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Amtsblatt zur Laibacher Zeitung 3tr.2»4.
Dinstag den 7. September 1875.
<2"6-2)                                  Nr. 5234.
Kundmachung.
Mit Rücksicht auf   die   beginnenden  Vorar-"«n für die am 30. Oktober d. I. stattfindende
lllttMte Pcrlolunl, der lraimschen ^.   ^rulldcutlastttng's-Olllissationcll
3  , ,^ ^vrnahnie der Zusammenschreibung oder
^t^lunaen der bis Ende April 1875 zur Ver-
>ung angemeldeten krainischen Grundcntlastungs<
Von s/""k"'  !" "^   ^""^  ""^ ^ Vornahme
tier ^>   ^ Obligationen bei denen einc Aenderung
Hummern einzutreten hätte, für die Zeit vom
' Member 1875 bis zum  Tage der   Kund-
O?"U. der   am 30. Oktober  1875  verlosten
"bl'Monkn sistiert.
^llbach, am 1. September"i875. ^^m krainischcn jlandeoausschujse. ^^^^.1)                                Nr.  7402.
Kundmachung.
teick ^°" b" k. k. Finauzdircct'ion für Oestcr-gebrack ^^ ^""^ "^^ ö"l allgemeinen Kenntnis Nlass» ^"^ infolge hohen Finanzministerial-tllli^/°"   ^- August   1875, Z.   20836  die
'"'Mge Gebührencinhebung: ^ln ^ ^^ allgemeinen Vcrzchrungsstcucr fammt ^ 'öligen'20"/„tigen außerordentlichen Zuge^ .^ ^erzehrungssteucr und dem der Stadt-tlll( i^ ^^z bewilligten Gemeindezuschlage für Mn^^ ^^ Vcrzehrungösteuer Linie von Linz enti^/^uche daselbst eingeführten, der Gebühren-
^g unterliegenden Gegenstände;
h^ . ' Die  EinHebung  des Gemcindezufchlagcs
h'liie ^ ^nerhalb   der  linzer Verzchrungssteuer
^eugten gebrannten geistigen Flüssigkeiten;
llnie     ^^^chtlich des innerhalb der linzcr Steuer
fiit ^^"'^en  Bieres   blos   die  Ein Hebung  des
lchen :> ^chlossene Stadt Linz bestehenden ärari-
^s ^"^lagsbetragcS von 7 Kr. mit Einschluß
nicht l^° ^"!chlages Per Hektoliter und Sacharo-
^lllne, ^  "^^  ^""   dcrmaligcn   Gemeindezu-
^^n 50 Neukreuzer per Hektoliter, ^tlienö'       ^lnhcbung der Wasscrmauth bei den ^iliz s^."" Heilige Stiege und Donaubrücke in
"'lUM ^ ^nhebung der Wegmauth bei den Wcg-^ /Nationen Landstraße und Heilige Stiege in bis', < ^ Dauer vom 1. Jänner 1870 ^entlicl Dezembe'r 1878 im Wege der Hch.   ^^ Versteigerung vereint verpa chtet werden
steiaer,.^ ^^alitäten,  unter   welchen   die  Ver-1 ^"^ufinden hat, smdi ' ^ Versteigerung wird den
!üae ^' September 1875 llhr ^"^zwanzigsten September 1875 «m 9 Ehalte« ^^ ^ ^" k' ^ 3'lnauzdircction in Linz Und sH..'."^^ es werden bei derselben mündliche ^'"Pch! '5' Anbote, welche letzteren mit der d" lNiiss" "' "°n 50 lr. ö. W. Per Bogen versehen ? C, 1)   ' "^ zwar nur bezüglich der unler ^,
^"n'm n    ^' angeführten Objecte  vereint ii   ^   werden.
^schilli ^rufspreis als einjähriger feinen 3? ^"^ ^^ vereinte Verpachtung der all-^"tlich^ ""zehrungssteucr sammt dem außcror-Gilgen z. ^^" Zufchlage und den Gemeinde-a^'O0(/sl ^ der Wasser- und Wegmauth beträgt ?^n ösk <s ^ ^weimalhundertsiebzehntausend ^biihf^' "  Mhrung,  wovon auf die ärarischcn
^ren ^ V'^)0 ft.   und   auf   die Gemeinde^ .     3   ^)0 st. ^fallen. ?her ^" Achtung wird jedermann  zugelassen,
^^gNtt^^"^^'s'^" z" derlei G'schäf-'^"de ist         ^ bedungene Sicherheit zu leisten
Für jeden Fall sind alle diejenigen sowol von der Uebernahme als auch von der Fortsetzung der Pachtung auögefchlossen, welche wegen eines Verbrechens zu einer Straft verurtheilt wurden, oder welche in eine Untersuchung wegen Verbrechen verfallen sind, die blos wegen Abgang rechte licher Beweife aufgehoben oder worüber noch nicht rechtskräftig entschieden wurde.
Minderjährige Personen, dann contractsbrü-chige Gefällspächter werden zu der Licitation nicht zugelassen, ebenso auch diejenigen nicht, welche wegen Schleichhandels oder einer schweren GcMS-übertrctung in Untersuchung gezogen und entweder gchrasv oder nur aus Mangel der Beweise von dem Strafverfahren losgezählt wurden, und zwar die letzteren durch sechs auf den Zeitpunkt der Ucbertretung oder wenn diefer nicht bekannt ist, der Entdeckung derfelben folgende Jahre.
