953
Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 129.
Donnerstag den 10. Juni 1875.
<Ni9-3)                                         Nr. 3812.
Mit Beginn des zweiten Semesters des Schul-Mes 1874/5 kommen noch folgende Studenten-'"stungen zur Wiederbesehung:
1.   Die Georg Josef Pcrc'schc auf leine Sludien-°° Heilung bcschräutle Studenlenstiftuug jährlicher 45 ft. "" lr., welche für Studierende aus bcS Stifters Pcr-wnudlschaft und iu Ermanglung   solcher  für  jcne  auS °e>« Herzogthllmc Goilschee bestimmt ist.
Das Pi asenlalionSrecht steht dcm jeweiligen Pfarrer "°" Gottschcc zu.
2.   Der erste und der zweite Platz der Franz Ia-"lz c schkl, Stut'el>lc>,st,ftung je jährlicher 114 st. 10 lr., "llchr für Studierende aus der Stadt Tschernembl und ^   der   nächsten   Umgebung   und   alsdann   auch für studierende aus Kram überhuupt bestimmt ist.
Der Glnuß dieser Stiftung ist auf leine Studien« Theilung beschränkt.
3.  Bei der  Schiffer   von  Schifferstein'fchen Stu-°tNtcl,stif<un^ der 6. Platz jährlicher 140 ft.
. Zum Genusse dieses Stipendiums, dessen Vcr» U'h'mg dem fürstbischöflichcn Ordinariate zusteht, sind arme Studierende, welche dem Stifter ve, wandt uud '^ Ermauylung solcher, die in der Stadt Krainburg ^bilrtig sind, berufen.
Dieses Stipendium lann vom Gymnasium angc-lltfangen nur in der Theologie und zwar so lange ho "°sscn werden, al« dem Sliftlinge nicht ein Seminars» PI«tz dieser Stiftung zugewendet wird.
4.   Die Clemens Tl)"ddäus Graf Lauthicl'sche auf leine   Studienablhnlung   beschränkte   Stndcntcnstiflung Ehrlicher 67 ft. V0 kr.,  welche  für arme Schüler ans brr Ortschaft Wipv.ich   von   der   drillen   Normaltlasse an bestimmt ist.
DaS Pläscntationsrccht steht dcm Pfarrdechant in Wippach zu.
Studierende, welche sich um vorstehende Stipendien bewerben wollen, haben ihre mit dem Taufscheine, dem Dürftigkeits- und Impfungszeugnisse, dann mit den Studienzeugnissen von den letzten zwei Semestern, und im Falle, als sie das Stipendium aus dem Titel der Anverwandt' schast beanspruchen mit dem legalen Stammbaume legten Gesuche
bis Ende Juni
^ Wege  der  vorgesetzten  Studicndirection  und ^"lu um  die  drei ersten  Stipendien  hiehcr um ^ letzte aber beim hochwürdigen fürstbischoflichen ldinariate zu überreichen. Laibach, am 22. Mai 1875. K. k. Landesregierung für Kram.
(1773—2)                                           Nr. 438.
Zur Besetzung nachstehender forsttechnischer Dienststellen bei der politischen Verwaltung in der Bukovina:
1. eine Forstcommissärsstelle der IX. Rangsklasse, das ist mit dem Gehalte von 1100 st., (eventuell 1200 st. oder   1300  st.) und   520 st. an Activitätszulage;
2.  eine  Forstadjunctenstelle der  X. Nangsklasse, mit dem Gehalte von 900 st., (eventuell '.150 st. oder 1000 st.) und 200 st. an Aktivitätszulage;
3.  zweier Forstwartstellen mit  dem Gehalte von je 400   st. und   100 st. an ActivitätSzulage.
An Pauschalien wird diesen Forstorganen angewiesen:
Dem Forstcommissä'r ein Reisepauschale von 600 ft. und ein Pauschale für Amts- und Kanzleierfordernisse von 40 st.; dem Forstadjuncten ein Reisepauschale von 500 fl. und ein Pauschale für Amts- und Kanzleierfordcrnisse von 30 sl.; den Forstwarten ein Begehungspauschale von je 100 st. und ein von je 12 st. jährlich.
Der Forstcouunissä'r und Forstadjunct werden als Hilfskräfte des Iorstinspectors insofern ihren regelmäßigen Amtssitz bei der k. !. Landesregierung in Czernovitz haben, und von hieraus die instruc-tionsmäßigen Bereisungen im Lande vornehmen, als es nicht erforderlich erscheint, dieselben nach Bedarf auf längere, oder auch auf unbestimmte Hit zur Beaufsichtigung und Regelung der Forst-bewnthschaftung in einzelnen Landestheilen dahin zu exponieren, wo eine bestimmte forsttcchnischc Ausgabe zu lösen ist, wobei den exponierten Or. gancn außer dem ohnehin angewiesenen Reisepau schale keinerlei Anspruch auf Diäten oder Reisekosten zustehen wird.
Die Dislocierung der Forstwarte wird von dcm Bcdarfe des geregelten Forstdienstes abhängen.
Zur Erlangung der Forstcommissärö. und der Forstadjunctenstelle ist die mit gutem Erfolge bestandene Prüfung für Forstwirthe erforderlich.
Die Forstwarte haben sich über die mit gutem Erfolge bestandene Prüfung für den Forstschutz- und technischen Hilfsdienst auszuweisen.
Die Bewerber um diese Stellen haben ihre Competenzgesuche und zwar in so ferne dieselben bereits im öffentlichen Dienste angestellt sind, im Wege ihrer vorgesetzten Behörde längstens                 ,
bis  5. Juli l. I.
bei der k. t. Landesregierung in Czernovitz zu überreichen und hiebei die Nachweisung über ihr Alter, die zurückgelegten Studien und bestandenen Fachprüfungen, ferner über ihre bisherige Verwendung im Forstdienste, ihre Sprachkenntnisse und über ihre Physische Diensttauglichleit durch beglaubigte Zeugnisse zu liefern.
Ezernovitz, den 24. Mai 1875. (1794—1)                                         Nr. 6847.
Laibachcr Bnmnenordnung.
Die in der laibacher Brunnenordnung vom 20. Mai 1870 vorgeschriebene Brunnenbefchau-commifsion ist nun in Wirksamkeit getreten.
Aus diesem Anlasse werden die Bestimmungen des § 14  der Brunnenordnung  Verlautbart. Dieselben lauten:
a) Die Anlage neuer Brunnen, so wie die Bornahme größerer Reparaturen schon bestehender Brunnen, als da sind: die Unterfahrung derselben, oder die Erneuerung des Schachtmauerwerkes ist nur über erfolgte behördliche Bewilligung gestattet;
1)) die Brunnenbesitzer sind verpflichtet, auf die Reinhaltung der Brunnen die größte Sorgfalt zu verwenden und selbe unverweilt einer gründlichen Reinigung zu unterziehen, wenn sich Anzeichen einer Verunreinigung, oder Verunreinigung des Brunnenwassers ergeben;
e) Die Brunnenbesitzer sind verpflichtet, die Untersuchung der Brunnen durch die Brunnenbeschaucommission jederzeit zu gestatten und in geeigneter Weise zu fördern.
