8onnt«s, 6«n S. April 1SSZ «»»»»»«II,» »»MI«»,, lriM«, IM,»,»« «70) «0Wl« V«Nß,«N««9 »»6 0»oI»ck«>t»i»I (VDwiM lllwnis^ »Ik. »SO: WKUISVR, «i. 4, w II0OMKV, 0o«tRI>v» »Av« G 7«!. SDGX i^ick»s» MtvkPWw »GßlG>>» Mariborer >»»»k»wl o. m I^„td»k i ^U,ÄV«VO «I. 4 ö^otgtpfGl««: ^btwiOi». mon»tl. A vln. 24 oin. «turek k'oTl ZS 0ln. ko, 6»» ad?l9« mon»V. Z» l)l»^ ^ «»i, S Vin. W»kö«i» «lol»» fOwmisk^ eitma Unser Genossenschafts-wescn Aln v<^'>gangenen Sonntag fattd in Cvlje die i>iesjährigl: Haupt Versammlung des nossenschaflsverl'ai-.dcs »Zrcza slooLnsl:h zadrug" statt, welche eim erhöhte Bedeutung durch den Umstand erhielt, datz fi^' eine Iubeltagung war, das fünfzigste Gründungs fest d«s Verbandes. Die in utiRirem Wirtschaftsleben bemerkenswerte Feier gaL den Anlast für einen Rückblick auf das in fteti, ger Arbeit zurückgelegte halbe Jahrhundert und bot sonnt einen wichtigen Abschuilt unserer Airts6^aftsges6>lchte. Daran knüpften sich Erwäc;ungen und Erörterungen über die ge^ienwärtigo wirtschaftlick)« Zituation, sl^'wie Ausblicke auf die für die nächste Zukunft dnrchzufüsirenden Ausgaben. Das Bild, welcher bei dieser l^'elegeus?eit star uns entrosst wurde, war ein durchauZ erfreuliches. Die geschichtliche Entwicklung unserer Wirtschaft in den lekken fünfzig Jahren hat den Beweis erbracht, das^ dliZ Genossenschaftswesen unseren wirtschtlktli-chen Berbciltnissen am besten entspricht und daft es iedenfallS auch weiterhin die vor-hervscheniv Organi'ntionKform unserer Wirtschaft bleiben wird. Unsere Genossenschaften haben sich m immer aufstehender Linie entwickelt, da sie vom Vertrauen der Mitgl'eder, welche an der wirtschaftlichen Selbsthilfe und <,n der Verwaltung des gemeinsamen Mnt-s tätigen Anteil haben, getragen nnd gestützt «Verden. So war eS ni'l'rdsenst gekübrt led!lisich unseren s^enossenfchaften. nvlcbe ihre Aufl^abe recktzeitik^ voll erfus^ten und mi^ der notwendiaen l?uer-^ie durchfstbrten. ?ine erfreulich? kkrscheinnna der aenossen« schaftlichen Fntwscksuni ist die 7ot'ache. dar, durch ss«. eine „»'^erlässiaer leut? saks^verstilndi'^ei' ?libeiker auf dem >^elde der l^emeinwirtschasf herangc.^ot'en wurde, wa? besonders fstr die beutiie von aroüer Vedentuna ist, da unsere ^^eld^ und .«^redffwirt'chnft eine schwere Probe zu kvstelvn hat. Der Bericht welchen wir in (^clie zu h». reu besamen lieweist das« unsere ?^en^'.'ien. 'ck^l^ftei, auch in ffrisen^^ekt ssch ke, wfthrt baben. Der d>'r ^inla>'en iin ^ahre 198? non rund Millionen Dinar '^eiat nur ein ^er^nli,,.-da.? ,ior.in.-7('hc'ndc' ^nbr fNIs) Miss.), "jin^^e-ocn noch iu'mer einen ??or gierung zu diesem innerpolitist^n entscheidenden Schritt entschlossen. Eingeleitet wurde die Aktion durch einen Ausruf des Katholischen Volks-Vereines, der in Wien gewissermaßen als Ellposttur der Christlichsozialen Partei gilt. Dieser Ausrus richtet an die Bundesregierung die Forderung, den Gemeinde» rat bezw. Landtag sosort auszulösen und die Gtadt Wien als autonome Stadt direkt der Bundesregierung unterzuordnen. Es wird darin serner hervorgehoben, dasj durch die marxistische Fiskalpolitik im Ratlos die Kaukkraft Wiens zerstört worden sei, wodur» die ganze Wirtschast schwer betrossen werde. Im Zusammenhanae mit diesem Ausrus des Katbolisiken Bolksvereines erschien in der heutigen Rummer des ..Reukqkeits-Weltblatt" - dies ist das Organ des Bundeskanzlers Dr. Dollwh — ein gehar nisckter ve^tartikss. d?r sich an? den Ausruf des ?olkSv?r?ines bezieht und die fchörssten Nnsfäg'' qeaen die Sozialdemokraten enchält. Der Artikel »«»»lieht M')t der «nkündiffItng der Auslö'ung der marrististk^n «»emewderatSm^hrheit, die noch am hentiaen erkol«»en werde Der G»adt Wien erlitt einen TtastS-kommissLr, den dk^ Vnn>"^ri'«»'e'^ung im Zuge der e»^forderlichen Mahnohmen ernennen wird. Zvedr «obie au« Trbovije B e o g r a d, April. In der gestrigen Sitzung des finanzwirtschaftlichen Ministerkoniitees wurde üb^r Verlangen des Ministers Dr. r a m e r der Beschluft gefasjt^ da^ die Lieferunaskon-tingente der Wlilenbergwerksgesellfchast in Drbovlje für die Staatsbahueu vou Tonnen per Monat unr 10.000 Tonnen erhöht werden, wodnrck) eiu größerer Teil der arbeitslosen Bergarbeiter wieder eingestellt weden kann. Der Ämbau OefterrelAs Eine Unterredung mit Führern der Heimwehr und der Rationalfozialisten in Oesterreich. — Das Verhältnis der beiden Gruppen zueinander. P a r i s, S. April. Der „Petit Parijien" veröffentlicht eine Unterredung seines Berichterstatters mit führenden Persönlichkeiten der öfterreichi. schen Heimwehren. So erklärte beispielsweise der Chef des Generalstabes der österreichischen Heimwehren, Weidenhaufer, u. a.: „Wir nähern uns im heutigen Oesterreich der entscheidenden Stunde. Jnnerpolitifch streben wir den völligen Umbau des heuti- palmik'ci ..Arteigene Keiftesstlhkung Line Erklärung Hitlers über „die Reini» gung des deutschen Nolles von rosseuslLm-der Durchsetzung". ^ Por einer großen Snndgebung der Rationalsozialiften. Berlin,?. Aprü. Reichskanzler Adolf i t l e r legte !>en Vertretern l>er Äcr',t^'lirgaui!ation sichten zur 't?eiuigung des mt« nientlick) der intellettiielleu Echi6>ten oon wssenfreluder Durchsetzung dar. Turc!, dia baldige NuÄnerzuug der überzähligem jüdischen Jntelektuellen aus dmn !>^ultur- und Geistesleben werde man den natürlick^eu An« spruch DeutsÄ>laudö auf arteigene (»eiste^L, führung gerecht lverden »nüsseu. Bei cier Be« grenztheit des Lebensraumes der deuts^i^en Geistesart und ihrer Trüger hätten di<.' ei-genen Volksgenossen ein natiirliches ^^iechtj aus Borrang und Bevorzugung. Die Zulassung eines ilu Verhältnis zum Vollsganze« zu großen Atiteils Fremdstäntniiger würde als Anerkennung der geistigen lleb?r!caen-beit auder<^'r Nass^'n gedeutet iveiiKu ti''.!ill.'u, die nut aller (5ntjchicdeii!).'il al';ieleiint wv'?» den müsse. Das aiiiv'rikauische '^^elk haoe aiS erstes aus der Vcrschicd.'rtiglelt der Nassen praktische Follierungen gezogen und durch sein Einwanderungogesetz den unerwünschten Zugang solcher Rasseangehirriger ferngehalten, deren Einwanderung dem mue rikanischen Volk unerträglich ers^icint. ')line-rika sei auch keineswegs bereit gewesen, jetzt die Tore für die etwa aus Deutschland flüchtenden Juden zu öffnen, denen in Wirklichkeit in Deutschland kein Haar gekrüniult worden sei. Der Reichskanzler wird in einer!>iundge-bung der Berliner SA. am Zamstag uni 19 Uhr im Sportpalast auch vor dem Rundfunk Mikrophon seinen Sturmtruppen die Auer-kennung für die disziplinlerte Durchfülirung des Boykotts aussprechen. Die c^esamte SA in Deutschland und in Ocherreich bat den Befehl erhalten, einen Ap^l! anzusetzen, damit die SA.--Leute oor den L>'lutsprech<'rn die Kundgebung anhören. . Börsenberichte Z ü r i ch. 7. London l7.7l, Newkwrl .'»17.75, Mailand Prag Wien 72.9-^ Berlin 120.70. sich der Verkehr durck)auS normal abioickel. te. .'^X'rvorgehoten mu^ noch wert>en das, auch in der Krisenzeit der .Zinsfuß für die bewilligten j^redite sich auf der niedrigsten Stufe von g^—8^ hielt und das; für'da? ncichste Wirtfchaftssahr noch eine .yerabset-zung um l^ in AnSss6)t genommen ist. Es Ware deshalf für die Allgemeinheit oon gr.'s^em Interesse, wenn den f^Zen^ssen-'chasten die notwendigen Barmittel zur Ver füung gestellt würden, damit sie in die La ge kämen, auch weiterhin durch Gewäliuiuii billiger Kredite l dem Fluh zu erhalten und vielleicht au6 einen neuen Anfschwung zu erinöglickx'n. 5n dieser Richtung wurden jedoch Klagen laut, daß die alten, ben^ährten Genossenschaften des DraubanateS k»ei ' den wirtschliftlich. i' Zentralstellen und ?lnstalten nich: jen^ Ve rücksichtlgung finden, wel^^ürl>>'. ivnrde imnient» lich die Notwendigteit einer Verlieiierung in der Kredltgeivätil'unii 'eiten? der '!??etio-ualbank. der sraallich<'n .'Ü'-N'e!s'.'!enfif,nk l.nd der Prio. A'irt^rl'l^nt betont. Dieser '^^ittnsch inuß nl.5 din'ckaii.^ !ieri'tf<'i'i.it be-ieichnet werden. der '^^ndnek^.c's-.ttk'' wiir. <>e festgestellt, das; an d^'n 5>ent'l rmls! ni'.vn, :n iiivev c^usainüieit 'wei wesentlich ijs'^ri.lireiten die 5t.'il.'r.',sililer ,Men '^taat voll bewu^ sind und daher init Necht ernxirten, dah' durch die Etaat'werwaltunq die Möglick)kcit "incr wenigstens annähernden Parität ilirer ?'.'lrts6)aftsorganisation in der öffentliclien ^tret>ilwirtschaft ^e-schnffen :verde. Es wurde ferner hrqes)c'l'en, da^ die.Tendenz zw ken^erken sei, die Privileflien der altbewährten s^nossenschnftsorqanisationen zn beschränken und einzuen^n, während Neu-liründunssen noch durch erweiterte Privile-slien begünstigt werden. In dieser Richtung imlrdv eine (^leichstellunc^ verlanc^t, welche ^nrch ein einheitliches, für den gcinzen Staat l^-eltnnsi k>abendes modernes l^enossrnschnfts geietz ft?:oährleistet n>erden soll. Nach unser^ ^Informationen wird an einem solckien M'eits seit länaerer Zit c^enrbeitet nnd es wäre wünschenswert, dnft der l^^eseh-entwurs ehestens den gesetzgebenden Körperschaften zur versassungsmWqcn Behand-limg vorgelel'st würde. Unsere (^Genossenschaften haben sich als >>>auvtpkeiler unsere? Wirtschaftsleben? bewährt und vei-dienen schon in7 Interesse der üeteilisiten Veoölkerunsiskrei'^? sowie i^uch inl sill^en^einen stiiatlich-'n T^ntev'sse di? weit e war, iicki in d?r ich^'^er^ sten .^eit nieniqstens annähernd zu behaupten. Ein ?sucl'att und eine ^^estiqnnst unseres s^enossenschiiftsn'esens wird auch eine Wiederbelebunq unserer Wirtschlift und einen neuen Aufschwung bringen. s!^s sst daber die vornehme Pslich!^ aller inas's^eb'cnden ^-aftoren, vor allem des Ttaa--e? und der ?^ai'aloerwalti'Nsi. dieser 'T'irl-schafilicken Organisation alle Nnterstühung angedeihen zu lassen. Das Vertrauen uud die tatkräftiae Mitarbeit de»- werstätisien ?^e völkerung wird das übrige tun. N. S. N. w»rv wm aber fchmeSen t Dieser jejzt 8')jährige Amerikaner Andrew Stephens aus Jndianopolis hatte sich IUI Jahre 18s)7 eine Flasche Whisky gekauft, die er bis jet^t aufgehoben hat. Wenn jeht die Prohibition nach 14jähriger Pause aufge-hvbcn wird, will er die Flasche öffnen und die Nüclkehr der „nassen" Zeit stillvoll feiern. Wie man sieht, hat er die Flasche sorgfältig behütet und sogar in einen Käfig ge--ftMt, ulu sie vor unbefugten Mündern zu i^)üt^eu. Gömbös über sein Regime. ' B u d a P e st, L. April. s)Nuisterpräsident Julius Gomb 5 s schilderte in eil,er gros^i^u L^onserenz der Ein sieitspart>ei die Ergebnisse der ersten sechs Mnmte der Tätigkeit seiner Regierung. In der Außenpolitik sei die Tätigkeit der Regierung auf den 'l^j'edanken der FriedenSre-visiou, auf die uiilitärische Meichberechtigung llud auf die Regelung der handelspolitischen i^vmgen gerichtet geineseu. Dt'r Ministerprä-ident sprach sich schlieszlich gegen jede er-!reiupo!itischetonte der Minister, verbinden die Tschechosloivakei, Jugoslawien und Rumänien. Echliesjlich erklärte der Minister noch, er glaube, dasz in einem solchen Falle auch kein anderer Staat dem Biererpakt zustianmen würde. Wird der «Pakt unter^oichnet — schloß Dr. BeneZ seine Ausführungen — dann wird das Gebäude des Völkerbundes wie eine Ruine zusaMnen-b rechen. Prag, 7. April. Im Außemninisterium wird erklärt, das Interview niit Austennnnister Dr. BeneZ, wie es im „^turycr Poranny" zun: Abdruck gelangt sei, entspreche in den Gedankengängen nicht vollends den Tatsachen, es sei ein verzerrtes Bild dessen geboten, was der Minister, in Wirklickikeit erklärt habe. W arscha u, 7. April. Die Polnische Regierung und die polnische Presse sind niit der .^>altung der französischen Regierung sehr unzufrieden, man vermißt in den Erklärungen der französischen Regierung die erforderlikl)e Entschiedenheit und den erwarteten Nachdruck. Die offiziöse „Gazeta Polska" schreibt, zwei Welttribunale, ein europüiskl)cs Direktoriuln nnd der Völkerbund seien absolut unverew-bar. Dem Völkerbund fei nach englischem Konzept die Aufgabe zugewiesen, ähnlich wie in einer Komödie die Beschlüsse des Qua-ormnvirats entgegenzunehmen. Das Blatt betont, man gebe sich in Paris übertriebenen Illusionen hin, denil Polen lvoUe keine erniedrigende Rolle einer Partei spielen, die von den vier Mö6)ten eventuell gerufen werde, um seine Bedenken gegen die gefaßten Beschlüsse vorzutragen. Polens Platz sei im Völkerbundrat, wo es gleictMrechtigt mit den anderen Staaten über das Schicksal Europas und das eigene Schicksal entscheiden wolle. „Die Art und Weise, wie .Herr Dala-dier die alte französische Politik mit der neuen Politik Mussolinis in Einklang bringen will, stellt keine Lösung dar, sie ist nur nackte Selbsttäuschung". B u k a r e st, 7. AprU. Sehr unzufrieden nnt dem Stand der Ent Wicklung ist die ruinänische Presse. Der „Uni-versül", der als offiziöses Blatt des Außen^ nrinisteriums cingesehen wird, polemisiert mit der bekannten englischen (Erklärung, daß nur die Sieger des Weltkrieges, die die neue Landkarte eingezeichnet hätten, filr den Zustand verairwortlich seien, in dein sich heute Europa befinde. Diese Behauptung sei eine Beleidigung der Staaten der Kleinen Entente. Das Blatt erklärt, Englond habe kein Recht, den kleinen Staaten Lektionen zu erteilen nnd ihnen den Vorwurf zu machen, sich denjenigen entgegengestellt zu haben, die die Rekonstruktion der Welt wünschten. Dieser Standpunkt sei ungerecht, da die Kleinen Staaten an dieser Rekonstruktion genau so interessiert seien wie die grossen. Demgegenüber musi festgehalten werden, dafz die Kreise um TiLi'lescu erklären, Herr Daladier habe die richtige Lösung gefunden, die die Kleine Entente keineswegs beunruhigen dürfe. Frankreich lehne einesteils die Mitwirkung an einem Vievmächtedirekto-rium nicht ab, anderseits sei diese Mitarbeit Frankreichs wesentlich auf den Buchstaben nnd Geist'des Völkerbundpaktes gebunden. Dieser Standpunkt schiltze sowohl Frankreich als auch die Interessen der Kleinen Entente. Paris,?. ?lpril. In der Kammer-Debatte ilber die Erklä-rullgen Daladiers sprach sich der Deputierte Bergerie für die von Daladier skizzierte Politik aus. Der Sozialistenführer Leon Blum Roch l^vher al< Vkceard! Profeffor Dr. Erich R e g e n e r von der Technischen .Hochschule Stuttgart führt seit längerer Zeit Messungen der Ultrastrahlung mittels kleiner Versuchsballons ducch, die mit automatischen Registrierapparaten versehen sind und die bis zu Höhen von 25) .Kilometern — also erheblich höher, als der Stratosphärenflieger Professor Piceard gekommen ist — fliegen. Wie man auck) aus unserer Aufnahnie ersieht, bestehen die über-einandergeschalteten Ballons aus feinen Gummihüllen, unter denen sich zwei Bremsvorrichtungen befinden. Unten hängt die Schnt^^gondel mit deni Ballonelektrometer das ^ie Messungen vornimmt und später durch einen Fallschirm ^ur Erde befördert wird. beschüftigte fich eingehend mit dem Schicksal der deutschim Sozi«Udomokraten. Dieses Schicksal sei eine Folge der Fehler, die man lS!9 gemacht habe, als der deutschen Demokratie nicht genügend Sicherung gegeben tvvrden fei. Redner betonte, Frankreich dürfe dem Kabinett Hitler keine Konzessionen ilnachen. Jeder Versuch einer deutscs)en Ausrüstung müsse bc!dingnngslos verhindert werden, aber auch Frankreich habe die Pflicht ini Rahmen einer allgmneinen Abrüiswng seinen Rüstungsstand l^erabzusetzen. Der Nationalsozialist Franklin-Bouillon erging sich in scharfen Angriffen gegen die Hitler-Regierung, wobei er sich entschieden für die Erhaltung der Bin düngen zwischen Frankreich und der Kleinen Entente einsetzte. Der frühere Ministerpräsident Her r i o-t erklärte eingangs, er sich den AuWH-rungen Daladiers anschließe, doch müsse er auf den großen Unterschied zwischen dem britischen und dem römischen Projekt hinweisen. Auch der römis6)e Entivurf habe in diesen I4 ^gen eine Wandlung ei^ahron. Nach Herriot sei die Revision der Verträge eine unmöglich Sache, insolange sie nicht von den Völkern selbst gefordert werde. Man müsse sich also an die Nationen wenden. Außer den vier Großmächten seien noch die Ber einigten Staaten, man könne aber auch der Sowjetunion nicht das Tor verschließen. Herriot sMch sich Mr die Aufstellung zweier Grundsatze aus: DaS Recht der Mlker, ihr Schicksal sekbisti zu Vesiimimen, und die G>^-berechtignng der Völker. Die Pol^ti? lianHen und Jsloliorungen sei zu.verurNW». , Herriot beglückwünscht die Regierimg z« ihrer Treue den Bölkerbundidealen gegm-über u,ld den Grundfittzen, die sie auf^der Mrüswngskonferenz verteidigt habe. Der.MtblWie" »ra««oam Jean Masset, Großgrundbesitzer in Ba-loncourt, spielte im Kreise seiner Familie von jeher den unumschränkten Despoten. Bor einiger Zeit geschah es, daß sich sein 25jKH-riger Sohn Georges gegen ihn auflehnte und trotz seines Verbotes die schöne Susanne Yvot heiraten wollte. Als der gestrenge Ba. ter sah, daß es ihm nicht gelingen werde, die Ehe zu verhindern, verfiel er auf eine seltsame Idee. Im Hause Susannes war alles für die Hochzeit vorbereitet. Die geladenen Gkste warm vollzählig versammelt. Nur der Bräutigam fehlte. Nachdem man länger als drei Stunden vergebl^ gewartet hatte, machten sich einige Freunde Georges auf die Suche. Sie kamen auch in die Wohnung Jean Massets. Auf ihre Frage, ob der Me nicht wisse, wo sein Sohn sei, schüttelte dieser verneinend den Kopf. Die Freunde wollten unverrichteter Sache weiterziehen, als sie plötzlich Georges Stimme zu hören glaubten. Hierauf begannen sie trotz der Proteste des Baters die Wohnung des verschollenen Bräutigams zu durchsuchen. Dabei stießen sie auf ein verschwiegenes Plätzchen. Georges gellende Stimme ertönte: „Hilfe! Hilfe!" Äe Tür war von außen abgeschlossen. Die Freunde öffneten sie und ein eigenartiger Anblick bot sich ihnen dar: Georges, der Bräutigam, stand vor ihnen in Pantoffeln und nur mit einem Hemd bekleidet, ^ine Haare waren zerzaust. Verzweifelt'schaute er auf seine Armbanduhr. Dann stürzte er, ohne ein Wort zu sprechen, in sew Zimmer. Die große Ueberraschung folgte aber erst jetzt. Seine sämtlichen Meider waren ver« schwunden. Der Bräutigam tobte vor Wut, der alte Masset erschien, schmunzelte vergnügt und erklärte seelenruhig: „Ich habe deine Kleider verbrannt, weil ich lächt will, daß du heiratest!" Adolf Hitler in lveperreich. Wien,«. April. Wie die „Linzer Tagespost" berichtet, weilte Reichskanzler H i t l e r am Sonntag tatsächlich in Oesterreich. Er kam im Kraftwagen in Begleitung dreier Herren in die Genieinde Leontin, wo er einen Kranz auf das Grab seiner Eltern legte. Der Kanzler und die .Herren der Begleitung blieben längere Zeit auf dem Friedhof, danv kehrten.j^ nach M'lnchen zurück. Soimwg, de« S. April lS3A Amerika iMet a»if Tauaufträge für 27 neue Kriegsschiffe — Baukosten: 23« Mill. Dollar »Manborer ^.umiuec tL a s h l ll g t o n, 7. April. Ein Teil des vonl Präsidenten Roosevelt ausgearbeiteten Arbeitsbeschasfungs-Programms, datz das weit über 12,000.000 betragende Arbeits losenl)eer nach Aköglichkeit beseitigen soll, enthält zahlreiche Bauaufträge für Kriegsschiffe all die amerikanischen Werften. Der llelle Marineminister Sw a n s o n wird dcill Kongreß in Kürze das erste große Flottenbauproqramln seit der Aera Coolid-ge vorlegen, Uln die amerikantsche Flotte bis zu dem im Washingtoner F:ottcnabkommen vorgesehenen Stärke-Maximunl auszubauen. Es sollen 27 neue .Kriegsschiffe, darunter 20 Torpedobootzerstörer, 4 Unterseeboote, 1 Flugzeugiilutterschiff und 2 leichte Älreuzer in Auftrag gegeben und so schnell wie nlög--lich fertiggestellt werden. Die Gesamtkosten dieses RiesenbauprogranimeS betragell 230 Millionen Dollar, von denen die erste Rate von 49 Millionen Dollar no6) in diesem Jahre an die Wsrften bezahlt werden sollen. Marineminister Swanson hatte init dem Vorsitzenden des Flotten-AuSschusjeS im Repräsentantenhaus, Binso n, bereits längere Besprechullgen, in denen eine Verständigung dahin erzielt wurde,, daß die ameri« kanischen Wersten sofort nach Bewilligung des ^lottenbauprogrammS durch den Kongreß mit de»l Bauten beginnen. Auch die Militärluftfahrt hat deil Kongreß auf ihre Bedürfnisse aufmerksam gemacht und erwartet nunniehr, daß die amerikanische Luftflotte mit gri>ßter Beschleu. nigung zur Verteidigung der amerikanischen «.Grenzen verstärkt wird. Da» etße SrlginalbUd von der fronzSMchen LuMchist«atast»opfte Unser Bild zeigt daS franziLsische Luftschiff „E. v", daS bei St. Nazaire in einen schwe-ten Cturm geriet und vollkommen zerstört wurde. ^ög«r, >V«tt«rpropksten sick ülsvr «ji« t.oun«r, Kopk »«rbr«ckOn — «ji« k»5ck»i«>ek« im Venn r,ick» tlur c»l!