4.   Wer  an  der Versteigerung  theilnchmen will, hat vor dem Beginne der Llcition das Badium im Baren  oder in österreichischen Staatspapicren nach dem Börsenkurse mit zehn Pcrzent des Aus-rusöpreises, d. i. mit dem Betrage Von 21,700 ft. bei der Licitationscommission zu erlegen.
Staatsanlehenslose von Jahre 1839, 1854, 1860 und 1864 werden nicht über deren Nennwerth angenommen.
Es ist auch gestaltet, dieses Badium bei einer Gefällslassa zu erlegen, in welchem Falle die Quittung jener Kasse, welche das Badium in Empfang genommen hat, der Licitationscommission zu übergeben ist.
Zur Erleichterung sür die bisherigen Pächter der Linicnverzehrungsstcuer in Linz wird, wenn sie mit keinem Pachtrückstande aushaftcn und ihrer vertragsmäßigen Zahlungspfticht pünktlich nachkommen, gestattet, daß indctrcsj derselben statt einer neuen vorläufigen Caution lediglich eine gerichtlich- oder uotcriell legalisierte, mit der Kassaquittung über die erlegte Caution und dem Zahlungsbogcn belegte Erklärung genügend fei, daß sie ihre für die gegenwärtige Pachtung bestellte Caution vorläufig als Fortsetzung für ihre künstige Verpflichtung ausdehnen.
5.    Die  Genehmigung  des  LicitationsacteS steht dem k. k. Finanzministerium zu, und es wird sich   ausdrücklich   vorbehalten,   die   Pachtung  auch ohne Rücksicht auf das erzielte Bcstbot demjenigen Offcrcnten zuzuerkennen, welcher mit Rücksicht auf feine persönlichen   und   die   sonstigen Verhältnisse als der geeignetste erfchcint.
Für den Fall; als ein ganz gleicher mündlicher und schriftlicher Anbot vorkommen sollte, wird dem mündlichen, unter zwei oder mehreren gleichen schriftlichen Anboten aber jenem der Borzug gegeben, für welchen eine vom Licitations-commisfär  vorzunehmende   Verlosung   entscheidet.
6.   3iach  geschlossener   Licitation   wird   kein nachträglicher Anbot mehr angenommen.
7.   Bei   schriftlichen Anboten   ist außer  dem hierüber bereits Gesagten wol folgendes zu beob achten.
kj Dieselben müssm Mv ^i ^gmm' der mündlichen Versteigerung, d. i. bis '.) Uhr vormittags am neunundzwanzigsten September 1875, bei der k. l. Finanz-Direction in Linz versiegelt überreicht werden, indem später eingelangte Offerte als nachträgliche Anbote angeschen und nicht mehr berücksichtiget werden.
Ucbrigcns kann eine rechtzeitig eingelangte Ausbesserung eines schriftlichen Anbotos nur dann berücksichtigt werden, wenn darin der erhöhte Pacht« schilling, der für ein Jahr übernommen werden will, bestimmt angegeben ist.
l») Die schriftlichen Anbote müssen dc»3 Object, auf welches geboten wird, dann den Bc> trag,  der angeboten wird,  in Zahlen und Buch-
'taben deutlich ausdrücken, und sind von dem Offerenten mit Vor- und Zunamen, dann mit Beifügung des Charakters und Wohnortes zu unterzeichnen.
c) Wenn mehrere Personen gemeinschaftlich ein schriftliches Offert ausstellen, so haben sie in dem Offerte auszudrücken, daß sie sich zur un-getheilten Hand, nemlich einer für alle und alle für einen dem Aerar zur Erfüllung der Pachtbedingungen verkünden.
Zugleich müssen /le in dem Offerte jenen Mitofferenten namhaft machen, an welchen die Uebergabc des Pachtobjectes geschehen kann.
(1) Diese Anbote dürfen durch keine den Licitationsbedingungcn nicht entsprechende Clauseln beschränkt sein, vielmehr müssen dieselben die Versicherung enthalten, daß der Offerent diese Bedingungen genau befolgen will.
Von außen müssen diese Eingaben als Ojserte für daS (zu benennenbe) Object bezeichnet sein.
Das Formulare   eines Offertes  folgt nach.
<>) Die schriftlichen Offerte sind von dem Zeitpunkte der Einreichung für den Offerenten, für die Finanzverwaltung aber erst vor dem Tage, an welchem die Annahme desselben dem Nnbie« tenden bekannt gemacht worden ist, verbindlich.
8.   Wer   im   Namen   eines   andern   einen Anbot macht, muß sich mit der gehörig legalisierten Vollmacht seines Machtgebers bei der Commis« sion vor  der Licitation  ausweisen und   derselben die Vollmacht übergeben.
9. Die näheren Licitationsbedingungen werden vor der Licitation vorgelesen, es können dieselben aber auch srüher während der gewöhnlichen Amts--stunden   bei   der   Finanzdirection  in   Linz,  sowie bei allen andern Finanzlandesbehörben eingesehen werden.
Linz, am 13 August 1875.
Von der l. l. Fiuanz-Direction für Oesterreich ob der Enns.
Formulare
eines schriftlichen OsferteS.
Ich Endcsgefertigter biete für die mittelst Kundmachung vom 13. August 1875 ausgeschriebene Pachtung der Verzchrungssteuer sammt dem 20"/„ Acrarialzufchlage, des Gcmeindezufchlages in der Stadt Linz, dann der Wasscrmauth und dcr beiden Wcgmauthstationen Landstraße und heilige Stiege zu Linz für die Zeit vom 1. Jänner 1876 bis letzten Dezember 1878 den Iahrespachtschilling
von         st.    kr.   (mit Ziffern)   d. i.......
