KamstaZ - den 11. December 1880. Oesterreich's WLM unv Noth. ^hr forscht: warum auf Oestreichs Schilde Das »Noth« sich mit dcm «Weiß« vermählt? Warum das blutige Gefilde Der Unschuld lichter Glanz erhellt? So folgt mir auf der Vorwelt Spuren InWalä'stina's heil'ge Fluren. Dort braus't wie dumftfcS Ungewitter Nm Ptolomais die Hcldcnschlacht, Es sinkt der Moölim. sinkt der Nitter, Den Feind versöhnt die Todes - Nacht, Und wild und wilder braus't im Sturm Das Kreu^heer um den höchsten Thurm. , Doch wie sie auch verzweifelnd rinqen, Und rasch sich drängen Mann an Wann; Der kühne Plan will nicht gelingen, Den frommer Heldenmuth ersann, Es sinken von dem Walle nieder Der Stürmenden zerschellte Glieder. Da faßt vom Vabenberger Haus« Der Herzog Leupold fest und kühn Die Fahne; und durch's Schwertgebraus« Klimmt auswärts er mit muth'gem Sinn, Die Fahne hält er Cherub gleich, Und ruft: ,Es lebe Oesterreich!" Die Moslemim's erbleichend schauen, AIs blende sie der Sonne Licht; Doch bald aus ihrem dumpfen Grauen Das Wüthen der Verzweiflung bricht; Von neuem ras't die Kampflust wieder, Es ficht Herr Leupold, kühn und bieder. Schon weht vom Thurwe Ocsireich's Fahne, Zum Stern des hohen Siegs bestimmt, Sie schimmert herrlich: gleich dem Schwane. Dcr silbern durch e'm Vlutmcer schwimmt; — Herr Leupold gleich dem Schlachtengott, Sein Kriegsgewand flammt blutigroth. Und ringsum fliehen Islam's Horden, / Als Schaar auf Cchaar den Wall crsiieg; Nach moudenlangem Kampf und Morden Glänzt sternenhell der Christen Sieg, Vlutroth war Leupold's Kleid von Hieben, . Die Vinde nur war weiß geblieben. Der Kaiser schaut mit frohen Blicken ' Den Herzog, blutigroth und weiß, »Die Enkel soll dieß Nild entzücken »Des Höchsten aus dem Heldenkreis, »Im Schild'" spricht er. ,.auf mein Gebot „Nehm't weiß den Streif im Felde roth." Dieß ist's, warum auf Oestreich's Schilde Das .Noth« sich mit dem »Weiß« vermählt, Warum das blutige Gefilde Der Unschuld lichter Glanz erhellt; Jahrhunderte in allen Fluren Folgt Sieg aus Sieg des Schildes Spuren. vl. Rvdclph Puff. 193 Mever ven Estbrauch maltcher ^7öMer, Vr-ve zu essen. -'- Sämmtliche Nahrungsstoffe gehören, wie allgemein angenommen ist, ausschließlich entweder de.n Thier- oder dem Pflanzenreich an; die mineralischen Substanzen, die einen Bestandtheil unserer Speisen ausmachen, wie das Kochsalz, der Salpeter und eini. ge wenige andere Salze, werden blos als Würze betrachtet. Ist dieß wahr, und sind die mineralischen Substanzen durchaus unfähig, Nahrungsmittel für den thierischen Körper zu werden, so ist es sehr merkwürdig, daß der Mensch von jeher und in den verschiedensten Landern Substanzen aus dem Mineralreich zu sich genommen hat, und zwar, wie es scheint, viel weniger aus Noty, als aus wirklicher Leckerei. Bei den alten Schriftstellern sinden wir wegen der Beschränktheit ihrer geographischen und ethnologischen Kenntnisse zwar nicht viele, doch einige Hieher gehörende Beispiele. Plinius spricht von einer Speise, Alica genannt,' die ein Gemisch aus Mais und Erdart war, die sich bei Neapel auf den leucoga'ischen Hügeln fand, und erwählt eines Decrets von August, in welchem den Neapolitaner jährlich die Summe von zwanzigtauscnd