999 Amtsblatt zur Laibacher Zeituna Nr. 135. Donnerstag den 17. Juni 1875. (1676-3) Razglas. V državnein proraèunu za tokoèe leto, ka-*ri jo potrjen z finanèno postavo od 22. de-cembra 1874, se je dovolilo 5000 gold, za po-«elitev penzij umetnikom, kateri so žo kaj zaslužnega naredili, in enak znesek za podelitcv H t i p G n d i j nepremožnim pa nadepolnim uinet-nikom. Ker si je minister za bogoèastje in uk pndržal, podeljevati penzije tudi brez ozira ]1^ posebne prošnje, torej se pozivajo tisti umet-J1^ iz obsežja pevske umetnosti, mu-Jj^e in obrazilnih umetnosti iz kra-^jevin in dežela zastopanih v držav-n6iu zboru, katori monijo, da imajo pravico, Se potegniti za štipendijo, da naj do 31. j u 1 i j a t. 1. prošnje vpoložijo pri dotiènih deželnih °Mastvih. Prošnje morajo zapopasti: 1. Kako se je prosilec izobraževal in kake so njegove osebne razmère; 2. kako hoèe on stipendijo rabiti v dalje svoje izobraženje; 3. predložbo uinetnih izgledkov prosilca. V Ljubljani, 20. maja 1875. C. kr. deželna vlada za Kranjsko. (1858-2) Nr. 4373. Ossicialsstelle. Bei dem hiesigen l. k. Oberlandesgerichte ist ^ Stelle eines Öfsizials mit den sistemmäßigen ^llgen in Erledigung gekommen. Bewerber um diese Stelle haben ihre vor->Mftsmäßig belegten Gesuche längstens bis 14. Juli 1875 Ul vorgeschriebenen Wege bei dem gefertigten Prä-'"'UM einzubringen. ^___^raz, am 11. Juni 1875. (^13-3) Nr. 5190. Postezftedientcilstclle. ^ Dle Postefpedientenstelle bei dem in Görjach ^ iu errichtenden k. k. Postamts, womit die Iah-40 N ""3 pr. 150 st., das Amtspauschale ja'hrl. die !!' ""^ "" öu vereinbarendes Pauschale für t^. ^"Haltung der täglich einmaligen Fußbo-Ua zwischen Görjach und Veldes verbunden ist, M ^ ^3^ Abschluß des Dienstvertrages und V. ^r Caution pr. 200 st., zur Besetzung. !wl^ k Bewerber haben in ihren bei der ge-"Mn Direction ^ . binnen drei Wochen Uc?l"genden Gesuchen das Alter, ihr sittliches, Kti^ A"lten, die genossene Schulbildung, die bis> "'sse s ^lha'ftigung und die Vermögensverhält-^g/s^ wie auch nachzuweisen, daß sie in der l^nien "" öl" Ausübung des Postdienstes voll- N??^netes Locale beizustellen. t^Prüs " übrigens vor dem Dienstantritte haben F ""^ ^" PostVorschriften zu bestehen ist, ^em «i^^"ber ferner auch anzugeben, bei ^'"en ^V?"n"e sie die erforderliche Praxis zu ^usch,""'Kn und gegen welches geringste Iah-^ltuna ^ ^"lelbcn bereit erklären die Un-Tries^ ^" Botenganges zu übernehmen. ' ^" 2. Juni 1875. ". k. Poftdirection. Nr. 3824. Kundmachung. In dem mit dem Finanzgejetze vom 22. Dezember 1874 genehmigten Staatsvoranschlage für das laufende Jahr ist eine Summe von 5000 st. zur Gewährung von Pensionen an Künstler, welche bereits Verdienstliches geleistet haben und eine gleiche Summe zur Ertheilung von Stipendien an mittellose aber hoffnungsvolle Kunst« ler bewilliget worden. Indem der Minister für Cultus und Unter-richt sich vorbehält, bezüglich der Gewährung von Pensionen auch ohne Rücksicht auf specielle Bewerbungen vorzugehen, werden jene Künstler aus dem Bereiche der Dichtkunst, Musik und der bildenden Künste aus den im Reichs-rathe vertretenen Königreichen un.d Ländern, welche auf Zuwendung eines Stipendiums Anspruch zu haben glauben, aufgefordert, sich diesfalls bis 31. Juli l. I. bei den betreffenden Länderstellen in Bewerbung zu setzen. Die Gesuche haben zu enthalten: 1. Die Darlegung des Bildungsganges und der Persönlichen Verhältnisse des Bewerbers; 2. die Angabe der Art und Weise, in welcher ! er von dem Stipendium zu dem Zwecke seiner weitern Ausbildung Gebrauch machen will, und 3. die Borlage von Kunstproben des Bittstellers. Laibach, am 20. Mai 1875. K. k. Landes» egiernng für Krain. (1853—2) Nr. 3616. Cvncurs-Ausschmbung zur Bewerbung für den Dienst des Organisten in der Landes-Zwangsarbeitsanstalt. In der hiesigen Landeszwangsarbeitsanstalt ist der Dienst des Organisten mit der Remuneration jährlicher 80 st. zu vergeben. Außer dem Orgelspiele beim vor« und nachmittägigen Gottesdienste an allen Sonn- und Feiertagen und an den Vorabenden obliegt dem Organisten auch die Abhaltung von Gesangsproben mit den aus dem Zwänglingsstande gewählten Chorsängern. Bewerber um diesen Posten haben ihre mit den bezüglichen Documenten belegten Gesuche bis 30. Juni 1875 bei der Zwängsarbeitshausverwaltung einzubringen. Laibach, am 10. Juni 1875. Vom krainischen Landesausschujse. (1766—2) Nr. 2700. Diebstahls-Effecten. Bei dem k. k. Kreisgerichte