Gulden . . . Ncukrcuzcr Oest. W. (mit Buchstaben) wobei ich erkläre, daß mir die Contracts-bedingungcn genau bekannt sind, und ich mich denselben unbedingt unterwerfe.
Als Vadium lege ich im Anschluße den Be trag   von ....  st.   ...   kr.   (in  Buchstaben ausdrücken) bei, oder lege ich nachstehende StaatS-Papiere im Betrage von .... ft. ... kr. d. i. (in   Buchstaben   auszudrücken)   oder   lege  ich  die
Kassccmittung der k. 5.....über  daS erlegte
Vadium bei.
......    am.....1875.
Von Außen
(nebst der Adresse an die k. k. Finanzdirection in Linz und Bezeichnung des Vadiums): Offert für die q>achtnnft
der VcrzehrungSsteuer und des Gemeindezujchlageh, dann der Wasscrmauth- und der beiden Wegmauth-stationen Landstraße und  heilige Stiege in Linz.
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(2959—1)                                  Nr. 8113.
Beztrkswundarztcn Stelle
zu besetzen in Loilsch, wohin bis 20. d. M. alle l.l. Aemter von Planina übersiedeln.
Mit dieser Dienstesstelle ist eine Remuneration von jährlichen 300 fl. aus der BezirkZkasse verbunden. Die gehörig  instruierten Gesuche  sind
bis  zum 10. Oktober d. I.
zu überreichen.
K. k. Bezirkshauptmannschaft Loitsch zu Pla-nina, am 3. September 1875.
Ogrinz m. p.
(2909—3)                                     Nr. 4159.
Kundmachung.
Vom l. k. Bezirksgerichte Egg wird bekannt gegeben, daß der Beginn der
Erhebungen zur Anlegung neuer Grundbücher
bezüglich der Katastralgemeinde Unterkosez auf den 13. September l. I.
hiemit festgesetzt wird, und werden alle jene Personen, welche an der Ermittlung der Besitzverhältnisse ein rechtliches Interesse haben, eingeladen, vom obigen Tage ab sich beim Gemeindeamte in Unter-losez einzufinden, und alles zur Aufklärung, sowie zur Wahrung ihrer Rechte vorzubringen.
K. k. Bezirksgericht Egg, am 27. August 1875.
(2933—2)        '                                Nr. 3019.
Diunüstenstelle.
In Absicht auf die Neuanlegung der Grundbücher wird bei diesem Bezirksgerichte ein verläßlicher, gejchä'ftsroutinierter Diurnist, mit einer reinen, gutleserlichen uno gefälligen Schrift gegen ein Taggeld-von 90 kr. bis 1 ft. 20 kr. mit dem Bedeuten aufgenommen, daß dessen Ernennung der Genehmigung des hohen k. k. Landesgerichts-Prä'sidiums unterliegt.
Eoncurstermin
bis 16. September l. I. K.  k.  Bezirksgericht Lack,  am  2. September 1875.
(2923—3)                                       Nr.  11738.
Aufforderung.
Nachdem der magistratliche Kanzleiprakticant Herr Adalbert Wellitsch eigenmächtig den Dienst verlassen hat, wird derselbe hiemit aufgefordert,
binnen 14 Tagen
im Amte zu erscheinen und seine eigenmächtige Entfernung zu rechtfertigen, widrigens die Entlassung aus dem magistratlichen Dienstesverbande und der Adjutumsverlust wider ihn ausgesprochen werden wird.
Stadtmagistrat Laibach, am 2. September   1875.
(2958—1)                                    Nr. 458.
Oberlehrerstelle.
An der zweiklassigen Volksschule in Treffen ist die Oberlehrerstelle, mit welcher ein Iahres-gehalt von 500 ft. und der Genuß der freien Wohnung verbunden ist, in Erledigung gekommen.
' Bewerber um diesen Posten haben ihre gehörig documentierten Gesuche, und zwar jene, welche schon angestellt sind, im Wege der vorgesetzten Schulbehörde
bis 30. September 1875
bei dem Ortsschulrathe in Treffen zu überreichen. Vom k. t. Bezirksschulrat!) Nudolfswerth, am 4. September 1875.
Der l. t. Gezirtshauptmalm als Vorsitzender: Vkel i». p.
(2702—3)                                    Nr. 920.
Lehrerstelle.
An der zweillassigen Volksschule zu St. Beit ob Laibach ist die neucreierte zweite Lehrerstelle mit dem Iahresgehalte von 400 st. vom 1. Jänner 1876 an zu besetzen.
Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche, und zwar jene, die bereits angestellt sind, im Wege der vorgesetzten Bezirksschulbehörde
binnen sechs Wochen,
von der dritten Einschaltung dieser Kundmachung im Amtsblatte an, zu St. Veit ob Laibach zu überreichen.
K. k. Bezirksschulrath Umgebung Laibach, am 11. August 1875.
Weiglein m. p.
(2936—2                                              Nr. 380.
Schul-Anfang.
An der hierortigen k. k. Oberrealschule wird das Schulzahr 1875/6
am 16- September mit dem heil. Geistamte eröffnet werden.
Die Aufnahme der Schüler findet
am 13., 14. und 15. September
vormittags von 8 bis 12, nachmittags von 3 bis 5 Uhr statt.
In die erste Klasse eintretende Schüler haben in Begleitung ihrer Eltern oder deren Stellvertreter zu erscheinen und sich mittelst eines Tauf- oder Geburtsscheines auszuweisen, daß sie das 10. Lebensjahr entweder schon vollendet haben oder es im ersten Quartale vollenden werden. Von anderen Lehranstalten kommende Schüler müssen das Studienzeugnis vom letzten Semester vorweisen.
