^ S>8 Nittwoch den 28. Zuti K879. XVIII. JahtMa „Marburger öeitttng" ecschcint jeden Sonntag. Mittwoch und Yreitag. Preise - für Marburg ganzjährig 6 fi., halbjährig 3 fl., vierteljährig 1 fl. 50 kr.; fi^r Suftelluvg in» Haus monatlich 10 kr. — mit Pvstversendttng: ganzjährig S fl., halbjährig 4 fl., vierteljährig 2 fl. InsertionSgebilhr ö kr. pr. Zeile. Die Oricntpslitik und die vsllcndctra Thatsachr«. Mkrburg, 22. Juli. Manche Gegner der Otttipation sind nun Vertheidiger derselben geworden, einzig und allein deßhalb, weil sie den vollzogenen That-sachen Rechnung tragen. Mit Politikern solchen Schlage» ist leicht zu regieren. Ein Ministerium darf nur seinen Plan aussühren, ohne die Voltsvertretung zu fragen, unbekümmert um Verfassung und Gesetz, je kostspieliger, desto gewisser . . . und mögen jene Herren früher noch so grimmig dawider gesprochen haben: sobald die Thatsache geschaffen ist, witft man die Flinte ins Korn, legt die Hände in den Schoos und faltet sie dann mit dem Jammer: „Was können wtr noch thun — jetzt — angesichts der geschehenen Dinge?! Was? Nicht weniger, als unsere Forderung tviederholen — als unser gutes Recht verachten — als beschlieben, was dieses Recht wahrt — als jedem gegentheiligen Antrag die Zustimmung verweigern! Die Rücksicht auf Verfassung, Wehrgesetz, Volkswillen und Voltsnoth gebietet jetzt wie vor dem Einmärsche, uns gegen die Okkupation zu sträuben Utld den Schluß zu folgern, welcher nach der Einsicht des gesunden Hausverjtandes, nach der Lehre vom wissei'schastlichen Denken, nach strengem Recht und aus politischer Klugheit gefolgert werden muß; und dieser Schluß lautet! keine Fortsetzung der Okkupation, der österreichisch-ungarischen Verwaltung nach türkischem Gesetz und zu dem Zwecke, die Fort, Herrschast der Oemanen zu sichern - Erklä« rung, daß in Betreff Bosniens und der Her, zegowina der Berliner Vertrag vollzogen wor-den — Heimberufung unserer Truppen und Beamten. Ein Uebel müssen wir erdulden, ob nun die Okkupation fortdauert oder nicht. Von diesen zwei Uebeln müssen wir jedoch das kleinere wählen und das ist der Rückzug. Noch können wir denselben freiwillig antreten und können deßhalb mit fliegender Fahne heimkehren. Die höchste Ehre eines Volkes und Staates aber ist, dab Verfassung und Gesetz in voller Wirksamkeit über den Parteien stehe. Die Politik der vollendeten Thatsachen ist eine grundsatzlose, mattherzige, besonders für auswärtige Angelegenheiten gefährliche und sollte am wenigsten in Oesierreich-lingarn ge. pflegt werden, dessen Nachbarn Niemand lieber ist, als die Partei, welche zu jedem Dinge, das sich nach ihrer Meinung nicht ändern läßt, ruhig und ergeben Ja und Amen sagt. Franz WieSthaler. Für die Arlbkrg-Dahn. Die Junsbrucker Handelskammer hat sich a»t das Ministerium gewandt, um den Bau der Arlberg-Bahn zu befürworten. Zuerst wird die Frage aufgeworfen : ob eS sich denn noch vellohue, die Arl'Bahn zu bauen, nachdem wir einmal den günstigen Augenblick verpaßt haben und nicht wissen können, ob je ein solcher wiederkehren werde. Niemand vermöge in diesetn Momente vorauszusehen, ob