«^ 36. Dinstag am AK. Februar R853 Die „L.nl'acher Zelwnq" erscheint, m,t Nn«»>>lm»' d.r «-"«"1° ^'"^/^'l^. »>>!> k°,W m,„„,t do, H,,,age» ,m «»„.l't.ir l, «>, , iä l,ri a l! ,ll,!,s. ! - 7 „., . unter ,!w»jw» nnd geornckter Mre„, !^ st., s, «! h j 5 hri « 7 ü, Z.» sr, - ^n ser. t, o» j.,. ü l^ fi,r "m ^ ,.. i, ^ ^" der >l'°ü ,°rt°< , a , «i, sck'»,t„„', .' sr„ ss.r ,we„.,. ,.,c ^ 'r, mr dr.u,»,,,qe . fr, ss, M, Inserate l'i« ,2 ^ikn f»ste„ l ss. f.n» M, 5 f f,',f! M ' "7./7 ?"^" """'°"' '"' "'" 3 s.n Gebühren isl ,wch den. „Prov„or.schm Ge.ehe lw„> N, November .850 fs.r Ä.sn'tw,Mä»we<" „,ch )..fr, fnr eine jede^ m "e «in^.tt,,^ in z " ch^ '"' ' ^"' "". I., den Fel0marschall-Lieule»a»t Freih,rrn u. Csovich der Dienstleistung als Kriegsminister unter Bezeugung der allerhöchste» Zufriedenheit zu enthebe» n»d zum Com-Mandanten deS dritten Armeecorps zu ernenne» geruht. Gleichzeitig haben Se. Majestät Allerhdchstihre» General-Adjutanten Generalmajor Bamderg mit der Leitung der Militär - Admiiiistralio» beauftragt. Heute wird ausgegeben und versendet: das Landes-RegierungSblatt für das Herzogthum Krai». Erster Theil, VII. Stück, V. Jahrgang 1833. > Dasselbe enthält unter Nr, 2!>. E,laß des k, k. General^Rechüungs-Directo-rinms vom 17, November 18.^2. Provisorische Vorschrift über die Einrichtung theoretischer Prüfungen aus der Staatsrechnungs - Wissenschaft oder Ver-rechuungeknude, Nr, 26. Erlaß des k, f. Ge!i?ral-Mechm>i,a.s-Direct0' rillinc! >,'oni 15. ??rl,'^n,l>cr 18i!2, betreffend die Ver- schmelzung der ungarisch-siebenbürgen'schen, dann der Hofbnchhaltuug politischer Fonds mit der Cameral-Hauptbuchhaltuug, uud den Begiüu dieser Einrichtung vom 1. Jänner 1883. Nr. 27. Erlaß deS k. k. General-NechnungS-Directo-riums vom 20. December 1852, womit die mit 1. Jänner M'3 in's Lebe» tretende Errichtung der Central-Bnchhaltuug für die Lommuuicatious-ÄU' stalte» des Reiches kundgemacht wird. 13. Nr, 2». Inhaltsanzeige der im I, Stücke Nr 4 des Neichsgeseßblattes vom Jahre 1«.'i3 enthaltene» Verordnung. Laibach, am 13. Februar 18!!3. Vom k. k. Nedactivüsbiireau des Lcmdes-Negierungs-blatles für Kraiu. Oeffeutliche Belobung. Am 1. Jänner d. I. fiel der Schiffüberfnhrs-knecht Thomas Ekriuar, vul^n Mrak, in den Save-strom und wurde durch schnell angewandte Hilfe vo» Seite der hieronige» Insasse», Herreu Ma,l Skola, Anton Nuder uud Johann Oblak. vom Tode gerettet. Für diese aus wahrer Nächstenliebe Mtterurm-mene e«e Thathaudl»»,, wird i» Fol,a,e berc>b.,elc>,,afe» Holle» <,lb.il)„. die i„ Pmce„za „„d Mantua auölaust» w.rd. de,. Bm> sei„er E,se,U>al,ue., bis dal)i» zu be° treiben. D,e großherzoglich l°sca.,ische N.gierung wird gleichzeitig, ja, wenn möglich, »och früher, die Bahnen von Pistoja »ach Lncca »»d Florenz volle»-den. Die Arbeiten werden im »ächsten I»»i gleichzeitig auf t! Pnnkte» beginnen. Die gesammte Ans-dehnung dieser Bah» wird 27!) Kilometer betrage», wovo» 20l) auf ei» eben so fruchtbares als dichtbevölkertes Gelände mit 6 großen Städten entfalle», so daß dndlirch nothwendig ein großer Verkehr a» Waren nnd Reisende» bewirkt werde» mnß. Diese Bahn wird die Thäler des Arno, Po »nd der Tiber mit Mitteleuropa, das mittelläudische mit dem baltische» Meere und der Nordsee vermitttln, und daher nnfehlbar einen unermeßliche» Transitverkehr bewirke». Für die Gewißheit der baldige» Ausführung spricht der Umstaud, daß die Acticn dieses Unternehmens bereits zum größte» Theile auf de» Haiiptha»-delspläheu Europa's »utergebracht sind. Die Beliebtheit dieser Actie» erklärt sich aus de», den Actionäre» zugesicherieu namhaften Vortheile», wornach die» selbe» mic 6 Procent wahrend deS Baues, mit 6°/n Procent für die nächstfolgenden 18 IMe, mit ö Procent für weitere 32 Jahre, und während der erste» «0 Jahre mit der Hälfte des Reinertrages, nach Abzug dcs zugesicherten 3proclUtige» Betrages gara»-tirt worden sind. Nach Verlanf von !!U Jahren er-! reicht die llpircenlige Garantie i!)r Ende; dafür aber werde» die urfprünglichen 73.U00 Atlie» anf 40,000 reducirt sei», »„d die Vesiljer derselbe» durch weitere 30 Jahre 0^ Piocent »ebst der Hälfte des Nei»ge-'ri»neö beziehe», i,,soft.