Rudolfswerth erliegen aus der strafgerichtlichen Untersuchung gegen Josef Braidiö und Cons, wegen Verbrechens des Diebstahles nachstehende Effecten: 17 Paar Sohlen aus Pfundleder, 1 schwarzer neuer Hut, 3 Ellen Blaubarchent, etwas gelbgetupfte Cottonina und mehrere Reste von verschiedenen Stoffen. Alle jene, welche Eigenthumsansprüche aus diese Gegenstände beabsichtigen, haben dieselben binnen Jahresfrist, nach der dritten Einschaltung dieses Edictes sogewiß Hiergerichts geltend zu machen, widrigens dieselben veräußert und der Erlös der Staatskasse zugeführt würde. Rudolfswerth, am 25. Mal 1875. (1797—3) Nr. 2228. Concurs zur Befetzung von zwei Ofsicialsstellen mit den Bezügen der X. Rangsklasse, ferner zwei Assistentenstellen mit den Bezügen der XI. Rangsklasse nebst der Verpflichtung zum Erläge einer Dienst-caution von 200 st., und eine Elevenstelle mit dem Adjutum von jährlichen 300 st. Bewerber haben ihre Gesuche nnter Nachweisung der Befähigung und Angabe der Sprach-kenntnisse im vorgeschriebenen Dienstwege bis 15. Juli l. I. Hieramts einzubringen und darin anzuführen, ob sie mit einem Beamten der Telegraphen-Anstalt verwandt oder verschwägert sind. Trieft, den 5. Juni 1875. (1895—1) Nr. 575. Lehrerstelle. An der Volksschule zu Oberlaibach wird die zweite Lehrerstelle mit welcher ein Gehalt von 450 fi. verbunden ist, neuerlich zur Besetzung ausgeschrieben. Die Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche, und zwar jene, welche schon angestellt sind, im Wege der vorgesetzten Bezirksschulbehörde binnen sechs Wochen vom Tage der letzten Einschaltung in die „Laibacher Zeitung" bei dem Oberlaibacher Ortsschul-rathe einzubringen. K. l. Bezirksschulrath Umgebung Laibach, am 12. Juni 1875. Der Vorsitzende: Schivizhofen. (1877—2) Nr. 68. Diurnistenstelle. Beim k. k. Bezirksgerichte in Gottschee ist die Stelle eines Diurnisten mit den MonatShonorar von 30 st. sofort zu besehen. Bewerber um diesen Posten haben sich mit ihren schriftlichen Gesuchen unter Nachweis der Kenntnis der deutschen und slovenischen Sprache, so wie ihrer bisherigen Verwendung bis spätestens 25. Juni l. I. an daS k. k. Bezirksgericht Gottschee zu wenden. K. k. Bezirksgericht Gottschee, _________am 13. Juni 1875. (1844—3) Nr. 363. Studentcnstiftung. Bei der Stadtgemeinde Rudolfswerth kommt die Gifela ^ Studentenstiftung jährlicher 50 st. zu besehen, deren Genuß mit dem zweiten Semester des gegenwärtigen Schuljahres 1874/5 beginnt. Auf dieses Stipendium haben nur das ru dolfswerther Gymnasium besuchende, in Krain ge-borne Schüler, welche mittellos sind, einen guten Studienfortgang nachzuweifen vermögen, und eines tadellosen sittlichen Verhaltens sich erfreuen, Anspruch, und zwar: in erster Linie jene, die in der Stadt Rudolfswerth selbst, in zweiter Linie, die im Umfange des vormaligen neustadtler KreiseS, und endlich in dritter Linie jene, die anderweitig in Krain geboren sind. Studierende, welche sich um dieses Stipendium bewerben wollen, haben ihre mit dem Taufschein, dem Dürftigkeits- und dem letzten Studienzeugnisse belegten Gesuche bis 25. Juni d. I. bei dcr Stadtgemeindevorstehung in Rudolfßwerth im Wege der vorgesetzten Studienoirection zu überreichen. Rudolfswerth, am 8. Juni 1875. Der Bürgermeister: Mzzoli. 1000 Anzeigeblatt. (1904—1) Ni. 3739. , Executive Fährnisse-Versteigerung. Vom k. k. Landesgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Herrn Johann Iamsek in Wien die exec. Feilbietung der dem Herrn Andreas Kovaö gehörigen, mit gerichtlichem Pfandrechte belegten.und auf 22 fl. 10 kr. geschätzten Fahrnisse, als: Ge-wölbs-, Bett- und Zimmereinrichtung bewilligt und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, die erste auf den 24. Juni, die zweite auf den 8. Juli und die dritte auf den 22. Juli 1875, jedesmal von 9 bis 12 Uhr vor- und nöthigenfalls von 3 bis 6 Uhr nachmittags, in der Wohnung des Andreas Kovai, alter Markt Hs.-Nr. 164 mit dem Beisatze angeordnet worden, daß die Pfandstücke bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten Feilbietung aber auch unter demselben gegen sogleiche Bezahlung und Wegschaffung hintangegeben werden. K. k. Landesgericht Laibach, am 12. Juni 1875. _____________ (1591—2) Nr. 2952. Bekanntmachung. Dem Herrn Johann Mihelit, Krämer in Prezid im Bezirke Cubar, wird bekannt gegeben: Es habe gegen ihn bei diesem k. k. Landes- als Handelsgerichte Herr Johann Seunig, Handelsmann in Laibach, durch Herrn Dr. Pfesserer die Klage äs pra.68. 