Neu eintretende Schüler zahlen eine Aufnahmstaxe von 2 ft. 10 kr. und einen Bibliotheksbeitrag von 35 kr.; den Bibliotheksbeitrag zahlt auch jeder aufgenommene Schüler.
In die mit der Realschule verbundene gewerbliche Fortbildungsschule werden nur jene Zöglinge
aufgenommen, welche sich mit dem Entlassung' zeugnis der Volksschule auszuweisen imstande sind. Hie Aufnahmszeit dauert
vom 16. bis 25. September vom 9 bis 12 Uhr vormittags.
Laibach, den 3. September 1875.
K. l. Obeneallchul-Directioll.___.
(2940—2)
Schulen-Anfang.
An dem als Realgymnasium eingerichtete" deutschen k. k. Staatsgymnasium zu Gottschee, an welchem am 16. September auch die IV. KW eröffnet wird, findet die Anmeldung und Aufnähn" der Schüler
am 12. bis 15. September von 8 bis 12 Uhr in der Directionskanzlei M'
Neueintretende haben sich in Begleitung " Eltern oder deren Stellvertreter vorzustellen "" den Tauf- oder Geburtsschein vorzuweisen.
Gottschee, am 2. September 1875.
_______K. l. Gymlmsialdirection._____
(2920-3)                                    Nr. 25^
. Schulen Anfang.      , <
An der k. k. Lehrerbildungsanstalt und ^ damit in Verbindung stehenden Uebungsschule ^ Laibach beginnt das Schuljahr 1875/6 mit de" hl. Geistamte
am 16. September.                ^
Die Anmeldung neueintretender lW^ und Schüler findet
am 13., 14. und 15. September, vormittags in der Directionskanzlei der l. ' Lehrerbildungsanstalt statt.                                 ^
Zur  Aufnahme  in   den   1.  Jahrgang ^ Lehrerbildungsanstalt  wird das zurückgelegte^ Lebensjahr oder die Vollendung desselben "nKal derjahre, physische Tüchtigkeit,' sittliche Unbcsch^ heit  und   die   entsprechende Borbildung ge^-sse Außerdem  sind  einige  musikalische  BorkeN"H erwünscht.    Der Nachweis  der Borbildung durch eine strenge Aufnahmsprüfunq gelief^'^
Die Aufnahmsprüsung zum Eintritte'" 1. Jahrgang erstreckt sich auf nachstehendes stände: Neligionslchre, Unterrichtssprache, ^^< phie und Geschichte, Rechnen, geometrische 3"^ lehre, Naturgeschichte, 3iaturlchre.                     hgs
Bei der Anmeldung ist beizubringen: "^l zuletzt erworbene Schulzeugnis; b) der T^ Geburtsschein; c) ein Gesundheitszeugnis-.   ^
Neu eintretende Schüler haben sich ^jel qleitung ihrer Eltern oder deren Stellvertreter ^ Vorweisung des Tauf- oder Geburtsschein^^, allfättiger Zeugnisse (Schulnachrichten) zU '" ^ü
Auch die der Lehranstalt bereits aNgey" ^s Zöglinge und Schüler müssen sich längst^ ^. 15. September   persönlich   oder schriftlich ",,gs-
Die Tage der Aufnahms- und Wledelh"^. Prüfungen werden später bekannt gegeben l
Laibach, am 1. September 1875.        ^
Direction der l. l. Lehrerbildungs"
Anzeigeblatt.
(2741—3)                          Nr. 4967.
Olillnerung
«n   die Johann Elsner'schen   Erben und Rechtsnachfolger.
Von dem l. f. Vemksgerichte Gurl-feld wird den Johann Elsner'schen Eiben und Rechlsn^chfolgern hiemil erinnert:
Es hab- bei diesem Gcr<chte Mathias Pungcläic von Moionje gegen Io hann Elsner, dlssm Erbe» und Rechts» Nachfolger, uüb.tauutcn ->l,f ntballes, dic ltloge auf HusstcUung einer Eftamll ltivns» qmltul'a anütstreliat und sci zur Perhand' iung d»e Ta^tzuna. auf den
lO. September 1^75. vorw'Uag« y Uhr, hiergerichlS  angeordnet, vvtben.                                                        s
Da der Aufenthaltsort der Geklaattn diesem 'Herichle unbekannt und dieselben vielleicht aus dcn l. l. Erblanden abwc'cnd sind. so hat man zu ihrer Vertretung und auf deren Gefahr und Kosten den Anton Maruöii oon Unlerradule als ciiktoi- aä ketum btstrllt
Dieselben werben hievon zu dem Ende verstlllidiut, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen an« deren Sachwalter zu bestelle», und diesem Oeiichtf namhaft zu machen, Überhaupt ,m ordnuli^ll'iiß'gen Weie emschieitcn und die zu dercn Vertheidigung erfor-dellicht'N Scbr'ttc einleiten tonnen, w!>ri» gens diese Rechtssache mit dem aufge. stellten Eurator nach den Oeslilmmingen der  Gerichtsordnung   verhandelt   werden
und die Geklagte»', welchen es übrigens frei steht thre Rcchlsbehelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu gcbcn. sich die aus einer Verabsäumn»« cnlsl.hlndel! Folgen selbst beizulmsfcn h.chr,, werden.
K. l VezirtSgel ichl Gmlfcld. am blen
Ostol'ti   !«74
C""6-2)                      Nr. 44N.   '
Nelicitation.