«ir> ö^illisnvn pef!en6vr öousr-»»okkt)!ö»ct^»rl ktvickvk» «tie >Vö»cks 5ckonen6 gisick ^ökr«ncl «js» >^o5ekvn». OK) 5or,no, ob kvgsn ^ »»«t» in Wie dieÄuavvoei tdre Hetma« w edetfinvea Es Wird viel darilber hin- unö her^^cstlütten, ob nlan Tieren uild inSbesonoere Vögeln Intelligenz iln mens6)llchen Lillne zuerkennen köllne. Tic Frage wird wohl, .renn lnan dies „iin menschlichen Sinne" besoli-ders unterstreicht» letzten CndeS doch verneint werden müssen. Anderers.:ltS nmß Ist die Erde llbervölkert? Heute aibt es keine AuswanderungsmvaNMetten mehr - Notae ede oegen die lltderbevvlkervng ^ Dle Weit die et den Menichen noch genug Raum — Die Men chdeit »ann sich ieldft Velsen ' Der ungeheure Druck derWirtschaft S k r i s e u. der t5 r w e r b S l o s i g k o i t wird in seinen Auswirkungen noch dadurch verstärkt daß alle Länder der Welt, auch diejenigen, die das Problem der Ueber-bcvölterung nicht kennen, die schärfsten Mas^ahlnen zur Cinschräntnug der Eilt-wanderung ergreisen und in manchen Fällen sogar generelle EinigrationSverbote erlas-st)ll. Während oer großen .^triseil des 1i^. IahrlnlndertS bildete die Auswandern n g S ill ö g l i ch t e i t siir viele Zehntau-sendc Menschell eine» AuSiveg aus der Not. rill Ventil, dessen Beilut.'.ung häusig geeignet iliar, die schlilninsten Folgcii der Wirtschaft-lichell Deprsssivll niildern. Während der heutigen Krise, deren Auö-masse alles bis jetzt Dagewesene in den Schatten stellen, besteht diese Mitglichkeit nicht mehr. Der ruinierte Bauer, der erwerbSlo« sc Industriearbeiter, der beschiistigungslose Techniker und Ingenieur findet in der Welt kaum eine Stätte, die ihm Arbeits- u. Per-dienstmitglichkeiten bieten würde. Wohin man blickt, tiberall ertönt derselbe Klageruf, und überall werden die Pforten vor den Einwanderern geschloffen. Alnerika, dieses seit Iahrhunderteil größte Reservoir europäischer Auswanderer, dieses gelobte Land der nnbeschränkteil Möglichkeiten, ist heute nicht mehr in der Lage, seine eigenen !2 bis Millionen Arbeitslosen zn enlähren. Kann da klagd über ähnliche Tchwierigleitell, die südafrikanische Wirtschaft liegt brach, die rohstoffreichen Länder SüdainerikaS stehen am Rande des Bankrotts, die Tore AnstraliellS sind für die Frelndt'ik slerinetisch gespsr't Ilivni, greift zl> oeii Wafk'-t, Ilm seillen! grossen Bevöl. kernngsüberschuß in der Mandschurei und in den itordchinesisÄien Gebieten neuen Raum zu verschaffeil. DaS imlnense Rußland, sri-ih-er die jl^ornkammer der Welt, schreckt vor den drakonischesten Maßi^ahmen nichi znrück, nttl seilie Städte von den Esseril zu sänbern. Manche Regierungen » kon^men ans eine Itiee, die im Grunde genommen allen Mo-rlilgesej^en und allen bisherigen Regeln der gesnnden Bevölkerungspolitik inS Gesicht schlagt und eineil Hohn auf die heutige Zivilisation darstellt. So z. B. führt»; Gouverneur Beverlen voil Porto R i c o vor kurzen, tn einer öffentlichen Ansprache auS, daß die Insel, dereil Veivohner noch bis vor kurzenl ihr Dasein in Hülle und Fülle sri-steten, heute einen: Armen- und Siechen-halis ähnele, b'r siigte hinzu, daß scharfe Moßnahnieil ergrisfen iverden inüssen, uni die BevölkernngSanzahl zu verinindern. Die nlerikanische Rei^^ierung ging noch weiter. Zum Zivecle der Beschränkung der Bevölke-rungSzuiiahlne sind dort bereits verschiedene Gesetze in Kraft getreten, und weitere Anordnungen sind in Vorbereitung. In Vera Cruz lvurde die S^erilisierung von Ver-breckiern und iniilderwertigen Eleinenten ei»« geführt. Ja, eS »vird 'ogar ein generelles Verbot für alle mexikanischen Familien geplant, niehr als drei Kinder in die Welt zu setzen. Ntlr iti besonderen Fällen soll von den Behörden die Lizcn,z für ein viertes ^^ind erteilt werden, jedoch jeweils nur nach genauer Prüfung der lvirtfchaftlichen Lage smvie der törperlichen und psychischen Ge-sttlkdlieit der (Altern. Ist die Welt datsSchlich übervölkert? .lnrklich teille rdjl'biet«' niehr. stie dein enropäifcheil Bcvölkcrungsüberschuß ein neues Betät'tgiingsfeld bieten könnten? Das ist bei weitem nicht der Fall. Etwa der gesamten Menschheit sind in vier Gebieten konzentriert, in den Tälern von^ vier großen Füssen zusammengepfercht, in der Rein-, Ganges , Hoangho- und Uangt-Sekiang Ebene, gur selben Zeit ist der australische Kontinent verhältnismäßig leer. Er ist von nur sechs Millionen Menschen bevölkert, könnte aber bei rationeller Bewirtschaftung für lSV Millionen Arbeit u. Brot geben. Sollte Ruhland mit seinen die Bolls Wirtschaft und den Wohlstand lähmenden Experimenten aufhören, so würden allein die weiten turkestanischen Steppen und die sibirische Ebene Millionen u. Abermillionen fleißiger Einwanderer ernähren können. Die Bevölkerung Afrikas beträgt etwa Millionen. Das schwarze Festland wäre aber durchaus in der Lagt, unter günstigen wirtschaftlichen Verhältnissen das Doppelte der europäischen Einwohnerzahl, also etwa eine Milliarde Menschen unterzubringen. Dasselbe gilt fiir Sülmmerita. Wenn die europäischen Völler, die l?eute eilieil beträchtlichen Teil ibreS Einkommens für Rüstungszwecke uer .i'den, die feierlich ilbernommeneil Verpflichtungen erfüllen wollten, so könnte man durch die Jnvestle» rung der frei gewordenen riesigen Iäqigen Erscheinungen zu erklä' ren. Es bleibt z. B. noch weiter ein Rätsels wie sich die Fische orientieren, um zu ihren Laichplätzen im Meere zu gelangen, wie der Maulwurf in der Erde 'einen Weg sindei-, oder n>ie ^leioisse Arten von Zugv^i^ieln, denen nickit die Erfahrilngen der l?ltern zm Seite steht, selbständig und docli lint unfehlbarer Sicherheit den Weg nach ihrer Heimat einschlagen. Anch nl.'ch in eiller ailderen Mise ha^ der Zug der Vögel von Norden nach Süden und wieder zuriicl das ^llteresse >cr M^ilichen schon langst gewerkt, fragte si, lvoher sie die .^trast liehnlen, so weite Strecken zurürkzulec^en. Von der Untersnckinng 'vieler Frage erlwffteil ilicht nur die Naturwih'en-'chaftler intereß'allte Aufschlüsse, auch die Techniker meinten aiiS ihllen lvichtige Lehren vor allein sür den Bau vori ^lini^eitstl'n zu erhalten. Zckon vor länt^ercr Zeit wurde von eilieni l'elannten Gelehrten die .^itipo-these an'lieitellt, daß di<' Anordnunl^ der ziehelldelk Vöaiieversi'iltnissc darstell^e. Tie Vo^iel c'rdlleil kich bekanntlich so all. daß die VerbiildlinciSlillie der Fln.i.'l-spit^en eine sinusförmige Kurve darstellt. Dadurch, daß alle Vö^^el ihre Flnqel im gleichen Nl)tlthinns belr>ea<'n, entstelle eine '^listsch-viniinng. die die Veriel ailSnnken. '?lils',erdeln erhalteil die schwäck'eren Tie?^ dttrcl> il'>re stävleren ^icln'e'i'.den einen Euer-iiieznschnß. ?tenerdinl^'!^ lind iniw Versuche gelnach! worden, mit Hille dec- Films h'nter das s^'eheittlllis de>^ Zliavi'-el'lillieS ;ii k>'iinilen Ulld man g>.wanl'. 'iiißerst iNtervliantc Er geblliss^'. Dil' Flua^en neniker hoffen, di-' neite.ll Erkellntnii'e p'akti'cl, veru'erten .;i' '^'NlleN. s.' ">^ellscha.stler wii d<'n' ^^^heinllliS de»? ch Sonntag, d«n 9. April IM.' Ein Hott der Volksgesundhett Ein ?t«i»bgong dmch do< »»uetkichtete Vo>oi< de« Kretsamte« für Aibeiter» Dauerquekm für Sefundl^Ittpiozesie ^ Sin Seiundbkunnen für jedermann Maribor, S. April Es ist dnc giauL Palais tieiiielnt, welche^? den inipojnnten Eckstein alitiibt lwv bcul stizpalc^st. Dort, nw einst die ^.'lmseln in kichk'ln Grunde zwischen Birken nnd Fichten nach Wiirmern nnlljlten und die Mtur-idnlle sich mitten ln»^ Ztadtzentrnin versetzt sah, erhebt sich jetzt das grau-weis^e Massin des Gebitudes, desselt Zwe^dienlichkeit an-flenMiq ist, ohne dabei irgendwie architektonisch nionoton zu wirken, t^ar niancher Biirger schiittelte beim Spatenstich den Kopf: Wozu dieser „Aufwand"? Nnd als der Bau dann fertiggestellt war, i^al» es der Zweifler nnd Besserwisser noch viel niehr. Man hörte die Einwende: DaZ geht i'lber die Ftuanzkraft einer Sozialpolitik. Und dann: Mau Hütte auch ein bifichen Äesckiei-denlieit zur Schau bringen ki^nnen. Die Nörgler waren oft schon iu Verlegenheit, wenn in der Mottenkiste der Epießerdetlkart die Borurteile ^alle" wurden . . . Nun gellt aber das Leben einer Ltadt über Derartiges hinweg. Es behauptet sich, waS ^'e-tiensberechtigung hat, und seien die Schwierigkeiten im Anfang noch so groß. Das kantt von den Einrichtungen des OUZD — so lantet die slowenische .^tür.^nng fi'ir r e i s-a nl t für Arbeite r versich e-r n n g niit Recht behauptet werden. Der 'Äan deS Palastes ist, wie schon zur i^eit der Fertigstellung wiederholt betont wurde, ein Werk dei jungen begabten Architekten Ing. Sa?«a D e v. Wie in diesein ^rosjen l^^ebüude das Problem der Raumein-teiluug unter den, strengeu GesichtSpllllkte der Hygiene, des Tageslichtes und der hi^chst erzielbaren' Zn'eclinässigkeit geliist wurde, Inns; man erst gesehen habeen, denn die richtige Vorstellung gewinnt nian selbst durä» die beste Beschreibung nur schwerlich. Schon der Eintritt in das Souterrain von der Marijina ulica bietet denl Besucher ein liberraschendcS Bild: ein geräumiges, Helles Bestibill, der Warterauiu flir jene, die das ReiniiliungSbad oder die Physikalbäder bentitzen. Rechts vonl Eingmig stritt man das vorbildlich eingerichtete Reinigungsbad, das täglich voll und ganz ilt Anspruch genom i men ist von Mitgliedern des OUZD, er-«freulichenveise aber auch immer mehr von Gln Weihefpiel in MaNbor Die Darsteller der bevorstehenden .Jedermann"-AuMrung Der Gnrtenvorverkanf fi'ir die „Jeder-iuann"-Auffi'chrung hat, wie wir nlittcilten, bereits seit einigen Tagen eingeseift und herrscht begreifÜc^riveise das regst? Interesse. Tatsächlich ir»ird (neben der 'n naher Zeit bel»orstehenden Richard -Mgner-Ge^ dä6>tnisfeier) die am M i tt w o ch, den i2. d. M. unl A) Uhr iui grossen Unionsaale stattfindende «Iedermann"-Auffti1)rung nicht nur was die Anzahl der Mitwirkenden und die Gri>he des dal ei verlvendeten Apparates, sondern vor alleln lrfas die geistig-se:lische Festlichkeit des dargebotenen MerteS anlangt, einen Gipfelpunkt iin kulturelleti Wirken des rührige» Mänuergesangvereines bedeutcu, Äess?kjtn>tl?r, i» doch irgeivdwic als i n n erli ch B e-rufe n e r augesprocli«n nierden darf. Als Berufskiini'tler zeichnen bei der „^<^er« mantt"-Anffiis)rung nur Frau B e r t a ^ i e g e, der Regisseur des Abends >)err Hermann Gr über und >>err F r ? ij vonRayhofen (Graf Pachta), der sich nach ernsten nud eifrigen gesangl!ch«drard, ein (^ast Frih Schaurit'ch, erstes iunges Fränlein Alda Dnnla, zweites junges Fräulein Ir^ite v. Monari. Den ji^amuier-chor kt'r, Beleuchtung Ing. Oihinar Derganz. Nichtinitgliedern, die die Billigkeit der Bad-beilützting iininer nn'hr anznziehen sck)cint. Noch einige Schritte, nini ist man im Or. dinationszinnner von Dr. L o v r e c, dem Leiter des Physikalbades, der in sreundliä)^ fter Weise die Führung des Rundgaliges dnrch die lichtnmfluteten Ränme übernimntt, INN zu zeigen, was dem Heilung Suchenden in diesem Hause geboten wird. Was die nio-derne Technik an Apparaten in den leii^ten Jahren herausgebracht hat, ist hier in aus rcicheudenl Maße vorhanden: .Hi^hettsonne nnd Sollni'-Lampen als wichtigste.Hilfsnlit, tel der Phototherapie. .Hier werden vor allein die Blutarmen, Rekoniialeszenten nach Operationell bei schlecht heilenden Wunden und Fälle von Rachitis erfolgreich behandelt. Eine eigene Abteilling für Elektrothera« pie mit den Uiiterabteilungen für Galvani-iierung, Faradisierung, Jontophorese, Elektrolyse, Diathermie, Elektrokoagulierung sowie ganzen und vierzelligen Bädern nach Dr. Schnee ist zur Verfügung für die Behandlung von Nervenleiden, Muskel- und GelenkSleiden chronischer Nawr fowte fiir arteriosklerotische KompUlationen. Bei den erwähnten Indikationen wurden sehr erfreuliche Erfolge erzielt insbesondere ^ Rheuma, Gicht, Ischias Usw. Frauen aus Arbeiter fatnilien, die infolge Rheuma oder Nicht nicht einmal die Finger bewegen konnten, wurdetl schon nach kurzer Behandlung so weit gebracht, daß fie zu Hause zumindestes denl von der Arbeit heimkehrenden Mant: das Essen zu kochen vermochten. Jnl modern eingerichtetm Saal für Ne» chmlotherapie stehen die berühmten Zander-Apparate, d. h. sie stehen nicht, sondern werdet! von Menschen fortbewegt, die die Gelenkigkeit ihrer Extremitäten unter ärztlicher Anweisung wieder erlangen müssen. Siuttdenlattg dreht einer beispielsweise den k^iik, wobei die Maschitie unerbittlich mithilft und die Länge, Zeit und Art der Dre-hinig mitbestinimt. Diese Abteilultg nnrd vornehmlich voll jenen Patienten benützt, die Frakturen erlitten oder sonstwie Mfahr laufen, ihre Gelenkigkeit zu verlieren. Wir toiulueil nun in i»ie Abteilung fi^r .Htldro- und Balneotherapie: Da gibt es Schontlngslichtbäder für Ischias und Rhen-nia, .Ä^ompressen, Massage, .Halbbäder, die schottische Dusche, Dampfkasten, ferner Hcis;-lustkasten für einzellie Extremitäten sowie für die Bollbenützung, Lichtbäder „Radiotherme", Medizinalbäder usw. .Hier finden diejenigen ihren Gesundbrunnen,- die ettva in Rekonvaleszenz nach überstandenen schwe reu Krankheiten oder nach Operationen stehen, bei mangelhafter Tätigkeit der blutbildenden Organe und Stoffwechselerschei-nmigen nnd Nervenleideitde (Neuralgie, Neurasthenie, Hysterie, chronische Herzfeh- be^Miqt'N, es ist ihtien lwch mcht ^'lilngen, fiir dies^ Rätsel eine und bef,ied^ende ErNärnng zn »»«Mndtr als Gi«tti«siarten. In deli englischen Bäderit soll in d'Viem Jahre eine neue Einrichtullg getroffen iver-dcn. ^n den mondänen SeekMern wav e» in den heifien Smnmermonaten infolge des swrkcn Pnlliknnt^andranges M Uilzukdmn,-lichkeiten gekommen. Eine Beschränknnj^ der Bttde.^iten ivar immer dran tM^'itett, das; keine genügende .erlen konnte, ^etzt sollen alle Vadebesu->,11^ V, wenn .sie den Strand l'etreti?n, l reite l)llnlt' '.«Armbänder erhalten. Nach je stunden st>ll eine Farbc' anfgenrfen wer-dcii, iin> die Träger der ArMänder in d^'v b-7!r^^fsenden FtN'be Huben dann unv.rzi'i^-' iict> den Bad^'stnind zu verlassen. Die Ber^ u'nltinuiell der e»ti!ischen Seebäder hoiseli, in diesel Regelung endlich die Pat-sntl^'snng ^i<'f>indeu zll haben. Heitere SSe Tut mir sehr leid >un den netten Seiltänzer. Wieso tcnii das', <'r verriitkt wur« __ „Cr u,i^>lste sein Haushaltl'udget ansbollntcieren." » Sie: habe e>? vergessen, in avlchem Monat soll nian nicht l>eiratcn, u^il die Ehe sonst unglücklich nnrd!" Er: „Verstelle dich nicht, dn weiset do, ivann nnr siirhei--ratet haben." « Sin vedankenleser hatte gerade ,nit grossen! Erfolg seinc Vorfi'ihruugen in «?ft- l»eendigt. Seine Auf-g^ibe bt^tand darin, ^irrborgene Münzen, Nadeln usw. aufzu'fwdatten e? ja »ehr eilier Grösse?" fragst der Verkäufer. — „Meine Schuhnulnnier ist sagt die Daine lächelnd, „Ävr M wird !nir bequeuier sein." ^ ..l^ewiß, gnädige Frau", ineint der rr. fahrene Nerkäuser, „und ich glaube, iu ^ru loci'den Sie sich am N'ohlsten fiihlen." „Was ist los, Helene? Du bist heute recht schivf gewickelt. Hat <'>5 nielleickn etwas uiit delneln Verehrer gegeben?^' — Ja. Die Mäu ner sind doch wirklich verrückte ^öp'e." — „H^i-st du ihn etn>a niit einer anürien er-ivischt?" — „Nein, aber er nüch ulit ein'.ui andern." Schönes Kinderfest Die MSrchenanffützrnng des G. ttz. Rapid am 2. d. M. ..Rapids" Bergnügungskomitee ist zu dem in jeder Beziehung ganz außerordentlichen Erfolg der Märchenaufsührung „Dorilrös-chen" bestens zu beglückwlinschen. DaS bis anfs lehte Plätzchen den Theatersaal fttlletl-de Publikuni liest durch vielen lauten wie herzlichen Beifall nach jedeni der sieben Bilder erkennen, da^ es bei Groiz itnd Klein dv Miniaturkünstler verstanden hatten, im Stnrnl die Herzen der Zuseher zu erobern. In der Titelrolle „DornröSchetl" war eS Ilse F e l b e r, die nicht nur wie ein zierliches Meisinerporzellanprinzeszchen aussah, sondern sich auch in Wort und Spiel prin-zeßlich gab, ans',erdeni mit ihren Gespielinnen den allerliebsten Hofdamen, Nana B ü h IN und Ita v. Garibaldi, ein reizendes Tänzchen graziles ausführten. Ein schmucker Märchenki^nig war Pia v. K i e-p a 6), ein schneidiger Prinz Erila Brand-sl e t t e r, die ihren schon etwas größeren Nollenpart nnt Teniperanient nnd gnteni ?tnsdrnck l'eherrschte. Jeder Zoll ei«»e im- mutige Feenkönigin ivar .Helga F r a n z in strahlender Keenpracht und würdevoller Haltung in Bortrag und Geste. Jirge R u n-galdier ckiarakterisierte ihre „Belladonna" in bester Weise und stilechtem Kostüm. Als Fee Dornorosa erwies sich Elga O t -mar nicht nur als gute Sprecherin, soll-der« holte sick) iliit ihre»» brillant einstudierten Tclllzarraidgeinent zum „Frühlings» stinimenwalzer" von Johann Straus; auch einen wohlverdienten kräftigell Sonderapplaus. Bolle .Heiterkeitserfolge erzielten die lustige Gretl S ch in i e d e r e r als schalk-l)after Urian, wie der fidele Molsi P f r i-ln e r ein echter .Hofnarrtyp: ihre helle wohlklingende Ansdrucksweise war herzerquickend; etivas tiefer gestimmt in« Organ war der überaus humorvoll gelauute Knappe Dick von Peter Pohl, seine besommle, frohe Art die schnurrigen Pointen seines Rolleil-partS init listig feisten Mienespiel zu begleiten, ließeil fast vergessen, ein fünfjähriges Knirpslein vor sich zu liaben: die entzückten Zuhörer wlirdcu nicht inüde in ihren An' erkenniiugSbeziehungell. Das; die kleineu Dar steller anch den ernsten Tonfall iin Dialog sehr gilt beherrschten, lies', Rnth M e n z i ^ls Äll^'rm Regino in ihrer langen Erzäh- lung erkennen, nne auch Berta, Anton Mo-roeutti. Rudi Böhin, Robert .