zur Lai bach er Zeitung. «M 96.^ Dinstag den 11. August 18Ü0. e^nlicrnial - Mrlautbarungen. Z. "93. (l) Nr. 1786^ surrende. Ueber das Recht, ducch die Fiscal»hl 2Ä3ä9/ öPnlllch lund gemachl. — Vom k.k° lllprisHen Äublrnlum», Laibach am 24. Iuk In Abwesenheit Sr. Excellenz des Herrn Landes »Gouverneurs: Eavl Graf zu Welsperg, Raitenau und Primör, k. k. Hofrath^ Joseph Wagner, k.,k. Gub. Nach. Z. 119^. (0 Nr. i9l85. C » r c u l a r e. des ka'strl, kön,gl.llly'7. Gudernlums ln Laibach. — Der Gibrauch der «Schnellwagen zum öffentlichen Velkehr lrird allgemein untttsägr. — Das G^hirnlum sindcr den Gebrauch der zu untersaien, nachdem die scfah^ung die Un« nchtigkeit divftr Wageti/ und d«e dadmch mög- liche UebervortheilunK der Käufer bewuhtt hat, und disse dllrcd Schalwagrn für kltlnere Verkaufs'Objecte und durch einstehende Wagen für mehren das Gewicht fallende ersetzt werden tonnen, welche l'tzter« dle Vor'hlle der Echnlll-wagen gewähren^ dabe» obrr m Bezug auf Nichtigkeit und Verläßlichkeit den gleicharmigen Wagen alelch kommen. ,— Dieses Verboth had m,t l. No0ember d. I> in Wir samk?,t zu tre, terl, und es werden d>e/enlgen, w l^e sich n«-H Ablauf dieses Termines im öffi^illchtn Verkehr der Gchnellwagcn bedienen sollen, »m ersten Falle nebst der sonfiscanon der vorgefundenen Schnellwagen zu enum an das Armenmstltut abzuführenden Glrafbitrage von 5 Guldln, im Wiederholungsfälle nebst ohrigirso^sisca-tion von iab>s25Gulden mvlrulthiilen seyn» — Lalbach am 3i. Juli 1640. In Abwesenheit Sr. Excellenz des Herrn ? a n d e s - G 0 uti erneu r s: Ear l Graf zu Welsperg Raitenau und Primör, k. k. Hofrath. Zeno Graf v. Saurau, f. k. Gubernlollllth. Z. 2195. (1) Nr. 1828g. Verlautbarung. Ausjchreibunss der Erwerbsteuer für das Vetwaltungs - Jahr 16^1. — Selne k. k. Majestät haben nnt allnhöchsicm kabllifttschrel» bey vom 2a. Ma» d.I. alürgnadig^anzuosd-nen geruhet, daß die Erwerbsteues, so wie dle» se Allgabe im laufenden Jahre l6äa bestanden hat, auch für das nächste Verwaltungs - Jahr 184» ausgeschrieben, und in derselben Art e»n-gchoben werden soll. — Duft aWöchsse Entscklie-ßungwnd in Gemäßheit des h. Hofkalizle,, De» crctes vom 7. Iull l. I., ?> ^7^?6, m,i dem Be-me,ken zur allgemeinen Kcnntmß gebracht, doß dle Vezlrk^Obrlgkliren unter «3,nem millelli der Krcisämter angewiesen werden, d>e srwerb, steuer, so w»e sie lm gegenwärtigen Jahre be- 662 standen hat und noch besteht, auch für das Verwaltungs-Jahr 1841 in halbjährigen Antic,patraten von den Sleuerpfllcht'gin ««nzu-heben, und m der gervöb^llchen Art abzuqu't-Uren. — Vom k. l. lllynschen Gubennum. lalbach am 2ä> Iul, ,8^0. In Abwesenheit Sr. Excellenz des Herrn Landes'Gouverneuls: Carl Graf zu Welsperg, Raitenau Ul.d Primör, f. s. Hcfrath. Zen o Graf v. Saurau, k.k. Gubernialrath. 