!',<5>5i'^ ^.1 !^i>',>., Ill'),'^' "^ Hl»'. 224« Samstag den 3». September »»KV. Z. 337. .-, (l) Kt n u d m a cb u n ft Die letzte dießjährige theorelische Prüfling ans der Verrechnungskunde wird am 3l. Oktober I^litt vorgenommen werden. Dieses wird unter Beziehung auf den Erlaß des hohen k. k. General-Rechnungs-Direk-tcn'ilims vom l?. November l^5,'-<5tt, Z. 5,165, hiemit aufgefordert, binnen 14 Tagen, von der letzten Einschaltung dieser Kundmachung an, um so gewisser Hieramts sich zu melden und den ausständigen Erwerbsteuer - Rückstand zu herichtlgen, als man im widrigen Felle die Löschung ihrer Gewerbe von Amtswegen veranlassen werde. , 1 «Andreas Andreas Schneider «I ii 20 2Kosina Georg Schuster 67 il lN^ .^Wadlan Wenzl Vanmcistcr 1791240 ^Schweitzer Karl Tischler 273 likl^ e^Schrcibuogcl Andr. Schneider 2<)0 ll 20 SMiksch Johann dw 321 l> 20 7!Parc»nbsky Josef Silberarbciter l>^2 «iii'/z 8,Vcrhouz Georg Greisler «3« 2 60 9,Mauh Mathias Backer 640 13 80 10 Scllan Franz Stechuichschlächt. 723 li 20 N>Pczyu7"^ Math. Trödler 703 6 20 ^2,PtttanAnt., Witwc^"'''Uwemschmlt 833 0 93 I^Nachoi Ioh. Mart. Handelsmann 947 80 02^ ^Spahl Heinrich Schieferdecker 1,38 ", 3.^/2 ttiGroßmkVcncdikt Zimmcrmalcr ,222 «20 !6,Vcdimrjek Franz Spengler l ii89 li 20 l7,Iuliani Josef Greisler 1699 ll 20 I^Hnßak Franz Uhrmacher i liOU «20 ^^reibcrgcr Josef Spengler ,^7 0 93 20,Calcionc Johann Kastcnbratcr 1690 7 69'/, 2ljWebcr Jolmnn ^pretlir 1729 9 87^ 22Kol'ler Johann Nageluerkänf. 1897 ll«l^ 2^Krischc Johann Uhrmacher 20^0 i> 20 Stadtmagistrat Laibach 24 Sept. > ßjtltt Z?^«.a (l) Nr. »l»37. Kund m a ch lt n g. Die hohe k. k. Landesregierung ln Laibach hat mit Erlaß vom 27. August l. I., Zahl 9iW7, die Aufstellung zweier Bezirküstraßen-Einräumer, und zwar: eines für die Landoll-Lucgg-Kaltenfeloer.Vezirköstraße mit der jährlichen Löhnung von 8l> si., — und den zwcitcn für dic Senosetsche, Gabertsche-, Urcmer- und Divacccr-Bezirksstraße, mit jährlichen l2li fl. öst. W., bewilliget. Diejenigen, welche sich um eine dieser beiden Straßeneinräumerstellen bewerben wollen, haben sich bis zum !«. Okroder l I. persönlich hieramts vorzustellen, und mit den Zeug. nissen über ihr Wohlverhaltcn und ihre Kenntnisse auszuweisen. K. k. Bezirksamt Senosctsch am l!>. Sep. tembcr lttW. G d i k t. Johann Brabizh von Skosic, derzeit unbekannten Aufenthaltes, wird im Sinne dcr Verordnung der hohen k. k. Gtcuerdireklion ddo. ^1>. Juli l55<», Z, s»lti'>, anfgefoldcrt, binn.n 4 Wochen vom Tage der dritten Einschaltung dieses Editteü in "das Annsblatt der Laibacher Zeitung' an gerechnet, sich Hieramts! zu meloen und seinen'Erwerbsteuer-Rückstand sammt Umlagen im Betrage von 7 si. lA'/, kr.! jzu berichtigen, widrigenä' die Löschung seineö Gcwcrbcü ohne writers veranlaßt werden wird. K. k.^czirksamt Lack am 7. Sept. 1 »-<«!>. Z. ^9. 2 (^ '^ " Daö hohe Armee-Ober-Kommando hat dle Sicherstellung des für die Armee sich ergeben, den Bedarfes an EgalisirungStüchel'n mittelst Assert-Aut'ichrcibung angeordnet. Es kann entweder ftr das Solarjahr I8Ul allein, oder fur mehrere Jahre, vom l. Jänner angefangen, offerirt werden, Der jährliche beiläufige Gesammtbedarf an ^gali,irungs:üch.rn bestelI in l»<».MM Ellen, oocy lann auch weniger in Bestellung gebracht Ein über dieses Licferungs' Quantum steigendes extraordinäres Erfordcrniß an Egalisirlmgs tüchern wird entweder dem Ko,itrahentell des ordinären Bedarfs-Quantums mit Nüksicht auf dessen Leistungsfähigkeit und die Billigkeit der von ihm geforderten Preise im Wege des besondern Uebereinkommenü überlassen, oder bei Nichtzustandekommen eines solchen Uebcrcin. kommcns in Folge eingeleiteter Offert-Ausschreibung bedeckt. Welche Gattungen von Egalisil'ÄNgstüchern zu liefern sind, ist auö dem weiter unten folgende Offert-Formulare zu entnehmen. Das in jeder Farbgattung zu liefernde Quan» lum wird durch besondere Bestellung während der Kontrakts-Periode bestimmt, wobei bemerkt wird, das; man den Kontrahenten Behufs der Verwerthung der erhoben in der Farbe gänzlich misirathenen Tücher lichter Nuance, 'durck Zuweisung entsprechender Quantitäten dunkle» Nuance, dann schwarzen Tücher, die thunliche Erleichterung gewähren wird. Offerenten, welche bei entsprechenden Prei^ scn auf mehrere Jahre osseriren, erhalten den Vorzug. Die Lieferungsbedingungen sind folgende: Im Allgemeinen müssen sämmtliche Egal,--sirungstücher nach den vom hohen Armee-Oder-!Kommando genehmigten Mustern, welche bei «allen Monturs-Kommissionen zur Einsicht bereit , liegen und als das Minimum der Qualitäi-mäßigkeit anzusehen sind, geliefert werden. Die Egalisirungstücher, welche in dcr Quali^ tät den Monturstüchern mindestens gleich sein -müssen, und durchschnittlich wie diese zu 2l> Ellen pr Stück gerechnet werden, sind schwen-dungsfrci ^ Wiener Ellen breit, im Tuch gefärbt und sowie alleTücher appretirt einzuliefern Auü dem Offert-Formulare ist ersichtlich, j in welchen Farbcn auf Begehren auch i'/,^ Ellen breite Tücher zu liefern sind. Sie müssen ganz rein und echtfärbig sein, und dürfen, mit weißer Leinwand gerieben, we-dcr die Farbe lassen noä) schmutzen und die i vorgeschriebene chemische Farbprobe bestehen. Sie werden, wie alle Tücher, bei der Ablieferung stückweise gewogen. Das Minimalgewicht ft'ir ein Stück von '^ll Ellen mit '/^ .