22. Jänner 1875, Z. 520, Mo. Zahlung des Waren-kauffchillingsrestes per 244 st. 10 kr. o.g.o. eingebracht, worüber die Tagsatzung zum summarischen Verfahren auf den 5. Juli 1875, vormittags 9 Uhr, vor diesem Gerichte angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort des Geklagten derzeit diesem Gerichte unbekannt ist, wurde demselben zur Wahrung seiner Rechte der Advocat Herr Dr. Anton Rudolf in Laibach als Curator bestellt und wird der Geklagte dessen zu dem Behufe erinnert, damit er allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheine oder inzwischen dem bestellten Curator seine Rechtsbehelfe an die Hand zu geben oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen wissen möge. Laibach, am 11. Mai 1875. (1896—1) Nr. 706. Haus- und Waldanthcile-Verkauf. Von dem k. k. Kreisgerichtc zu Rudolfswerth als Abhandlungsinstanz wird über Anlangen der Vormundschaft des unnderj. Erben Leopold Pi-cigas, das dem letzteren gehörige, in der Stadt Rudolsswerth «uk Consc.-Nr. 190 liegende, und 8uk Rctf.- Nr. 236 im Grundbuche dieses Stadt-donüniums vorkommende Verlassenschaftshaus sammt den. dazu gehörigen, in 1 Joch 365 Quadr.-Klafter bestehenden Waldantheile Rassen, dessen Werth durch die gerichtliche Schätzung vom 16. Oktober 1862 auf 350 st. erhoben worden, am 16. Juli 1875, früh um 9 Uhr, an Ort und Stelle an den Meistbietenden veräußert werden. Kauflustige, welche mit einem Va-dium von 35 st. ö. W. verfehen sein müssen, haben am obgenannten Tage zu erscheinen, und können die Licita-tionsbedingungen hierorts in den gewöhnlichen Amtsstunden einsehen. Rudolfswerth, am 2. Juni 1875. (1809-2) Nr. 2719. Mecutive Feilbietung. Von dem l. l. Bezirksgerichte Wippach wird hiemit bekannt gemacht: iö^ sei über das Ansuchen des l. l. Steueramtes in Wippach nom. des hohen AerarS gegen Johann ZorZ von Podraga Nr. 37 wegen aus dem steuerämtlichen Rückstandsausweis« vom 10. November 1873 schuldigen 55 fl. 40'/, lr. ö. W. o. g. e. in die executive öffentliche Versteigerung der drin letzteren gehörigen, im Gnmdbuche aä Premerstein torn. VI. pa^. 140 einkommenden Realitäten im gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe von 860 fl. ü. W. gewilligt und zur Vornahme derselben die executive» Feilbietungs-Tagsatzungen auf den 30. Juni, auf den 30. Juli und auf den 3l. August 1875, jedesmal vormittags um 9 Uhr, in dieser GerichtSlnnzlei mit 5em Anhang/ bestimmt worden, daß die feilzubietenden Realitäten nur bei der letzten Fcilbielung auch unter dem Schätzunuswerlhc an den Meistbietenden hinlangeljcben werden. DaS SchätzungSprototoll, der Grund-buchscxtruct und die LicitalionSbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amlsstunden eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Wippach, am 21. Mai 1875. (1863—2) Nr. 3075. vgrecutive Realitäten Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Tscheinembl wird bekannt ocmacht: Es sei übcr Ansuchen deS l. k. Steuer-amles Tschernembl in Vertretung des Aerars die executive Versteigerung der dem Peter Kasun von Kasune gehörigen, gerichtlich auf 390 fl. geschätzten, im Grund-buche aä Gut Weinitz Curr.-Nr. 79, Rc'f.-Nr. 67'/« vorkommenden Realität bewillig und hezu drei Feilbietungs-Tag-i 'hungei,, und zwar die erste auf den 26. Juni, die zweite auf den 24. Juli und die dritte auf den 28. »ugust 1875, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in dcr Gerichtslanzlei mit dem Anhange cu^cordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilkictung nur um odcr übcr dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10"/, Vadium zu Handen der Licitalioliecommission zu erlegen hat, sowie daS Schätzungsprototoll und der Grund-buchseftract tonnen in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Tschernembl, am 2. Juni 1875. (1836—2) Nr. 3698. Uebertragung dritter erec. Fcilbietung. Vom k. t. städt.-deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Martin Iavornik, durch Dr. Mosch6, einverstänb-lich mit NndreaS Zbravja die dritte exec. F-ilbietung der dem Andreas Zdravje von Goricica gehörigen, gerichtlich auf 3598 fi. geschätzten, im Grundbuche Sonnegg 8ud Eint..Nr. 528 vorkommenden Realität filr abgehalten erklärt und die Uebcrtragung der auf den 20. März 1875 angeordneten dritten exec. Feilbietung dieser Realität bcwilliget und hiezu die FeilbietungS-Tag-satzung auf den 30. Juni 1875, vormittags von 10 bis 12 Uhr, im Amtsgebäude, deutsche Gasse Nr. 180, mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrcalilät bei dieser Feilbletung auch unter dem Schätzungswerthe hintangegeben werden wird. Die LicilationSbedingnissc, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Handen der Licitationscommisslon zu erlegen hat, sowie daS Schätzungspr^tololl und der Grundbuchscxlract können in der diesge-rlchtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. städt.