^r. IN7. Freitag den l3. Mai 1853. Z. 231. ii (2) Nr. 4430 ! Kundmachung der k. k. Statthalter«!! fur Kl a in, Mit dem hohen Ministerial-Erlasse v, !!>. ^ M., Nr. 9840, wurde die Statthalterci ermächtigt, fur den politischen Dienst einen Coin ceptK-Diurnistcn weiter aufzunehmen, De» dießfälligen Bewerbern wird demnach bekannt gegeben, daß eine solche Diurnistenstelle '"^ de^ Remuneration monatlicher 4l st. 40 kr,, ""d in, Falle einer Vorrückung mit 33 fl, 20 kr. ^ besehen ist, . Die bezüglichen Aufnahmsgesuche sind bei lencr Beziltvhanptmannschaft, in deren Be>eich "'l' Bewerber wohnt, einzubringen, und mit den Nöthige Beweisen über Aller, zurückgelegte Stu--^'n, bisherigen Lebenswandel und etwaige Dienst-^lstungc», inßbesondcie im politischen Fache, dann ubcr Epiachkcnntnisse und tadellose Sittlichkeit i» bocumentiren. Der Termin zur Ueberreichung der Gesuche "nd bis 1, I»ni l. I. festgesetzt. Laidach den 30. .»pril »853. Gustav Graf v. Chorins'ky, t, k, Statthalter, ^ 2^7^ (2)' ^ Nr, 3? ,2. Concurs. Z»r Wiederbejehung einer im Herzogthxme y ^' erledigten plouisorischen Sceiier-Einnehmer-' °Uc mit 800 si, Gehalt und der Verpflichtung ca/t' ",^ tU'"' l'aren oder fi0cij,o,d Hauszinöfassionen für die Zeit ^ .^ugi ,853 bis Georgs l85i auf die bis ^" üblich gewesene Art bei der Laibacher Steuer-y,^^''ss>on innerhalb der unten festgesetzten Ter stu ^^')^end d»r »or- und nachmittäg!ge» Amts- ^" eiügcnicht werden. ^dm Herren Hauseigcnthümcr und Haus-^'"lstratorc» der Stadt und Vmsta'dtc t!a,-^s ss""d>» som t aufgefordert, sick bei de> H<>I""g der Hausb.scbllibungcn, dann der B^.Msblkenntmsse genau »ach dem in voll.r I82,^"'^,t bcst.henden B.l.h^og vom 2«, Iu„i saiiim ^' ^lnehmen, so wie nicht minder d>e zuvor /"^st.llten 'Beschreibungen, dann Fassionen s'gcii ^ F"tl«ung und Ueb.rrcichung bei d.r hic-fling /"^uer-Commission einer abermaligen Prü-l>) ob v"""^^)>'>, ">'d zwar: felh ^''standtheile des Hauses mit den dem Eta^ H'"" Hauseigenlhümer gehörigen, im >ve>? ^''^ legenden Wirthschafts- oder Ge-ye^^^lbäuden genau und vollständig auf- „cr v^ ^bllichcn Mielhzinse mit Einschluß jc-" ^"Kramläden, dann von den Ständ- ! chen in den Vorhäusern genau und gewissenhaft angegeben erscheinen; c.) ob die ausgewiesenen Miethzinspost.n von sämmtlichen Wohnparteien in Ansehung der Richtigkeit des Zinsertrages gehörig geftrtl-gct, und , Zchl 18051, >n die Haus^nsl'ekcnntnisse au,1> die F'Ueilöschr.Piisitcn'Depositorien und die Fleischbänke einbezogen werden müssen, w»il für die ^rnaünten Ubicaticmen, wenn sie auci) keinen realen Zi„öntrag abwerfen, duäi im W,ge der Purification ein ai:g messei^ Zinse: träginß er-Mitlllt warden kann. T)!e U,!t>rfert>gung i„ dc,i Fassionen, sowohl vo» Bote der H.rrcn H,!uöeige>tthüm>r als anch uon S^te d.r Wc>l)npalteien, hat, falls sie des Schr.'wens kündg si,,d, in rer Regel clgenhan-dig zu geschehe», im cntgegcngesitzten Falle ha?