öst. W. <:. 5. "" in dic cr.lnlive öffentliche Versteigerung dcr. dcm Lc>)' lcrn gehörigen, im Grnndbnchc dcr Herrschaft Sc»0" ftl'ch «uli U>b.-Nr. 285j18 vorkommfndell Realität, im gerichllich elhobs^ttn Schäpungßwerlhc von 147«' ft. 5l> kr, ött. W., gcwilligcl Vnd zur Vornahme I>c^ ftll'cn dic cxllutiue Feilbictlll!gsl^^l.:^ilng anf den '^. )»»,, auf dcu 28. )nli u.^ .7..' ^,„ 28. ^guN 1863, jcdcömal ^Mniltags »n, 9 Ubr hicrgcrichtö mit dei" Anhangc blstimmt worden, dali dic feilzul'icttlide Nea' liläl »ilr bci dcr Ichlcn Fcilbictung anch untcr dcm Schä!)nngswerthc an dc» Meistbietende«» hintallgegc'' bcn wsrdc. !,>Düs SchaPungsprotokoU. der Grillidbnchsrxlrakt und, dic ^izilalionsbcdingnissc können l»ci dicsrm Gcrichlc in dcu gcwöynlichcn Amtsstunden cingcsehell werden. .^. k. Bezilksamt Senosclsch. als Gcricht, all» 9. März 1503.