als Extra-Beilage zur Laibacher Zeitung. ^ RV» . Donnerstag am k. November. KH48» Ilrzt, Wundarzt oder was? W^usere Staatsumwalzung hat sich bis heute fiei< ßiger im Niederreißen, als i,u Aufbauen benlerkbar gewacht. Auch über das >morsche Gehäuse der Chirurgie u'lirde alsbald die reformirende Art geschwungen, hat uns ,edocy zum ueueu Wunderbaue uoch keine gruud-hältigcn Pläne zugeschnitzt. Mau befahl eiligst die Ver. tilglma, des nieder» chiiurgische» Studiums, vergas: aber i>, der WeltverbesserunaF-Hast, dem Volte für seine wichriaM Lebensfrage, die Gesundheit, den dringenden Ersatz zu zimmern. " »Es soll fortan nur Eine Heilkunst geben!« Ja wohl, einei: unbclohnbaren 2ege» , regierende Bau-rünstler, weider ihr unter den Millionen vurer kranken Brüder verbreiten, wenn ihr ihnen in der That allseitig und ausreichend gebildete, billige und menschen--freundliche, überall und schnell erreichbare Heilande bestellen könnet. Darum gestehe ich offen, das; ich, obgleich ein einfacher Wuudarzt, ein leidiger Halb-oder Viertelarzt, wie man uns zu nennen beliebte, l^liet, Erlaß des Uitterrichts-Ministeriums aus ganzer Seele freudigst begrüßt hatte, wenn nur, gleichwie sei» hoher Machtspruch plötzlich erscholl, er auch eben ^ schnell die glückliche Durchführung seiner weisen Zwecke gewährleistet hätte. So aber hies, es beiläufig >!n Napol e'o usstyl, die niedere Chirurgie »habe aufgehört zu regiere,,;" doch winde sie bald darauf wieder mit der Galgenfrist vou ein Paar Jahren beguadigt. Ja, es kau» uur Eine Heilkunst seyn — somit sollen keim Doctore» für dieseö lmd jenes, keine Ma-Mri uud Patrom u. dgl., sondern nur Ei" Doctoral für Alles, uur Eine Classe vou Ärzte:,, nur gleiche Pflichte» uud Rechte derselbe», nur vollständige, iu den Provinzen nach den Nationalitäten uud Entfernungen günstiger uud zahlreicher vertheilte, wahre Mrdicinisch . chirurgische Facultacen künftig bestehen; aber ka»u uud wird dieses auch sobald, wird es überhaupt geschehe» können? Gesundheit ist die Bedingung alles kebens, Krankheit der drohende Tod jedes Glückes, Genesung auch für deu Bettler das köstlichste Geschenk. Ein Federstrich vermag allerdings tausendjährige Pri-v'Iegieu und Austallen zu vernichten, aber ebenfalls Völker uud Einzelne in ihren heiligsten Gütern anf tausendfache Weise zu gefährden. Was war somit bisher der Arzt, was der Wundarzt? Was sollen sie künftig lei. süchtig, haben »>l ihrer Prärogative der Beha.idlung von innern Krankheiten bis jetzt gewöhnlich ihre Pflicht erfüllt, und wer-den, weil hierzu vorzüglich herangebildet, wahrscheinlich ""ch fernerhin den Fortschritt der Wissenschaft und be» Ruf der Menschheit eifrig begleiten. Auch besassen wir gottlob bereits im ganzen Sinne eü Worres vollkommen und allseitig ausgebildete, Wahre Heilkünstler in jenen Ärzten, welche zugleich als ^ofessoreu, als Operateure, als ausübende Doctoren ""b Magistri der Chirurgie, als tüchtige Geburtshel-'"' Augenärzte u. s. w. es nicht verschmähten, ä"'N gemeinern Krankenlager herabzusteigen, uud sich " äußerlichen, so ofl höchst beschwerlichen und ""schreckenden Hilfeleistungen den Dank von tausend ""b tausend armen Kranken zu verdienen. Diese allein >'«o in der Wirklichkeit die ehrwürdige» Trager der besanilnte«, Heilwissenschaft, eigentliche AUerwelt, Ärzte, die mächtige» Schußeugel aller Kranken — und wer-den es bleiben. Dagegen besaßen wir leider auch nicht wenige Herren, welche als Aristokraten unseres Standes, als altkluge Hochtories und heilige Bramineu im Reiche Äskulaps obenan thronend, blosi mit Recepten uud Kanzleiacten zn regieren geruhten, und das niedere Pack der äußern Krankheiten als Pariasbctel dem chirurgischen Pöbel zuwarfen. *) Diese nun werden, wenn endlich das Ministerialdecret ;ur Wahrheit werden sollte, fortan auch zur Lanzette, zum Skalpell, zur Zange, zum Pflaster greifen, oder, »veil sie dieselben zu handhaben nicht verstehen, vielleicht sich zn besudeln fürchten, chirurgische Handlanger (!) aber nicht mehr exi-stiren werden, diese, gemeine» Werkzeuge au Dorfschmiede uud alte Weiber übcilassen müssen; denn nicht sobald