Sie haben den Anordnungen der Behörde in Bezug auf die Anlage, Reparatur und Rein. Haltung der Brunnen genau Folge zu leisten.
Stadtmagistrat Laibach,
den 28. Mai 1875.
Anzeigeblatt.
^ —._,
A^l)               Nr, IM7,
W erec. Fcilbictung.
O°ln T^t Vezug auf diesgerichtlichcs Edict l>cl^" Februar 1875, Z 356, wird ltit t»' »cmacht, daß ob RcsultatSlosig-^°sinü ^llcn Heilbiclung der Gertraud ^F/'^borne Walochi'schm auf der "ltdell^ Martin Rasingcr zu Kar-derrs^ Nr. 5l im Orundlmche der ^6 2 Geldes sud Urb..Nr.35 und <i. Haltenden  HeiratSgutes  pr. 800 fl.
' >- A. die dritte auf den ^Uilttona       ^uni 1875, ^ Feil^-  " "hl- hiergerichls angeord->dlrl>.    "blelungs.Tagsahung  beibehalten
<H»nl i«7^ezirlsgericht  Kronau,  am ^.                          Nr. 6373
i., > felicitation.
5     ^uch ' „ - stüdl..deleg. Gezirlsaerichte l^lis V^belanut gemacht:
" >'° r«w" ""luchcn der l. l. » ^l^^dem" ""n- des hohtn AerarS » ?'"<«tion" ""unasfondes die executive »Nil?"" d«r »rl.'?^ dem Johann Vi-> °" <2 G ""ln Gmraud Iavor-»               borgen gehörigen, gericht.
llch auf 1754 fl. geschätzte« Realität, Urb.-Nr. 202, Rclf.-Nr. 116 ad Wcißenstcin, wegen nicht erfüllter Licitationebcding-nissc auf Gefahr und Kosten der säumigen (örstehcrill pcw. 515 fl. 14^ kr. sammt Anhang bewilligt und hiczu die ssell-bictungS-Tausahung auf den i                  30. Juni 1«75,
vormittags von 10 bis 12 Uhr, im AmtS-gebäude, deutsche Gaffe Nr. 180, mit dcm Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrcalität bei dieser Feilbictung auch unter dcm Schühungswerlh hintangegeben werden wird.
Die Licitationsbebingnisse, wornach insbesondere jeder Licilant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Handen der LicitationScommission zu erlegen hat, sowie das SchatzungSprototoll und der Grundbuchsextract können in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden.
K. l. städt.-delcg. Vezirlsgerichl ^ai-bach, am 2tt. April I875. (1443-2)     '^                     Nr. 5763.
Executive Realltätcn-Velftciaeruug.
Vom l. l. Bezirksgerichte Möltling Wird bekannt gemacht:
Es sei über Ansuchen des Michael Lilet von Tschcrncmbl, durch Dr. Wene-dilter, die executive Feilbielung der dem Ive Maleöic von Radovic gehörigen, mit gerichtlichem Pfandrechte belegten und auf 1890 ft. geschätzten Realitäten bewilligt und hlezu drei Feilbietungs.Tagsahungen, und zwar die erste auf den
26. Juni, die zweite auf den
27. Juli und die dritte auf den
27. August 1875,
jedesmal vormittags von 9 bis 10 Uhr, in der dieSgcrichtlichen Amtskanzlei mit dem Geifatzc angeordnet woidcn, daß die Realitäten bei der ersten und zweiten Feil-bietung nur um oder über dcm Schütz-werth bei der dritten Feilbietung abcr auch unter demselben hintangcgcben wclden.
Die ^icitalionsbeoingnissc, sowie daS
Schahungsprolololl und der Grundbuchs.
cxtact lünnen hierorts eingesehen werden.
K.   l. Bezirksgericht Mottling,   am
11. September 1874.
(1596—2)                             Nr. 6562.
Dritte exec. Fcilbietung.
Vom l. l. stäot.-delcg. Bezirksgerichte iiaibach wird mit Bezug auf daS oics-gerichtlichc Edict vom 27. Jänner 1875, Z. 21,988, bekannt gemacht:
ES seien in der EfccutlonSsache der l. l. Finanzplocnllllur für Krain gegen Michael Udoui Mo. 60 fl. 13'/« kr. sammt Anhang in Stattgebung des vom (öfecutionsführer cmocrständlich mit dem ltfeculen eingebrachten Ansuchens die mit dem Bescheide vom 27. Jänner 187b, Z. 21,988, auf den 17. April und 19len Mai 1875 angeoldnelen ersten zwei efe-cutioen Ieilbielungcn der dem Michael Udoui von Stoööe gehörigen Rlalilät Urb.-Nr. 13, St. Peter »<l Be.jcheid Rctf.-Nr. 7, l'oi. 26 Steuergemeinde Stoiie mit dem für abgehalten erklärt worden, daß es lediglich bei der mit demselben Bescheide auf den
19. Juni 1875
angeordneten dritten executiven Feilvletung der oben genannten Realität mit dem frühern Anhange sein Verbleiben habe.
K. l. slüdt..deleg. Bezirksgericht Lai< bach, am 5. »pril 167b.
H54
(1799—1)                         Nr. 2264.
l    Euratelsverhängung.
l            Vom   t.   l.   Bezirksgerichte   Sittich
» wird hiemit belannt gegeben, daß das hochlöbliche l. l. Kreisgericht Nudolfswerth mit Beschlusse vom 27. v. M. Z. 557, über Franz Stermole von Greg Nr. 9 wegen Verschwendung die Euratel ver« hängt habe, und daß für denselben Ignaz Verbii  von Greg zum   Curator bestell-
l   wurde.
l K. l. Bezirksgericht Sittich, am 4ten Mai 1875.                    ____________^
^     (1782-1)                             Nr. 2529.
Cnratelsverhängung.
f             Vom t. l. Bezirksgerichte Laas wird
hlemlt bekannt gegeben:
Das k. l. Landesgericht hat mit Be-schluß vom 27. März 1975, Z. 1990, über Mathias Aoigel von Studenc Hs.-Nr. 1 wegen Verschwendung in Gemäßheit des § 273 a. b. G. B. die Curatel zu verhängen befunden, und es wurde dem» selben Gregor Spehet von Laas als Curator bestellt.
K. l. Bezirksgericht Laas, am 2ten April 1875.
(1795—1)                            Nr. 4055.
Erinnerung.
