A M t S 35 l a t t. IL^ 132. DonntrstZ» »en 3. Movember l836. Nubernial ° V^lrlautbHrungtn. Verlautbarung in Privilegien» Nngelegenhelten.— Laut herabgelangnn hohen Hofkanzlei« Decre« tes vom 16. v., 5 d. M., Z. 2I678, hat die k. ?. allgemeine Hofkammer unterm 26. August 1LZ6 folgende aubscblitßende Vrwilegien nach den Bestimmungen des allerhöchsten PatenteS vom 3l. März »832 zu verleihen befunden, und zwar: 1) Den, Jacob Ignaz Hittorff, Architect, wohnhaft m Paris, Nue co^uenal-ä Nr. Hn, (Bevollmächtigter »st der Hof, und Gerichts-Advocat Doctor Horniter)^ wohnhaft in Wien, Stadt Nr. i^g, für die Dauer von fünf Jahren, auf dle Erfindung und Verbts, serung an der Vauart der Fortepiano, mFol« ge welche Z) die Metall-Saiten der Wirkung einer Feder unterworfen werden, um oermit« telst eines dabei angebrachten Ze»gers sich bloß mit Hllfe des Auges von dem Grade der Ein-und Ausziehung der Saiten, und somit auch von «hier Verstimmung bei musitalisch«« Instrumenten RechensHast zu geben; b) die eifere nen St.fte durch Zuschrauben mit Muttern ersetzt werden, welche bl,m «n, und Abspan« nen der Gaiten ln gerader R'chtung auf die« selben wirken. — Die Geheimhaltung der Be« schreibung wurde angesucht. Der Fremden-Revers liegt bei. D,2 Polizei,Behöide hat w»5 der die Verleihung des gegenwärtigen Privilegiums an den Bittsteller kein Bedenken erhoben. Uebr.gens hat Letzterer von dem Vrcbi. lecten Johann Baptiss Lepere zu Paris, welcher auf denselben Gegenstand e>n kömgl. französisches Privilegium für fünfzehn Jahre besitzt, d,e Ermächtigung erhalten, für dle österrelckl« lchen Staaten das gegenwartige Pllvllegmm zu erwirken. — 2) Dem Giamund Hegnauer» wohnhaft in W«k,i, Etadt Nr. /.61 , für dle Dauer von einem Iahie, auf d,e Entdeckung einer Methode, Ädfaljseide (floret - Gelde) ^u walchen und zu reimen, wodurch dieselbe wohl-feUer, relner und ma Zeitnsparniß zum Käm, men ü'.nd Spinnen hergestellt werden könne.— Die Geh.'?mhaltung der Beschreibung wurde angesucht, — Z) Dzm Ignaj leywolff, Mül« lermelsser, und dessen Sohne Ignaz keywolff^ wohnhaft m Poysdors V U. M. B. Nr. 166, für die Dauer von einem Jahre, auf die Verbesserung an den oberschlächtigen Wasserradern, in Folge welcher bei denselben anstatt der ge» wöhnllchen Gchaufeln aus Holz, solche aus "lsenblech angewendet und nach einer eigenen Art eingesetzt werden, welche letztere 2) leichter und weniger Reparaturen unterworfen seyen als dle hölzernen, auch mehr Wasser als blese in chren Kasten (Fächern) aufzunehmen ver, mögen, das Wasser bei ihrer Anfüllung besser hallen, und be»m Ausleeren leichter von sich lassen; d) dem Rade durch ihre Leichtigkeit und durch die «n den Kasten aufgenommene größere Wasscrmenge mehr Schwungkraft verschaffen, und 0) sich nicht «it Wasser ansaugen, noch Wasser durchlassen, wie die holjernei, Schaufeln, wodurch immer-vahrcnde Gleichförmig« keit an K'afl und Geschwindigkeit erzweckt wer, ds. — Die Geheimhaltung der Beschreibung wurde angesucht. — H) Dem Adolph Mylius, lieutenant a. D., wohnhaft ;n W>en, Vorstadt Wleden Nr. ,22, und dem Adolph Nutte, Mechaniker, wohnhaft «n Wien, Vorstadt Wltden Nr. loc>, für die Dauer von zwei Jahren, auf d»e Verbesserung an den bereits am 27- März »635 Pr«vlleg«rlen Nadel Feuerwaffen mit glatten häufen und deren Patronen, wobei u) das ganze Gewchr e,n gefälligeres Aussihen erhalle^ l,) das Nuseinandernehmen und Zusammensetzen der Erste«en erleichtert; «) dern Hebel eine gefälligere Form und Lage verschafft werde; ^) die Zugstange vereinfacht, und e) die Federkammer dergestalt für sich be-bestehend sey, daß sie nach Art der Patent, Schwanzschrauben an den Lauf angeschraubt, mithm das ganze Schloß bei