steht ein für alle Städte nnd Dörfer hinreichender Nachwuchs vou jenen beantragten Gesammtärzten zu erwarten. II. Wie aber die Wundärzte? Hatten sie nicht bisher oft diese Verachtung selbst verschuldet? War es nicht ein Jammer, ihre» gemeinnühige Kunst uud Wissenschaft zu eiuer Handwerkerzunft, zu einer Quack« salberkaste freiwillig herabzuwürdigeu? Mochten sie nicht vielmehr ihre Mitglieder zur Höhe der fortschreitenden Zeitbildung heran^uhebe» besorgt seyn? Allerdings dürfe» wir guten Muthes Millionen unserer Mitbürger zu Zeuge» aufrufen, daß sehr viele Wundärzte, mehr als viele Doctoieu, ihren allgemeiner,, Heilberuf glücklich erfüllen, daß sie besonders am Lande da) Sani-tätswohl von vieles Tausenden eifrig besorgen könns,,, dasi sich Einige durch Fleiß, Humanität uud Genie neben zahlreichen -Doctore» zu beneideten Lieblingen von allerlei innerliche» und äußerlichen Kranken empor geschwungen, das; sogar mancher chirurgische Caudidat (mit der Banschüssel in der eineu, mit dem philoso-phischeu »Hartmann" iu der andern Tasche) die Prü-fungsbant getrost mit manchem Mediciuer getheilt hätte: doch wolle» wir es immer!)»» aufrichtig bekenne» , das, die überwiegende Zahl derselben (dem alten, unseligen Studienplan sey es bitter geklagt!) weit hinter den Fordernngen der Heilknnde gebliebe» sey. So lange es daher mit dem chirurgischen Studium so übel bestellt war, daß mancher Candida! das Lesen und Schreiben kaum, das Latein und Griechische gar uicht verstand, daß er sein tägliches Studcnteubrot vou fremdeu Bärten herabzuschabeu gezwunge» war, seinen Beruf im Aderlassen, Zahnbrechen u. dergl. zu finden glaubte; so lange sich seine Lehrer in der kurzen Frist von drei Jahren beeilen mußten, ueben den unerschöpfliche» Elementen der Chirurgie auch die so hoch und weitläufig verfaßte» Lehrbücher der gesamm-te» Medici» zu Ende zu lesen; so laugt mau in we-uige» Wocheu die pracrische Erfahrung an der Klinik erreicht wähnte; so lange endlich die ausübeudeu Wundärzte so schlecht besoldet, so hochmüthig behaudelt, so gewerbmäßig beschränkt seyn werdeu: ist auch im All» gemeine» au eine durchgreifende Befähigung aller Chirurgen nicht zu denken gewesen, wird die naturwidrige Spaltung zwischen Medicin und Chirurgie ewig be--stehen, muß man jenem Ministerial.-Decrete auch bald eine ausreichende Durchführung wünsche» III. Meine bescheidenen Ausichten zur Vereinigung der Medicin und der Chirurgie zielen demnach auf Folgendes'. ')Hu, ihr schlimme» Hcr'scher vom TmttMl'ich! Nur wicdcr tvcgc» s>>lck' a»mas>cndcr Ncurlhcillmg vo» Doctor»«'." Ich ziltel» seither ciu, schlich. Dcr Sthtr.- I 2) Soll nach Bedürfniß der Provinzen und Nationalitäten eine größere Zahl von vollständigen (wahren) ine dic i n isch-chi ru rg i scheu Facul-täten ehesten? errichtet wtrden. — Für die südslavi» schen Provinzen Österreichs kann jedenfalls Laibach, als im Mittelpuncte der illyrischen, küsteiiländischcn u»d steirischen Slovene» stehend, ge>vählt werden, wozu bereits vorzügliche Professoren und Behelfe vorhanden sind. Denn nicht leicht kann sich der ärmere, obgleich ausgezeichnete Studierende in das entfernte theure Wie» begeben, nicht leicht dort wegen des großen Andranges von mehreren hundert Zuhörer» die Vorle« sungen, Übungen, Anstalten und Spitäler mit Erfolg besuchen. Bei der herrschenden Ilberfüllung der übrigen Stände und Facultämi werden dann unsere Professoren üb,'r keinen Mangel an fähigen hämischen Zu^ höreru zu klagen haben. Wenn nun die Mittel für eine Universität iu Laibach theils bereits vochaudeu, theils durch frei-willige Beirrage uud vom Staate, der doch iu vielen andere» kostspieligen Collegieu und Conoicten aller Art oft nur den Ahnenstolz, Müßiggang oder die-gei-stige Finsternis! walten läßt, sicherlich leicht herbeizuschaffensind; so darfman auch au diesen schou vou mehreren Seiten ausgesprochene» Wünschen nicht verzageul l») Soll jeder als Mediciner und Chirurg mtter Einem ausgebildete neue Arzt nach erlaugler Diplo-mirung gehalte« seyn, durch etwa drei bis fünf Jahre i» der Stadt oder am Laude neben alteren Arzte» uuo Wundärzten