ßt«*i pa»schali«t.) Erscheint wöchentlich zweimal: Donnerstag und Sonntag früh. Gchrlftleiting »nd Ber»all»»g: Preie-nova alica Kr. b. Telephon ZI, — Ä^it«di«u»g'n aethm in der Henvalttnq g«ge> $)tn4uucht erhellt. Zudem liegt «in ganz unschätzbarer Borteil darin, daß selbst die größten und umfangreichsten Warenlasten unbehindert, ohne vorherige Umladung, in diese große Halle ein» fahren können; zu diesem Behufe wird von der Straße au? eine direkte Zufahrtirampe errichtet. Eine andere staulich« Halle wird unfern davon in Holzkonstruktion erbaut. Sie wird der reichhaltigen gewerblichen Ausstellung der Grazer Messe ein präch» tige« Obdach fein. Bei der Ausgestaltung dieser Halle wird ganz besonder« Rücksicht aus die Waren-gruppe .WohnungSauSstattung, Möbel und Holz« waren" genommen werden. Aus diesem Gebiete leistet bekanntlich da« Land Steiermark Außerordentliche«, und e« erklärt sich, daß ia dieser Gruppe nicht nur eine sehr hohe Zahl von Anmeldungen vor-liegt, sondern auch an Güte Erstrangiges geboten werden wird. Für diesen Ausstellungsraum ist umso sorgfältiger vorgesorgt, al« neben anderen verwandten Gewerbezweigen auch, das Keirische Kuastgewerbe mit ganz erlesenen Darbietungen vertreten sein wird. Diese Halle nimmt einen Flächeninhalt von ebenfalls nahezu 1500 Quadratmetern ein und wird zweifel-lo« ein Glanzpunkt der Grazer Mustermesse sein. Die Entwürfe für beide Hallen stammen von dem bekannten Au«stcllungSarchuetöffnet werden. Eillier Zeitung Alle leeren Waggon» müssen, einer Verfügung dr« Verkehrsministeriums zufolge, auf die Dauer der Ernte in die Getreidezentren dirigiert werden, damit auf diese Weise der verkehr auf den Eisenbahnen rascher vor sich gehen kann. Mitglieder von Jagdgesellschaften genießen, einer Verfügung de« Berkehr«miuister»umS zusolge, bei Fahrten zu Jagdzwecken eine 50Htge Ermäßigung ia der dritte» Klasse aus eine Ent-fernung bis zu 50 Kilometern von der Auigaag«« station. Viehbestandsaufnahme. Der Ministerrat hat beschlossen, behilf« Sammlung der statistischen Daten im ganzen Staate eine Viehzählung durch« zusühren. Aus Grund dieser Ergebnisse dürste aller Voraussicht nach die BiehauSfuhr freigegeben werden, da wegen des bevorstehenden Futtermangel« mit einem großen Ueberschuß an Bieh gerechnet wird. Direkter Schiffsverkehr Hamburg— Grui—Fiume. Die Schiffahrtsgesellschaft „Adria" hat die direkte Verbindung Hamburg—Antwerpen— GruZ—Fiume wied«rh«rgtstellt. Graf Vegouen, Schriftleiter beim Pariser Journal deS D-dateS, unternahm vor kurzem eine Informationsreise durch den SHS-Staat und hielt sich «in« Zeitlang auch in Slowenien auf. Unsere Preffe, welche bei der Annäherung jede« Franzosen in sreudigeS Entzücken verfällt, lobte damals den «rafen Begouen über den grünen Klee und feierte ihn al« großen Freund unsere« Staate«. Der sran-zöstsche Federheld ließ sich bei un« die Anräucherung sehr wohl gefallen; in Pari« angelangt, veröffeut-lichte er aber über die Verhältnisse in lvlowenien in seinem Blatte einen Aussatz, in welchem laut Zeugni« be« Ljubljanaer Jutro zwei faustdick« Lügen vorkommen. — Die Ernüchterung ist zwar bitter, aber nicht unverdient. Wenn unsere sogenannte sührende Presst mehr Würd« und Mann-lichkeit aufbrächte und sich nicht jedem