Taibacher JeWma. ^^^_______ Dinstag den 20. Februar 1821. Inland. Laib a ch. ^^ er Wiener Webermeister, Johann MichaclBaycrleitl,: ner, hat die Erfindung gemacht, die Webcrarbeitcn welche b.s nun nur flach verftrtigei werden konnten, m«t runden Höhlungen, oder sackförmig, zu erzeugen, so zwar. daß mit Hülfe seiner Erfindung alle Gattungen von Säcken, welche sonst erst aus Einwand zug -schnitten, zusammengenaht und gesäumt werden muß: te:,, schon auf dem Wederstuhle gan; ohne aller Nath vollständig und dauerhaft verfertiget werden tonnen. (Von dieser Erfindung ist eine Beschreibung dcm Intelligenz - Blatte beigcrückt). ^ Ami 7, d. sind Se.königl. Hoheit der Erzherzog Fer-"nand, -ommandirendcr General von Ungarn, von y«r nach Ungarn abgereiset Ehe die kaiserliche Armee ihren Marsch angetreten hat st.« dem bisherigen Hauptquartier zu Padua die Ernennung des ka>,erlichen Generals der Kavallerie Freiherrn v.^rlmont zum kommandirenden General der, ur W.cderherstellung der Ruhe im Königreich Neapel besnmmten Armee, bekannt gemacht worden D.e Armee besteht aus folgenden Div.sionen: Graf v. Wallmoden, Prinz v.Wied^Nunkcl. Freiherr v.Stut-' V^Led^e^'^ ^'^'^ ^'" H'^n^Homdurg, Freiherr Am 6 d. M. haben zwei dieser Divisionen bei St. ? ^7 ° ^' ""b ">n 7. jene unter dem Befehl des Po gtteltt ?^^^^'" beiFerrara über den dem « n 'fer die^'U" " "^mte Armee auf die Spihe d" r /e n^ s°""' '"""'"' b«ben, und se.e?^^'d:i^'^^d.undvonden. . , , ,, " ^'kerrcicylschen Heere von «d« d,c«n.«r der N«.„„ch«s. «n.gerisscncn,^ ».khci.cn verbreitet worden, ist durchaus grundlos und erdichtet. — Übrigens naht der Zeitpunkt, wo manche disherdurch Parteigcist und Leichtgläubigkeit entstellte Thatsachen in ihrem wahren Lichte erscheinen werden. Veim Übergänge über den Po, hatte der comman-dircndc General der nach Neapel vorrückenden k. k. Ar« mee, General der Kavallerie Freiherr v. Frimont, folgenden Arme c - V cfeh l erlassen : ^Dic von Sr. Majestät dem Kaiser meinem Ober-befehle anvertraute Armee überschreitet die Grenze des Vaterlands im Sinne des Friedens. Ereignisse, welche die Nuhe von Italien störten, haben allein die Veranlassung zu unserm Marsche gegeben. Wir ziehen nicht wie im Jahre »8i5 gegen einen verwegenen Feind; alle treu und gut Gesinnten im Königreiche Neapel werden unsere Freunde seyn." ,.Die Pfticht der Offiziere und der Soldaten ist es, die strengste Ordnung zu beobachten; die meinige, sie a«S allen Kräften zu handhaben. Meine uncrlnsiliche Sorge auf dem Marsche sowohl durch die friedlichen Staaten Italiens, als bei dem Einrückendes Heeres in das Königreich Neapel, wird dahin gerichtet seyn, demselben den Nuhm der Mannszucht und der Ordnungsliebe zu bewahren, den das Heer bereits zwischen den Jahren ,8i5 und 1617 in denselben Gegenden, welche wir nun betreten, sich erworben hat>* »Nur Feinde der Ruhe ihrer Mitbürger und Rebellen gegen die Gesinnungen ihres Königs können sich UnS entgegenstellen. Sollten sie auch andere zum Widerstände verleiten, so werden sie Uns in der Erreichung d^s