seine Kenntnisse durch die P rar is zu erweisen u»d zu erweiter», i»zwischeu aber nur provisorische Anstellungen erlangen können. Bis zum Schluß dieser-Frist solle» sich alle juugeu Ärzte eiuer ueuen allgemeinen, öffentlichen Prüfung sie künftig einmal um bessere Stelle» sich bewerbe»' wollen, diesen Überprüfungen (jene besonders aus der Chirurgie, diese aus beideu Hälfte» der Heilfunde) unterworfen werden. Auch sey, wenn ich den Begriff von Lehr, und Lernfreiheit recht verstehe, a us gezeichneten ältere» Chirurgen mittels ordentlicher Nachprüfungen und Rigorosen das Doc-torat der gesammten V?edici» anzusprechen gestattet, indem es sich bei Keutttnissen und Wissenschafteil nicht zopfarrig darum handelt, wie und wann sie erwor-1>eu wurden, sonder» vielmehr genügt, daß man sie wirklich besitze.. Die älteren, noch nicht überprüften Arzte solle» einstweilen als »Ärzte zweiter Classe", die Wundärzte aber als »Ärzte dritter Classe" angesehen werden ,. bis nicht beide sich herbeilassen »vollen , auf die vorgeschlageue Weise den ersten Rang zuverdienen. <1) Soll endlich, indem schon so viel von Ver, besserung der Gehalte bei Schullehreri:, beim Militär-ärztlichen Personale, bei der niedern Geistlichkeit u. a. gesprochen wird, auch den auf oben dai gethane Art ausgebildeten, überprüften und durch die öffentliche 32 Vollsstimme bewahrten Ärzien (zugleich Wundärzte») mitreist größerer und firerer Besoldungen ihre ^ wichtige Eristenz und d,"e Zukunft ihrer Familien lohnend gesichert werden. Liebe Sta nd es brü der i ii der Stadt und am Lande! Durch solche Petitionen an den hohen, gesetzgebenden Reichstag dürften wir nnscre männlichen ll»d geineiunützigen Gesinnungen schöner darlegen, als durch jene vielartigen Proteste der chirurgischen Innungen ans Wien und anderen Provinzen, welche so sehr nach dem alten Zunfcgeiste und nach platter Selbst, sucht riechen. Weixelburg den 2!). October 1848. F. F. Lc^at. Gin Wort «ber die Necrutirmlg für die 3tational«;arde iu Laibach Ä>Is in den Marztage» d. I. die constitntionelle Ver-,fassu»g für die Provinzen des österreichischen Kaiserreiches zugesichert, und die Frciheit der Rede, der Presse und der Voltsbewaffnung bewilliget wurde, hätte gewiß Niemand erwartet, das: sich irgend ein Organ anmaßen tonnte, dicßfalls einen Zwang anwenden zn wollen, indem schon der Begriff des Ausdruckes »Bewilligung" jeden Zwang ausschließt, und blos; die Befugnis; gewahrt, von der ertheilte» Freiheit Ge.-brauch machen zu dürfen. Auch mit dem Begriffe einer volksthümlichen Verfassung ist die Anwendung eines Zwanges mwereinbarlich. Eine Verfassung kann nur damals voltüthünilich genannt werden, wenn sie auf der breitesten Grundlage der Freiheit beruhet, den Wünschen und Bedürfnissen der Staatsbürger an, besten entspricht, und die persönliche Freiheit einzelner Individuen nur in so weit beschrankt, als es zum Schuhe der constitutionellen Rechte anderer Staatsbürger nothwendig ist. Der willkürliche Zwang findet' nirgends einen volksthümlichen Beifall, sondern erzeugt mir Mißfallen und Haß, und ist nichts anders, als die 'Aeußerung des Absolutismus oder der gesetzlosen Dictatur. Gleichwie dnrch die Bewilligung der Rede-und der Preßfreiheit Niemanden der Zwang auferlegt wird, sich durch Wort und Schrift zu einem öffentliche» Ericiker aufwerfen zn müssen, eben so> wird durch die Bewilligung der Voltsbewaffuung nur die Befugnis; ertheilt, daß diejenige», welche Waffen zu tiagen und einem bewaffneten Körper einverleibt zu werden wünsche», ihre Wünsche nach freiem Willen verwirklichen können. Diejenigen, welche unter die Waffen treten, und sich nach ihrem Individuellen Hange dem Waffendienste widmen, machen von der ertheilten Bewilligung der Volksbewaffnung den constitutionellen Gebrauch n»d unterziehen sich freiwillig den mit dein übernommenen Waffendienste verbundenen Dienst-Obliegen-heite»; so wie dagegen diejenigen, welche dem bewaffnete» Körper aus was immer für Gründen nicht beitreten können, auch in dem Genusse ihrer persönlichen Freiheit verbleiben. Kein Theil ist »befugt, den andern in der Ausübung des