Oesterreich, selbst wenn es sich sofort aufraffen un:; das Versäumte mit oller Thotkraft nach' holen würde, noch in die Lage kommen werde, die otlS der Wandlung der Zoll- und Eisen« bahn-Politik in Deutschland sich ergebenden Konsequenzen zu ziehen; denn der Bau der Arl-dal)n erfordere, auch tvenn man die enormen Fortschritte speziell in der Technik des Tunnelbaues in Rechnung ziehe, mindestens fünf Jahre, und es bleibe immerhin fraglich, ob sich innerhalb dieser Zeit im deutschen Reiche nicht aber- mals ein Umschwung vollziehe, der diese Chancen beseitige. Die Idee der Arlbahn fußt jedoch nicht auf so schwanken Motiven. Durch sie sehen wir Trieft, unsern hervorras^endsten Hafen, mit denr Hochwichligen Bodenseebecken in eine wesentlich günstigere Verbindung; mit diesem direkten Wege von London und Paris nach Konstantinopel sichern wir uns einen Antheil an der Welthandels-Bewegnng zwischen dem Orient und Mitteleuropa, welche in dem Maße wachsen muß, als die untern Dotlanländer durch Eisenbahnen erschlossen werden. Im Besitze dieser Bahn genießen wir die volle Unabhängigkeit für den Absatz unserer, küi'ftig auf österreichischen anstatt aus deutschen Bahnen beförderten Rohprodukte und Industrie-Erzeugnisse nach dem uns näher gerückten Westen, der seine nach dem Osten bestinunien Güter großentheils auch über den Arl lausen lassen wird. Dieser Rivale des Mont Cenis und Gotthard hat endlich vermöge seiner geographischen Lage wie keine zweite Bahn die große Mlssion, die Getreidezufuhren aus Ungarn und den Donauländern in direktester Linie auf österreichischen Schienen nach dem Westen zu vermitteln, den Oesterreichern den dermalen von deutschen Firmen beherrschten Zwischenhandel in die Hand zu spielen und ein-Regulator für das Vordringen ainerikanischen Getreides zu werden. Besitzt denn eine Bahn, welche nach denl aus dem Jahre 1871. datirenden Ausspruche von Sachverständigen aus einen Verkehr von 8,300,000 Zentner und auf eine Brulto-Etn-nähme von 100.000 fl. per Meile gleich 13,300 fl. per Kilometer rechnen kantl, nicht schon vermöge ihrer normalen Transporte die Existenz-Berech-tigung und dürfen wir nach der zeit 1871 tns 1879 durch die Statistik bestätigten Vermehuliig des Verkehrs auf den influirenden östk! .'eichischen Bahnen um 0.15 per Anno, also n^limme ab, „das 5Und koulmt, am Sonntag kannst Du'S —" „Auch gut", — unterbrach sie der Förster, Georg Natai aufgesunden. Natal war eines gewaltsalnen Todes gestorben und fiel der Verdacht auf Jakob Ulaga, Stiefsohn des Ermordeten. Der Angeschuldigte gestand, die That im Zorne verübt zuhaben, weil er von feinem Stiesvat^r zweimal geohrfeigt worden. Auf Grund des GeschwornensprucheS wurde der Angeklagte zum Tod durch den Strang verur-theilt. (Fleischbeschau.) In Wirrstcin, Gerichtsbezirk Dracheuburg, hatte der Grnnd-bejitzer Martin Jlig das Fleisch von einem kranken Otisen verkarrsk. ^^iehrere Personen, welche von diesem Fleische genosscn> erkrankten sch'ver und ist die Auszüglerin Helena Iug, welche sich am wohlfeilen Essen ganz besonders erquickte, bereits gestorben. (Hagelschade n.) Der Schaden, welchen der