„ diese die für daS Sta»!,n° capital gaiantiilen ü pssf. übersteigt, iudem die andere Halfce de» garaiuirende» Regierungen anheimfallt. So namhafte u»d wahrhaft einladende Vortheile konnte» uicht verfehlen, die Specnlalionen aller Orte» günstig fl,r z>^ ,„ ^^^ st^e»de Unternehmen zu sllmme», m,d de» betreffenden Papieren eine» sehr rasche» u»d vollstäüdige» Absaß zu sicher». Das Zustandekommen dieser wichtigen Bahn dankt Italie», die Welt zunächst, de» Bemühungen der k. k. österreichischen Regierung, die rastlos a» der. - ---------^ "^ Verwirklichung dieser eben so gemeinnüßige», als se» geubringeiiden Idee arbeitete, und bei ihre» dießfal-ligei, Bestrebungen von der Bereitwilligkeit der übrigen gedachten Negierungen angemessen unterstützt wor» den ist. Wie«, 12. Februar. Als das ungarische In» fa»terie-Rea,im?»t Fürst von Schwärzender«, vor einigen Tagen von Wie» »ach ssroatie» abging, sprach Se, Majestät der Kaiser mit mehreren Soldaten in ungarischer Sprache, was unendlichen Jubel in den lange» Reihe» dcr Krieger heroorgerufe» hat, Vor-gester» war es so Mit de», galizische» Regimeine Roß« bach. Nachdem Oe. Maj. der Kaiser das Officier« corps um sich versammelt und die Reihe» besichtigt hatte, ertönte ein Iubelgeschrei, das man vom Glogg-»iyer Bahnhöfe bis z» de» Linie» vernahm, Se. Emin, der Cardinal-Erzbischof Fürst Schwan zenberg ist ans Piag zu den bischöfliche» Berathungen hier eingetroffen. Sein Aufenthalt i» W,?» dürfte längere Zeit, wir höre» bis zu Ostern, dauer». — Die Herabseftung der bei Verleihung von Gewerbe» bisher üblichen Taren, welche in einigen Städten nicht unerheblich si»d, ist beantragt. — Wegen der beabsichtigten Gründung von Un« terstüpui!gs-l?asse» für Arbeiter siud anch die Han» ixlokamme,!! i,i de» Krpnlanderu zur Abgabe von Gittachte» im Wege der Stattbaltereien aufgefordert worden. — DaS Lehrerpessonalc a» sämmtliche» Volksschule» der österreichische» Monarchie beläuft sich auf 43,000 Indioidueu.woniuter 20.000 Lehrerinnei, find. — Schon seic mchrere» Jahre» werde» von Seite der Staatsverwaltung, besonders im Neogra« der ssomitat, Versuche mit dem Anbau vou amerikanische» Tabaksame» gemacht, »m die Blätter z»r Ta« bakfadrikation i»i I»la»de verwenden zn könne»; diese Versuche ware» bis jeftt nur theilweisc vo» dem ' gewüuschte» Erfolge begleitet, denn die Pflanzen. - welche im ersten Jahre Tabakblätter lieferten, die l oo» de» echl amerikanische» kaum zn niiterscheiden waren, wiche» schon im zweite» Jahre vo» der ame° rika»ische» Galt»»g merklich ab. Ueber Vorschlag eines Landwirthes werden jeßt »e»e Versuch« mit Fort« pffa»zu»g vo» amerikanischem Tabak anf »»garischem Bode» durch Anwendung eiueö eigene» Dungmittels gemacht, die »icht ohne gü»st,a/u Erfolg zu bleiben scheine». — Au» den bei Vangewerbverleihungen zn beobachtenden wichtigen öffentlichen Rücksichten hat sich das Ministerinn, für Handel «,,d Gewerbe tas D's-pensationsrecht der gese.)!,ch angeordnete» Pruft'Nge» vo» Ven.rber» »m V.'»,a,d >vurde deßhalb im I. l827 auf Anordnung des a. H. HofeS mit wahrhaft kais. Muuisicenz restaurirt. Seitdem hat eiue Frevlerhaud gewagt, viele Centner von Zinn, aus dem die Särge bestanden, fortzuschleppen, ja die Leichname sogar werthvoller Krauze u»d Niug« zu berauben. Die Zeit dcs verübten Frevels kann nicht geuau bestimmt werden, doch hat vor zwei Jahren 134 jener Diener, welcher die Särge zu beaufsichtigen hatte, sei» Leben durch einen Schuß geendet. (l!l,) — Se. k> k. apostol. Majestät haben mit allerhöchster Entschließung vom 26. Jänner d. I. zu gestatten geruht, daß die denKreuzbandsendunge» im Allgemeinen zugestandene Portobegünstigung auf die mit der Correctur versehenen Druckbögen der unter der Presse befindlichen Werke bei dere» Versendung unter Kreuzband auch im internen Verkehr ausgedehnt werde. Es sind daher derlei Correcturbögen, wenn sie keine anderen als die zur Correctnr gehörigen schriftlichen Zu-säße und Abänderungen enthalten, künftig rücksichtlich der Portobemessuug auch im internen Postoerkehre nach den für die Kreuzbandsendungen im Allgemeinen bestehenden Normen zu behandeln. — Ueber den Van der Eisenbahnen in Baier», schreibt die „N- M- Z." u. A.: Schon vor Ablauf dieses Jahres steht die Volle»d»ng der Bahnstrecke vo» Kempte» bis Lindau, durch welche dem deutsche» Verkehr die unuuterbrocheue Schienenveibindung von den Gestaden der Nord- und Ostsee bis an die Ufer des Bodensees eröffnet wird, in sicherer Aussicht — und dieß trotz der eaormen Schwierigkeiten, welche die gebirgige Beschaffenheit deS Allgäu auf jedem Schritt darbietet. Nicht minder entschiedener Wille der StaatSregierung ist es, daß, gleichzeitig mit der Kempten-Lindauer Bahn, die Bahnstrecke von Augsburg bis Ulm (mit einziger Ausnahme deS großen und äußerst schwierigen Vodeneiujchuitts zwischen Burga» und Dixkelscherben) gleichfalls noch vor Ablauf des I. 1833, also wie die vorerwähnte Strecke von Kempten bis Lindau, ein volles Jahr vor der ursprünglich festgesetzten