^_______ ___6 ?) ^l^ L5. Mittwoch den 30. Jänner 4850. Hlemtliche VerlmUbarnngcn. ä. l^t Nachweisunq ^er Kenninist der train. Sprache lno i,> Februar d. I. bcl der Statlhullerei ix ^.lbach zu ubn reichen, — Von der k. t Statt-halterci des Kronlandcs Krain. Laibach an> 25, Jänner 1^'»tt. 3. ,5,2. (3) Nr. 2tt?. C i r c u l a r e , betreffend d i e Aufrech n u n g der Reisekosten und Diäten der C ommunal - und Patri m o ni al bean> tc n aus Anlaß amtlicher Reisen. — Nm der Möglichkeit der ^eeintlä(btigung des Aerarü b^i Ausrechnung der Reisekosten Ulld Diäten, »v»lche von Seue der ^onnnunal- und Patrlmonialbeamten auü Anlaß äwllichn- Reisen in die bei t?>r k. k. Provinzial-^quid^rungs ^ Commi>sion einzubringenden ,Quar< lal^rech-lungen über veränderliche Iurwdict'ons Au5!age>: al.fgerecdnet zu w^den psiegen, vorzulügen. und clue beruhigendere Llquiosteliung solcher Vergütungs-Ansprüche zu crzwecken, wird über^llaß deo hohen k. k. Ministeriums des Iu^ 'Nrn vom ^.». v. M., Nr. ^'"-^^, angeordnet, öasi von nun an in die QuarcalSrccynuilgtl«, welche an die Prvuwzial LlPUdnungs ^omlmlsion eingesendet werden, keilie Aufrechnung fur Reisekosten und Diäte» mehr aufzunehmen fty, sonderil daß libcr diese Kosten solcher Gcschä; tsreisen, für welche d^. Cameral - oder ein anderer unter der öffentliche Verwaltung stehender Fond tine Vergütung zu ltlst.n hat, von den betreffenden Com munal' oder Patrünonlalbeamten förmliche vor-schliflmäslig verfaßte, mit den Mauthbolleten und sonstigen Nachw<'i,<.>, gehörig belegte und bestätigte Neis.pailicularie» im Wege der k, k. Bezukühaupt' j Mannschaft und Buchhaltung a«, oic Staclhallerei ein(;esenott werden sollen, wo sodann nach oorl>r? g^angcu.r duchhaltlrischer Aojustlrung die liquide Vergütung auö dem bethciligten Fonde erfolgen W,rd. — Diese Relfepartlculalien mü>sen jedoch, 'n so weit es möglich lst, zuglelch die Nachweis sung oder Bestätigung deü Amtücmtchaö ^nt' hallen, ob die Reise nothwendig war, oo sie wilklich, ob inncrhalo oder außerhalb des ^mts-^zirteü Bt^tt gefunden, dann ob sie nicht »ine Parteisachc d<>trusscn habe, dah.r die Kosten vo« rw^'sind 2rr!!"^. , D.se ^nch. u.d nach deni ho 'vo^ ^"'"'^ ""Aussen, 5>. Dumber 1^'i und Ä^''" ^^'tte vom ^l^nachve^ sio.sgi'chästcs zur wclten. ^^^,^^ ^om m, Provlnzial-Staatsl'ilchhattimg. um ,^ g,^,ff,^. an die k. k Bezilkshaliptma!.n,cha,c ro,zlllegcn, alc> d,e Ueberschre,tu»g diejcö Telnnns, in su wcii sie d^lil Rcchnungölegcr zur Last fällt, mchc ,lur d^n Verlust der in'6 Verdienen grbrachtcn Gcduh »en und Reisekosten, sondern auch den RücrVrs^ ^s allenfalls schienen VorschujseS zur F.lgc licü'eü wird. - Die Vorspann ist pr. Pfttd und ^i!<> llnch dem zeitweilig dlstchc!.den Pacht' cd,r ^oliarbctraa,, hie HÜagcnreparatur mlt l0 kr. und d"tz Schml^lgeld m,t 2 kr, pr. Meile zu berechnen U'.d dlc b^ahlte Mauth :n!t Vollsten zu delea/n. -- Die Mc>Icndista!,z d.r bereifn Orte, dann ^'«l viel Tam> bel dem Geschaste zugebracht wur-^>l, endlich ob ein eigener oder gemitthtter Wagen Mch5. Edict. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in >^rain wird bekannt gemacht: 6s sey von diesem Gerichte «uf Ansuchen des Herrn Wolfgang Olafen v. Lichtmberg, im eigenen Name», und alü Äachthabcr der Herren Gigmund, Niklas und Philipp Grafen v Lichtenberg, der Frau Aloisia Matsigh, g,ch. Gräsin v. Llchtcuberg, der Frau Caroline Gräfin v. Llchtenberg, als Vor-münderin, und des Herrn i)>. Burger, alö Mitvormund deS Herrn Grafen Arthur, und des Fräuleins Thctla Gräfin v, Lichtenderz;, wider Hnrn l)i'. Bigmund und Frau Maria Karis, in die öffentliche V^steigerung d^, den Vxequirten ge-yöligen, auf l,404.7^7 si. 5iU kr. geschätzten Herrschast Gchneeberg, wegen auü dem Urlhelle .l^lo. ^^». Mal l. I. ,'chuldigen :ltt.^7 si »7 '/, kr. gen?!ll!gl t, und hiezu drei Tel mine, uild zwar: auf den l4. Ia'norr, ltt. Februar und jH Mälz lüj5,tt, jcdec>mal um ltt Uhr Vormittags vor dlrsem t. k. Tladt- und Lalldrccht^' mtt de>n Bel.->ahc bestinimt worden, daß wenn dicsc Herrschaft weder bei der ersten noch zweiten Feilbietungö-Tagsatzung um den Schähungtzbelrag oder darüber an Mann gebracht werden könnte, selbe bei der dritten auch unttr dem Schätzuügödrtrag^ hint.ingegedell werden würde. Wo ubrigenv den Kauflustigen frei stcht, die dießfa'lllgen Licuationö-bedinginss^, wie auch dic Schätzung in der dieß-laudrcchtlichen Registratur zu den gewöhnlichen Amtüstllndcll, oder bei dem hierortigen Gerichts-advocate»,, Herrn l,),-. Mathias Burger, einzusehen und Abschrifteil davon zn v^laog»» Laibach am ^5,. Sept. 1«tij. Nr. 7I!i. Ann, erk. Bei der ersten Feilbi.tuüg ist kein .N austustiger e r scl> i e nel^. Laidach d Linz ist eine controllirende Officials' stelle mit dem Gehalte jährl. 8U0si. C. M., gegen Erlag d^r Caution im Besoldungsbetrag.', in (5r-ledigllng gekommen. Hicfür wird mit dem B<^ merkcn der Concurs ausgeschriebrn, daß die Bewerber die gehörig documentirten Gesuche, unter Nachweisllng der Studien, der Kenntniß dcr Post->nan!pul^!t!on und dl'r Sprachen, im Wege der vorgesetzten Behörde bill 12. Febr. I85,V bei der k. k. Ob^postoerwaltung in Lemberg und r.'specllv.-ln Linz einzubringen, und darin anzugeben haben, oo und mit w.lchcn Beamten dcr obener>väl)Nte" Aemter und in welchen, Grade sie etwa verwandt oder verschwägert seyen. — K. K. kiain. kärnt, Oberpostoerivaltung. Laibach am 2ti. Ia»l. l85,ensteswcge innerhalb des Concurstermines, und zwar für die zuerst angeführten drei ControllorssteUen an die k. k. Ca« meral-Bezirks-Verwaltung in Gratz, für die Con-trollorsstelle beim Hauptamte zu Polstrau an die k. k. Bezirksvcrwaltung in Marburg, und für die Zollei»nehmersstelle zu Lacken an die k. k. Camera!