Vom l. l. Bezirksgerichte in Adelsberg wlrd den unbekannten Eiben deS Herrn Anton Gör! von Senosetsch hiemlt erinnert, daß der in der ExecutionSsache des t. k. Steueramtes Adelsberg gegen Josef Domicel von Unterloschana Nr. 41 Mo. 72 ft. 96^ kr. sammt Anhang er-aangene Realfeilbictungsbcscheid vom lOten März 1875, Z. 2111, dem für sie bestellten curator aä aotuiu Herrn Dr. Eduard Deu in Adelsberg zugestellt wor« den ist.
K. t. Bezirksgericht Adelsberg, am 29. Mai 1875.
(1672—1)                             Nr. 2065.
Reassumierung dritter erec. Feilbietnng.
Vom k. l. Bezirksgerichte Egg wird betannt gemacht, daß die mit Bescheid vom 19. Jänner 1875, Z. 313, sisticrte executive Fellbietung der dem Andreas Beden gehörigen, im Grundbuche Scherren-büchel Urb.- und Rctf-.Nr. 43 vorkommenden gerichtlich auf 1660 fl. ö. W, bewertheten Realität weaen schuldigen 174 Gulden 92 Kreuzer, resp. der Kosten o. 8. o. reassumiert und zu deren Vornahme der Tag auf den
30. Juni 1875,
vormittags 9 Uhr, Hieramts mit dem Beisätze angeordnet, daß obige Realität bei dieser Feilbietung auch unter dem Schätzwerthe an den Meistbietenden hintangegeben werden wird.
K. k. Bezirksgericht Egg, am 3ten Mai 1875.
(1626—3)                             Nr. 6828.
Bekanntmachung.
Vom l. l. Bezirksgerichte Planina wlrd dem Josef Terliter von Rakel und dessen allfälligcn Rechtsnachfolgern, sammt« lich unbekannten Aufenthaltes, betannt gegeben:
Es habe wider denselben Josef Ma» tliiö von Rakel wegen angeblich unter» bliebener Pränotationsrechlfertigung das Gesuch do praos. 11. September 1874, g. 6828 um Gewilligung der Löschung des auf der Realität Rctf.-Nr. 282 aä Grundbuch Haasbcrg seit 8. April 1862 auf Grund des Kaufvertrages vom 19ten März 1862 vorgemerkten EigenlhumS-rechtes eingebracht, worüber nach § 45 deS allgemeinen GrunbbuchSgesctzeS eine Tagsatzung auf den
24. Juni 1875,
vormittags 9 Uhr hieraerichts zur Vernehmung des VormerknngswerberS angeordnet und für denselben und beziehungsweise für dlssen Rechtsnachfolger zur Wahrung ihr,r dieSfälligen Rechte Herr Eduard Kanc von Rakel als ouwwr aä nowm aufgestellt worden ist.
K. t. Bezirksgericht Planlna, am 2b. September 1674.
(1669—1)                            Nr. 2105.
Reassumierung exec, dritter Feilbietung.
Vom l. l. Bezirksgerichte Egg wird belannt gemacht, daß die mit Bescheid vom 23. Oktober 1874, Z. 4452, sistierte dritte exec. Feilbietung der dem Michael Suhor gehörigen, im Grundbuche Kreuz Urb.-Nr. 953, Rctf.-Nr. 11, paß. 967 vorkommenden, gerichtlich auf 881 fl. 50 kr. ü. W. bewertheten Realität wegen schuldigen 82 ft. 78 kr. 0. W. c 3. o. reassumiert und zu der Vornahme die Tagsatzung auf den
30. Juni 1875,
früh 9 Uhr, hiergerichtS mit dem Beisatze angeordnet, daß obige Realität bei dieser Feilbietung auch unter dem Schätzwerthe an den Meistbietenden hintangegeben werden wird.
K. l. Bezirksgericht Egg, am 5ten Mai 1875.
(1818-1)                            Nr. 2516.
Executive
Realitäten-Velfteigenmg.
Vom l. t. Bezirksgerichte Krainburg wird belannt gemacht:
Es sei über Ansuchen deS Jakob Za-kotnik von St. Veil die executive Versteigerung der dem mlnderj. Josef Serov» nil, durch dessen Vormund Andreas Trebar hicr, gehörigen, gerichtlich auf 3628 ft. geschätzten, im Grundbuche der Herrschaft Michelstetten sud Urb.-Nr. 352, Ein!.. Nr. 876 vorkommenden Realität, wegen schuldigen 770 ft. o. 3. e. bewilliget und hirzu drei Feilvietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den
19. Juni die zweite auf den
24. Juli und die dritte auf den
2 6. August 1875, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, m loco dcr Realität, und zwar parzellenweise mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbictung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird.
Die Licitationsbedingnifse, wornach insbesondere jeder Licltant vor gemachtem Anbote ein 10°/, Vadium zu Handen dcr Licitationscommission zu erlegen hat, so wie das Schützutlgsprotololl und der GrundbuchStftract können in der dies-gerichtlichcn Registratur eingesehen werden.
K. l. Bezirksgericht Krainburg, am 18. Mai 1875.
(1620—3)                             Nr. 6037.
Erecutive
Realitäten-Versteigerung.
Vom l. l. Bezirksgerichte Gurlfeld wird bclannt gemacht:
ES sei über Ansuchen der k. l. Finanz-procuratur Laibach die exec. Versteigerung der dem Johann Butara von Zirkle HS.-Nr. 11 gehörigen, gerichtlich auf 623fl. 80 kr. geschätzten Realität ad Pfarrgilt Haselbach sub Urb.-Nr. 14'/,, loi. 113 wegen aus dem Bescheide vom 28. Dezember 1871 schuldigen 64 fl. 65 kr. o. 8. o. bewilliget, und hiezu drei Feilbie-tungS-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den
16. Juni, die zweite auf den
16. Juli und die dritte auf den
18. August 1875, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Amlstanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Fcllbletung nur um oder über dem Schähungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird.
Die Licitationsbedlngnlsse, wornach insbesondere jeder Vicitant vor gemachtem Anbote ein 10"/« Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, so« wie das Schiitzungsprotololl und der Grundbuchsertract können in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Gurlfeld, am 13. Dezember 1874.
(1619-3)                              Nr. 6036.
Reassumierung dritter erecutiver Feilbietung.
Von l. l. Bezirksgerichte Gurlfeld wlrd belannt gemacht:
Es sei über Ansuchen der l- l. Finanz-procuratur Laibach die Reassumierung der efecutiven Versteigerung der dem Johann Raler von Forst Nr. 13 gehörigen, gerichtlich auf 510 fi. geschätzten Realität sammt An- und Zugehör wegen schuldigen 171 ft. 15 kr. an rückständiger Steuer bewilligt und hiezu die dritte FeilbletungS-Tag-sahung auf den
18. Juni 1875,
vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Ge-richlslanzlel mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei dieser letzten geilbietung auch unter dem Schätz-ungSwerthe hintangegeben werden wird.