constitntioncllen Rechtes der» per-sönlichen Freiheit zu hindclu. Keine Verfügung würde die häuslichen Familien-Verhältnisse gewaltiger erschüttern, als der absolute Zwang, daß sich alle Familien-Väter ohne Ausnahme dein bewaffneten Nationalgarde-Körper anreihen müßten. Ein solcher, m d'as bürgerliche Leben tief eingreifender Zwang müßte aber auch, wenn er znr Anwendung komm'en sollte, auf einem positiven Gesetze beruhen. Dieses Gesetz kann und muß in einen, constitutionellen Staate nur von dem gesetz. gebenden Reichstage aufgehen, und von dem Staats' Oberhaupte nach vorläufiger Genehmigung in Wirksamkeit gesetzt werden. Es steht aber zu erwaiten, daß die' hohe Reichs-Versammlung, welche nicht aus absoluten Dictatoren, sondern ans weisen Freiheitsmannern nnd Nechtsfreuuden besteht, bei dem Entwürfe des Gesetzes fllrdie Volksbewaffnung die verschiedenen Familien- Verhältnisse nach Recht und Billigkeit berücksichligen und die persönliche Freiheit nicht untergraben werde. Es steht auch zn erwarte», daß unter der consti-tutionellen Verfassung mit Familien.-Vätern nicht grau> samer verfahren werden wird, als man unter dem Ab» solutismns mit den zum Militärdienste assentirten ledigen Individuen verfuhr, denen selbst nach gesetzlicher Stellung zum Militärdienste »och immer freigestellt wurde, sich durch Stellung eines Ersatzmannes von dem Waffendienste ganz zu befreien. Die Haupt. Ursachen, ans welchen mehrere Manner zu der vorläufig nur bewilligten und nicht befohlenen Nationalgarde nichr beitrctcn können, liegen theils in den Familien.-Velhältnissen und theils in den indi-viduellen Zustände» der Aufgeforderten. Die Auseinandersetzung aller Hindernisse wäre zu weitlanfig und sie sind ohnehin Jedermann einleuchtend, der sich in die verschiedenen Familien-Verhältnisse hineindeute» und dieselben unparteiisch berücksichtigen will. Diejenigen aber, welche dießfalls mir den, Zwange drohen zu wollen schei-neu, mögen erwägen, daß der Zwang bei gänzlicher Ermangelung eines positiven Gesetzes zu voreilig wäre; sie mögen auch bedenken, daß sie sich nicht mehr anf dem Boden des Absolutismus, sondern anf jenem der constitutionelle» Freiheit bewegen, auf welchem aber die persönliche Freiheit einem jeden Staatsbürger gewährleistet ist. Wenn eine größere bewaffnete Macht nothwendig erscheint, alo welche die öffentliche Sicherheilswache und die freiwillig zusammengetretene Nationalgarde aufbieten könne», so soll der größere Bedarf iu, gesetzlichen Wege auf Kosten der Allgemeinheit aufgestellt werden, wcil nur den, Staate die Sorge für die Ruhe, Ordnung und Sicherheit obliegt, und die Staatsbürger dagegen nnr nach Maßgabe ihres Vermögens zur Bedeckung der Staatskosten beizutragen verpflichtet sind. Laibach, am 22. October 1843. //-------«)'. Das Jagd - und Fischereirecht. ^eder Vaterlandsfreund ist verpflichtet, Irrthümer zu berichtigen, namentlich wenn deren Verbreitung die Nnhe des Staates und die Sicherheit seiner Bürger in der Ausübung redlich erworbener Rechte gcfähldet. Der in „Sloveniens Blatt" mit der Aufschrift.' »Das Iagdiecht" eingerückte Aufsatz ist meiner Ansicht „ach geeignet, solche Übel über unser theures Valerlaud herbeizuführen; darum will ich ihn einer näheren Be-lenchtung unterziehen, und schmeichle mir, das; meine lieben Ä?itbürgcr diesen meinen Worten um so williger ihre Aufmerksamkeit zuwenden weiden, wein, sie erfahren, daß ich kein Iagdberechtigter bin, und deßwegeu die Vermuthung für mich habe, daß ich mich leidenschaftslos und ohue vorgefaßte Meinung über den erwähnten Gegenstand aussprecheu will. Die umständliche Besprechung des Jagd - und Fi-schereirechtes ist übrigens zeitgemäß uud von der höchsten Wichtigkeit; denn mit tiefer Betrübniß mußte ich die Bemerkung machen, daß die Verbreitung irriger Meinungen über das Iagdrechc Blutvergießen und arge Gewaltthätigkeiten zur Folge hatte, u»d unsere im Ganzen vernünftige» und ruhigen Landleute in gewaltige Aufregung versetzte. Ich will es demnach versuchen, durch eine kurze Darstellung des wahren Sachverhal-teö die erhitzten Gemüther zu beruhigen, die Irrenden