Freitag den 21. September iM^Al/^H 3 a i b a ch. ^/> k. k. Majestät haben, über cincn allcruntcrthä« NlgNen Vortrag der hohen Kommcrzhoskommiffion, mit ,«. d. NntschUcLung vom Zo. Juli l. I., dem k.k.Van- damit ^7'."^ '"" «ug.bl.ck neue Erfindung und bl^ n > ^'Udeckung einer bisher im Alande un> d an rn mdustr.el.en Verfahru^weise, ein fünfj^h-rlge. Vnvllcgium z., verleihen glühet. Die Erfindung und Entdeckung besieht im, Weftntllchen darin: »daß er die höchste Raderkraft im Maschinenwesen und eine Räderwerks, - Preß,-5>cb - und Zugmaschme, auch Triebwerk zu allen Gattungen Mühlen , mit Anwendung der Zeiten Kraft erfunden '.abe. wodurch diese Maschine auf ciue, von den diüh^r bekannten schrauben-hi-oraullschen Pressen und Dampfmaschinen wesentlich vcr-Ichiedene Art, nach rein mcchamfchcn Grundsätzen,durch . emcn einzigen Menschen in Bewegung gesel,tt werde,, m höchster Wirkung einen Druck von mehreren tausend Zentnern ausübe, leinen großen Raum einnehme, nicht zcrglegdar, nicht kostspielig, dauerhaft. und von äußere ordentlichem Nutzen sti; insbesondere aber 2) als Presse in vielen technischen und ökonomischen Gewcrbszweigen; H) als Heb'und Zugmaschine, um als Vorspann Last-wa'axn zuziehen, Sch'ffe stromaufwärts zu ziehen, und die größten beliebigen Lasten von mchrcrn tau. send Zentnern zu heben, und H) als bewegende Kraft und Triebwerk, um alle Gattungen Mühlen zu treiben, verwendet werden könne.« Diese allerhöchste Entschließung wird, in Folge des eingclangttn hohen Hoftanzl^dökreteö vom 7.^5. v. M., 3.22707, hicmit zur öffentlichen Kenntniß gebracht. V om k. k. lllyr. Gubernwm. Laibach am 7. Sept. 1621. ' Se. k.k. Majestät haben bereits mit a. h. Vntschlie. , ßung vom 21. November v. I., dem Schlossermelster in 1 t^mberg, Franz Schuhmann, auf die von ihm erfunde« » ne Häckselschneidmaschine ein ausschlicßenoeö Privilegium ^ «uf Hie Dauil von achtIal)ren> sür dcu ücs«mmten Um» , fang der Monarchie, zu^A^Acn geruhet. Da nu'L Franz Schuhmann gebeten hat, in Ans.'hnng dieses Privilegiums, nach dem neuen Systeme behandelt zu werden, und derselbe erklärte, sich einstweilen mit einer Dauerzeit von fünf Jahren zu begnügen, so hat die he-, he Hofkanzlei, nach Erfüllung aller, im a. h. Privilegien-Patente vom 8. Dezember v- I. vorgeschriebenen Bedingungen und Formalitäten, die Ausfertigung der dießfalligen Privilegiums - Urku'nde an Franz Schuhmann, für feine angeblich neue Erfindung , welche im Wesentlichen darin bestehen soll, „daß mittelst seiner Maschine drei Menschen in einem Tage leicht dreihun-. dert Mehen Häckerling von jeder Gattung, sogar auch Grünfutter, schneiden können," veranlaßt. Welches hiemit, in Folge des eingelangten hohen Hofkanzleidekretes vom 6..l2,j. v. M., Zahl 2255i. zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Vom k.k. illy»' rischen Gudernium zu Laibach am 7. September »l)2i, Schifffahrt in Trieft. Angekommene Schiffe zu Trieft seit 6. bis il. September 1821. Die östcrr. Brazzera, von Novigns, mit Weihen. Die österr.Vrclszera, von Mano,nm Ohl. Die österr. Brazzera, von Zara, mit Uuschlitt und Rosoglio. Der österr. Pielcgo, von Chiozza, mit Weihen, Mehl und Bohnen. TX'r österr. Picleg», von P. Levante, mit Weihen. Die österr.'Brcizzera, von Capo d'Istria, mit Wein. Der päpstl. Piclcgo, von Odro, mit Wein, Reis und Weihen. Der österr. Pielcgo, von P. Levante, mit Wei, tzen, türüschen Wcitzc»' und FlaHs. Die neap. Brigantine, dir Unternehinen^e, Kap. F.