>oll breiten Seitenwind Querleisten beträgt' lll breite Leisten ^ P^ und für l Zoll breite Leisten l'/, Pfund en:fallcn. Das Maximalgewicht für ein Stück Tuch mit "/, Zoll breiten Leisten besteht in ltt"/, Pfund und mit I Zoll breiten Leisten in 9'/« Pfund. Stücke unttr dem Minimalgewichte werden gar nicht, und jene, welche das Marimalgewicht überschreiten, nur dann, jedoch ohne Vergütung des Mehrgrwichls angenommen, nvnn sie nebst den höhern Gewichte doch vollkommen quatitätmäßig und nicht von zu grober Wolle erzeugt sind. 5!. Die in Bestellung gebrachten Farbgat-tungt'n müssen in der Regel längstens binnen drei Monaten nach der Bestellung eingeliefert werden, und es hat bei bloß ljähriger Kon-traktsdauer die Lieferung des ganzen, für das Jahr in Bestellung gebrachten Quantums mit Ende Dez mber lklil beendigt zu sein. Den Lieferungötermin für Farbgattungcn, deren Abstattung als besonders dringend bezeichnet wird, bestimmt die übernehmende Monturö» Kommission mit Rücksicht auf die Verhältnisse im Einvernehmen mit den Kontrahenten. Bei mehrjähriger Liefernngsdaull gilt der letzte Dezember des betreffenden Jahres als Endtermin der Einlicferung. A. Anbote bloß auf cine oder die andere Farbe werden nicht berücksichtigt, sondern es muß auf alle Farbgattungen und den ganzen Bedarf angeboten werden. Dle Preise sind bloß auf den Färberlohn zu stellen, da für das Tuch selbst der von Jahr zu Jahr bestimmt werdende Grundpreis des "/, resp. l^5 Ellen breiten weißen Tuches bezahlt werden wird. Der Offerent muß übrigens die per Elle geforderten Farbprrise in österreichischer Währung, Bankualuta, in Ziffern und Buchstaben deutlich angeben, und im Falle er für ein oder mehrere Jahre zugleich anbieten, und bei mehrjähriger Kontraktsdauer sich zu einem Preisnachlasse verstehen wollte, die hiernach entfallenden mindern Preise bei jeder Farbgattung genau und vollständig ebenfalls in Ziffern und Buchstaben ansehen. In dem Offerte ist überdieß auszusprechen, in welche von dcn beiden Monturs-Kommlssio-nen zu Stockerau oder Brunn geliefert werden will. 4. Für die Zuhaltung ist ein Reugeld (Va-dium) von 20.UW si. öst. W. für ein Jahr, und für mehrere Jahre der entsprechende mehrfache Betrag, d. i. 5 "/<, des beiläufigen Liefe-rungswcrthes, entweder an eine Monturs.Kommission, oder an eine Kriegskassa, mit Aus-nähme jener in Wien zu erlegen, und der darüber erhaltene Depositenschein abgesondert von dem Lieferun,;sofferte unter einem ei^en?n Umschlage einzusenden, da das erstere bis zur ko:n-Missionellen Eröffnung an einem bestimmten Tage versiegelt lieg'.n bleibt, wogegen die Vadien sogleich der ciniiweiligen Amtshandlung unterzogen werden müssen. Die Reugelder können im Baren oder in österreichischen Staalspapieren nach dem Bör>cn-wcrthe, in Rcalhypotheken oder in Gutstrhun-aen geleistet werden, wenn deren Annehmbarkeit als puplllarmäßig von der Finanzprokura-tur anerkannt und bestätigt ist. 5. Die Offerte müssen versiegelt sammt den Depositenscheinen über dasVadium gleichzeitig, jedoch wie gcsa^t, jedes für sich, entweder an das hohe Armee-Ober-Kommando bis »5. November l>M» längstens l2 Uhr Mittags, oder an das Landes-General-Kommando bis 5. November lxis zur Erfüllung des von ihnen abzuschließenden Kontraktes als Erfüllungskaution liegen, können jedoch auch gegen andere sichere, vorschriflmäßig geprüfte und bestätigte Kaulions - In>Irumente ausgetauscht werden, jene Offerenten aber, deren Anträge nicht angenommen werden, erhalten mit dem Bescheide die Depositenscheine zurück, um gegen Abgabe derselben die Vadien zurück erheben zu können. Uedrigens wird noch bemerkt, daß dem Kontrahenten für eine mehrjährige Kontraktsdauer, nach Ablauf eineü jeden Kontraktjahres und Erfüllung seiner Verbindlichkeit, der entsprechende Kautionsbetrag auf Verlangen zurücker-folgt wird. ii. Weiter haben zu Folge a. H. Entschließung vom 23. Oktober l^.',5 die Konkurrenten mit ihren Offerten ein stempclfreies Zertifikat beizubringen, durch welches sie von der Handels« und Gewerbekammer befähigt erklärt werden, die zur Lieferung angebotene Menge in den festgesetzten Terminen verläßlich abzustatten. Jedes mit einem solchen Lcistungsfähigkcits-Zertisikatc nicht versehene Offert, selbst wenn die angebotenen Preise und sonstigen Bedingungen für das Aerar günstig wären, bleibt unberücksichtigt. 