^erbiiiek, Wol-fi Bezjak, Alerander LiniliUger, Udo Frankl und .^tnrt Schauritsch in ihren Hofchargen-rollen. — Als .Hanptsprecherin der stattlichen Feengarde löste Olga Floria n ihre Ausgabe ganz vorzüglich, N'obei ihr ebenso tresf lich ihre Feenkolleginnen — Trude Mader, Lore Neger, Helga .staloud, Brunetta Rubin, Inge Friedau, Hertha Habetler, Trade Frankl, Frieda Schauritsch — sekulldierten und sich mit einer gemeinsanl reizend ere-kntierten Gavotte ganz besonders erfolgreicki Berggeister — .^nki Morocnlti,nl in nun hervortaten. Die i'ikieranS putzigen Elfen lt. Berggeister__.^knki Mororntti, Annelise Ulm, Franzi Schober, Inge Neger - belebten die Szene niit ihren lieblichem Spieleifer, wo'bei sich den! jüllgsten Clfennlitglied ^ Burschi u n g a l d i e r die besondereli Sympathien des Publikums zuwandten. Die Witwe ?lnna sprach Inge Brnndorf e r recht deutlich, wie Oskar Schanrits ch den blinden Hans; ein ebenso glaubwürdig geS sympathisches Waisentinderpaar spielte Eva B i r g nl aier und !>tlans Linnin g e r; lnan gi^lnite !l)neu gern Dlnliriiscljen'? I huldvolle generi^se F-reipibiskeit. Beginn, des letzten Bildes überraschte Crika Jlger als rvsifi zart schillender Schlnetterling das Publikuni nnd ihren ersten recht gelungenen Versuch als Soloballerine. Der Bollständigkeithalber sei auch deS lvackereil Darstellers des Liücheulneisters Schalk gedacht, der die Rollo für den uilpästlich gewordenen Kollege» knapp vor der Aufführullg ii'bernahm ltnd bestens durchfiihrte. — Ein hübscher Rogiegedanke war es, allstatt des traditionellen Schleiervorhanges zur uiaskierlmg des Dornriischeuschlases einen dichten, dnf-tig reizend anssehenden Rosengirlandenvor-hang llieder senken zu lassen, der, durch wirk-saine Lichtessekte gehoben, sehr stimmungsvoll wirkte. Frau Berta Siege, die slir die Spiele leitung zeichnete, erlltete allgeineincS Lob ^ sür das ez^itte Einstudieren von Tanz und Spiel lvie siir die lunsichtige Regie über das recht stattliche jisinderensemble; iin Nauien dieser Theeterspielsrelidigen jiiillderschar sprach nach (5iide des Mürchells, liei offenen Borhang der l)erzige Schuletterling in ein Paar recht le.nnigen Verslein den Dan?'an Fran ''^^erta Siege si'ir ihre Miisiemastnng an?. Glmickiy, den S. April IWS. »Dcaridorer Zeituiu^" '^iumincr '.»v. ter, Frauenleiden, insbesondere aber rheumatische Erkrankungen !^r Gelenke und Muskeln.) Für die Besucher dieser Abteilungen des Physikalbades find eigene praktische Kleider-zellen eingerichtet, außerdem aber auch ein mit Ruhebetten belegter Raum, in dem die badenden Patienten sich von den jeweiligen Strapazen der Behandlung erholen können. Selbstverständlich geht jeder Behandlung die genaue ärztliche Untersuchung voraus, damit die geeignete Therapie mit Rückficht auf den Gesundheitszustand deS Betreffenden ermittelt werden kann. Im Souterrain befindet fich ferner eine modernst eingerichtete, maschinell betriebene Anstaltswäscherei mit Wasch- und Spülma. schlnen sowie mit einer großen Wäschetrok-kcnanlage. Eine Elage höher und man ist an den Schaltern des VüroS deS OUZD. Auch hier atmet das Mauerwerk Sicht, Luft und Sau« berkeit, breite Gänge und ein großes Stie» genhaus mit dem Personenaufzug erfüllen st'den, der hier zu tun hat, mit einem gewis-ion stolzen Empfinden, daß der Hort der Volksgesundheit in einem derart LebenS-freildc' liorbreitenden Hause untergebracht ist. Weiter oben befinden sich die hellen Ordinationen für allgemeine Krankheiten, die chi-rurgische Ordination und die Ordination für Frauenkrankheiten, Lungenleiden, die moderne Röntqenavteilung, die Kinder-Or-dination sowie die wirklich zeitgemcis^ einge-rleiteten Räume für Zahnpflege. Eine sehr bcflrils^ensworle (5inrichtung ist in mehreren !7rdinatic>nSvänmcn die sogenannte Warte-bo^ reckts und links von den OrdinationS-zimmcrtüren. Wnlnend ein ^^atient soeben in Ves'andlnng ste5t, kann der nächste fol-qendt' Vatient sich bereits in der Wartebox auskleiden, was an nnd für sich eine große Zeitersparnis liedentet. ^m dritten Stockwerk ist die Nnfallssta-fic>n untergebracht. Sie beherverat in einigen Pernnnlülften zns Nah nnd Fern, die !m Hanse verbleiben müssen, weil dies die Intenlivität der Behandlung erfordert. Wer einnml Gclegenbeit gehabt hat, das Gebotene — eS ist nicht nur für die Mit-glieder des OUZD, sondern in gleicher Wei» se auch für Nichtnntqlieder bestimmt ^ zu sehen, der kann die Anerkennung nicht ver» sagen. Wie vielen ist hier schon geholfen worden, die daS Geld nicht ausbringen ki^n-nen, sich in den Bädern des In- und Ans-landes befiandeln zu lassen! Insbcsonere das Mtisjsalbad verzeichnet eine ganze Neihe vrin schönen Heilerfolgen und sollte dasselbe ailch vom Mittelstand, bei dem daS Geld für Heilzwecke eine Nolle spielt, gerade wegen der Billigkeit der Behandlung um so mehr benilkt werden. Das Eckhans vor dem In' sti^^valast ist eine jegenSreiche Einrichtung unserer Stadt, möge eS also durch eine immer stärkere Frequenz zum Gesundbrunnen von Maribor werden, wie eS die Initiato« ren und (Erbauer vorgedacht haben. Unser Nnndgang durch diese Heimstätte der Volksgesundheit, wobei sich nns der streb same Leiter der (^rpositur deS ilkreisamte«? Herr Verwalter Stenovecin liebens-wlirdiaster Weise als Führer zur Berfiigung gestellt hatte, bestärkte uns in der Neberzeu-gnng. dast anf dem Gebiete der Bolkswohl-sahrt mit dieser Institution ein weiterer großer Fortschritt zum Segen der breitesten Schichten erzielt wurde. oo//a/met«r Banalstraßcn, fast 2 »tilo^ue-ter Bahnzufahrtsstraßen uud mehr als 43 Kilometer subventionierte Straßen, somit ein Straßenne^ von 374 Kilometer. Aic leben in einer Zeit, in der an größere Straßenbauten nicht zu denken ist, »veshalü sich die Tätigkeit ties Ausschusses vornehmlich auf die Erhaltung und Berbesseruug dec. feiner Obhut anil>ertrauten Straßenue^!^ l,eschrän-ken mus^. In seiner letzten Sitzung nahm der zirksstras^enaiisjchus; u. a. auch den säjlag für das Finanzjahr liM.n Behandlung. C? ist zu hoffen, daß die Ban ?l venvaltung schon denlnä6)st den Han'^hals' Vlan gcnehinigen wird. Die AuSgal>eu dcs Straßenau'^chusses laufen sick) nach den Beschlüssen dieser i^tör« Perschaft insgesamt aus tt,Wü.7W Dinar. ?^von entfallen auf die Erhaltung der Ba-nalstrasit'u nnd Objekte 3,?19.SW, der Bahn« zufahrtsstraji^tt ^38:? und auf 'iüeubauten sowie StraßeMK'rlt'gungen Dinar. Für die Bediirfnisse der Straszelwerwaltung find für deil Zinsen- uud Ainorti^ -1 jationSdiettst der Anleihen 295.074 uird für die Subventioni^'rung der (i!«neinde>r zw'.'^S Erhaltung de? Genreidestraßen 80i).06ü nar bestimmt. D'?:ert die Banalvenvciltiina Dinar Der Straßen'sond be-läuft sich <»»» Z71.!i00 und die voiu Boriahr j'?bi'rnomlmew' Aktivposten auf 5.^^.213 Dinar, sod^-s; der vorjährige Fehlbetrag damit ausge!^lich''n erschi'int. Die Zinseileinkünfte uxide.s n?i^ und verschiedene anidere '/innchmei^ mit Dinar bewertet. Ter Ausfall in der Gcharung von l Mil-lii'n i^74.867 Dinar wird durch einen igen Zuschlag zu den direkten Steuern ausgeglichen, wozu die Banalverwaltung ebenfalls einen Zuschlag in der Höhe von 2556 zu den Steuern beiträgt, sodaß die Strassen-znschlüge zusmnmen 40?« ausmachen. Da alle größeren Investitionen sorgsam vermieden wer^'n und die Ausschußleitung vorsichti,, vorgeht, ist dauiit zu r^ncn, das? mit dieser Sunrme das Au'^lan«ien wird gefunden werden können. führt werden kann, wenn der Turm bleibt, ist das letzte Wort noch nickit gefallen. Es ist eine A^ion im Zuge, daß die 'oie.. ^zi'glichen Pläne von eineni Architekten der Universität Ljubljana angef::rtigt r.'erdcn. Die Geschichtsforscher von Maribor — heißt eS u. a. in der Zuschrift weiier — er» hebeu ihre Stimme legen die unbedingte und grundsätzliä)«' Äbl.agung alter, für ribor geschichtlicher Bauten. In Maribor wurde grundsätzlich alles weggeräumt, was schon alt gewesen war, ob eS nun von Wert gewesen war oder nicht. Das Bestreben geht nun darnach, die Werte von den Un.veriev zu scheiden, um die Werte 'u erdalteu nni dieselben für Neubauten zu verwenden. Wie das geschehen soll, ist niehr Ausgabe de' Praktikers. Wenn Maribor eine Kultnrstadi bleiben soll, dann müssen jene kulturbaulichen Werte erhalten l>leiben, die das Antlitz der Vergangenheit tragen. Nur dies is^ die Forderung, denn auch andere Städti haben bewiesen, daß man Geschichtsdenkmä. ler erhalten kann, dielelben auch prak-tisch und zeitgemäß auszur. ,en verniag Dies ist um so wichtiger, wcii!. Maribor Ge fahr läuft, in Bälde ohne Geschickits^enk-mäler dazustehen. Soweit der Standpunkt unsere .^i'tizri-ker. In einer unserer nächsten Nln'i.neru veröffentlichen wir eine Stimine aus der streifen unserer „Praktiker" lIngenieure) die bekanntlich in großer Mehrzahl fnr dix Abtragung des Turmes plädieren, im Be-wus'.tsein, daß damit die Draustadt kel.re? -besonderen historischen Naritat beraubt wer-!de, andererseits aber dilrch die Abiraauns ' neue Möglichkeiten der nnedererwackiende, ! Bautätigkeit in diesein Stadtteil erschlossen ! würden. Debatte um den Strebar Turm Sine Frage der Stadlrei^ulierunq, die unsere Oeffentlichkeit M intcressierkl? beginnt Us. Zehntägige Seereisen bis Athen. Die ^Iadranska Plovidl«" veranstaltet im Laufe des heurigen Frül>jahrs und Sommers eilv Reihe von Beranüauugsfahrten entlan.^ der Adriaküste bis Piräns bzw. Athen. Die erst? Fa'hrt beginnt am 17. d in Susak. die nSch. ste am 20. Mai, bann am l?. Juni usw. bis 4. September. Für biese Reisen wird der Salont»ampfe? „Karadsordse" in Dienst ge-stellt. Die Neise führt von Su?ak nach Crik-veni.a. Rab, Kibenik. Split, .Hvar, KorLula ^brovnik, K^otor fAntoauSklug nach Ce-tinseV ^orfu. ^tbea nnd Piräus niit einem Abstecher nach Athen. Die Rückreise erfolgt ans dersellien Route. Am Programm stehen Besichtigungen der Sehenswürdigkeiten der einzelnen Orte nnd Nmabungen usw Die Mrisenden genies^en vollständige erstklasViae Bervfleguna und Berkftstiaung freien Zutritt zu ^on,erten. Unterbaltunaen usw. Die kosten belanken sich fe nach her Lage der ^binen au? IstM bis Dinar. 5^n' formatianen nnd karten sinib im Rei^bür'' ,Ptt'n'?" in ^'-" ibor, Al''?'''"'^-mia ^esta 35 ^ Delevbon 21 — erhältlick Wie bereits berichtet, hatte unser Bürgermeister dieser Tage eine infornmtive Enqnete einberufen, um die Stiuunen für nnd wider die '.'ilUragnug des alteu Tur-ines au der Eclo Grajskn—Gregoreiteua nlica ((^'igentuin des Eaf^tier^ S t r e h a r) .^u vernehmen. Bekanntlich wurde die betref-sende Parzelle von Herrn G. B a l j a k tciuslich erworben, der an dieser Stelle einen größeren Bau errisl>tcn lvill, jedoch nur unter der Bedinguug, daß der alte Turni ab getragen wird. Unter den Mitgliedern der Enquete konnte aber keine Einigung erzielt werden. Die .Historiker sprachen sich gegen die Abtragung aus, während die Prak. tiker in großer Mehrzahl sich dafür einsetzten. Da diese Angelegenheit nun inimer weitere Kreise zieht und die breite Oeffentlichkeit zu interessieren beginnt, wollen wir in unserer heutigen Nummer mit einer Presse-Enquete in dieser Frage beginnen. Im nachfolgenden bringen wir eine diesbezügliche Zuschrift zum Abdruck, die uns aus unseren Historikerkreisen zugekommen ist. In diesem Zusammenhange äußerte sich der Landeskonservator Äi. S t e l e — heißt es in dieser mit „Job" gezeichneten Zuschrift _wie folgt: Der Turm ist ein geschichtlich interessantes Denkmal, obzwar er architektonisch keinen absoluten Wert darstellt, so daß feine Erhaltung vom Standpunkt des DenknialschntzeS erwünscht ist. Die Erhaltung wäre auf zweifache Art und Weise möglich: entweder wird der Turm neuer- dings mit der Burg durch einen Torbogen verbunden oder aber man verbindet ihn organisch mit dem projektierten Neubau. Im äußersten Falle wäre die Abtragung nur dann zuläfsig, wenn die den Turm umgebenden Parzellen mit Neubauten verbaut werdeil würden, die stilgeiitäß an die Burg Anschluß fiuden sollten. Bon einem „Wol-tenkratzer" kann dort keine Rede sein. Au6) scill hier nicht davon die Nede sein, welcher Art die Gruppe wäre, die sich aus der Burg, denl „Wolkenkratzer", der Nealsck)ule und der projektierten byzantinisch-orthodoxen Kirche zusammensetzen wurde. Es stimntt auch nicht, daß der Konservator erklärt hätte, der Turm sei ohne besonderen historischen Wert. Der Konservator meint nur, daß der Turm keinen ar6)itektonisch absoluten Wert darstelle. Der Ausdruck „absolut" ist gerade für Maribor von Wickitigkeit, da nllln hier absolute Vorbilder nur in Paris, Berlin usw. sieht und an den relativen Werten vorsibergeht, die in Maribor entstanden sind. Die für das Schauen unserer städtischen geschichtlichen Denkmäler maßgeblichen Gesichtspunkte müssen eben lokaler Natur sein, nicht aber in die Perfpekti-ve gro^r Städte fallen. Der Vertreter deS GeschichtS- und deS Museumvereines erklärte, der Turm sei ästhetisch schön, geschichtlich für die Stadt charakteristisch, weshalb er nicht abzutragen sei. Bleiben könne er auf die Art und Weise, daß er auf den projektierten Reubau des Herrn Valjak appliziert Wird. Darüber, ob der Neubau ni^t aufge- Bei Menschen, die niederaeschlage», abge-sPaimt. zur Arbeit unfähig sind, be.virt: natürliche „Franz-Ioset".Bittenvasscc sr.::cj Kreisen des BluteK und erhiiht das Tvnk. Arb?itSvermAgeir. ^^übrends be^c'uc^.sn^ da^ das Kranz-Iosef-Vasscr auch für >ieistiqs Urbeiter. Nsrven^chwaclic und s^rauen »in LfsiniliqSlnittel von beromragciidein Wert? ist. „?sranz-Iosef"-'it^ijt<'rwasser ist ii: Avo, tbeken Drogerien und Spezereihandln'^sien er-bSltllch. Palmsonntag Der Sonntag vor dem Osterfeste, dei Palmsonntag, hat in der Kirche, in i.tunst und BvlkMtte eine l^esondere Bedeutung erhalten. An diesein Tage finden in dei katholischen.«Kirche feierliax' Goltos. dienste statt, wobei Palnnn otivr ?unge blühende Frnhlingszweige geweiht werde, zur Erinnerung an den ?«g, da Christui unter den Hosianna-Nufen der BevölkerunH seinen Einzug in Jerusalem hielr. Ein tiere, ^inn liegt in diesen Feiern. Die Palme iß von alterslier Shnibol zugleick? des SiSl^ek und des Friedens. Deni Erlö'er wur^c^i Palmen anf den Weg gestreut. Siegespal men, als Sinnbild des TriunrpheS, de, seine leuchtende Lehre ron dei.- Zell-stl^isigi lcit äber alle kleinliche Selbstsucht nnK l^cfangenheit der Menschen davongetragc» hat. Aber dieser Wge über grlme Palmei verwandelte sich, in einen Weg ül^er dornen anf den Trininphzug durcki Iernsaleni f?sgti der schniachnolle nach Golgatlio. Die« iebben Menschen, t>ie dein Gottec^'ohn zu« «gejubelt, die ihn als den Erlöser vevehr! nnd angebetet hatten, wurden vlötzlick blin^ für seine göttlick^ Mission, verleugneten iinl 'lesclTiinPften, was iie eben noch mit dei ganzen Glut ihre.> Herzens geglaubt hatt>.m Die niedril^'ten nnd grausainst^'N In'ttnkt« traten die Herrschast über die Masse an. 'Ztiemals in der Wel!g<.'ichichte ist die Vol?5< üinimung so erschütternd in ganz knrze? Zeit nmgts6>lagen vom „Hosianna" zum >Äreuzige". Aber niemals wurde ancs> ir ähnlich deutlicher Weise die göttliclv Fügung erkennbar, dlis Walten der g^iiiliäier Gerechtigkeit, das die Menschen kann' zu beglvifen vermögen: dnrck» die Voll« strecknng de? Urteils einer irre.^'l'iteter ^'olksineinilng 'nnrde der ^eim zn eine' V.eligion gelegt, die in nnanfbaltsanien Sie. geSzug die ganze W<'st eroberke und in ihrer Bann schlug. In der e v a n g e l i ' ch e n ^rche nx?rdvn am Palmsonntag viele snnge Menschen konfirmiert unid N'eilievoll wird an diesem Tge ein neuer Ab'cknutt il^res 9eben>? eingeleitet. Auch bic'r 'ind die Valmcn Stimbol der Sieaesvevbeinnna. ??nn>ild des ewigen Ansporus und streben? seder Arbeit einen tiekren Sinn gi5t. In Mariborer'ZÄtWg^^Wmner SA lSoimkas/ Len V. Tpr?l'1S33. kielen Gegenden finden unter feierlichen (>llockcnklängen Umzüge statt, bei denen früh-iittg-^grüne Zlvcige von jungen Menschen tiorangetragcn lver^ ANd^alle^Hkusex mit frischen Zweigen und FrühUngMumen He-, Wimckt. I^ri'lhlinflsduft und Ssnnenfllanz erfüllt c'ie Welt uilt» eine leise Lorahnung, der i^st<'rlichen ^tuferstohungsfreude, dlL sich iiNcn ?!>!cnschenherzen mitteilt. Der Palmsonntag leitet die Osterwoche ein, mit Umj« und Prozessionen bemühen die Christen den einziehenden Frühling und den Anbruch der seligen Zeit des AvferstehenS. n, General Maister wird ShrenbSrger uon Maribor. Wie verlautet, wird Herr General M a i st e r in der nächsten Sitzung tics (^^en,einderates zum Ehrenbürger der ^tadt Mari bor ernamlt werden u. zw. für seine Verdienste, die er sich siir unsere Stadt ernnuben hat. Die Ehrenbürqerernennung sDll in besonders feierlicher Weise Vorgenom-iiien werden. ,n. Aus den? Gendnrmeriedienste. Mit kS- ni^lichem Befehl wurde der Bi'irgcrmeister von PobreZje Herr Matthias Volk zum (>)endarineric-5)cluptmann erster Klasse in der Reserve ernannt. ni. Ein objektives Bild des MarxiSmu» wird uns Montag abends im Rahmen eines II s»»«ove »«IlWXliGss Verstoptun«. VISKun«. NÄmoriivl^en unä «esckvSckter Varmtätiekelt, ^r-terioskleroae vte. ist von voriüÄlcller >VirIcune. vrirlsckt unä reinlet äs8 vlut. veN er l. «Iis Ltotfv Im mensekllcken Körper aulläst, 2. 1ev v»Iiovee Ireine ^nxevüknune, sondern mlÜe relniet unä darntreldenck Orlllinalpslcet vin In ^potdene un«Z v^xerlen. «v». ktr. !«s vom 6/VN lyzz. tritt Rcchtanwalt Dr. § nuderl, während die Verteidigung der 24 angeklagten Friseure Rechtanwalt Dr. Ravnik über-nlmlmen hat. m. FMigkeit einiger Stemr«. Die Steu-ewenvaltung macht die Oeffentlichkeit darauf aufmerksam, daß die zweite Biertel-jahrsvate der Gebäude-, Erwerbs-, Renten-, G^llschaftS-, Junggesellen-, Warenumsatz-und Militärsteuer am 1. d. fällig geworden ist. Diese Raten sind bis spätestens 15. Mat zu entrichten. Die zur Entrichtung der all-gomeiircn Umsatzsteuer verpflichteten Personen, denen die Steuer auf Grund der Bücher bemessen wird, haben die Anmeldungen für das erste Vierteljahr l. I. bis 30 d. vor- Betrag gerne zur Verfügung gestellt würden — und an der erwähnten Stelle könnte in kürzester Zeit eine nette, von allen freudig begrüßte kleine Parkanlage entstehen! m. Die iVrtsgruPPe Maribor de» Verbandes der Privatanseftellten J«Dosla»iens veranstaltet Sonntag, den S. d. einen Ausflug auf den Urbani-Berg. Am Ausflug beteiligt sich auch die Musiksektion der Ortsgruppe. Abmarsch um 13 Uhr vom Theater. Bei ungünstiger Witterung wird der Ausflug verschoben. zubringen und den entsprechenden zu erlegen. Die Steuern sind rechtzeitig zu i!iortra<^sabends der. hiesigen Volksuniver-s begleichen, widrigenfalls Verzugszinsen be-silät der bekannte Soziolog Universitätspro- rechnet worden. Auch sind die Steuerbehör-sessor Dr. I v L i e aus Zagreb entwerfen, den verhalten, gegen Säumige mit der NU K-u... «r.». M«I.d«.i.!3w.