-. Scarpati, von Meft sina, mit Zitronen, P>:neranzcn, LiMonen und Man-dein- Die amerik. Nave, Cr>sis, Kap. Isak Storcr, von B^hia, m t Zucker und Kakao. Di:'dänische Brigantine, Kap. Friedrich M,oller, von Alexandrien in Ägypten, mit Leinöhl, Bkmnwo^,, Gu»nmi, Galtäpftln und Kaf-feh. Die engl. Nave, Sophie, Kap. Abraham Simon, vo« Buenos Ayres, mit Hauten. Der österr. Schoncr, Hanau, Kap. Ics. Foridauld, von Salon,chi, mit Ku» pftr, Baumwolle und Tabak. Der öflcrr. Picl.'go, voi^ — 3iä — «ou Zeng, mit türkischem Weihen. Der österr. Piclcgo, von Nimini, mit Schwefel. Der öftere. Pielcgo , von Nagusa, mit Öhl. Der österr. Pielego, von Nagusa, mit Wolle und Käse. Der neapol. Pielego, von Bare, mit Mandeln und Zwiebeln. Der österr. Pielego, von Nagusa, mit Wolle. Der päpstl. Pielego, von Primaro, mit türkischem Weihen. Der päpstl. Piclego , von Ortona, mit Wein und Essig. Der österr. Pielego, von Venedig, mit Weihen. Der päpstl. Pielego, »on Nimini, mit Schwefel. Der österr. Pielego, von Chiozza, mit türkischem Weihen. Der vsterr. Pielego, von Nagusa, mit Wolle. Der osterr. Pielego, von Novigno, mtt Neis. Wien. Se. k. k. Majestät haben, mit Allerhöchster Entschließung vom Zo. August, dem Trienter Kollegial-Na« the, Doktor Franz Serafin^, eine Assessors-Ste'.lebei dem küstenläildischen Appellations-Gerichte allergnadigst »u verleihen geruher. vom bardisch« Venetianisches Königreich. Au< dem Anlasse, daß das durch mehrere Monate zuVerga.no in Garnison gelegene Hoste Linien-Infanterie - Negiment Kaunitz im Monat Juli d. I. ron dort zu einer andern Bestimmung beordert worden, erwähnt das Journal der genannten Stadt vom 26. Juli Nro 3o, in den ehrenvollsten Ausdrücken , sowohl der vortrefflichen Mannszucht, welche dieses unter den Befehlen des Obersten v. Demuth stehende Negiment gehalten, als «ach des zuvorkommenden Benehmens und guten Einvernehmens sämmtlicher Herren Offiziere nuc den Bewohnern Bergamos. Frankreich. Der Herzog von Wellington hatte am 3a. August «ine lange Konferenz mit dem russischen Botschafter, Grafen Vozzo dl Borgo, beurlaubte sich hierauf amöi. beim Könige, bei welchem er über eine Stunde verweilte, und bei der königlichen Familie, und trat dann die Reise nach London an. Am 5a. August Abends um 101^4 Uhr wurde in Pa-«is ein schauderhaftes Verbrechen in dem Hause des Geldwechslers Hrn. Moutier, in der Straße la Fenillade (in der Naheides Palaiö-Noyal), begangen. E>n Mensch, der, wie man spater erfahren, aus einem Spiclhause gekommen war, wo er alles, was er besaß, verloren hatte, stürzt eiligst in den Wechselladen