aufzuklären, den Umtrieben der Bösgesinnteu, welche jede Gelegenheit benutzen, um Unfrieden und Anarchie herbeizuführen, aber entgegen zu wirken. ! Auf den Inhalt des erwähnten Aufsatzes übergehend, bemerke ich, daß er den Grundsatz ansspricht: das Iagdrecht auf fremdem Grund und Boden sey seit 7. September d. I. aufgehoben. Zur Begründung dieser Behauptung beruft sich der Verfasser desselben auf die zwei angeblichen Thatsachen: Se. Majestät hatten den Beschluß des .Reichstages, das; Grund und Boden ! entlaster suid, genebmigit, und der Reichstag habe durch Stimmenmehrheit entschieden , daß das Iagdrecht aufgehoben sey. Würden sich die angeführten Thatsachen wirklich so verhalten, wie sie der Verfasser des gedachten Aufsatzes anfgefastt, so würde ich ohne Anstand feiner Behauptung beipflichten; wenn man aber den durch das allerhöchste Patent vom 7. September d. I. kundgemachten und genehmigte» Rcichstagsbeschluß ohne vorgefaßte Meinung liest nnd den ferneren Verhandlungen und Beschlüssen des Reichstages über diesen Ge-gcnstand mit Aufmerksamkeit gefolgt ist, so überzeugt man sich vollkomme», daß der erwähnte Verfasser die seiner Behauptung zu Grunde gelegten Thatsachen irrig aufgefaßt habe, und dadurch zu der irligen Schlusi.-folgerung verleitet wurde, das Iagdrecht auf fremdem Grund nnd Boden für aufgehoben za erklären. Ich lasse mich »ichc in die Beleuchtung der Fragen ein: ob die Aufhebung des Iagdrechtes zeitgemäß sey, mit oder ohne Entgelt zu geschehen habe; ob der gegenwärtig versammelte Reichstag zur Lösung solcher Fragen berufen sey, ob ein Reichstagsbeschlnß ohne die Genehmigung Sr. Majestät Gesetzeskraft habe?! — Die Beantwortung dieser Fragen ist außer dem Bereiche des gegenwartigen Aufsatzes, dessen Zweck einzig und allein die Besprechung des thatsächlichen Umstan^ des ist: ob das Iagdrechc auf fremdem Grund und Bo» den bereits dnrch ein rechtsgültiges Gesetz für aufgehoben erklärt worden sey? Ich spreche mit voller Überzeugung ein bestimm« tes »Nein" aus uud behaupte, daß weder das allerhöchste Patent von, 7. September d. I., noch der demselben zu Grunde liegende Neichstagsbeschluß, uoch spätere Beschlüsse des Reichstages eiue derlei Aufhebung ausgesprochen haben, und das Iagdrccht i» seinem ganze» Umfange noch wie vordem besteht, bis ein rechtsgültiges Gesetz erlassen wird, welches dessen Ausübung auf fremdem Gruud und Boden ausdrücklich verbietet. Laut der in die öffentliche» Blätter eingerückten Berichte über die bisher gepflogenen Reichstagsverhandlungen wurde in der Sitzung vom 2. September d. I. die Frage aufgeworfen: ob in de» frühern Beschlüssen, welche in den letzten Angusttagcn erfolgten und die Grundlage deS allerhöchsten Patentes vom 7. September d I. bilden, die öfter gedachte Frage gelöst worden sey? Die mir einer einzigen Stimme erzielte Mehr. he'it beantwortete diese Frage bejahend; die Lösung der von mir angeregten Streitfrage hangt daher einzig und allein von der richtigen Auslegung des durch das ge» dachte Patent genehmigten und kundgemachten Reichs-tagsbeschlnsses ab. Gesetze müssen nach ihrem »atürlichen Wortlauts und im Zusammenhange erklärt, die dunkelu durch deutliche Stellen beleuchtet werden; vor Allem aber muß der Grundsaß angenommen werdeu, das; der Gesetzgeber seine Ausdrücke mic Bedacht gewählt habe, ohne Rückhalt und Zweideutigkeit sprechen wollte, und daß er, wcnn er bei einzelnen Stellen die Ausdrücke wesentlich verändert hat, dieß mit Absicht und nicht des bloßeu Wohllautes wegen, noch weniger aus Versehen gethan habe. Was nun das Iagdrecht selbst betrifft, glaube ich annehmen zn müssen, es scy Jedermann bekannt, daß dasselbe in der Provinz Ärain nicht aus dem Unter» thansoerbande entsprungen sey; die Erwerbungsart dieses Rechtes und der thatsächliche Umstand, daß es anch auf landtäflichen, mit dein Unteithansverbande nicht behafteten Grundstücken ausgeübt wird, beweisen zw' Genüge die Nichtigkeit meiner Behauptung; dieser Vor? aussetzung zu Folge muß angenommen werden, das öfter erwähnte Patent behandle in jenen Stelle» nicht das Iagdrccht, in welchen, es blos; vo» den aus den» Untcrthansoerbande fließenden Lasten spricht. (Schluß folgt.) Verleger: Ignaz Alois Kleinmayr. — Verantwortlicher Redacteur: Leopold Kordesch. VeLIOvchWVß s^ wohlfeiler Bücher. Bei Johann Giontini, Buchhändler in Laibach, , Hauptplatz Nr. 237, sind die folgenden Bücher, darunter sich Belehrung und Unterhaltung für Jedermann findet, zum ganz herabgesetzte« Preise 311 Ijaben: ltzH Hl». Wer aus diesem Verzeichnisse um H fi. kauft, erhält K«-at»8 ein großes Tableau, betitelt: »General-Gemälde des österreichischen Kaiscrstaates.