Zeit, vollendet und dem Betrieb übergeben werde. Auch der Vollendung des erwähnte» äußerst schwierigen Vodeneinschnitts darf man schon in der ersten Hälfte des I. 18!!4 entgegensehen. Bis dahin wird anch die Eisenbahnbrncke, über die Donau bei Ulm fertig sein. Wie das „C. V," vernimmt, geht der im Ministerium zur Berathung gestellte Gesetzentwurf wegen Eioführung der körperliche,, Züchtigung i» bestimmten Fällen zunächst von dem Grundsätze a»S, die körperliche Züchtigung gegen untreues Gesinde anf dem Lande bis zu einem gewissen Maße znzulasseu, außerdem aber sie ganz besonders und als eigentliche Strafe gegen junge Verbrecher bis zu 16 Iahreu in Anwendung zu bringeu. — Die Conferenz deutscher Eiseiibahubevollmäch-tigten, welch« Ende vorige» Jahres in Berlin nnd demnächst vor wenigen Tagen i» Hamburg stattfand, wo über mehrere Gegenstände der innern Verwaltung verhandelt wurde, wild im Mai d, I, in Halle zu »euen Verathungen zusammentreten. ,__ In einem Schreiben von der croaiisch'.bos»i° scheu Gränze. 3, Februar, in der „A, A. Z." heißt es unter Anderem: Die Nachrichten aus Montenegro sind bttzzereißend. Die türkischen Grausamkeiten führen dort z» den schrecklichsten Scenen. Daneben stehen manche schöne Züge von Todeömuthigkeit a»f Seite ihrer Gegner. Der Sohn des tapfern Woj-woden von Grahovo, als er sal), daß sei,, Vater iu die Hände der Türken fiel, stach sich den Iatagan ins Herz. Was von Grahovojanern entkommen konnte, flüchtete nach Montenegro. Am 18, vorigen MonatS fand eineS der blutigste» Treffen unfern des Zeta-Thales Statt. Danilo und sein Bruder Mirko Pe-trcvic schlugen die Türken, welche bis z»m Kloster Ostro vorgedrungen waren, auf'S Haupt. l.'ilN Todte und Verwundete soll der Verlust der Türken betrage». Die Montenegriner wollen bloß 18 Todte zähle», darunter den Helden Baic; jedenfalls werden die montenegrinische» Verluste doch etwas größer sein. Die Tücken haben in jenem Treffen ihre ganze Munition und Artillerie verloren. Fürst Daniel hac mehrere Montenegriner decorirt. So erhielt der Toptschi-.Bascha Vuk Sredanovich die goldene M>-losch-Oblitsch-Medaille für die bei der Einnahme Za-bljaks bewiesene Tapferkeit; dieselbe Auszeichnung wnrde zwei Andern zu Theil, vier andere Montenegriner erhielten die silberne Medaille mit der Inschrift: „Glanbe nnd Freiheit, für die Tapferkeit!" Die Kucer haben sich zwar für die Montenegriner ausgesprochen, scheinen es mit den Türken aber auch uicht verderben zu wolle». Wien, 13. Februar. Die von der revolutionären Partei des Auslandes hervorgerufenen meuchlerischen Angriffe auf k. k. Soldaten in Mailand haben die Nothwendigkeit der Absperrung der Echweizergiänze herbeigeführt. Eingelangter telegraphischer Meldung zu Folge sind die anbefohlenen militänschen Dispositionen in der Art durchgeführt, daß die Cernirnng jeuer Gränzstrecke am 11. Abends vollzöge» war. Uebrigeus ist die Ruhe im gauzen Umfange des lombardisch-ucnetianischei! Königreiches bis zu diesem Äugenblicke unausgesetzt geblieben. * So viel auS den bisherige,» Mittheilungen über die Ereignisse des 6. Februar in Mailand sich entnehmen laßt, fiele» die verbrecherischen Angriffe in den Zeitraum von 6 bis 9 Uhr Abends. Ei» zur Eisenbahn fahrender Omuibus wurde gleich anfänglich bei der i'oi'ta Io«l> von einer Rotte angefallen, umgestürzt und die darauf befindliche» Passagiere wurden beraubt. Während ein Hanfe sich auf die Hauptwache warf, wobei Offiziere »n0 viele von der Mannschaft verwundet wurde», verübten einzelne Abtheilungen der Meuterer deu meuchlerischen Angriff auf das Militär in de» verschiedenen Straßen. Auch Versuche, Barrikaden zu errichten, wurden gemacht. Eine erschöpfende und übersichtliche Darstellung der Vorgänge ist in diesem Augenblicke »och nicht möglich. Im Wege des standrechtlichen Verfahrens, welches nach den zuerst vollzogene» siebe» Erecntionen festgesetzt wurde, siud am 10. Februar vier Schuldige mit dem Strange hingerichtet wordeu. In Mailand und der Provinz herrschte am 11. und 12. d. M. die größte Nuhe. Nach einer telegraphischen Mittheilung aus Veroua vom 12. d. wnd auö Mailaud gemeldet, daß auf piemontelischem Gebiete 700 Emiglirte, die sich bei Scradella gesammelt hatten, von piemoniesischen Truppen entwaffnet, ui,d dam, nach Voghera consignirt wurden. Die officielle „piemoiitesische Zeitung" vom 19. d. M. theilt ein von Mazzini erlassenes Manifest, und in Folge dessen die NegierungSuerordnung mit, Jede» z» verhaften/Her di« Gränze zu überschreiten versuchen sollte. In Piemont blieb nach Versicherung derselbe» Zeitung, alles ruhig. Die