Hagel iir den Gemeinden Kappel und Groß-Walz verursacht, trifft siebzig Grundbesitzer nitd belauft sich auf 7000 st. (Zu Tode g e st ü r z l.) In Unterschloß bei Luttenberg h.il der Winzer Martin Tscher-witsch durch den Sturz von einer Helitrist seinen Tod gesuiiden. (Feuers chaden) Der Schaden, welchen Tornau durch deir großen Brand vom 13. d. M. erlitten, beträgt 45 000 st. (B a n e r n s ch l a ch t.) Im Gasthause zu St. Pongraz bei C.lli entstand zwischen acht Baneri.bnrlchen ans der (i^emeindt- DoU und lieben Gegnern aus der Gemeinde Greis eine blittige Nauserel. Mehrere Ttje'.liiehlner sind bedeutend verletzt z Franz P^totschnik, einer der gutinütyigsten Bllljchen, wurde erschlagen. (Blitzschlag.) Zu Sedun bei Rann hat der Blitz in den Thurm der Kirche geschlagen und bedeutenden Schaden verursacht. (Lehrsach.) Herr Johann Pajk, scliher Professor in Marburg, widlnet sich wieder den; Lehrfache nnd übernnnmt eine Professorstelle am zweiten Deutschen Gyinnasinm in Brünn. (U n t e r st c i r i s ch e N ä de r.) Jir Neu-l)aus bei Cilli sind bisher 540, in Sauerbrunn 930 Badgäste eingetroffen. Letzte Post. Das Justizministerium hat die Vorarbeiten für enr strenges, ganz Oesterreich umfassendes Wttchergesetz angeordnet. In Prag wird voin l. August an ein großes tschechisches Blatt erscheinen, welches die Beschickung des Reichsrathes uird die Annäherung an die Dculsch.'n vertritt. Oesterreich-llngarn soll geneigt sein, spätestens bis Anfailgs September in Berlin für einen neuen Hand,'lsvertl-ag die Jniti'ilive z l ergreiseu. plötzlich im Herzen froh, daß sich di^ Dings so geivaiidt hatten „aber . . . könntest Du'S nicht holen und bei d.'r Gelegenheit einmal skhen, wo die Tochter wohnt? ^ Was ihir aus eininal zu diesem Vorschlag bestllninte, war die dntikel austailchende Bor» steUuiig. wie schön eS sein müsse, einmal tinen Tag frei sei'i zu köiinen. Zunr U'iglück aber jühlte sie das deutlicher heraus, als er selbst, und wetterte ihn mit den Woiten zurück: „Wart' nur; wenu ich auf dem Friedhof liege, kannst Du noch früh genug Dein Haus zur Schenke machen. Jetzt wird nichts braus. — Du gehst l- Damit stand ne auf, packte mit gnäusch» voller Hast die Geschirre nlls einen Slrm zu-samlnen, wars init dein andern das aufgeraffte Tischtnch in einen offenstehenden Wandschrank und überließ lhren wniidersam ausgereAtenEhe« Herrn sich silb>t. Eortse^ung folgt.) ^ In der Moldau find russische Agenten thätig, um die Bevölkerung zum Widerstand gegen die Gleichberechtigung der Juden aufzu« reizen. Die französische Regierung ist vom Abgeordnetenhause zur Verlängerung der Handelsverträge ermächtigt worden. Danksagung. Die Unterzeichneten fühlen sich an^^cnehm verpflicl^tet, allen Denjenigen, »velche zum Gelingen des am 20. d. M. im städt. VoltSgarten stattgehabten Festes beigetragen, ihren verbindlichsten Dank nlizustatten. Marburg den 21. Juli 1879. (621 Aur die Werewsteitung des Arauen-WohttHätig-Keits-Aereines: Ida Reiser, Wilhelmine Geuppert, Vorsteherin. Kassierin. Gin abs. Lehramtskandidat wünscht über die Ferien Unterricht in den Volksschulgegenständcn zu