Uns vorgczeichncten heilsamen Zieles nicht aufhalten." „Die Folgen ihres Unternehmens würden auf ihr: Haupter und nicht auf jene der ruhigen Bürger fallen. Wenn es ehrenvoll ifl, in geschlossenen Schlachten den Vcruf dcsKriegcrs zu erfüllen, so erfüllt er nicht ,nin: der eine ehrenvolle Pflicht, wenn crdie allgemeine Ruhe gegen die Angriffe einzelner Übelgesinnten sichert." ,>Unser Kaiser zählt auf Uns. Wir werden Sein Vertrauen , den Ruhm Seines Heeres und unser Pflichtgefühl auch dießmal zu rechtfertigen wissen." 53 Schifffah'rt in Trieft. Angekommene^Schiffe zu Trieft vom 6. bis i^. Februar. Der östert^ielego, von Goro, mit Reis, auf Rechn, des A. I. Parcnte. H ter der Aufficht und Controlle der k. k. vereinigten <3in.-, löfungS: und Til.g.ungs-Deputation, in Gegenwartdcz abgeordneten k- k. Kommissärs und mit Interuenirung der betreffenden Hofbuchhaltungc'.i, in dem Verbrenn-Haufe auf dein Glacis vor dem Srubcnthore öffentlich vertilgt werden. Wien am i/j. Februar. 1621. (Folgen die Unterschriften.) Florenz den 5^> Jänner. Seitdem die Nachricht von Lieferungen in die Magazine hier bekannt worden ist, hat alle Ungewißheit über das Vorrücken der k. k. Armee aufgehört; und zu: gleich haben plötzlich viele bisher umlaufende Gerüchte eine durchaus veränderte Gestalt angenommen. D'icsc Gerüchte wurden durch Neisende, durch Korrespondenzen, durch Zeitungsartikel, letztere weniger nochausden neapslitanifchen, als aus französischen, deutschen, und besonders schweitzerischen Blattern, in Umlauf gebracht. Ein schlagfertiges Heer von ioo,oc>o Mann in mehrern Divisionen, und mit starken Reserven versehen, sollte auf verschiedenen Punkten der neapolitanische Gränzen zusammengezogen s.'yn; in verschtcdcncn Provinzen von Mittel-Italien wären Aufstände ausgebrochen, indcß wir hier der tiefsten Nuhe genießen; der Lord-Kommissär der jonischen Inseln, Sir Th- Maitland, war von Ancona nach Nom gereist, um dem heiligen Varer Unterstützung zur Vertheidigung de» Kirchenstaates a/gen das crobe; rungösüchtigc Österreich anzubieten. Zugleich wurde vcr: sichert die österreichische Armee auf dem Po erliege uulcr den Gräueln eines pestartigen Typhus, alle Pferde der, Kavallerie waren gefallen u. s. f. Seit einigen Tagen will Niemand mehr dergleichen Nachrichten erzählt, oder auch nur gekannt haden. Die nämlichen Menschen, die in diesem Tone sprachen, haden sich eines, andern besannen. Ieht heißt es, das Königreich Neapel habe nicht Eine n waffenfähigen Soldaten ; alles werde sich ohne Kampf ergeben; überdieß habe man ja von jeher inNeapel dieCarbonari, und alle ihreAnhanger, und alle ihre Werke gehaßt; ein starkes Wort sci genug, um. sie auf immer zum Stillschweigen zu bringen u. s. f. Es wird sich nun in kurzer Zeit entscheiden, was es mit allcn diesen widersprechenden Reden auf sich hat. Vor der Hand scheint es, daß die hohe Versammlung in Laidach wenig Kunde davon nimmt, und in ihrcn Verhandlungen so ruhig und regelmäßig fortschreitet, als ob es leine politische Reisende, keine politische