27s Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 38. Mittwoch den 17. Februar 1875. (448—2) Nr. 186. Kundmachung. Se. Excellenz der Herr Mimster siir Cultus und Unterricht hat mit hohem Erlasse vom 19ten Dezember 1«74, g. 17789, im Sinne des § 2 der Armrnbiläiervmschrift vom 4. März 1871, Z- 13ll5tt, lMmistenal-Veroldnungsblatt 1871, Ar. 20) dem k. l. Landesjchulrathe bekannt gegeben, daß sich der Geldwerth der sür daS Schuljahr 1875/6 aus dem wiener k. k. Schulbücher Verlage abzugebenden Armenbücher für Krain mit Umtaufend neunhundert neunzehn (1919) Gulden ^3 kr. beziffert. Von dieser Gebühr entfallen nach Maßgabe der Dürftigkeit und der Zahl der schulpflichtigen Kmder auf den Schulbezirt: Gotlschee......200 fl. 95 kr. Planina......1-59 „ 12 „ Tschernembl.....126 „ 74 „ Stadt Laibach mit Einschluß der Uebungsjchule ... 92 „ 63 „ Landbezirk Laibach ... 188 „ 56 , Vlttai.......97 ^ 28 „ Gutlfeld......231 „ 77 „ Krainburg......183 „ 90 „ Stein.......188 „ 56 „ mudolfswerth.....148 „ 45 „ ^elsberg......208 „ 70 „ "admannsdorf . '. . . 112 „ 77 „ zusammen . . . 1919 ft. 43 lr. . Dieses wird mit dem Beifügen zur allge-""nen Kenntnis gebracht, daß sür das Schuljahr M von den k. k. Bezirkslchulräthen um die "besserten Beträge im Sinne des § 5 der ob-lerlen Armenbüchervorschrift Armenbücher angerochen werden können, daß jedoch die bezüglichen ""'pruchschreiben längstens bis Ende März d. I. "her vorzulegen sind. Lalbach, am 30. Jänner 1875. K- k. fandeoschulrach sür Krain. (485—2) Nr. 661. Theaterverpachtung. Zur Unternehmung der deutschen Borstellungen im landfchaftlichcn Theater zu Laibach während der Saifon vom Monate September 1875 bis zum Palmfonntage 1876 wird hicmit der Concurs, ausgeschrieben. Dcr Unternehmer hat ein den Ansprüchen des gebildeten PublicumS entsprechendes Schau-und Lustjplel forme Posse und Operette bcizu-l stellen. Äuf jene Bcwerl)er, welche auch Opern-vorstellungen zu bieten Hich verpflichten, wird vorzüglich Rücksicht genommen werden. Für die Thcatcrbibliothek, Garderobe und insownt das vorhandene Scenarium nicht ausreichen sollte, auch sür neue Dccorationen hat der Unternehmer zu sorgen. Hiefür wird demselbern nebst den Eintrittsgeldern eine mit dem Landcsausschusse nach Maßgabe der gebotenen Leistungen zu vereinbarende Subvention zugesichert. Sollte der Bewerber dem vorliegenden Wunsche des slovcnischen dramatischen Bereines entsprechend auch die Aufführung slovenifcher Bühnenvorstellun-gen nach Maßgabe der mit diesem Vereine zu pflegenden, von dem Landesausschusse zu genehmigenden Vereinbarungen übernehmen, so würde hiesür eine besondere Subvention zugesichert werden. Bewerber um diese Unternehmung wollen ihre Gesuche — unter Nachweisung der bisherigen Leistungen, des Besitzes der nöthigen Bibliothek und Garderobe — unter Anschluß einer Caution von 800 fl. in Barem oder auf der österreichischen Börse notierten Obligationen nach dem Tageöcourse bis 20. März 1875 Hieramts einbringen und in dem Offerte namentlich erwähnen, ob auf die Uebernahme slovenifcher Bühnenvorslcllungen rcflectiert wird. Die nähern Bedingungen können bei dem gefertigten Landesauöschusse eingesehen werden. Laibach, am 8. Februar 1875. Vom krainischen Landeoauoschusse. (483—3) Nr. 141. Forstelcvenstelle. Zu besehen ist im Bereiche bcr k. k. Forst-und Domä'nen-Dircclion sür Körnten, Kram, Küstenland und Dalmaticn eine Forstelevenstclle mit dem Adjutum jährlicher 500 ft. und der eventuellen Borrückung auf 600 ft. Bewerber haben ihre Gesuche unter Nachweisung der