7. Die Form, in der die Offerte zu verfassen sind, zeigt den Anschluß, nur müssen sie mit einem 36 kr. Stempel versehen sein, und wie gesagt, unter besonderem Couvert, da sie kommiffionell eröffnet werden, mildem gesondert couvertirten Depositenschein eingereicht werden. 8. Offerte mit andern als den hier aufge« stellten Bedingungen bleiben unberücksichtiget, und es wird das Verhältniß des geforderten Preises zu den Preisen der Gesammtkonkurrenz nicht der alleinige Maßstab für die Betheilung sein, sondern eö werden bei dieser auch die Leistungsfähigkeit des Offercnten, insbesondere aber seine Verdienste durch bisherige qualitätmaßige und rechtzeitig abgestattet,.' Lieferungen, so wie seine Solidität und Verläßlichkeit in Betracht gezogen werden. Nachtrags-Offerte, so wie alle nach Ablauf des Emrcichungstermineö einlangenden Offerte werden zurückgewiesen. 9. Die übrigen Kontraktsbcdingungen sind im Wesentlichen folgende: u. Die bci den Molttuls-Kommissionen erliegenden gesiegelten Muster, werden bei der Uebernahme als Basis angenommen. I). AUe als nicht musterma'ßig zurückgewiesenen Sorten müssen binnen I Monat, vom Tage des erlittenen Ausschusses gerechnet, ersetzt werden, wogegen für die übernommenen Stücke die Zahlung bei der betreffenden Monturs-kommissionskassa geleistet, oder auf Verlangen bei der nächsten Kriegskassa angewiesen wird. Bei dringenden Bestellungen ist der Ersah für den Ausschuß in den von der übernehmenden Monturs-Kommission einvernchm-lich mit dem Lieferanten zu bestimmenden Terminen einzuliefern. . c. Nach Ablauf der Licferungs- oder Ersatzfrist bleibt es dem Aerar unbenommen, den Rückstand auch gar nicht, oder gegen einen Pönal-abzug von !5^, anzunehmen. ll. Auch steht dem Aerar das Recht zu, den 3>e-fcrungörückstand auf Gefahr und Kosten des Lieferanten, wo er zu bekommen ist, um den gangbaren, wenn auch höhern Preis anzu» kaufen, und die Kosteudifferenz von demselben einzuholen. ^ e. Die erlegte Kaution wird, wenn der Lieferant nach Punkt c und <1 kontraktbrüchig wird, und scine Verbindlichielt nicht zur gehörig, n Zeit oder unvollständig erfüllt, vom Aerar eingezogen. s. Glaubt der Kontrahent sich in seinen, aus dem Kontrakte entspringenden Ansprüchen gekrankt, so steht ihm der Rechtsweg offen, i» welchem Falle er sich der Gerichtsbarkeit des Militär-Landcsgcrichtes zu unterwerfen hat. ^ 3tirdt der Kontrahent, oder wird er zur Verwaltung seines Vermögens vor Ablauf des Lieferungsqeschaftes unfähig, so treten seine Erben, odcr gesetzlichen Vertreter in die Verpflichtung zur Ausführung des Vertrages, wenn nicht das Aerar in diesen Fällen den Kontrakt auftöst; endlich hat l». der Kontrahent von den gleichlautenden drei Kontrakten Ein Pare auf seine Kosten mit dem klassenmäßigen Stempel versehen zu lassen. Vom k. k. Landes-General-Kommando in Udinc am !5 September !«UU. Ojfert-Formular. lttt kr Stempel Ich Endesgefettigter, wohnhaft in .... Bezirk, Kreis oder Konntat, Provinz, erkläre hiemit in Folge geschehener Ausschreibung die Lieferung nachstehender Farbtücher, nach den hier beigesetzten Farbpreisen, und zwar für die Wiener Elle schwarzes «/. > st. kr. Sage: . . »7/ ! «tt » « IU -I >» » » scharlachrothes "/. Z » » ,, >> l /lu ^. » » » . dunkelrolhes «/. -- » „ »» kusch- » °4 ^- » »> » ,7) ^< » » ' ^1« ^ U » » losen- » °/. ^ >, » » krebs- >, °. A^> » » » blaß- » "/» <- ^ » « » grapp- >> °/. ^ H> „ ., kaisergelbcs "/. ^Z-» « » schwefelgelbes "4 X H 3, >> « >, orange- » "/^ H ^ » » » lichtblaues "/, 2 ^ « » „ himmelblaues "/, ^-? », » » dunkel- » "/, ^'Z-„ « >. dunkelgrünes "» ^ ^ >, ,, >, gras- » "/, 3 » » ,> apfel- » ", ^ „ „ papageigrüneö ". ^ ^ „ „ meer- » "/, ^ » » » stahl- >> °/, .3 >, » » dunkelbraunes "/4 D » » « r^lh- » /^ » V » in österr. Währung, Bank-Valuta an die Mon-tlirö-Kommission in .... nach den mir wohlbekannten Mustern und unter genauer Zuhaltung der mit der Kundmachung ausgeschriebenen Bedingungen und aller sonstigen, für solche Lieferungen in Wirksamkeit stehenden Kon-trahirungs-Vorschriften auf ein Jahr oder . . Jahre unternehmen zu wollen, für welches Offert ich auch mit dem eingelegten Vadium von .... Gulden gemäß der Kundmachung hafte. Das von der Handels- und Gewerbekam-mcr ausgefertigte Leistungfähigkeics , Zeugniß liegt hier bei. Gezeichnet zu .... den .. ten . . l86<>. N. N. Unterschrift des Offercnten sammt Angabe des Gewerbes. Couvcrt-Formular über das Offert. An ein hohes Armce-Ober- Kommando (oder Landes-General-Kommando) zu .... N. N. offerirt Egalisirungsfücher. Ucbcr den Depositenschein. An ein hohes Armee - Ober Kommando (oder Landes-General-Kommando) zu .... Depositenschein