-deleg. Bezirksgericht Laibach, am 26. Februar 1875. (1732—3) Nr. 4734. Czecutive Realitäten-Versteigerung. Vom t. k. BcchlSgerichte Mottling wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen der k. l. Flnanz-procuratur in Vertretung deS NcrarS und GrundcnllastungSfondeS die executive Versteigerung der dem Mathlas Rudmann von Rosalnic Nr, 27 gehörigen, auf 1180ft, geschützten Realität Ext.-Nr.31 der Steuer-gemeinde Rosaluic bewilligt und hiezu drei Fcilbictungs.Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 25. Juni, die zweite auf den 24. Juli un'^ die dritte auf den 24. August 1875, jedesmal vormittags von 9 bis 10 Uhr, n der GerichtSlanzlel mit dem Anhange iangeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Fcilbielung nur um oder über dem Schätzungswerlh, bei der dritten Feilbietung aber auch unter demselben hintangcgebcn werden wird. Die Llcitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Handen der Licitationscommisslon zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Grundbuchsextract liinncn in der dies. gerichtlichen Registratur eingesehen werdm. K. k. Bezirksgericht Mottling. (1440—2) Nr. 5961. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom k. l. Bezirksgerichte Mötllmg wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen deS Georg Kump von Müttling die executive Feilbielung der dem Mathias Kuhanic von Borst 3ir. 18 gehörigen, mit gerichtlichem Pfandrechte belegten und auf 1314 fl. geschätzten Rea> lität, Curr.-Nr. 173 aä Herrschaft Krupp, Extr.'Nr. 48, Steuergemeinde Podsemlj wegen schnlolgen 100 fl. o. ». c. bewil« ligt und hlezu drei Feilbietungs. Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 30. Juni, die zweite auf den 30. Juli und die dritte auf den 31. August 1875, jedesmal vormittags von 9 bis 10 Uhr, bei diesem Gerichte mit dem Beisatze an-geordnet worden, daß diese Realität l.ei der ersten und zweiten Feilbietuug nur um oder über dem Schätzungswerlh, bei de dritten aber auch unter demselben an "> Meistbietenden hintangcgebcn wird. DaS SchützungSprolololl, dcr GrlM buchSextract und die LicitationSbedmM können bei diesem Gerichte in den U wohnlichen Amtsstunden eingesehen wcro^ K. l. Bezirksgericht gMlling, °" 14. September 1875. (1854—3) Nr. b3?3> Zweite exee. Feilbictuw Von dem k. l. Bezirlsgerlchtt FcM» wird belannt nemacht, daß zu der ""' ^ Bescheide vom 23. Dezember I874,ö^ 13l71, auf den 25. Mai 1875 ana^ neten ersten exec. Fcilbictung der Real ^ des Anton Mtlsnit von Smeije ^. Urb.-Nr. 40 ad Gulteneg kein Kaust"!» ger erschienen ist, daher am 2 5. Juni 1875, „, zur zweiten Feilbletung geschritten "> den wird. ^» K. l. Bezirksgericht Feistriz, am ^> Mai,875._____________________- (173l- 3) Nr. 4756- Erecutive Realitätell-VerfteigerllK Vom l. l. Bezirksgerichte Mi" wird bekannt gemacht: . .^ Es sei über Ansuchen der l. t. 6'"" , procuratur Laibach die exec. VersttW ^ der der Anna Plcsec von Viboöii^, gehörigen, gerichtlich auf 1230 st.H^c ten, im Grundbuche Extr.-Nr. <^ ^ Sleuergemcinde Drasic oorlomtm ^ Realität bewilligt und hiezu drei 6" ^ tuligs'Tagsatzungen, und zwar die M dcn 30. Juni, die zweite auf den 31. Juli und die dritte auf den 1. September 1875, ^ jedesmal vormittags von 9 bis 1^< bei diesem Gerichte mit dem "^ hci angeordnet worden, daß dle Reall'" F der ersten und zweiten Fcilbietung ^ d" odcr über dem Schätzungswerth, .