Die Licilationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Militant vor gemachtem Anbote ein 10°/, Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, so wie das SchätzungSprotololl und der GrundbuchSezctract können in der dieSge« richtlichen Registratur eingesehen werden.
K. l. Bezirksgericht Gurtfeld, am 7. Jänner 1875.
(1732—1)                              Nr. 4734.
Executive
Realitäten-Versteigerung.
Vom t. t. Bezirksgerichte Mottling wlrd belannt gemacht:
ES sei über Ansuchen der k. l. Finanz-procuratur in Vertretung deS AerarS und OrundenllaslungSfondeS die executive Versteigerung der dem Mathias Nudmann von Rosalnic Nr. 27 gehörigen, auf 1180ft. geschätzten Realität Eft.-Nr. 31 der Steuer» gemeinde Rosalnic bewilligt und hiezu drei FeilbietungS-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den
25.  Juni, die zweite auf den
24. Juli un^ die dritte auf den
24. August 1875, jedesmal vormittags von 9 bis 10 Uhr, in der Gerichtslanzlel mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei d« ersten und zweiten Feilbielung nur um oder über dem Schätzungswerts bei der drillen Fcilbielung ader auch unter dem-srlben hintangegeben werden wird.
Die LicitationSbedingnisse, wornach insbesondere jeder Vicitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das Schähungsprotololl und der GrundbuchSextract tvnnen in der bleS-gerichtllchen Registratur eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Mottling.
(1558-1)                                 Nr. 35.
Executive Feilbietung.
Von dem l. t. Bezirksgerichte Groß-laschiz wird hiemit bekannt gemacht:
ES sei über Ansuchen der Handelsfirma Seidel k Proßinagg von Wien gtgen Josef Iallic von Widem wegen schuldigen 300 ft. 0. W. o. n. e. in die executive öffentliche Versteigerung der dem letzlern gehörigen, im Grundbuche ad Weißenstein nub tow. II. loi. 106, 149, Urb.-Nr. 29/6, 4/3 Rctf.«Nr. 17/6 und 4/3 vorkommenden Realität lm gerichtlich erhobenen Schätz. ungSwerthe von 4450 ft. ö. W. gewil« ligt und zur Vornahme derselben die erste executive Feilbielung« - Tagsatzungen auf den
26.  Juni, die zweite auf den
24. Juli und die dritte auf den
28. August 187b, jedesmal vormittags um 9 Uhr, im hiesigen Nmtslocale mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schätzwerthe an den Meistbietenden hint-angegeben werden wird.
Das SchätzungSprotololl, der Grund-buchSextract und die LicitationSbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstundcn eingesehen werden.
K. t. Bezirksgericht Großlaschiz, am 27. Jänner 1875.
(1755-2)                                    9548
Zweite exec. Feilbietung.
Vom k.l. städt-deleg.BczirkSgellchtt Laibach  wlrd  im  Nachhange z»m d«o' gerichtlichen  Edicte  vom 5. «Plil 1"" Z. 4524, bekannt gemacht, es werdc, o« zu der ersten auf den 19. Mal l. I. «" geordneten exec. Feilbietung   der  m °c Nachlaß  des Anton ttang   gehs"lgc,,, " Grundbuchc der Steuergemeinde kza'^ 8ud Einl.-Nr. 18 vorkommende», 8"'^ lich auf 8548 fl. 10 kr. bewerlhclenmea lität lein Kauflustiger  erschienen ist, i" der zweiten auf den
19. Juni 1875,             ,.
anberaumten Feilbletungs-Tagsatzung ^ dem früheren Anhange geschritten werde«'
«. l. städt.-deleg. Bezirksgericht"' bach, am 20. Mai 1875.
(1440-1)                             Nr. 5961.
Executive Realitäteu-VelsteigcrlllH
Vom l. l.  Bezirksgerichte »"'"" wird belannt gemacht:                     . „.„
ES sei über Ansuchen des Gcorss «u" von MiMling die executive Feilbiclung" dem Mathlas Kuhanic von Borst 3". gehörigen,   mit   gerichtlichem Pl""^ belegten und auf 1314 ft. aeschätzten " lität, Curr.-Nr. 173 zcl Herrschaft MM Eftr..Nr. 48,   Steuergemcindc  Pod,e" wegen schnldigen 100 ft. c 8. c °"° ligt  und  hiezu  drei   steilbietunas-^» satzungen, und zwar die erste auf de"
30. Juni, die zweite auf den
30. Juli «:nd die dritte auf den
31. August 1875, ^ jedesmal vormittags von 9 bis >""' bei diesem Gerichte mit dem Beisatz« ^ geordnet worden, daß diese Realität t« ^ ersten und zweiten Fellbletung n"l, ^ oder über dem Schähungswerth, "> ^, dritten aber auch unter demselben a" Meistbietenden hintangegeben wird. h, Das Schätzungsprolokoll, der M <> buchSextract und die LicitationsbcdM . können bei diesem Gerichte in de" ^, wohnlichen Amtsstunden einaeschen lv"^
K. l. Bezirksgericht  Möttlw 14. September 1874.               ^^
(1267-2)                            Nr..^'
AmortisatiM-M.
Vom l. l. Bezirksgerichte Wt<" bekannt gemacht:                          . ^'
Es sei über das Gesuch de»    ^ Zajc,  Grundbesitzer in  Nasel'h, ^.  , Nr. 7,  äs  plan. 14. Dezember    ^ Z. 8248,  ln die Einleitung ^s "^B l rens zur «mortisierung der Ei""'^c> ^ der auf der Realität   dcS  G/,'"°^>1 8ud Urb-Nr. 160/162, tom. II,^H»dl ad Herrschaft Gallenberg für na"'      ^
Forderungen, alS:                 ..möe^W
1.  Für Anton ZajcauS denial
vertrag vom 5. Juni 1795  dav A. gut per 150 fl. feit 15. Juni ^ a'
2.  für Ursula und Helen«« je Grund obigen HelratSvertrage«' '^ 5l"> 30 ft. zusammen mit 60 fl. '"        .
1795;                                       .,lss<
3.  für Iera Prcsenc, verehel'^l
aus dem HeiratSvertrage vom   , Lg aus eben diesem Helratsoerlraa°       ^
entfe.tigung per «" si ^.,. de'N ^
4.    ür «nton Zajc " s °   ^ A" scheine vom 1. Juni 1^^^.^ l lehenSforderung per 140 sl> >            ^ >
tember 1800;                     ,. SeplH,'s
5.  und  endlich  se^on'K 1806 der gerichtliche Verg elcy      O^
Mai   180«,   geschlossen H7haf^   l Dernovsel und  Ignaz iM"           ^ «
Pfandrechte gewilligt word ".^h^<>< ? ES werden   daher  d^^,gla^
unbekannt wo befindlich" ^M ll^. ger, deren allfülligcn   ""°    M, "F ! und Rechtsnachfolger, s" gen^  ^«
f erheben, aufgefordert, dtt,c    ^      .,,
31.
so gewiß hiergerlch^                       «
drigens nach Ablanf Amortisation voraega"» " ^a<, a'N       > K.l. Vezillsgericht"                    >
Dezember 1874.                                   Z
955
» DZUM.O^^z^ MMMz^    ß 'v UZ
(775) 4-3
(ls>70-3)                          Nr. 8593.