-ngsei..h<-Sung »°r,us°h«n. d°r Di- dorl ^ ^ j angcschlols-n. Run wurden d,« Berhandlun. hlkM » v°r^nsw«en li«u >!««»». MMIamM legt ,u l e,ng>«e,k!,. die te, ^aniclaq. nbendö nn siwften ^i^aal deS, Mistlschen Zweaen em Verzelchms oer aus,- S-tram be. „Nav^'dni donl" eine <;ros^c >idc.nie. ^ dew Gebiete der Stadtgemeinde ^findlichen Die Kosten werden hier z. ..elan^it Balzacs aeistnics^e Zugtiere und Fuhrwerke an. Zu diesem «efert werden will. D,e Kosten werden Yter „Me'rcadct" zur Auffuhrnn-i. Die Re-^ie! Zwecke werden Gemeindeorgane Ende des m. Slektrifizierung der Umgebung, ^mer nlehr schlicsjen sich die Gemeinden in der näheren und weiteren Umgebung von Mi-ribor an das städtische Stromnetz an. Gegenwärtig wird die Gemeinde Sv. Peter samt den benachbarten Ortschaften an das Netz cil'sie'.'s''sossc'il. ^n. Theaterauffiihrunft der v)^a?40l. fiir.r! Rcqiücnr Madiinir SlrbinSek. I MonatS bei den Hausbesitzern vorlprechen, Ta-Z n . ------------— straxa". Die Iufsendqru^p.? der „^Iadranska ! slia'/a" bringt o ?i t a g, den 10. d. am! l,iesic,cn Theater Ibsens „Gesvenster" zur^ ?lnsfüs.rnng. Die Neai? fm'r^ Herr ^nrisan ?er ?lbc'nd versi^richt einen besonderen. liilnstgenns',, weslialb die Dcffentlich?eit ganz! besonders ans die Auffnhrnng aufmerksam! genmcht wird. ^ ni. Als nächste Novitüt geht über ^ie Pgchter der Nestauration „Union" .>)crr FranK Trafenit hat den Betrieb die^ ser ^ftioirtscj^ft aufgegebm. Der neue Päch Nlicht zu hoch fein, da die Stromleitung be vcits bis über KoSaki hinaus reicht. Wie man hl>rt, liegt ein Angebot aus §t. Ilj vor, daS Ärom aus Oesterreich bedürfte diese Kombination kaum ! in Frage kommen, da der Leitungsbau zu ! Investitionen erfordern würde. » Haarsärben natnrecht. Dauerwellen ' auch Hne A^^iparar vr?iHn>ert. MareZ, Go ^ j :^>l>Zka ul. 15. 426V i'^nelter unseres Theaters das Drama „Die ?)t'el?sfsienfrenndc" des bekannten deutschen m. vsteransslvg des vPntnik". Der Frem ! deny?rkehr?-verein veranstaltet zu i den ^^iterfeiertal^en, d. i. am M. n. 17. April ...... ..... ' -------- l. I. einen grstszeren Ausflug an die obere m. «US der Geschäftswelt. Der bisherige j Adria. Die Glysan,tkosteil konimen ans kaum 2?»', Dinar zu steben, wobei die Tisenbahn- llÄodr«»« oil Ütlalstss»«^» poNtilto I u»ro«>aov 8. Vr. 2« ««> I». II. !9«. Eäiriftstelsers Richard Dehme!. Die Re« > der Restauration ist der Besitzer des Pre- ßercn-Kellers in der Gosposka ulica Herr Alois L i s j a k. Die Restauration wird ge- ^ie führt IoSe K o v i L. 17. Ein erfreulicher GesinnvngSumschwung läsft sich in den letzten Tagen bei jenen .^^imsbe'sil.^ern und Mietern feststellen, die l'isber ihren tritt zur allgemein warm bei^rilssien Aktion unserer Antituberknlosen-^isin zur (5'rrichtnnl^ eines Asyls für Tuberkulose in Maribor noch nicht gemeldet hat-jten. Die überaus herzliche Aufnahme des fclu'nen niensrlienfrenndlichcn Planes in allen Schichten nnserer BevSklernng sowie die wiedererwachte agile soziale Tätigkeit der Antitus'erfnlosenlista haben zur Folge gehabt, das; nun auch alle jene aus dem .Hintergrund hervorzutreten beginnen, die sich bisher noch nickst entschlies^en konnten, der erhalvnen Aktion ihre dauernde Unter-stülnmg angedeihen zu lassen. Wenn der schSne Plan unserer Antitnkerkulosenliga auch anderswo begeisterte??achahmer gefunden hat — so ?iat sich z. V. die Antitnber-kuloseniga in Celje dasselbe Ziel gesteckt — d—120, 7—9 Wochen 150—180, 3_4 Monate 350-3S0, 5—7 Monate 450—550, 8—!0 Mo-nate 560—Ü80, einfährige 700—900; das Kilo Lebendgewicht 7.50—8 und Schlachtgewicht 11.5?0—IS Dinar. m. Reue und gelöschte «ewerberechte. Im Laufe des Monats März wurden von der Stadtgemeinde folgende neue Gewerbe-rechte erteilt: Marie GrneSek, Schneiderin, SlomSkov trg IS; Helene SenegaLnik, Schneiderin, Melsska cefta 40; Martin Leben, elektrotechnische Artikel, Gosposka ul. 41; Frieda Iereb. Frachtentransport, Mlin-Ska ulioa 34; Wilhelm Lehrer, Sv^rtartikel und Modewaren. GospoSka ul. 33; Cyrill Poklinek, Fleischhauer, Radvanjska resta 5; Juliane Schoper, K'üvschnerei, Linhartoi^a ulica 25; Marie Golob, Gasthaus. Mlinö'a ul. 9; Franz Serbinek, Gasthaus, Pohsrska cefta 5; Franz tkreuh, Gasthaus, Aleksan-drova cesta 7»; Jvanka Rebernik, Spc^erei-Warengeschäft, Frankapanova ul. 10; Anna Jurak, Fri^urin^ Pi^eSeriiova ul. 3; Karl StojnSek, Friseur, Sod' i ul. 3; Bariholz-mäus Fiedler, Selchex, Radvanjska cesta 9; Jakob Erbus, Schuhma^, Slovenska ul. 38; Josef Kaspar, Buchbin^rei nnd Kar» tonagewaren, ^borSka ul. 8; Ivan Kelbie, Gemischtwarenhandlung, Melsska oesta ??; Ivanka Gorupiö, Modistin, Slovenska ul. A und Marira Tera8, Gasthaus, Dasnkova uli2a 10. Dagegen wurden g e l ö s ch t die Gewerberechte Anton Melihen. Gemischtwarenhandlung, Jadranska ulica; Jakob Perhavec, Ausschank von alkoholi'chen Ge« tränken, Trg svobode 1; Ivanka Rehernik, Dclikatessen^ndlung, KoroSka cesta 50 und Ivan ^toLnik, Schnhmacher, Vrtna ul. 8. m. Fahrraddiebstahl. Aus dem ??lur deS Hanses Aleksandrova cesta 12 wurde gestern abends dem Anstreichergehilfen Josef K o e-b e k ein Fahrrad (Nr. 111.075) entwendet. m. Auf der Strahe zusammengebrochen ist gestern in der Aleksandrova cesta der 80^ jährige Eisenbahnpensionist Anton L o r-ver. Die RettungSabteilung brachte ihn nach Hause. m. Freche TaschendiebftShle. Im Vestibül des fürftbischöflichen Palais wur^n gestern zwei freche Taschendiebstähle verübt. Dem noch unbekannten Langfinger, der das gegenwärtig dort herrschende ^dränge ausnützte, fielen die Krämerin Ivanka rn ko, der 4^ Dinar abhanden kamen, und die Studentin Milka B o r s e, der der Täte? 120 Dinar aus der Ta^ kog, zum Opfer. m. Apothekennachtdlenft. Bon Sonntag, den 9. d. bis nächsten Sonntag versieht die Mariahilfapotheke (Mag. Pharm. König) in der Aleksandrova cesta 1 den Apothekennachtdienst. Vei HA««kehoidaNelden» verstopfuna. Darm» rissen. Abszessen, Harndrang, StauungSleber. Krmzschmerzen, Bruitbeklommenheit. Herzpochen. Schwindelanfällen bringt de? Gebrauch des na-türlichen ,.Ara»t'Ae>ll ?ande brinat be'd'n ^^iavl.'.ern nros^en Schaden, (sä ist ?.u die Besinechunqen mi^ Unaa r n in der eine.^ regeren und erleichwrt-'n '^'^'»r'naii'^-tausches siünstig beendet werden Bo« nrös;-ter Wick'-tigkeit' ist sed»'"^''sls die l^^riindun^^ der K' r e i n e n W i r ts ch a s t s-e n t e n t e. die eine Be''^ief''N'^ d-'r ziekiungen zwischen Illqoslamien. der Tsche-o'lowakei und Rumänien nnt sich brin.ien dürfte. Dlic« B a ll e r n s ch u h a c s e i.» isick) nur teilweise bewährt. mns^ neiaat werden, dai^ sich die ^'aae dn^ch das speziell die Ngrorbeni^lkevung be- treffende Moratoriurn nichi gebessel.t, sondern eher verschlechtert hat, was vor allem im Leringen Atsat) der ^orstprodulte und in der fortschreitenden Preissenkung der meisten Artikel zun» Au-^druck lonimt. Das init dem Bauernschutzgesetz ausgespro6)ene B a n k e n m o r a t o r i u m bewirkte nur einen unlvesentlichen Zuflus; der Einlagen bei den privaten (Geldinstituten, wogegen sich die staatlichen Institute stärken konnten. Die bisherige Tchutzmas.,lahmen bedeuten nur einen einseitigen '--chun der Geldinstitute vor den zu chaf!slebl^i so-'ncit als ttiöen Ä oh le n l i e fe r u Ilgen in größeren Matze auch die privaten Gruben berücksichtigen und dast !n dieser Hinsicht ein gt.'rechter Berteilun.isschlüssel ausgearbeitet loeden inüfse. schließlich >cr-mies er darauf, dnst sich die Virtschasts-urganisationen 5lolveniens uiit ^ros;er Mehrheit für die u n g e t e i l t e W i r t-s cha f t S k a nl m e r aut^gesprochen hatten. Nach dem skammerrat L e 'l a r 6 i e, der sich vornehmlich mit den ÄreditvcrHältnissen befaßte, erstc'ttete Generalsekretär, Minister a. D. M o b o r i L ein ausführliches Referat über di^' Lage, wobei er eingehend die Maßnahmen zur Behebung der b^ldnot des Problems dar. Es ist darum hoch an der Zeit, daß man zu einer ausgiebigen Senkung des Z i n s f li ß e s areift, wogegen sich jedoch besonders t^^ie Nationl^lbank ablebnend verhält. Der Kammerpräsident beriihrte 'adann verschiedene andere Fragen und skizzierte Das S t a t u t der Z^aminer wurd ' den Verhältnissen entsvrerl'end, etwas aöqeän-dert. Der Boranschlag für das laufende Jahr aenebmigt. wobei fest.^^'slcllt wnrde. daß sich das Vermöaen der ammer l^ei'enwärtig auf fast Millionen Dinar belänft. Kongreß der Internationalen Handelskammer Ter Niirischaftsvakt der Kleinen l^ntente im Bordert^rnnde -Tie millkleuropiiische PrwliswirNchatt symvcitliisiert mit dem Pakt - ipkdinqnn-^kn »ür einen wirtschatNichen Aufsckwima Ende Mai tritt in Wieit der dies' jährige Mngreß der Internationalen Han-delskamnier zu'ammen. Es ist das jene Ot?a nisation, die als der „wirtschaftl'che Vl?ller-bund" bezeichnet wird, der vor dem Politik sck)en Pölkerbnnde das voraus hat. das; er jeweils von inekjreren .<'»ttnd^'rt Delegierten aus Amerika beschickt wird. lsaben die Elaborate dieser Institutionen bisher stets als die ernstesten Dokumelltierungen bei der Bebandlung aller wirt'chaftlichen Probleme bei allen übrioen ^ökonomischen Konfei^enzen. in erster Linie alier beim ^iölkerbund gedient. Diese internationale >>andel»?kammer stellt ein gnllz ei^^enartiges Instrument der Wirtschaft dar. Hier berühren sich d'e wirtsck'.ift. lichen Interessen der ganzeli '^i?elt, doch werden sie ansschliessiich von Berufswirt- schaftlern — das sind die in die einzelnen .s^ndelskammern der betreffenden Länder gewählte ''!elches die Beziehnngen zu den übrigen Partnern auch dann noch ankrecht "rbält, ivenn eine politische Di^'ferenz die polltischen l'nd offiziellen wirtschaftlichen Vertreter zu stanlpffronten zwangt. Im Laufe der letzten Äerhandlunaen der internationl^ll'n .'l>andel''kammer war die Frage der Donanstaa^en an der ?ages-o!'>nun.7, ein ^^r^b^em. das noch immer nich»^ g^anz aelöst 'st b"' dem der Wirtsch'rft?^ vl^kt der Klein?,, Entente nur ein Beginn zu einer einheitlichen Aktion darstellt. Tie (lie z«»«. ^ . i'1ou5. ukici >Vö5eli«50«jo einvl,«ieken un^ mit cjsm ^o5ck' mittel outlroeken ..... i»i 5e!ion«n6» ^vr5il'^o5ckmsi!io6». 5i« dlüien^siK«, ifi»ek(!u?ien6e un^ efSposssn «lodsi Arbeit, ?«I? un6 E«l^. ^ekisn 5is »wis oui s'erzll lUl gl!k Wahl der Stadt Wien als Kongreyort ist darauf zurückzuführen, daß die privale Wirtschaft bemüht ist, den begonnenen, bis» her Jugoslawien, die Tsck>echoslomakej und Rumänien umfassenden Wirtschaftskrs's der innigen Zusammellarbeit auch auf n>eitere Staaten auszudehnen und damit den lijrund zu einem wirtschaftlichen Panenropa zu schaffen. Daß nlan dabei in privaten Kreisen zuerst an Oesterreich und Ungarn denkt, ist selbstverständlich, wenn man die zahlreichen Bindungen beruclsichtigt. die die Staaten der »ileinen Entente mit Wien und Budapest verknüpfen. Bisher silld aus ^>ugo'lawien über 20 Delegierte anaenieldet worden, die am Wiener Kongreß teilnehmen werdeil. Einer dieser Delegiertell äußerte sich Ihrem .Äorresvoll» denten gegenüber in solaellden Worten: „Wir sind in erster Linie Iugoslainen nild müssen also zuerst die jugo'laniischen ^n-teresien vertreten. Gleick) nachber sinc» wir aber Europäer und baten desbalb auch die europäischen Interessen zu vertreten. Darüber hiuaus sind wir jedoch Wirt'chaitle? und müssen alle wirtschaftliche Interessen vertreten. Natürlich erc'ibt sich ans dieser Dreieinigkeit ein Konflikt, iveil die wirtschaftlichen Interessen der verschiedenen staatell bieher teilweise diametral verschie- vu bist die Nuh... voll Ki.orttil.oe sreal«/l»«»i.srei»« LopvriLkt bv k^euelttvanxer tlslle lSLSIe) ZV. Fortseyunfl Sie lvar in einem Märchen gesangen, aus deul sie nie zu erwachen wünschte. Sie inuß-te erivachen, denn die Musik endete. Mario Bernari zwang sie nlit einer sanft gebieterische,l Belvegung stelMzubleibeli u,ld 'agte, während er ihren Arm durch den scin^'il zog uild sie zu ihrein Tisch geleitete: „Ich hoffe, n,ein gnädiges Fräulein, kch noch öfter die Freude habeil :verde. Sie zu sehen. Gehören Sie au6) zu den Kurgüsten, lvenn ich fragen darf? Leider habe ^ch Sie noch niemals auf deln Kurplatz oder am Bruilnen erblickt." „Rein, ich Lore sagte es etwas un-si<^r, d^i sie lvustte nicht, wie sie dieser verfänglichen Frage begegilen sollte, „ich bin niemals auf ^^ui Kurplatz. Ich bin lieber draußen in der Natur." Lebhaft erwiderte Mario: „Ich sehe, auch darin begegnet sich unser Geschmack. Ich selbst hasse nichts so sehr ivie diesen Ia-Hrmarkt der Eitelkeit, der nch täglich anl Brullnen abspielt. Die. Kurgäste ahneil gar Glicht, lvie wundervoll dieses fräinkische Land ist, lvenn lnail de,« Bad'-belrieb einmal entronnen. Ich habe die qanze Gegend hier schoil durchstreift ulld bin immer wieder i'ntzückt von dem Wechsel der Landschast." O bin ich auch. Ich stainulc aus d<)r Ebene", nahui Lore von Hunius di,s Gc spräch auf. „Zum ersten Male, daß ich ini vorigen Jahre nach Thüringen kaui, die Berge sah und sie nun hier lvieder'inde. Ich glaube, es gibt nichts Schöueres." Sie war bei diesen W<»rtcn aus sich l>er-ausgegangell. Die Unsicherheit, die sie beiin Anblick Mario Bernaris befangen, wich. Ihr lebhaftes Tenlperainent ließ iie das Peinliche dieser Begegnung jeht allmählich vergesse,l. Mario führte Lore in leichteui Geplauder ivieder eill lvenig von deul Trsch fort und durch die uviten Gällge, die sich ,leben dem großen Festsaal entlang zogen. Dort stan« den bequeme sessel vor niedrigeil Tisch-'n. die zu behaglichem Geplauder einluden. Mario freute sich in, stillen, daß seine schiene Tänzerin die befangene Aengstlichkeit abgelegt hatte, und er suchte 'init alle,» Mitteln das Gespräch init ihr noch zu verlängern. So boten ihm denn Lores Worte eine willkonilnene Ankui'lpfuug, uul sie uoch nviter festzuhalten. Auf ihre letzte Erlvi" dvrnng eingehelid, begann er ihr von seiner .'öeittiat zu spreunins der begeisterten Schilderung zu. Aber es war nicht die schilderuna «^illein, es war lilich diese dunkel klingende Männer-stimine, das lebendige Gesicht, in dem die großen, grauen Auaen strahlten, das gailze Leben in diesen, tnltiviertell und schönen Menschen, das sie stärker und stärker in Bann schlug. Als Mario Berllari geendet, meinte Lore 'n versonnenem Tone: „Das lnuß ein herrliches Land sein, aus dem Sie stainiuen. kann inir nicht vorstellen, lvie das Hockigcbirge wirken luag. Aber es inuß ein erhabener Anblick seil,. Ich möchte ihl, wobt anch einmal erleben." Da sah Mario Bernari das liebliche iPädchen an: „Ich ulöchte Ihr Führer sein dürfei^. gNtidige? Fräuleill, ich »ni^te niit Ilinen einmal lvandern ganz n>eit hinauf in das stille Schweigen nieiner Berge. Ich glaube, sie lvürden der richtige Wan^rkamerad sein." Er wollte noch n'eitersprechen. Aber bllit-Übergossen hatte Lvre sich erhoben lllld stammelte: „Ich glaube, ich mus; jetzt an inelnen Tisch zurück." Mario Berllari erl^tZb sich sofort. Er tvoll seillv schöne Tän'-'rin n^ch^ n>.ichen ^ojes Zlviegespräch i)atte ein Gefühl der glncklis-schließlich mit dein jungen Doktor ^"'»äber getanzt, vxrr Bindern,ann batt< l,ier ond da iin Saale mit Bekannten gel>liudert. war aber iminer wieder an 'einen Tisch zu. rückgekehrt, da,nit ihil die Mädchen, wenn sie von, Tanz zurückkehrten, fanden. Ein lvenig nnruhig s'.iähte er jelu uncher, denn Lore lvar schon eine ganze Weile ver-schwu,rden. Aber jetU er'chien sie in der Tür des saales -- uni? nn.'der neben die-sein hochgelvachlseneil ^untse:, Menschen, des sen ganze Erscheinung verriet, daß e«. ans der großen Welt stainnlte. Mit eiln'r höflichen verab» schiedete sich Mario 'i!^rnari von Lore^ aber dann, einein plötzlichen Iinpuls fal» gend, beugte er sich, ganz gcgen die gesell-schaftlicllen Regen, über die >7>and des jungen Mädens uud tüßte sie ehrsurchtsvoll. Dann »nachte er eine Verbeugiing vor Binderinann uild n>ar im Gewnhl d<'r Tanzenden vcrschlvundell. Lore stalbd einen Monient still und sah lnit eineln l>alb glncklickien, halb erschreckte,! Ausdruck auf ihiv .'^>ind l)e?ab, als sähe sie dort etlvas ganz Wllnderbares. Dann raffte sie sich zusa,nmen. Und .^>errn Binder-ttiann flehend ansel>end. lmt sie leise: „Lieber Onkel, n>enn es dir nnd Len! nicht zn schwer nnirde, so lvürde ich dich l'itti'n, daß n>ir nach .<^>'n'e fahreit können 'Ä 'ch ulöchie ui6)t ^Vtaridorer stummer «V Sonnlay, dcn v. Äpril 195.^ seil imren. Ill nornmler Zeit ist es leicht, all<' diese Interessen unter eine Haitbe zu lirittt^en. Dann wird eben dvrt proi»uziert, Ivo die Produktion'^bedinguugen dafür nor« ljanden sind nud dort ^»erkauft, die Konsuntbebinc^ungen sich ergeben. Unsere Aufgabe ist es, daran zn arbeiten, das; dieser Normalznstand so bald als ni^lich hergestellt werde. . ^ bleute sind aber alle Bedinguul^en andeiS als vor Ä) Iahren. 2)amcrl? ivar jeser ^taat ein Produktions- nnd Atsahqebitt fi«r sich, v'^eute nn'lssen sich lnehrere Produktion-^- »l. Msatzi^ebiete zusammenschllesten, nin der ?ilirtschast einen freien Weq zn inachen und t»m sie von den schrecklichen Gesseln .1« befreien, unter welllien sie leide!. Mein^'v ''ln-sicht nach ist in diesen? 5lnne die Klein? Wirt'schoftÄ.'Ntentc ein entsch<'idend(.'r ^c»?rltl nach vorwärts und ich ;ilanbe, das; die Idee bei sehr vielen Wirtsch"or-den, die in den vergangenen Iahr.'n für einen starken ^nteressenznsammenschlns; >ie-fprcxlien haben. Dem diesjährigen Wiener ^rongrcs; sind Konferenzen in Budapest un>d ^nn'?bruck uor auSqegattgen und die internationalen Mächte demonstrieren- inden, sie den W.!ltfon-t^res; in einem Donaustaate abhalten, v.^clch tNosteS Interesse sie au der Sanierung dieser Staaten hciben. Diese St,mvatliielt nlNs-sen sich aber in aktive Maftnahtnen um'van« d?ln, ir>elcl)e die Privatinitiative zu heben und untersdi'iken s>ätte. Die europäisös,te sich die de.- Einlagen bei der ^>ugosl^nvlsckien 'liDstsptirkasse weiterhin 'NU auf Millioneu Dinar. Der Ein--lagenstaud ist demnach nni Millionen Dinar höher lil>> in der gleichen ?'eU des Vorjahre^v -cherkkonto belies sich der ^tmid Ende M.'irz aufMillionen, so-init UNI Iii.7 weniaer uls vor einew Monat, jedoch uin Millionen Dinar 'nehr al^^ (snde März 1s!:V2. < ^rachtdeqttnstiqunqen sür die Lemh«r. tzer Mustermesse, ^i'ir die von, bis l8. ^uni abzuhaltende Lemberger Oitmesse gel^ ten die AllSnnhmebestinlnnlngen des Giiter-karifs, soweit '')lnMellttttgsgnt in Betracht fonlmt. Z^iir die Meistbesncher gelten auf den jugoslawischen Balinen halbe Fahrpreise. Auch andere Vahnvcrlvaltungen gewähren ^en Messebesuchern ^alnpreiSernms^igungen. X awe kloivenische »reditqenossenjchnft tn «Karajev». Vergangenen Sonntag wurde in Sarascvo unter der '^Bezeichnung „Sloweni' sche Kreditgenossenschaft" eine Organisation igegrflndek, die den '^meck verfolgt, die vort lebenden Slowenen in, Bedarfsfalle mit >i're diten zn versorgen. Grösstenteils handelt eS sich um ^.'lrbeitneh,ner, die in verschiedenen Netrieben nntcrgebracht sind. X Preissturz auf dem Gchweinemarkt in Oesterreich. Auf den l^sterreichisäieu Märkten ist in der lehteu ,^eit ein starker'Rückgang der Schweinepreise »uahrzunehmen. — Fleischwaren werden niit 1.V5) u. Fett-jchweine Wik f.