über ... fl. ... kr. zu dem Offerte des N. N, vom .. ten .... ltztt<» für Egalisirungstuch^-^ieferung. Z7'l6'7'7. (3) Nr.'12.634. Edikt. Vom gefelliglm k. k. Äszilksgerichte wird l'iemit bekannt qcmaHl. daß die dieLalNchtlicke,,, an Katlia« rina Gücha und Ellsalirtl' Illcuar, verehelichte,, Gliäni. l.nilci^ei, Vcscktide vom 20. A"a>lsl l. I.. Z. 12.00.';. womit r,csrlden ala Tliblll.il'Glä'lidigeltnlUl, uo» l'cr ai>^ford»ctc» lrckllliven Feill'isl»»g dcr. dem Martin Gücha uui! St. Morein qeböriaell. im Grlliiol'uckc St. Mareil, «uli Urb. Nr. 1 vorkommlndc,, Nsätlcn verslälioiql werten sollen, oli d<>r,n unlillaüU' ttli Aüfculliiilles dlm Herrn Dr. Rudolf. <,ls »»»lsr Ei»cm uir Walmma der Ncäile der A^rcsslitcn be> stellten l^lllnlnl- l>einia'ü! von ^allmch. gssss" ^rli»l, liu^Maria Mni^l uo» Ooslinzc, l'l:ln. sch^lri^s,, 1Ü66 ft. 24 kl., dlt trcklttivc F,'ill>le,r df„ Edllsnicil Fr>inz M'b ^ Mari., M«iitr qel'örigcu. im Guuidli»cl>c Slatlriieg "u!, Url>. Nr. "/4.. Ncllf. Nr. 42. und St. Pcltl, Nlllf. Nr. 6. ^l)ü». II, ^ol. 475 uorlommt!,ds„. gt< lichlllch auf 2332 si, « kr. l,t>vlrtl>etll, Nkalilat. l»c-willigt ulid z» den» Vorilcidmr i'ie drei Fli!l'» dort. wl^cil aus dem Vrr^Islchc vom 2. August 18^ Z. 11.118. schuldigen 41 fl. 31 kr., die trekuliue Fl>l' dietling der gegnerischeu. im Ornndbuche Sonnegi >>ul, Url'. Ns. 107 l>, Pc»st.Nr. 1230 vorloiumc,^^ gerichlüch anf 29li fi. dewelthelen Nealitn't dewillig^ und zu deren Vornal'me die drei Feilbielungötagsal)^ gen auf den 8. Oktober. 7. November und dfll ^ Dezember d. I., jedcs'nal Vormiltags von 9 lils ^ Uhr liiergerichlS mll dem Anl)ange destimmt lvol^l»' daß die gedachte Realität bei der dritte» Feilbiell»'^ tagsatMig auch unter dem Schähimgöwerche hinla»' gegeben wcrDe. Die Lizitati'onsbedmgnisse. das Schäl)nngsP^' tokoll und der uturste Ornndbuchöextrakl lönurn tach am 2. September 1860. ! Z. 1080. (3) Nr7^7"' Edikt. Vom gefertigten k. k. Vezirlsgerichle wird hltlN'l bekannt gemacht: . Eö sei in der EleklNionsfubrung der There^ Kleindienst und dcs Herrn Dr. Nalitschitsch. als V^ münrer der minderja'hr. Filomena ^leilidienst. f,el!^ Anlon Schmz uon Iggdoif, l>l>l<>. schuldigen 420 ^ c. ». c.) im NcassllMmillli'gSluege die eleluiivc Fl> bielung der geguerischell. im Grlindbuchc der H<^ schaft Aucrsberg «uli Urb. Nr. 42«. N.ktf. Nr. ^" vorkommende», gerichtlich auf 1430 fi, 10 kr. l'c'lill' mg6merlhe b.int"ngtgeben wcl^ Das SchntnmgSprolc'koll. die iuzillUionsbedi^ uisse uno der Grundbuchöcftrükt löonen lä'glich h>^ nnllö eillgcselien werde». . ss. k. städt. dclcg. VezillSgcricht Lail'ach a," ^ September 1800. Z. 1681. (3) Nr. NF"' Edikt. Vom gefertigten k. f. Bezirksgerichte wird ble"» bekannt gemacht: Es sc! in der Elckutionsfilhnulg des ssrmU ^," ralt von lij^rcnavao. gege» Ilikttl» Oscbek uon ^^!i wegen anS dem Vergleiche uom 24. Juni 1863. «^ 7087. schllldigrn 68 fi. 2^ lr.. die rrlkuliuc Fl'^'h tung der gegnerischen, im Grundbuchs Gövlschaäi ^^ Iirktif. Nr 121 n, Fol. 34l! umkommend,n. ysl'^ lich auf 360 si. beweNbelc!» Realiiät bewilligsl "'^ zu deren Vornahme die drei FeilbirNmgStagsaP'"'^, auf den 22. Ollober, dci, 2l. November u»t' «'l" ^ Dezember d. I., jedesmal Vormütiige uon 9 bis ,^ Ul>r und zwar di, cvste und zweite l'iergcr'chlö' ^ dritte aber in» Orte der Nealiiä'l mit dem '^»^'^i bestüuml worden. daß die gedachte Realität ""^st! der drilttn Feill'ietui'götags.'ßung auch »»tel SckayilngSwerthe hinlang gebei, werde. «^ Der Oru"dduchslk!rakt. das SchaynngsP^l ^ und die ilizllationöbeoingüisse können täglich ^''l" eingessbcn werden, 4, 5t. k. Nä'dl. delcg, Pszi'ksgericht Lail' Scpttmver 1860. 5,97 Z. !?«(>. l^!^ ^ Nr. ^!>52, E d i k, t. Von d>,n, ,.k. t, > Bczi'l^ainle N!).!,ljcht,e, "l? Geiicht, wild ljillnil blk»>ln,t gemachl: , E,6 ssl üoei das Anstichen dls Josef ^'oscr vo» Octtschce, gcgen Mathi.,s Osterinann, Paul unc Maria Hütler von Kölschen ^)ir. »0, wegen a>i5 de>'.' 2ch^ ddo 2^. Juli »348, Z. »443, schul' di^rn 65? fl l5',2 (Z. M. c. ». c, i» die ereluliv^ össl'ütliche ^ersteigernng der, d,m llctztern g^höria»»', im Grundbuche n6 Gotlschec'I'om. XXI. Fol. 2878. im gerichtlich erhrdlinn Schäliungswotht von 3l5 fl ^>U?., gewilliget und zln VlNluUnN'' deisclben ci. cretuliven zcilbietungsi.igs.^lin^cn anf cen 9. Ok. lober, auf drn l0. November und aui dcn l« Dez.'mber l. I., jedesmal Vormittags um 9 N».> i» Gollschee mil dcm Anhange bestimmt woidin. daß die lcilzubietende Realität nur del der lel^en FcilbietunH alich unter deni Scbatzungbwerlhe a» dc« Meistbietenden hintangegcbcl« weide. D>>6 Schaljungspsototoll, d.r Grundbuchser trail und die l!izilaliom,'bcdil!gnisse kö»neü bei die slin Gciiclte in dcn gewöhnlichen Amtkstnnden cii> g. sehen warden, K. t, Bezirksamt Gollschce, alö Gelicht, am 20. ^uli »860. 