Scsterzien für die Lieferung dieses Minerals- angewiesen wird. Man hat in neuerer Zeit diese Erdc wirklich entdeckt UNd gefunden, daß es sehr reiner Gips ist. Apicius gibt in seiner Abhandlung über die Kochcunst zwei Recepte zu Bereitung der Alica. Nach Ächenäus und dem Schottasten Eustachius aßen die Griechin zwar den Gips nicht, mischten ihn aber in den Wein von Zan-te. Die Beobachtungen neuerer Reisenden und Naturforscher über diesen Gegenstand sind desto mannigfaltiger. In Spanien und Portugal kauen di? Damen mit großem Wohlgefallen den sogenannten Bucaro, einen rö'chlich gelben Thon, der, nachdem er eine Art von Gährung erlitten hat, den Flüssigreiten, denen man ihn zusetzt, einen sehr angenehmen Geschmack und Geruch gibt. — Die Bergleute in Thüringen essen auf Brod, statt des Buttes, eine Att Thon, Steinmar? genannt. In Sibirien findet man auf Alaunschiefer« schichten eine Substanz, die sogenannte, Stcinoutter, welche die Einwohner sehr stark verzehren und süi- ein Mittel gegen Durchfall und andere Uebel halten. Auch in Kamtschatka, am Flusse Olontora, und in andern Gegenden des nördlichen Asiens essen Tunguscu und Russen eine andere Thonart bald für sich, bald mit Wasser oder Milch angerührt. .Dieses Nahrungsmittel macht ihnen gar keine Beschwerde, ja dieleichte Verstopfung, die es erzeugt, ist diesen Völkern zu: träglich, di« im Frühjahr zu viele Fische essen. Die' ser Thon besteht aus fast gleichen Theilen eisenhaltiger und Alauncroe, aus etwas Pflanzenfasern und Wasser. —, An der Wolga, der Kama und am Ural mischt man in Zeiten der Theurung eine Art von ge» Mverteiu Gips, den man Stein- oder Himmelsmehl nennt, unter das gewöhnliche Brod. Dieß bekommt aber den Menschen meistens nicht gut. In Inoostan kommt ein äh.ilichcr Eebrauch'vor, wie der odencrwähnte in Spanien." Die C'ingcbornen essen hier überhaupt mehrere Erdartcn> besonders zu brml-rcen ist <»der der Mogulsthon, oder die sogenannte P.unacrde. Sie ist gelblich grau und man verfertigt daraus sehr feine, ausserordenttich leichte Gefäße, in welchen das Wasser einen angenehmen Geruch und Geschmack bekommt. Diese Gesäße sind schr dünne, die Flüssigkeit, die man hineingießt, durchdringt st« daher ganz, und die indischen Weiber zerbrechen sie, nachdem sie dieselben geleert haben, und verzehren sie mit großemAppctilt, besonders wcnn sie schwanger sind. AufIau/sind in den Dörfern zwischen Surabaja und Samarang kleine ^öthliche, viercckigle Kuchen, bei den Indicm Tenaamba genannt, täglich auf dem Markte zu haben. Sie bestehen blos aus einem wohlschmeckenden, etwas eisenhaltigen Thon. Zuweilen macht man aus dieser ^rde dünne Blätter, die man dann auftollt und über dem Feuer röstet. So zubereitet heißen si« Ampo. Diese Speise, die den Mund austrocknet und fade und brenzlich schineckt, findet nicht leicht andere Liebhaber als schwangere Weiber, oo^r solche, die ander sogenannten Pica leiden, oder enoUch Männer, die magerer werben wollen. — Sehr merkwürdig ist, daß die Einwohner von Neukaledonien, um den Hunger zu stillen, große Stücke von zerreiblichem Talksteine verschlingen, in dem Äanquelin eine beträchtliche Menge Kupfer gefunden hat.