-Bezirks-Verwaltung in Neustadt! zu leiten, und darin sich über die bisherige Dienstleistung , über die zurückgelegten Studien, über die im Gcfalls-, Manipulations-, Cassa- und Reche nungsfache erworbenen Kenntnisse, dann für die Einnehtmrsstelle zu Lacken über die vollständige Kenntniß der krainijchen und croatischen Sprache auszuweisen, so wie zugleich anzugeben, ob sie mit einem Gefällsbeamten des steyermärkisch^ illy-rischcn Camcral - Gebietes , und in welchem Grade verwandt oder verschwägert sind, dann ob sie die vorgeschliebene Caution bar oder hypotheka« l isch z„ ll'isten vermögen. — Von der k. k. steyer-märkisch - illyrischl'n Ccnneral - Gefallen - Verwaltung. — Gratz am tti. Jänner 185U. Z. l?0. (2) Nr. l426. (5 d i c t. Alle Jene, welche ans den Nachlaß des zu Idlia am l0 August l84sj vcrsto»denen NealitätenBesitztrs uild gewesenen Acrar Kellners zuni »schwarzen?ldler" in dcr BergstadI Idlia, liuf' w^,s immer für einem Grunde eine Forderung zu stellen vermeinen, oder al'cr in die Mcissa schnloen, l)aben sich bei der auf den l. März i«50, srnl) f, Uhi, in diescr Berichts-tcnizll'i lnil'cralllntcn Liqlno.itiolN'' und Abl'andlungs-Tagf.chnng, bei sonstissrn Folgen des §. «iZ t<, O. B, zn melden. K. H. AszilWgklicht Idria ain 15. Dec. l84». Z. '72. (2) N>. 2«. Cd > c f. s Vcm dcin gc!e»li.^ie,l '^^i.tögenchte wiib dein M^itdäus Krp.'.unil vl'ü Na scyc'ch, d^rz«ii uiU'e--lannlcn D>N»'V>it' und Anjenil'.'.llt'!"', und scinn gleich-f^lllb undekal'lNe» Reä)lb!,ack'olqein dcklinnl gcftel'en: (5s habe widcr dies ld<» Andle^ä Kopalltiik ^on Naisck.icl), die .Nl^fls ^uf 3ut^e"nung des Eigen-lbumt! der, ^u ^'aischaäi (^onsc. ')ir. l l gelegenen, in> ^ lllndbuche ter >pelrsch..!t Weiß^nselS «»l) llrd. :>i>. <^!:cd ^!S (^uiliior alNglstrlll, ll,i!er deffci^ Verlre-lllng tc, anl)ä,!gi^,r ^l'ckis'stirit nock dcr hisNalidö bestet'enoen (^enchlsol duuxg du>chs,eiül)rl wtlden wird. D^ss^n wtlocn die Gckl^len aus dem G.unde criil.-e'l, d.miii sic zui an^eoidlle'cn Tagsayung pll° s^,I>cl> ^u «scheine», oder dcm ausqcfteliien (^uraior ll),e ^>e^l!c zu beendigen, oder auch ei->en andern ^.'chn^lier au,^,^llcn un.' i!ni anher >unn^)fl zu m,,che» w.ssc',' mogc>, wi^iqenß sie sich d,e Folgen üne. ^cumnch scl:>sl ^uznschrel^en l>N'l!,. K. H^. ^cziltSgtllcht Krl'U..u am 12, Jan. 1850. -' !?1. (2) Nr. 208. Edict. "tl'n, k. t. Bc^llpgeiichie 1,'lkllstadll wüt» lie» kaüiu qenl^ch^ ^/? st») üder Ansuchen der Fiau Theresia (i'.'on ^ieusl^oll, wid»r /liuon Krimmer von Är^diiche, tie erecnilve Feildictunq dei, der Pfaligüll Töplili »u!» Recs. '^ir. l, nn.e.sic^'ndr!', >nn .'»I.i fl. ac« iiu'illch geschatzlen ^i.ueldu^e »n Gradifche, wec,tl, ^u«< dein wirll)schafl5>nni!iae„ ^»ll,!eiche r.om ^3. April, inlal). 30 Oclolier ,«49. schuldia" 32 fi. l5 tr. <'. ». o. beivlNigel >il"dcn. 46 Es wrlden dukrl ^u die cm Ende drei Tag' sahungen : auf dei, 25. Februar, 23. Ma>z, 23. Apiil l. I. Volmiil^gs um 9 Ulir mil dem Anhange de^ filmnis, daß diese Realiiai dei der eisten und zwei lel, /zellbieilln^ inir llin ^rer übfl den Schähungs' werih, bei der diillti, aber auch unler der Schätzung hintanqezebeil werden wird. Bie Schahutl.q, der GlUndbuckscrtract und die Licitalionsbedinqliisse können in der hierorligrn Ge tildtskauzlei eingesehen werde». K.K. B^i,ls'ge>icl't<1ieust.,dll am I«, Iän. I85N. Z. l61. (2) Nr. >0L. (5 d i c l. AUe Jene, welche an die Verlafsenschaft deö am ^li. December 1U59 zu Adelsle,g mil einem schriftlichen Testamenle uelstoldenen Handelsmannes, Joseph Metz, aus was immer für einem Rechls-gruiivc eillo zwar die Gläubiger unier den Folgen deü §. 