einfzchen sowohl als bei Doppel Gen-ehren auf einmal abgenom, men werden könne; wöbe» ferner i) die Abzüge ein leichteres losdrücken gestatten j s) d» 963 Gpevre jedes willkürlichen losgehens verhindere, und eher das Züngel des Abzuges abge« brochen werden tonne, als das Gewehr in ge, splNtem Zustande loSgehe; auch k) der Schaft -wehr Festigkeit erlange; endlich die Patronen mehr Glatte und Gleichheit der Form bekommen und das Kchrot mehe zusammenhat» ten. — Die Artlllene» Direction h,gt wider die Erthe»lung des angesuchten Privilegiums in Sicherheits'Rücksicht ke,n Bedenken. — Z) Dem Joseph Gchlemdl, bürgert. Geifensieher, wohnhaft ln Linz Nr. 267, für die Dauer von zwei Jahren, auf die Erfindung und Ver, besserung an dem unterm 2l. Julius 18I4 primlegirten Kirzenguß-Apparate, in Folge welcher das sonst bei warmer Witterung viel« faltig entstandene Durchfließen des Unschlittes vermieden werde. — 6) Dem Joseph Pfaff, bürgert. Gchlossermnster, wohnhaft ,n Wien, Vorstadt Altlerchenfeld Nr. 9, für die Dauer von einem Iahle, auf die Erfindung, m,t ei« ner neuen Maschine gepfalzte Knöpfe aus allen Stoffen, so wie auch aus Metall zu erzeugen, welche durch einen Botzen an die Kleidtt blfe, ftiget werden, nicht leicht abreiße», weil der Zwirn dabei keiner ReibunZ untclliege, dann an den Kleidern ihre gleiche Lage behalten, und durch längeren Gebrauch weder abwärts noch seitwärts hängen, dauerhafter als dle bisherl< gen Knöpfe seyen, durch das Kletderausklovfen ihres Sohens wegen keinen Schaden erleiden, und vermöge ihrer schnellen Erzeugung noch billiger zu stehen kommen. Mit dieser Ma, schine können auch gepfalzte Oehrl Knöpfe im verbesserten Zustande und zweckmäßiger als die bisherigen sogenannten Oehrlkvampel'Knöpfe verfertiget werden. — D,e Geheimhaltung der Beschreibung wurde angesucht. — 7) Dem Johann P^ul Gebhard, Xylograph, wohn» haft in Nadclblirg bei Wiener, Neustadt, für die Dauer von zweiIahrcn, auf dle Erfindung, Spielkarten mlttelft Xylographien durch Far« bendruck zu erzeugen, welche eine besondere Scharfe und Reinheit ihrer Farben, und durch eine eigene vortheNhafte Vporetur em ausneh» mend schönes Ansehen erhalten, und welche schneller und wohlfeiler als die gewöhnlichen Spielkarten verfertiget werden können. ^-Dle Geheimhaltung der Beschreibung wurdl angesucht. — 8) Dem Alexander Marched, Kauf, mann aus Brüssel, wohnhaft in Aachen, bei Frau Witwe Betttndorf m der Sandkoutstra-ße, (bevollmächtigt ist Franz Melzer, p^vil. Elavier-Fabrikant), wohnhaft in Wlen> Vor, fiadt Martahüf Nr. 9, für die Dauer von zwei Jahren, auf die Erfindung «nd Verbes, strung beweglicher Eisenbahnen (^cmin8 äo fer inouvants), welche für jcdes Fuhrwerk ohne Ausnahme und auf allen gewöhnlichen We^en und Straßen anwendbar seyen, wobei di« Wägen, an denen sich diese neue Vorrichtung befinde, «uch in den Städten gebraucht werden können, weil sie der Drehung und Wendung, wie die gewöhnlichen Fuhrwerke-fähig seyen, durch Pferde, oder Dampfkraft dergestalt,n Bewegung versetzt werden können, daß man damlt eine für 4 b«s 5 Pferde angemessene Last mittelst zweier Pferde fortzubrm-ß.s> im Stande sey, welche Fuhrwerke da,in M!t größter Leichtigkeit wie auf einer ebemn Fläche, ohne zu stoßen, fortgehen, und dem zu Folge dasneue, selbst aufGchub- und Gtoß-karren u. dgl. Fuhrwerken, deren man sich in Kohlengruben und Hüttenwerken bedient, an« wendbare System eine leichtere und schnellere Förderung der kästen und Reisenden mit geringen Kosten erziel?, und die Nothwendigkeit feststehender Eisenbahnen beseitige. — Die Geheimhaltung derBeschreibung wurde angesucht. Der Fremden-Revers liegt vor. Gegen dle Person des Bittstellers hat die