Von dem l. l. A zi'legcsistite Wp. p^ch wird hi. mit belaimt ucmacht:
ES sei üh.r dasAnjuchen d'r l l. Finanz« pr curatur für Kram äo f>,A68. I. «u^ust l«75, Z. 4441. in de, Ef<l»uion?sache wil,e> Maria Vool von Gi.schc Nr. 22 als Eklculin und Josef Mlsl.j von eben-^
Wl"^
dort Nr. 29   als Erstchcr,  ^"^ill>"^ gung der   zufolge Meistbotso^    ^ Bescheides vom 2(i. Jänner ^"zM""« dem hohen «erar  zugewiesenen ^   ^l Posten   per 90 st. 00 lr. c. s-   '  ,„ l l'icht erfüllt.r «icitat.onsbed,"^ "   . ? lfcc. Relicit.lion der »ub tow-^A,,s« 2<IGutNcuslffeleinlommel>del',      den geleaenkn Rcalitilt ^cw'lli«ct u"     ^ K Va^nahme die einzige T^lav''
2 1. September l^'^
um 9 Uh. vorni'tlaai». in l"^.,^ ^. tanzlei m,t dem Beisatze an"" ,„„ 1^ dcn. daß hietiel obiae Real""           ^
PiciS hint.»l'acgcbcn w>rd. ^,««l>ch,
il.  l.   Bcz'tlsgcrichl  "" ^7. August 1875.
lS4I
UN, ^-      ,!^        llndorauint i^t,  80  ^vc!i<I«n ull« jono,   ^«I^k« 8iok im 8innl! ller 6tlltnwn* A H«'"? -^'^ l>"vorl«m ballon, oinlfollulen, ilno diosiüllißon 6o8u«1r6 di» «pütoswn« Gt«n
^»ib-lcb. »N 2. 8cht<!ml)°r 1875,                                                                                                                       ,„^„ ,  ,
^H^Rili Ü68 ülßii!'sßlßU8 lßl NÄß ißl MUMM LzcWlßllM.
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"^^3)                  Nr. 6056.
^oncurs-Eröffllllng
llll?s^rmössen der ^rau «mo-
oelssteschäftes in Idria.
Laib? ^"" ^ k-  Landesgerichte in
cuisetz -^ ^^ Eröffnung 'des Con-
^iin^s'Ü     ^^ gcsammte, wo immer
den^k  ^""^liche llnd über das in
ordnu        ' ^" welchen die Concurs-
M/^ Vom 25. Dezember   1868
de/gelegene unbewegliche Vermögen
eines?" Caroline Hoischcr, Besitzerin
l^ ?^sgeschäftes in Idria bewil-
httr ^'k. Bczirksrichter in Idria,
c"tscow°'     Aenzovsly,   3"'"   ^n-
^tr<, "!!"sscir und der Herr Cajetan
in ^ '^' Vesiher und Handclsinann,
^lvalt     ö""   einstweiligen Masse-
Di/?.^stellt worden.     ' in ^ ^"ubiger werden aufgefordert,
auf den Itt  <>> h       ' September 1875,
^nci^^ ^ Uhr, im Amtssitze des sahtt ,   '"Missä'rs angeordneten Tag'
^cleae? ^" Ansprüche dienlichen ^llen s s bie Bestätigung des einst-Rng ?^llten oder über die Ernen-llnt> ^6 andern Maffeverwalters lhte zjj ^ Stellvertreters desselben ^c>hl ^'^"^ zu erstatten und die ^hine^ ^läubigerausschusses vor«
helch^"5leich werden alle diejenigen, ^sulüss " ^^ gemeinschaftliche (5on^ Muh;''/ ?" Anspruch als Concurö-'hte ^"^bcn wollen, aufgefordert, MM^"Ungen, selbst wenn ein bls    '""darüber anhängig sein sollte,
bei >/"' Oktober 18 75
w?^ist er^ ' ^ndesgerichte nach 3^lna ."^ncursordnung zurBer-^chtZ^"" .w derselben angedrohten
^ hiem>    ^" Anmeldung   und y             lluf den
^Nlitt'a            "^er ^^'
>uH^ Uhr, vor dem Concurs. KW   n "^^neten Liq.ndier.mgs-^'"Nlun,  ^'^"bicrung und Rang-,     Den V" ^"llm.
de ^t ^"detm Gläubigern steht ^'lle des N^> f'"' Wahl an ^"tret^ '"^sNverwalterö, seines i,7bige,^ und der Mitglieder des die   bis  dahin
^g "Wandere Personen ihres "bgUtig zu herusm.
Die weiteren Veröffentlichungen im Lause des Concursverfahrens werden durch das Amtsblatt der „Laibacher Zeitung" erfolgen.
Laibach, am 30. August  1875.
(2800—2)                    Nr. 5536.
Zweite exec. Feilbietung.
Vom k. k. Landcsgerichtc in Laibach wird die mit Bezug auf das Edict vom 3. Juli 1875, Z. 4045, bekannt gemacht, daß in der E^ecutionssache der Maria Paschali gegen Andreas Wernig die auf den 16. August l. I. angeordnete erste exec. Feilbietung der Realitäten Nctf.-Nr. 200 ilä Bis-thumsherrschast Pfalz Laibach Urb.-, Nr. 85 uä D.-R.-O.-(5ommenda Laibach und Rctf.-Nr. 6l)Vz und 69"/z ilä Magistrat Laibach für abgehalten erklärt worden sei, wornach am
2 0. September 1875, vormittags von 10 bis 12 Uhr, bei dicfcm Gerichte zur zweiten exec. Feil-bietung  obiger  Realitäten   geschritten werden wird.