Korrespondenten, und keine neapolitanischen Zeitungsschreiber gabc. , Mir freuen uns des T'lges, wo die verständigen und Wahrheitsliebenden wieder die Scimmc erheben wer^ den, und glauben, er sei nicht fern- 59 Ausland. ^ Frankreich. Der Monitcur vom 2. Februar erwählt Folgen-des: «Da bei den Nachforschungen m deuTuilerie-i ein Verdacht gegen die Person eines gewissen Nevcu sich erhoben hatte, so war e>n Verhaftsbefchl von dem ^n-struktionsrichter gegen ihn ergangen. u>..o man hat ihn beute gegen 2 Uhr in einem Kabriolet, in einer Strafe von Paris ergriffen, und nach der Polizci-Präfektur vor den Kommissar geführt, der beauftragt ist. das Protokoll über die Arrestation aufzunehmen, und sich der Papiere oder anderer Sachen, die er bei sich führen mogte, zu b^mächcigen, um solche unverzüglich dem Instruktions-nchter zuzusenden. In dem Augenblick, als dieses Individuum, von cinemFriedens-Veamten und zwei Inipek-. toren begleitet, in das Bureau des sogenannten Kommissar treten sollte, schnitt er sich, in einem cnZen Gang, der dorthin führt, den Hals mit cincm Rasiermesser ad, das er unter seinen Kleidern verborgen gehalten hatte, nud dieses geschah mit einer solchen Schnelligkeit . duß es unmöglich war, ihn davon abzuhalten. Er verschied ans der Stelle." «Dieses Individuum ist ein ehemaliger Handelsmann, nachher ward er W,nlel. Sensal nnd fallirke. Man sagt, " hade am eßpulver gekauft. Man hatbei chm verschiedene Pa-ckece,d>e ein weises Pulver enthielten, das man für Gift halt, gefunden, und au^erdcm fand man bei ihm noch einen Le.bgurtel, worin e.ne bcträchliche Summe in Gold s'ch befand. Er suchte mit großcr Sorgfalt seine Wohnung geheimzuhalten, undma» hat allen Grund zu glauben, d cch er,chon mehrere N^te in öffentlichen Gansern zu bürtig « ^ ^"'''" Individuum ist ausRyeims g.- Das I 0 urnalde Paris vom ,;. Febr. gibt noch olg nde wettereNachrichten üb,r diesen N veu : Derselbe "^""t. sein Äußeres sch.^ eine große Sanftheit var ' s", """^""""'^ U''d wählte >m ^hre .82, ^""'"'" H"'d.'l.h.use ln diese Stadt, ^d^^2r^r^'7r^urüct.g,nach, ^Ubt.N0chNich^.^7^ t NevcuVorl^Speeulationcn wob' - / Manvcrficherte sogar,daß oer Verd^i7'"/'"'' ^ .,.,... e, ^ "brachtcilierbeaanaenen Versa .chm^g auf.hm ruhte; «beö gew.ß >s: es, daß seine 'ehtt Verhaftung auf An.uchcn dcs Gener^P^k ,rators geschah, da man ilni im Verdaut l'ait,', daß i^m das Attentat vom 27. Jänner nicht ganz fremd ge.vc cn !gun,a in einem bcsondercnZnnmcr liegen dl^ot-Die öi^er^eü Untersuchungen über die Pulver«^ vlosionen sollen starke An,eigen zum Resultate gehabt haben, daß eine Parte., aus Offizicren der alten Armee in halbem Goloe mid .Rn',i,, hagern gcdil)et, 'l y diese Verbrechen zu Schulden r'oimucn lassen. Man verspricht interessante Aufschlüsse. Der Monitcur vom Z. Februar enthalt Folgendes: ,>Scit einigen Tagen haben verschiedene Wechsel; Sensalen Morgens Briefe erhalten, worin sie, unter dcn fürchterlichsten Drohungen, aufgefordert werden, Renten zu verlausen, um dadurch vor dem 1. Februar ein Fallendes Kurses