^„ dritten aber auch unter demselben ? gegeben werden wird. ^n^ Die LicitationSbedingnisfe, ^c«' insbesondere jeder Licitant vor S^' B" Anbote ein lOpcrz. Vadium i" ^ ha>' der Licitationscommisslon zu "leg, ^c so wie daS SchüßungSprotoloU " ,^l< Grundbuchseftract können in d" ^» richtlichen Registratur eingesehen K. l. Bezirksgericht MöMN^ (1625-3) "r. Vekallntnlachung' ^ Vom t. l. Bezirksgerichte " belannt gegeben: ^s,alltl^, ES habe vor demselben (M" geg" Nr. 15 6 0ollip1. von Oosc"t> l" F Johann Iuvancii, Gregor Dlo"'^L gegen dessen Verlaß, durch °' ^s stellenden Curator Anton H'""ß zl^ von Göseuberg uud I>^' gW 1875, Z. 2680, die Kla«e °" j,,dc< leitscrllärung dcS vor dcm G"> .M Oblat untern 22. Jän^r l»" M scnen Vergleiches sammt »^" "^f o° bracht, worüber die TaMu"» 2 4. Juni I^Mcold" vormittags 9 Uhr hieraency" ^ °""^a dem Gerichte die ^ folger nach Gregor Drobn.c ^, berg unbekannt sind, l° ,"") Kett/^ fahr und Kosten Golf von Menmartt als <" ^ ,B ^ wm bestellt, mit andern Mitgcklagten den Vorschriften übcr da« "" rdel' H^ lichc Verfahren auSgetragc" ^^'^ Die Rechtsnachfolger l>e^^ ten Gregor Drobniö h"" cchtl"«'''.Hc" obigen Tage selbst ^ Hz" "^' einenGevollmächtiaten lMMl" M' oder ihre Behelfe dem «"'" ^, rator mitzutheilen. ^ ^, "" K. l. Bczlrlsserlcht ^ April 1875. , 1001 lW7-i) Nr. 178!1. Relicitation. «^"^..''.^^rksgerichte zu Tscher-"tlnbl wlrd bekannt gemacht: d°n ^' ilbcr Ansuchen des Peter Panjan »m. ^°a°vainödorf die Nelicltation der h " ^""ie Pauleöic von Grczje erstan-,«. " ""° wegen nicht zugehaltener Llci. sl "?°ed.nanisse im Grundbuche dcrHerr. W Gollschec 8ud tom. 34, toi. 34 vor-Mlnc..den Realität bewilligt und hiezu " «'cllbietungs.Tagsatzlliig auf den 3. Juli 1875, ^'"'.ttags von l i bis 12 Uhr. in dcr «mlslanzlci mit dem Anhange angeordnet 2'"' ^"^ bic Pfaudrealilät bei dieser ^', letung auch unter dem Schätzungs- ""lhe hintangegcben werden wird. »Die ^icitationsbedingnissc, wornach "«oesondere jeder Licitant vor gemachtem mnote ein 10pcrz. Badium zu Handen ' «lcitationssommission zu erlegen hat, '"" das Schätzungsprotololl und der ^»lldbuchsextract tonnen in der dies. Mchtlichen Ncglslrolur cmgeselzrll werden, ««. <^' ^ Vczirlsgericht Tscheruembl, Ü^W^lftri: 1875. ll821—i) Ni. 1728. Neassumierung dritter exec. Feilbietung. Vom t. l. Bezirksgerichte Krainvurg ""to bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der t. k. Finanz, procuratur in Laibach die e^ec. Versteige, ^lng der dem Blas P.lnus von Mitter-»cllllch gehörigeil gerichtlich auf 2950 fl. schätzten, im Grunobuche der Herrschaft ^ ob Kralnburg »ub Nctf.-Nr. 144 ^rtommenden Realität Mo. schuldigen W0 st., 16 fl. 86 kr. und 9 ft. 71'/, kr. 0-u. o. bewilligt und hiezu die dritte Feil-bletung.s-Tl>jislchul!g auf den 7. Iuli 1875 im Neassumienmgswcge, vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der GerichtStanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrcalilät bei dieser Feilbielung auch unter dem SchätzuugSwerlh hinlangegeben werden wird. Die Acitalionsbedlngnisse, wornach Mbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anböte ein 10"/^ Vadium zu Handen der ^"nUonscommlssion zu erlegen hat sowie l,^ ^ützul'göprototoll und der Grund< «hs^tract können in der dlesgerichtlichen ^lstratur eingesehen werden. 5. m^' ^ Bezirksgericht Krainburg, am ^lai 1875. (^2^i) ^r. 1670. ^ Executive h Vom l. l. Bezirksnerichte Radmanns- 'l wird bekannt gcm.chl: d^^lei über Ansuchen d:r Agnes Mral l,^ ^bcs die erec. Versteigerung der »tti^V" P°liu vun Trieft gehörigen, ^d i, ? °uf 1745 fi. geschätzten Realität kn,mt '-Nr. ^^ Herrschaft Veldcs ^ltk<. l und Zugchör, wegen aus dem lihFe ^°m 24. Juni 1874, Z. 2472, h'cz^n 30 ft. c 8. o. bewilligt und itv«r 5.^' 3«ilbietungs-Tagsatzungen, und °le erste auf den ble^. 6. Juli, Weite auf den ^dle x: 6. August "° drille auf den >N,°l^°^^ber 1875, " der lU^'"°gs von 9 bis 12 Uhr, ^°°rdt,„ '^l°"zlei mit dem Anhange 7 d«r '" worden, daß die Pfandrealität ^ °der !? "" zweiten Feilbietung nur ° Kilten " ^'" Schatzungswerlh, bei ^«eben w . "^ unter dcmfclben hint. !.« D? 3"°°n wird. «ändere ^"°!'sbedlngnisse, "°rnach ^°>ln w"7 ^°" vor g^^^^ ^> "s V'°" " "legen hat. so- üc '"buch^^ungsprotololl und der ^«w Ns liinnen in der dies. ^ « l. Bei^"" eingesehen werden. ^ai i875^"lcht Radmannsdorf, (1862—1) Nr. 3050. Relicitation. Vom k. l. Bezirksgerichte Tschernembl wird die Relicilation der dem Josef Kajuic von Vrezovic um 159 fl. erstandenen, im Grundbuche ää Herrschaft Polland 8ud XII. lol. 9 und i)V, vorkommenden Realitäten über Ansuchen dcS l. l. Steuer-amtcS Tschcrnembl auf den 3. Juli 1875, vormittags 11 Uhr, in der Gerlchlstanzlei mit dem angcordntt, daß dicsc Rcalilälcn bei dieser Fcilbictung auch unter dem Schätzwerthe von 60 fl. an den Meistbietenden hintangcgebcn werden. Die Grundbuchsextracte, das Schätz» ungsprototoll und die LicitationSbeding» nisse liegen in den gewöhnlichen Amts' stunden iu dcr Gcrichlstanzlei zu jedermanns Einsicht auf. K. t. Bezirksgericht Tschernembl, am 23. Mai 1875. (1872—1) Nr. 6153. Executive Realitätcu-Verfteigenmg. Vom t. t. Oczirlsgerichtc Mültling wird bekannt gemacht: Es sei über «nsuchcn des Herrn Dr. Wencdilter von Goltschce die exec. Fe»l-bielung der dem Ive Horvalh von Guh-«arce gehörigen, mit gerichllichem Pfandrechte belegten und auf 925 ft. geschätzten Realität (iftr.