Laibach, am 17. August 1875.
(2l^i—2)                      Nr. 12.^7.
Grecutive
Malitätcn-M'stcigcrung.
Hum l. l. stüdl."beleg. VczlrtSgrllchte ^aibach wird belainn ijc»>acht:
Ei» fci über Ansuchen des Martin Ogoreuz, durch Dr. o. Schrey, die exec. Bclslcigcluny der dem Johann Hoicoar vvn Tlalc glljdli^cn. gcrlchlllch auj i^3^j fl. gl.fcha^lcn, i»n (Armidlmchc Scijendcr^ 8ud '.)icls. - Nr. 710 vullolNüienocl, Rculltül, mit Ausschluß der wcMrlaufteu, im Pl0» lotollc vom 7. Iünncr 1«75>, Z. 3'<i3, ucrzcichnclcn ParzcUcn ^ow. IA4 sl. 38 lr. sllmmt ülchung und IV^ st. li? lr. sammt Anyaug brwlU,gl und hiczu drei Fcild.e-lungs'Tagsatzungcn, und zwar dic erste auf den
18. September, die zweite auf den
2 0. Oktober und die dritte auf den
20. November 1875, jedesmal vormittags uon 10 bis 12 Uhr, im ÄmtSqcbäudc, druljche Gasse Nr. l d0, mit dem Alchanyc unu.clndncl wurden, oatz die Pfmldrcalitat bei dcr ersten und zweiten geilbictung r,ur um oder über dem Schü-tzunstewerlh, bei dcr drllten aber auch unter dcmsclben hlntünnegebcn wird.
D,e Vicilationsbedingnissc, wornach inebejondcrc jeder Vicilant vor gcmach-lcn, illnliole ein 10"/^ Badium zu Handen dcr Kicitationbcommission zu erleben hat, sowie daS Schätzim^Sprolololl und dcr Olnndl^uchsczliucl lönncn in der diei>ijelichtlichcn vilgislratur eingesehen werden.
K. l. slädt.-dtlcg. Bezirksgericht Lai-bach, am 27. Juli 1875.
(2783—1)                             Nr. 2114.
Ezccutivc tjicalitätcu-Vcrstcigerung.
Dom l. t. Bezirksgerichte Scnoselsch wird l'elannt gemacht:
ES sei über Ansuchen der l. l. Finanz« procuralur in Laivach in Vertretung des hohen Aerars die executive Versteigerung der dcm ilnton Hello als lactischem und Franz Grahoo von Niedlrdol f HS.'Nr. 7 als bilchcrlichcm Besitzer gehörigen, ge nchllich auf 2167 ft. gcschählcn Realität «ud Urli.-Nr. 108 »ä Herrschaft Scuoselsch bewilliget und hiczu drei FeilbictungS-Tag. satzungen, und zwar die erste auf den
2 5. September, dic zweite auf dcn
27. Oltober und die dritte aus dcn
27. November 1875,
jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in dcr Geii! lstanzlci mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrcalilüt dci der ersten und zweiten Fcntiiclung nur um oder über dcm SchahungSwcrlhe, bei der dritten aber auch unter demselben hint-angegeben werden wird.
Die Licitationsbcdingnisse, woinach insbesondere jcdcr Licitant vor gemachtim Älibolc ein 10pcrl. Vaium zu Hunden der ^icitalionscommission zu erlegen hat, sowie das SchahunaSprotoloU und der lÄrundbuchSrftlact lünnen in dcr dies» gerichtlichen Registratur eingesehen werden.
K. l. Bezirksgericht Scuvsclsch, am 26. Juli  1875.
(27U2-1)                          Nr. 2062.
(^fccutive
R'ilitätcll-Vclstl'igcnlng.
^, om l. l. Bcz'llsgerichlc Scnosclsch wirt  delannt gemacht:
c S sei übcr Ansuchen der t. l. Finanz, procuralur in l'aiboch in Bcrlrclung dcs hohcn Acrars dic cxcc. Pclstcincrung dcr dcm Ialoli ^ ron ^andol Hs.-Nr. ^ gehörigen, iici>chtlich o,, 1750 ft. geschah, lcn Rtalilül Urb.'Ns. l<^8 lid Herlschusl Lncgg bewllligl und hiezu < rci FeilolctungS-Tagiatzungcn, und zwar die erste auf den
2 5. September, die zivile auf dcn
2 7. Oktober und die dritte aus dcn
2 7. November 1875,
jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der OcrichlSlanzlei mit bcm Anhang angeordnet worden, daß die Pfandrcalilül bei der ersten und zweiten ßcilbictlmg nur um oder übcr dcm Schätzunaswcrlh, bei dcr dritten aber auch unter dcmsclben hintanssracben werden wird.
T>ie ^icilationsbcdingnissc, wonach ins-besrndcle jcdcr Vicilant vor aemachttm Undotc tin 10"/, Badium zu Handen der Milationecommlsfion zu cllegcn hat, sowie das Schähüngeprotololl und dcr OlM'dbuchSlxlratt lölmcn in der dieS-gcrichllicr '                            -schrn wcidln.
Ä. l. ..^...^. ^cnosctsch, am 26. Juli 1v7b.
(2784-1)                        Nr. 3134
Efecutive Realitätcu-Verfteiqclunq.