Executive Feilbietung.
.   Vvn dem t. t. Bezirksgerichte Groß-
">lhlz wird hiemit bekannt gemacht:
^   Es sei über daS Ansuchen des Herrn
"athias Modii,  als Mathias Grebenz-
^'" Verlahcurator  von Bloschtapoliza,
«'6e!! Anton Germ von Rompolle wcaen
^^ <"t. Vergleiche vom 8. Juli   1868,
0' <W3, schuldigen 77 fl. 64 lr. ö. W.
' u> 0. in die exec, öffentliche Versteigerung
^ dem letzteren gehörigen im Grundbuchc
^ Zobclsberg wiu. II, toi. 699, Rctf..
^ 147 vorlommendc» Realität im   ge-
Mich  erhobenen Schätzungswerthc von
.^ ft. ü. W. gewilligt und zur Vornahme
^selben die erste exec. FeilbletungS-Tag-
>°<iung aus den
19. Juni, °'e zweite auf den
24. Juli Und die dritte auf den
28. August 1875, lebcsmal vormittags 9 Uhr, im hiesigen ^mlslocale mit  dem Anhange bestimmt Horden, daß die feilzubietende Real»tät nur ^i der letzten Feilbietung auch unter dem ^ätzungswerthe   an den Meistbietenden ^angegeben werden l^ird. .   Das SchätzungSftrotololl, der Grund« ^Oe^ract und  die LicitationSvedingnisse ^" bei diesem Gerichte in den gewöh,"
/uusstuuden eingesehen werden. 3? <n   ^ Bezirksgericht Großlaschiz, am <^embcr 1874.
^46^3)                              Nr. 5474.
,,      Erinnerung
th," unbekannt wo   befindlichen Ma-
»."'s kell von Brczje bei Roscnlhal.
li^°" dem t. t. Bezirksgerichte Mötl-
^tl,i"   ^"' unbekannt wo blfindlichen
^wi/    ^lcll v°n Vrezje bei Nosenthal
ut ennnert:
^lef ^^ "'b" ihn bei diesem Gerichte line y.vbnigsman von Semic Nr. 27 H-üMc «ud pi-203. 22. «lugnst 1874, ^'l ik,.u ^"^- ^^ ft> eingebracht, worüber ,   ^"hnndlung auf den
Dn ^ ^"  angeordnet worden ist.
!1c,n /.. ^ Aufenthaltsort des Geklagten
^lllich. "'lhte  unbekannt und   derselbe
^ ^ «us den l. l. Erblanden abwesend
^ «uf^«"""  i"   btssen  Vertretung
b^ ' desstn Gefahr   und  Kosten   den
_><üf  °>ef Pohlin von Müttling  als
U..Dm",^u bestellt.
^ndio/"! "ird hicvon zu dem Ende
^'"I.^"Ut er allenfalls zur rech-
^tttl ^^st erscheinen  oder sich einen
.3'ht« ^Walter   bestellen und diesem
W. ""w2'^ll  machen, überhaupt im
l V.'"3'^ . Wege  einschreiten und
lallte   ,^ ^ertheldigung erforderlichen
ld>kch7w"' l"n'^   widrigen«  diese
»d«d ^n B s'" °lm aufgestellten Kurator
l^^lhcl^''"'"'u«8en der Gerichtsord-
l«>N es7"t werden und der Gel^^^
l^l3"d ,. m benannten Eurator an ^2<"^^ si« die aus einer ^Zb^ben 3°lgen selbst
l   '^llust iIttsgericht Möllling,   am
(1510—3)                          Nr. 1543.
Erinnerung
anMarlin Majh 0 r von Moiilc Hs., Nr. 16,   resp.   desfcn   unbekannte  Erben.
Von dem l. l. Bezirksgerichte Tscher» nembl wird dem Martin Majhor von Mocile Hs.-Nr. 16, resp. dlsfen unbelann» ten Eiben   hiclnit erinnert:
Es habe wider ihn bei diesem Gerichte Martin Grcgoriö von Altenmarll Hs.-Nr. 17 die Kluge poto. eines Dar« lehensbetragcS per ^4 fl, ö. W. sammt Unhang überreicht, worüber zum Summar-Verfahren die Tagsatzung auf oen
16. Juni 1875, angeordnet wird.
Da der Aufenthaltsort deS Geklagten diefem Gerichte unbekannt und derselbe vielleicht aus den t. l. Erblandcn abwesend ist, fo hat man zu seiner Vertretung und auf seine Gefahr und Kosten den Michael Staudacher von Moilile als ou-ralm aä äowm bestellt.
Derselbe wild hievon zu dem Ende verständigt, damit er allenfalls zur rechten Zcit fclbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, illic» Haupt im ordnlmgs-müßigen Wege einschreiten und die zu seiner Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten könne, widrigcnS diese Rechts, fache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und dem Geklagten, welchem eS übrigens frei steht, feine RcchtSbe-helfc auch dem benannteu Curator an die Hand zu geben, sich die aus eiuer Verab-fäumung entstehenden Folgen felbst beizu» mesfen haben würde.
K. l. Bezirksgericht TschcrncmU.
(1348—3)                             Nr. 2169.
En'cutive Feilbietung.
Von dem l. l. Bezirksgerichte Obcr-laibach wird hicmit bekannt gemacht:
Es sei über das Ansuchen der l. l. Finanzftrocuratur in Vertretung oeS hohen AerarS gegen Martin TurSiö von ttazc wegen aus dem MckstaudSauSweisc vom 16. März 1874, Z. 161, schuldigen 21 fl. 89 kr. ö. W., 0. 8. 0. in die exec, öffentliche Versteigerung der dem lehtern gch0< rigcn, im Grundbuchc der Herrschaft grcu-dcnthal uud tom. 1, lol. 275 vorkommenden Realitüt sammt An- und Zugehttr im gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe von 2375 fl. 0. W. gewilligt und zur Vornahme derfelben die exec. Feilbietungstag-sahungen auf den
19. Juni,
auf den
21. Juli
und auf den                    ^«^
21. August 1875, jedesmal vormittags um 9 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letz. ten Fcilbietung auch unter dem SchätzungS-werthe an   den Meistbietenden  hmtangc-
geben werde.                     . „   .    ^.     <
Das SchätzungSprotololl, der Grund-buchSertract und die LicilationSbedinamsse lünncn bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen UmlSflundcn eingefehen werden. K. l. Bezirksgericht Obtllaibach, am 9. Upiil 1875.
(1598-3)                              Nr. 4902.