« A3" IVN. Wer um <«> fl. kauft, erbält ^ati^ ein schönes Bild aus einer zu diesem Zwecke bestimmten Partie seiner U^ IV«'. Lithographien und Stahlstiche in Folio-Format. Jeder Vand 3 kr. Archiv für den thierischen Magnetismus. !. Vand. 1. Stück. 6. Altenburg, 1817. ««Vi-, «. .1., Nr., «««elliollte sor 4„3,l«!>ili>o Äfest-Ceremonien, NnSlcgung der heiligen. 8. Znaim. Vdiscellanien, neue. Historischen, politischen, moralischen und verschiedenen Inhalts. 6 Bände. 8. Leipzig, 1780. Aapuaner, die. Eine Erzählung. 8. l'»»>„»,,n«». In, ,>ervorli»; Vrti» Nnolmaslicno. 2 'l'om. 8. Lu^. ^Vr»,»„ ««r»« ,»«, l1l>„vi<>ii !»i- Mild. ,1o Ile»«m<)Nt. I'oiu. 3. ^. . lH. Vi«i„«^ 17«l^».<, ll» <^>!»!c «w 6!'N!»!»«»l!l, pill- lti (!nlul,(i Ui>-"»>t<„,. 2 ^,^ ,2. 1'ini», 1777. ''Isrbeslli^ih,,,^,,, Sammlung bcr besten. 2? Bände. 8. ""PPa... i?» viijsol-lulln iiiilii^oinli« moclicu 0l!> 3 Voll. til. Zinlmernlann, Nr., von der Erfahrung in der Arzneikunst. 8. Zürich, 1777. Jeder Band 5 kr. Biblische beschichte der Religion, christl. Sittenlchre. 8. Wicu, l^l». Vulwer's Noiuane. 12. Stuttgart, 1845. Enthalten: Eugen Araui, tt Bändcheu. 9lienzi. 2. Thcil. 3 Bäudchen. Zanoni, «!cl>l<: l»-n, I),-., ,il»«'i- <1«» ilin^ti^lx'il ««lirüiicl» <><>« Ni'üüiüvxnii«. 8. ^i'l», <8<»3. itttffuer, dic Brautwerber, Histor. romant. Drama. 2 Abtheilungen in 2 Bdn. 8. Wien, 1325. Lehrbuch der alten Staaten- u. Völker-Geschichte. 6. Wien 1808. MvMlla, Bricfc übcr die Vädcr zu Warmbrunn. 8. Vresla», 170U. Neal - Le,rit°on, einyklopädisches, der gcsammtcn theorct. und Practischcn Homöopathie, ü. Band. 8. Leipzig, 1838. vi^n« n «n Nil«, tt vol. 8. I^Llll«, 173U. Schmitter, das Marienbild. Eine Erzählung. 6. Znaim, 1841. Sophiens Ncise von Mcmcl nach Sachsen. 6 Bände. 6. Leipzig, 177«. Tammluna deutscher Beispiele zur Bildung des Styls. 8. l. Bd. Wien, 1«07. 'l'iidiliss««, 1811. Vorschriften der inländischen Polizei gegen die Pest und das gelbe Fieber. 8. Wien. 1805. Jeder Band 6 kr. Aaneö Vernanerin, oder: Die Ruinen von Vohburq. 8. Zuaim, 1838. Bibliothek ncucr moral. Erzählungen f. die weibliche Jugend. 3 Bdchn. kl. l«l. Elsurt, 1»3!1. Enthält: 1. Bdchu. Valerie. 2. „ Emnielinc, oder: Die junge Clavierspielcrin. 3. „ Adelheid, die junge Pächterin. Vonaventnra, Andres, von der Welt- uud Menschenkenntnis, dcs Predigers. Eine Homilet. Abhandlung. 8. Gratz. «<»«, Ml!«^«»,l>» Uieolossi«» »oil««!»» t.l»«li!,i,n priori,»» n«n np» l'lolüüxil« /Vi«l>i. 8. I«'i-!»l«0lm'li, 1837. ^n^lX'll»^, !«« Oliol <1' 0c,vlc» ät'. ^ vni. 12. ?urin, 1788. (Chronik, medicinische, herausgegeben von Eyercl, 3 Vände. 8.. Wien, 1793. >»!«l','«>>in«)l, ^l^Uloll«? I»<"'. Ncuß. 8. Wien, 1812. Fink, Zuruf i» dcr Wüste. Ein Bild in dic Vor- und Folgezeit. 2. Theil. 8. Zuaim, 1830. Geschenk für junge (5hristcn, Von I. Müllcr. Ili. Znaim, 1839. Hüttenbrenner, Nr., Register übcr Prof. Kaufmanns An-faug^gründe des römischen Privatrechtes. 8. Gratz, 1830. Ida's Blumcnkörbchcu. Eiuc Monatsschrift für Damen. 2 Vbe. 8. Berlin nnd Leipzig, 1793 Kapelle, die spanische, zu Neutitschein, von Enders. 16. Znaim, 1841. ztorscbann, Jugend-Blüthen, cnth. poetische Vcrsuchc. 12. Zuaim, 1840, zlirchenmnslk-Ordnung. 8. Wien 1828. ttrbenssteschichte Jesu. 2. Thcil. 8, Cilli, 1796. i^obgesanss, Litanei und Gcl'cte zur Verehrung der 14 heil. Nothhelfer. 8. Koblenz, 1845. i?ope de Veqa, Schalispiele; cnth. die Köhlcrin. — Das Landhaus von Florenz. 12. Wien, 1828. Mai, ist dieß Ihr Erinnerungsheft? Gine Komödie ohne ABC. 8. Wien, 1831. Monatschrift für Geistes- und Herzensbildung junger Frauenzimmer. 