ütt Schilling pro Wo Lebendgewicht bezahlt. Seit Neujahr gingen die Preise bei ^leischs6iweinen um — bis (droschen pro Kilo zuriirk, waS einer Berbilligung bis zn Ii) Prozent entspricht. Ans diesein l^Ulnide rentiert sich die Einfuhr auH dein Auslände nicht niehr. Beini Cchweiitebezng ans Polen und Rumänien »rgibt sich für die österreichischen Importeur? sopar ein Verlust hsv zn Echil» iim pr»' '^i>iiggon. Veiin Bezug jugoslawi-.cher Schweine ist der ni«P s^o Urch. .Hand in .Hand mit dem Ruckgaug der Preise in Oesterreich nützt Polen das ihm gewährte Kontingent nicht mehr ganz aus, was auch fiir Ungarn gilt. Jetzt hat die Warschauer Regierung Schritte eingeleitet, um deu uor-mälen Schweineabsatz in Oesterreich zu ermöglichen. X «t«rker «v<ß>»D der Veineinsuhr in Oesterreich. Im Monate Februar d. I. hat Oesterreich insgesamt rund 700V.^lektoliter Wein (gegenüber I9.lX» im gleichen Monat des Vorjahres) eingeführt. Ä»von eutfallen auf Jugoslawien 5»W (200), Italien MX) (7(100) und Spanien 100 (1500) .Hektoliter. Aus Vtui p. Z^ür die Ausbildung des Gewerbe« Nachwuchses, lluter überau^^ groszeni Interesse veranstaltete der Ausschus; für die fachmännische Ausbildung des kaufmännischen und l^werbenachwuchses vergangene Woche einen TortragSzyklnci Getverbeinspek-tors .^rrn Z a l o x n i k, in dein der Vortragende insbesondere die B'^stilnnnln-gen des neueu Ge^verbegesetzes erläuterte, aber auch foustig wertvolle Anregunz^n gab. Die zahlreiche i^teilignng lvar wieder der teste Beweis dafür, wie notnvndig solche tturse für unseren Handel und l^werbe sind. P. Unsall. Der Mittelschiller Rudolf Slat-ner stürzte gestern so ungliirklich über die Treppe, das; er hiebei eine Fraktur linken Arntes erlitt. (5r wu!^e ins sPital gebracht. p. L«ndse«er. Dieser Tage brach auf noch unbekannte Weise ini Wirtschaftsgelände des Belsit»ers Frauz (^meiner in Stra/goinci bei ^ikole ein Feuer aus, das das aus .<>olz gebaute und niit Stroh bedeckte Objekt voll« kommen einäscherte. Das Vieh konnte gerettet wer'den, Mhrend die Fultervorriite, eine gri.'s;ere Menge Stroh sowie landwirt-s6iieser schweren >>fraftprobe die erfahrenste« <>tänl-pen zn entsenden. Im Tor wird Oniuleh ttnc/ Aus ikelje c. TodeSja«. In Podcetrtek starb Frau Marie .U' o sche r, geb. Wretscher, in, Alter von ^7 Iahren. Die Verstorbelle stall,nlte aus dein .Hause Wretscher in Bojnik und war init Herrn Jakob j»tos6)cr, Lederhändler in Podi^etrtek, verheiratet, ilach dessen Tode sie das Geschäft weiterführte. Friede ihrer Asche! c Kulturveranstaltungen am Palmsonntag. Der .^tulturbund, Ortsgruppe Celje, ladet seine Mitglieder und Frennde am Palm-soinitag, den 9. April il, den Kinosaal des 5iotels Skoberne ein, wo das wundervolle „Apostelspiel" des Dichters Max M e l l — bekanntlich ein Mariborer — znr Aufführung gelangt. Mell ist eine der stärksten dichterischen Begabungen Wiens, dessen ll)rische, noch lnehr nber draniatische Dichtungen, vor allen aber seine Mvsterie,«spiele voll volks--tuinlicher Kraft und religiöser Inbrnnst sind. Beginn um Ll> Uhr. (Eintritt frei. c. „Die fieben letzten Worte Christi am Kreuze", Ort-toriuin sür Soli, (5hör und Orchester, das am Karfreitag, den 14. d. mn Ift.'W Uhr in der Marienkirche znr Auffi'ih-ruug kommt, ist eines der größten und schön-^ sten Werte des grofjen Haydel,. Das ganze Werk ist von einer tieienlpsundetlen Fri),n-migkeit durchweht, die besonders in deu Stellen, die vl.'M Quartett gesungen werden, zun, Ausdruck konlmt. Das Quartett singen die Dainen Golobiö und Rajh sowie die Herren /^ivko. .Konzerttenorist aus Maribor, uud Professor Fink. Auszer der großen Muhe, die dein Celjer Gesangverein durch das (Einstudieren dieses Werkes entstand, hat der Pereiu auch grosze Kosten und ist zu erivar-ten, das; die Aufführnng gnt besucht sein wird. .Kartenvorverkauf in der Buchhand luug Gorit'ar. c. Vortrag liber Viehzucht. Sonntag, den 0. d. NNI 1'» Uhr filldet in Ko^niea in, Ge das lokale Prestige zn wahren tlachten. Die! bände der Besitzerin Zgomb ein Vortrag ;!tanj, M?)in., Herr Aintsleiter Os?a? Wagver IM Di,»., „Ungenannt" 50 Diu. .k. Der Gchiijtenverein veranstaltet Sv'.'N^ tag, den 9. d. nin 9 Nhr vornlittag? .r-ste Schie^elt in diesen, Jahre aus d»^l. Schit.s'.-stätte in Peeovnik, zu den, alle Mitglieoer geladen sil,d. Jeden ersten und dritten Freitag iln Mol,ate abends findet in, .Hotel „.Hubertus" ei« Zimmerschießen statt. c. Den Apothekennachtdienst versieht von Snlnstag, den 8. d. lbis einschlief;!ich Freitag, den 11. d. die Mariahilfapotheke (Mag pH, A. Posaver) am (Vlavni trg. e Freiwillige Feuerwehr und Rettungs» abteUnng. Wochendienst hat vom Sonntaq. den 9. d. bis einschließlich SamStag, den l5 d. der 3. Zug unter Kommando des .Herrn (?dn,uud Bandek. Rettungsdienst hat die 1 Rotte. Jnspektionsdienst hat im April der Maschinenmeister Herr G. Gradt^ e. Union»Tonkino. Ab Montag, SamStag und Sonntag „Carinen" nach der gleichna-niigen Oper. — Ab Montag „DaS Kind der Siinde" nnd Tonvorspiele. ^>1, Au« DitaiA —ik. Verteuerung der Fleischprelse. Die hiesigen Fleischhauer haben mit 1. April l. I. den bisherigen Fleischpreis von 6 auf k, Dinar per Kilo erhöht und motiviere» diese (Erhöhung n,it dem allgemeinen Anziehen der bisherigen Biehpreise. -^ik. Der MUsaste»markt hatte einen be. ionders guten Biehanftrieb aufzuweisen. Bei reger Kauflust seitens der zahlreich erfchie-lienen BiehkSufer und HSndlet wurden über «0 Stiick Rinder an den Mann gebracht. Die Biehpreise bewegten sich je nach der Qualität der Ware zwischen 2.50 bis 5 Dinar pro Kilo Lebendgewicht. Auch ain Warenmarkte lvar ein reger Handel M bemer-ken. ^ z Berteidiguug Paul Mack)atsch und Franz Siros; rerfilgt über genügende Stositroft, Uln die (Gegner in die Flucht zn jagen. Leute luit starken, Herz wie Frauz Fijon, Herbert Schönlaub uud Adallert Hoiter leisten die beste (^währ kür eine verläßliche Deckung. Die Jagd nach den t^^eguern l/er-den im Sturin Ing. Franz Celotti. Andrea) Pfeifer, Fritz Urschitz, Adalbert Hoiker, Oth-niar Sainuda und schließlich noch al«^ Ersatz lernst Persel aufliehilieli. .Hoffentlich fällt ihnen eine reiche Bente zn . . . p. Marktberichte. Der Auftrieb des Rin-d<'r« und Pferdoinarttes ain d. b<'lief sich aus l9t» Mhe (1.70- i^.7l) Dinar pro Mlo), 110 Kälber (L.si0 Dinar, 12 l Ochsen (?.l'i0. 4 Dinar), II Stiere (.?.5i0"its^> Dinar) in,d 174 Pferde Ditmr). Am Schweineinarkt belief sich die ,^uftthr auf 27t'i Stück. Die Preise bewegten sich von 7—9.si0 Dinar. p. Im Tonlino gelangt heute, Sainstag, und morgen, Sonutag, die lustige Filinope-rette ,.^'Zu zweit in einem Auto" zur Vor-füh'rung. Iu den Hauptrollen sind Magda Schneider, (5«rl Ludwig Diehl nnd Ernst Berebes ^schäktigt. Im Beiprograinn, Fox^ Journal und ^in ausgezeichneter heimischer Filin. p. Den Apothekennachtdienst versieht bis einschließlich 14. d. die Apotheke „Zun, goldenen .Hirschen" (Mag. Pharin. Leo Behr-balkj. «ehr. Boit Sonntag, den 9. d. bis nächsten Sonntag versilcht die erste Rotte des ersten Zuges nlit Brandmeister Ernst Dasch und Rottführer Ludwig Kropf die Feuerbeveit-schaft, wAhl'end Ehauffein Hans Oinuletz, Rottführer Fritz Machatsch foivie Rudolf Erla«" llnd Alidreas Pfeifer von d<'r Mannschaft den Rettungsdienst innehabe,!. Ans der Echnle. Lehreril,: „Ergänzen Sie nial den Satz: Er fürchtet weder .yi^lle noch — „Ten«^ fel!".....Sehr gltt. Weiter: Wir Mädchen lie- KM Samt m,d —A" — „SonderS^^ Über Viehzucht statt, den der Bezirksveterinärreferent Herr r i b a r halten wid. ^ c. Volksnniversititt. Montag, den 10. d NM 20 Uhr spricht iil, Zcichen^aale der Kna-benbürgerschule (Eingang von der Bodniko-va ulica) Herr Profeffor Biktor Pirna t ans Novo luesto über „Uliterkrain, da) Land der Bürgel, itnd Schlösser". Den Bor trag bagleiten viele Lichtbilder. e Zivei freche Einbrüche bei hellichtem Tage. Donnerstag in der Zeit von lialb l.'i bis 14 Uhr verübte ein Unbekannter zwei Einbrüche in z,vei Manufakturwarengeschäf te. Zuerst öffnet er init einen, Nachschlüssel die Türe des (^^eschäftes Begi und Beve anl (^lavui t,q, aus deiu er t70!i Di,mr Bargeld luituahlu, dann begab er sich ans andere (5ude der Stadt ulid öffnete auf gleiche Wei se die Türe des (>teschäftes Davorin Golob inl „Narodni doin" in der' Ljublianska cesta, wo er 1010 Diuar eutweudete. Offensichtlich handelt es sich nn, ein und deufelben Täter. c. Die tägliche Festnahme eines Diebes. Iu der lettte,! 8eit arretiert die Polizei fast täglich eiuen gesuchten Dieb. So wurde am Donueratag in (^aberje der ."iöjährige arbeitslose Privatbeainte R. T. aus Gomilsko arretiert, der an, 5». d. zwischen 19 und 20 Uhr denl .Handelsvertreter Bothe aus dem Borzill,mer der Wohnuug in der Kralja Pe tra cesta Nr. einen Mantel gestohlen hatte. T. gab bei seiner Einvernahme an, daß er den Mantel ain Z. d. von einein Unbekani, p. wochenbereitschast der Freiw. Feuer/ ten getauft habe dagegen steht aber fest, daß der Mantel erst ani 5>. d. gestohlen tvurde. c. Fuhballwettipiele. Sonntag, den 9. d. um 1Z.M llhr fnldet an, Sportplatz beim Felfenkeller ein Freundschaftswettspiel zwischen den Reserven des SEK. Celje und deS Athletiksportklnb statt, nin 15» Uhr aber oben-dort das Meisterschaftswettspiel SK. Ol?in,p —SEK. Celle. f. Kranzablitse. Fnr den verstorbenen Schriftleiter Herrn Franz Schaner spendeten anstatt einei? Kranzes dem Schwäkrisch-deutschen Vtnllliilnnide, Orl^a'ilppe Celse, die Firma Frnnz Äoschuagg SHH«e. Ao- Radlo Vonntag, den S. April. Ljub ljana 7.45: Landwirtschasts-vortrag. — 8.15: Gymnastik. — 9.LV: Kir-cheuinusik. — II: Bokalkonzert. — 12: Mit» tagsmusik. — 15.45: Slowenische Lieder. ---K'.iw: Bühnenaufführnng. — 17.30: Leichte Musik. — 20: Musikabend Gregor Rihar. 21.15: Oajkovfkij-Abend. — Beogra d 19: Kirchenkonzert. 20.S5: Hörspiel. — 21.55: Abendinusik. — 22.50: Äandinavi-scher Abend. — W i e n 19.40: Lieder nnd Arien. — 20.20: Bühnenaufführnng. — 21.ij0: Abendkonzert. — .HeilSberg 20.15: (Geistliches Konzert. — 22.15: Unter« haltungsinnsik.... Breslau 20: Volkstümliches Konzert. — 22.30: Nachtmusik. — P osteParisie n 20.15: Abendmnsik. — 21.30: Orchesterkonzert. — London-Regional 21.05: Orchesterkonzert. — Mühlacker 21: WagnerS Ope?-„Parst fal". — 22.45: Nachtmusik. — Leipzis 20: Musikmärckien. LI: Abendveranstal-tul,g. — 2.?.I0: Unterhaltltkgsmnsik. — 1: Nachtkonzert— B u k a r e st 19: Operet. tenabend. — Rom 20.45: Pietris Operette „Die verlorene Frau". — Z ü r i ch 19..30: Mendelssohns Oratoriuin „Elias". — 21.40! Konzert. — Langend e r g 20.15: Mo« zarts Oper „Don Juan". — 22.45: Nachtmusik. — Prag 20: Bojaöeks Operette „Del Korsar". — 22.lj5: Bunte Tanzstunde. — O b e r i t a l i e n 21: Thomas Oper „Mig-nou". — M n n ch e n 18.35: Aachs Mat« thäus-Pafsion. — 22.45: Nachtmusik._B n» daPest 20: Bühnenauführung. - 22L0: Konzert. — Warschau 20: Jtatteuischc Musik. — 22: Cellovortrag. — 2.8: Bolks-^ lnusik. — Daven tr »)-N ationak 18..W: Kirchennlusik. — 21.05: Orchesterkonzert. — K ö II i g s w,» st e r h a u s e n 20: Lieder und Arien. —- 20.30: .Kammer-mnsik. — 21: Heitere Stunde. 23: Nacht- lUUsik. Das kostbarste Geschenk. (5ill statholik, ein Orthodoxer und ein Iu-sind l^iäste bei der Hochzeit eines geinein-samen Freundes. Man rühint sich s^ner Hochzeit-'gescheute. „Ich l)abe ihn, eine Tee« iervice si'ir 12 Personen geschenkt", erzählt der Katholik. „Und ich ein Speise^^edeck fi',r 24 Personen", fügt der Orthvdozl'e hinzu. „Ich iiber ein '')iief-''dose si'ir IlW Perionen". tr»chft der Jude aus 5on>ttag, ?lpr!l I»M. /»M^nib'on'r Wtunti" iiinüier K/Iocissclisu Ostem und die bunte Mode .. I Tic Ostt'lzeil stellt erfahrungsgviniiß inl-nier wieder eiticii Wendepunkt der Modt? dar, ki.'llil tuährend man sich bis zu den ^cil.'rta,seil vorwiegend an dunfle Marbel! setwa aii dunkelblau, schwarz und dunkel-kirün) hielt und die einzelnen Mvdelle nur durch lichte Garnituren auflMte, wimjcht nmn nach Ostern eiue viel lebhaftere, sar-lcnfreukiAve Mode und wühlt datier lielle, nst aiich dessinierte lÄcwebe, die uns dir nene ^tüde in reichom Masse liietet. .^tern Wlillder also, wenn die zal)llosen Äia-i'viuuster, die geblümten «eiden nnd die aparteil Tiat^onalstreifen der Mode cin qakiz »erändl:^te^^ Bild qelien, kein Wunder, wenn nun die ^^rauen besonders hell und freundlich aussehen, ein wahrei". Labsal in unserer so frendearn,en, sorgengepeinigten Üeit! sicherlich stellen unsere Modekiinstler die interessanten Farbwlrkungen der sriilisonl-nierlichen Mode aus der Pfhchologisch^rick)« tilgen (5rkenntni'? in den Vordergrund, das; alles qetan werden Ultisse, uin ein nlono-tones Modebild zu veruieiden und »nan j?e-radezu die Pflicht habe, den Menscheit we^ ttigstens in dieser Hinsicht /'vreude nnd Änre^ qunj, zil bieten. Aber nicht nur voll den lebhaft-schattier-ten Stoffen und von den entziiÄend-gcmn-sterten Bnntseideit get)en fesselnde Wirlnn-^len aus; .luch die Machart der nenen ^riil)-jahrsmodelle träjit das il»rige dazu bei! ''.'lll' die eiflenarlij^eis d'apes, die ^'i^lüten-Mrnieruns^en, der Vandpnt.', die koiniiienr de Mode in lausend ^a>setten schiianiern Dazu koinnlt noch die nnflezwnn^ene '.'ln n»ut der neuen Zilhonette, deren ?'.ijrknn«i nian sich lanui zu entziehen verinaq. Allem Anscheine nach hat sich die nioder^ ne Frau in ihrer Aufmachung von allzn« betonter Sachlichkeit losgesagt und - znul niindesten für die ersten Soinmertage -eine Mode gcwäl)lt, die ungemein pl)anta-sievoll und iin I»esten Sinne „weiiNich" ist, gleichviel ob es sich nun nnl das einfarbige "der nttl dN'Z bunte Kleid, um den souuncr' lichcn Ml^iNei oder uut das 7u^clentlcid handelt. Die richtunWeliellde Tendenz der neuen Mode aber ist ihre ganz besondere Ingend-Uchkeit, die auf de,» ersten Blick besticht uilc> jed^ Danle aus ihrer Seite hat. Ein sehi^ bedeutender Borteil liegt auch darin, das; die neue Mode keint' grossen um-teriellen Opfer erfordert, denn ost kann ein reizendes buntes Kleid, wie es die großen Wertstätten znr Osterzeit in ih'en ^tol-lettionen zeigen, mit ganz geringen Mitteln hergestellt werden. Betrachten wir beispielsn>eije unser erstes Bild, das als inartante Type der kommenden Mode zu werten ist. Die Nockpartie fällt hier gloctig und seyt in Form einer inale-risck^ wirkenden, sl>genanutcn „.Aipfchen-!lii«' sche" an. Das abnehnl'bare, rückwärt'^ geschlitzte Cape ist in dreisacher !)iiischenbahn abgekantet, die gerade in den kleingeblümten Ornaineuten der neuen Modeseiten vortrefflich zur (^eltnng konnut. Ein breiter Gürtel in der iit dem bunten Mnster vorherrschenden Farbe gibt diesem sitleide jenen kräftigell Akzent, der imnier gefällt. Answer dein buntelt Eeidenkleide braucht man aber nocki immer ein oder das andere einfarbige Stück; zu den beliebtesten Mo-deti?ncn zählt neben einen» mittleren Blau ein sÄ)önes Mandelgriin, dann auch ein shn» Pathisches.<)avannabraun nnd ein originelles Neurot, das hellhaarige Frauen vorzuglicli kleidet. Ti^enn NN1N sich für eiue kräftige Seide oder einelt pori)sen Somnierstosf entscheidet, lnusj die Machart der Note eines solchen Materiales entsprechen. Sie darf nämlich niemals zu „linienreich" sein, da sonst das an sich schon nicht allzu leick)te Gewebe Plump aussel^en ki^nnte. Ausgezeichnet wirkt eiu Meid nnt glattem Oberteil und einer Noltpartie, die in obeu festgesteppte Falten gelegt ist, die unten aufspringen nnd eine anmutig-beschwingte Weite sicher»!; den gleichen Effekt wiederholen die Aermel, deren Falten ebenfalls oben siriert werden, unten aber, weit ausspriilgend, einen grazii)sen .^telch bilden. Die Mndnng des Ansschnitts bildet eine zn ^er Farbe des »leides abge-stiiiiinte .^tttnstblniuen-t^uirlande, ei>n' der koketten ^^deen der neuen Mode, die den lui j'eteilten Beifall unserer Damen findet. Ei ue gleiche Blütenbahn pflegt auch für den >>ut verwendet zn n'erden, wouut sene ge-schinackvolle Uebereinstimniung geschaffen ist, die niodische .^tultuv verrät livigur 21. Seliei, wir uns- noch das iit nnseren, leli-ten Bilde skizzierte ^'^ai'kentleid 'H', das il« der Machart keineswegs alltäglich ist. Die ^eit clem^alik'e v^e!55e l.eisiesi Partie bringt eine lireite Pa'ie und j^csciniuitl voll verweridete Legfalten, das Iääciieu wirc^ ilberkreuzt, durchgebogen und niit Bindebän' dern fi^^iert. Tie kurzen Aerluel siud uiit einer Stictereitiahn gekantet. (Mnli lnnii fiir diesen '^weck entweder eine stilisierte, mien-talischen Motiveil na6)empsnndene Zti>terei verwenden oder aber eine tunstgewerbliche Wollstickerei lvälilen, die geschnunlvols loirtt, viel Freude nlaäit nnd erstannlicli jchncil fertigzustellen ist.) llnter dein IäMen n,a-re eine helle, in den Rock reichende Blnie zn wählen, die eventnell auch init Isiiigeii Aernieln gearbeitet sein tonnte, die — wenn sie unterhalb der kilrzen Iactenärinel hel-vortoinnn'n — sehr geschuiarlnoll ivirleir. Das eben besprochene ^tosti'lm wäre in «'i-ner niittleren Modeschattiernng zu liaüen, die dnrch die vielfarbige Stickerei entsprechend belebt wird. Die Ostermode bietet also, wie umn sieht, eine Reihe höchst beachtenswerter Anregungen, die unsere Danien ziveifellos sehr eingehend besthästigen n>erden! Willn Ungar. (Sämttiche Sti'v^''n naäz Orimnat-s^'i^« wiirsen von Will», lutgar.) Die Loa»nftlwr lommt wieder aber nnr leine u»l»lötige Aufregung, lnile! Sie erscheint nämlich in keineswegs aufdriisg licher Forn», sondern aiilnntig nnd lieschei-drn, jl»geudl!(l> und schlci! Der gailz besondere )>ieiz niag ivohl dari»L liegen, das; die >>a>ne ganz glatt nach rik?« lvärts getännnt eventni'H auch sciilicht gescheitelt werde»! nnd dap, die ^'o^en soinit n»lr rüdlnärts ersclieiilen Den Anstatt zii dieser liener ^risnr inag ivohl die .'.>ntinode gegeben haben, die ilue Lied von der Erde Von Mara v. Besten. In d<'»i Vorl»kittagsstuni»en eii«s kler Meidung, die aus seidenartigen, doch sehr festen ?1?ieste>?, ihn nach der Gtadt zu salire»!. Di<' Perwinideriing über diesen sonderliare»! Antömniiing N'ar si' gros; (»e?i»esen, das; niemal»d nn Erlediiinn.