Gränzen be, Gravellone sind von piemontesischer Cavallerie besetzt. ^ Oesterreichische Kauffahrer, welche von England oder von Häfen des nördlichen Continents handelsunthätig nach dem Mittelmeere gehen, sagt ein von der „Austria" veröffentlichter Consl'larbericht aus Lissabon, dürfte» nicht uubefrachtet von hier ablaufe», weil hier stetS Verladungen nach Brasi-liel,, häufig aber auch uach Marseille zur Verschiffung der N>cin»e>ölk»chen, wofür regelmäßig 1-> Franken per Tonne und 6 p!Zt. Caplakeu bezahlt werde», zu habe» sind. -' Um den fühlbare» Mangel an schnelle», ans-giebigen uud billige» Transportmittel» auf de» Binnengewässer» des lombardisch-ve»etia»ische» Königreiches zu brseitige», bat sich — wie beka»ut — die Dampfschifffahrtgesellschaft des österreichische» Lloyd uuterm 28. März v. I. vertragsmäßig verpflichtet, a»f dem Po uud den diesen Fluß mit Venedig, Mailand, dem La go maggiore verbindenden Gewässern eine Flottille' auS Dampf- »»d Schleppschiffe» aufzustellen, dereu Bemannung vc,» dem k. k. Flottille,,-corpscommando besorgt wird. Die Lime», welche uo» dieser Fluß' und CanalflottiUe befahren werden sollen, si„d vorläufig die Lagunen von Venedig bis Bron-dolo. Die Canäle vo» Bro»dcl° bis Caoanella; der Po vo» Cavanella bis zur Ei»mündu»g des Ti-ci»o; der Ticiuo vo» der Müuouug b,s Pauia »ud vom Noviglio grande bis zum Lago maggiore; der Canal von Pavia und der Nouiglio grande. Zugleich wird eine regelmäßige Dampfschifffahnverbindung zwi' scheu Triest und dem Po der li Levante, und zwar: bis zu dem Pnnkce alla Cavanella eingerichtet. Die Aufstellung der Dampferflottille mit deu nöthige» Schleppschiffen wird schon >m nächsten Frühjahre beginne», und soll »och innerhalb des lanfende» Iah-reS vollendet werde». Deutschland. Verlin, 8. Februar. Der Gesetzentwurf über die Beförderung von Auswanderern, welcher der zweiten Kammer jetzt vorliegt, macht dieß Geschäft vo» einer Negier»»a>Co»cessio» abhängig, welche alljährlich er« neuert werden muß. Sowohl Unternehmer als Agenten müsse» concessionirt sein »nd die Eriheilung der Concession kann von der Bestellung einer Caution abhängig gemacht werden. Durch ei» Reglement wü'd die Höhe der Cantionen und die Controlle angeordnet werden, welcher die Geschäftsführung zu unterwerfe» ist. Die Erlaubniß kann ohne Angabe vc» Gründen versagt oder eutzoge» werde». Wer ohne Concession die Beförderung vo» Auswauderer» vermittelt oder die Vermitteluug oder A»sku»ftsertheil»»g «»bietet, verfällt eiuer Geldbuße bis zu 200 Thlru. oder einer Gefängnißstrafe vo» drei Monate». Berlin, !0. Februar. Eine hier eingegangene telegr. Privat-Depesche aus Zürich vom !). d. M> meldet das Attentat i» Mailand mit der Version, daß eS vo» 400 mit Dolche» bewaffneten Männer» begonnen worden sei. Es seien Proclamationen Maz> zini's vertheilt worden. Eidgenössische Trnppen feie» aufgeboten, um eine dießseitige Betheiligung an der Meuterei zu verhindern. Das Journal der „Tessi»" bringt die Nachricht von Unruhen i» Rimini. Die „Zeit" schreibt: Verschiedene Zeitungen bri>" gen »euerbiugs nichc nur die Nachricht vo» dem be° reitS erfolgten Abschlüsse des Handelsvertrages zwiM» Preußen uud Oesterreich, sondern auch mannigfach Notizen über den angeblichen Inhalt des Vertrag Der Vertrag ist jedoch bis zur Stunde noch »^ unterzeichnet. Die Unterhandlnügen sind alterd'"^ ^ einigen Tagen abgeschlossen, allein nun tritt, wie del allen dergleichen Vertragsverhandlui'ge», "°thwe»d!g zunächst das Snit>i»m ei» , >» welchem beide Regie» rungen das G.mze prüfe»; ist diese Piüfuug erfolgt, erst dann kann die Unterzeichnung vor sich gehe» M'd wir hoffe», daß letztere nicht lange anf sich warten lasse» wird. BiS dahi» werden alle Nachrichte» über de» I»halt, wem, sie anch anscheinend noch so sich" auftreten, mit größter Vorsicht aufzunehmen sein. Die Consumtion des Pferdefleisches in Berli» hat sich zwar nicht bedentend vergrößert, jedoch s"^ der Errichtung von Roßschlächtereien bis hente i» "" »em ziemlich bedeutenden Unifange erhalte». ^ "/ stcben z»r Zeit »och fünf solcher Schlächtereien, ^^ sich sämmtlich ei„es lebhafte» Verkehrs erfreue», ^s wurde» beispielsweise in diese» fü»f Schlächterei«» wahrend des Kalenderjahres 18.'!2 circa 330 Pferde, im Gesammtgewichte von etwa 1632 <3e„t»er» , ge' schlachtet. Von diesem Fleische si,,d etwa 774 ^<.