-Nr. 2 Stcuergemeinde Ra-duvic wegen schuldigen 100 ft. bewilligt und hie;u drc« Feildietuu^s-Tagsahungen, und zwar die rrste auf den 7. Iull. die zweite auf den 7. August und die drille auf den 11. September 1875, jedesmal vormittags von 9 bis 10 Uhr, in der Gerichtstanzlci mit dem Beisätze angeordnet worden, daß die Realität bei der ersten uud zweiten Feillmtung nur um oder über dem Schätzungswcrth, bci der dritten Fcilbietuug aber auch unlcr demselben hintcmgcgcben werden wird. DaS SchutzullgSprolololl, der Oruud. buchsextracl und die t'lcilalionsbedi„gnisse können bei diesem Gerichte in den gc» wohnlichen AmtSilunden eingesehen werden. K. t. BczlrlSgcricht Mottling, am 25. September 1874. (1886—1) Nr. 1098. Executive ReMätellvelsjeigermlg. Vom l. l. Bezirksgerichte Lack wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen dcr Maria Ku-ralt von Goreinavas die cxcc. Versteigerung der dem Franz Hafner von Dörfern ge» hörigen, gerichtlich auf 5623 st. geschätzten, im Olundbuche der Herrfchaft Lack uud Urb.-Nr. 2336 voilouimenden, zu Dül-fern »ud Hs.-Nr. 18 liegenden HauS-Realität sammt An- und Zugehör wegen schuldiger 336 ft. o. 8. e. bewilligt und hiezu drei Fellbietungs.Tagsatzungen, und zwar die elste auf den 2 6 Juni, die zweite auf den 24. Juli und die dritte auf den 2 8. August 1875, jedesmal vormittags vou 9 bis 12 Uhr, in der Gerichtslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitül bei der ersten und zweiten Fcilbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demfelben hint-angegeben werden wird. Die Licitatlonsbedingnisfe, wornach lnsbcsondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das Schähungepiotololl und det Grundbuchsextract können in der dies lt-rlchtlichen Registratur eingesehen werden. Für die unbekannt wo befindlichen Tabulargläubiger Maria Wogathai und Maria Hafner wurde Ma.hlaS Ha ner zum cu^wr aä ^ium bestellt und ihm der RealfeilbielungSbescheid zugestellt. K. l. Bezirlsgerlcht Lack, am Men April 1875. (1868—1) Nr. 2414. Relicitation. Vom gefertigten l. l. Bezirksgerichte Tschcrncmbl wird die von Magdalena Sliber von KummcrSdorf erstandene Realität des Oeorg Sl,bcr von Kummersdorf, H<1 Hl.rrfchaft Gollschee nub wm. 34, sol. 189 vorkommend, ob Nichteinhaltung dcr Licitationöbcdlngiiisse im RelicitationS-wege am 1. Iull 1875, vormittags 10 Uhr, in der Gerichtslanzlei an dcn Meistbietenden allenfalls auch unter dem SchätzungSwerlhe von 610 fi. veräußert werden. Unter einem wurde der Mathias Kazall von Kummersdorf rücksichtlich desjen uubctalmten Erben Herr Peter Pelse von Tschernclnbl als ourawr 2,ä »ctum bestellt und demselben der Rellcitationsbeschrid vom 30. April 1875, Z. 2414, zugestellt. K. l. Bezirksgericht Tschcrnembl, um 30. April 1875.____________________ (1839-3) Nr. 4889. Reassumierung erecutivcr Feilbietung. Vom l. l. stüdt..delcg. Bezirksgerichte in ttaibach wird bekannt gemacht: Cs sei über Anfuchen der t. l. F nanz-pluculatur uom. des hohen AeralS und Gtundentlastuugsfondes die dntte exec. Feilbietung der dem Andreas Zdraoje von Goriöica gehörigen, gerichtlich auf 2134 ft. geschätzten Realität, Urb.-Nr. 609, Rctf.-Nr. 452 uä Sonnegg, im Reassumierungs-wcge pcw. 30 ft. 66'/, kr., sammt Anhang bewilligt und hiezu die FeilbietungS-Tag« satzung auf den 30. Juni 1875, vormittags von 10 bis 12 Uhr, lm AmlS-gebüude, deutsche Gasse Nr. 180, mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfand-realllät bei diefer Feilbietung auch unter dem Schätzuligswerlhe hlntangegeben werden wird. Die tticitationsvedingnisse, wonach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Handen der Llcitationscommissioli zu erlegen hat, so wie das Schäpungsprolololl und der GrundtmchSeftract l0,men in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. t. städt..drleg. Bezirksgericht Laibach, am 30. «pril 1875. (1837—2) Nr. 5456. Ereculive Nealilillcn-Verjlcigerung. Vom l. l. stüdt.-deleg. Bezirksgerichte in ilaibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen deS Mathias Nemc von St. Martin, durch Dr. Sa-jooic, die executive Feilbielung dcr dem Martin Iarc von Komanija gehörigen, gerichtlich auf 1800 ft, geschätzten, im Orundbuche Strobelhof sud Rctft.