ertheilen. (816 Auskunft im Comptoir d. Bl. «»«vi „Kaiscr vo« Oejlmeich" in /txpam. Endesgefertigter zeigt hiermit an, daß er mit 1. Juli d. I. daS Hotel „zum Kaiser von Oesterreich,, übernommen und aus das Eleganteste reftaurirt und möblirt habe. ES stehen dem ?. I'. reljenden Publikum die elrgantesten Zimmer von 60 kr. aufwärts zur Verfügung. Für exquisite Küche und Keller, sowie aufmerksame Bedienung im Hotel ist bestens gesorgt. Zum zahlreichen Besuch ladet hochachtungS' «. HVui-ii», 819 Kotetter. Die Superiorität dieser Quelle wurde von Sr. Maj. dem Kaiservon Oester» reich, König v» Ungar« der königl. ung. LandeS-Akademie, der medi zlniscken Akademie in PartS, sowie der ersten ärztlichen AvtoritÄten deS In« und Auslandes, in Folge ihrer außerordentlichen und unübertrefflichen mineralischen Reichthümer (ö7'1 in 1000 Theileu) und deren Heilerfolge mit h. Anerkennung auS gezeichnet. — Der von keinem anderen Bitterwasser erreichte hohe Lithium gehalt zeigt gleichzeitig dessen Anwendung bei rheumatischen Leiden, bei Gicht und Ablagernngen von harnsauren Salzen (Gichtknoten, Blasenstein) gegeniiber allen anderen Bitterwässern Vortheilhaft uud erfolgreich an. Als Normal-Dosis genügt ein Bordeaux.GlaSchen, gegenüber einem großen Glase der übrigen Bitterquellen. (b79 Vorräthig in allen Apotheken und Brunnenhandlungen. Virelition üer Okner Luüapvst. k'ill»! vepnt« bei den Herren: Noman I'ttclittvr ^ Sttlinv, Vuanckest, AInx Är ll. l'. Nvinst k, H . Nitter in Alardnrx Au öedeutend ermäßigten Kreiselt Wayfarth's wettberüpmte ^ ^ ^ mit 50 Preisen prämiirt liefern für Handbetrieb von l 80fl.an, oder für l. 2.3 u. 4Zugthitre, franko Fracht Garantie und Probezeit. Trieurs (Unkraut-Auslefe-Maschille), Häcksel-Maschinen, Schrotmühlen billigst. Agenten erwünscht. (631 M. Wayfarty ^ Komp, Waschinenfaörik, Araukfurt a. W. 3> 10194. Edikt. (SIS Tod den Vlinzen ulid deren Brut wird durch meine neu erfundene „Wanzen-Vertilgungs-Salbe" in den unzu zänglichsten Verstecken eines Miibels zc. sicher erzielt und außerdem dieses Ungeziefer v»n einer mit der Salbe behandelten Stelle stets fern gehalten. Es wird somit diesem Ungeziefer der Aufenthalt benommen, daher die Brutstätten entzogen und das Urbel an der Wurzel ge-aßt. Da mich praktifche Bekäntpfung dieses Ungeziefers zur Erfindung meiner Salbe fühlte, enthalte mich jeder Anpreisung. (605 Preis einer kleinen Schachtel fl. — 60 kr. ) auch gegen „ „ großen „ „ 1 — „ ) Nachnahme. Bei Versendllng nach der Provinz 10 kr. mehr sür Spesen. Versendnngs-Depot und Detail-Verkauf in Wien bei H. Uichorner» _ __Nenfi'lnfhaus. Goldscdlagstraße, 40. Vom k. k. Bezirksgerichte Marburg l. D. U. Wirt) bekannt gemacht, daß die freiwillige öffentliche Versteigerung der dcm Herrn Franz Schmidl gehörigen Realitäten, und zwar; a) dcS zinsertraglichen HaufeS zu Marburg, Kürntnervorstadt C. Nr. 39, Urb. Nr. 26^/^ aä Stadtpfarrgilt Marburg, mit 16 Zimmern, 8 Küchen und Holzlagen, woraus daS Wirths-gkschaft und die Schmiedgcrechtsame mit gutem Erfolg betrieben wird, — im Schätzwerthe von 8660 fl.; und d) des behausten WeittgartctiS in Gams, eine