Polizei, Gehör» be, und gegen dle Ausübung des Privilegiums in Sicherhelts« Rücksichten hat das polytechnische Institut seine Bedenken erhoben. Seiner Angade nach besitzt der Bittsteller ein königl. belgisches Patent vom H. December i335, und ein königl. französisches vom 4- Februar i85Z auf denselben Gegenstand, jedes für zehn Jahre. — 9) Dem Antonin Pius von Älgcl, Arch,tet» und Privilegiums, Besitzer, wohnhaft in Wien, Iägerze»! Nr. 48, für die Dauer von fünf Jahren, auf die Erfindung und Verbesserung an dem Vaue der Dampf-Masch,,,««, wornach ü) die Dampf-Maschinen bloß aus ei« nem einzigen Antiuibral.Flugrade be^he, wa-durch alle übrigen Bestandtheile der gcmoh^li. chen Dampf-Maschinen, mit Ausnahme deS Generators, entbehrlich werben; dieselbe d) em-facher und wohlfeiler sey; <,) weniger Regie-und Reparatur'Kosten bedürfe; ä) ,hr Transport wegen lhres geringen Gewichtes bequeme-sey; e) zum Vortheile für Dampfschiffe und Wägen wenig Raum einnehme; k) wegen ihre». Einfachheit m>t einer Kraft von 100 Pferden und darüber von jedem Schlosser oerferligei, und reparirt, dann Z) oie Schnelligkeit lhrcr Triebkraft ohne Zerstörung der Bessandchellc weit höher als be< jeder andern derlei Maschinen gesteigert werden könne, und wonach tmk Art Maschinen K) für solche Orte und Geg<^ 939 den Anempfehlung verdiene, wo man die bisherigen Dampf-v''asch,nen weder zu erzeugen noch zu repar,ren im Stande sey. — Dle Geheimhaltung der B^-Hrelbung wurde angesucht. Das polytechnische Inklltut hegl wider den Pr>, vilestiums-Gc^en^and in S'chcsheits - Rücksichten ke'y Bedenken. — Welches hiermit zur alll gemeinen Kenntniß gebracht wlrd. — iaibach am iZ. October i836° Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg, Landes, Gouverneur. Eärl Graf zu Welsperg , Raitenau und Primör, k. k. Hofrath. Leopold GrafWelsersheimb/ k. k. Gubernialrath. Z. 15s,/. (')' Nr. '"^.'1 E i r c u l a r e des k. k. illyrischen Guberniums zu Laib ach. — Die Inkammerinmg der Weg-und Brückenmauth ln Griffen betreffend. -Die hochlöbliche k. k. allgemeine Hofkammer hat mit dem Decrete vom 3. Juni ,635/ P. Zahl ^"°Vi^l4, dle Errichtung einer Weg- und Brüclc>i'.mauth auf der wieder inkammerirtcn Griffner Bergstraße anzubefehlen befunden. — Dem gemäß wird dlcse Mauihstatlon Griffen, welche bisher zu Gunsten der Bezirke, welche die Straße zu erhalten hatten, bestand, wieder dem Vancal^Aerar zugewiesen, und bei derselben vom l. November l636 angefangen, folgende Gebühren nach dem schon früher bestandenen Ausmaße eingchoden werden. — Tariff. Wegmauth für 2 Meilen vom Stück Zugvieh in der Bespannung 2 kl-.; Wegmauth für 2 Meilen vom schweren Tnebmeh «n der Bespannung l kr.; Wcgmauth für 2 Meilen vom leichten Triebvirh in der Bespannung ^ kr. Brückcnmauth für die Riesen brücke und Granzbrücke jeder 1. Classe von: Stück Zugvieh in der Bespannung 2 kr.; Brückcnmaulh für die Riesen brücke und Granzbrücke jeder l. Classe vom Stück schweren Triebvieh in der Bespannung 1 kr.; BrückenmauthfürdieRicsendrücke und Granzbrücke jeder ,. Classe vom Stück leichten Tricbvich in der Bespannung V kr.— Die obigeWeg- und Brückenmauthgcbühr von eingespanntem Zugvieh tritt nur bcl Fuhrwerken mit schmalen Nadfclgen ein, da jenen mit Rad, felgen von wenigstens 6 Wiener Zollen Breice, die gesetzliche Begünstigung zu Statten kvmml. — Dle Insassen des Bezirkes Wcihencgg, welche, wenn sic nach Griffen oder zurückgehen, nicht in der läge smd, die genanmcn Brücken zu psssllren, haben nur die Wegmauthgebühr zu entrichten, jedoch haben sie sich auf Verlangen mit Ccrtificatcn ihrer Bcznksobrigkeit als solche auszuweisen. — kaiback am 22. Oct. 1806. Joseph Lamillo Freiherr v. Schmidburg, Landes - Gouverneur. Carl Graf zu Wellverg, Raitenau und Prim ör, k. k. Hofralh. Anton Gtelzich, k. k. Gubesnilllrath. Z. lSä7> (3) Nr. 22499. Eurrenbe des k. k. illvrlsckenGubernlumsin ?aibach. — Die Vollziehung der durch den letzten Willen zur Beföcderunz frommer oder gemeinnütziger Zwecke getroffenen Verfügun' gen betreffend. — Um sich der genauen Vvll-zlchung der durch letzten Willen zur Beförderung frommer oder gemeinnütziger Zwecke ge? troffmen Verfügungen zu versichern, ,ft du'H a. H. Entschließung Gr. Majestät vom ,9. Jänner 16I6, Folgendes angeordnet worden. — Erstens. Jede letzte Willenserklärung, wodurch einer Stiftung, Kirche, Schule, geiss-lichen Gemeinde, öffentlichen Anstalt, oder den Armen eine Erbschaft oder ein Vermacht-tnß zufällt, oder wodurch überhaupt eme zur Beförderung frommer odergemelnnützlger Zwecke dienliche Verfügung getroffen rrnd, ist von der Bchorde, welcher die Abhandlung derVer-lassenschaft zusteht, der politischen Blhört»l> anzuzeigen. Dle Anzngen sind von drn AbHand-lungsbebörden, welche sich in Wien, Lmz, Prag, Brünn, Lcmberg, Gratz, Laidach und Trlest bcsinden, unmittelbar an tue Regierung oder das Gudrrnium, von allcn übrigen an das Kreisamr oder die Delegation zu überred chen. — Zur Beförderung frommer oder ye, meinnützig.'r Zwecke dienliche <3rbefinscyung?n oder Stlflungen müssen sogleich nach Kundmachung des letzten Willens der Administrations« Behörde, mit Anschlitßung einer gelreuen Abschrift der dle Verfügung enthaltenden Stelle der lctzttn Willenserklärung, bekannt gemachr werden. — Bloße Vermächtnisse" der bezeich' neten klrt sind der administrativen Bebörd? nur von '/2 ju '/2 Iat)r in verläßlich geführten Verzelchnissen zu eröffnen, «n so fern nicht m Rücksicht clnzelner jolcher Verfügungen d»e Beschaffenheit dcr Umstände d»e unverzügliche abgesoliderl<> und übschrlftllche Mlttyellung derselben räthüch macht. — 3 lv e i t e n s. Vor gehoriacr Gichcrffsll^ng, der für Arme, Süf-lungen, Klrchen, Schulen, gelfil«che^em?lN' den, öffentliche Anstalten, oder zu andern 990 frommen oder gemeinnützigen Zwecken bestimm, ten Vermächtnisse darf dle Emantwortunsi der VnlassensHaft lilcht bewilligt werden. Jedoch kann dl? Aukfertlssung der S>Nftbrtlfe auch l'^ch dec Emantwortulig erfolgen. — Dleses wnd m Folge hohen Hofkanile« - Decrets vom 6. September i636^ Z. 2)984, hiemlt zur allgemeinen Ken»>tnlß gebracht. -— laibach am 1. October lßZ6. Joseph Camitlo Frenherr v° Schmidburg, Landes^Gouverneur. Carl Graf zu Welsperg, Raitenan und Primör, k. k. Hofrath. Leopold Graf 0» W e lser s h eim b, k. s. Gubernial-Rath. Z. i5^. (3) Nr. 24llo. 3^ a ch r i ch t. Bci dem k. k. General - Haupttaxamte in Laibach ist von der Instiz - Gesetzsammlung ein Exemplar,geheftet, vom Jahrgange iLZ», um i3 kr« EM., vom Jahrgange i632 um 27 kr. E. M., und vom Jahrgange i8)Z um 2 l kr. CM. gegen sogleiche bare Bezahlung zu haben. — Kaufiustige können sich um Ueberkommung der« selben unmittelbar an das genannte Taxamt verwenden. — Vom k»k. illyrischen Gubermum kalkach am 20. October z636. Z. 15*5. (3) ad Nr. 2Ä063/2361l AVVISO D' ASTA. Avendo placidata 1' Eccelsa I. R. Can- celJeria Aulica riunita con ossequiato dis- paccio lg. Agosto p. p,, iNr, 21703, la con- tinuazione e compimento della costruxione del molo alia focc del torrenie Klutz, in questa rada colle moditicazioni proposte, si porta a comune notizia, ehe nel giorno 3 di Nuvenibrc prassimo venturo dalle ore g sino le 12 delia matlina verra tenuto nella sala del palazzo magistratuale uria pubblica asia per deliberare al migiior osserente sotio il prezzo siscnle di fiorini 38174. 