-Nr. 26, t.om. I, lol. 73 oolkommenden, mit dem, sfcc. Pfandrechte belegten, dann der dem« felbcn gehörigen Hälfte der im Grund-buche des Magistrates Laibach »ub Rcft.-Nr. 867, tom. XU. ^3. 618 vorlom. menden, gerichtlich auf 100 ft. bewerthe-ten Realität bewilliget und hiezu drei Feil» bictungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 30. Juni, die zweite auf den 31. Juli uub die dritte auf den 1. September 1875, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, lM AmtSgcbäudc, deulfche Gaffe Nr. 180, mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealilüt und die Gcsitzrechte be, der ersten und zweiten Fellbictung nur um odcr über dem Schähungswerlh, bei der drillen aber auch unter demselben hintan, gegeben werben. Die illcitutionsbedingnisse, wonach inS-besondere jeder licitant vor gemachtem Anbote ein 10"/„ Vadium zu Handen der LlcilationScomnilssion zu erlegen hat, so wie das Schätzungeprotololl und dcr Grundbuchslftract können in der dies-gerichllichen Registratur eingesehen werden. K. l. städt.-deleg. Bezirksgericht Lai-bach, am 3. Mai 1875. (1450—2) Nr. 6043. Grecutive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Mötlling wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der l. l. Finanz-procuratur iiaibach die efrc. Feilbietung der dem Jakob Tezat von Oberloquiz Nr. 20 gehörigen, mit gerichtlichem Pfandrechte bel,gten und auf 1820 ft. geschützten Realität kä Grundbuch D.-R -O. Eom-menda Mötlling lmb Rctf.-Nr. 157^, Eft..Nr. 41 «vteuergemeinde Mötlling bewilliget und hiezu die dritte Feilbietung«-Tagsahuna, auf den 3. Juli 1875, vormittags von 9 bis 10 Uhr, in der Gerichtslanzlei mit den- Beisätze angeordnet worden, daß diese Realitül bei dieser Feilbietung auch unter dem Schützungswcrthe hlnlangcgtben werden wird. DaS Schähungsprotololl, der Grund-buchsextracl und die ^icilationSbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden einneschcn werden. K. l. Bezirksgericht Mötlling, am 17. September 1874. (1687—3) Nr. 876«. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte LaaS wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen deS Herrn »nton Pseffercr, Verwalter der Josef Paueischen Concursmassa in ^aibach, die exec. Versteigerung der dem Franz Kooaiii von Heil. Dreifaltigkeit gehörigen, gerichtlich auf 580 fl. geschätzten Realität 8ul) Dom. Grundbuchs-Nr. 32 aä Herrschaft Nad> liset bewilligt und hiezu drei Fe.ilbietunu.S-Tagsahungen, und zwar die erste auj den 28. Juni, die zweite auf den 29. Iull und die dritte auf den 28. August 187b, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr. in der Gtlichtskanzlei mit dem Anhunae angeordnet worden, daß die Pfandrealitüt bei dcr ersten und zweiten Feilbietung nur um ober über dem Schähmigswerthc, bei der dritten aber auch unter demselben hint-angegeben werden wird. Die Llcitationsbldingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadiuw zu Handen dcr Licilatlonscommission zu erlegen hat, sowie das Schatzungsprolololl und der GrundbuchStftractkönnen in der oieSgerichl-lichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Laus, am 30stcn Dezember 1874. (1840-2) Nr. 6373 Relicitation. Vom l. l. stadt.-delcg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen der l. l. Finanzprocuratur uom. des hohen Uerar« und GrundenllastunasfondeS die efecMive Relicilation der früher dem Johann Vi» der, nun der Erftlherln Gertraud Javor-nil von St. Georgen gehörigen, yericht« lich auf 1754 fl. gefchützlen Realität. Urb -Nr. 202. Rclf.-Nr. 116 »ä Weißenstein, wegen nicht erfüllter Licitationebebing-nisse auf Gefahr und Kosten der säumigen Erstehcrin pl-k>. 515 fl. 14'/, lr. sammt Anhang bewilligt und hiezu die Feil-bietungs-Tansahung auf den 30. Juni 1875,. vormittags von 10 bis 12 Uhr, im AmtS-gebäude, deutsche Gasse Nr. 180, mit dem Anhange ungeordnet worden, daß die Pfandrealilüt bei dieser Feilbietung auch unter dem SchützungSwerlh hinlangegeben werden wird. Die LicitationSbeoingnisse, wornach insbesondere jeder licitant vor gemachtem Anbote ein lOpcrz. Vadium zu handm der licitationscommission zu rrlegen hat, sowie das SchützungSprotololl und der GrundbuchSeflract lilnnen in der dieS« gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. städl..deleg. Bezirksgericht Kai-bach, am 26. April 1875. 1002 Eine Wohnung in der wiener Strasse, im 8. Stock, bestehend aus 3 Zimmern und Küche, wird vermiethet und ist sogleich zu beziehen. (1901) 3—1 Näheres im Annoncen-Bureau (Fürstenhof 206.) 