3. »7ll. (l) 9ir. 6239. E d i k l. Von dem k. k. Bezirksamte Goltschee, alS Gc. licht, wird dencn Gcotg Kofler, Malia Eisenzopf ««nil)!', Maiia Eihrnzops.junio,' von Hochenegg und Johann Ferdinand Fok vo» Wien hirlinit eiinncct: Es hal'e (^corg Eisenzopf von Hochoxegg, wider dieselben die Klage aus iÜeijählt - und Erloschener-kläruog auf der in» Grundbuche .^tznng auf d»n 25. Oktober i860 Früh l) Uyr mit dem Anhange des §, 29 a. G. O. angeordnet, ui,d dcn Geklagten wlgen ihres unbekannili, AufeüthalleS Johann Schleimer von Zwischiern als Cul-illnl- :»ieln gehöli^en, im Gruncbuchc der Herrschait l.^ack «ul) Urd. Nr. 673 vurtommtnden Ganzhude, im gmchllich erhobene!, Schätzuligswnlhe von 2445 fl, 6l» kc. o. W. f,.w,Mgrt, und zur Vmnahme d die Fellblelungsiag sahung.n auf den l 5. Otlolcr, au, den l6. Nou^in.-ver uno au» den ,7. Dez.mbcr l. I. , jedes Wal ä)o>mitlags um ii Uhr im Orte der Rc.'lital mit dem Anhange bestimmt wolden, daß die sell, zubietende Realität nur bei der letzten Fellbielung auch unter dem Sckaymiyswellhe an Yen Meistbic tenden hüllangegcbc» wetde. Das SchaylmgöprutoloU, der Grundblichöexilati ,n,d die lÜziiatll'Ni'l'tdinglNlse tölinen bei dicscin Ge^ lichte in den gewöhnlichen Alnlchlind.n tinges.hli, werben. K. k. Bczirtsamt Lack, als Gericht, am 4, StptlMber I860. ^ Z. «714. (>) ' ' Nr. 7«00, Cd i k t. Im Nachhange zum dießsettigcn Editte uoi:: 23- Il,ni l. I., Z. 4753, wi.d dedeniet, daß di^ in Sachen Wcozcl Hlsselner, Haurclömann in ^»d. Töpiiz. au, den 22. September, 2U. Otlodcr uno 24. yiovem der !. I. angeordneten erekuliucn Fllloictungptag sal^llngcn zur Veiaußerung der, dcm ^xctulen u. hö'lgcn, i» '.!i)pliz liedeno»n, im Gruocbuche de> Piartgl'llt Töpliz «»!> Urb. Ni. 60, Rett. ^»r. 5 >! vollummcnden ReaUlal und drr »ilf 3!!l sl, ?(»l, f, bew>lll)clen,tzahlulsse übcr Anluchn» deö Er fühltl^s äul'.bll, 22. Q'zsmblr l. I., 26^ Ia.n,., und '23. Februar k. ) mit' dem vorigen Anhang, überlegen woldcn slien. K. k. stiüt, delcg. Beziitsgericht Ncnfladil an, ltt. SlpllNlber i860 Z^TlV^)"^ ' ^l. 2!),.. Edikt, l Von dem t. k. Hezilksamte Krainburg. als Gl. licht, wird der Mar'.i Rcp,>lt nno ihlen Erden unc Nlchlsl'achfolgci n.alll UnbltüNülen All!cnil'a!li>',lnc,-nnt tlinnelt: Es l,al)e AallNii" Ieitto vo» Untersemif, »videl ci.'selde>'.dir Klal,e auf ^tljähx - lnid V»I.sch^n,-ettl'Nun>l s/s mit de::, 3^r.,lt',che v.'M 9, Ol!ol>s, <8l<)s,lt 2. H.ptcmbll >82Handlung d>e Tagsaftung auf den >2, Dezember i860 Irüh 9 Uh> lüil dem "Axhangl o»s § 18 der allerhöHsler, Enl. scdlleßuns, vom ,8. Oktober «815 angeordnet, uns c^en Geklaßte» wegen ihrct' unl'eknintcn Au^nthaltee Herr 2l. Joses Blnger von Klainourg als On-lUoi' u,l l»^!»»» auf ihre Glfahr uno Koste» best.IN wurde. Hcsfcn weiden dieselben zu tcm Ende ve'sta'n. digll, daß sie allenfalls zn rechter Zeit selbst zu erscheine,! , oder sich einen ander«!' Sachwalter zl, l.'lst?ll«n und anher namhaft zu machen haben, wi^ drigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Ku^ >alor vrlhandelt wcrd.n wird. .tt. k. Bezirksamt Äraii.bulg, aI5 Gericht, am 3l. Auglist !8w!ndbuche der Karnerkaplanri. Gült Z'lklach «u!i ll,d. 9ir. ,^l und z,l/ ^ f),',f,, Nr. 87 vorkommenden Ackers v '/^i-ul '?'Inl-i >,.« l>!<;vll!l, «nd sirn«;.«, l. September I. I. ^. 2«>38. hieramlö ti"georacht. wolüdss zur mündlichen Verhandlung die Tasssaliuog "ns den >2. D^zsmber l. I ltüh <) Uhr anqeoldne!, >l»d den Geklagten wegen ihres unbltannlcn Aui ''»thalles Herr Ioftf Burger vo» Krailiourg ali' l'nr-illor »>»her namhaft zu maäirn haben, wldrigcns diesc Rechtssache mit dem aufgrsiellttli Kurator vrlhandel! werden wird. K. k. Bezirksamt Klainburg, als Gericht, am 5. Siplember I860. Z. ,7,7. (1?^ Nr. 3023 Edikt, Von dem s. f. Bezntöamte Kraindurg, als Gericht, wiid hieinil dekanul glmacht: Es sei über das Ansuchen dc5 Johann Perzl) vol' Waisach, gea,en Johann Slcffc von Mille, wegen a»5 dcm Vergleiche vom 2l. Oktober »857, Z, 42l8, schuldige» ><» fl. 56 kr. CM. «. «. o. , in die ,xe knlwc öss^ülliche Vclst.igerung der, dem Fehlern ge> l,i,n,^l, . im Gliindbuche der Pfarrkirche zu Krain bu'g 8,l1» Ull'. Nr. !l vorkommenden, zu Mille ge legrn.n Hilbrealilat, im genchliich erhodl»?n Schat «.ungswerlhi von 780 fl. ö. W. gcwilligel und zui Volnahme derselb.» die drei Feilbiclungölagsatzlll,, gen ai,f den l9. Oktober, auf den 20, Novtm ber und auf den 19. D'zernbcr d. I. , jedes mal Vormittags um 0 Uhr hieramts mit dem Anhange bestimntt worden, daß die feilzubiettnde Nra lilat lnir b>i der I>'!