-len sie für d>e ?lngaben ihrer Gewallträger. Die Nam.nSfcrtiger d.r dcö Schreibens nicht kündigen Parteien, denen die in der Fassion ans-gesetzten Zinsbctiäge genau angegeben werden müsse», bleiben >ür das beiz^fttz.nde Kr,u,zz ichen rerantwoitlich, und es wird hier nur noch bei- l gefügr, daß zur Namensfertigung Niemand aus ^ der Familie oder aus der Dienerschaft dcs,Haus-eigenthümcrs verwendet werden dürfe. Bei schreibensuükundigen Hauseigcnthümern muß das beigesetzte eigenhändige Kreuzzlichen außer dem Namensfertiger auch noch ein zweiter des Schreibens kündiger Zeuge bestätigen. Die mit der genaue» Prüfung der eingebrachten Hauszinsfassi^nen beauftragte Steuer-(Zom-mission erwa!t,t mit Zurcrslcht, die Heirc» H^us»igenthiimer werden die s.ldst benutzten oder die an ihre V>>wangle», an Hausadmxnstrato-ren u»d Hausmeister üderlasseoen Wc'hnu^gen mit oen Zinsnng.n d»r an drttle Parteien oer-mietheten Ublcationen ,n ein b,U^g,s B,!hallüiß stellen, um dadurch den lättigen offiziöse» Mieth-zins, ?lusinll!ungen und Losal>rhebiüigen zu dc-q,güen, weßyal^.' j^ne Bestandtheile, welche die Herren Hnls^igenthümcr sclbst benutzen, um die näm!,chen Beträge in Anschlag ;u bringen sind, um die sie im Falle der Micthbenützung an andere Pa-teie,, wahrscheinlicher We,se ucrmielhet werden könnten. Zur Ueberreichung der so eben besprochenen Hausbcschreibungen und der Hanszinsblsäüei-bung.n und c>er Hauszinsertrag''-F^ssionen si„d ! nachstehende Termine festa/sitzt worden, l>ud zwar: Dcr inneren Stadt: Den >7 Mai 1853 für die Häuser C,°Nr, l bis !»^!,.!i. 5« ,, '" ,/ ^/ " /, ,/ ,, 5l ,, ,, 100 „ N>. ,. „ „ „ „ „ ,0, „ „ ,50 „ ^^. , " >, „ ,, ., 15 l ,, ,, 200 // ^>- <» " " " ,, ,, 20 l ,, ,, 250 /' ?'' << ^ " >, ,/ ,, 25l ,, „ 300 " ^^ " „ , ,, „ ,, 300 „ „ Li,,, l<. -> ... ^, "" Vorstadt St, Peter: ^>r ^... Ma, ,,.«'.,-! für die Häuser C,.N.-. l l)is n.l'il.5. 5,0 " .^^ " " " " ,' „ 5' , „ >0N _ .». ««" ^"pliziner- Vorstadt: Der .lO Mai ,853 für die Häuser C.-Nr. l biö i»o!„«. 5<» „ >il. „ „ ^ ^ ^ 5,, ^ ^ , ,^ ^ Der Gradiscka - Vorstadt: D.r 1. Juni ,853 fü> die Häuser C,-Nr. l biö i,,ck.«. 5,0 Der Polana- Vorstadt: Der 3. Juni 1853 für die Hauscr lZ.-Nr. , ois j»el,i8. 50 Der Carlstädt/r V orstadt'und' >Vl,l>n ero o^f-' ^' Der «, Juni ,853 für die Häuser C.-Nr. , >7iö n.ok.,.. 1,i,/.'l>. Der Vorstadt Tyrnau.- D " ^' " >, ,< ,< " „ 41 „ „ I^U!.. ^. Der Vorstadt Krakau, Der ltt. Juni 1853 für die Häuser L. - Nr. 1 bis i!,l,!u^. 40 Der Carolinen- Grund: Der 13. Iu»,- I!453 für die Hä'uj Einfache Erklärung.'», daß sich der Stand 0er Miethzinse ftit dem vorigen Jahre »icht gc-ändlrt habe, werden nicht angenommen. Wer die obangedeuteten Fxst^n :>,r Überreichung der H^usbeschrnbungen nnd der Zinsertrags - B.kennimsse nicht zohallen sollte, v.rsällt in die r-ach §. ÜO der B>l,hrung für die H.nls-.igenthümcr vorgeschriebene Behandlung, Obgleich schließlich die so eben besprochenen Eingaben in der R,gel von den Herren Haus cr C.