„t« »er als Nahrungsmittel für Me»sche» — theils roh, theils geräuchert — etwa 7!i8 Ctr. als Huudefutter, und der Rest vo» etwa 1U0 Ctr. für gewerbliche Zwecke co»s»mirt worden- ^ I» Magdeburg fand am 7, Februar ei» 3^" sogenannter Selbstverbrennung Statt. E>" Arbeit« in eiuer Tabagie »ahm eine große Quantität spn>' tuöser Getränke z» sich. Diese ei,lzi»,dete sich, als sei» Athem der Flamme des Lichtes »ahe kam, »,'d der Unglückliche gab unter iinsägüche» Schmerze» den Geist ""f. Ausssbur^, 9. Februar. Die heutige „Alls' Z." läßt sich auS Wie», 6, Februar, schreibe» : „Die Berichte aus Berlin laute» sehr befried geud. War auch die Nachricht vo» dem beieits e''' folgte» Abschlüsse des Handelsvertrages »eifrüht ü>^ ist es noch heute, so laßt sich doch bereits mit gs"' ßer Zuverlässigkeit auf eiu allseitig beftiedigeudeS (^ gebniß der Verha»dI»Nl,en zwischen Herrn ». V>»^ »nd dem königlich preußischen Gmwernemmt zähl^'' Die größte» Schwierigkeiten sind als beseitigt a"j"' sehen, die wichtigsten gegenseitigen Begünstign»^ zugestanden, die Daner des Vertrags (wie ma» b^ ^ der gleiche Zeitraum, wie rer für die Verlang"' ^ der ZoUvereiiisverträge gewöhnliche) durch Uebe"'' komme» bezeichnet. Ich glanbe nicht, daß der 3" ' verei»Starif in seine» Zollsätze» für die Einf"br l>> fremde» Staaten eine irgend wesentliche Veranden» ^ erleide» wird, u»d es müßte da»n, nan,entl>ch Gewebe, noch immer ein ansehnlicher AnSgleichl"'^ zoll bei der Einfuhr von dem ZolluereinSgebiet "^ Oesterreich verbleiben. Da aber die ZollvergM^ gunge» gegenseitig, »ach Grundlage dcS N'encr ^c ' trags .V, sehr bedentend und umfassend sein ""° ' so kaun es doch uicht fehlen, daß dadurch eine "'S 133 Handelsverbindung entsteht, welche die beiden großen Zollgruppen von Jahr zu Jahr fester an einander kettet. Oesterreich bringt allerdings große Opfer, und bringt sie nunmehr ohne die formelle Bürgschaft der vorher bezeichneten spätern völligen Zolleinigung. Es bekundet dieß zumal den hohen Werth, den es anf daS beste Einverständniß und das innige Zusammenwirken ,mit dem übrigen Deutschland nnd besonders mit Preuße» legt, wie das feste Vertrauen in seine eigene Zukunft. Der Abschluß selbst läßt sich übrigens, dem Zeitpunkt nach, nicht bestimmt vorher angeben. Mannheim. ^. Februar. Wir lesen m der „Carlöruher Z." : ^ . , Die Errichtung eines österreichischen Consulates m,d die nächsten Folgen, die sich daran knüpften, mußte., voraussichtlich anch der Presse Stoff zur Verhandlung geben. Die nächste Folge waren bedeutende Einkäufe von Pfalzer Tabaken, welche Oesterreich fur seine Regie bei den Producenten selbst machen ließ. Hierdurch wurden den Producenten anständige Preise für ihre Vodenerzeugnisse, was in diesem Jahre um sc erwünscht« ist. je weniger bei der reichen Ernte i,i,d dem verminderten Absäße nach Amerika der Ta-dak^aner Aussicht hatte, seinen Vorcatb ohne Sinken des Preises im Zollvercinogebitte los zu werden, Weitere Folgen aber erblicken wir in dem zukünftigen Verkehr mit den Nheiuuferstliattn, wozu das Streben Oesterreichs beitragen dürfte, seine Handelsverbindungen »ach dieser Seite hin anzubahnen." D ä u e m a r k (Kopenhagen, 3. Februar. Se. Maj. der Koma, l'efiidet sich jetzt so wohl, daß er mehrere Parthien vom Schlosse Friedrichsborg hat machen konneu; da sein Leibarzt indeß noch nicht die Reise nach Copenhagen erlaubt bat, so ist dieselbe bis jetzt noch unterblieben. Morgen (Sonntag) sind sämmtliche Minister »ach Friedrichsborg zu einer Staat?ratbosii;u»g be-schieden wrrdru. I» Bezug auf die Nachricht, dasi das Mi!'ist>-r!»'N sei„e Ansichten !» der Erl'folqrfiage modificirt haben soll, dagegen aber fest entschlossen sei, die Zolleinheit durchzuführen, glaubt die „Preuß, Ztg," melden zu können, daß die Frage wegen der Modisicationen, hinsichtlich der Erbfolge, noch nicht definitiv entschieden, sondern gerade i» diesen Tagen Gegenstand der Berathungen im Schooße des Ministeriums sei, dagegcu sei die Frage über Verlegung der ZoUgränze nach der Elbe vor Zusammentritt des „achsten Reichstages, „icht durchdrungen, daß heißt, sie habe nicht d.e Zustimmung sämmtlicher Minister erlangt, nnd zwar um deßhalb nicht, weil eine solche Maßregel zu stark IM Widerspruch mit den Aeußerungen der Minister auf dem leyteu Reichstag stehen würde. S ch w c i;. Stabsma^ v. Orelli ist „icht im montenegrinischen Lag«. Das „IntMgeuzblatt" von Basel .st im Fall. zu erklären, derselbe halce sich i» Constantinopel auf, wo er sich um ei.,e Anstellung in der türkischen Artillerie bewerbe. Italien. Das „6i«r». nss. 10» Franken Geldstrafe ver-nrtheilt. Wie die „Bretagne" berichtet, hat Hr Louis Veuillot, der Hauptredacteur des „Uuivers", wiederum eine ihm angebotene Candioatnr als Mitglied des gesetzgebenden Körpers ausgeschlagen, obschon der Erfolg gesichert