1 IMo gViissro"(2.r)Ö8) 104—62 Eisenmötoel-Fabrit von Reichard l II. ö. \V. und der Zollzentner Hafer a 4 fl. ö. W. verkäuflich. Darauf Rcflectierendo wollen sich an die Gutsvcrwaltung T u r n i s c h bei Pettau wenden. (löl)8) 3-1 „____-¦ U. (1815—2) Nr. 3394. Erinnerung an die unbekannten Vrben und allfälligen sonstigen Rechtsnachfolger des Nealitätenbesitzers Anton Iuraniiö aus Laafe, im Bezirke Littai. Bon dem k. k. Landesgerichte Laibach wird den unbekannten Erben und allfälligen sonstigen Rechtsnachfolgern des Nealitätenbesitzers Anton Iuranöiö aus Laase, im Bezirke Littai, mittelst gegenwärtigen Edictes erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte die krainische Sparkasse in Laibach unterm 17. März 1875, Z. 1820, die Klage auf Zahlung einer Darlehensschuld per 525 fl. sammt Anhang Hiergerichts eingebracht und um die richterliche Hilfe gebeten. Da der Aufenthaltsort der Beklagten diesem Gerichte unbekannt und weil dieselben vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertheidigung und auf ihre Gefahr und Unkosten den hierortigen Gerichtsadvocaten Dr. Steiner als Curator bestellt, mit welchem die ar^ gebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Die unbekannten Geklagten werden dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bc stimmten Vertreter Dr. Steiner Rechts-behclfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen und überhaupt im rechtlichen, ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, insbesondere, da sie sich die aus dieser ihrer Berab-säumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden. Laibach, am 25. Mai 1875. (1070—2) Nr. 2331. Reassumierung dritter exec. Feilbictimg. Vom t. k. Bezirksgerichte Egg wird bekannt gemacht, duß in der Executions» sache der Elisabeth Pcngov, ocrchelichlc Steinmetz, durch Dr. AlfonS Moschü. gegen Johann Sivc von Sclo mit Bc< scheid vom 9. Jänner 1875, Z. N«, sistierte dritte exec. Fcilbictung der dem Johann Sivc ftchöriaen, im Grundbuchc Egg Urb.-Nr. 151, Nclf.-Nr. 80vmlom. mende»,, auf 1754 fl. 20 lr. ö. W. bc. werlhetcn Realität reassumlelt und zu deren Vornahme der Tag auf den 2. Juli, vormittags 9 Uhr, hieramts mit dem Beisätze angeordnet wird, daß obige Rea» lilät bei diefer Feilbietuns, auch unter dem Schätzwerthe an den Meistbietenden hint» angegeben werden wird. K. l. Bezirksgericht Ega, am 17len Mai 1875. (1696-2) Nr. 2945 Executive NealltäteilversteigelllG Vom k. k. Landesgerichte in W bach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des.ye Ioh. Nep. Kham die ertt. Aerjte^ rung des auf Namen der K""P?M Gewerkschaft vergewährten, 2 auf 3068 st. 9 kr. geschätzten M^ Werkes KnapovHe bei St. KatY" ob Zaier sammt Zugeht be^i» und hiezu drei Feilbietungs-TG"« gen, und zwar die erste auf ben 5. Juli, die zweite auf den 2. August und die dritte auf den 6. September 18?b, ,^ jedesmal vormittags um 10 ^ '^„i diesgcrichtlichen Rnthssaale lB ^ Anhange angeordnet worden, ^^ Pfandrealitä't bei der ersten llnd'^ ten Feilbietung nur um oder u^ ^ Schähungswcrth, bei der dritte"^,, auch unter demselben hintangege^ den wird. ^ Die Licitations-VedingnlM ^ nach insbesondere jeder 5^" hilB gemachtem Anbote ein 10"/«, -^ zu Handen der LicitationsconN" ^ zu erlegen hat, so wie das ^Atl^ Protokoll und der Grundbuchs ^ können in der diesgcrichtlichc" stratur eingesehen werden. ^. Laibach, am 15. Ma^L^ (I7W—2) ^' Elilllleruttss ^ an den mll'elannt wo dcfil'dllch" ^ ^ larglüubiacr Herrn Gustav p"u Laibach. ..,. sss Vom ,. l. Oe^i.lsgenchte 5 wird dem unbekannt wo dcsl"° ^B bular^laubiger Herrn Gultav " ^ von ^iaibach hiemit ermne.l. ^ ,^i» Es habc Herr IohaM' A^ St. Veit das Gesuch um ^'"^ ^c> der ^öschuu^ des MM"'" OlHg Gustav Heimann von ^lbacl) lju deS ConlocorrcntcS vom l4- -" 3ic>! auf den ihm gehörigen NcaNl«^^. Ns.20,Ulb..Fol.22,Nc'f'^^ ssol. 42 und Rctf.Nr.^, ', l« .ä Pfa.r,ilt St.Beitsc't^ i l, , ob des Betrages von ^'l^W^ Zinsen nnd Koste., vorg ^ ^^ e- , rechtes hicrgctichtS c'l'ge'"« d,c ^ „ im Sinne des 8 45 a. G- ' ' ^f^'" slltzun,, zur Bl-rmchmul'g Verhandlung auf den . ^^ vormittags 9 Uhr, «° ° ^ del" s„," zirlsgerichtc «"^cordn l ^ , Gustav Heimann wegen ,e>' ^ Sl' ^,, Aufenthaltes Herr Mo'S '5 ^,0 ,, in Sittich als culawr ^.M " ' »g seine Gefahr und Kol" "' ^ahl Dessen w.rd dcrse be i t. „ seiner Nechte hicmit °"^ März 1875. Druck und Verlag von Ignaz v. «leiumayr H Fed or Vamber'«?