des Hrn. Mou-tier, der nicht zu Hause war, schließt die Thür hinter sich ab, zieht einen Dolch aus oer Tasche, womit er der Frau des Hrn.Moutier einen Stich versetzt, der sie au» Hendlicklich, in ihrem Blute Gebadet, zu Beden streckt- > Der Neffe dieser Dame, der sich in einem Nebenzimmer 1 befand, eilt, obgleich zu spat, um den Mörder zurück ' zu halten, seiner Tante zu Hülfe, wird aber von dem Mörder ebenfalls mit einem Stich zu Boden gestreckt. Der Mörder wollte eben die Flucht ergreifen, als ee eine Dienstmagd, die auf das Geschrei ihrer Herrschaft herbeigeeilt war, kommen hört; er stürzt auch auf diese ^ los, und bringt ihr mehrere Dolchstiche bei. Da das Geschrei dieser unglücklichen Schlachtopfer um Hülfe, auf der Straße vernommen wurde, eilte ein Vorübergehender an die Thüre des Hauses, der aber im selben Augenblick von dem Mörder, der aus dem Hause entfliehen wollte, mit einem Dolche niedergestoßen wurde. Dieses Ungeheuer ermordete noch ein anderes Indivi» duiim, daß ebenfalls, um ihn festzuhalten, herbeigeeilt war, und erst in der Nähe der Passage Nadziwlll (einer der Durchgänge des Palais-Royal) gelang es, sich seiner Person zu bemächtigen. Der Mörder wurde nach der Wache an der französischen Bank gebracht, aber kaum war er in die Wachtstuoe eingetreten, als er mit einem Pistol sich das Gehirn zerschmetterte. Drei drr von diesem Mörder verwundeten Individuen sind an ihren Wun« den gestorben, die übrigen schw^den noch immer in Todesgefahr« T pan < e n. Die Gazette 0 e France vom H. d. M. enthält unter der Aufschrift: Über Spanien, nachstehenden vonHrn.A ch i lle deIouffroi unterzeichneten Artikel: Die Ereignisse entwickeln sich in Spanien unter den drohcndstenGestalten. Unsere Korrespondenz schildert uris diese unglückliche Monarchie als unwiderstehlich ;u einer Katastrophe hingerissen. D^r Klubb oer Fontana d'Ors verfolgt dcn Lauf seiner Siege uno entschleiert immer mehr und mehr scine G r un b sä tz e. Vor wenigen Ta» gen brüllte man in diesem Klubb, der Bau m der Freiheit könne nicht blühen, wenn er nicktvom Blute der Ve rvi l e n be ne h t werde, und diese scheußliche Parodie Barrerescher Beredsamkeit beschränkt sich nicht bloß auf leere Worte." ^ »Der General M o ri l l o, der sich durch <°cin Helden-müthiges Betragen in der neuen Welt eine»! unoergäng, lichen Ruhm erworben hatte, der General Morttlo hat es umsonst versucht, die spanische Monarchie in der Hauptstadt zu vertheidigen. Er hatte geglaubt, daß es ihm, wenn er von der Strenge seiner Gcund!^H^F^niges nach« lassen, und dem Pöbelwahnsinn in einigen Begehungen schmeicheln würde, gelingen dürfte, der allzu raschen Entwicklung der herrschenden Lehren Einhalt zu thun. Morillo hatte bei seinem militärischen Geradsinn nicht - 5 lg -« begriffen, daß mit den Demagogen leine Unterhandlung möglich ist, und daß die Frucht eines Pöbel- Aufruhrs als gesetzlich anerkennen, sich den schrankenlosen Launen des so u verainen Volks Preis gcben heißt." »Treue Garden büßen seit mehreren Monaten im Gl-fäugnissc das Verbrechen, die Person desMonarchcn gegen oie Frevel der Revolutionärs verehediget zu haben. Man schreit nach dem Blute d>eser Garden. ^>n z-veiter September beratet sich. Zwei lausend Banditen rotten sich mitten in der Nacht zusammen und belagern das Ge» fängni^. Der General Mocillo ^'rstreut sie; sogleich ver» langt die Revolution, daß der General adg.