3' .132. (2) Nr. ""V272« Currende des k. k. illyrischen Guberniums zu Laibach. — Die k. k, allgemeine Hofkammer sii^dct sich bestimmt/ das Possrittgeld für ein Pferd und cme einfache Poststation, sowohl bei Aerarial- als Privatritten, vom i5. August angefangen, in Nieder-Oesterreich auf Einen Gulden; in Oesterreich ob der <3nns auf vier und fünfzig Kreuzer; in Mähren und Schlesien auf sechs und fünfzig Kreuzer; m Stepcrmark auf acht und fünfzig Kreuzer; ln Krain und Kärnitn auf smcn Gulden vicr Kreu^r, und im Küstenlande auf Einen Gulden achi Kreuzer zu erhöhen; für ganz Gallzlen aber mtt fünf. zig Kreuzer feflzuletzen, und wird die Gebühr für den Gebrauch emes gedeckten Wagens auf dle Hälfte/ und für den Gebrauch emes ungedeckten Wagens auf ein Vierthell dcs Postrltt, geldes für sbühren in ihrem Ausmaße unverändert velbehalt'N. — Das Wagenschmiergeld wi«d «n allen Ländern in dem bisherigen Ausmaße belassen, und dos Postll« lons'Trmkgcld ist nach den mir 1. Mai i85g zur Wirksamkeit gekommenen Possuorschriflen zu entrichten. — Dieses wird »n Folge hohen Hofkammer«Decretes uom 2l. Iul: l. I., Zahl 29217, hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht- —- Laibach am 29. Juli l8^c». In Abwesenheit Hr. Excellenz des Herrn Landesgouverneurs: Karl Graf zu Welsperg Raitenau und Prlmör, s. f. Hofrath. Zeno Graf 0. Gaur au, k k. Gubernialrath. 3» li95. (2) Nr. 18609. e Eisenbahn Unter«» nehmusigen sind ve'pftichtet, auf Begrh>en der Postgefäils Verwaltung alle Briefe, Scdnften und Amtspackete ohne Vergütung zur Trans-portlrilng zu übernehmen; d) die Beförderung d«r übrigen, bei den Postamtern aufgegebenen, zur Fah,post gehörigen Sendungen liegt den Eisenbahn, Unternehmungen nur gegen ein Entgelt ob, in Ansehung dessen, so wie der Modalitäten der Beförderung von Seite jeder einzelnen Unternehmung mit der Postgefälls-Verwalcung ein besonderes Uebereinkommen zu treffen und hiebei uls Richtschnur anzunehmen ist, daß das Entgelt für den Transport solcher Sendungen dem gewöhl'lichenTariff der Eisenbahn über Abzug von 4 Percent nicht übersteigen darf; c) eben so stcht es der Finanz« Verwaltung zu, bel Personen - Transporten, wenn sie aufEls.nbahsienzwischen solchen Orten Statt finden, welche durch Staats'Postanssalten verbunden sind, dann eine mäßige Gebühr, und zwar m Form einer Abfindungssumme ein-zuhebcn, wenn die Ertrags-Verhältnisse, mlt Rücksicht auf die landesüblichen Zinsen und den bei andern Industrie^Unternehmungen vorkom« menden Elt'ag, günstig sind. — Daf zuWelsperg, Raitena« und Primör, l. k. Hofrath. Joseph Wagner, k. k. Gub. Rath. Z. ll6o. (2) Nr. 16721. Kundmachung. BeidemSavestrom-NavigationsiDissricts Littay ist die Gtelle emcs Bergknappen »Werk« führers mit der jährlichen Besoldung von 180 fl. in Erledigung gekommen. »» Jene, welche diese Stelle zu erhalten wün'chcn, haben ihre Ge, 663 suche bis Ende August d. I. bei der hlcrortigen Landesbau - Direction zu überreichen. — Den Gesuchen sind die Zeugnisse über vollkommene Sachkenntmß, bereits geleistete Dlensse u^.d Moralität beizulegen. — Laidach am 25 Iull