^sN Feilbictnog auch linler dem Vchatzüngswcrthc a>l dlt, Meistl'iele»dell h-ntange-geben wllde. Das Sch^ungsprotokoll, der GrlmdbuckSellrak' nid die L,ztt.tt!onbbsdingn!sl> tonnen bei diesem O,' 'ichte in dcn gewöhnliche!» Aml^stundcn eingesehen lv.rden, K, k. Bezirksamt Krainlmrg, a!s Gcricht, am ,a. September i860. Z. l7lS. (!) Nr. 3055 ' Edikt, '^'" I;o!i dem k. l'. Be^irfsamle Krainburg, als Gericht, wird hicmit bekai'nt gemackl: Es sel l'ibei das Ansuchen ocr k, k. Finail' Prolü'alur Laib ach, nn»! der Kilch,- von Hüll'e», ^.lien Merlin S"PP''" ^"l',«, D^Lt von Ollcheut, wcqen aus dlM U'lhc'le von> 2^. i^cd.u^r 1859 ^ 455, schuldigen 26 1 fi, 4 5 kr. ö, W <:, » c., ,n d,l .rcknlive nssenMche -licisteiqerung der, dem letzter,, gehörigen, >m Güindduche des Gntls Höfiein «ul» '.I«!). N>'. 400 und ^»l voikomml'nden, ^> Oück u> ,m gerichli,ch erhobenoi Schal ,u„gc!werthe von «00 sl. ö. W„ gewül'gct nnd zu> ^l'üiahm» d.lselbcn dic drei Feilbielum^t.Ujs.chunge» ini den 2H Otloder, auf den !i8. Novmb.r unc ,uf den 2i. D>zn:ner l ), . z.clsmal ^olmitia^p »in 9 Uhr hiclllmls nnt dcm A,'danqe b,stimm! vold.,'. daß tie feüMielendt R.alita, nur bci do ctzten ^eilbietu»(l auch unter den, Lcha'YllNgswcrN'e r,cht, am »3, S,Pte>N''cl i860. Z. »725. (!) Nr 2093. E d i k l Von, dem k. k. Beziirsan'te Möllling, a!s Ge, richt, wird bitinit bekannt silmachl'. 6's sei nber Alisuchen des ^rorg Kump von ')leulabol, gege» Gregor Slukel von Verlazht, we^ a,en aus dem Vist, und zur Vor"ah'ne dcisclben die erekutiv.n Ftilbietlingslagsatzungen «us den 22. October, auf ten 23. November und auf den 2^. Dumber I. I , jedesmal Votmiltags um 9 Uhr in dieser Amlstanzlei mit den. Anhange be» stimmt worden, taß die sellzubict,nde Realität nur !'ci der letzten Feilbiciung aucl) unter dcm Schäl-iungöwellhe an den Meistbiltendin hiütangegeben werd,. Das Schalzuugsproloroll, der Glundbuckserlratt und die ^iz!taliol,öb.'d!liqn>sse können bde. Das Schätzung5plotokoll, der Glundduchber» trakl und die ilizilationsbedingnifse lönnen bei die« >cm Gllichlt in den gewöhnlichen Amtsstunden ein^ gesehen ivcldc». K. k. Aezilksamt Möllling, als Gericht, am 25, Juli »860. 6. 1727. (l) Nr. ,7ä0. Edikt. Von dlM k. t. Brzilksamle Möllling, als Ar« richl, wild hiemit bekannt gemacht: Es sei über das 'Ansuchen des M,cegen Marko Iailizh vonRadovizh. Hau?-Nr. !!, w»g?n ans dem ge-richlllchcn Begleiche ddo. l. März ,843, Z. 43, icknldigln 8^ st. ö, W c. ». c.. in di, cl'kntivt öffci'lliche 3^e>steigeiling der, dcm Lettern gehörigen, im GlUüdbnche der D R. O, Komnnnda Mottling >u!i Rellf. F, 48 , Enl. 9^r. 4 volrommenden Nea-liialen, im qerichllich elhobencn Schatzun.,i6wertht von 4^8 fl. 35 kr. östtlr. W. gewilligst, und zur Vor, nahmt derselben die <>'^amte Möltlin^, als Gc« ,ichl. wiro l'rlannt gemacht, d.^h .g ,",^ Ansuchen i>.r Sai'ta Slnblrr m'» ^alen die Vl'ii.^atic'n der m'n N>lc> Ponorich uon Dullr Nr, l!>. uu, sen Meistbot von 2l)9 st. crslandrucn. im Os»»laiche o.r Klilnminda Mölilimi .^ud N.kis. 180'/, uno 1«l)'/^ oor'omnilndcn. in Illgorjc likgenrell Hllbr, wcgrn »lchl zugsl'allclicr ^';>!.n,0!itzbsd!n.p!lsse lN,f Gefabr und Kosten leö Grslheltz brwilligct und biezu die Tag-sapung auf dcn 2!>. Oklrder d. ^. um 9 Ulir Vor. imtiaqs in Iugoizc m>l drm V'Mßc bestimml l'al'e', pal! disscll'e daln! lini jseln Aül'c'l bliilal^cglbcn werde. Vaö SchaMislSploiospIl. oie z.'iz'ta!wl,odcd!ngi »issl- und der Grundbuchollirakt i5„!>cu. hlclamlö c>n. a/lcden mcrden. ^, k. '^czirk^amt Mö'ülin»), ">s Gericht, c>m 10. 598 Z. »658. (3) Nr. 4577 Edikt. Vcn dcm k. k. Bszisksamle Feistritz. als Gc-richt, wird lmmit bekaniU ciemachl! Vs sti über d.s 71,'süch,!, drr Hirche von Pc>' steine, durch drn Kirch'nfammerer Anton Schc'» unv PfarrdechaiU Hrn. Anton Graschizh, gegen den sel. Andreas Len.,lzl)izr», durch ccn ('„,»,,)!' »«! a^l„„» Iikod s^izdlzl) vc» Posteiuc, wcqe» aus dem Vergleiche von, 23. N.'v'mber «853. Z. 7809 ,schuldi gcn 25 ft. 45 kr. (iM. o. «, e., in die erekutive öffcnNichc ^^erstci^erutig der, dim 5?etztim glbön^e», im Gruodbuche der Herrschaft Vrfm «,,li Ullv Nr. l4, im aerichtlich erhobcnm Schätzun^,s,velthe von »09 ft. 60 kr. ö. W. gewilligt, undznr Vornabmc derselben die Fcilbielun^taas'yunqtN aui den 2, Oktober, auf den 3. Novcmber und auf den 5. December I, ),, jedeslnal . Ulormiltaq mn 9 Uh> in der Gtlicdtsklinzlei mil dein Anhange bcstlinmt worden, daß die feilzubietende Rtalüäl nur del der letzten Feilbielung auch unter dcm Schatzungswerlhe an den Meistbietenden hintonqegeden w^rd»'. Dl'5 Schayunysprotokoll. der Olundt>uchsertrcikt und lie lli^latioosbedinguiff^ können bti dilscmGenchte in den stcwel)>ilickcn ?llnlöstuudcu ci»gc!el)e» werden. K. k. Bezirksamt Felstliy, als Gericht, am 4. September I860. Z. »6637^1^ "" Nl^ '^I^ Edikt. Von dem k. k. Bezi,ks,imtc Lulai, aI3 Ge Ncbl, wird hicmit bckaunt gemacht: Es sli über das Ausuchen des Herrn Franz Ungar von Nadkersburg, durch seinen Machthaber Hrn. Michael Knaflizh von Sagor, gegen Fr. He lena Wrcnk von Sagor Hs.