Bom l. l. Bezirksgerichte Senoselsch wird bekannt gemacht:
ES sei über Ansuchen der l. l. Finanz« procuratur die efec. Versteigerung der dem Anton Hltitaf von Scnosctsch Nr. 137, gehoriaen, gerichtlich auf 870 fl. geschah» ten Realität, an laufenden Steuern und Grui'dcnllastungSgcbühlen schuldigen 47 fl. 26 kr. btwilllut und hiezu drei Feilbie-tungS-Tagfahunqen, und zwar die crfte auf dc»l
25. September, die zweite auf den
27.Ollober ,.'nd die dritte auf den
2 7. November 187b, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der GerichlSlanzlei zu Senofelfch mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfaudrcalital bei dcr ersten und zweiten Fcilbictuna nur um oder über dnn Schü-hnn^Swcrlh, bei dcr dritten aber auch unter demselben hinlangegeben werden wird.
Die ^icilalionsbedingnifse, wornach insbesondere jldcr Vicilant vor gemachtem Anbote ein 10"/,. Babium zu Handen der ^icilalionöcommission zu erlegen hat, sowie daS SchatzungSprotololl und dcr Grundbuchstflracl lünneu in der dieSge-richtlichcn Registratur  eingesehen werden.
K. l. Bezirksgericht Senosetsch, am 2«. Juli 1875.
(2777—1)                             Nr. 209«.
Executive Rfalitätcu-Velsteisterung.
Vom l. l. Bezirksgerichte Scnosetsch wird bekannt gemacht:
Es sei über Ansuchen der l. l. Finanz-procurutur in Laibach in Vertretung deS hoh-n Arrars die efec. Versteiaerung der dem Iohonn Derentiu vnn St. Michael HauS-N». ^0 gehörigen, gerichtlich auf 125Z fl. acschätzten Reulilät l^ub U'b.-Nr. 1001 kä Hcrschasl ÄdclSbclg bewMigf, und hiczu drci FcilbietungS-Tagsatzungen, und  zwar  die erste auf den
2 5. September,
die zweite aus den
27. Oltober
und dle dritte auf den
2 7. November 1875, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in drr Ge'ichtstunzlci mit dcm Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealilüt vel oer ersten und zweiten Feilbietung nur um ober Ubcr dcm Scdlihunnswerlh, bei dcr dritten obcr auch unter demselben hint-angegeben werden wild.
Die Nlitütionsbedingniffe, wornach in^tsondcrc jcdcr ^icitant vor gemachtem Unbolc ein wpcrz. Vodium zu Handen der ^icilalionScommlssion zu erlegen hat. sowie das Schiitzllnneprotololl und dcr Grund-buchscftract lönncn in der oieSgerichtlichen Reniftratur eingesehen werden.
K. l. Bezirksgericht  Srnoselsch,  a« 26. Juli 1875.
1542
pünksuiiiiiiii.
FJacfifcem unsers ÄintKr, welche feit Safiren bie eoanfleliftfe £<bu(e befugen, in terfelbeu einen oorjüglicr/en Unterridit empfangen fabnt unt> ju unserer toasten ^ufriefceunett auSgebilDet ©orten flno, rönnen rotr e« nicht u •tetlaffcit. biennit au* bffenttidj unfern »ärmflen 25aut auf jirfpretfen unb aü> Glteiu, fcenen e* um eine toabrljaft gute (Srjietumfl iljrer fiinber 3U tfmn ifl, auf bie eoang ©ctjuie aufmerffam ju macben, in roel*er nictrt ettra (Jonfefston ßetvieben toirb, fonbtrn tie Schüler aller Söcfenntniffe mit l'iebe unb in (Stntracbt unterrichtet unt> jugleich jur twjfcren ftumanität erjogen leerten.      (2%1)
Wefcrrrc fatfjoitfdjc ßantUiettbäten
Koststmlciiteii
tuetfcen im 2. Stocfe fce« Leu2'fd)en $aufc3 in fiaibach, ^JeterSöorjlabt IS, in Söotinung genom« men, au* toünfcfit fcafetbfl eine ge(d)ulte HJa> vlerlehrerln Unterricht ju ertheilen. (2912) 3—2
Jlarflcr gosljiinto.
3»et   igtiief   karater   Wolfshunde,
STOänndjen unb ©eibctien, ie |ed)3 sJ)iouate alt, gefunb entrcicfelt unb fefir fetjarf, ftnfc ju baben. f 9latjcre8 im Annoncenbureau fce-3 Franz Möller,  in iiaibaeö |(gürflfnb,of 206).
(2962) 3-1
®iti Stouter,
überspielt, gut erhalten, toitb ju saufen gefugt. Anträge übernimmt bag Annoncenbureau Müller in Laibach (ftürftenW 206.)   (28Gi) 3-3
Afclll
j tinter der franjislancrSicdie 3k 11
wirb ju pfjotograpfufcfjen flnfnaljmen befien«
empfotjlen.   —   ^ollfonimonfle   Äefinluhjeit
mil» fetnfte 8u'3fü^rung »irb garantiert. —
\T.  '    ¦       fafllicti ton 9 bi^ 4 llqr ^Jiachmit-
I ¦                 o biflig.                 (2531) 25—10
Brillantine -Putzpulvcr,
defter Oualität, saun jur ^Bertoerttiung im '^n-uitb Äuvtanbe übernommen toerlien ton einem »ermanbte sArtifet bereits mtt bestem CrfoIge Dertretmben «genteu. ^ufduiften sub V. 9021 beförtert tie 3lnnoncpnerpebittDn t>on
JimMI .(Ilulio in Wien,
I «Seilerfiätte 2.      (2905) 3—2
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3tctbinaub ^rüfd),
Söifn, I. »ev, ®d)ii(crslraije ^r 20. ^oörtfont dicm.'tc^ntf^. Specialitäten.