Johann Nsp. Ritter v. Znaunwerlh, k. k. Gudirmal - Ecciiiar. Ktavt« unv lanorechtliche Verlautbarungen. Z. 1188. (2) Nr. 590g. Von dem k. k. Stadt- und ?andrechte ,n Kraln wird der Maria Pen,a mltNlst gegen-wattigen Edicts crinne>t: E» habe wider d,e-sclbc bei diesem berichte Elisabeth Kr,st Klage auf Bezahlung 20 ft C. M., und Nechtfc'ti-gung der mlt Bescheide lido. )i. Ma^z ,8^a belvilligten Superp, anvtat>on dcs Schuldscheins cI6o. 2, Februar l8^a pr. 20 st., angebracht ilnd um cine Tagsatzung, welche hiemit «uf den 2. November ,6^0, Vormittags g Uhr> vor diesem k. k. Stadt- und Landrcchie angeol sie vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend »st, so hat man zu de»en Wcrtheidlgulig, auf ihre Gefahr und Unkosten den hierortigen Gerichtsadvocatln vr. Blasius Ovijazh als Eurator bestellt^ mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und tntschieden werden wild. — Die Geklagte wird dessen zu dem Ente erinnert, damit sie allenfalls zu rech' ter 3eit gelbst erscheinen/ oder inzwischen dem bestimmten Vertreter, Oi-. Ovijazh, Rechts, behelfe an die Hand zu geben, oder auch sich ftlbst einen andern Sachwaller zu bestellen und diesem Gerichte nahmhaft zumachen, und über? Haupt »m rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen möge, insbesondere da sie sich die aus ihrer Ver^bsaumung entstehenden Folgen selbst blizumcffcn hao.n wird. —Lalbach den 28. Juli 1840. Z. 1174. (3) Nr. 5902. Von dem k, k. Stadt- und Landrechte in Kram wird der Elisabeth Alborghcttt und ihren unbekannten Erben minclst gegenwärtigen Edicts erinnert: Es habe wider dieselbe bei diesem Gerichte Johann Zach und Frau Ma>ia v. Spaun, Klage auf Zuerkennung besagen, thumsrechtes der zwei Stadtwaldamhelle 8>>b Rect.Nr. 21H, eingebracht/ und um eine Tag. latzung, welche hlemit aui den 9. November zL4o,' Vormittags la Uhr, vor d,cscm k. k. Sladt- und Landrechte angeordnet nmd, nach- gesucht. Da der Aufenthaltsort der Bettagten, Elisabeth Alborghettl, diesem Gerichte unbe« kannt, und weil sie vielleicht aus den k. k. Erb» landen abwesend ist, so hat man zu ihrer Vertheidigung, auf ihre Gefahr und Unkosten den hierortigcn Gcllchisadvocaten Dr. Jot). Oblak als Curator bestellt, mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtkordnung ausgeführt und entschieden w^den wild. — Die Geklagte wn-d dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen oder inzwi'ch'N dem bestimmten Vertreter, Oi-. Oblak, Rcchisdehelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen u- 0 diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen cndnungs. mäßigen Wege einzuschütten w'sjm möge, insbesondere, da si< sich die aus ihrer Verabsau« mung entstehenden Folgen s,lbst beizumessen haben wi»d. — kaibach den 25. Juli 18^0. Nemtltche ^erlautbarungttt. Z. 1199 (1) Nr. 260. Kundmachung. Der siebente Jacob v. Schellenburg'sche Studenten-Snftungsftlatz, im dermaligen Er« trage von 5l st. 55 kr, E. M., wozu