-Nr. l bis mc!»8, 7/üi. (^. ,ia,c>tthümern selt'st überreicht werden sollt.n, so will man dwo» i»doch nur gegen dem abg,hen, daß die respect ven H.rrcn H^uscig.nthümlr zu dieser U bng^be lediglich solche Individuen verwenden weiden, die zur Bchel'Uüg etwaiger An-stänte eine entsprechende Alifkläruna zu geben, oder eine Belehrung aufzufassen im Stande sind. K. K. Steuer-Commission Laibach am 1. Mai 1853. Z. 215. « (3) Nr. 22333. K u n d m a ch u n g, D e ?luöüdung des Rchaucationsbetriebes >» der Eisenbahnstation Steinbrück wird vom l August 1853 angefangen, auf unbestimmte Zeit in Pacht hintangegebcn. Von den daselbst neu hergestellten Realitäten werden dem Pachter 2 große Restaurations-Zimmer, 1 geräumige Küche, Speis und I Dienst- botenzimmer, ferner drei Kellcrablheilungen und zwei Wohnzimmer im 2. Stock, dann einige ä>a-rische Inventargegcnstände zur Benützung überlas» se» und zugewiesen werden. Die Pachtbedinqungcn liegen im Elpedite dcr k. k. Betricbsdircction zu »raz, und cmch bei den k. k Eisenbahnamtern Ttcinbiück und Laibach zur beliebigen Einsicht vor. Dich wild dcn Hcrrcn Pachtlustigen mit dem 464 Beifügen bekanntgegeben, daß sie bei Resiectirung hierauf, das nach der untenstehenden Form ausgefertigte Offert längstens bis !5. Juli l. I. anher einzubringen haben. K. k. Bctricdsdirection der südlichen Staats-Eiscnbahn. Gratz am 28. April 1853. Offert, sauf l5 kr. Stampel.) Ich Gefertigter, derzeit (Charakter), wohnhaft in N., Bezirkshauptmannschafc N., erkläre mich hiermit bereit, den Rcstaurations-Betrieb in der Eisenbahnstation Steindruck, unter den eingesehenen Bedingungen, mit denen ich einverstanden bin — und die ich für mich rechtsverbindend anerkenne — in Pacht übernehmen, und einen jährlichen Pacht» zins pr.....fi.... kr., d. h.....Gulden ... kr. C. M zahlen zu wollen. Als Vadium für meinen Antrag lege ich ein Viertheil des Pachtandotcs mit .... st, ... kr. 6. M, bei. Datum. Namensfertigung, Z. 218. ^. (3) Nr. 13«7 öicitations'Ver lautbar ung. Die hohe k. k. Statthalterei hat mit Erlaß vom 22. Februar l. I., Z, N53j?',, die Beischaffung einiger Geräthschaften für die Polizeiwache in Laibach genehmiget, und es wird wegen Hintangabe derselben am 23. Mai l. I. Vormittags um IU Uhr im Amtslocale der k. k. Landes »Bau-direction eine Minuendo ? Licitation abgehalten weiden. Die dicßfalligen Prof.ffionisten - Arbeiten bestehen nach dem adjustirten Kostenüberschlagc in Tischlerarbeiten, im Betrage von »Ofi. 30kr. >, Schlosser detto ... 48» 15, » » verschiedenen Gegenständen . . 7 » 28 » Zusammen ««fi. l3 kr. Unternehmungslustige werden W dieser Verhandlung mit dem Beisätze eingeladen, daß Jeder das N»°/u Vadium des Ausrufspreises entweder in Barem, oder fideijufsorisch zu Handen der Li citations-Commission zu erlegen hat, Die Bedingnifse sind in d»n gewöhnlichen ?lmts-stunden bei der k, k. Landes« Baudircction einzusehen. Laibach am 3. Mai 1853, Z, 644. (!) Nr. 202l. Edict, Vom k. k. Bezirksgerichte Neustadt! wird hicmit bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Gertrud Meschan von Steindach, Executionsjührcrin, wegen schuldiger 72 fi. sannnt Kosten, t>le executive Fcilbietung der, dem Franz Kumct von Kürbisoorf gehöligen, zu Kürbis-dcrf liegenden, u»d im ehemalig«» Grundbuche der Stadtgült Neustadt! «ul, Rect. Nr. »/,, l0 