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Anton Jtrifpcr in Jioißacfi,
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(2756) 6-6
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9?r. ,',, l   Stocf.
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Hud)   «iib bind)   Correapondenz
be^anbett unb tuerbeii Medioamente
besorgt. (Cl)ite \l*o|tiui(l)imliiiic.^
Am 1. Oktober
beginnt daa Schuljahr 1875/76 in der vom h. k. k. Unterrichtsministerium mit dem Oeffentlichkeitsrechte autorisierten
Privat-Lehr- 4 Erzietags-Aflstalt
für Mädchen
der                                      (2926) 3-1
Victorine Hehn,
Xjai"bacii,   F^lrstenliof 2O6.
Mündliche Auskunft ertheilt die Vorstehung täglich von 10 Uhr vor-bis 2 Uhr nachmittags.   Programme werden auf Verlangen portofrei versendet.
Kundmachung.
Der Unterricht an der Musikschule der philharmonischen Gesellschaft iu Laibach im Schuljahre 1870:76 beginnt
am 16. September 1&75
und wird n»ch dem |von der Direction festgestellten Lehrplane im Gesänge, Klavier, Violine und im Violoncel nebst Ililtsgpgenständen von den Lehroru der Gesellschaft, den Herren Moravetz, Zöhrer, Gerstner und Meissner ertheilt werden.
An Untprrichtsgeld ist für Angehörige von Mitgliedern der philharm. Gesellschaft 1 Ö.  5O kr., für andere 2 rl   per Monat zn entrichten.
Die Aufnahme der Schüler und Schülerinnen erfolgt am 14., 15. und 16. September, vormittags zwischen 11 und 12 Uhr im Locale der philharmonischen G«?sell8chaft in Laibach, Herrengasae, Fürstenhof.
Von der Dimtion der pliilli. Gesellschaft
ill   L;libil(ll.                           ,¦.•:.;,.;  :i   i
für die Hörer der öffentlichen Handels-MittelschuU; und  der Specialkurse an tlcr
Anstalt des Director C1»rl Por^e^
Wien, IX., Kolingasse 17,             (2M8) g-i
verlängerte Wipjilingerstrasse, nächst dem Schoüenring, im Hause dca Beam ten verend.
Anfnahmen vom 0. September an.
Programme sind im Institutslocale und in der Beck'schen Universität' buchhandlung, Wien, I., Kothenthurmstrasse Nr. 15 gratis zu haben.
Die evangelische Schule
beginnt das neue Schuljahr mit dem IG.'September. Der Unterrichtsplan umfasst 8 Jahrgänge, und zwar werden ausser den Gegenständen der Volksschule auch Geschichte, Geographie, Naturgeschichte, Physik, Geometrie, geometrisch"9 und Freihandzeichnen gründlich gelehrt. Zudem ist Gelegenheit geboten tvt Erlernung der slovenischon, französischen und eventuell italienischen Sprache. Für die katholischen Schüler ist der Religionsunterricht in dor Schule eyste"}1" siert. Bei dm allgemein anerkannten hohen Leistungen und dem verhaltn"3" massig geringen Schulgeld kann die Anstalt aufs Beste empfohlen weiden.
Anmeldungen können vom 10. September an in den Vormittagsstunden erfolgen.
Die Leitung; der evang. Schule:
(2939)3-2                                                Seliacfc«
1                 *lu ber feit 41 3afjrcn beftchenücn
|onkl5lfl)r- & €rjifl)unjsan(lalt
ueninnen die ^orlcfimncn am l.Crrobcr.
^ronramine fenöct auf Wcvtnunctt ^u
cfctdinancl iftaftfj
> (2789) 3-2                                                                   tirectav.                    (
/ix                                                                                                        /^
Ataöemie & Hanflei m Influstrie & siraz
beginnt mit 24. September 1. J. ihr dreizehntes Schuljahr.
Dio Anstalt, wolche aus 2 Fachschulen, der kaufmännischen "11(l kaufmännisch industriellen besteht, sorgt für gediegene theoretische und praktische Ausbildung der Studierenden und verfügt zu letzterem Zwc<# über ein Mustercomptoir, ein chemi&ches Laboratorium und eine mec»*' nische Lehrwerkstätte.
Die Studierenden der Akademie genieseen die durch das "Wchrgcse^ ausgesprochene Begünstigung des einjährigen Freiwilligondientitus.         ...
Auf alle Anfragen, betreff» Aufnahme, Unterbringung etc., erthe»* Auskunft und ausführliche J'rospecte die Direction der Akademie *ttr Handel und Industrie in Graz.
I      (2480) 7-0                               Dr, Alwens, Director
fffTr   iqi«m<Ž'iN/'/                   ____
jfllljpp Nataasciiij»
y^SX^m^^^r^     Auch auf Raten7.ablut»«elX'
1      ^Ss?fPE lÖ^^TO^^/ '         Hochacbtungsvol)
l                                               x  Ik  A"   i
r>v^"     ....:>  Auswärts  nimmt  mein  Reisender   Herr .1. <»'«b0*, :% dt!" ;': ¦' 't     '¦¦ ."r.           tra8fi bereitwilligst entgegen und ertheilt auch z"g'c
•irl,-   _... •         erfonlerliclien Unterricht.                                               _.^
Drurf ^r'^  WfHnfl «nn ^atioi  n.  <?Jrinmobs  & J^f^nr ^onifiprg.