2 l/2 Cr: 1' irnpresa di quest7 opera, coll5 espresso avvertimenio, ehe nel caso per diffetto deli' imprenditore dovesse P opera venire nuo- vamente esposta all' asta a di lui spese e pericolo, il prezzo fiscale sara a tenore deli' aulico dispaccio 23. Agosto i832, Nr. 1862g, qneilo, cbo nella prima asta venne procla- jnato fiscale od aJtro die 1' I. R- Direzione deila pubblicbe costruzioni credera per tale caso di lissare. — Le condizioni, i tjpi e scandaglj saranno ostensibili neli' uiluio di questa I. R. Direzione provinciale delle fab» briche si no ul di doll* asta. >- Dall' I. R. Governo del Litorale. Trieste i5. Oito-bre 1836, vermischte Verlautbarungen. Z. '563. (,) 6oncur5 - Edict. Von dem Bezirksgerichte Reifnih nnrd durch gegenwärtiges Edict hiermit allen denjenigen, denen davan gelegen ist, bekannt gemacht: Sg scy von. diesem Bezirksgerichte m die Eröffnung cincs 6on« curses über daö gesammte, inde Krain be-sindliche bewegliche uno unbewegliche Vermögen des verstorbenen Joseph Debellak, 5trämcr im Markte Reifnltz, gewiNiget n?orden; daher wird Jedermann, der an erstgenannten Verschuldeten eine Forderung zu stellen berechtiget zu seyn glaubt, hiemil erinnert, bis letzten December d. I. die Anmeldung seiner Forderungen in Gestalt ciner förmlichen Klage wider Hrn. Franz Dettela von Rcifniy, als Vertrete? ter Ioserh DebeNakischeu ^oncursmasse, bei diesem Bezirksgerichte sogewlh einzureichen, und in sclder nicht nur dic Richtigkeit seiner Forderung, sonceru auch das Recht, krafr dessen tr in diese oder je:,e (Zlasse gesetzt zu werden verlangt, zn erweisen; w.idriqcns nach Verstießung deS erst bestimmten^ Tages Niemand mehr gehü« werden, und dicj»nigen, die ihre Forderungen b>6 dahin nicht angemclrct haben, in Rücksicht des gt» sammten, im Lande Krain befindlichen Vermögens ies Eingangs benannten Verschuldeten, ohne Aus» nähme auch dann abgewiesen seyn sollen, rvelm ihneil wirklich ein Compensatios'srecht gebührt?, oder wenn sie auch eigenes Gut von der Masse zu fordern hätten, oter rvcnn ihre Forderung auf ein liegen« des Gut des Verschuldeten vorgemerkt wäre, also daß solare Gläubiger, wenn sie etwa in die Masse schuldig seyn sollten, die Schuld, ungehindert oeS «Zompcttsations » Eigenthums oder Pfandrechtes, das ihnen sonstcn zu Stallen gekommen wäre, abzutragen verhalte»' werden l-rüroc». Bezirksgericht Ncifnih den 26. October i6Z6. Z. '56g. (.) Edict. Von dem Bezirksgerichte der Herrschaft Reif-nitz wird hiemit allgemein bekannt gemacht, daß alle Jene, welche auf den Verlaß des. im Maltte Reifnih verstorbenen Krämers Michael Klobu-zhar, aus was immer fur einem Rechtstilel einen gegründeten Anspruch zu machen vermeinen, cdcl zu demselben etwas schulden, solches bei der auj den 17. November d. I. Vormittags um ,0 Uhr mit dem Anhange des 6iH. §. b« G. B. in dieser Amtskanzlei bestimmten Tagsatzung sogcwiß anzumelden haben, als sonsteng der Verlaß abgehandelt und den betreffenden Erben eingcantworttt werden würoe. Bezirksgericht Rcifnitz am 5i. ^ctcler ^ ^ Anhang zur Naibacher Leitung. ' M,tcorolog,sche Bcodachtungcn zu ^aidach im 2 ^.^^^1! .^No^.^^g! ^. ! H Narowrcti ^ T h < rn> o m e t t r , Witterung > Grubcr'sckci, Va».u " " l Tfrud ! ^wcia .'^enQS! l Früh ^Mitta.^ Äden^ö Friih ! Mitlas Al-iüdb 5 ! ' " " !l "'" z -____^------------,_____,_______». ------ ^. tu5 hi^ ^ ^^. o"'o'^, '^ ^-! "- !^-! "- .^-! ^- !,K. >W, ZK. W.^!:. W.j 9 Uhr ! 3 Ul>r 9 '!hr , -^ ^ > ! !7i^ "26^^ <^?^6,2 l^7 5,^ — Vl— '2 — ^ »!k)ccbel schön s. heiter — 1 /z 0 ^ 27' 27! 5.2 27 a'2 -7 -''^ - ^,- ,5 - "> ^cbcl schcu >volk. - , 5 0 D ' 2u. »26 io,8 l<> io,Q 26 99^ 2 - 2 — 2 ,Kchnee lrud hciter . — ^ « H 0, W " 2«!!l6 io,o 2<> 1«« 26 ,o6 — » — , ^. 1 ^iul) Cchuee triib > >f. ! ^ ! , o> N " 2j!