Erecutive
Realitäteu-Versteisterunst.
Vom t. l. städl.-beleg. Bezirksgerichte in Malbuch wird bekannt gemacht:
Es sei über Ansuchen deS Matthäus soncar, durch Dr. Sajovic, die exec. Feil. bictung der dem Matthäus Venlo von Ver-blienie gehörigen, gerichtlich auf 1735 fl. 60 kr. geschätzten Realilüt Urb.-Nr. 369, Einl.-Nr. 328 aä Sonnegg pcw. 308 fl. 43 kr. fammt «nhang bewilligt und hiezu drei FeilbictungS'Tagsahungen, und zwar die erste auf den
16.   Juni, die zweite auf den
17.  Juli und die dritte auf den
18. August 1875,
jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, im AmtSgebäude, deutsche Gaffe Nr. 180, mif dem Anhange angeordnet worden, daß dicse Pfandrealität bei der ersten und zwei» ten Feilbictung nur um oder dem Schätz-unaswerch, bei der dritten aber auch unter demselben hiutangcgebcn wild.
Die VicitotionSbcdingllisse, wornach insbesondere jeder Acitant vor gemachtem Anbote ein 10"/^ Vadium zu Handen der Licltationscomrnisfion zu erlegen hat, fo» wie das SchätzungSprotololl und der GrundbuchSextract können in der dieS-gerichtlichen Registratur eingesehen werden.
K.l.städt.-beleg. Bezirksgericht ttaibach, am 30. April 1875.
1601—3)                            Nr. 23141.
Uebertragung exec.     ! Nealitäten-Vcrsteigerung. >
Vom k. t. städt. beleg. Bezulsgerichle Laibach   wird   im   Nachhange  zum  dieS-gerichtlichen Edicte vom 6. Oktober 1874, < Z. 17382, hiemit bekannt gegeben:           ,
Es seien die mit dem Gescheide vom 6. Oktober 1874, Z. 17.382, auf den 2ten Dezember 1874, 9. Iüimcr 1875 und 10. Februar 1875 angeordneten drei Feil-bictunhs - Tagsatzungen dcr dem Jernc Kauiiö von Zwischenwässcrn gehörigen, im Grundbuchc Görcach und Rltf.-Nr 32 vorkommenden Realität, unb zwar die erste auf den                                                         ,
16. Juni, die zweite auf den
17. Juli und die dritte auf den
18. August 1875,
jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, mit dem Anhange übertragen worden, baß die Pfandrealitüt bei der ersten und zwei-ten Fcilbictung nur um oder übel- dem Schätzungswerts bei der"" ittcn aber auch unter demselben hintangeglben werden wird.
Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Vicitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium ,u Handen der ^icitalionscornrnission zu erlegen hat, sowie daS SchätzungSprotololl und der Gruud-buchSextract können in der dieSgcrichllichen Registratur eingesehen werden.
K. t städt.-dclcg. Bezirksgericht Laibach, am 12. Ftbruar 1875.
(1597—3)                          Nr. 7146.
Exec. Feilbietung einer Erb-schafts-Forderung.
Vom l. k. städl.-dclea. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht:
E« sei über «nsuchen deS Josef Mojdic von Stoöce, durch Dr. Sajovlc, die executive Fcilbietung der bei den Realitäten Urb. - Nr. 106 3.(1 Kreutberg und bei Urb.-Nl-. 305 kd Commenda Laibach für Josef Cunder aus dem Schuldscheine vom 14. «pril 1869 haftenden ErbschastS-forberung per 577 fl. 78 lr.pcto. 23 fl. 68 lr. sammt Anhang bewilligt und hiezu zwei FcilbirtungS'Tagsatzungen, und zwar die erste auf den
16. Juni und die zweite auf den
30. Juni 1875,
jedesmal vormittags 9 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die zu veräußernde Forderung nur bei der zweiten Feilblctung auch unter dem No-mlnalwerlhe an den Meistbietenden wirb hintangcgeden werden.
K. l. städt.-dclea. Bezirksgericht Lai-bach, am 6. Mai  l875._______________
(1486-3)                              Nr. 2460.
Erecutive Rcalitätcn-Vcrftcisterunl,.
Vom l. l. GezirlSnerichte Gotisch« wird bekannt gemacht:
ES sei über Ansuchen deS Johann Weber in Gottschce, durch Dr. Wenedit-ter, die exec. Ve,steigerung der dem Paul Mihitsch von Eben gehörigen, gerichtlich auf 349 fl. geschätzten »ud wm. XXI, loi. 2836 kl! Herrschaft Gottsch« vorlom-mendcn Realität bewilligt und hiezu drei FtilbietungS-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den
17. Iunl, die zweite auf den
22. Juli und die dritte auf den
26. August 1875, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, im Amtssitze mit dem Anhange angeordnet worden, daß dic PsandreulitiU bei der ersten und zweiten Heilbietunn nur um oder über dem Schätzungswert!), bei der dritten aber auch unter demselben hintangcgeben werben wird.
Die Licitationsbedingnisse, wornach insbefondere jeder Licltanl vor gemachtem Anbote ein 10"/, Vadium zu Handen der LicitationScommisfion zu erlegen hat, sowie daS SchähungSprotololl und der GrundbuchSeflratt tonnen in der oiesge-richtlichen Registratur eingesehen werden. ! lt. t Bezirlsgeritbt Gottschee, am 24. April 1875.
(1621-3)                              Nr. 6038.
Executive Rcalitätenversteiqenmll.
Vom l. l. Bezirksgerichte Gurkfeld wird bekannt gemacht:
ES sei über Ansuchen der l. l. Finanz-procuratur Laibach die exec. Versteigerung der der Agnes Schwigel von Unterradule gehörigen, gerichtlich auf 10 ft. geschätzten Weingarten-Realität wegen fchuldiaen 5 fi. 25 kr. und 13 fl. 11'/, lr. an rückstan-digen Zinfen bewilligt und hiezu drei Feil-vielungS-Tasssahungen, und zwar die eiste auf den
15. Juni, die zweite auf den
16. Juli und die drille auf den
17. August 1875, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der AmlSlanzlci zu Gurlfeld mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitäl bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätz-ungswerlh, bei der drillen aber auch unter demselben hinlangegeben werden wird.
Die Licitationsbedinumsfc, wornach insbesondere jeder Licitanl vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Handen der LicitationScommission zu erlegen hat, sowie das SchähungSprotololl und der Grundbuchsexlract können in der dieSqe-richtlichcn Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Guitfeld, a« 21. Dezember 1874.
956
Den P. T. Besuchern meines Gast-haoies Bpreche ich den
innigsten Pauk
aus und tfu»le üUgttteb «>H,  tta#  ich mit 3ü. Juni 1. J. das Gastbaus aufgebe.