-setzt werde. Die Behörde gibt nach; aber dieß ist nie türkischen Be^ , fchlohaber scheinen mehr auf den Zwist zu zahlen, wel-: Herunter den dortigen griechischen Einwohnern herrscht, l u^o si^i) vor der Hand in eigentliche Operationen einlas: l sen zu wollen. Jede Stadt steht im Hader mit der ihr - nahegelegenen, .vnd cs glbt so viele Anführer einer nicht ^ bestehenden A-rmee, als Städte. ° Die Rüstungen zur See auf den griechischen Inseln > lösen sich größcenihellö in Seeräuberei auf. Aus einer ! Menge von Fallen, welche in der letzten Zeit Statt fanden, erregten die beiden folgenden das meiste Aufse» hen: Ein inLiverp 0 0 l ausgerüstetes englisches Schiff, von Alexandrien nach Konstantinope! bestimmt, hatte das Unglück, von den zu Spezia ausgerüsteten Korsare» angehalten zu werden,; es wurde nach der zwischen Kan» dien und Rdodos gelegenen kleinen Insel Coso, unweit Scarvanto, gedrachc;cine aus »5 Individuen bestehende türkische Familie aus Ägypten wurde daselbst von de» Seeräubern auf das grausamste ermordet. Der englische Kapitän fand Mittel nach Alexandrien zu entwischen, wo er von diesem Vorgange Rechenschaft gab, welches den Pascha von Äqypten vermoUice, rin Embargo auf alle europäischen Schilfe zu legen, um sie gegen ahnliche Gefahren zu schützen. (3>n österreichisches, cbettfallS au» Ägypten kommendes Schiff haitc meyrere Armenier am Bord, welche das heilig.' öand besucht hatten; auch die. ses fiel einem Flibustier in die Hände; das Schiff und die Ladung wurden respektirt; die darauf befindlichen Armenier aber anS Land geschleppt,gemißhandelt und ftUs« geplündert» - ö2o — Am i6.Auguft hatteder kömgt. spanische G?'an^te. ^ Ritter Z ea Vcrmudez. seine erste feierliche Au0.cn,> « »ei 5cm Großwcsir. mit dem gewöhnlichen Zcremoniel. < Vermischte Nachrichten. Vriefe aus Manilla (Philippinische Inseln), vom Monat Juli 1820, melden Folgendeö:*Dc>! Befehlendes «eucn Kaisers >oon Thina zufolge haben die Verfolgun- ^ gen gegen die europäischen Missionare von Neuem be- -^onnca- Dcr Pater Clct, ein Franzose, ?on der 5ton- ! gregation des heil. Vwzenz von Paula, hat den Mär« 1 tyrer-Tod crluten, und dcr berühmte Puter Lamiot, ^ der bisher die Erlaubniß hatte, in Pecking sich aufhalten zu dürfen, hat sich genöthigt gesehen, sich nach Ma- > cao zu fluchten- Die M.sllon der Provinz Fo -Kien ge» ' -nießt dagegen sehr viel Ruhe. Seit dem Tode der Do- ' - minikancr, welche den grausamsten Martertod starben, ' h,ic vie Mission in dieser Provinz tcine weitern Ver^ ' fulgunacn ausgestanden, und die katholische Religion verbreitet sich daselbst i.nmcc n^chr.