halbe Stunde von Marblirg entfernt, sonnseilig gelegen, Berg Nr. III aä Faal, mit circa 6 Joch Weingarten und circa 9 Joch anderen Grundtheilen, — im SchäjKwerthe per 3672 fl. — bewilligt, zur Vornahme dersellien und zwar bezüglich des Hauses in Marburg auf den Ä8. Juli 1879 Vormittag R > Uhr und bezüglich des Weingartens in GamS auf denJuli 1879 Vormittag t R Uhr an Ort und Stelle der bezeichneten Realitäten angeordnet lvorden ist. Kauflustige werden zu dieser Fcilbietung mit Dem eingeladen, daß jeder Lizitant ein 10"/^ Vadium vom Schähtverthe zu erlegen hiU und daß GrundbuchS-Eztratt, Schäßprototoll und Lizitationö-Bedingnijse Hiergerichts und bei Herrn Dr. Franz Radcy, k. k. Notar zu Marburg täglich eingesehen werden können. Den auf den feilzubietenden Realitäten verstcherten Gläubigern bleibt ihr Pfandrecht ohne Rücksicht auf den Verkaufspreis vorbehalten. K. k. Bezirksgericht Marburg l. D. U. am 14. Juli 1879. Hühner. Schöne AraUiühurr kaust sorlwährcod und jedes tluanlum zu besten Preisen, alles mit Nachnahme: Friedrich Pogatschnig Hausbesiher in Leibuitz. (8!^ (195 llvivrivl» in üarburß, 8ticI>I's Lsrlensslon empfiehlt seine photographischcn Arbeiten. Eiscumöbel Fabrik von Iteieliiiill Li in Wien IKI., Marxeraasse Nr. t7, neben dem Sophienbad, stither Fürstl. Zalm'scht Eisenmöbel-Fabrik. Da wir die (TommisstonS-Lager in den Provinzen sämmtlich eingezogen, da cS häufig vorgekommen, daß uuter dem Namen unserer Firma fremdes und geringeres Fabrikat verkauft wurde, so ersuchen wir unsere geehrten Kunden, sich von jeht ab! dtrecte an unsere Fabrik in Wien wenden zu wollen. (7641 Solidest gcarbeitete Mi^bel für Salon, Zimmer und Gärten find sZetS auf Lager und verkaufen von nun an, da die Spesen sür die frilher gehaltene» CommissionS-Lager entfallen, zn Nachlaß vom y>reiStarif, welchen auf^ Verlangen gratis und franeo einsenden. Vor xr«»»« von KsIsiteM' ä 8pie! 8onnvn- unö kvgvnsvkirmvn__ ?vxvttdoLkstra»»o I?r. 21 claueit nur uooli (822 Mölilirlts Mlnlchilnmer im ersten Stock des Hauses Nr. 11, Vurg gasse ist zu vergaben. Anfrage daselbst. (820 S/LHkolLtt 're ijulttle kinnvn «Is Verlrelei' ervüilselit. ?N8<1Ukll6 STRISt VvIRSÄlA empfiehlt sich dem ?. I. Publikum in seinen klosailcai'dvitvn in hilarmor nach parisvi' und in jeder ssarbv, sowie ^vioknungvn in joäsr foi'M; auch empfithlt er sich sür Ovmkntdöclvn für Kifokon, Lingängv, Vällvi-, Vlkasvkküekvn, Ii-ottoii-v, ttöfs und ßilvZailc-Iisekv ailon fvfMvn. Zugleich übernimmt er alle in diestS Fach einjchlcigenden kvparatufSN. Sämmtliche Ärbriten »Verden mittelst Garantie der genauen Durchführung zu den billigsten Preisen effettuirt. Bestellungen ersuche im Gasthause „zum schwarzen Adler" abzugeben. (790 Eiseilda'ytt-Fahrordnung Mardnrg. Personenzüge. Von Trieft nach Wien: Ankunft 8 U. 29 M. Früh und 6 N. 51 M. Abend« Abjat)rt 3 U. 37 M. Früh und 7 U. 20 M. Abends Von Wien nach Trieft: Ankunft 8 U. 46 M. Früh und 9 U. 49 M. Abends Abfahrt 9 U. — M. Früh und 10 N. 1 M. AbendS Von Marburg nach Graz: 6 U. 15 M. Früh. Verautwortlicht iiiedattion, Druck uud Verlag von Eduard Ianschitz in Marburg. SNHt«