^ der amtlichen FormalitÜtc,» tled»l/tlit hatte . . . Bor einvin grosse»? Iun^eleiigeichäft iln Stadtzentrum lie^ der Freiud«? halten. Dort elltnahin er einer Metalltafsette eiilig«' l>iold barren uud Edelsteiue und legte sie de»u Jmvelier zum Berkauf vor. D^<' dafür ciil-gehandelte Suiinue in der Paltita des lx-tretfenden ^^a»idcs n>ar anselnilich, 'chien l)m jedoch keinen Eindruck zu umchen. Auf-uierksain betrachtete er ''ie Geldi»ninzeit nnd Banknoten. Nn»so grösseren Eindruck mach-ten Aussehe»! uud Benehme»» dieses.''fiti»dea aus den (^'schaftsinhater. nnd besorgt, es ri>nttten lhm ans deui (^schüft nachti-öglich unaiigenehme Fol-geil erivachsen. aoisieU^' er tclephouische die Polizei. Ais der tvreiude zur Legitiinierung ausgefordert »vurde. stellte es sich heraus, das; man sich liicht »»»it ihm verständii^il toln»te. Auch als aus deiu Polizeikoiumissariate c ll-lnähliä) sä»ntliche Wachebeaultei, erschic'neu, die Brustschildchen luit der Bezeichnung der versäiledenen europäischetl Sprachen trugen, konl»te er iit keiuer Sprache eiiwernomüien werden. Ab<'r auch kei»: Dokument, kein Auslveispapier wurde bei il»m ^csu>ldeu. Endlich versta»»d i»ian seine (^.vsten ulid ra'rh hingeworfene ^jeichnnngen: Mars er konlllie voni Mars . . . Darans brachte nlon ihn aus die psychiatrische Nitiik. Mittler>reile kain vom ^liigpias^ die kkunde von der Anltt»»ft deo alls;<'raen'öiin-liclien ^li»g;e»»geS. Die Richtii^^^eii dev Au-gabeil lonrde nlerprnst i»i»d der M?SS^ hierauf als Ausländer von .'löclister Distinl-tion unter ^jeichen größler Beivunderuitg und ergebe»lsten Respette-' entlasse»». Wie ein ^'auffeuer verbreitete sich die Sensationsnachricht. Zeitui»ge»t brachten Extraausgaben, ^tolporteure scl>rien sich l)ci-ier: „Flugzeu^g vo»» Mars!" „Allkunf^ ei»,es Marslnensckie»,!" .,Marslx'lvohl»er l'einch! Erde!" Ungeheure Menicheinnengien bc'ia-^erte»i das Hotel, ii» dem der Exote An''.'i»»-lialt genoiuim'n liatte. Beri6)terstatter und Photoreporter antichambrierteu. :'lslrou»-men, ^tosmologe»», Astroplwsiker, Biolo,;ett, Ethnologen, Psychologen, Aerzte. Ehen?itsr — kurz, alle deren Spezialwissel»sch.ift sich lialbivegs m Bezitg zun» fernen Planeten bringen lies;, lrachteteii de»! Anköinutiing zu sehen und brachten iii deii Tages'l'l'itlern spaltenlaiige Artikel über das Probleu» „Erde—Mars". Bald ereigitete sich ivieder eti»>as Ans-lehenerregendes: auf eilieiu Weg durch die Stadt, die der Marsiuensch »»it durchori»!-gend beobcichteten Blicke,» durchstreifte, hir'lt «r einen jüngere»! Mann a»,. I>)ut sekundei»^ lang die Hände ans die S6>l'äfen legend, l etrachtete er il)n prüfeird — dann »lahiit er ihll »nit sich. Da»nit N>t,r d^'r Mann als Begleiter »»nd Dolinetsch (eine Art Taub' stuiunlendolmetsch!) e»,gtigiert. Mit unerl^ör» ter Intnition hatte der Marsbetvohner den richtige»» M«inn für sich ei'tdeckt, den»» dieser hotte zioeisaclx'.i Doltiurlil, l>eberrsch!<> 'iin' Spraelien, l,>ar Journalist und — arbeitS' los. I'och ailci> der ^uitt'llett des Marsni^-tiiliiUilings n>ar ül-erinenschlich, iii Kürze l>e. wältigte er die ^Landessprache lind _ !oie sich später erwie-L „ i>i<' Spraclien ^.'e air« dereii ^^äifder, die er iilU seinem BeFei'.er besnchte. Nun ivurde cuich der ^):i>ecl seines TitotN' men.5 befnnilt: er sollte die Erde bereisen, ihre ^^^^nst!ti»tlo»!en nnd Errnngensck)aste», j^o dieren, unt das als liiil Ertannte sii? «>en Mars.;»> venverteii. ''llso ein auf d!-' Erde eiltsandter Sonderlvlichterstatter! Bor Ailtritt der ersten ^lieise er.;li!> 'ich die Schwierigteil: er l'rauchte eliieü Pas;. Aus ein telephonisches Ansnck>en ni» den Bölrerbtti»d, errlärt<' sich dieser nnr siir staatenlose Erdcnbiirger koinpetent. dah."? ki.nlne er eineii» Miusbürger leinen Volker-buitdpas; ansstellei» Doch — nicht nn>'. lr» e>i» Wille ist, ist auch ein Weg. Noch nx^chr: loo (^ld ist, findet sich auch eii! — und in einigen Tage», ivar der ':^)ltnü>nlensch int Besitz eines Passes. Das; eS ein falsche'.- n>ar, a!n,te er »licht. Mit eineil» Schnellziig reiste er ^,b. Schon ilach ivenigen Stuiideil lourden die Pässe revidiert, der I»!lialt der Brieftasche», i'rf'er» prüft n»ld größere l^ieidbeträge abs^enon»-ule>l. Das (^)epöck der -^keifenden nnird«' genau lintersilchl — für geriilge Menj^en Obst, Wein, Fleisck) ninnte l»'zahlt n^c'rden. „Kren ^e", erklärte de,- Bejileiter dei»r ^'>)>arsl>eu»oh-ner. „Pasn''n sion, '^ollrevisio,», Devisen-tentrolle!" Und so l'lieb es. ^mnver ^»«ibvrer W.' HG Sonntag, den V. ?kpril 5P0«7 Das große Ereignis im Iußballspc ri Das „Derby" in neuer Aufmachung — „Martbor" und „Rapid" im Kampfe um die Unterverbandsmeisterschast Fol'nl ivicÄer erreicht s)atle. Auch „Mi'.rib'or" hat iil dies<'r Zeit L'rfolge er» zielt. Tie Ligakämpsc gaben drr Mai^nschaft ^^>elegeliheit, auch gegen die prvmineniesten '^atirel'ei Mannschaften uin die Meister-zn streiten. Der 5icq iiler ii-!i che-ttialit^en «taatsmeister „^^Uadjlinskl" iii der Lignlneisterschaft ^deutete dnin^ils einen Markstein in lokalen (Entwicklung deö ??uszballsports. Auch in der HerSstnuistc?« kchcist rückten die Wcls;swtnzen rasch in den Bordergrund. Und schon in, ersten Meister-schaststrcffen der ^vri'lhjalirssaison loinUen sie wieder ihren Punttestand vernlehren. B<'ide (Rogner liehinen soinit nicht un> orbe-reitet den schivereir ^taiupf aus, jodast man hosse»! darf, wieder Zeuge eines spannenden Wettstreites unserer besten heimischen baller .Ul sein. Beide Mannschafteu «'.erden fj'lr diesen grossen Vi^fsenkampf ibre besten Spieler lieranziehen. 5owoÄ ,.Maribor" als auch „Rapid" Halen einige ktelnere Abänverunflen vorgenoinlnen. wodurch die Tcl?lagsertigkcit der Manilschaftcn nur noch vrhl>l>t erscheint. Es ist nun eine neue Ten-sation am grünen Rasen zu erwarten. Der grosze ^lampf geht uin ll» Uhr in Tzk^nc. Die Wetttciinpsc »»> die Untervcrbands-uieisterschast treten niorgen in das erste entsch^idcilde Ettidinni. „Maribi^"." tind „Rapid", die beiden (5rstplaciert<'n der >>'rbsttadelte, treten iliorgeil zuul ^iitschei-dnngskanrps nn, den Endsieg an. ^chon bislang galten die spiele zwischen luiseren heiniischen Erbrivalen als besonder^' .'lttrat« tivil. »nieder, nienn „Rapid" und „Maribar" zum entsll)e«dcnden Wuslengang angetreten waren, schritt die heizni'äx' 5povl geineinde stets vollzählig zur »ianipsstätte, UIN Zeuge des dramatischen Ringens zu sein. Tic bisherigen Kcinipfe standen auch durch-nvgs in? Zeich.'n eines erbitterten Wett« streites. '^^lieb der Erfolg vor inehrcren Jahren lange den Tchwarzblauen vorbe-halten, so waren es in de»i letzten Jahren die Weiszschivarzen, die den 5icg in Anspruch nahlnen. Tann laiu die Reorganis.^tion, die „Rapid" slir ein 7>ahr von der V''gegnunI fernhielt. ?lter nur lnit nniso gröj^erein ?!arhdrul^ imhinen die ^chwarzblauen den .^tanlps in der ersten Älasse wieder ans ilnd die ersten scl?önen Erfolge in der >>erl,stierie der UntcrnerbandSineistcrschaft n'aren der beste Beweis dafiir, das', ..Rapi-d" ''eine gros^? : S. K. Zßiapid. Die Reseroeniannsaf» hat uln I t Uhr an» „M>nibor"-Plat; in der Aufstellung .^»osem, To>n>i'-, Matthias ^i'sch-nigg, ,'iorzinl, Baunlgartner, Uora^a, Verb-nigg. Ianxek, Marninko l und 2. ulld vieler spielbereit zu sein. ... D!ardinta und Pi'chhf an. Die l^enannten habe», sich bis spätestens l,als, IN Uhr am „Maril,or"-Plat^ einuifinden De,, O.dner-dienst versehen die -'^X'rren Welzebach kar. i^^etuit iu,d Treffminkt nn? t t Uhr aiu ..Maribor"-Platz. Das Ii'icndsi'kel findet niclit statt. De, Zettiiinsleiter. : UneiniAteit im ')»vlsu>'n dein ,'^ujshallverband uild der B<'ograder ,.>'^ugo» jlaviia" ist ein Ztrrlt ausgebrochc«!, desse.. Ursache in der Bestiinuiuilg der 5pielpläi^.' fiir nn6)tiae -portve.anjlaltungen zu suchen iit. Als der ?i.'rliand belanutgab, das; da».^ 'oinUagige ^^'änderspiel s^ilgoslawien - Uu garn ans deni ..7^ngoslaviia"^PIati anstie-traaen wird, während das treffen ^Panie,: — ^Jugoslawien an, W. :>lpril ans d.'in B-iii. Plat'. stattfindet. verlies;en die Vertreter der „^ugoslanisa" geschlossen den Saal. Ihr Perhaüen erklärten sie dainit, day de? IN5 die „Iugoslavija" des östelx?« benachteiligt lial'e und sie daher nicht in der Lage seien, in, ^ierbaud noch weiterhin mitzuarbeiten : Tschechoslowakische Tennisspieler ks«' men «ach 'iagreb. Zn den Osterseiertagen findet in Zagreb ein interessantes Tennis-Nlatck) statt. Der Eislanflxrein hat die be« kannten tschechischen Tpieler Jan !»?v!eluh, Ziba, Dr. Novotn^), Vodieta n. a. m. zu cinenl Wetttampf aufgefordert. Die Prager Mattns6)aft wird der liekaiinte Viibnen-nud ^iliutilnstler Blasta Vurian begleiten Die Zagreber werden durch .ÄukuljeviL. ^chakfer. Paladn uud Punkec vertreten sein : vln gro^s Motorradrennen findet ani April auf der Rennbahn „Miramarc" bei Zagreb statt. : „Eoneordia" dekommt einen Trainer kür ikjr« Lrichtattzleten. Der Zagreber Sportklub „Coucordia" hat den Absolventen der Berliner .Hochschitle für ttörpertultur und Lei-besiibnngen Waldemar Gumtau als Trainer siir seine L.'eichtathleten engagiert. »leuen Schöpfungen „stark inS (>>esicht gerückt" vorschreibt, sodas; der .'»Hinterkopf ziemlich frei bleibt uud eine Lmienfrisur fast zur zwingenden ?l0twendl.^kcit wird, wenn uian einen nnrllich stilvollen, aj^xirten nnd vor allen Dingen „liarinonischen" Eindruck er-vichen will. (Bild.) Willy Unßar. Die Knopfbodn in der SNitkin mttie jzci)örl henei lu'cht nur l'ei .'itleidern. luid .«ito^ slunien, sondern anch bei den neneslen Paletots llnd Mänteln zn den gebräuchlichsten Efsetten. Tie Wirtttng ist inlnier schicl nlid ihrer >^ac!)lichteit ausierordentlich prägnant. Au6i trägt sie infolge der Betonung der ^Längsrichtung dazn bei. die (Gestalt jchlaut erscheinen zn lassen, sodas; es sich unbe dingt unl eine Mode handelt, der «nan eine!, grossen Erfolg voraussagen darf. Unsere '^tizze snhrt einen diagonal ge^ streiften, in der Riickenniitte niit einer l^tnopf ^eihe garnierten Lportraglan vor "Angen. M!t>1 Ungar. Witz und Sumor Filmtempo. ^'.'angsain, schritt s'i'lr Zctirilt b-ewirln uch .'^>err Rosenfeld ans dein ^iilnUUl nin !'ie (^unst der Diva. „„Menfchenstind". ruft die leiiiperainentvolle i^liinstlerin endlich ver-zweifelt. „Äe arbeiten wohl mit der Z'it. lnve:'" Die kleine Kirche. ^reinder: ,..^)ker gel)en docl) unnn'glich alle Pfarrkinder herein!" — ..^a, wenn sie alte 'reingeben, geiien sie nicht alle 'rein. Aber wenn sie nicht alle 'reingehen, dann gehen sie alle 'rein. Sie gehen aber nicht alle 'rein!" Persiingliche !^rage. „starl, loenn ich set^t hier ins 'ii^^asser springe, n'nrdest dn mich anch retten?" — „"springst dn aber ancti, »veinl ich ,ja' sage'^" hies', eS nach einigen -tnnden Eiszngsfahrt: <^irenze! >>ieli es: Rerision! '.^cur das^ man liier für :^üihrnngsmittel zahlen nins;!e nnd dort !ür .^u'dnstrieartitel. Und überall wnr. de das >^etd lontroll'ert. '.Ler ,'vremde staunte. Tas gab es nicht ans deni Mar.?. :»lber er l:e;nx'ifelle, ob sich diese "^Vorschriften als Errnngenschasten aus dein heiinatlicheil P^aiielen. einführen lies^en. Die Erde schien ilinl >n ivuizige R'gioucu geteilt, die sich streng von einander ab' srs^lossen nnd deren (^Uenzen inan nnr nnler den größten Schwierigteitei, übers hreiteu sonnte. Anfang.? hatte er gedacht, jedes izal in gänzlich verschiedene l^ebiet«' zn f'.^innien, 100 etioa lvilde, lnUnrbedroheiide Völler hanuen. Doch dann sa") er, das; sich die Ein-ri6itnngen des Landes, der Van der .-iädte, das Anssehen der ''.Z^ewolnn'^' nicht oder fast nicht von den anderen nnterschieden. Wozu olsc' diese Abf^vrrnngenV Man halte ihn in ^lngzengsabriken ge-fns>rt. ^''^hin die l'esien vuitokh^ien, die neneslen Mafel>inen snr Erpreszzi'ige, die niodern sten Passagierdampser nnd Raketenfalirzeuge gezeigt. Alles war auf Uebernnndnng der Entfernung nnd der Zeit berechnet. Man hatte ihn, dargelegt, iiiil n'elM'r 5chiiellig-keit sich i>i der Stratosphäre der interkon' linentale '-^idselir abspielen nierde. Und er wunderte sich: Wo^n braucht il)r da? alles, wenn ihr en6> ab sperrt'^ '.I^^enn i'ir l^ield nicht niitnehnien dürft nn'd ot>iie l>)eld nlcht reisen köiintV is,^- täglich iien^' '^ier ordnungen ersinnt, nm >>ndel nnd '-L^ertehr >u erschweren':' Die Erde lvar ihn» «in Rätsel. ^^edoch er sollte noch erstaunter sein, einer Stadt sah er Taniende lnarjchiercn. Lie trugen Fahnen' inid Anfichristen und stiefzen wilde Rufe aus. Später marschierten wieder Dansende und schrien das (^lezenteil voi, dein, nias die Tausende oorl)in gerufen hatten. „Denionstrationen!" sagte der Ve-gleiter. Und dann kanien die einen Deuion-stranten niit den anderen in .Konflikt, schlugen und erschlugen sich. „Politik!" erklärte? der Begt'eiler. Das haben n'ir nicht aus dem Mars sollte er es einfül^reni!' In einer anderen Stadt wohnte er eiuer Sitznng im Regieruugsgebände bei. Ta slo-gen Tintenfässer. Aktentaschen. Pultzeclel, ''i'tiihle nnd i»l allgemeinen Tnninlt iouute nmn kein ')^.iort verstellen ^^n eineiu anderen .''>aiis tagte ebenfalls eine Versc.ni'.nlung und nach'?er gab <>.) Blutlachen u. m Boden und Penvnndete. „Politik!" sagte der '^Begleiter. Man geleitete il>n znr Stätte der Wissenstift, ivosnr sich der Marereporter besonders interessierte. Da ivnrde eben ein juuger Manu über die vielen Stufen, die zum l^!ebände einporfj'chrten, hinabgeivorsen und blieb verletzt unten liegen. Oben aber geriet der Marsniensch in ein wiistes Ehaos von raufenden und sich prügelnden jungen ^'euten uud beinal)e liätte er au6) Schläge nnt Stöcken nnd Gnninnsnütteln abbekonl-nn'n. Das nnnnten die Erdenu?enschen ^tä't. der '.''^issenicl^list? '.il^ieder nnd iniiner ivicder l)lej^ es: Po- litil. Warum? Aozu? Seid ihr denu nicht alle Menschen? Und er begriff die Ertlä-ruug utcht, eS gäbe grundveriäiiedene Meu-schenmten. Er fand keinen lluterschied, der solch ^Feindseligkeit rechtfertigen könnte . . . ^lls er nach einer anderen Stadt leiste, begegnete er eineni endlosen Zug von Jammergestalten: Blinde. Ariulose, Einbeini,^', Ruiupfluenfchen iiu Wägelchen. .,!>Nicg-zteil-nehmer!", erklärte der "Z^egleiter, „7>nvali-de!" Und er er.zähite den Marsbewohner von (^esckiutu'n nud Dant'^, Unterseeboote» BoulbeugeschwadtN und (Giftgasen. Nun Izatte der Fremde das Wesen des Krieges ersagt Aber dessen Zweck? liegen iven siihrt ihr Krieg? Er tonnte sich vorstellen, das; es gegen wilde Bestien ging, gegen Ungeheuer, die Uultur uich Leben der Menschl^eit mit ^^erilickitung bedrol)ten . . . aber Menschen gegen Menschen? Mensche,», die sich glichen, die eine Einheit 'ein sollten? Das gab ee-nicht ani Mars. 7^hr spricht von .'»^uuianität. gründet Tierschuhvereitle, baut Waisen- und Jn>valtdenl)änser, uud dailu »nacht ihr selber Mcnsck)en zn Waisen und Invalideu, zerstört die ^elbstgrschafsene.^^ultur . . . Der Mar^Ireporter fand die Erde voll '.dlkonsequenz nud Widersprücheu. Und ::ach denl er alle Kulturländer bereist lxittc, zeichnete er nichts, was nnchahniens.vert gewesen n»äre. Sehr e,lttäuscht bi'stieq er elues Tages wieder sein Flugzeug .^'^öl>'r uud höln'r schraubte es sich. n>ar ein-' '?i'e'l'' noch als lieiner sisbei",',- P,j,,st sicbtbae. bis auch dieser entsrl)lvand.. . . Bücherschau v. Da» Gcheingliick der Technik. Bon AI fred Böttcher. Verlag Bühlaus, Weilnar. »tart. Mk. 2.50. Das Problenr der Technil wird heute tlbcrall diskutiert. Bon einein der «litten iul Wirtschaftsleben steht, wird hier Klärendes gesagt und vor allem die menschliche Seite des Problems der Technik behandelt. Böttcher erbringt den Nachweis, daß niäit Abkehr von der Technik nottut, sondern bessere Lebenstechnik. Jeder, der sich mit deul Problenl imserer Zeit besckiäftigt. sollte sich nlit diesem Werk auseinander-fetze,l. b. Das Snnftlicht-Bnch« Bon Dr. Walter .Heering. Geb. Mk. 3.8Y. Verlag Wilhelm Knapp, .'oalle a. S. Das Thema Kunstlich: für die Praxis des Amateurs ist in dieiein Buche kurz, klar und doch erschijpfend dar-qestellt. Abbildungen. Skiz^n und Tabellen verdeutlichen den Text, ,velch«r alle Fragen der ttunstlichtaufnahulen gründlich beantwortet. b. Die drei Getreuen. Roman von Gustav Frenssen. Bolksansgate in Ganzleinen RM. Verlag Grote, Berlin. Mit die« senl Roinan hat sich Gustav ??renssen uu, die Jahrhundertwende init einem Schlage die Leserwelt erobert. Dieses Buch, »velches in einer (^samtouflage von 177.<)W erschienen ist, solltc jeder Freund gesnlcher Dichtung kennen. Tin Werk voll scharfer, wahrer Rea listik, in dem aber auch die alte Märchen-Poesie ihr träumerisches Auge aufschlägt. b. Die Eabala. Bon Thornton Wilder. Verlag Dal u. Co., Wien. In Leinen Mk. 6.—. ^n schmerzli6ier Schi^nheit läßt Wilder Bildnis NM Bildnis seiner Roinanhel-den ans dem fetzigen Rom erstehen, hinter allen Masken der Torl)vit und des TrztzeS das arme Menschenherz erkennend. Ein hinreißendes, das Innerste packendes Werk. b. Die Mücke von Ga« Lo«is Ney. Bon Thornton Wilder. Verlag Tal n. Co., Men Gvnzleinen Mk. 6.— Wilder gibt in die-senl Werk ein Metaphysik der Liebe. Filnf verschiedene Aspekte der Liebe werden geschildert. In drei Erzählungen führt unS der Dichter daS Leben von fiinf P-rsonen vor und man folgt mit grofter Spannung ihren LebenÄäufeu. Das Buch ist Mn uiÄ ernst und bedeutet ein tiefes Erlebnis für den Lefer. b. Handwerk daheim. Bon Ing. Paul Bellak. Verlag Steirermkhl. Es ist ein wun derbares Bastelbuch für se^n, der die ^kreud an der .Hani^arbelt ges)abt nnd ihre Niitzlich keit sür das praktische Leven erkannt hat. Das Büchlein greift in gedrängter, aber klarer Darstellung in die lueisten Gebiete der häuslichen Älstelarbeit ein, bestiricht das notwendige Werkzeug und lvcist Mitte? und Wege zu einer Freude und Nutzen bringenden Baftlerei. Das „Handwerk daheiin" ist selbstredend mit zahlreichen, den Text er, klärende»: Illnstrationen versehen. Wir euilpfehien es allen Freunden der .Hand-arbeit. b. Handwerk daheim. Bon Jng. Paul Bellak. Tagblatt-Mbliothek Nr. 814-817. Stehrerlnühlverlag, Wien. Ein praktischer Wegweiser für Neuherstellungen und Reva-ratnren aller Art. Eine ganze Reihe einfacher Anfertigungen und Reparaturen, welche seder begabte Bastler selbst vornehmen kann, beschreibt der Verfasser. Die..Handhabe der Werkzeuge usw. wird durch viele Bilder erklärt. b. Almanach der Schönheit. Blätter der „Frankfurter Zeitllng" für Mode und Ge» sellfchaft. Der neue starke Wille, der durch alle Laude geht, nnll das sportliche Leben besoicherS folgern. Und mit ihm die Pilege des ^törperS. seiner t^snndheit nnd seiner Schönheit. In diesem Änite lvill auch die-ser tleiue Aluianach als NachschlagS'Werk-lein besonderer Art beraten. Helsen, plan-dern, anregen. b. Mkd in der Kehl«. Das Stimmungsal-buiu ulit Borträgeu seder Art für Gesang und Klavier Musitverlag Carl Rühle. Leipzig. Preis Mk. 2.—. Der Berlag bringt hier, mit eiu gläuzeudes Albuui heraus, welchec in seiner mehrfarbigen, vornehmeil Titel-AuSstattung. tt,it denl Bilde des populärsten deutscheu Säugers Richard Tauber ge> schmüclt, durch wirkungsvollen Golddrncl umrahnlt, eiue ^^.ierde für Jedermanns Mu-sik-Bibliotbek bildet. b. Die Völker voran! E'n Vorschlag zur vrakti'che,, Lösuitg dei? jlsriegSverhütnngS-vrobli'in.