* ' Bcl Tockington, in Gloucesterschirc, regnete es am ' ?5. v. M. eine große Mcnq^ kleinere Muscheln, welche ! «ine Strecke von beinahe d«i Acrcö^ fast einen Zoll dick, bedeckte. Diese Muscheln war.'n gestreift, und von der Größe einer Erbse. Der botanische Garten zu Paria hat aus Südamerika eincn elektrischen Aal erhalten, den ersten sei' ner Art, der lebendig nach E.n'opa gebracht worden. i§r zeigte seinc Kraft auf eine fürchterliche Weise. Unter am dern stell:.- auch der Dr. Ianin de Saint Just Verfw che mit ,hm an, faßte ihn mit beiden Handen und empfand 5ic elektrischen Schläge. Als sie ihm aber zu stark wurden, vermochte er nicht'daä Thier loszulassen, dcnn ein heftiger Tramps bemächtigte sich seiner; er drückte bahcr scme Hände immer fester, und immer stärker wur» den die Schläge. Vergeblich sckme er um Hülft,vergebens riefen ii>m die anwesenden 'Hrzte zu: Lassen Sie los 5 Er war nicht im Stande den Rath zu befolgen, und wür» de vielleicht das Leben eingebüßt haben, wenn er nicht «uf den Wedanlen gefallen wäre, den Aal wieder ins Wasser zu setzen. Kaum berührte er diese?, so leitete es das elektrische Fluidum ab (oder war dsr Aal erschöpft?), und Ianin war im Stande den Feind entschlüpfen zu lassen, (hätten denn aber die gegenwärtigen, Personen nicht durch Berührung des Fisches den elektrischen Strom «uch ableiten und vermindern können ?). DcrDoktor fühlte mehrere Tage die lebhaftesten Sckmerzen, besonders in den Schultern, und konnte 54Stunden lang den rech« ten Arm gar nicht bewegen. (Wenn die Südamcrikaner Flüsse passiren wollen, in dcn. Den 17. Frau Iosepha Gruber, k. k. Hofkri-a2l buchdaltungs-Nechnungs lQifl',ialen-Gattin, mit Sohn August, von Wien. — Frau Eliwb^h Hübner, und Frau Rosa Clum, Kaufmanns » Gattinnen, von Wien nach Trieft. — Herr Johann Michael Pramosch, k. k. k'.Ntenländischer Appellations - Oxpedits » Direktor, von Fiume nach Cilli.— Frau Karoline Wilhelmine Oolc v. Schweitzcr, geborn« Schöps, quittirten k. k. Oberlieute, nautS - Gattin, von Venedig nach Wien. Den 16. Herr Jakob Standegger, Koopcrator an der Stadtpfarr zu Marburg, von Marburg nach Trieft. Herr Johann Schwarzkönig. k. k. küstenl. Avpellaticnü-. rath, Herr Sigmund v. Gandin, k. k. Landrath, und Herr Mathias Zhop,, Lehre« am Gymnasio zu Ziumc^ alle drei von Fiume. A b g erci' st de n T7. September. Herr Franz Graf v. Thurn, k. k. KammererZ, mir Gemahlin, nach Görz. Dcn 18. Her« Lvrenz Monici, Herr Stephan Ba-sa, Handelsleute, Herr Stephan Ncumann, gewesener Handelsmann, mit Gattin, und Frau Ioscpha Marqua, k. k'. BeamtenLcGattin, alle nach Triefl. Wechselkurs. Am i5. September war zuWien dcr Mittelpreis der Staatbschuldvsrschreibungcn zu 5pCt. in CM. 72 9/16; Darled, mit Verlos, v. I. l«2a, f. 10a fl. in CM. ic>4 ; Darleh. mit Verlos, v. 1.1621, für loo ft. in CM. 9^1/2; WieuerSt.Vanko-Qdlg. zu 2 1/2 pCt. in CM. 33 1/2 ; Kur s auf R u g s 0 u r g, für 100 Guld. Courr. Gulden 99 i'4 Ufo. — Konventionsmünze pCt. 249 7/8. Bank-Aktien pr. Stück 5gg in CM. Ignaz Aloys L'dl. p. Kleinmayr, Verleger uno ^eoatteur.