2 Bde. 8. Stuttgart, 1802. Monatschrift, Wiener mcdiciuische, herausgegeben v. G. G. Kletten. 8. I. Ad. Wien, 1?8!>. Müllner, A,, die Schuld. Trauerspiel. 8. Wien. Philosophie, die, in ihrer neuesten Gestalt. 8. Wien, 1814. Polyklet's Ncise, oder: Briefe übcr Rom. Aus dem Framös. 4 Bände. 12. Wicu, 1825. Prediaten zur Feier des vierhundcrtjährigcn Jubiläums dcr Stadtpfarrkirche in Landshut. 8. Landshut, 183U. Neisier, allgcm. Welt- und Handelsgcschichte. III. Band. 8. Ü^ien, 1815. Niedhofer, die heil. Jungfrau und Dienstmagd Zita. 3. Aufl. Salzburg. 1845. ' t> " Nincolini, Nr., über Gefängnißkrankheitcu. 2. Auslage. 6. Brunn, 1830. Schenk, Nr., kurze Beschreibung der warme» Quelle» und Bäder dcr Stadt Vaaden in Nicdcröstr. 8. Wien, 1794. Ichlüter, Nr., Prckcnbuch, odcr: Höchstuöthigcr Unterricht an alle Eltern, deren Kinder die Pocken noch nicht gehabt habcn. 8. Braunschweig, 1?!»7. Tchnell - Liquenrfabrikation, dcs Aiuerikancrs Richard Ianillon. 12. Erfurt, 1840. Scott, Walter, dcr Abt. Roman. 5 Bde. gr. 12 Stuttaart 1828. ' ' Hei;, l»r., über Bäder im Allgemeinen und Vaierns kunstlose Heilbäder insbesondere. 8. München, 18Y4. 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Wien, 1827. ------, dasselbe. 2. Vand. Lope de Vega, Schauspiele. 2 Bde. 12. Wien, 1827. Al»«?«»,,,,« , ^!,>x:m<1>'<> Xilij,«. : I^-imi», m in I»i,luv. ^<:!">. ^. I':,,:,vii, 17..5. ^liagazlll mißlicher und angenehmer Lecture auS verschiedenen Fächcrn. 3 Bde. 8. Brunn. 1783. Meißner, A. G., vermischte Schriften. 8. Wien. 1814. ------, Bianca (Hapello. lr. Bd. 8. Wien, 1814. Melechsala. Volksniährchcn. 8. Wien, 1788. Movre, Th., LallaRukh, die Mogolische Prinzessin. 2 Vde. 12. Wien, 182«. Morier, I., die Abenteuer Hassi Baba's aus Ispahan. 4 Vde. 12. Wim, 1825. ^'«t», ^!!»<»l<». !^< I':><.^ <1,)i!>«>«l!l,l,. s',»i»i»u<1il,. — Uou VlcliI«!«'. (.'«»I»»«!«!!!!, lu. I»lil:u,o, «82!^. Brigittes Backet. Eine tomische Geschichte. 2 Vände. N.'Weißenfels und Leipzig. 17U0. Prähel, die Getäuschten. Roman. 2 Vde. 8. Wien, 1827. Vtabeuer'ö Satyren. 4r. Vd. 8. Viel. 17U4. Nochli^"' """'"^ "'cr die Sonn- und Festtage. 8, Tiek, tndw., dramaturgische Vlätier. I Vde. 12. Wien, 162«. Tiek, Ludw., Novellen. Enth. die Reisenden. —- Musikalische 5'ciden und Freuden. 12. Wien, 1825. Varnhagen V0ll Vnse, biographische Denkmahle. 4 Bde. 12. Wien, 1825. ------, daoselbc. 1.. 2. Bd. Voltaire, Zaire, Trauerst'. — Racine, Iphigcnia, Trauerspiel. 12. Wien, 182U. Ia6iaria, F. W., Fabeln und (5rzäl)luttgcn. 8. Carls-ruhe, 1778. Jeder Band 6 kr. (Nachtrag.) 2 vol. 12. 1»;«-i«, 1?l»3. Vönningliallsen, Nl-., Uebersicht der Hauptwirkungs-sphärc der ^ntiphonischcn Arzeneien. 8. Münster, 1833. Darstellung, freimüthige, der Ursachen des Mangels an kathol. Geistlichen. 8. Ulm. 1817. Eberhard, I. A., Theorie der schönen Künste und Wissenschaften. 3. Heft. 6. Halle, 17U0. ^»»«^oluz»««!!«», Allovü, <1u l^üuoiuüi. 8. Ml:mc», 18lN. ll'''«'««»!«»», ll,!ne»< kr. AnfallgsgrÜnde der Rechenkunst für Grammaticalschü- lcr. 8.'Wien. 1822. Archiv füc die homöopathische Hcilkunst, herausgegeben von ,).-. Stapf. V,l. Bd. 23. Heft. 8. Leipzig, 1828. Arnemann, I., Handbuch der practischen Medicin. 6. 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Mini,«, 1829. <'<»»<«»« <>' <">o !><»»„« !«<>Ml,n i» ««» p«ltto« Ml««. 12. SlaureN, H., MännerbWothel. 3S. Vdchcn. enth. 3 Erzählungen. 8. Wien. 1825. ------, detto. 15., 16. Vdchc». in 1 Vd. euth. 4 Erzählungen. 6. Wien. 1825. Oberöberg, der Mensch und das Geld. Nützliche Rathschläge. Geld redlich zn erwerben. 2. Anst. 8. Wien, 182l). VckartcchallseN, Erzählungen zum Vergnügen und zur Seclenbildung. 8. Brunn, 17U1. ------, die Folgen der Tugend und deS Lasters, in Erzählungen 8. Brunn, 1730. ------. Kopien menschlicher Eharaktere. 2. Theil ,l!th. mehrere Erzählungen. 9. Wien. 1831. I5o>i«'!5, ^. ^., Ne«edrftN>,m^ uner n«uen VVIl»e. 2. ^ull. 8. Wien, 480N. Grllst, Beschreibung eines neu erfundenen Distillir«Apparats. Mit 3 Kupfertafeln. Gulenspiegel, Till, lustige Schwanke des. Mit Helz« schnitten. Neue Anst. Znaim. Erzählungen von Hcnr. Hanke und Ioh. Schopenhauer. 