-> Die Guineaneger essen gewöhnlich eine gelblichti Erde,, und sind so sehr daran gewöhnt, daß, wenn sie nach Westindien gebracht werden, ihr erstes Geschäft ist, eine ähnliche Substanz aufzusuchen, In Afrika leidct ihre Gesundheit bei dieser Nahrung durchaus nicht, auf den Antillen aber ist sie ihnen sehc schädlich, sei cs nun wegen Verschiedenheit des Klimas oder wegcn Verschiedenheit dcr Erde. Die Gouverneurs von Martinique haben daher den ßahuac, so heißt diese Speise, streng verboten; aber keine noch so harte Züchtigung kann die Schwarzen vermögen, davon abzulassen. — Nach Spix und Martius sind Weiber und Kinder am Ufer des Nio San Francisco in Brasilien äusserst erpicht auf eine Erde, welche durch eine kleine Menge von Salpeter, die sie enthält, einm pi kanten Geschmack erhält. Aber keine Fälle der Art sind so merkwürdig und 599 so authentisch, als diejenigen, welche Humboldt.' und Vompland erzählen. In einem von Ottomachen bewohnten Dorfe in Südamerika beobachteten sie, daß diese,, Indier, die keine Art von Gewächftn zu ihrem Uncerhal,t bauen, beim niedrigen Wasser von Fischen und Schildkröten leben; muß aber der Fischfang wegen des periodischen Anschwcllcns der Flüsse eingestellt werden , was etwa ein Vierteljahr dauert, so essen sie fast nichtS als einen fetten, zarten, gelblichten, etwas eisenhaltigen Töpserletten, den sie am Ufer des Orono-k? und der Meta graben. Sie knetten diese Erde, die sie von andermThon recht gut zu unterscheiden wissen, und machen Kugeln von vier bis sechs Zollen im Durch« messcr daraus, diese rösten sie über einem schwachen Feuer, bis sie roth anlaufen; ehe sie sie verzehren, machen sie sie wieder naß. Die Reisenden sahen in den Hütten große Vorräthe von solchen Kugeln in Pyramiden aufgeschichtet, und der Frater Namon Vueno, der bereits zwölf Jahre unter den Indiern gelebt hatte, sagte Humboldt, ein Ottomache esse etwa ein Pfund täglich und seine Gesundheit leide durchaus nicht da» durch. Die Indier selbst versicherten die Reisenden, während der ganzen Regenzeit sey dieser Thon ihre Hauptnahrung, und er schmeckt ihnen sowohl, daß sie, auch wenn es Fische genug gibt, welchen essen. Während des hohen Wasscrstandes essen sie indessen, wenn sie es haben können, eine Eidechse, einen kleinen Fisch odcr eine Fcnrenwurzel dazu. Diese Leute smo dabei ziemlich wohlgenährt und kräftig. Der Pater Gumil' !a hat behauptet, diese Thonkugeln enthalten Mais-weh! und MiMorsM, und der berühmte Haller glaubte nicht daran, daß sich dieses Volk von Erde nähren könne; aber dcr Missionär Namon Bueno versicherte Humboldt, die Kugeln enthalten kein Crocooilfett und der Mais sey im Lande völlig unbekannt. Vau-quelin hat üderdieß einige Kugeln der Art untersucht, und nichts Thierisches oder Vegetabilisches darin gefunden. tteberhaupt scheint die Sitte des Erdeessens über einen großen Theil der tropischen Länder verbreitet; un-t r einem glühenden Himmel fühlt der Mensch häufig einen unwiderstehlichen Drang, nicht etwa, wie man glauben könnte, eine alkalische, kalkartige Substanz, um die Magcnsllure zu tilgen, sondern eine fette,.grobe, starkriechcnde Erde zu verschlingen. Zum Schluß bemerken wir, daßnicht nur manche Würmer und Weichthiere sich von Erde nähren, sondern daß auch viele Vög».