^^lr. l8. wegen aus dein landcssskrichll'chcn Zahlungsauftroge ddo 3l. Juli 1858, Z. 4185, an Erckulionstost.n schuldigen 89 fl, 70 kr öst. W, <-. «. ^. , in dir erctuiive öffentlich Versteigerung der, demsetzlern gehörigen, im Gruntbuche der Herrschaft Gallenbllg «nli Urb. Nr. l53 vorkommenden, zu Sagor gelegenen Realität sammt An.» und Zugelwr, im gerichtlich crkiobencn Schätzungswcrthe von 4045 si. ^0 kr. ö. W., a/ williget und zur Vornahme dcrsclbcn die Feilbie-tungslaqs..tzungcn aus den I I Oitober, auf din 8. November und auf den 20. Dezember l. I., jedes» mal Nachmittags von 3 bis 6 Uhr in loco der Realität mit dcm Anbange bestimmt worden, daß die feilzndietlNde Realität nur bei der letzten Ieilbie-tung auch unter dem S^ätzuxgöwerlhr an ten Me'.st' bietenden hintangegcbcn wilde. Das Schätzun^sprotokoll, der Grlindbuchsertrakt und die tfizilalionsbcdingnisse könne» bci disscm Gerichte in den gewöynlicheil Amtsstunden eingesehen weiden. K. k. Bezirksamt Littai , als Gericht, am 2. August 1560. Z. 1664. (3) Nr. 24 l 6 Edikt. Von dem k. k. VczirkZ.nntc Ooerlaibach, als Ge> richt, wild hicmit dckainn gemacht: Es sei über das Ansuchen des Primus Huduver. liik, durch Herrn Dr. v. Wurzbach von ^aidacb, gegen Herrn Dr Ios.f Orel, k. c. Nolar. als au> gestelltem Klilutor dcr undttannten Hlchlsnachfolgcr der Maria Stuben von Pudpczh, wcgen aus lem Urtl)eile vom 2. Aunl 1859, ^, l398, schuldiqen «300 si. EM. o. ». «, , in die ercfutive öffentlich« Versteigerung dcr, dem ^etztern gehörigen, im Grund.-duche der D. R. O, Kommendo La.slaa,satzungcn auf dc„ 25. Ollober, auf dcn 22. Novembcl u»d auf den 22. Dezember l. I,, jedesmal Vormittags um 9 Udr in l^co der Realität mit dem Anhange bestimmt worden, daß die f«i!-zubietende Realität del dieser Feilbielung auch unter dem Echätzungswctthc an den 'Meistbietenden hmt-angegeben wcrce. ^'^ Das Schätzungöprotokoll. dcr Grundblschserlrakt und die i!icilalionsdeding"issc lönncn dci diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Oderlaidach, als Gericht, am __________30. Juli l8N0._________ Z. ,663. (3> ^ Nr. 2699. Edikt, Von dcm k. t. Vezilksamtc Oberlaibach, als Gelicht, wird hiemit bekannt gcm«chl: Es sei über das Ansuchen d.b Franz Tertnil' von l.'aidacd Tirnau H. .- Nr. ,4, ge«cn Anton Sllch5, Z <>27, schuldigen 120 si. C «. c. «. c-,, in die i)l.afflimi>ung dll »rckutiven öffentlichen Velsteigfrung der, dem l! Urd. Nr. l^4 volkommeüden ^'e„lüat s^milU Au und Zugel,ör, im gerichtlich erdobenen Cchatzuligs wcrlhe voll 20Sä ft. 20 kr. EM., gewilliget uno zur Vornahme rerselvili die 3. er^kutiv^ Feilbietun^s tagsatzimq auf den «0 Novemder l. I. Vormittags um 9 !» der hll'siqcii Amlstoüzlli mit dem Aohcin.'/! b, stimmt wor^'eil . caß tic fcilzuviclcnce .^^'.lütäl bei dieser Einzigen Feilbttlung auch unler rcm Schäl» zungZwcrlhe an d^n Mlistbielcnocn hinl.mgsgcbei> melde. Das ^chätzungsprolokoll, der VrlMdbuchs.^ trakt und die iÜzitalionSbedingl'issc könnrn bei di»' > l7. August I860. Z. i a till?" 3) " ^i r. ^tj98 Edikt, l Von dcm k. k. BezirkZainlc Oi'crl^ibach, al?' zGericht, w>rd hiemil betaünt gemacht: Es sei über d.'s ?l»suchcn deö Franz Tcrlnik voi, Lail'ach, ge^ei, Ursula Trclüi von ^'aase, w^cn' aus cem Vcralcichc vom 2 Mai lßä7, Z. «674^ schuldigei, < 5 fi, 2 kr! EM. c. ». e,, it, die 3l'ca!sumirlü,g der erekllli?en öffentlichen ^ersteigeruxg der. dem ächter» qlhoti^eu, im GlUüd^'uchc Freuccnlhll «>,l) Urd Nr. t)2 uortommenlen Nealüät sammt An, unl' Zuqchör, im gelichllicl, erhobenen Schätzungewe» !h.^ von l7!8 ft. 35 tr. (^M. g'willigcl, und zur Vor mihme derselbe» die I eretulive Feiibi,tlmgslagsatzl>lil> l,u! den j7. November l, I., Vormittags u>i> ft Uh> in loco der Realität n,it dem Aichangc lnstimml wor ocn, dplotofoll. der Grundbuchser lrakt und die ^izitationsdedingnisse tönnrn bei die sem Gerichte in dcn gewöhnlichen Amlsstunden ,i,n geseh,n wcroell, K. k. Bezirssaint Oderlaibach, als Gcrichl, a,^ l7. August l^60. Edikt. "' Von dcm k. k. B.'ziiksamle Oderlaibach, als Gericht, wird hiemit bekannt glinacht: ES sei über das AosuN'en des Andreas Swell» von Prcvl'lle, gegen Thomas Borst„ik voil Ralilna, wegen aus dem Vergleiche vom ?,8. August »852, Z. 5705, e.vttlüll. inlli!'. 9. September l853, 3. l278, schuldige» 50 si. 47 lr. EM. «. «, <:. , j» die er.l kutive össenlliche Versteigerung der, dem Letzter» gehörigen , im Gruiidkuche Freudeülhal «„li Usl' Nr. 3U4 vorkomme»d,n Realität sammt An. unt Zugchör, im gerichüich erhobenen Schätzungswert!)» von 1286 st. 50 kr. ^M. gewilliglt, und zur Vor nähme derselben die erekutiven Feilbielungslags.itzun gen auf den 25. Oktober, auf den 22. Nouemde, uno auf den 22. Bezemdcr l. I., jedesmal Vor mittags um Uhr 9 in loco der Realität mit dem An t).,nze restimmt worden, daß die feilzubietende Rea, lität nur bei d«r letzten Feilbietui'g auch »uter dem Schätzui'gswerthean ten Meistbietenden hmlana/gc. ben werdc. Das Schätzungöprotokoll, der Gru»dbuchscxtr<,ki u»d die lüzitalivnsbeüiügilisse tonnen bei diesem Ge richte in den gewöhnlichen AmlSstundtn eingesehe» weidcn. K. k. Bezirksamt Obellaibach, als Gericht, am 22. August ,850. 