auf der Börse zu bewirken. Eö ist unnothig zu sagen, daß diese Drohungen nicht die beabsichtigte Wirkung, welche sich ihre Urheber dav?n versprachen, hervorgebracht haben. Sie nahmen nun zu kräftigeren Mitteln ihre Zufiucht. Heute (am 2. Februar) Morgens erhielten die HH. WechftbSens^leu,P c rro-tt e t, B e a u m 0 n t und Fallet. Vriefe, worin die Hau> ser Dellesert uns» N 0 u g c m 0 n t ihnen auftrugen, unverzüglich für mehrere hunderttansend Franken Renten zu verkaufen. Ein solcher Auftrag schien etwas un-gewonliches zu haben. Einer der Sensalen glaubte da; Herwegen dieser Sache sich an den Briefsteller wenden zu müssen, deraber gleich erklärte, daß seine Unterschrift von einem gewandten Verfälscher so geschickt nachgemacht sei, daß man sie nicht auf den ersten Anblick für falsch erkennen tonnte.Das zweyte Wcchselhaus machte eine ähnliche Erklärung. Die falschen Handschriften, die zu einem fo verbrecherischen Gebrauch bestimmt waren, sind von dem Syndicus der Wechsel-Sensalcn dem Finanz-minister übersendet worden, der sie sogleich dem ProkUl rator des Königs über,nacht hat." Königreich beider Sizilie n. Am 20. d. M. Abends wurde hier die öffentliche Sicherheit mit Gefahr bedroht. EineAnzahlÜbelgesinn-ter rottetc s,ch in verschiedenen Theilen der Stadt zusammen, und zwar an Orten, wo sich immer die größte Volksmenge bewegte. So zeigten fic fich vorzüglich vor dem Pallaste Acton, auf deinPlatzc amHafcn, vor dem königlichen Paläste und auf den, Largo der Porta Ca-puana. Diese Orte liegen sämmtlich in ziemlicher Entfernung von einander. Kaum war es Nacht geworden, als diese Komplotte miteinander in Zank und Streit zu gerathen begannen, mit Pistolen aufeinander schössen 6o And s,'ch so vor die Wachthauser trieben. So wic sie «uf dem Platze vor dem königlichen PaUastc ankamen, wur^ de aus einem Gewehre ssefeuert. Die den Pallast um-gebenden Schildwachen schössen, nachdem sie umsonst »Wer da!" gerufeu hatten, in die Luft. D'ie aus den Wachstuben herauSgeeilte Mannschaft suchte die Zusammenrottungen durch verschiedene Chargen zu zerstreuen, und es gelang auf diese Weise, die Aufwiegler in die Flucht zu jagen. Dieser Vorsatt verursachte allgemci-ne Furcht; Alles schloß für den Augenblick die Laden und flüchtete sich in die Häuser. Wie cs heißt, soll dieser Tumult dadurch entstanden sey>,, daß mehrere Personen einen Fliehenden unter dem Nufe:„Halt, halt!' verfolg-ten; aber der Umstand, daß diese Bewegungen zu gleicher Zeit an verschiedenen Orten der Stadt vorfielen, laßt vermuthen, dasi sie einen anderen Zweck, als dcn ««gezeigten hatten. General Filangieri hat Einige von dcnSchildwachen, welche unvorsichtiger Weise zuerst Fcu: er gaben, verhaften lassen. Zwischen den Legionairs und dem Vürgermilitar herrschte ein übles Verständniß in der Hauptstadt, und es fehlte wenig, daß es nicht zu ernsthaften Unordnungen unter ihnen kam. Es entstand eiue Eifersucht unter ihnen, welche, wic der oben erzählte Vorfall, leicht zu verderblichen Folgen führen könnte." (Östr. Bcod.) A s i e