der stan» disch Verordneten-Stelle in Krain das Ver-leihungsrccht grbübrt, ist m Erledigung ge: kommen. — Zur Ueberkl.mmung d>cs s Stif-tungsplayes sind nur gut gesittete, wohlerzogene, arme, oder roch nur gering bemittelte, im In-landc, besonders in Tyrol gebürtige, dem Stifter oder seiner Gemahlinn anverwandte Jung: linge, welche in Laibach den Studien obliegen, gee'gliet. — Jene Studierende, welche An» sprüche auf dieses erlcd-gtc Sludentcn < Sliren« dlum machen zu können glauben, werden da-h r hiemlt angewiesen, ihre Bittgesuche binnen sechs Wochen bei dieser ständisch Verordneten» Glelle einzureichen, u^d darin sich mit dem Taufscheine, mlt dem Ausweise über ihre Vcr-mögensumstande, mit dem Zeugnisse, daß sie die natürlichen oder gcimpftcn Pocken überstanden haben, dann über d-c Verwandtschaft zum Stifter, und mit den Studien-Zeugmsse" von den zwei letzten Schulftmcftrrn auszuweisen. — Von der kramisch statisch Verordnetln-Stelle. Laldach am 5. August ,84c». Moriz Freiyerr v. ^äusserer, ,1ändlscher tzvecrelär. Z. i,c)l. (,) , Nr. 238c». Concur« « Verlautb ng. Be, dem hicsiien t. k. Obl ^amte ift eine Otsi^alen ' Stelle mit 5oo ," behalt, 664 gegen Erlsg einer Caution in gleichem Betta« ge, erledigt. — Was über Dccret der, wohl^ löblichen l k. obcrstcn Hofpost. V«rwa!lung c!äo. 27. v. M.,,Z. ""7l667< mu, dem Be.-satz? vnlautbart wird, daß, 0le Gewerber, Hlcr-. um «hre glhöri^ document«rlen Gesuche läng-«ens bls-23. l. M. bei dieser k. k. Q^rpo«,, Verwaltung einzubringen haben», — Von der. k. k. lllyr. Oberpv>i! Verwaltung., Laibach den ß. August 1840. Z. liSl. (2) 3ckNr.19818.Nr. n356. V e, r l. a u t b a r u, n g. Bel dem k. k. Pt-Dvmzlal Eamcral' und^ K-it'gszahlamte zu G^tz^lst dle zwnte Amts« schrcl0?ls..Gtclle, mtt dem behalte jahllicher. Drelhundert fülifzlg Guldcn d'oni'. Münze, ln Erledigung gekommen. — Jens/ welche dl.se Scclle,, oder nn, Falle, der Besetzung derselben im Wege de? Gradual,-V^rrückung? dle, lctzle Alntsschlclbel'sstelle/ mil dem Gehalte jährlicher Drcchund.erl Gulden EotN',.Münz', zu e'halten wünschen^ haben ihle nnt den Zeugnlssen über. die zurückgelegten phll^sophischen ^cudirn,, oder wenigstens absolmli^n Humaniora, über die «lernte Etaatsrechnungs« Wissenschaft undi be, si'andene P'üfung aus dem sameral-, Kricgs-und polillschen Fondscasse » Fache, über ihre bisherige Die"stl?lstiilig, mit dem Taufschein?, Mor^lnals-Zeugnissen^, dann mit dem Aus» weise über die Möglichkeit des Erlages emcr Cautirn, belegten Gesuche, z^glelch mie der Erwähnung, ob sie mtt e,nem der Vorsteher oder Beamten des Cameral-ZahlamteS, und ^n welchem Grade verwandt oder verschwägert seyen, und zwar »m F^lle sie bereits ln k. k. Diensten stehen, im Wege der vorgesetzten Be-Hörde bls Ende August d. I. bei dem k. k. Gubernium zu überrilchen, — Grätz am i5. Juli !