3. 1668.^(3) Nr, ,915 Edikt. Aon dem k. k. Bezirksamt Treffen, als Gs, richt, wird hicmit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Johann Kmi? v. Kerschdorf, bezirk Nassenfuß, Vorniund des mind,, Johann Kiiuz, gegen Johann Gabriel von Poniqu,, wcgen aus dem gerichtlichen Vergleiche ddo. 22. Iu», >858, Z. 2425. schuldigen I« fi, 80 kr. öst. W. l'. ». l-,., in die erckutiue öffentliche Versteigerung ocr, dem Letzter» gehörige», im Grundduchc dc> Hcrrschait Lüudöpreis ««!) 'l'ojl. Nr. 32 vorkommc» dcn Weingartens in iiipuit fammt dazu gehörigem' Wcinklllss. Stall u'.'d Schupfe, im ger!ch,!,ch ^^ dobes'tn ^chatzungswlllke von !30 fl. ö. N. ^^ williget, und zur V..'::'.«i)üle oerseli'cn dic crei Feilbie lungst^^ungü, auf den ll). Otlober. auf dcn !0. November uno aus dcn !0 Dezember d. I.. jcceömal 3;ormilt<,gs um ll Uhr lu der, Anus kanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, dos; die feilzubietende Realität nur bei cer letzten Feil bictung auch unter dem Schätzungswert!)« an tun Mcislbictcnoen hintangcacben werde. Das GchHtzuugiipllNokoll, dcr(Ärundbllchscrlrat, und tie Lizitalionsi'ediüqnisse können bei d,»,,,,, Oerichte in den gewöhnlichen Amlsstundcn cinge sehen wliden Tltss^l am 7. Seplemb« I860. ^. lri73. (3) Nr. 4369. Edikt. Von dem k. k. Bczilksamle Stein, als Gcrich!, wird hicmit bekannt lzemacht: (5s sci über Ansuchen des Sebastian Prelefmi' oon Prapretliu, gegen Barlholomä, nun Anl. Sprut ron G^zd, in die crckutive öffenlliche'Vev^clgl^ung der, d.'M ^sytcr» grhörl'^cn', im Orundbxchc E>ig !l'b .ssnursj «l,l> Usb.''lilr. 362 "vortlimmenden Realität s^-nmt A»^ . u»d Zug^or, ' im qe,ichtl!ch elho!'k!vcrthe vo» 3054'ft, 80 ^'7 EM,, gswilÜ'get und zur Vornahme delsi!i!äl riur bei der lctzlen Feildiel»»^ auch unter dl'm Schatzungsweilhc an dcn Meistbietenden huitan^rgcbcn werde D.'? SchatzungsprotokoU, der WsundbnchS.'rlrakt und lie ^izitalionsbldingnisse föii».>n bei dissem Ge. richte in den gewöhnlichen Amisstuuden e,!igcschen > werden. K. k. Bezirksamt Steiü, als Gericht, am 28. August i860. ä. »674. (3) Nr^443^ Z d i k t. Von dcm k, k. Bczirksamte Stein, alu Glicht, wild dm unbekannt wo befindliche» Martin Sorr ^nd^lqneogeb Iuvan, und deren allfalligcn Rechts' nachll'lqcln hi.mil erin»erl: Es l)abe Gccrg Drcschar von Voiska, wider diesclben die Kl<,ge auf Veljahrl. und Erloschener, tläruna. ciniqer für dilselbe» auf der im ^runcbuche l)es Gutes yleitllstcin «I,I) Urb. Nr. ,45, Reklf. Nr. 32 vorkomniende» Rlalilät liaften^el, Satzpo, 'icn. .^ul) l)lil<:«.30. August »860, ö. 4^3'^. hier. qmtä ciiiglbracht, woiüber zur ordcnllichen mündli» chcn 3ierha»dlun^ die Taj,satzunq auf den 6. Dezen). dcr l«6U irül), l, Uhr angeordnet, und den Gcklag. lcn wegen ihres unb.taimttn Aufcnth.>jtes Hr. An, lü» Krunabethvogel, k. k. Notar vo» H^cin. als l'>,i-«lol- ul! Ä<-lli,l, aus ihre Gefahr und Kosten blstcllt wuidc. ,, > Desjrn werden dieselben zu dem Ende »erstan, digct, daß sie allenfalls zu rechter Zeit s: machen haben, widri^ens dicse Rlchlss.'che mit dem aufgcstellien Kurator verhinoclt werden wird. H. k. Bezirksamt Stein,, als Gericht, am 3l. , August l«, vortommende» Halbhubrealita't hastenden Satzpo, stcn, «u!) pr.'«!.«,. 30. ?lugust i860, Z. 4l3l, hjfs. amts ciügebracht, worübcr zur ordentlichen nnind. üchen Verriandluna die Tc>a.sahui,a. auf de» «3. De. «.ember I860, frül) 9 Ul)r angeordnet, und den Ge-Nagten we^en ihres unbekannten Aufenthaltes hr lluton Klouabelhvogl, k. k. Notar von Stein, als l''i!'.ils)i- n,l l,l.,!l,n ans ihre Gefahr und Kostias Michellilsch uon Visowik, ueln. schuldigen IiUrücksta»d,S pr. 26 si. 79'/, kr., die ereklllive ^cübielung der lttstnerischcn, im Grundbuch? Koinmcl'da üaibach .^ul) Urb. Nr, 336 vorkomm.ndcn, aeiichllich auf !09.'l si. 60 kr. vlwcrlhtten Realität bswllligc', und zu deren Vornahme die drei Fcill ictungstl!gsatzu!,a/n aus den 8. O,tlobel, dcn 7. Nvv»mber und dcn 7 Dcz2 Uhr l)iel' getichls nut t'l'm Anlinste bestimmt wo>den, dasi oie g»dach«e Rcaliiat nur bci der Icytcu Fcilbi'tun^s-talisatzung auch unter dcm Schätzuüg^werlhc dint^ angsg'bcn wc»de. Der neueste Glundluchscrtlatt, das SchatzungS' Psvtotcll und die ilizilalionsbedingnisse tonnen läg, >lch hi.ramts eiligssshen wcrdiN K. k. stadt. rele^. BezilkSgericht Laidaä) am 29. August »860.