814, a. b. (". B., die Schuldner aber bei Aermcic?ung dec grsctzlickeil Schritte vor diesem Be^irrsgerichte zu elschemen H. K. ^f^i,lSgerlcl)l .'llelsl'eig, l8. Jänner »850- Z. l57. (3) Nr. 3086. Edict. Aon dem k. k. Bezirksgerichte Gurkfeld wird hiemit bekannt gegebn'. Vs dabe in dec ^recutionssache des Venval» lungsamies der t. k. Slaalsherl>chaft liandstraß, ge» gen Thomaö Mettlto ^on (!om..ina, >."'la. solidarisch sckuldlqeln Waldschadenersatzes pr. 3U0 fi. <-. ». <:., die erecunve ^eildielung der, dem a , dlinn l PaaieS Ochfei., tiner Kuh und lines Wage's l'tlviulglt, uno zur Vornahme derselben drei Tagsa^una/ll : aul den 31. Jan, er, aus len '28. Mr.ar und auf dl„ 31. Ma>z 1850., jedesmal von 9 did l.> Ui)r lllio, i>l loco ^'maina, und zwar mit dein Al'ilai.'e angeordnet, daß die aui 10(1 si. geschätziri» Fahrlüsse nur gegen sogleiche Barzahlung und diese so wie dir Rea.iiälen nur bei der letzten Tagsaylmg auch unlci »hrcm geiichtlich erhobenen SchalHUngSiverih, letzllre pr. /»/0 si. ^0 kl., an die Mlistbicll)ll rvcldtn hmlanglgcben wt»den. Daä Scha!iu>,gsplol0lvU, die üicilalionsbcding' nisse, oie jedem Mnllciianlcn zum Erläge eines 5^ Vadlums veibinden, und der Grundbuchserlract kön> nen hieramls einglied«n weiden. K. K. Beziitsgerichl Gu:tf,ld am 17. Nov. 1849- Z. llttl. (l) Nr. 234. Remonten-Ankauf. Zu Folge hoher Landes« Militär- Commando-Anordnung vom 21. Jänner !«5<>, Nr. 539, werden von dem Beschäl« und Remontirungtz-Posten S.llo nächst Uaibach, für die in der Er» rlchtung stehende Ge» öb'ar m trie, 5U Stück Remonten vom Dragoner-Schlage unter nachfolgenden Bcdmgungen angekauft: ») Müssen die zum Kaufe vorgeführten Pferde mindestens 15 Faust l Z^U hock, n'cht unter 4 und nicht über 7 Jahre alt und von guter Qualification seyn; !>) lvrrden drrlei taugliche Pferde auch ohne Halfttr und ungeschlagen, und gegen bare Bezahlung von IM st (^. M pr. Stück übernommen; c) ist von d.m Kaufb.trag durchaus, nichts Anderes, als die Bciuelluüg des gesetzmäßigen stämpels pr. 3U kr. lZ. M. zu entlichten; ^!) können die zum Ankaufe dargebotenen Pferde j^den Mittwoch und Samstag auf dem allgemein betankten Remontcn-^lssent-platze, um N Uhr Vormittags, der Assentirungö Commissio», vorgeführt werden. — Vom Posten«-Commando SvUo nächst Lalbach. I der,<,,, ^, ^ «/e«,«»««.^'cl Buchhandlung in l!aibach ist zu haben: Ariminius, ^)elden'Blumen aus dem Kranze dcl- kais. köngl. österreichischen Armee. Der-selben zum Besten ihrer invaliden Soldaten gewidmet. Wien 1849 2N kr. H ü b n e r, das Einkommen . Steuer. Gesetz vom 2!» October !X4i». Gemeinsaßlich erklärt. Wien 185U 2U kr. Küchen-Kalender, Wiener, für das Jahr ,n5U. Ein immerwahlendeS Kochbuch, wel^ ches jährlich neue Speisen beschreibt nach den besten und neuesten deutschen, französischen, englischen und italienischen Kochbüchern. Vet-faßt von einer Gesellschaft Wiener Hausfrauen. Wien. 24 kr. Näther, Triumph der Heilkunst aller veneri^ scheu Krankheiten. Der Führer im