A. Lavrenèiè, Gasthaus zum „schwarzen Adler" (1834) 3—1              in Adelsberg.
[    SHitnr otaMi in Otafam
Eine möblierteWohnung bestehend aus Ewei schön möblierten und einem unmöblierten Zimmer nebst Küche, ist in der gesunden romantischen Gegend Oberkrains, eine halbe Stande von der K.-R.-Bahnstation Radmanos-dorf-Lees, eine Stunde vom Badeort Veldes, 10 Minuten von Politsch, im Orte Sgosch sogleich zu vermiethen. Aus Gefälligkeit ertheilt Näheres Herr Anton Gogala, Postmeister zu Vigaun (Oberkrain.)  (1788) 3-3
iliBi
Arbeiten.
Der ergebenst Gefertigte beehrt sich, dem p. t. geschätzten Publicum anzuzeigen, dass er alle in obiges Fach einschlägigen Arbeiten bestens  ausführt;   namentlich   Anstrich   bei
Bauten, Möbeln,
einfach oder gefladert, in jeder Coleur und selbst bei den geringsten Gegenständen.
Aufträge vom Lande werden bestens ausgeführt und sieht er unter Zusicherung äusserst billiger Bedienung recht zahlreichen Aufträgen entgegen, Bowie er auch bemüht sein wird, das in ihn gesetzte Vertrauen in jeder Hinsicht iu rechtfertigen.                  (1796-2)
Joh. Pufitseh,
Laibach, vis-ä-vis der Florlaiilklrche  Mr. B«.
Die grflhsto (2508) 104—60
Eisenmöbel-Falirit
von Reichard &Comp. In Wien, 111., Marxergasse 17, empfiehlt sich hiermit.   Preis-. tarife illustriert %rntis und franco.
Hauptgewinn ev.l   _        T        |l>lc tiOWinnol
376,000 Mark     GlUC/i'ft-     garantiert
KeiX-wahrong. Anzeige, der Staat.
Einladung zur Betheiligung an die
fpiewiiiii-CIianceii
der vom Staate Hamburg (fariin-
tlerten  jfroKMen Geldlotterie,
In weleher Aber
7 Mill. 772,000 R.-Mark
sicher gewonnen «werden ¦iiÜMsen.
Die Gewinne dieser vortheilhaften Geldlotterie, welclie plangemäss nur 82,500 Lose enthält, sind folgende: nemlich ein Gewinn event. :i73,OOO Reichs-Mark, speciell Reichs-M. 250,000, 135,0011, 80,000. 60,000, 50,000, 40,000, 3fi,000, -Imal 110,000 & 24,000, 3mal 20,000 & 18,000 2!imal 15,000, 12,000 & 10,000, 34mal 6000, 45mal 4800 & 4000, 20tfmal 3000 & 2400, 418mal 1800, 1500 & 1200, 1121 mal 600, 360 & 300, 19320mal 240, 131, 120 & 60, 21314mal 48, 24, 18, 12 & 6 Reichs-Mark und kommen solche in wenigen Monaten in 7 Abtheilungen zur «leheren Entscheidung.
Die erste Gewinnziehung ist amtlleh auf den
16. und 17. Juni d. J. festgestellt, und kostet hierzu das ganze Orig.-Los nur 3 II. das halbe        „        nur lfl.SOkr. das viertel      „        nur 75 kr. und  werden  diese  vom Staate aja» jraiitlerten   Originaltöne   (keine verbotenen Promessen)   gegen    frankierte   ElfiMenditiisj   den    He-trageH oder gegen Poi«tvor*cltii>j« selbst nach den entferntesten Ue-genden von mir versandt.
Jeder der Betheiligten erhalt von mir neben seinem Originallose auch den mit dem Staatswappen versehenen Originalplan gratlM und nach stattgehabter Ziehung HO fort die amtliehe Ziehungsliste unaufgefordert zugesandt.
Die Auszahlung und Versendung der Gewinngelder
erfolgt von mir direct an die Interessenten uroniptund uuterstreng-Hter VerMchwIegenhelt. y Jede Bestellung kann man j0V* einfach auf eine PoMtelnxah-tfy lungnkarte oder per recom-iy maiullertfii llrlef machen. fly IVlan wenile «leh dalier IC mit den AustrAgen ver-Pkf trauensivoll an (1050)6-5
Samuel HccksHicr Hrn..
Bankier und Wcchsolcomptoir Iu Hamburg.
Haus-Verkauf.
Von der krain. Sparkasse wird kundgemacht, dass sie ihre eigenthümlichen« in der Gradischavorstadt neben dem neuen ßealschulgibäud«. gelegenen Hftuser C.-Nr. 4 & 5 sammt An- und Zugehör aus freier Hand im Üffertwege ffrkanft.
»ie dieeföüigen Kaufsanbote sind                                       (1841) 2—1
bis /um 18. Juni 1825,
mittags, der Amtsleitung der krain. Sparkasse nebst dem entsprechenden Vadium zu überreichen, und es können daselbst auch die Verkaufsbodinguisse eingesehen werden.
Laibach, am 8. Juni 1875.
Krainische {Sparkasse.
Wiesen-Verpachtungen.
«« Sonntag dtN 13. Juni 1875, um 4 Uhr nochmiltagS. wird meine WH« «» Karolinen - Grunde, an der Llppaftraße gelegen, partienweise »«rPaMet.
«m VlsNtag den 14. Juni 1875 findet die Verpachtung meltilr dre! «wjm Wiesen im Tirnauer Stadlwalde U"d auf dcm Wattscher Grunde, um U <M »»lmiltags, Parzellenweife m loco statt
Dos Heu ist durchgehend« von bester Qualität, fi.r Rindviehfütterung tauglich.
P«chtlustige werden eingeladen, zu der angegebenen Stunde an den benannten V»t» zu erscheinen.                                                                           (18l4) 3-2
____________________________A. MaUtsch.
ft»?5—3)                Ni. 303«.
Dritte exec. Feilbietung.
Vom k. k. Landesgerichte Laibach wird bekannt gemacht, daß zu der in ber Afecutionssache der Franziska Verne geb. Ruech, gegen Juliana Toulazk» pow. 1050 fi. o. g. o. mit dem «bitte vom 2. März d. I., Zahl 1249, auf  den 10. Mai d. I.  an-
geordneten zweiten Feilbietungs-Tag-satzung kein Kauflustiger erschienen ist, weshalb am
14. Juni 1875, vormittags 9 Uhr,   hiergerichtS   zur dritten Feilbietung des Gutes Klivisch und  der dazu  gehörigen Gilten   geschritten werden wird.
Laibach, 11. Mai 1875.
NatiiMliitf ileu **• Juni I« •*•
(anlasslich der Feiertage zu Peter und Paul)
verkehrt  um 1 Uhr  7 Min. nachmittags  der  zweite  diesjährige
Vergnügungszug
mit ausserordentlich ermassigten Fahrpreisen und  beliebig innerhalb 14 Tagen jedem Personenzuge (Eil- und Courierzüge ausgenommen) gestatteter Itiuklaur^J
¦             m   '       ¦                   "  ¦                           " ¦        "¦¦                           ' ¦.....—                 '
voo Laibach nad. Wien.