Deutfchenfeinde blindling« anbiederte, so könnte sie sich ost vor ähn-lichen schmerzlichen Enttäuschungen wie im vor« liegenden Falle bewahren. Boche und Sciavo werden sich verbrüdern. Die Franzosen belegen die Deutschen mit bem Schimpfworte Boche, die Italiener aber die Slowenen mit Sciavo. Beide Schimpfnamen sollen nun von den beschimpften Böllern in Ehrennamen umgewandelt werden. Der deutsche Großindustrielle Siinne« hat seinen neuesten Dampfer mit Le boche getauft, und die Triester Slowenen werden sich über Vorschlag der dortigen Eoinost von nun an mit Stolz äcan nennen. DaS ruhmvolle Vorbild, der iisanScuwtte. erhebt sich au« der schattenhaften Vergangenheit und reicht dem Boch« und dem Sciavo die Hand: Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Dritte'. „Roch ist Polen nicht verloren." Aas Pofen wird folgende wahre Geschichte gemeldet. E.ne deutsche Dame in der ehemaligen Provinz Posen stand mit einem Polen in Deutschland in Verbindung zweck« Tausche« ihrer beiderseitigen Güter. Da» Tauschgeschäft war so gut wie abgeschlossen. Der Pole sollte nur zur Unterschrift noch ein«al kommen, ließ aber nichts mehr von sich hören. Nach vier Wochen brückte die Dame in einem Schreiben ihrem polnischen Geschäftsfreund ihr Erstaunen Jibcr fein Schweigen au« und sragte nach der Ursache. Al« Antwort bekam sie folgenden Brief: „Sehr verehrt« gnädige Frau! Bleiben Sie in Polen und singen Sie: Noch ist Polen nicht verloren. Ich aber bleibe in Deutschland und singe: Deutschland, Deutschland über alle«. Ihr sehr ergebener . ." Sport. Fußballwettspiel Sonntag, den 21. August, wird gegen die hiesigen Athletiker zum erstenmale eine Zagreber Fußballmannschaft spielen. — Der Sportklub Ptuj war Sonntag, den 14., und Mon« tag/ den 15. August, Gast der hiesigen Athletiker. Am Sonntag spielte gegen die Ptujer eine geschwächte erste Mannschaft der Athletiker. Die heimiichen konnten 9:0 (4:0) siegen. Äm zweiten Tage siegte eine verstärkte Reservemannschaft gegen die Gast« 6:3 (4:2). Die Ptujer sind eine sehr sympathische junge Mannschaft, deren Hauptstütze der Tormann ist. Bei genügender UebungSmöglichkeit und v?el Welispiclersahrung werden sie einen nicht zu unter« schätzenden Gegner abgebe». Am zweiten Tage wurde ein Spieler der Gäste infolge Zusammen prallen« mit einem gegnerischen Spieler >chwer ver-letzt. Als Schiedsrichter war Herr Janda sehr um-sichtig und in den Entscheidungen sicher. Seite 3 Wirtschaft und Verkehr. Kaschau—Oderbergerbahn. Aus Grund de« Beschlusse« der Hauptversammlung vom 4. März 1921 wurden sämtliche noch nicht verlosten Oilt-gationen dieser Bahn verlost und werden nach dem UmrechnungSschlüffel 1 Gulden — 2 Ungar. Kronen, 1 Mark = 1 24 ungarische Kronen und 1 Krone 2 ungarische Kronen räckbezahlt werden. Alle Be-fitzer der so verlosten Teilschuldoerschreidungen find jedoch berechtigt, aus die Rückzahlung zu verzichten und erhalten sür die verlosten Pip.ere neue Teil« schuldverschreibungen, die auf tschechoslowakisch« Kronen lauten und zwar nach dem UmrechnungSschlüffel 1 Gulden — 2 tschsl. Kronen, 1 Mark — 1'/» tschil Kronen und 1 Krone — 1 tschsl. Krone. Die>« Be» günstigung haben bi«h«r die Besitzer von mehr al« 85^ der Guldenpcioritäten, 74# der Marl. Prioritäten und 11% der