und '^", vorkommende» Realität, im gerichtlichen Schätzungs-werthe von 452 fi. 45 kr. bewilliget, und seie» zu deren Vornahme drei Tagsatzungen: auf den 14. Mai, l8, Juni und 23. Juli l. I., jedesmal Vormittag um 9 Uhr in der dießgerichtlichen Kanzlei mit dem Beisatze angeordnet worden, daß die Realität nur'bei der dritten Feilbielungstagsatzung auch unter dem Schätzungswerthe werde hintangegebe» werden. Unter Einem wird den uubekannten Ortes abwesenden Tadularglaubiger»: Alexander, Heinrich und Maria Kissoviz, hiemit erinnert, daß für dieselben Herr Wcnzcl Dcu i» Neustadll als (^>i> star l»ci »ciuni aufgestellt worden ist, und daß sie demselben so gewiß ihre Behelfe an die Ha»d geben, odcr allenfalls einen andci» Sachwalter zu bevollmächtigen und namhaft zu mache» haben, als sie widligcns die aUiälligen Folge» ihrer Veisäumniß nur sich selbst zuzuschreiben hätten. DerGrundbuchsextract, das Schatzungsprotocoll und dieLicitalionsbedingnisse können hlcrgenchts eingesehen werden. Neustadt! am 6. April ,853. 3. 674, (!) Nr. 52, Edict. > Von dem k. k. Bezirksgerichte I. Elasse in ^cffn, wird z» F^ige des h. Justizministerial.' Er, ^"N«s u«m 3, zedr, ,853 hiermit bekannt gemacht: wclcke i^» ^"^"b" >°"^ "^ Glu»dbesltzu„ge», ^r , .°" ^p"»gel dieses Gerichtes liegen nnd M r'°'.' '" S°"«M «e'ühr.en. und im Mo^ »aie ^carz ,848 zersto-Nen Giunddücke,» einaetra gen waren, mu.elst ? Be- lastungssiandes, auf Grundlage der von den facti-schen Besitzern ausgewiesenen Eigenthumstitcln, dann der Eatastraluperatc und der zum Theile eindekan». ten, zum Theile im amtlichen Wegc erhobenen alten Lasten die neuen Interims , Grundvuchseinlagen, welche nach Weisung der kais. Verordnung vo»> 16 März I85l, Nr. 6? des Reichsges.tzblaltcs, indessen die Stcüe des Grundbuches zu vertreten haben, angefertiget wordc». Dieselben erliege» zu Jedermanns Einsicht bei dem Grundbuchsamte dieses Gerichtes. Auch kann das Vcrzeichniß der eingetragene!! Besitzer mit ihrem Besitzstände nach den Urbars > unv Ratifications.-Nummer» des vormaligen Grundbuches bei dein Gcmcindc.-Vorstaüdc eingesehen weroen. 2. Eü werde» dcinnach diejenige», welche gegen die erfolgten Eintragungen dcr Besitzer, oder des !l, esitzst.wdcs' eine Einwendung erhebl» zu tonne» glaudcn, so wie alle in dc» vormaligen Grundbücher» eingetragen gewesenen Gläubiger, deren Forderungen entweder noch nicht, oder nicht in der gehörigen Rangordnung in die neuen Interims einl.igcn übertrage» worden sind, hiemit aufgefordert, lä»gste»s bis am 1. December l. I. ihre Ei». Wendungen u»o Rechte, und zwar die Gläubiger bei sonstigem Verluste der, durch die frühere Iuta-bulalion vder Pränotatio» erwoidenen Priorität, bei diesem Gerichte mündlich oder schriftlich anzumlldcn und geltend zu machen, 3. Die dicßfälligc» Gesuche und Amtshandlu». gen genieße» die Gebühre».- und Stämpelfrcihcit, insolerne sich dieselben lediglich auf die Wiedcrhcr-stellung der zerstörten Grundbücher handelt, Treffe» am 5. Mai 1853. !!«i«l«l'«lvll 3, !