war, indem der Negiernngscanoidal zu seinen Gunsten znrücktreten wollte, Hr. Veuillot hat geglaubt, daß seine Stellung beim „Unters" anch nicht den leisesten Schein einer nicht ganz vollkommenen Unabhängigkeit ertragen könne. Heute hat die Regierung eine Depesche des fran» zösischen Gesandten in Turin durch Anlchlag an der Börse bekannt gegeben, daß die Mailänder Insurrection gänzlich belegt und Turi», sowie ganz Piemont vollkommen ruhig sei. Gegen die Verhaftete,,: CoMogan. Tanski, Vir-maitre, Charrean, Etienne, la Pierre. Pelloantt. Herman, Gerard, Löweufelcs. Vergniand. P.MS-Duport. Villcmessant, Chatard wird eine Anklage wegen Com-plotteö gegeu die Sicherheit deö Staates erhoben. Etienue und Gerard, Herman und Löwenfelds sind Deuische. Eine Pariser Correspoudeuz der „Indepeudance Velge" briugt das Mailänder Attentat mit einem >n Paris an, 30, v. M. verbreiteten Gerüchte in Zusammenhang, daß gegen das Leben des Kaisers Lou,s Napoleon ein Mordanschlag für de» folgenden Tag vorbereitet gewesen sei; tieß Gerücht fti von Paris "uch nach auswärts verbreitet worden; i» Briefen habe mau den Anschlag als bereits ausgeführt bezeichnet, und gleichzeitig als das Signal z» einer all- gemeinen revolutionären Erhebung; spatere an die „li-öre« et «mi,«" in Mailaud gerichtete Briefe hätten dann verkündigt, daß der Kaiser ermordet, Paris in den Händen der Republikaner und die Erhebung un« widerstchlich sei; so habe man anf diese Nachrichten hin in Mailand mit der Emente gemeint, sich einer in Paris angeblich vollbrachten Revolution anzuschließen. Derselbe Correspondent behauptet weiter, daß die Anstiftung der Emeute nach positiven Nachweise» von dem dirigirende» revolutionäre» Coimt« in London ausgegangen sei. O st i n d i e n. Ealcntta, 6. Jänner. Die Provinz Peg» ist durch eine Proclamation des GeneralgouverueurS den indo-britischf» Besitzungen einverleibt worden. DaS betreffende Proclam lautet wie folgt: „Da der Hof von Ava sich geweigert hat, eine Genugthuung für die den englischen Unterthanen zugefügten Unbilden zu geben, beschloß der Grneralgouverneur Indiens eine Sühne mit der Macht der Waffen zu erlange». Die Forts und die Städte längs der Küste wurde» sofort überfallen und genommen. Die birmanen'schen Kräfte wmden überall besiegt, wo man sie traf. und die Provinz Pegn ist jetzt von euglischen Truppen be« setzt. Die gerechten nud Müßigen Forderungen der indischen Regierung wurden vom Kduige Mißachtet; es wurde unterlassen, die gute Gelegenheit zu benüz« zen, die man ihm gab, um die gemachle Unbill aus» zugleichen, und noch gegenwärtig unterläßt er, bei Zeiten jene Unterwürfigkeit zu bezeigen, welche allein die Zerstückelung seines Reiches verhindert hätte. Folglich hat als Schadöloshalmng für daS Vergangene, nnd zur größeren Garantie der Zukunft, der G.'»eralgoiwernenr im Rathe beschlossen nnd procla-m>rt mit dem Gegenwärtigen, daß die Provinz von Pcgn jetzt und in Zukunft einen Theil der britischen Besitzungen im Oriente bilden. Jene birmanischen Truppen, welche noch i» der Provinz zurückgebliebe» sein sollten, solle» verjagt werden. Es wird unmittelbar ein Cioil - Gouvernement eingesetzt, lind eS werde» Officiere mit dem Auftrage ernannt, die Geschäfte der verschiedenen Districte zu besorgen. Der Generalgouverneur for> dert die Bewohner Pegn's auf, sich der Behörde der euglischen Negierung zu unterwerfe,, , und mit Sicherheit auf ihren Schutz zu zählen. Ihre Macht ist, wie sie saben, unwiderstehlich, ihr Thun zeiche uet sich durch Gerechtigkeit und Milde auS. Der Generalgonverueur wünscht keine weiteren Erobcrun« a/n in Birma, und möchte gerne die Feindseligkeiten aufhören lassen. Wenn aber der König von Ava unterlassen sollte, die frühere» freundschaftlichen Beziehungen zu der britischen Regierung zu erneuern, und trachten sollle, den friedlichen Besii) der genannten Pro»inz zn bestreiten, so wird der Generalgonrer-»enr wieder die von ihm befehligte Macht in's Feld rücken lassen und die Angriffe erneuern, die, wenn sie fortdauern sollten, nothwendiger Weise dte gänzliche Unterjochung des birmanischen Reiches zur Folge hätten, sowie reu Sturz und das Elil des Königs und seiner Familie." Anf Befehl des Generalgonverneurs von Indien: C. Allen, Secretär. Calcutta, 20. December 1832, Dieser Emvcileibnngsatt ist durch Artilicriesal-ven gefeiert worden. Man glanl't '"deß. daß die Birmane» noch nicht nachgeben, m,0 den für sie ver-hängnißvollen Kampf erneuern werde». Telegraphische Depeschen. * Floren,, 9, Februar. Bei 800 Personen habe» am glänzenden Hofballe Theil genommen. a Paris, 12. Februar. Noy« wurde zum Geneialprociuaior des Cassaiionshofes ernannt. — Die Polizei saisirte die Correspondenzen für die ^,Ii>-depedence Beige." - In den Provinzen Spaniens siegte die Opposition bei den Wahlen. * Paris, 13. Februar. Der „Moii'tenr" be» zeichnet die Brochure »I^tti-e« s<'m,5« als ein lcgitimistisches Manöver. ruck und Verlag vo» I. v. Kleinmayr und F. Bamber« i» Laibach. Beraucwottliche Herausgeber und Redacteure: I. v. Kleinmayr uno 3- Bamberg. Annam zur HawamerSeituzm. Telegraphischer Eours«Bericht der Staatspapiere vom 14. Februar 1853. 