Kronenprioritäten in An» spruch genommen In der Neuen Freien Presse «acht Dr. Ernst Mosing die Besitzer der aus Krone und Gulden lautenden Prioritäten aus die Borteile d«r Konvertierung mit Rücksicht auf den hohen Stand der tschechoslowakischen Krön« aujmerksa« und empfiehlt, davon innerhalb der noch offenen Frist (bi« zum 3l. August d. I.) Gebrauch zu machen. Der neuen Verordnung über Ar« beiteroerficherung entnehmen wir folgende«: Die Arbeiterversicherung«pflicht bezieht sich auf alle Arbeiter mit Ausnahme der landwirtschaftlichen Ar« beiter und der Arbeiter, die nur »eitweiliz eine Arbeit finden. Die Arbeiter werden sür den Fall der Krankheit, de« TodcS und Unfalles versichert. Im Krankheitsfälle erhält der Arbeiter: die unent« zeitlich« ärztliche Hilfe, Arzneien und eine G-lZunter-stützung, die zwei Drittel des Taglohne« auZmacht. Im Falle der Geburt, de« Tode» oder der Krankheit eine« Familienmitgliede« erhält diese« «ine Unter» stützung. Im UnglückSfalle oder im Falle der Ar-beitSunfählgkeit erhält der Arbeiter eine ständige Unterstützung nach dem Grade der Arbeitiunfähigkeit. Sollte der Arbeiter beim Unfälle fein L den ver» lieren, erhält die ganze Rente feine Familie und zwar erhält «in Drittel die Witwe und ein viertel jede« Kind bi« zu« 16. Jahre. Den Beitrag ia den KrankenunterstÜtzungSfond wird zur Hälfte der Ar» beiter und zur Hälfte der Arbeitgeber einzahlen. Die Löhne muffen so groß sein, daß die Auszahlung der Rente sichergestellt wird. Da« Zentralver« sicherungSamt wird al« ein« autonome Institution die Berucherungen vornehmen. Im BerwattuagS» rate diese« Am»« werden durch zwei Drittel die Arbeiter und durch ein Drittel bie Arbeitgeber vertreten sein. Für die Angestellten der Slaa:««isen» bahnen wird eine neue Versicherung«o-ror»->uag au«-gearbeitet. Der Staat wir» den Arbeilecveriicheruagen Mittel« nötiger Kredite zu Hilfe kommen. Provisorisches Gesetz über die Kon« sumsteuer. Taxen und Gebühren. Da« Beozrader Amtsblatt veröffentlicht ba« provisorische Gesetz über die Konsumst-uer, Taxen und Gebühren. Diesem Gesetze zufolge wird die Konfumsteuer auf sollende Artikel zu entrichten fein: Zucker, Kaffee, Kaffeersatz. R-i«, Bier. Wein, ferner aus Extrakte, Eff-nzen und ätherische O.le ohne Alkohol, auf Likör, Kognak und Ram. Kerzen mit Ausnahme von Talg und Wachskerzen, aus elektrische Be« leuchtung. B-leuchtunzSga«. Karbid, Zündhölzchen, Alkohol und alle »lkoholflüssigkeiten, Bcanutweiu, Essigsäure u. schließlich auf Benzin. Rückerstattung der unrichtig einge-zahlten Surtaxe. Mit Dekret vom 24. Juni d. I. würd« am gleichen Tage die EinHebung der 50 prozentigen Surlaxe auf deutsche Ware einge» stellt. Bezüglich der am 24. Juni oder später ein-gezahltes Surtaxe hat die Generalzolldirektion in Beograd mitgeteilt, daß die Importeure daS Recht haben, die Rückerstattung be« eingezahlten Betrage« zu sordern. Da« mit einem Stempel von 7 Dinar gestempelte Gesuch um Rückerilattung ist nebst Beischluß der betreffenden Deklaration beim Zoll-amte. bei welchem die Surtax: gezahlt würd«, einzu» bringen. Eisenbahnmaterialmangel. Mit Rück-ficht aus die starke Ausfuhr fordert das Aeograder HandclSblatt TrgovinSki GlaSntk, daß für den Herbst wenigstens noch 15.000 Lastwaggoas durch leihweise Ueberlossung oder im Wege der Reparatioiiükommisswn im Auslande sichergestellt, die beschädigten Waggon« so rasch als möglich ausgebessert, daS Anbot Deutsch-landS betreffend Lieferung neuen Elsenbahamaterial« auf Rechnung d«r Ssverwaliung für Slowenien vom 2. August l. I. veelautbart im Artikel 36 die für Slowenien und Dalmatien qül-tigen Steuerbestimmungen für das zweite Halbjahr 1921. Ditfer Artikel lautet: A. Real steuern. 