^ van Wilbelin Orthne? Verlas» Nieliert, Heide i. >). 2.50. Prof. Dr. Wil Svmck»g, ven s. Melles». HH »Mariborer ^eitunq" Numnier 9Q. Helm Orthner in. Linz/Donau hat mit ^r» fem Mck die Feststellung des Angreifers als die Hauptfrage in der Verhütung des Ariels erkannt und zeigt in diesem Buch schon Aute gangbare Wege zu di Aino Vnrg-Tontino. Es läuft der großartige und und zweifellos beste Kriegs- und Spiona-gefilm „Äe unsil!^bar< Front" (Die Spio nin E 3). Der Film wurde gestern nach dem ersten Aufführen in Maribor von jedermann gelobt. Die Aufnahmen sind großartig, die Regie erstklassig, die Handlung spannend, die See- und Lustkampsszenen unübertroffen. Nebst Kriegs- und Bombengetöse entwickelt M eine LiebeS-geschichte zweier jungen Spione, die Anfangs seder für ein anderes Land, also gegeneinander VSmpfen, später jedoch r?ei. de für ihr Baterland ihr Bestes, ihr Alles opfern, um der feinÜichen Spionage vorzukommen. Ein wunderschöner Großfilm mit Karl L. Diehl, Trude von Molo, Paul Hörbiger und Paul Otto in den Hauptrollen. Als Ergänzung läuft Samstag das neueste Fox-Journal. Union-Tokino. Bis einschließlich Montag umfaßt den Spielplan Arthur Schnitzlers bekanntes Bühnemverk „Liebelei". In den Hauptrollen dieses erstklassigen Filmereignisses sind Magda Schmier, Olga Tschechows, Luise Ulrich und Paul Hör-biger beschäftigt. Wiener Musik und ernste Symphonien verleihen dem Prachtsil:,« einen harmonischen Rahmen. Sreiw.Fe»erwedrMarwo? Z»r Uebernahme der Vereitschaft fVi Sonntag, den 9. April l933 ist der S. Zng kommandiert, «ommandant: Exerziermeifter Han» T s ch< r t s ch e. Telephonnummern für Feuer- u. Unfalls-Meldungen: 2224 und 233V. Der Landwirt Das Markieren der Hühner. Die HüHner sollen mit Fußringen oder Flügelmarten versehen werden, um vor allem ihr Alter unterscheiden zu können. Hic^ zu genügen faribige Zelluloidringe oder farbige Fli^yelmarken. Ein Jahrgang wird wt, der nächste blau, der dritte - vsmenuw VIi» 250'-5ilder o«Ier (krom 13 „ 1A0'— »»«klvor» Z^>OlT»»N^ssQV» Hl ße^enüder Lpat^ekg (Zsstkok Irsude" nachnnttags oder abends in den Stall. Es ist ein Fehler, die Tiere über Nacht unbeachtet zusammenzusperrcn. Die Tiere hehen sich nur gec^cuscitig ab und der Zi'ichte? hat keine Gewähr, daß die Deckung wirlllch erfolgte. Au6i ist ein einmaliger Deckakt, der in wenigen Sekunden sich vollzieht, voll-komlneu ungeni'lvktr?er k'ai'de. mit Ä— Lsntem lwken o6er meäereu ^dssts. beliebte iViS6e!ien5ckude aus sckvar^em o6er iraunem öozc in eegclimaeiiVDllon Komdlna-liouvll. sovie aus dls dir. R. «I« oil Fcnvl«»'?!»« »I00II.U oi« UVUI»?»«« «oo« ciee-nte »üt S-wslw in form, mit noncm oder mellerem ^b8at2:. lalc- A^arldor: i^Iovenska ul. 1?. — t.judt.1»n»: ^leksanärova eesta I. cesta 14. Lvljv: Lcke ^!e!!!.ailclr«va unä jLLnvar7<:sn cicicr drizunem i1ir8ck1elZer. tlaitbare Haibsci^uke tür Herren aus sclnvar- l^equemer tialdsciniil tiir ilerren, aus sclnvar Iiei-rlicl^e Komdimitic^nen mit l^ck oder drau-2em oder braunem I^eder. erstlclassiee i^eder- ?em oder braunem l^eder. nem iZox. ^ut der prc>menade der elexaniesto sotilen, bequeme form. Scliuli. tZesekmackvolle )^u8valil sllor ')^rt 8triimp!e, Sebukloisten uncl snäerer Vedsrl8si-t!llei sovie siien nütisen Sekuk^eukes: pfK0-cremLtt. pnlitnron Ilinen nur unter der eclitoo lV^arko PLKO äle Nsltdsrlcolt dvr form, sckönvn (ZIsn? un6 scbiines ^usselion dos Seliudos xurnntleren. u8>v.. die iu»«i kür «ii» — 0ni«k «I« »>>I»rik»r »k» »i»k»ri»»« t» «>«» »i»ck ä«o vriiek vü«I^l»« ,.?)^riboier Zeituiui" Numuiet: W. SomitkA, d«« V. Iv.').') Q?0K kkv ^atvls I. ^anLes, Uder ZW Limmer. I^lxener l'ennis- miä Lvort' s»wt? unci l^ixenes I^ccrka^. 1'äLliLli i(oni:ert unä Vollo I'vnzicm in!t alleil l »xen uiicl keäienunL im (Zranll Nntel Im-uerwl voll <^5—I1V Din. unä im Lrsnä diotel von 70^80 l)jn. Vcriitnxon Sie meinen Prospekt. seleerLmme: Imperial I^ab. l,^vi0->^Kiivc5 i(0Nl.cdi5^v«e (I^ölnerda^) " .70pi.ice vrÄVsklt banovinu lili I. ^lli dis 13. (^Ibei' ! !^' I> ! k > 7' I 0 I^. ^Iieoiiilltlümus. I i-^iK^iikrankIleitoii. ^ppctitlosiklrelt. 'i^rv>»u Xu'itänlie. Arteriosklerose ele. >u>IiiIirU>^!ik: i^ro^pckte koi^tenlns liurcil il,ctiluli Vc,Ile niit tükliclieni tlierkNÄw.-lc! .l'ulü- .^lll^ei- i^er Suison keUeutencler ,ilo .-^'»-^0 llii,!!,-. >^el-^tl>c^Ileii Holmrur niclit eiii- »it'I MM« xesellvittso IKW 8tllell Ma IM'-zespslteo 1W) 5tüe!c Di» 28V'— i>lW! !Il Iislllül dei..vrav»". UM Willil l. il in gröüter ^UZvakI ziu bjlüAsten preisen dei „^uzu" 6. r o. I. »«It«. IlNMIIM M «. 1 >» ^sris peklsr (Vi«»«» I>l». L!n (»esclie ' > v^eleke» immer ge!Lilt! '!I"!iI!'ill iilluliiiiilllll!^ Zueilen 3^e t^er'um..... ) öieten Z!e ikr sc)uiiic)i8 p/^«k^u^8 an un6 RS vir6 sntzüclct sein. sollt 0L P>lkl8 p««ire»«ps oe p^«l8 rixk^eee Lis können auk 6lssei' ^rt sin vornslimss Qsscksnk js Nack Ikrsn matsrisllsn l^öglick-keitsn von Oin 2O'»» dis Oin 2SO»— msclien. »01)1^ .»018 Lr2eugei' v^eltberükmien (Zesied!sedm!nl'.e^Ilal'i' e5 meine I-'iliclit ist. 6em Vereine meinen s^link Mkentiicll Ml87tt8?ircclic'tt nnci ilin ioäer-uiuiui Ulli vvurnie>te elnz)t'ellien. ^ien 7. .^prll 1933. ^ntonUs Vodovve. «vi «« «v» UrSkßnungISN»«!«»! s^ciii I'. 'I. I^likliiiliiii tciile Iiökl. init, «.In!', i^i> init IiLuti' l .iiie ^li«^ »«.inenDvierie kHßtsuratlon vßßivbl in^u^in^:? iüilic. lcli ^vcrcit^ ciic in Iiei^tei' OscliilNiii xveiter-ililiicu in!^? niclt.' jicltv Xiiciiu ?ll ^iiülü^en preisen, /u j^clLi' I I^ici-, ^o'.vie ^mdi^e^eieli' net>^ VVc>ut.> >,>ii >Vcin1,uuei'i> uu>> t^en tsinv. (Zoriee«. !->> ^'ininiclllt .^>(.1, l.I8.I^K. I^estaurstour. «''lllMN WM iii liiic! /u ^Lil billiLSten I^iei^en eiiikelllnet' lVI/.>vurei'., >ViiiterkIeiäer. 'feppieke vvercle» 7ur >Xufbe>VÄ!i. ilni< iitier !>onimer nn6 (iarantio cntLes;eii»enomine!i. il. ««»KI». a»»po«i» »uc» 7 Ii«! «t Mlll iMMl Ma-Wll dringt 3d. c. ISttli»! av»pv»k» u»«« H G. «slim«! «lWlti!» U5V. empiiemt HKIlo» iNsribor. (ZIsvni lrx 2. I'^ür ciie. un!» unliiljlic!' ^eii i^iciniLltNLeij un-kiert.'L jlmi.l^'^^tLelielitcli, unvei^etSIicllen (iittteu. Vuter.'?. I'i'.i rn Zoksnn bressr «.lxvjesene 'l'eilnitlnne. tio>vie iiir ciie ^ulilreiclien Kranx!>flenäen. XLxt ulleii lieden k''reunclon unä IZoksnnten ^en iniiiLiiten Uanlx clic tiettrauernäe ^?9V fawltto v«ev>^«. VVo«en I^ebersieriZun« elNLö-s>ilirte?i i^octisteneeseliitit mit Voräruckerei auf verlcelirs-reicliein Posten «iinstie iiu verkal^sen. ^nkrslren unter ^ vj>wlllsi»eIieM, lüaribor .fusoslovsnsk» tr« 3. Qii»ttßD«»»Gssvl«G kttr »«G »««ssit«« LrrvIckunL von ^otorköckstlvistunsen. A/il)torrüVc)rte 6es /Vbscluecles f»näen und bei den er^lreifeiläen l'rsuerekoren mit-^vli-lx'ten. l)As uuiriel^tikxe keileicl ^vur in diesen l'ax^en unser I'ry.'it. 4216 Studvnel dvl ^arlbor. den ^pril 1933. Iv»olr» «»ck llerl»«rt ^»kliL. Ko//sn»^/cits/pspis5 mit ^irmLN-Z^usdruel« in vsrsedlsdsrisn ^srbsn, nseli moclsrnstsn Entwürfen, sr^suxt billiAstsii k^rsiLSN ^srZdonk» tIsksrnU «>. «!.. ^srikor >^l«uk Tuet, ch-rok po«jii«Sqzg, 9. April WA?,. HS 'r !^c'uilniik's s'l?. ciiic munZamv- v^»«k»NI0?k III ^soLer ^usvvitlil, Kaulen Lie kiin dlllijxsten im «U75a^0I« 14. 5t»I«» uU« 2 s^eparsluren prompt unc! dilljxst. !lll!lI>iIIMNI utt^ lirutcioi- v«in jirüiiüierlvii i>ve7t t^ii- vvr>v»!tu>lL ltruncllios dei .Vlurikvr. Neektv. dvirusetio uml SclilUv nller vrttllsn Z!U v«kon ki'sekau« 5el»v»b?iel»k mir ir. 5eito»e l>el«xeal»«t V-eersr u!» i» lien^iixl. ^c.iienüder t^lc'l' lt.ilii!>.l!>l!'>i! uln !5^uus>-' Wilson,IV Uli' xvv<:i Ucni Krells' uiiil lilicl <>Ic>' !«»>>>' <.»>!,«^i-iitnicter mit >n < iie>.'i»:nel für U^n .^'ill'^ni i/ii,«.., micr k^' I» /.II ve'.I(ttutcn. ^»liruuei» UN lU!^t>?>I,.V»v iiiUt.'t' »14^«. 4LäA M«! »lllNlikl clor ^rul'c Vorkuuks^clilaLt-l-livr VVicnvr VIX i^UtQMSt » iüit Iii.!-. ^11,.' t-suli^isiulte. tvl'«. ll»v. »lnci Killifvr. Vlirkiuiill »ur XuclinlttttNv ndlZs V«rk!l!»!.^vrvi- tiir... V'»1iiik0vu nl. .'l!..' i-Ici' -^Liicluitxten mit. i^usl >vis inil l. ^>i>il »» !II >^(.'!' ^ IIi.'IU! pr«ß«?nov» KI«» Ht iilicu ?<> ilkcrnulniiiu» Iiill'eii. Die LeLlirto» ^'ir iisolupt ilii^ I^ccllciieii. tU'- n'!, ?!il,l,-eiclien Xu^flilivli un^ cniftkelil^'ii lui!, Iiocli- X»kels unll K»fl Iratvnill. . . . ^veil 5!«^ vt)i, ull^i, I'rsuti» II», lll,- NilUl- I>ciic'i>.!cl >lli^ vmi cicn iViilimeftt liifc»; 11 xve>:vl, ttU!!'e!»vüil>it xvil-^I. (.rliül» !> vv!e iZliikl. Actluii Ver^ucli ^vlrkl ül)ri i:euLv»«I! l>i^' iiu' «.ininttl XII ........Um k.— I^ic' si>>' t^ll'vimul /u........Diu I?.— eiliültliclj. V'ci'.'iliclx.'n !>it- livule »t,cli ii!».l vvrlail-seil uu^clrüclxücli 5«v» 5 L?t?I XI tivf IvflttvUtvN vlonilln« . !^u>:reli. i^inlcikkusovu nlicu -iZSs) liclit uiicl mit ttii!^».:lilnli ti'!- eil!c icinc «M vttii 5 r,iii>vürl!«. ! l.I- tei- XU I I>lii. -l^^vUskI Iirld. 4?!^I M ^t.'r l.jnkljkiü'ikn kfccjituil ku. pivu Iirv:i1>.k^l iKtriixentt Iiimliu «.lriii«^?iicj!^t »U aG»U«>»I» /^iitiiiut'.r üN fiNI»n?> vlje» U^«» » UM » ,« <9(X> >>t:Ilen m' Kursekaers »»iiolexikoii ° IVisflcsni'ükrs Veflantivo sie novk keut« kostenlose probeouin m«r von «M, pcsr^i n??ia4S8e VekIeli. I'onsttm. Sstraekkufse. spsn nen<'« I?omsre viel» k > SVKIllLQ 8t«pp«I««Ii«i»-k5»euz«»x i>i1sridor, Stovensk» ul. 24 l««t m»l vvrl»r«lt«t 6i« kük oe»i kkv«u»D IHQoi^^U I ......UW0 0M»«I H0 I Uli 145' l)am«n»'sn>tt<'ui' i''^'Ill>Iic III vielLN KttmIn'iülNo'ieii, iieiic Ii, 145'» c>(I(.'i' I>r.l>!il I.el.Ic'1'. l.c-liz /Xu>llil!illil^ luir I> 95.—. Hill 75'- V»mv» . k^^'Iittko niiz 5^Ii<'>liez. neiie!^ ^^,lI,^8NuiiLc!N' Iii ?5' V>lll«V tterrvN'ttsIdSLtiukL. lil'uim. in uilr!erer I). 125.—. pl!i!tti5clicr uiitl Iiillizjc'!- lZiiiUckull). I<.<.Ieijiilil. V 45'- W 55'» ^LfsLN Naldsekul». 5LllN'!II/ I^l'Uliii Itox. jiriliU» I.eclt.rse>>ile. Ul«,. Uvl.'i>i-/Vu'^iülil'iinv. ?>».'!isel.1^II,.' ^<>i t>.'ii in .tilen < «Ilumkmllc »I^KIVVK. >lu1I.uinnen micl ill!«' sii clic^.cn s^.icti cini^^iii?!-Iv'ei'uiulliix^'ii weilten lu^cli liii^I lii!l!!^'!.t '.Iiilvli>.:eliil>lt — V'etliiui: vun !.,i>.l^'r^luliluilip<.'ii. liliuieleiii^^ii «in slumiencl nieciriL^Li, t^iei^ei'.! Wim MM Diu ti'- I>IIlM HÄllW Diu lO-» pl-ilna yuulitütl I^eklamprejge! N«k« ^wl!e v»t«? /«IllNkON l.. liklvr, Vvlik«tes»v» Lt»vm trx fMlmM 1'vsie, lli5t iiel' 4M wlUIs »»» vsrksutsiK dorltliAfKLe ^«ril)nr. DGGM«e>tz»ß» DHusiGr ptt»»ck»^WW»»«»«U 5ckneilicli vvilcl uimdvti5ieti. »pttlAz-teHAIMDHUNK«.»?»»« VlUrl^or. ^l«k»»vÄrov» e««t« I. 8to«ir o«^v5»te o^«kovi^c 5§>»«/oo« e«Fe lm «ixenen neu«n Ucke cio»p05k-,—titoveniit, ulw« Vii.il.viL ?ost, slijNer ^iill-steielisclie Uedernimmt »«k »«>«»»«» «««» ,« FD„,MN«,O, -« «ISN ^MITßWAFOWM, c!s slll- IßFßßWMMi» TIßGAGM FMOlßliFß <ßDS VkOiFAMDDt Ulli (jem ^esÄMten VernwZen uucl mit t^er ^.iu-^en Lteuer-l»»1' in e»eule zn ssiiix'u Preisen. Marilwr, Stol na ul. >!. Eine Minlit-? vom und der I'c^lntir->l'e. -l'iiXi Aohnungsanmeldung graii, f. Befit.u'r. Biiro .,Rapid". Go^'pe >ta nl. 2^. l:t17 Ick) ersurtie um aller Art Wa^ renangebote utld Aertretungeu. Radosavljevie S. Bndimir. Ge nlischtwareulitiudlnn^l. Tezllo, Ptnsska cesta 91. 4120 Nutorcisen! Suche Vertreter, Nx'lcher iu Stolveuien n?itfah ren will, ^tleine Vergntuu.^. ^^esnciie alle Svezerisieu. Antr. tni die Periv. uuler „Anlorei se". Schlechte .Seiten; gute Einsäll? Darlehen voil W.M) Di»lar iiejieil Sichcrstellllng aus schnl-denfreien ^^iesttz vcr sofort gesucht. ?lnträ,ie NN Brnniit, «reg bei Ptus. ^127 Maschinschreiborbeiten. Vervielfältigungen ^'ichtpausen. jtovae. ix'iichied^'iicn Plwt^^5 Till. Zoiliitciq»I iieösfnet. Marilior, Krokova tt. ÄchD«« V>«P>»HeIe uilt c?<'>ams tem Baumaterial auf für 5r>mj mevftiische geeignetem Pla^. an dcr Slrufte Reka—Ev. Ärüb .v> nerkause». Anfr. ly7llV v. Ptuj M verkaufen, inl). Plus. Ktt«»r V«ßtz kn St. Ilj. mit Villa. Wirtschaftsqebändc. Obst ttttii Gemüsegarten und au schliekeirden Wald. 1v Miniit. ^i0it Ver ReichAstrafte. tlettr. .'icht. Aasserleitung, für Pen uonist>:ii oder Rentner sehr fle ciqnck, wird giinstta verkansk .luch Eiulne« '.» >,>orc in der Nähe verkaufen, iin Gasthaus ReiinÜ, ix'iichied^'iicn Plwt^^5 Till. Zoiliitciq»I iieösfnet. LroLe ^U8valil Marilior, Krokova tt. _ Deutsche Rechtichreihu«q. v'ili-j t>t'l ö'.^rrespondon.^ unterrichte!, ttlit Ersol^i ^lovaL. ^I^aribo?. -Mekova ttl. l!. lHI7l sjgrie'i in ntx'li 5 .IlUirc xleu^rirv!, xu vsrkan len. ^Uiilviniil !>«i LevnIK l.». vostNv. '»fsentl. in ^tuZ. ttau'itk WolWMis. ?wdtnttltt'. .ViNetra,send. i oder iüi,'' siv Ltai'tnäli?. ''.'lussuiirilcy? An träjic unier „üinxl »uhlc'r'' an ^^lrfartmrtionsbiir? M<'rft!l k.ülfen ^ '^''ucht. Alikrä>^^ unt.r ..'c^tu-! X'nci" an die ^^^enr. iUeues Ha«s jüx teien unter sehr flünsti/irn Ve-, dinginrAen ci Mlnsposvetska nl. I t. SchS>,e Bert«»»ie. Mittäuier ^es 'ch^ für ichönes '.^u!:.:.>;Ä)aus. — Haus, ^ Woh--'»U 2 ^»imM'r. üitche, d!iu .^8.000. -- Havs. 0 Äoh. unnm»:, ?!in. lls'iUii». --- Vtt-l», « Wohtluuqen. Mt.WY Di-imr. — Wchhmi». Miil,!»:. SS-ciqcne el?str. ,^,i!nti-ale Diu. ^'.-^>000. — Prim« Wtesi', 10 I«»ch. StadtnShe. tSst.NlV Tin. HDiser»^ in ZViareb, trftgt 105^ rein. I,2Y0.M0 Dtn. — L«vi« Aeschäst» Gasthäuior. Be jihtungen, Aldustrien. Büro „N«ß^. GoKvoSfa ulira Sft. tür t!le l^iütj^sle?rei8e im Z. ?>^pli»-Z»»»ss. Tap<';ü'rn,irl'l'iiv!il u. eiu» ^Ilcpar>it>ln'>l solid, schnell und billiq s. '-^eliiujsta lis. I. ___ Svanislt»er Unterricht ^.'Uijiesiot^' unter ..(^rülldlich" uu di,' i.'j«.? tteliers-dunste»» von T.'luui^'ui.u «ni.^ i. die !U!:> uiil^^cielirt li^'jor.n j i'^.'riuit-'dolitt^'ljch F. '.''l.' - ! M-.'sjsla U' Taurrwellt'n ItM Tina» > i' u('ii.ni>i^''l.>>uuicilt'lii ^ sli.nN' '"niie ciucii i>es Ä^nica PoÄiU. "lu'ito'iv! i »''iirii! '^ictrini'^ka nl. N. Llolveuisch »ind ttroalijch rickiiiZt itliis' li^sir!' !'!'?'.' .^s,' vai'. Äailiwt'. ^krcfl'vi "l. <>. ! i ^cke deinen Aedats ni schuhuil^^ nur lieiitt l>clmisä)cii TadLllo'l! '.!)cdi'.'ilUNji.! 'jircise niir üi dcr Or-t i^oped i sche II Cäi u ljwcrlstätte ^^iachkoliier Stefan l>>i<'ql)rk^i,"eUn nlica lt. -Z» FF/e/V — ?u öea 0»terfesert»ien er?««««» Hiflr »U« v»iiUd«k«n 0-terdrot«. »«u, »o»l« I««ll»d»tt«rlea, »t«t» l»U«r»6. Ke^atur«». ,Vesm»' ^umulstor Narll»«?. I.> Drosenik, PoliLane. lic-sert weis'.-.'N Sa»»d zur '!Z^l'ichl>ttiu-fen Sie mit Borleil vei den Bereinigten Tischlernicistern. Vetrinjska n!. 22. vlZ-a^v!s V. ?Teirl. iL? I^icni- di>6ni»!s inizisrsklt» m«j» strov V j^srlbvru. Votrinji^k» «lies lv.____ Lassen Sie sich jitmen; ^,11 re >»'ittd.>.. ein xute^. 8cliln«ekk»ttes 5^t!ekdwt mit A^ileli, i'uttcr, !uet. l?o»inenLU8»t:c uaä Xllrone^e»ct^m>»ell Lin pieis-veltes ^iiekdrot sür «ien Katte«' u«ä l^etlsek. ?rei8!»^e pw 1 !>in IS'—» ^uLenlem «mpsedlen vir uniere Lperiilittten: »«»WDssiWG vflG«G>A>p>G?I cklO ßI>U l'Aun^ell unci l^osinenvecker i «I«« »ss>»«>»GWGVM«It. >Vir t)itten keektzeitisse vestellua^! 4US4 5«I»«rd»um vesuciien 5ie urisek 0et>llze5ekiltt. I»W G. VerlZnzen 8>e L»«tl» Koitpiodel BuchlMlt»»»«, Stenographie. Ma schinjchreiben, Korrespondenz lehrt erfolgreich LtovaL, Mari« lwr. jtkrekova (i. _ Gärtnerei Ivan Aemee, Mari-lwr. PreSernona nlica, bietet ,^werg-. .'!>«listamm- und j»rlet-terroj^en Primus trilabci, Magnolien. .HibiscnS. Glyzinien, Vitts. Vcitschi. veredelte srilh-^loitigc P.firsicl>e und 51tarillen. Tahlicii. ^wnella^ceu. ^iieseu-Crobceren, Tulpen. '?lnsnto-nen Pflox. Anbrecin. „No?.cn-ka". l>estett Diinger für Topf-pfsan^en. i'i'onlposterde. die de st<» filr das Uebersetzen vcu ^^inttien und Gemiisepllattv.'n U'w. Dauerhaste GIWamVe»! '^S Alli^nverkansSrecht von Glüh» lamven ist abgesckasst wort^ni Ne dürfen nunmehr Ihren Be« dars an Glühlampen decken, wo es Ihnen beliebt. Dauerhaste u gute Glühbirnen vekswmen Ne bei der Mrmo Jos. Mlvvsinger. ^nrviLeva «. «« Die diligften Dauetwellen. ans gcfilhrt von bekannten Fach-mann mit langjäl^riger Praris. ^alon ?)ial»z» Alelsandrova ce-sta 22. im .'(»nse dt's Zasil>ar.',tes Tr. i^sac. Cinqauli briui tor. :L080 Einfamilienhaus niil ^rte»: uin M.stNo Dinar ?' ncllaufen. Pttts^ta c. 11. :» Stock hohes Haus, li Aolinu», i^eii, neu renoviert. Näl>e Äa-riliar. Au.^ufr. Trc>l)a, '.^tlcliau-drliva c. .l8/:S JndustrienuternetzMen in :V!a ribor für stets tiutqcbend..'n ^^e-bensmittelartikel. äußerst qut eingeiftihrt, umständehalber uni '^weidrittel des Realwertes .',u t,ertaufeu. Giinstige 'iahlnngZ-ttli>iili6itejt. S6)i)ncr Reinertrag nachweisbar. A«6>lenntnisfe nicht notwendig. ''»Umschriften nuter „^Üe^ilivert s>.V.s>»)sl" au die "-^'cnn. HLuser. Besitzungen. Billeu Vau Till. alifwärt5. Tchlok' güter, (Vasts)ämer. MiUzlen, Äkildliesid verlanit Rcal^uira Maribor ^rattöiSlauska 51 4227 Bauparzelte in Pt'tbre^.ie >18 Quadratmeter, neuer Pr>i»iie>l, in schöner La^^e .^u vertail'eu. Änfl'. AilsoNWa ul. ili. U;:Lia ul. lS. Studenri. 42^',^ !sls)öncs .i^weisamilienhaus gini stig .'^n verfaiiken. Monatlich..' Ab.^ahluu^'l. Äuträae unt. ..Abzahlung" an die BerN'. t2?tt Aealitiiten, Besis;. Wirtschus», Haus oder l'teschLst ner?an>t. kauft und taiMt luau rasch und diskret durch den über txi Iaüre bestechenden hdkÄier. vrs'tok n. behördl. kon.^ess. Allgemeinen Nerkehrs - An.eiqer Wien, l., Weihburagasse ?«. - Weite-streichende Verbindu'l,ien in» In- lnid Auslande. Jede An frage wird sofort beantwortet. Kostenkose Iilsormation durch ei gene ?iachSeamten. Kleine Provision. ?^u haben bei .^^infa ?ai'. Pal'ierh«uidluna i" Maribor. ^chAckckMMMMMMMMMMODMM e» Itaifffo« ß5V»»eA» »»GGGGG?GGGVGGGGI>I A>«s« altes volb. Silberkronen, sals6)c Zählte z>l .Höckistpreisen. A. Ctnlnpf, Aoldarbsitcr. Ko-roöka c. 8. ^857 Auto, vicrsitziji liegen Einlage-liuch der PraStediona .ut l lnfen gosucht. Auträlie nnter „Anto" an die Berw. ^279 Junger Dackel wird getauft. Unter ..Dactel" ai» die Bcrw. Uinderumgen wird gekauft. — Antrnjie unter er-l)altcn" an die Perw. «t.'iS6 Kartentisch und Sesseln zu kaufen gesncht. Scheidbach. Vj.ikpo. sta lllica 21«. tlUti Iagdßoehr. Kaliber 1v gute Marke u>ld l!ut erhalten, wird gekaust Anträge unter .Jagd gen»ehr^' an dl? Berw. L730 Schreib»»»aschine. gebraucht auch lttit „Cirilica". ^n kaufen ge sucht. Anträte? ullter ..Schreib ma'chine IM)" an die Lern). ^l83 Altes Wold u>»d Zilbsrmiinzen aufe .Höchstpreise». M. ^l-qer'S Sohn. Gospoöka ulica It>. l»79 Abgelegte Kleider Schul,e. Ä^ä-sche s«vie Möbel kaust u. ,^al)!t Höchstpr..ise Saniuh. Mlinska ul. 1. bei Blahovie. 112^ Gebrauchte» Pianino. gut er l>alteu, wird gekauft. Anträge lnit Preising»'' unter ..^.'cur gutes Instrument" an die Äer ^altu>»a ^loo ««»fe Uhren, G«lb. Silber» re. pariere Uhren, Aoldwar?» und Grammophone. Uhrma^er Jan Glavui tni. Äl^aribl'r. H«her«, altes Eisen. Metalle, Sch»«eiderahsälle, Te^^tilabfälle kauft lmlsei»d. Puhha!