3ta»t^schl>!t>uerschrcil'M!ge>, z,> Z >>, (lM.) 94 3/8 detto ^ » ^ i/2 . . 84 7/l6 dctto „ 4 „ „ 76 l/2 D>'rlel!c„ mit Vcrwsimg U. I, ,889, für 2,i0 « 139 1/2 für lUü fi. 5°/« 1832.............943/16 Ä.nis-Actie», Vr. Ttiick 1380 st- !» ^i. M. Äctu'n ^cr Kaiscr ^er^innnds ^?>l,'rdl'ahu ,!, 1N00 ss, <5, M....... 2400 N,'»C. M. Actim der Wie» Gloggüitzcr-Eisciil'ah» z» 5«U fi, C, M. ohnc C»upm,s .780 fl. in C.M. Nttiln der Ocdrnl'ina-Wr.-Ncustüdtcr ! Eisenbahn zu 200 ft, C. M. . . . >2(< 1/2 st. in C. M. Nttiln !>er öücrr, Doinn,-Da,»vsschissfl>!»!t ^» 5N0 ii, V. W...... 775 N. in ll, M. Actien dni östcrr, Lluyd in Tries! ,p, 5,00 st, C, M........635, fl, in !!'U!>,, ,l,v !<)«) !«»!o!„ <0„l,, ^"U>s> l!0 l/8 Usl), ,^in,sf„r! >,,W,, (für >20 ,!, >„i>t, ^i!,i ) li„^W>',hr, im 25 ,/2 sl. »„ft, <,«„,!>,, 109 !/^ Af. 2 M'nat, h,„„b,l!<>, ,i,r N!0 Th,„er B.nttu, ütthi, 1<>2 l/2 i Wmw!, Livoriw, für .'!00 ,?üsc.nufch. y,r>, W»>d, !N7 1/2 G. l!I1^„at, Ülindo,!, fi,r ! P,,mt> EtrrÜng, Gnlden !l>.',0 Bf. !< M°«at. Mailand, ffir:!<»<» QcNcrrnch, V,re, Guid, !0g l/4Vf. 2Mo»,t. '!>'.!,,5, ,Ü!:<«w^>'>n,fe» , >i>l,tt', 129 3/4 2M,,,,', lloüsimitinopel, für 1 Guldc» . vara 440 31 T. Sich! Getreid - Durchschnitts - Preise in Laibach am 12. Februar 1833. Marklpre.se ! Magazins-. Ein Wiener Metzen ^ ^"'°' __________l^s^^lssi. ! kr, Weizen ... — ^ ! ^ 50 Kurmiitz ... — — 3 20 Haidfrucht , . — — 4 __ Kmn .... — — — — Gerste .... ^. — ^ 3 — Hirse .... — „ — — Heiden , . . — — 3 — Hascr .... — — ! l 54 Ll. M. Lattl'.lichu«gcn. In Gl'atz am l2. Februar l^>53: 44. 77. 60. 74. 57. Die näcdste Zi.hunq wiro am 23. Februar l»53 >u Gratz gel)a!t, n n^i^e». I„ Wi.n an, l2. Fel'rxar 1d!5,3-, 22. 4tt. «2 2<» 3.. Di>' nächste.^iehüüg wirL an 23, Februar I8'i3 !» Wie» gehlilieu iverd»», Irclnden-Iln.loigc der vie' 'A,!„ekl,,«!l,e»e„ «,>d Hlbgereislen. Den !2. Febl »ar 1853. Hr, Graf deckers, Niitu'eistc,-; — Hr. Baron Spk',ii, Prioliuer, — und Hr, Z^be, Fmster, alle 3 vü» Win, „ach Teilst. — Fr, G'äfm Rochkirch, Officieis-Gc,!!!,!,!!, vo» Wiei,, — Hr. Barosio, — u d Hr. Pr^r>aso!l, b>>>de Pi ioali.r? , r>e„ Wien nach ^ldioe. ^- H>', Zi,,!ga^, <7a!!dl'I^!i!anü, von Wien »ach Villach. ^- H>' Eüss^>h>ndr, ,uss, Colleftin,,-S^c^ia, , oo„ Trieft »ach Wie,,. — Hi-. ?lrft„ilii Aügiarakii,, , Abl'>>, t'a» T>,.1^ „ach B,„ck, — Hr, C,!>!<3igm»,i!', Ha,n'>I^!»a»!,, ron Tri.-st »achGiatz.— Hr. Feller, Handel^üan», ro» Cill, »ach Trieft. — Hr. Kra»,r, Baniüeistrr, rw,i P^aa »ach Tr,Vst. Dni 13. Hr. Graf Ü5e!rin', Do,!,he,r. vor, Ol-lnütz »ach No»,, — Hr, Baron v, Raitz, prcuß. Kom-merheir; — Hr, ?l,ic°» Stiren, eügl ll>uerihan; — Hr. I,'scf Ma,er, — und Hr, V<,!hel»! gornasar,, beide Haütel^l^ttc, — u Fr Cacilia Aablei!^ Bür-fleiina», alle 5 roü Trieft n,ch Wien, — Hr. Dr. Matih, Kmu,chicsch, ?,t>v°cac, nach Wie,,. _^ H>'-tt>>„a^n', saidi,n!ch^r C°u,i,r; — Hr. Johann Bruü, Schisfü.Capitän; ^ H,. G>,ssio, — u„d Hr, Amo'i, bc,oc^H.»d^leme, u °I!e 4 von W,e„ »ach Tr.eft. ^. ,yl, fröhlich, Handelsn,^,,,,, ro„ Win, — Hr. Ncis-,,.r, Handeismc.,,». °°„ W„„ „^ ^,,.,,^ ^ ^,. Ema.n,el r ^ch,„dler G«t«be,.tz„. «°„ Trieft »ach Graß. - Hr. Anoreov.ch, - «,w H,. ^emeter, beid< Ha»"l5lc!tte, >.'o,i . Ia„. I«5,3, Z. 492, werden alle der Laibacher Stadtgemeinde nicht zuständigen, in den Jahren !832 bis 1829 zurück geborenen, hier wohnhaften Militärpstich-tigen aufgefordert, sich zuverlässig binnen 8 Lage», uom T^ge der Veröffentlichung dieser Kundmachung, bei diesem Magistrate mit Vorweisung ihrer Wanderbücher und sonstigen Ausweise, zum Zwecke der in, Laufe sich befindlichen Militärstel-lung mit der Warnung zu melden, daß diejenigen, welche die uorgeschriel'tüe Meldung binnen acht Tagen ünterlaffen, als Poßlose behandelt und auf Rechnung des Stellungsbezirkes, wo sie ergriffen wurden, zum Ml tär abgestellt werden würden. Staotmaqistrat Laibach am I I. Febr. 1853. Z. 188. (2) / Uasino -Nachricht. Den verehrten Mitgliedern des Casino-Vereines wird bekannt gegeben, daß wahrend der dießjährigen Fastenzeit, am 1 > V.'oh,n>„a,en deö Gerechie» werde» geseg»ec, N^rd!i»qe» I852, 54 kr. Bech stein, Lad,l>ig, Marchnibuch. Mit 174 Hol; schmtte» nach Or>g>>'a!