2 Bde. 12.'Wien, 1825. «««Iie. 12. Miliuio, 1830. Feierstunden. Zeitschrift, von Ebersbcrg herausgegeben. Jahrgang 1834. 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Tragedia. 1 Vol. I Uaccanali. do. 1 „ Bonde Imonle. do. 1 „ Cajo Craeco. do. 1 „ II Don Pilone. Commedla. 1 "Vol. La Madre Civelta. do. 1 „ thi Marilo Vecchio — 1 Crediliera. C'onuucdia. 1 Vol. II JMaLrimoiiio j)cr la Dote. Commedia. 1 Vol. II Malririuinio Occulla. Commedia. 1 Vol. Olivo e Pasquale. Comraedia. — Le Convenienze Tea- trali, Farsa, 1 Vol. 11 Paese dclla Cuecagiia, Drama. — L' Opera Serin, Drama. 1 Vol. 11 l'aria. Tragcdla. 1 Vol. 11 ProtfMo.sticanle. Commedia. — Lc due Portantinc, CommciHa, 1 Vol. II Havvttdim»nlo, Commedia. 1 Vol. La Scnola dei Vccclii, Cominodia. 1 Vol. La Sposa Senza Soperlo, Commedia. 1 Vol. TiiiuM'edi, Tragcdia. 1 Vol. L' Uomo di l'arola, Commedia. 1 Vol. Venezia Salvala, Tragedia. 1 Vol. Gegner, gvit^iofsage. 12. fflteu, 1827. *o&'3 3bJ;H«t. 2 53bc. 12. SBien, 1816. ^Oaflncv, G.( bic reifenbtn SHalct. (Sin €icuuin. 2 S3antr. 8. Ücip8iöf 1810. ^iigner, V. 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Vd. mit 3 Stahlstichen, gr. 12. 2. Auft. Stuttgart, 1845. 1. Vd. enth. verschiedene Dichtungen. 2. „ „ Sardanapal, Tragödie. — Cain, ein Mystcr. 3. „ „ die beiden Foscari, Tragödie, und Gedichte. Lnro, ^imil>»1, LLUer« 8eelte äi, 12. klilano, 1832. Cicero's Abhandlung über die menschlichen Pflichten, s. Wien, 1800. Ovale« ui>ail, llo 1'o»l,c«5«ll, die Kunst, Grundrisse aufzunehmen. Erklärung der Logif, Metaphysik und Pract. Philosophie nach Fedcrs Leitfaden. 3 Theile in 2 Vdcn. ». Wim, 1703. Feder, I. G. F., Emil, oder: von der Erziehung. 8. Göttin, gen, 1?8!1. Fouqu>'>, Carol, de la Motte, Magie der Natur. Ein Roman. 8. Wim, 1814. Frank, I. 1)»-., Erläuterungen der Vrownischm Arzneilchre. 8. Wien, 1717. Fürst, I. E., der wohlberathme Bauer Simon Strüf. Ein Lehr- und Erempclbuch für jedm Bauer und Landwirt!). 4. Theil. 8. Regmödurg, 1841. «illul.en, 5.n, «li Mic,l>.ili! O'«l vu»t,««. 8. ^Nliliu,, 1832. Gcsundheitö - Katechismus, oder: Ueber die Mittel, gesund, stark uud schön zu werden und ein hohcs Alter zu erreichen. 8. Grah. Gratn lations-Quodlibet. Ginc Sammlung von 214 Glückwünschen. 2. Auft. gr. 8. Pesth, 1842. Hagen, T. A. v., !>,-., Methodologie der gesammtm Medicin. 8. Würzburg, 18W. Hrlmuths Älol^naturlehre. Mit 1 Kupfertafel. 8. Wien, 1800. Hoivöopathischc Vekehrnng.,'- Episteln. HcrauSg. von vr. TrintS. 1. Heft. gr. 8. Dresden und Leipzig 1837. Hufe land, C. N., die Homöopathie, gr. 8. Vcrlin, 183 l. Iaic«, IL5 Sätze aus der Sitten- und Pflichten-Gcsundhcits-lehrc u. s. w. Ein Ncujahrü- uud Pnifung^cschcüt (2 ljrm,-Plarc in 1 Bd.) 5. u. «. Aufl. 8. Gral), 1«1U, 1822. Joseph Mcndcz Pin to. Erzählung. 8. Leipzig, 1808. Kind, das, der Laune, Roman. 8. Weißcnfels, 1802. Klemm, I., vi-., etwas allgemein Faßliches über das Weltgebäude. 2. Auft. 8. Tübiugm, 16l?. Kotzebue, A. v., die Viene. Eiuc Sammlung kleiner Erzählungen, Anekdoten. 3 Bde. 8. Wien, 1808 — 20. -------, Chroniken. Historische Darstellungen aus der Vorzeit. 8. Wien 1829. —, Die Grille. Eine Sammlung Geschichten. 2 Bände. 8, Wim, 182l). ------, die Luftbällc u. a. Erzählungen. 8. Wie«, jß29. ------, Philibcrt, oder: Die Verhältnisse. Ein Roman. 8. Wien. 1824. Kufsner's Ch.» erzählende Schriften, dramatische und lyrische Dichtungen. 10 Vde. 12. Wim, 1843. Lafontaine, A., AristomeneS und GorguS, oder: Rache und Menschlichkeit. 8. Wien, 1799. ------, dasselbe. 8. Vcrlin, 1802. ------, die Familimpapicre, oder: Die Gefahren deS Umgangs. 2 Vde. 8. Leipzig, 1807. !<» Pon l,,»! l>e, ^lltt» i>l>l!»»:l!«ll Ii.lii>i!i, ll«ll>„8ss(>ssel>. von Dr. IlinUlnil» »ixl Nl-. '1'i'lmks. U Ull«., L,!l,li. .>ul»r^. Iö3ft lii« 1832. ^r. 8. I^ii!l,ix. Aufmerksame, der. Ein Vaterland. Volksblatt. Jahrg. 1823. 4. Gratz. Aurora, Taschenbuch. Herausgegeben von Seidl. 2 Vde. enth Jahrg. 1835, 1lz3(!. 12. Wim. Vergt, I. A., die Kunst zu denkm. 8. Leipzig, 1802. Vising er, I. 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