1. Die Höhe der Grundsteuer wird ohne jeden Nachlaß mit 20% von der Steuergrundlage, welche aus das Vierfache deS Katastralreinertrages erhöht wird, bestimmt. Auf Grund der so bemessenen Steuer wird noch «in einheitlicher 120 ^iger StaatS-Zuschlag «ingehoben. Der bisherige L^ige Beitrag für Elementar-fchäden und Meliorationen wird aufgehoben. 2. Der Tarif für die Hausklaffensteuer au« dem Gesetze vom 9. Februar 1882, R -G. S. Nr. 17 wird in der XIII., XIV. und XV. Abteilung «h geändert wie folgt: -XIII. Abteilung mit 4 Wohnräume» 2*50 Di»ar; XIV. Abteilung mit 3 Wohtträumen 1-25 Dinar; XV. Abteilung mit 2 Wohnräumen 1'— Dinar. Die übrigen Steuerposten bleiben unverändert. Für daS Steuerjahr 1921 werden die Sätze der so geänderten Tarif« sowohl für di« alten al» auch für die neuen Häufer um das Dreifache des Betrage« erhöh». Da« gleiche qilt auch für die ta-rifmäßige HauSzinSsteuer (§ 5, » de« Gesetzes vom 9. Februar 1882, R.-G.-Bl. Nr. 17). Der Eteuernachlaß wird aufgehoben. Die Steuerstufe der HauSzinSsteuer für da« Doppeljahr 1921 und 1922 beträgt für die Stadt Ljubljana 20#, für alle übrigen Orte für da« Jahr 192l aber 12% des vereinbarten be,w. ein-geschätzten HauSzinse« ohne jeglichen Nachlaß. Die« betrifft aber nicht die besondere Stufe der Hau»« zin«steuer, welche für Neubauten nach dem Tarif« A, B und C des G«setzlS vom 23. Februar 19li, R.-G.'Bl. Nr. 242 gelt«». Di« HauSzinSsteuer von Häusern, die zum Teil« in Miete gegeben wurden, wird in Orten, wo nicht alle Baulichkeiten der HauSzinSsteuer unier-liegen, nicht geringer fein als die HauSklaffensteuer nach dem Kataster für die ganzen Steuerobjekle. Wenn sie geringer ist. wird dem Steuerpflichtigen weder eine HauSzinSsteuer noch eine HauSklasiea-steuer vorgeschrieben. Hausbesitzer, welche di« HauSzinse nicht richtig und genau anmelden, verlieren — unbeschadet der strafrechtlichen Folgen »ach den gellenden Steuer-gesetze» — daS Recht, gerichtlich einen höheren Mietzin« zu verlangen als jeren, den sie der Steuerbehörde angemeldet haben. Der einheitliche Staatözuschlag für die so be-rechnete HauSstcuer wird für die Stadt Ljubljana für das Doppeljahr 1921 und 1922 mit 60#, für die anderen Orte und Gemeinden aber für da« Steuerjahr 1921 mit 10% fettgesetzt. (Fortsetzung folgt.) 5 VEREINSBUCHDRUCKEREI Herstellung von Druckarbeiten wie: werke, Zeitschriften, Broschüren, Rechnungen, Briefpapiere, Ruverts, Tabellen, Speisentarife, Geschäfts-und Besuchskarten, Etiketten, (ohn CELEJA Vermählungsanzeigen. Siegelmarken Bolletten, Crauerparten, Preislisten, Durchschreibbücher, Drucksachen für Aemter, Aerzte, Handel, Industrie, Gewerbe, tandwirtschaft u. private listen, Programme, Diplome, Plakate Clclje, PrCSCTslOVcl llllCü 5 in bester und solider Ausführung. 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