Kampfe der Sinnlichkeit mit dem Leben, Vermächtniß eines Arztes an l'aien der Heilkunst, sich gegen alle Übeln Folgen des Geschlechlsgenusseö zu schützen, eingetretene Ltö'lungen selbst zu erkennen und dagegen noch in Zeiten selbst handeln zu können. Belehrung für Manner und Frauen über die Quellen und Zeichen der Impotenz und Unfrucht darkeit, so wie practische Rathschläge, wie man dieselben heilen und die Geschlechtstheile zum weiteren Genusse c cs Beischlafs, selbst im schon vorgerückten 'Alter stärken und wieder beleben, und bis ins höchste Greisenalter erhalten kann. Nebst einer vollständigen Erläuterung aller nur vorkom^ menden Krankheiten der Geschlcchtsthcile, sie mö-gen durch geheime Jugendsünden, udcrma'siigeii Genuß oder Ansteckung entstanden seyn, nebst Behandlung aller venerischen Uebel Mit einem An« hange, enthaltend: Vorbauungsmitt. portofrei der I g n. v> Klei n m a y r'schen Buchhandlung, am Con-greßplatze zu ^aibach, übergeben. Z. »89. (l) Zur Beachtung. Seit Verlaus von beinahe drei Jahren war keine Lotterie eröffnet, wo dem !>. 'I'. Publikum die Chance geboten gewesen wäre, mit kleiner Einlage und mit einem einzigen Asse mehrere große Gewinnste v «<>««««, 3««««, «»«(HG, RVMe«, K»««, 3»»«, «««>«, RH««st c c zu machen, wie bei der gegenwärtig bestehenden, vom k. f. priv. Großhandlungshaust I. G. Schuller sl (5omp. in Wien garantirten Verlosung, deren Ergebniß Z"l Gründung einer Vorschußcaffe für Gewerböleute bcstinnut ist, und wovon die erste MLA Si \J JLJL ^/8L Km. Gj± unwiderruflich am V. Mär, «»»^ rrsolgt. Bei dieser Lotterie, welche 54,2O«> Gcwinnste in barem O)clde enthält, werden in der namhaften Dotation von einer halben Million nnd S1.5,OMd fi.W.W. zwar 40 Stück ein Fünftellose der Staatsanleihe vom Jahre lx.'j!) und 40 Stu" Partialen der Anleihe des Grafen Cas. Esterhazy gewonnen; es wlrd jedoch ersuw, diese Lotterie nicht mit den häufig angekündettn Partial-Verlosungen von Pnval- Anleihen zu vcrwcchselu. Lose zu dieser Lotterie sind zu haben in Laibach bei Ioh. Ev. Wutscher, vor der Flanzensbruckc. Eine großejungeZucht-Kuh, Mürz thalerRatt, sammtKalb, ist anfdcmGutt Kroisenegg zu verkaufen. , 3. 142. (4) Carl Waßrr's S'peditions-Geschäft bringt bei der bevorstehenden Frühjahr-Saison seine, während der seit mehreren Woch"' bestehenden Schneeverwehungen als ganz regelmäßig erprobten täglichen Gilfnhren zwischen Wien n. Mnr;;uschlast- die mit eigenen Condutteuren begleitet, ganz zuverlässig binnen '^ Stunden die Fahrtt" machen, zur geneigten Benützung und'darauf gestützt, kann es auch dem geehr Handelspublikum die schnellste und zuverlässigste Bedienung zu billigst fest^chten ^racp" verbüraen Wer diese Fuhren für die Erpeditionen nach Wien und weiter hinauf benühen wünscht, beliebe nur dl> Selldungen durch die muuer regelmäßig verkehu''^ Staatseisenbahn an Carl Waß er in Mürzzuschlag zu richten, und die Verfug ^ hinsichtlich der vorzunehmenden Weiterbeförderung, nebst der genauen Angade der >;0; Expedition täglichen Eilwägen: alte Wieden, Hauptstraße Nr. .^0, zur grünen Wemtrauoe.