n. Nach dcn Beobachtungen der neuesten Neisebeschrei-. der, ist der höchste Berg auf Erden der Himmellaya in Asien, dessen Höhe 24821 Fuß ist, also 4781 Fuß höher «ls der Chimborasso in Amerika; die höchste Alpe ist der Montblanc, 1^676 Fuß hoch; der Berg Himmellaya ist puf244 englische Meilen sichtbar; der Berg Ararat auf 2H0; der Chimborasso auf 160; der Pik von Teneriffa auf i35vom Süd-Cap von Lanzerota, und auf n5 vom Schiffsverdecke; dcr Pik dcr Azoren auf 120; der Berg AthoS auf 100; der Adams-.Pik auf der Insel Ceylon auf y5; die Ghaut:Gebirge in Indien auf 9^. Das höchste Gebäude ist die St. Peterskirche in Rom, nämlich 486 Fuß hoch; der höchste Punkt, den die Menschen erstiegen haben, ist 18112 Fuß; der höchste Grad, dcn eine «uftmaschine erreicht hat, 21286 Fuß. (W. Z.) K 0 nzcrt. Anze'; q c. Kommenden Freitag dcn ,3. Fcbruar 182, wird Herr Joseph Vencfch, Tonkünsttcr auf der Violine, in dcm philharmonischen Gesellschasts - Saale ein Abend« Konz den ^ 5^ Februar: Herr Karl von Pcllegrini, kais. russ. Konsul und Titularrath zu Triest, von Trieft. —Herr Johann Schne» dih, Doktcr und Professor der Medizin, von Klagenfurt. — Herr von Bonazza, Hammerwcrksinhabcr, vonZilli. Den 17. Herr Philipp, Parcar, Doktor der Rechte, von Görz. — H.'rr Peter von Cserszky, Privat-.Sckrecär, von Triest. Den 18. Herr Graf von Nugcnt, k. k. FeldmarsHall-Lieutenannt, von Wien. —Herr Anton Giustini, Partie kulier; Herr Franz Giustiui, königl. ueapolit. Konsi'.latS-. Agent; Herr Friedrich Nosmann, und Herr Karl Fon-tana, Handelsleute , alle von Triest. Abgereiset den i5. F c v r u a r: Seine bischöfl. Gnaden Herr Maximilian von Ver-howaz, nach Agram. — Herr Graf von Natzmer , königl. preuß. Gencral-Major, mit Adjutanten Grasen voa Arnim und Grafen von Vrühl, nach Italien. — Herr Chevalier von Forestier, k. k. Plahmajor, nach Florenz. — Herr Georg Vriglevich, Vizesiskal, nach Agram. Den 16. Seine Exzellenz Herr Graf von Gyulay, k. k. Feldzcugmeistcr lind Banus von Kroatien, nach Agram. ^Hcrr Nikolaus Pacher, Domher und Priester-hauo^Direktor, uud Herr Johann Schurz, Sensen^und Stablgcwerk -Fabrikant, nach Klagenfurt. Den 1?. Seine Durchlaucht Fürst von Hardenberg, königl. prcusi.Staatskanzlcr, nach Tricst. —HerrNiko-laus Graf von Auersbcrg, Güterbesihcr, nach Agram. Den 18, Herr Daniel Varon v. Nauch, k. k. Kam-, merer; Herr Stephan v.Iettachich, k. k. Kämmerer und Güte^desiher; Herr Peter v- Cserözky, Privat-.Sckrctär; Herr Konstantin Ilndrievich, Vorsteher des Kalugger-Klosters in Lepovina, und Herr Athanas Millossevich, Handelsmann, alle nach Agram. Wechselkurs. Am :4. Februar war zu Wien der Mittelpreis dcr Staatsschnldverschreibungen zu 5pCt. in C-M- ?o3/4i Darleh. mit Verlos. v.J. 1820, für 100 fl. in CM. 10« 1/2; detto detto detto 1821, detto detto 93 5/8; Wicn.^t.Vanlo^Oblig.zu 2i/2pCt.in CM. 3i n/16; Kurs auf Augsburg/für 100 Ould. Curr. Gulden 99 1,^ Ufo. — Conv.'Münze pCr. 2^0. Bank.'Acticn pr. Stück 5581/4 in Conv. Münze. Ignaz Aloy5 Edl. v.-Klein,nayr, Verleger und Nedaktcur.