<5li!'Ul»'ju !853/. »i»»c>6iin ul>/<»:u>j<:: 1. ^U2 li«lil> 1l3 ^ruittüü, z,u»«t>l«v^ kluiu v I^>« «a,!,!!»! nl!lu >!<>u!« »llu!«l!»e, i>< N!!!8l.u inlli^i« 1848 l'n»><> !»>'<;n- 8«l>t«V !» l»l'«!l!Üll III» ti^!8l!>, , ül» ^0l>^> V'!ll8> »iiilj^Ü! I!U»I«V(1V, IvlLll! 8<1 <^:»».>>I»!l«in »a pus!>9^i ivnl!»l>ll:!'«! i/>(l«! I^nv II! «ll»ri!> Ilst!!!!«!! , Io 8s> !)!>«,> »IU !!!»l>c>-v««!!i»!N I>« >!I-l! l'/,Vt!l!«l!« , »<)V,1!»^<1 V »!«»! <,«»:n-«!vl!^u !!>vl>»Ä !6, !!!»>-<:« 135! , ,^> 67 il«!'i,l»v»e>>ll /.l»li,«i>i!il> I»e»l l»:i» ^i'Uülue l)!>I»,vvu!l. 'l'n^i>ll«j 8« L!!^n ^!!'i Ulßllu ^lUNlui!» !n>- lcev !« l>omoi'« Vl>!»k, I!!'«^!«t!l»!i. Iu «l)l«o!< !!j!!t>l>!!!i! j>s»««tjln!l<,uV » !!>i!>»i!»i ^o«L«lvi l>n !n!»u!»i^l>!> popl'l^nül Iiuliuv t>« !!!0!'« oi'i 2ÜVUÜÜ! ^!'«« !ui !<«li^ le 8« «nmorliic» v «im /.nu«s vpi»e ^n»«l«l' nikav, »li pc>«e«l«v >>> iloiil!, kulini' !»-Nl! t«l.j!lvu v nuv« i«««««!!« ^l-untllu l»uliV'«' »II ,^!S N!8U P!'e>A89IlS »!! Z!2 !l« p« z>!2V! Vlil-sti, »n^n^neje t. !, »vnj« p!«l»l!<1 I!ä«I1l»!lill !!l VU^UVNU «tNIll!, !l!»NÜi,i pll i« liic«!' ^ ll,«i- l)! lli'UßÄ«!: »vc^« z>>tzl!»Iv» ^^»Inli, li.l«is« «li pa ^r«jj«nil> inlgloiillci»!! ul! pie»«llzcil»!l 6ol)i>i. 3. Ualion« proiilju in urc-liiik« ch»».j« »>«<> 6»v«ini i» l>n!Iiu (8tLlilp«l^nli) ^>uc» »» i'2L!w ^iuntil« !)u! nitz, Eessiunars des Anton Herblan, wider Michael Kunz von Kirchdorf, zur Vornahme der bewilligte» executive» Feilbictung der, laut PiotocoUs c!u i)i-i>«5, l. d. M.. Zahl W3!5, auf 3524 ft, 50 kl. gc> schätzten Halbhubc i» Kirchdorf Nr. 24, die Tc» mine auf de» »6. April, den IU. Mai und den 18, Iuui 1853, jedesmal früh von !0 bis 12 Uhr im Orte der Realität mit dem Anhange anberaumt, daß die Realität bei dem dritten Termine auch un tcr dem Schätzu»gswctlhe hiutangegcbe» werde. Das Schatzungsprotocull, der Grundbuchseriract und die Licitationsbedingnisse, unter welchen sich auch die Verbindlichkeit zum Erläge eines Vadiums pl. 350 fi. befindet, können hiergerichls eingesehen werden, K. k. Bezirksgericht Planina den 16. Deccm ber 1852. Nr. 3! 34. Nachdcm bei dem crsien Termine kein Anbot llfo!a/,e/werde» die weiteren Termine vor sich gehen. K, k. Bezirksgericht Planina den 16. April 1853. 3, 632. (I) Mr. 1872. Edict, Vom k, k^ Bezirksgerichte Planina wirb bekannt gemacht, daß dcr Ertabulationsbcscheid vom 6. December 1852, Z. l0496, betreffend die Löschung des zu Gunste» der Marianna und Johanna Soler, unbekannten Aufenthaltes, auf der, dem Georg Mesch von Laase gehörige» Realität haftende» Vergleiches vom 7. September 1821, pr. 76 fi, 30 kr. zu Ha»' l?e» des iicl 2<^liin bestellte» Kurators, Hr». Mathias Korrc» von Planina, zugestellt wnrde, wovon Marianna und Johanna soler u»d ihre Erben znr allsälll-gen eigene» Wahrnehmung ihrer Rechte verständiget werden, K. k. Bezirksgericht Planinc, am 18. März 1853. ö. 648, (I) Nr. 2568. Edict, Der Krämer Nicolaus Netz, eigentlich Sncditz, geboren im Jahre 1776 zu Srakole in Qberkrain, ist zu Wippach «ub Eonsc, .Nr, 89 am 28. April l, I. gestorben, und hat in seinem Testamente ddo, !8. ilpr,l 1853 seine