/27 0,0^27 l.N 27, /l,c>^ 2 — — 6 — 2 js6?ön schöi, welk. ' — ' ^ : 5 ^,, Gours uoln 28. Gctabcr 1836. Mitttlprlie Staatsfchuldverschveibullg. ^u 5 v. H, (,„ CM ) ic>2 >lli dctto detto zu 4 v,H. sii,(5M,) 99 i.l4 yetto dctto zu 3 v. H. (in CM.) ?3 7.>>6 Verlast« Obligation., Hofkam /zu5 ?.H.^3' ,» ,^2 m«l« Obligation, d. Zwanqs»Biu^ »/2 ^-H.ss ^ ^-Darlehens in ^i^in u. Atra./zua v H > ^ — llal» Obligat, der Stäl,d« v.H^u^ 1^2 v.H.^.^ — Tylvl f ) D^ll.mit Vtll^s. v. I. iß34für5oo fl. (in CM.) 55? ,j2 Wlt!,. Stadt.B^nco-üdl. zu 2 v.H.(li. ^V.) 54 3jj OdligHlionen der >lll2 i^2v,H. (inEM) 65 1,2 detto dctto zu 2 v.H. (in CM.j 54 ».!4 bei hitl A >i gekommenen unoAbgeieisteli. Den i. November iä56. Hr. Bartdcima R^ffoelZ, Fabriks. Inhabers.' Sohn, von Wien nach Trieft. — Hr. Carl Mädcr, Handelsmann, sammt Gemahlinn, nach 2ric.st. Verjrichmß ver hier Vcrsiorbenrn. Den 26. October 1856. Johann Ät., Findelkind, .Ut ? Tage, im Civil' Spitale '>cr. 1, an Fraisen, — Maria Glnschitz, Tag-löhners-Witwe, all 6» Jahr, in der (5apncn,er-Vor-siadt Nr. ^9, am Nervcnsieber. — Agnes Pachlin, Institllcs.?ll:ne, alt 88 Jahr, im Versorgung^.Hause in der Carlst. Voisiadt ^tr. lj, an Altcroschwäche. Den 28. Herr Sebastian Friedrich, bürgerlicher Handelsmann uud HausbMer. alt 60 Jahr, in der Stadt Nr. lü, ander neruöson Lungenentzliüduna. — Herr Andreas Oblack , Verzcbrm^ssteucr - Einnehmer, alt 55 Jahr. n, der Stadr Nr. ^5, in Folae eines langwierigen ScropheUeidens, an der Lungenlälml.mg, und »vurdt gcrichlliä) beschaut. Dcn 29. Dem Hni. Luc.^S Pa!k. Buchdrucker-«,hülfen, sein Sohn Joseph, alt 19 Mon.ic, in d«r Kothgasse Nr. 13't, an drr Abzehrlmq. — Fr.,u Theresia Knet , bnrgerliche Riemermcistcrs . Wi l^e, alt 60 Jahr, an, St. Iacobsplatz Nr. l^^, ^1 dcr Ab-ithrung. Den 50. Simon N., Findelkind, an ^ T.^e, im Civil-Sp'tal Nr. z, an Fraisen. Den 2l. Dem Herrn Carl Hradcczkp, k. k. ^omcapittl.GtilttN'Verwaller, sein Frau Gemahlinn Victoria, alt'f6 Jahr, in der Vtadt Nr. 296, an der Entkläfttlng, — Der hochwürdige Herr Pater Hugolin Lliler, emeritirter Franciskaner-Provinzial, alt i!2 Ia.r, in der Eüpnciner Norsiad'l Nr. 16, en, Schlagflusse. Den l. Nov. Dem Hm. vi-. Malthaus Kautfchirsch, 5)of^ und Gerichts Ädvocat, sein Sohn Adolph August, all 5 Monat, in dcr St. Peteis-Vorstadc Nr. li. c»n Fcaiftn. — Thomas Paulin. Slcästing. alt ^9 Jahr, am Castellbelge Nr. 57, an der knotigen Lnngenftlcht. Anmerkung, Im Monate October sind 40 Per: sonln gsstorben. Im k. k. MN'itar - Spital. Den 3<1. October. Joseph Merßu, Gemeiner v. Prinz HobnUc'^e I:-f. Negimente Nr. 17, alt 21 Jahr, am Nervenfisbrr. 3 »5/,tt. (3) Nr. 2I670. s occurs - Ausschreibung. Laut Httldu'n -Hofcomnnssions l DecreteS vom 27. Seprcmber l I , Z. 5997, soll zur Wlcdelbcsc^n^g dcr cncdigtcn ?eh>kanzcl der lheorctlschcn - Ul^d Movalphtlowphie an der Ulnvc.silä't zu Gcätz, mit welcher cm Gehalt ^von ftoo si., mit dr'in Norl'ücr'ungsrcchte in die höhe^n Gchalissiufcli von 900 und looa st. C. M. für einen Weltlichen, fur einen Geistlichen aber um 2ttn st. '.v^ngev ^c,bunden ist, der Concu s «m 5. Jänner 16,^7 auch lt^ ^aibach abgehalten werden. — l^s haben sonach diejenigen Ilidwidue:i/ welche sich dem Concurse in ^aibach untc,ziehen w^Ilcn, ihre gchö'ig instru-irten Compelen^qesuchö rechlzellig br, dem Dl-rcclo-'ate der philosophischen Studien in Laibach zu überreichen. — Laibach.'in l5. October ,856. 