Fahrpreise nach Wie« uqd eurüek:
II.KUhho  18fl.- III. Klafme 1« fl. Ankunft in Wien früh 6 Uhr 41 Min.
Den P. T. Theilnehraern ist gestattet, die Rückfahrt innerhalb der CililfkeH»^6 der BlUete in Cruz zu unterbrechen.
Wichtige Bemerkungen und bosondere Begünstigungen:         ^
1.  Die AuBgabe der Fahrbillete tindet bei  der Personalkasse der k. k. )»riv< SH«!"1 bis vor Abgang des Zuges statt.                                                                     ^ ß
2.  Die Mitnahme von Reisegepäck ist auf das leicht unterzubringende Hau'lg^F^j^t beschränken. — Bei Aufgabe von Reisegepäck gegen Recepisse wird kein rrflg' gowährt.                                                                                                       wieft«
3.  Die P. T. Theilnehmcr dieses Vergnügunpszuges geniessen bei Hosuch von w j^j,. grössten BelustigungB -Ktablissements „Scharender« Neue Welt," dann l  ^n-interessanten „Aquariums,11 sowie auf der (nach dem System Kipi erbauten „   ,fi radbahn für den herrlichen Aiisllut; auf den „Kahlenberg" und retour» * ^ (]j0 tende Krmilssi^runfen an den Fahr- resp. Eintrittspreisen und wcrtlen »" nöthigen Vorweisscheine gratis bei Lösung ihres Fahrbillets behändiget.
Nfliröc'kH
Wiener Reisebureau und erste Unternehmung für VergD'» fahrten und Gesellschaftsreisen (bestehend seit \W>b>-
(1833)                                                   Wien, Soniienfelsjpasse Nr. l.
Man biete dem Glücke die Hand!
375,000 It-Mai*
oder   218*750   Gulden
Hauptgewinn  im günstiKon Falle hietet di<; allcnieiK'Mte ßtitHSe Ue>Ul\tirUtSUnfi
von  der hohen  Keglemitg  ^KiwAimi^l und  ifaraiitifrl int.               ^/
Die  vorlhcilhafle   Einriclilunp (les  ikjuoii IMaru-» ist »ler.irt, das» irn  l.iiufc v0"       J' Monaten durch 7 Verlosungen 42,500 Gewinne   zur sicheren    Knlsc.lu'idun^   ko»11'1 J \\-runter   befinden   sich   Haupttresler   von   eventuell   R.-M. 375000   oder II. 21S,/»»" speciell aber                                                                                                                         ^^^^s'
1 Gewinn    M.   250,000,                 8 Gewinn« M.     15,000,
1 Gewinn    M.   125,000,                 8 Gewinne M.     12,000,
1  Gewinn    M.     80,000,               12 Gewinne M.     H),00(),
1  Gewinn    M.     (X),000,               34 G«winue M.        (HMH>,
1 Gewinn    M.     50,000,              40 Gewinne M.        4000,                     0
1 Gewinn    M.     40,000,             203 Gewinne M.        ü4<Ki.           ,,) !• '
1  Gewinn    M.     36,000,            412 Gewinne M.        1200,      ('''
3 Gewinne   M.     30,000,            512 Gewinne M.          <J00,
1   Gewinn    M.    24,000,            5W Gewinne M.          300,
2   Gewinne M.     20,000,       19,300 Gowinne M.          131,
1 Gewinn   M.    1H.000,                      etc.                      eUs.           l1ft\^
Die nächste «rste Gewinnziehung dieser grossen vom Staate garantiert*"1 l> isl flmtlich (ostgestellt und findet schon                                                                               dit
am I«. ii. 19. Juni «I. «I. ^<J"
und koBtot hierzu
1 ganze« Original-Los nur Mark 6 oder fl. 3'/».
1  halbes            »                >       .      8     •       »    \*U,                               y-
1 viertel            .                .       »    l'/t  •      '   90 kr.        MaChii»l'n!'! ,|fi"
Alle Auftrüge werden sofort gegen   Einsendung,   l'ostdnzahlung   odes  W  '^ ,iiil Betrages mit der grössten Sorgfalt   ausgeführt   und   erhält Jedermann   von   un«                  I,
Staatswappen versehenen Original-Lone selbst in Handen.                                  .    .. [ u»1' "'
Den Bestellungen werden die erforderlichen amtlichen l'lüno gmtis beig10                 _(>|,
jüder Ziehung tunden wir unseren IntercHsenten unaufgefordert amtliche Liat^-j ^„n "l )V
Die Auszahlung der Gewinne erfolgt tlels prompt unter Staatsgarnntie u" jn,lui'f!e" directe Zusendungen   oder  auf Verlangen   der  Interessenten  durch   unsere  *e               .^
allen grösseren Platzen Oesterreichs veranlasst werden.                                         ..    u,ttC V^f'
Unsere  Collecte  war  stets vom Gliieke begünstigt und hatte sich 'll('s';,:(>  Je» anderen bedeutenden Gewinnen   oftmals   der orsten Ilauptrefl'er zu erfre»«"-                     |i,i'
senden Interessenten direct ausbezahlt wurden.                                                        ecrü"^"11'" in;l"
Voraussichtlich kann bei einem solchen auf der solidesten   Bttsl«   $* v/t*^"'^ ternehmen bberall suf eine sehr rege Betheiligung  mit  Hestirnmtheit   Kcre        ric.bte" 3 belieb« duhcr schon der nahen Ziehung halber alle Auftrug« baldigst direct i
:      Kaufmann & SimoDi
Bank- und Wcthsclffesclnift in Hamburg   khe»>]0'e'  J
Ein und Verkauf aller Arten StaatRoMigationtn, Kiwüibahnscticn »"^          ^^^^f
(>641—3j                             Nr. 8l3.
Uebertraguna dritter ezec. Feilbletung.
Vom l. l. VezirlSgerlchle Planina wird bekannt gemacht:
E« werbe ln der Executlonssache des l. k. Sttueramte« Planina gegen Anton Millavc von Planlna Mo. 8l fl. 6l lr. in die angesucht« Ueberlragung der »lt diesgerlchlllchem Vescheltze vom 7. »ugust
1874, Z. 5439, auf den l2'    ,^,c< ^ geordneten   dritten efecut t«" ^/)s.^ der   gegnerisch«.'   M"""      Mt   ,i »<1 Grundbuch b°°^tr«  "^,ig<"" zu deren Vornahme die 4W'
18. Juni 1875^^..
vormittags 10 Uhs,hlerger'<b^ 10. Februar 1875.
Druck und Verlag vo» Iguaz ». <ltiu«»yr H Kedor V««berz.