-------------- Nie PettlcrMnft zu Nonvon. Es gibt gegenwärtig zu London, auf eine Bevölkerung von 1,550,000 Seelen, 11,200 Strassenbctt-ler, also einen dieser Letztern auf 120 Einwohner. Diese Bettler durchstreifen die Strassen in allen Richtungen, und gewinnen durch ihre Quälerei im Durchschnitt täglich zwei Schilling (1 si. 12 kr.) jeder, oder 1120 Pf. Sterl. (1Z/t und Weise ihres Benehmens vorgeschrieben. Die meisten dieser Bettler sind recht gut im Stande zu arbeiten und ihr Brod zu, verdienen. Ader das träge, umherirrende Leben hat einen großen Reiz für sie. Nur Wenige von denen, welche verstümmelt zu seyn scheinen, sind es in der That. Ein gewisser James Turner, einer der bekanntesten und unverschämtesten der-selben, gibt wöchentlich Mir allein für seine Bekösti-guna. 50 Schilling (Z^ss.) aus. Seine Frau gibt Untern richt in der »Vettelkunst« zu einen Schilling für jede Stunde. Ihre Akademie wird stark besucht. A h a r a y e» (Zweifylbig.) Fast alles, was von Kunst wir kennen, ^s kam uns durch die Erste nur« Gedachtes lehrt sie uns erst n?u»cn, Sie gibt dem Gcistc Form und Spuk Ohn' Nort und Vlifk, doch kann sie sp^chcn Vtm Freund m Freuden imd in Noth; 200 Was sie versprach,fte darf's mchsb'rechen, Es sei für Leben odcr.T»d. Die hcil'ge Zweite, sie auch stammet Durch's Erste aus der alten Zeit, Für's Himmlische sie uns entflammet, Für Gott und Pflicht und Ewigkeit.' Es ist der ew'ge Vaum der Lehre, Wie auch die Meinung sich verwirrt, Wie auch das Klügeln sich vermehre: Dicsi Heil'ge nie vergehen wird. Das Ganze — todt. doch lebend West»,-' Es zeiget das Lebend'ge dir. In mir kannst du das Inn'rc lesen, Gemüths- und Denkart-sino'st du hier. Ein schweigend Zeichen. — Kannst du's deute»,? Ruht auch die Erste, die dir's gab, Sank auch die Hüll' im Lauf der Zeiten: Durch mich spricht Stimme aus dem Grab» Da tritt cin, unnennbares Sehnen Dir an das Herz, das still verwais't. Du siehest «mit hcil'gen Thränen, Der Geist — er fühlt den nahen Geist. Dienstag i cl^n l^. Ueccinker ^'lr^ im lno- Ver Müller unv sein Ainv. oder: Nie Nomenschau am Ghristabcnv. tiiril ^,cl,«n, vc>n Dr. I^aupÄci^, (nncli Aleic!» der (^nasi« un<^ Ilulci Uinc!g verelnun^L->vur^lZ5l,en?ul)!icurn8 llm^siellll^, i^r« vorlüu^^^ ?2uline Diemar, Mitglied lier ^iczigen 8l'än- Theaterbericht. Die kemischo Hper: „die Italienerinn in^llgier.« Mllsil uon?^ossi>n, wurde auf unserer Vühne bisher zweimal gegeben, konnte sich aber kcincZ besondern NcifaUü crfvcucn. Diel, ist jedoch leicht zu begreifen, weil die Handlung dieser Oper bekanntlich wenig oder gar kein Interesse darbic^t, und der ganze Effect auf einigen komischen Scenen, zum größten Theile aber auf der prompten und launigten Ausführung der leicht gehaltenen italienischen Musik beruhet, die auf ein sehr schnelles ?v«citn'en der Warte berechnet ist, wozu sich jedoch die teutsche Sprache nicht in dem Maaße, wie die italienische eignet; daher auch die raschen «.oin^i nicht in dem Geiste des Componisicn ge< nowmen werden konnten, was dem guten Erfolge nicht selten b -deutenden Eintrag thut. Die Titelrolle befand sich in den Händen der Delle. Rose«° ihal, welche diesem Parte schon früher ziemliches Studium ge, , widmet