«rn, Putz w>. 140! «^'^VVWHVVWMGHWPGV z^rb.Li«ousi«e, qut '.-rhalteu ,zu verkaufen. Anträqc an die Perw. uiltcr ..Ford". 4242 Zwei Aliumulatore» M je 1 Bolt. beide nn» ?t<) Din. .'.n verkaufen. Alekfandrova t. I.?/1, K'oro^ec. sbröevina. 42W Gelegenheitslaui! Leimkainera. ntln. lnit Distanz schStzer. Gelbscheibe. ^'c!)erta-fl^. sehr gut erhalten, un? MVV Dinar verkäuflich. An« geböte unter ..1932 Billig" an die Verw. ^12ö H«Io!H«>o! Bi-Ilige Russen am .Hauptplah bei der Martaben. 4^2^ S0>vie Vack-, pttsZter- und k'jr8t2ie8e1 sb^uxeden. Ksnilei i»» ^ribor: lte«lrov» Uli« 4 Berllaufe »rl«a Vein von Zz, bzw. 10 Ltt. an Ra',latiova uli--ra 13/^___ Heu, in gepreßten Ballen, prima Qualität, stets atn Lager. Arbeiter, Dravska ul. lü.»el zu verkausen. Br-banova ul. k._^ 5223 Reinrassige Altftelrer u. f^bttteier billigst. ?^iicher, Pe. kre, Tel. 2V11.__^7 Vnlteier. steirische graue Sperberhühner. zu verkansen. Swck Din. !.l^. Bormerfung i.r. S^rbaum Alek^androva cesta 11/1 rechtK^_^ Antomobile Auburn. Vugatti, Antilcar. Peugeot. Stet,r. Last-automobile Saurer. Austro. ?^at. Motorräder Weltlnzrken AIS ^ Rudge Mitworth — ^rancin Barnett, fabriksneu u. gebrancht, zu redn^^ierten Preisen alizugeben. Autosrma '/.u?ek Lj»lbljana, 7>v'?avseva ul. Ii. 4S4N Getragene Herrentleiber, Ueber. -lieber sCovereoat). gestreiite Ho^>» v.'rka.i-fen. Mrekova nl Tür 7. _43W_ l!ld»ier M verlaufen. Cankar-jeva ul. N. T. S. -IN? Ein komplettes Bett .v» verlausen. Cankarjeva ul. N. T. 8. 4291 «ch»»eiber . Sch»«I««ler«nIckl' «e, Grammophon .^u verkausei». Sidar, Pobre?.ka c. y. 4287 Grones »r«««O»l^« .zu ver-lausen oder sür Kericenrad un» .^ntaus6)en. Adr. Berw. 428.', Matrosen«>«tel und Anzug f. 1<»jäl)r. Knaben zu verlausen. Lokarni^^la ul. 1/1._ ->281 UPezereigeschiift in» Etadt^en-trun» sofort wegen Mankl)«it zu verkaufen. A»iträge unter ..S!o-venska" all die Verw^_ Konlpl. Bullanisierapparat ist NN» .'MO Tinar abzugeben. -Biper Äopalikka ul. 17. Bett und Pendeluhr .^u vertcu» fcn. Alek''a»ldrova e. Stn-del»ci.___ Giuger > L«»stlchiis' und Stund, schiff . NSHmaschine vertauft liillig mit Garantie Mechiuri--sche Werkstätte Nuvert Tralster Vetrinfska ul. N. 1?iN:? 7« Slaster volftiindia trockenes Buchenscheicholz ,» Tinar ins .vanS gestellt. Bestellungen an Matija Polie ^toro^k^evi ul. 20._ l.'iW Ottomane, «larantiert neli. Till.. Matratzen 21t». B.'Ne'ul-sätze Iis Din. Boja-ini^ki tr>' 1 Ada-Werlstätte. _ ttiichenmLbel. koinvlett. we's', enlailliert. neu. »nodern. lelir billiq. '^ui Ansiäit PoZi-ill^fi trg 1 'Zi^erl statte^_Ili's» Ein qul einiv^richtetes spe.^e« reigeschäst ist auf verleliriZreich. Strasse kr^illkbeilslialbei' ^ii ver kaufen, auch .legen ^^iuch d/r Mestna lnanilnitti Dk>er iilnica. Adr. T'^erlv. I'N'^ Schönes Bnchenbrennhol» ii.s .^lillS aesto^st p?r Knb'klnet'r Tin. ?>g.—. toijelu ttl. Till. Tolnes^ tr,i^ 4:!.tl GelegetrheitSkaus! Bettdecken, NochilNM, Tilck^erl. »»rächt-volle j^ndar^it. handqeuehr. billig abzugeben. Dr. Rosinovo ul. 24. parallel der Brbanova ulica. _422S Tabernakel, Oelgelnälde, Zim-n»erkrede»»L. Glaskasten, gr Stauduhr, verschiedene Mi>bel Kleider Wäsche uild Schill>e. Maria Schell. iilliroSla cesta 24 __^07_ Schweres Motorrad, geeignet für Beiwagen, wege»l Erkrankung auch gegen Einlagebüchek Besichtige»! Wikdenraln^rjeva nl 8. Tür S. 3V51 SlunkelrSben, per kg 25 Para. zu verkaufen. Gutsverwaltung Mgo.za. Dr. Scherbanm. 3Y9S S^r guter Nein van Liter aufwäi^S. 1 Liter 4 Dinar. t?i Na^ko. KoZaki. 41,7 Gut erhaltene, ver^eirkbare NU «oschwe billigt zi» verkaiisen. Trubarseva 9/1. LS-lS Prinm süsses He> «nd Srum« met zu verkaufe»». Asranz ?^ili» vie, Maribor. Pobreska cesta :j6. _4170 A«unhol»: Eichensäulen. Darch. züge. Latten und Bretter sowie geipaltene und geschnittene Weingartenftöcke verkauft bil-littst ?kirlnaStr>aschi'.'l n. Kleiber. .^olzhandlung. Mari bor PristaniSka ul. S. 4112 CrsMassiges VHryll«r«Auto zu verkausen. Anfr. PreSernova ul. 2«. 407:'. Gutes und starkes Z^fahrrad un» ÜA1 Dtn AU verlansen. Insor niationen erteilt der Schul' die»»er des Realgvmnasiuut>5, Brazova ulioa. 4202 ßMMMOMMMMLMOOOAGAADD ßGGGGGGGGGGVVGGGGV» Seriöftr Mieter findet ange-nehmes Heim bei alleinstelien« der Dame. Zuschrvsten unter „Fatnm" an die Berw. 4314 Schön möbl. ruhiges .i^immei sofort zu vermieten Rähe Ka-dettenschule. Koseskcqa ul. IL. 4316 MiWl. separ. Ai«««r. rein, so» nig, billig abzugeben. Anz»»sr» BlitnavSta c. 29. MihelötL. _4SS0 LokU in »lächsrel Mbe Sa»»pt' Post z»l vermieten. Orotniw« ul. 1/l. ' 4:tU Zi««er «nd KSche ab l. Mai zu vermieten. Adr. Benv. Schön möbl., separ. /vveibetti. ge.^ Zimmer mit Borziniuler .^i' vermieten. Glavni trg S/l. 7. 7 _4331 __ Wohnung iln 1. Stock, grosse Räume. 2 Ziinmer u»ld Kiiche mit Zubehör, trockeli, ^onn'.^, irisch gemalt. 5 Mim»tLN vr.m .?>anptplav. soaleich zu vergebim Anfr. bei Baulnaarttier ?>a> vazorjeva ul. .'Mil. 4II7 Schöne Wohnung, 2 Ziutmcr Äüche samt !^nbchör. ist sofort zu vermieten. Strma nk. 17'/l. _ Leeres Zimmer, sonllseiti.^ gegenüber Bahnhof, Cinc,ang Stie geuhaus. auck? sür !lanzl.^; l,e eis^l»ct. sofort zn vermietell. --Aletsalldrova c. iiü/2. Tür K. ;^53 Zimmer und t»ückie n. Spa» lierd.zininler .^n vergeben. Ptus-ika c. 28.______ Grosses lichte.? vokal. t^X'iguel für j^rösiereu Betrieb, ev. alich als Lagerrauttt ' zi» veruiieten. ArScvil»a. Aleki'aildrova e. 21 fneben Wögerer)._-t'.idl Wohnung. bestel)end aus 2 lnern, 1 üt'abinetl nnd ^ubeb'>r. au rnhitie Partei zu vermieten. Anträge nn^er ..^lt'N'usla uli' cn" au die Peru>^__ Grosses Lolal. Stadtzentriliu. ? NÜume. sj'lr Kauzlei. Agentur 1> il! ale, sindarbeits - rtstätte, Schneider-. Modesalon od. dgl. Altzllfrniieu ?som!!kov tri l^^l-Vt«^ _ Äiernliete Ziinmer, 'er. '^'tirk, B'ilinl>.'inal)e. Iauc/.iöe' ria l. Tomkli^ev drcvore^. 42s^ MM» »Mariborer Zeitung" ^.llümmcr lumfiMIms! »mpt«KI«n vi? in g»«jleg«n«n ^uaMwn W« «p«^« I^sukstt«» m ^e«en6s !«lÄ« ^usi«r M - Wll - AliMI »Ks ffardHN re>zen6s «-«iek« ^usvakl. vilüg« pr«l»«. 40a2 s vorm. d1>clislitsek ^andor'. OOspos^a u!» 14. Zu vermieten. Möbl. Zimmer, kvar. Eingang, vnd elettr. Licht. Ztu vermieten, ^odtta ul. 1ö. Part. linkS. 4294 Vermiete Zimmer, separiert. Tattcilbaäiovli ul. 13. Tiir 1. 42V3 Frcundl. möbl. Zimmer. ?rob. lM, 3 Fenster, elektr. Licht, sop. Stic^enciNMNg. Parleltdo-den. sofort zu vermieten. ^Adr. Bcrw. 4Jt^l Solider ZlmmerkoRege wird aufgenommen. Tattenbachvvn ul. S7/2^b.____43«0 Möbl. Zimmer» separ.. elcltr. Licht, zu vermieten. Bojo-iniS-?a ul. 13.__4?W Ruhiqes, reines, möbl. Zimmer zu vermieten. Aleksandro-va c. 11. Tur^L^__ Sep. schönes Zimmer an eine oder zwei Personen samt »aii-jv:r ?^erpfle^una zu vermietv!N. Bodnikov tru 5/1. 4201 Etvensi separ. aajsenseiti,ies Zimmer sofort zu verm'eten. KoroiSka c. 1i1/1. 42.'>9 Schön möbl. Zimmer für 1 od. 2 P^'rson 15. Avril zu Vermieten. Cvctliöna ul. 21/Z. T. «. 4241 Möbl. Zimmer, rein und sonnig. so^^leich zu vermieten. — Kröevina 8, beim Kalriari^n-derq. Villa «Marliin vom". 4233 Wol^nuna ab 1. Mai zu ver« inieten. An.fr. Aleksandrova re« sta 81. 4221 MöHl. Zimmer, rein, elektrisch. Licht, nahe Hauptbahnhof, an 2 !^rren j^u vermieten. Aleksan drova cesta 41. Anfragen beim Friseur. 4245 HerrUch gelegenes Vark'Zim» «er. rein. ruhi«. an distinguier ten Mieter abzugeben. Ciril« Metodova 14. Part. «»k«. 4271 MS«. Zimmer ab 15. April zu vermieten. Maistrova 14, Part, rechts. 4204 LokalitSte«, qerSumin. trocken, l)e(l, Stadtzentrum, besonders geeignet für Enaros^eschii t oder kleinere Industrie, sofnit zu vermieten. Nur seriöse ?li geböte erbeten unter „Enx,ro?-^schäft" an die Verw. 42:?I 5iwei schöne Kanj»leiräume. nii senseitifl^ ab 1. Mai d. I. z» vermieten. Anzufragen Aleksu drova cesta 20, bei Jos. Van Meister. 427^ Zimme» m»d »üche sucht ruhi, ge Partei. Z Personen, mit 1. Mai. Adr. Verw. ' 42:^5 Mädchen für alles für 1. Mai gchlcht. Kral ja ^^^elra trg :^/1. 42M Hotel-Ttubensrau. slowenisch, deutsch, kroatisch. ^ Jahre. !^ah rvs.^eugnisst!. -per' sosort oizer ^äter. Zuschriften unt. .Dtnier Posten" an die Nerw. Pensionierter Oberst sucht 2—3 zimmerige Vivenwahnuna mit Badezimmer. Anträge unter „Modern" an die Verw. 4221 Jüngerer Perläuser der. Spe^^e. rei- und Delikatessenbranch^: wird mit 15. Mai ausgenommen. Schriftliche Offerte unter „Agil" an die Perw. 42:;l) AuSwärtiae k^^enberuse in .Hotels, besseren Prioathäujern. — Näheres Information^l-üro ,.Marstan". SlovenSka ul. 22. 4318 Suche kleinere ruhige Wol»nuna 2 ältere Personen. Tiefengru-ber, Kettejeva nl. 10. 42L8 Jüngere Bedienerin per sofort gesncht. Adr. Perw. ^li2I Selbständige Mpdifti» wird gesucht für fafort. i^utsalon „Eic-gance". Aleksandrova cesta 13. 43W Im Zentrum der Stadt wivd «anzleirmim, womi?glicl>st erster Stock, gesncht. Adr. Verw. 4171 Ehrlicher, nüchterner Gärtner, militärfrei, gesucht. Adr. B'.'rw. 4155 ^ ...... MöHl. Zimmer, rein, elektrisch. Licht, nahe Hauptbahnhof, an 2 !^rren j^u vermieten. Aleksan drova cesta 41. Anfragen beim Friseur. 4245 HerrUch gelegenes Vark'Zim» «er. rein. ruhi«. an distinguier ten Mieter abzugeben. Ciril« Metodova 14. Part. «»k«. 4271 MS«. Zimmer ab 15. April zu vermieten. Maistrova 14, Part, rechts. 4204 IN allsn ^errenvSsck« WMnillüll SchiZn mSblierte» ltabineti rein, separ. Eingang, eleftl Licht, mit 15. April zu v^r mieten. Vrazova ul. k, P^ir! links. 410' «anzleiriiume in einer Aeiu stadt, geeignet für Advokatur an sehr gutem Plabe ab 1. Iul zu vermieten. Adr. Verw. Schönes, separ. ruhiges Zim^ mer zu veraeben. Codna ulir M.Tür 6._____411- Schöner Acker in Studenci verkaufen. Anzufragen Lain.". Aleksandrova 2.^. 41U Möbl., sonniges, cinssensen? Zimmer» event. mit Kost. V vermieten. Adr. Verw. 11'-' Warten zu vermieten. Anziisr.) gen Prc!^ernova ul. 18/1. ?>" g. _ Wohnungen. 2 .Limmer. vnrU tiert. <^onnseitig, in Neu'öaurc'' um 700 Tin. dirieN'l'n in cistei> .^länsern um N00 Din zu vei mieten. Maribor. Emetanon-ul. (^nsts?atts._41 k^.' Zwei anständige »^riiulelns wei den auf Kost und Wohnung genommen. ?ldr. Veno. 4191 Möbl. reines, staubfreies ?»im-mer mit 2 Betten. Küll)en- und ^eschirrbenützttng, siir die Fe-rienmonate gesncht. Antrüg? a» Ersavetz. Graz. Radet^kystr. ^1. 3. St. 42ÜV » G IN allsn M mit Iahres.^ttgnissen. Anträge mit Gehaltsangabe sind Frau Dr. Teutsck,. VInkovci. richten. 4.il?n Zahlkellnerin, verläßlich und tüchtig, mit Kaution, für grosze^ re Restauration sofort gesucht. .Zuschriften unter „Dauerposteii" ail die Verw._^»371 Hotelrestaurant sucht Zahlende ocrsicrt in solcher Stellung, von iiigenehmen Aeuhern und voll-loinmen gesund. Lauerposten mit guter Lerdienstmöglichkeit. Eintritt !5. April. Zuschriften unter »Nur mit Kaution'^ an die Bcrw. 4370 Zahnarzt sMnriborl sucht als Msskrast snicht für Zahnlech-nik) Z^räulein mittl. Alters, aus lx'sscrer Familie, gesund anstundig intelligent, ehrlich, der slowenischen und deutschen Sprache mächtig; berücksichtigt nur Neflektantinnen auf Tauer kti'llnng. (^^efl. Antrüge an ie Verw. unter „Zi^hnär^^tl. 5^i!fs kraft WSI". 13 w Verloren ein weichor. dr.wv grauer -Hcrrenhut in Kaninicii, Ningvl'ung Glisthaus Lovr^nl'iö. Al'^^ngelien geilen guten Finder l«ihn. Adr. Verw. Deutsch und serbisch kprechendez Fräulein sllcht «telle zu Kin dern. Unter „Baldigst" an die Verw. Mi» PlWlHIlle - M« IlkilW - IMM« llenaue unci rasctis ^usiükeung von t'loLdeÄstlunzsn 4c)ai I vorrn. k^. dlonidol', ul. ^4. Reinliches Zimmer «nd Kllche sucht kinderloses ruhiges pnar. Unter ..Mästiger Preis" an die Verw. 4546 2. bis Z.Zimmermohnung, im besten Zustande, möglichst mit Bad und Wartenbenüt5ung drin gend gesncht. Angebote a.'^ die Verw. unter „F.". -108^1 Wohnuny. 2 Zimmer und che. mi>glichst Magdalena.' sucht Ehepaar ab I. Mai. Anträge unter „Staatsbeamter" an die ??erw. 415s> Kleines Familienhäuöchen. 2 Zimmer nnd Küche, zu niieten gesncht. Znschrikten erbeten unter „2 ^rsonen" an die Verwaltung. 4201 Nette ehrliche ttiichin wird gesucht. Anfr. Pelikan. Gosposka ul. 25. 4311 Arzt sncht ein sehr nett onS-seheildds ?frünlein für Vvo-grad. welches sich zur koSnil'ti-schen Assistentin . ausbilden lies^e. Wc>hnung, VerpNegung nnd geringer Anfangsgrhalt Anträge nnter ..Kusmeti? an die Venvastung oder pers-wlich vorstellen L»otel ..Meran". Zini mer Nr.'17. Montag von 10 bis 12 Uhr. 427.", Persektes Stubenmädchen mit guton Iahreszeugnlssen sür eine feine Zagreöer ^nnilie gesucht. Vcirzustellen und anzufragen bei Jos. Baumeister, Alelsandrova 20. -1274 Dame mit Sprach- und Musit-kenntnissen wiinscht ein Engagement auf dem Lan!>e. Anl.rä« ge nnter „Ohne Bezahlung ' an die Verw._-^2^ Gegen kleine Bezahlung N'ürde braves ,Fräulein gntmi^tigen Herrn den .^viusbalt führen. Anträge an die Verw. uitter „Treue Seele^^^_ 4198 TeMfachmann. laugjähr. Leiter grvs'.erer Betriebe, mit Baumwolle, Knnstseide, Noh-nnd Bnntiix'l'erci. Dcssin Sclilicht- nnd Aprrctnr-. Vor-nnd Webarbeit liestens vertraut, tüchtig in Neueinrichtung und Montage, slickn entspr>.'csi?nde Stellung. Unter ..Tsch»^chi>slow>i' ke" an die Venv._1210 ?^lichterner (5hattsfcur mit langjähriger Praris sucht Stelle. Antritt sofort oder ab 15. d. M Unter „Nüchtern" an die V?rw 4164 V'V^V i,'/ ___________Professor, alleiirstehender Pen- Älche Stelle als Wirtschasts-i sionist. wünscht Bekanntschaft fräulein aus größerem l;>ut. ev. .Heirat mit reifer ?ame. — Anträge nnt. ..Tüchtige Erast" AnMhrlicher Brief nnt. „Adal an die Verw. 4312' bert" an die Verw. 424^ Die »«ovki.i.e m »»»»II »«o »i»»o ^näerunßen iinil kepsraluren veräen bil>ix lZurckkekakrt> — Ls empleklen Sick . >V»I« Uno «».KU» IlV»», »MI»»«! /^lekssnclrovz cesta 32. ^Ile. Vor8ict»erunL5'.^.-(Z. k'iliÄÄirvktlon ^aereb eibt de-trsnnt, cZalt öle kiir .'^lsrlbar unll vmsodun« H. .sosel Stulive In jVtarlbor. .?ur. Llöovg lllica 8. iibornommvn li»t. 4325 liielitie«: Ortsvertreter kür A^arkiwr unä ciie öe^lrke Le-sje. Zmarse. Llov. (Zraver6cn aufgenommen. Zckün zekonnte undzeZunele^üke! ZGTiG? »Qk0?t W»g I >Venn llire k^iike brennen un^ sclimerzsn. venn sicii Knöciiel-cxler I^Istsetivelluneen (^nIuutLN Vir1,cunL de« 8t. I^oekus-rull-Salzies: lZer sclimer^enäe. nt)5trapn?ierte k'ulZ vvlrä wie nenxeboren. Die verkornten Hül^norauken unä Sclivlelen verclen sction beim ersten 8t. I?ocI>«8-va«I so veicb. äslZ sie obne ^e88er leiclit I,erl,tt!ixeltt8t >veräen Icönnon. Vurcl, äle ?kle?o äer k^ülZe mit 8t. kvekus.ful!-8sI^dZ«lorn >vjr6 äor k^nk xe8unlr in /^iiiitiiekeu. l'ic)-»erien unä I^arkunierien VW. Ib.— erlckitlleb. i299 »OchOchchchchH Da» nsuo frükjakrs voclc vier ävr Krauerei »l^nion« staric millxiinltik — wolii^climcckencl — selir miiä und vcillniunäiL — ab 8. ^pril in Verkeltr. — 4I9Z OSchchOOOchchOOchchHchGchSOchchOchchchchchchchchOchOOchchZchH OGchchchOchOchchchchOOchchchGchHVchHHchchchchchOOchchchO^'chchch Lsscklsektsivicßsn Lxptiili». rnppe». VsiLkluk. »uvk in i^ällrn, vurci«» okn» ixiN. l^io»pri eil» «ns»ok» noturvemLll. Vers»l»r«n zeiieilt, D»n^ 4118 1. »>«»««? »U? «I. »i>« kecbercben über Lrfinclunxen unct t^stente im in- unä..^uslanä« lecbnigcbe Qutaebten üdek pgtent-t'Ilcbtlszkelts» unä Linl^ritts ilA8cbinen»lnZenieur ör. tecbn. >V»DG, l?e^ieluoAsrst ? Mribor, juxoglsviva, Vetrii»i»ks ulie» 3O lok tiLtde sel^On in sllsn QssctiÄltei^ gskauit. sder gslDS bei il^nSn ksuis sm dsstsnl IDiesSn liÖrsn Lis tsgiiek in unssrem Qssokslt. lue 5»l»onk Z!ur 5»I«»nI ^Ue Lorten Qrss — l'. 27-3^ vifi. 25.. ^orj«l» 29^2^ Xincisf-Lon^ole mit l.eciei'iokl«, iüi' nui^ Vln. 25.-. ^ik^ gofontiefsn kür joclsi pocir. — für ^vfren vin. ^?.- Or. ^?-27 ^o6«Il ZSSI-oo 5cliüns ffükic>lifszc!iulie iur l(in6«i'. ^us izfounem kox, mit Kfouponlscisf« sokiv. Modell 4562-2? füi' 5pol^i: icjeal unci pfeiiv^vsf, iL»' Ivfistik, sov,i« i»6e 5poftc>ft. Qr. 20-26 /^o6oll 5351.Z0 für un'ieieii I-Ivkling: 5pclngeli-!-!aIt?-scliuiiL IN l.c>cl< o6oi- kraun-komki-fiiert. I^kvi-Ovs eieczcint uncl ge-5climc?cI kleineri WiI6song: 5cknür-l^cillzscliulio aus fs5»em kox, rnit starker, äusserst ciouerlioiter ^(roupon-IscjersOkIk. Qr. 25-38 vir». 6?.- Qr. 27.Z^ ,^o6sll 53^2-40 für /^öciclisn: clieson ksqusmon, lziecisomen 5pQr>yen-s^c>IizscIivk ln l.c>cl< o^or kiciuri kox, gesciimciclcvol! ittzmdiiiiort. 8rknüfl>önc!ei' ? Poe»' O»n. ?.» Kmii-I im ^»lufe zml yÄem - kestdlze 1K5 kröUii^i,^ krolm«« am! 6er kremle. Kezrii5»«> 8i« ä« kniUwx w oe«o 8«ImI»e». v»»«fe ue«» ?r«« ermözlieli«! äi«e5 Äir jeäenmuw, zic!» Iiilhxe iw6 pr««»«1» 8eI«Iie » I»e»eI»Lk«. ffvlt ,^o6«Il 3235-10 Orovv l.em«N'^oibsckuk» mit ^ummi»o!ilö. vef gsvignvw 5ckuk kür clie zc!iön«n frük-iingztoge. z^sll 9375^3 I.«iek»«5, «l«gon»«f ^!o»k-tt«ild»ckuk, cibiofU. ^vtlsll 9815-03 O»»climocl«volief Pump» ou» fsln»»«m 5c>mt ocisr Cloti». In (jss OorclOfob» »in«,' i»«I»n vom» vnsntbskriick. /^o6«ll 1«4S 52 vi«— 5pons«n-^o>b»ekvk« ou« Lomt, mit l.oclr komblnivi'», «»»»pfscksn ViIc>I««l«r. ^o6»!l 2?i«5.05 vequ«m«f I^oldzckuk ciu» brciun«m kox, mit clouvrkostei' Oummi»ok!v. l.ln«ntdvlifliek kür gonitügigo» Irogsn. 2?ZS-nii - unci fviertag, nur vm. ??.- /^o6«I! y«)5.07 Pumps aus drounem kox ocler in l.oclr. kin-iock. oder immer «legont vnci mo«jem. 129.- ^o6el! 260516 ^esckmockvolier Lport-fioi^zeliuli, yvorkoi-tof ou5 sciiönem, clunirelbi'ovnvm box. 9675-28 klO^ont««' Vomvr>-^alb»ekvk ou» braunsm kox ocj«!' »ckwcirxvm ^cicir, mit ki6«ek««lil«-^««"l(omklncition. AI MM MM M PAWMkll MMk. M ke»c«c ^ovei-xksc»^ Ul^v 0e55I!^5. 0X/^k»^57k0^l»I-e: ksmbsfg Lakcivnztrümpf» . . . vin. 2?.' Vlzeo»«-Lslcjsn5trümpfv .... vin. 25.» 5ei6«n5t>'umpfe vin. 1?.-, plorstr. vin. 1?.-kaum^ollitfümpf» „>>^msrillvcl?51kv/^pl-e-l^ok« voumvollstrLmpfv vin. L.-, 10.-, 12.-KuriO Z^^irnztrvmpf« .... vin. 7.-, 7.-5pott Lti^mpie.....vin. 10.-, 12.- Z^viirn- un6 t^ollzzvirjvnsoc!' . . vin. 15 -XgVpj>5cke Vovmv,(zll5czckc!. lemustart 10.-t^olbsviclens. VIn. 7.-, isst« Koum^s. vin. 5.- TH^F'F» k0« ^o6«II 4538-00 5üt 6i« 5ekün«n fi-ükiingstogv: bc-qusms i-IollsAekukO c>u5 grousm l.e>n»n, mit Oummi »okl«. 2947 püf «11« k«i»»»n 5onnsntog» b»nü»igt i»6G>'' mann «m»n 5onijo-l«n»^«>Ib»cku>»O, mit I.«cl«r5olilv. )>^oclsll 0167-0l) >fd«it»«ckvk» ou» f«tt«m l.e6Lr mit »torksr, vulkoni»i«rt«i' Ovmmi»o!)t«. 5troporiar«ekuli küf?«lciorb«it«s. ö^o6«II 1937-29 I'I«i't'«n-1^ab»ekuk ou» k«»tem Kox, mit elc»ti-»ckvf Oummi»ok!«. In bfoun o^vr »ek^orr. ^otjvll 1977-22 Lelinvrzckvkv civz ioinem, 5cii^orrvm 8ox-coli, mit vlo»ti»ckvr (Zummisoiile. 0«r gevi-gnvte 5ckvk iür cii»j«nig«n, «Iis aus vousr-koitigkeit «tv5 8ckukvvafl^«rt legsn. ^ocjell 3967 22 >uz scsi>vorr«m kox, Izssito, boquome pciss io^m. 5torl«v Oummisolilo. >Xussorst 6ouertioft. 1637-21 ttari'vn.l'iolbscliuk ous feinsm. sck>vor:e«m o^v'' izro invm koxcolf,' in ^ocl< rum gioicken prvizv. Lvkr «tvgo7»t unc! bequem.