ä/l0. Z. l'97- (') Nr. 10,6. E b i c t. Vom Bezirksgerichte Wippach wifd kund gemacht: Eö sey über Ansuchen des Franz Ma. chovzhizh aus Haidc»schaft, in die executive Ber» äuherung des, 0cm Ioh. Schmutz gehörigen, »ub Urd. Fol, 572, R. Z 27 der Herrschaft, W'Ppach dicnstl.'.)ren Hauses (Zonsc. Nr. 66, in Sturia ge» legen, und auf 45o fl, gerichtlich gtschciht, wegen schuldiger 60 st. 2a tr. c. 5. ^ gerrilliget, und hie. zu die Feilbietungcn auf den ,4. September, »5. October, dann 16. November d. I , jedes, mal Vormittags in Loco Sturia mit dem Anhange Aufschrieben worden, taß tas Haus bei der erstcn und zweiten Feilbictung nur um dle Schätzung, ber der dritten aber, auch unter derselben gegen bare Bezahlung, hintangegeben werden lvürdc. Bezirlsgericht. Wippach am 2^». April 164a. Z, ii35, (2)) Nr. 79^ E d i c t. ?llle Iene>, welche, auf den Verlaß des am ?. März tü^o zu Altenmarkl 2b ln^zla^vcrstorbcnell Paul Iacodln aus was, iminer für einem Rechts' gründe,einen,Anspruch machen wollen, haben sich beider auf den 23.. August. »U^o^ Vormittags 9 Uhr, vor diesem Geriete angeordneten Liquidanonü« Ta^satzung, del Verlneldung der gesetzlichen Folgen, einzusinden. Bczirtsgericht Schnccberg am 2^ Juli. 16^0.,, Z: t,9o. (2),< Nr. 1245-, H e b a m mendienst z u. verleihe n. In dem,Marktflecken,Adclsberg und für die Umgebung rvird eine Hcbcnnme.mit der Iahrcsgra-tisicatio^ von ^0 ft, aus- oerBezrrlscassa angestellt.. Diejenigen Individuen, die sich um diesen Dienst, bewerben wollen/ hab<'n-bis'2o. Auhusi d. I. ihre mit dem Diplome, Taufscheine. Sicccnzeugnissl, und sonstigen Documcntcn belegten Gesuche bei der gefertigten Bczirksobritzfeil. um so gewisser zu überreichcn> als auf später Einlangende keine Rück-sicht genommen werden wird. K. K. Bezirks. Obrigkeit AdelZberg am 5.'^ Au» gusti 1840. Z. z.76. (5), Nr. 2107. G d i c t. Vom Bezirksgerichte, des Herzogthums Gott« schee wird allgemein bekannt gemacht: Os scy über Ansuchen des Hrn, Joseph Braune von Gott» schee, in die executive Ieildietung sämmtlicher, dem Joseph Verderber gehörigen Realitäten, und zwar der, in der Sc^dt, Gottschee 5liK Nr. 109 et ii5 gelegenen Hause? sammt Wirlhschaftsge« bäuoen, dann der, im Dorfe Gtiadendorf liegcn-dcn, und dem Herzogthunie Gotlschee 5ul) Rectf. Nr. 272 «t 269 dienstbaren zwei so^cilannten B^n» kischen Hubenvierteln> pt«. schuldige» l52 st. M. M. c 5 c, gcwiNigct, und zur Vornahnie ceiscl. ben der lc). August als erster, der 16. Sepcem« ber als zweiter-uno der ,4. October l I. als dritter Termin mit dem Beisätze angeordnet worden, daß diese Realitäten,- falls sie wecer bei der er. ste,i noch bei der zweiten, Feilbtctungstaafahrt um, oder über dcn Schätzungswerch pr. 556o ss. M. M. an Mann gebracht werden könnten, bei der dritten Tagfayrt auch unter dem Schätzungä» werthe hintangegeden welden» Die Grundbuchsextracte, das Schäyungs^ protocoll und die Fleilbietungsbetingnisse können zu den gewöhnlichen Umcsstuiiden in der Gerichts-kanzlei eingesehen wcrdcn. Vczilksgericht Goltschcc am 22. Juni i8io.