^ich,nn!gen ? L, Richter. l2. Aussage. Leipzig l853. 1 fl, Hg ^ Bechiedarsf, L, "^ Die kacho,ische Wahrheit d^ Friede»s und der WiedeiVersoh„u»g, a» g,'tteüfürch.' lige fti°iesta,nische Christe». 3. verbesserte Auflage. Rea,e»5burg »852. 2 fi, 24 kr. Blanche-Raff in, A, 0. Jacob Valmes, sei» Le.-bei, und s"»e Werke. Uebersetzc v°» z, H Kcuker. Rege»sburg >^32. 2 fl, 2 kr. Böirger. A. Liederchromk l>eutlä)er Heide». Aus vaterländische» Dichter», 2 fl, 42 tr. Conscience, Heinr. Flämisches Stillleben, i» 3 klei. ne» Erzahluiige», übersetzt vo» Melchior Diepe„dr0ck, Mit Orig>»al.Holjsch»icien 4 Austage. Negensbm'g 1852. l fi. !2 kr. Dzierzon. Nachtrag zur Theorie u. Praxis des »e»e» Bienenfreinides, oder eine neue Art der Bienenzucht mit dem günstigsten Erfolge angeordnet und dargestellt. Nd'rdlingen 54 kr. Eckartshausen, Hofrath v. Gott ist die reinste Li.be. Mein G.bet und meine BecrachtUügen. Wien. 20 kr. gebund. Erzählungen, Phantasie und Nat»rgemä>de intter dem Gesichcspuncie der christliche» Wahrheit. Neue Ausgabe 36 kr. Funke, Dr. Otto. AtlaZ der physiologischen Chemie. Zugleich als Supplement zu C. G. L, hmaini's Lehrbuch der physiologische» Chemie, 15 Tafel», eitthal-' ce»d 90 Abbildunge», sämmtlich nach dem Mikroskop gezeichnet. Leipzig !8Z3. 4 ss. 48 kr. Hackländer, F. W. Illustrirte Soldaten - Geschilh-' te». Ein Jahrbuch für das Militär u»d seine Freunde 1853. Stitttaart, 54 kr. Hepp, Ioh. Der Gotteödieost der katholischen Kirche Mainz !8Z2, 33 kr. Kalcschmidt, Dr, Iac, Heinrich, Vollständiges stann».' >!»o snnwenuaüdischaftlicheö Gesaünüc-Wör-te,buch der deutschen Sprache aus alle» ihren Mimd' arten u»d mit allen Fremdwörtern, Ei» Hailsschoß der Ml!ttei'sp,'ache fnr alle Stände des deutsll"' Voltes ic. 4. wohlfeile Stereotyp Ausgabe. lL>es"'' N°,dl,,!gen ,853, 22 kr. Kap p er, Siegs,, Fürst La;ar, Eoische Dichc»„g '" serbische» Sage» u»o Heldengesänge». 2 oerb^sei^ Auflage. Leip^iq 1853. Eleg, gebunden 3 fl. 15 kr. Klette, H. Das Alterthum i» seinen Haupimomei!-t«! dargestellt. Eine Reihe historischer Aufsäße. Bres' lau 185 2. 4 fi 3 kr, Krätzer, I. Der Kalender, seine Geschichte >>"d Einrichtung, oder vollständige Anleitung zu d?^" Anfertigung für die christliche Zemechiiung. iM"' 1852. 43 kr. Kra,ll, V. L. Der Dienstunter, ichi f»r die K"'^' Manipulations-zäche,, >» seiner p> actisch"' ^""" ' dung be, °e» k. k, administrativen ^^:d^beh?r°eu. 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Das heilige Evangelium Ies" Christ, des Sohnes Gottes. Mamz 1852, 1 si. 5 tr. Pflanz, I, U. Kurzer Abriß der österreichische» Geschichte. Eiu Leicfade» beim uate,ländische» Geschichts' uuterricht i» den Schulen des Kaiseistaales. Stiilt-gart 1852. II kr. — — Oesterreich. Charakterbilder aus der G^'H'f,^ des Kaiserstaates. Ei» vaterländisches Ge""^^ I" Oesterreich's Volt u»d Jugend. Siutig">'l >»'^' I si, 5 kr. Rank, Joseph Florian. C'i"e Erzählung, 2 H.ye,!e. Leipzig 1853. 3 fl. 36 kr. Röggl, Alois. Predigten, gesammelt und he,ai!s^' geben von Alois Lechchaler. 1 Ba»d. Innsbruck 1853. 2 fi. 24 kr. / Romane, iüustlirte, ei'thaliend I. u. II. ^iefer'N'g^ Sue Eugen, d>e Kunst zu gefalle». Illussrirt mit 2^ Holzschnitten. I».IV L,ef. VomAbbe Preist, M"'°" Leöcaut mit 26 Holzschnitten, V, — VUl. ^efe^ vom Capita» Marryat Iaphet, der cmen ^"^ sucht, mit 24 Holzschnitten. IX. X. Lief. Von Mo ^ Gencilhomine. Johanna von Neapel, mit 17 H^' schnitten. Hambiüg, 1 st. 50 kr. (Anch wiro !^^ Roman einzeln ü 22 kr, gegeben. Schlecht, Raimund. Ve«p«>-!»u !»!>c!V'il»'Ii rom»^' Die Vesper» nach tem römische» Bierxere, mic ei>^ Einleitung über die bei de» Vesper» zn be^'bachic»^^ Ceremonien, mit deutschen Rub iken und de» ^, ralmelodieu mit O>ge!begleitu»g bearbeitet, No>" ge» 1852. 3 fl, ' ^. Schlittschuhläufer, der v°l!kom,ne»e n, g""''^^^' Ei»e Anleitung für Herren u„d Damen, oh»^ -,^ fahr und in küizeste- Zeit es im Schlittschuhs .. zur Vollendung zu bringen lc. Mit u,ele» I^' tionen, Wien. 2« kr. ,>,,s, S chrader, Aug. Die Götzen d,r Leidenschaft"'^ ^,.^ ginal.Iioman. I. Band. Leipzig IU53. l fi- ^ .' Sinderen, Ruebel v. Ergänzungen z»r Sca<> Landb,,ueö. Halle 1852. 58 kr. ^^ Stier, Dr, N. und I G. Heinrich. Vom ^^ und ro» der Geduld. Separat - Abdruck «" ^, Christ. N.river's Seelenschah. Bremen I8S3 ^^ Stiller, E. Kurzgefasiler Unterricht >" ^," ,, ,<,eN wirthschaft, für Volksschulen bearbeitet. 3.0!°" ° 1852. 7 tr.