3- '565. (l) Nr. HZ79ä. K u n d m a ck tl n g. ZurBcdcckung des n^ckinhcnd>cz?ichneten ^crvlse - Bedarfs der hiesigen Staats- und 392 Local « Wohltha'tigkeits - Anstalten für das Militär 5 Jahr 16Z7 wird m Folge hohen Gubernial-Decrets vom 2«. l. M., Z. 2^55/, am 7. November d. I., Vorinittags be» diesem Krclsamte eine Minuendo^Licitation abgehalten werden, wozu die ktcfcrungslustigen zu erscheinen hiermit eingeladen weroeli. — Ausweis der benöthig ten Materialien: 72H Pfund geläutertes Riebsohl, 88 Pfund gegossene Unschllttkcrzcn, 102 Pfund ordmare Un- schlittkerzen / ioa Pfund ordinäre Seift/ 5 Pfund venetiancr Seife, ,65o Pfund Pohft" mchl zu Umschlagen, zo Pfund Weihrauch, ,02 Cent. Lagerssroh, /,20 Mcrlmg Sagspane, 5c» Mclling Kornslrohhäckcrling, 60 Mcrlmg Haberssciben, 5c>o Stück birkene Kehrbesen, 2y/l Stück kleine Geschirrbesen, 55 Stück erocne ^elbstühltöpfc, 322 Maß Rcibsand. — K. K. Kreisamt Lalbach am 26. Octobrr i836. Aemtltche Verlautbarungen. Z. i5/2. Nl. lä^i/VI. Kundmackunss. Von dcr k. k. Cameral'Bezirks-Vermal, tUf^g Laibach wird bekannt gemackt, daß der Bezug der allgemeinen Verzehrungs,1euer von den nachbenannten Gteuerobjecten in den unten angeführtenGteuerqemeind?n zusammen auf das Verwalt. IahrläZ/, oder auch unterVorbe-halt der wechs'lsettlgen Vertragsa^fkündigung vor Ablauf dlcses Pachtjahres , auf die Dauer des weiteren Verwaltuna>jahres l636 ^erste,- gerungswelse in Pacht ausgebothen, und die dleßfallige mündl,che Versteigerung, bei welcher auch die nach den hohen Gubernial-Currenl den vom 26. Juni 16)4, 3< ""/,5.,, "lertin Absay, und 20. Iun, i836, Nr. ,Zc)3g, u?r, faßten und nut dem Vadium belegten schrifc, llchen Offerte überreicht werden können, wenn es die Pachtlusslegen nicht vornehm, solche schon vor dem Tage der mündlichen Versteigerung der k. k. EamerallB^irkslDerwaltung in ?a>-bach zu übergeben, a«i dem l'achbenannttn Ia^ qe und Orte werde abgehalten werden. ! Ausrufsprcis für Für die Im Vei der f. k, Nw7W°i^ " Am Eam.Bez. Vei- «,,"'^'"'.'° Fllisch ^Hauptgememdc Bezirke ^ .„ "mo^" ' _____________^^ - fi. s^7"j fi. jkr.! ! Ft Ruvrccht Neudegg ^ l327 — 3ac, — Mr dcn ganzen poltt»schtn Bezirks " Rupertshof «^ 7600 ^^ 23/ daher zusammen 10490 l — 5221 !Zo Den zehnten Theil dieser Ausrufsvreise haben die mündlichen Llcitanten vor dcr Versteigerung als Vadium zu erlegen; die schriftlichen Offerte aber würden, wenn sie Nlckt mit dem ittprocentigen Vadium belegt sind, unberücksichtigt bleiben müssen. Uebrigens kön- nen die sämmtlichen Pachtbedingnlsse sowohl bei dieser Cameral- Bezirks -Verwaltung, als bei den unterstehenden k. k. Gefallcnwach-Unter - Inspectors eingesehen werden. — K. K. Eameral-Bezirks'Verwaltung. Lalbach am 3i. October ^836. Z. l573. (l) Nr. 12600M. Straferkenntniß. Von der k. k. Camcral-Bcziiks-Verwaltung in Laibach wurde wider Jacob Iurai zu ^po- vatz, Hc. tober,626. Z- '574. (,) I. Nr. 5,5. Fcilbiethungs « Edict. Van tcm Bezirksgerichte Treffen lvird hicmic allgemein lund gemacht: OZ sey über Ansuchen dcg Armeninsiiluts von Tressen, durch die Alme»,-rätcr Johann Klcmentschitsch und Florian M^io. tutti, roi^er AndreaZ unc Ursula Koratschilsch von Unterdobrava, wegen schuldigen 63 fl. 3g kr. mi< hicronigem Bescheide vom heutigen, in die'executive Feildielhung dcr, dem Gegner gehörigen, zu Un< lerdobrava liegenden, der Pfarrgült St. Ruprecht 2ll!) Nect. Nr. 36 dienstbaren, gerichtlich auf äoa fl. geschätzten halben Hub? sammt Wohn- und Wirth, fchofts^ebäudcn gewiNigel, und zu deren Verauße« rung crei Fnlbicchungütcrmine, als: auf den 2,. September, 21. October und 22. November l. I.