nächsten Anverwandten als Erben eingesetzt. Da die nächsten Anverwandten des Testators diesem Gerichte unbekannt sind, so wird hiemit all?» Jenen, welche auf diese Erbschaft als nächste An-verwandte eine» Anspruch haben dürften, öffentlich bekannt gegeben, daß zur dicßfalligen VerlaßabhaM lung der 6, Juni I, I,, Hrüh 9 Uhr bestimwl wurde, an welche»: Tage sie entweder selbst odel durch einen bevollmächtigten Behufs dcr Abga^ der Erbsertläruüg und sofortigen Abhandlungspflcgl hiergerichls sogcwiß zu eischeinen habe» , als widli' genfalls die Verlaffcnschaft init jene», die sich erbs' erklärt haben, occhandelt und ihnen eingeaiUwortel wird. Zugleich wird de» Erbsintereffcnten bedeutet, daß sie bei der Eibscrklärung die zur Nachweis»'^ ihres Erbrechtes erforderlichen Behelfe milzubrmge"' Übrigens aber ungesau»U eine» im Gericbtssprei'gel dcr Abha»dlungsi»stanz Wippach, oder doch i» 0" Nähe derselben wohnhafte» Bevollmächtigten »">»< haft zu machen haben, K. k. Bezirksgericht Wippach am 29, April l853, Z. «72. (>) Nr. !0l2. E d i c t. Vo» dem k. k, Bezirksgerichte Lack wird kund, gemacht: Es sei über Ansuche» der Maruscha Mm" von Altlack, die Neassumirung der executive» F^ bictung der, dem Anton Krek gehörigen, ^' /,, lack 5ur, H, - Nr, 26 liegende». im Grundb"^ des Gutes Ehrenau 5„!) Urb. Nr. 20 vorkommt"' den, auf 665 fi. geschätzten Drittelhube, wegen sch^' digen, 43,"> st, 30 kr. <:, z, <:, bewilliget worden, ^' cs seien zu deren Vornahme die Tagsatzmigc» >'»! den 25, April, 23. Mai und 27. Juni l. 3' jedesmal um 10 Uhr Vormittags im Orte der R"' lität mit dem Beisatze angeordnet worden, daß dm Realität bei dcr 3, Feildietung auch unter dem Sck^' zungswerthe werde hi»t,ingeaeocn werde». Das Tcliaj' zungsprotocoll, dcr Grundbuchsextlact und die r>° citationsbediugniffe kö-men täglich hiergerichts e>»' gesehen werden. Lack am 28. Februar 1853, Anmerkung. Bei der ersten Feilbietung rvul^ kein Anbot gemacht. Der k. k. Beziiksrichlei: Levitschnig, K. K. Bezirksgericht Lack am 9. Mai 1853- 3, 64!. (!) Nr. 22^' E d i c t. /,, Vni dem k. k, Bezirksgerichte Stem m -^ft haben alle Diejenigen, welche an die Verlässt ^^5 des, am !2, März I, I. zu Neu! in Pensi"" ^> stordlncn Pfarrers Herrn Johann Pölz, als ^ ^>, bigcr eine Forderung zu stelle» haben, zur '"' ^. dung und D.nthunnci derselben den 7. Illl> '^^ früh um 9 Uhr hiergerichts zu erscheine», °b" ', hin ihr Anmeldungsgcsuch schriftlich zu ü^"^jt, widrigenö diesen Gläubigel» an die Verla»^'! ^,, falls sie durch die Bezahlung der a»gc»nlrctt>^ ^ deruügen erschöpft würde, kein weiterer ^"^^ ge-stäode, als in so ferne ihnen ein Pfand«"' gebührt. . .ur L>- Gleichzeitig wird bekannt gemacht, dap » ^„. citando. Veräußerung der Nachlaßessccte», a '„^r>< richtuugsstücke, Wäsche, Kleidungsstücke. ^ ^. geschirr, geistliche Bücher ?c., der >?. "' ^^srnol und »öthigenfalls der >'ächstf"gend° T g ' ^„ g Vormittags «o>, 9 d,s 12 u»d N"ch">t ^»b „c," bis 6 Uhr in loco Neul anberaumt worden ',' zu Kauflustige entladen werde», .gzg- K. k. Bezirksgericht Stein am 30. ^ar,