zu haben scheint, daher auch ihre Leistung in dieser Oper unter ihren bisherigen zu den besten gerechnet werden musz. Delle. Halfi n ger trug ihre nicht sehr bedeutende Partie mit der qewohnten Anmuth vor, und erfreute uns noch mit einer cin« ««legten Arie aus der diebischen Elster von Nossini, die sie lieblich und brillant ausführte, und dafür mit Beifall üb-rhäuft wurde. Auch Herr Varthole my gnb scwcn Mustapha im Gesan, g^ zur Zufriedenheit. Hcrr Hcurt war in dieser Oper wenig beschäftiget. Hcrr Nie las ist ais 1'«äääo (Lnllo Lüi-l'icaw) im Gesangc zn schwach. Um so mehr Aufsehen machte »Iulerll, die Putzmach c->,.,v.n," von Meiöl, mit einer äusserst angenehmen, und für eine Parodie sehr passenden Musik von Adolph Müller, mit Chören, (5 iuzügcn,'Tänzen :c. :c. Ein in dies« Ari, seltenes grandioses Kpectakelstück. zu dessen pompöser Anlage der demselben zum Grunde liegende Stoff: die V, cstalin, von Spontini, wohl hinreichende Gelegenheit darbot. VesonderS interessant ist der crsse Cinzxn cnics Ncaimentes ,,nt 5cr cigcncn, ven vc>n Orchester begleiteten und oe'.'stärltc!l tiirlischeü Musikbandc auf dem Theater, welche von dem Negi-mcnlö-Tambour Lizinerl (Liriniuz) recht ergötzlich angeführt wird, dann der Triumph« Einzug des Lizincrl in» .Finale des ersten Actes, wobei vorzüglich die von itt armirten Gemeinen dcs hiesigen lobl. Garnisons-Regiments sehr brav und in der besten Haltung ausgeführten, mit ballcttartigcn Intercisionen unserer Tänzer Mad. Vörnstein und Herrn Hasenhuth gezierten sinnreichen Evolutionen bei Vcglci'ung bcidcr Orchester lobcnt-werthe Erwähnung verdienen, wie nicht nnnder die ähnliche Ttyluß' Scene der Oper ii-e gute Wirkung hervorbringt. , Die übrigen, dein Locale ange" öriqen Musikstücke lnid Lieder unt^rlmlten durch liebliche und komische Ideen , wie z, B. das Nuoit zwischen Lizincrl und ssiünerl ((ünmll) dem Grundwächtcr, scinein Freunde, wobci der Gedanke aus der Vestaliun: >,EZ wird dem treue» Freund das Ncttungswrrk gelingen" recht possierlich verwebt ist, dann das I)u,«u zwischen Iulerl (5n1,u) und Li;merl tt. a. m., so wie übcrhapt die iin Wiener Style, und wie natürlich mit mannigfaltigen Scherzen und Anspielungen gedichtete Handlung — (einige zu deutlichen ^oc^nvu^iLz welche indessen leicht beseitiget werden könnten) abgerechnet — die beabsichtcte gute Wirkung nicht verfehlt. Dieses Stück ist auch bereits mehrere Male bei stets vollem Hause und mit Beifall gegeben worden. Als Hauptpersonen thun sich darin Mad, Dunst (Iulcrl), für die sich das Lokalfach besonders eignet, und der sowodl in Vc< «iohung auf Spiel, als auch auf Gesang in dieser Oper der Preis zuerkannt werden muß, ferner Herr Niclas (Lizinerl) und Hr. Vörnstein (Emnerl) hervor; letztere Veidc zwar nur durch Spiel lind echt komische Haltung, indem man bei denselben als Nichte sänger keinc musikalischen Anforderungen machen kann, durch welche'Entschuldigung sich freylich die Menge zufrieden zu stellen nicht Lanz geneigt ist. ^ <- -^ », ^ , . ^ Die übrige Mitwirkung und scenischo Ausstattung, so w,e die Leistungen des Orchesters und der Musitdandc waren entsprcc . chend. Hevatteur: F"r. 5av. Ueinrich. Verleger: Kgnaz Al. Gvler v. Rleinmayr.