« jederzeit Vormittags g Uhr in Loco zu Unterdobrava mit dem Anhange anberaumt worden, daß, wenn dicse Realität weder bei der ersten noch zweiten Feilbiethungölagsatzung um den Schähungsrvcrch oder darüber an Mann gebracht werden könnte, selche bei der dritten auch untcr demselben hintan» gegeben werden rvüvde. ' Wozu Kauflustige an odbcstimmtcn Tagen und Stunden mit dem Be-lsahe zu erscheinen hiemit eingeladen werden, dah die diehfäNigcn Licita-tionsbedingnissc und der G- B. Extract täglich zu den gewöhnlichen Amtöstunden hieramtg eingesehen werden können. Treffen am 26. Juli i636. Anmerkung. Bel der ersten und zweiten Fiilbicthungstagsatzung ist lein Kauflustiger erschienen. Anzeig c. Zwei neue Forte-Piano sind zn verkaufen, auch gegen alte zu vertauschen, beim Andreas Wtttenz, St. Peters »Vorstadt Nr. 98. Die Niederlage des <^. Hs. Kchmidt'-schcn k. k. privil. Wiener TlNtenpuloers ist für wbach in der IgNaz A. EdlkN V. KleiNMayr'schen Buchhandlung. Gebrauch des plivllcgirtcn TintenVNlvers. Zu einem ganzen Packele, welches 2 Pfund Wiener Gewicht enthält: 1 Maß Ess,g, 6 Maß siedendes Fluß», besonders Regenwasser, damit laßt man eS einige Tage »m Sommer an dcr Gönne, im Winter am wormen Ofen fish.'n, wo dann die Tlnte zum Gebrauche fertig zsi j ist dann ylesilbe verbraucht, so folgt der 994 zweite Aufguß mit ij, Maß Essig, 3 ,^2 Maß Wasser, und nach obiger Art damu verfahren; das dritte Mal nnt 1^4 Maß Ossig, 1 ,j2 Maß Waffer/und wieoer em Paar Tage damit ssehen laffen. Go kann man das Pllluer auch m kleineren Quantitäten ansehen, wenn man das Verhältniß annimmt, und liefert eme Tinte, deren Vorzügllchkeit, Güte, Dauer und be« sondere Wohlfeilheit jede bisher fabricirte über-triffl, und welcke noch den Vortheil gewahrt, daß sie im Stehen nicht dick wird, und kemem Schimmel unterworfen ist, je alter, je schwär, zer wird/ und nicht durchschlagt; daher selbes durch so viele hundert Vehörden durch schriftliche Belege vorzüglich anirkannt worden. Das ganze Packet dieses Tmtenpulvers kosset 2 ft. ic> kr. E. M. nach dem 20 Gulden Fuße. Taschenbücher ^ Kalender für 1837. Bei Jg. A. Edlen v. Kleinmayr, Buchhändler in Laibach, neuen Markt Nr. 221/ sind bereits angekommen: Gedenke mein! Tafchenbuch für 1»37. Mlt 8 Kupfern und Stahlstichen. 6. Wien und Leipzig. Preis: 2 fi. 12 kr. In Seidenband 6 st. O A HA Hs Taschenbuch für Gcbildtte 1837. Herausgegeben v o ll Hermann Waldow. Mit 6 Kupfern und Stahlstichen., 6. Wlcn und Ltlp^ig. Preis: I fi. 3 d n n a, Taschenbuch für 16)7. Edlen Frauen und Madchen gewidmet. 16. Wien und teipzlg. Preis: 1 ft. 3c> kr.—» 2 fi. 26 kr. — 2 fi. — 2 fi. 24 kr. Almanach de Sourenir pour T annee commune 1837. Viemie. 12 kr» Ferner sind von Wiener Kalendern vorrathiq: Taschenkalender mit Text i fi. 12 kr., ohne Text 36 kr. Brieftaschen-Kalender, gchcftct'iO kr., broschirt l2 kr., haldsteif mit Schuber i5kr. Wandkalender, io kr. Blattkalender, kleinster, 8 kr. Kalender in 16. mit Kupfer, 3o kr- In derselben Buchhandlung ist auch zu haben: Neuester Schre ib k a lender auf das Gemeinjahr von 366 Tagen 1837. Für Amtsuorstcher, Advocate«, Iusiiziare, Beamte, Kaufleute, Fabrlkamcn und alle andere Gcschaflsmänner. Sechs lind vierzigster Jahrgang. H. Gratz. In Umschlag steif gebunden HÄ kr. Andachts - Büchlein zu Ehrcn der unbiflcckten Elnpfängniß der allers^ligsten Jungfrau und Mutter Gottes Mari a, nebst dem geschichtlichen Bericht über dcn Ursprung und die segc,isr.ollen Wirkungen der zu Eh>en der unbefleckten Empfä'ng-niß geprägten neuen wunderbaren Medaille. Frommgläubigen Verehrern, sowohl zum Gebrauche bei der neuntagi 5 cn Andacht, als auch am Festtage zu Ehrender unbefleckten EmpfangnißMaria, gewldmet von Priester del-Congregation des h. Lazarus, und Nelchtigsr der wohlehrw. Cchwcstern von der Nächste„Iicbe ^u Pari«, Aus dem F ranz öfi sch en nach dcr sie be::-ten Pariser Ausgabe von !835 übersetzt, und mit besondern zu dieser Andacht eigens verfaß« ten Meß-/ Beicht- und Communion- Gebethen vermehrt. 52. Maria-Eilisiedcln. In Umschlag br. iZ kr.