allgemeinen Erfordernisse und der auf der k. k. Forstakademie in Mariadrunn oder den Forstschulen in Weihwasser und Eulrnberg erlangten höhern forstlichen Ausbildung, fo wie der Kenntnis der Sprachen binnen vier Wochen bei dem Präsidium der k. k. Forst- und Domänen-Direction in Görz einzubringen. Görz, am 7. Fcbruar 1875. Vom Präsidium der k. k. /or/l» und Domäncn-Direction. (566) Nr. 1326. Martt-Anzeige. Die hohe k. k. Landesregierung hat mit Erlaß vom 18. Dezember 1874, Z. 9641, die Abhaltung von vier Jahr- und Biehmärktcn an jedem der vier Quatember-Donnerstage im Pfarr- und Gemeindeorte St. Canlian bewilliget. Dies wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Gulkfeld, am 13. Februar 1875. Der l. t. VeztrlShauptmann: Slhonwettrr. (567—1) Nr. 1225. Erloschung der Rinderpest. Infolge der am 13. d.M. in Dornegg, Ortsgemeinde gleichen 3/amenö, Gcrichlsbezirl Feistriz, vorgenommenen Schlußrevision wird die Rinderpest alldort als erloschen eilläll, und es werden hiemit alle Verkehrsbcschränlungen in der gedachten Ortschaft aufgelassen. K. l. Bczirlshauptmannschaft Adelsberg, am 14. Februar 1U?5. Anzeigeblatt. > Ni. ?»2L «, .. Grccutive '«ealttätm.V.-rsteiaenmg. lenc von /^ ^'luchen des Gcora Do-^^c^'^'urch Dr. E.H.Costa, ^lin vo„ ,. ^""'' 'Nl Orundouche ^oilsch t°lnm^-'1' bw, Poft^r. 160 v°r. D°lenc ^ '"ealllüt we..cll dem Geora 20lr. be°?,;^bach schulden 866 si. lun^^a.s . ^ ""b h'ezu drei Fcitbie. ^ d^^s°'ß"'^"'Wge angeordnet ?ln und ,w ^s"'dre°lität bei der d " "be"d/m "^"^""«« nur um "Uten aber " ^lmaswerll,, bei der ^°'° «Ml"/ ^ "°" °" °""°«"m wie daS Schätzungsprotololl und der Orundbuchseftract lünnen in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bczislsgciicht Planma, am 5. November 1874. l^i4—2) '^ir. 1^446. Executive Nealitäteu-Versteigclung. Vom t. l. Bez,rtsges,chlc llldclsderg dorf w«rd belannt gemacht: <ö» fei über Ansuchen dlS l. l. Steuer-amles UdelSbelg rlsp. de« hohen AerarS und Grundenllustul'gKfondeS die executive Versteigerung dcr dem Ios^f Bout von ^icvctle gehörigen, gcrichllich auf 100 fl. geschätzten Ncalltül Urb..Hir. 6 ^ä Herr-jchafl Prcm bewilligt und hlezu drei Seil» dlelungs.Tausahungen, und zwar die erstt auf den 17. März, die zwllte auf den 10. April und die dritte auf den 18. Mal 1875. jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, bei diesem Gerichte mit dem Anhange angeordnet worden, bah die Psandlealllal oel der elften und zweiten Frllbielung nm um oder üvcr dcm SchichmigSwenh, be, der driten ober auch unler demselben hinl» angefttbcn werden wird. Die ^icilalunsledinanisse, wornoch insbesondere jeder ^icitanl vor gemachtem Anbote ein 10"/<> Vadium zu Handen der Licllalionscommission zu erlegen hat, so wie das EchühungsptotoloU und der OrunobuchSeflracl tünnen in der diesge» richllichen Viegistratur eingesehen werden. K. l. Vezlllsqericht Adtlsberg, am 22. Dezember 1874 l,3?3—2) '^ir. 1^4/. Executive Realitätcn-Ujclstcisseluug. ^ Vom l. l. Vezillsgcrlchle UdclSvtrg Wlrd bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des k. l. Steu»r-amtes AdllOberg resp. des hohen Steuer-ärars und ^rundeullastun^sfond.s die lftlulive Versteige, un» der dcm Andtea« OraloS von Kaal sir. 8 gehörigen, gerichtlich auf 400 ft. g schätzten Ncul'lill Ulb..Nr. 73 blw lliglt und h ezu drei Fe>l- biltungs.Tagsatzungen, und zwar die erste aus den 17. März, die zweite auf den 16. April und die drille auf den 18. Mai 1875, icdcSmal vormittags von lO biS 12 Uhr, y eigclichls mit dlm Anhange angeordnet wvtden, daß die Pfandrealitäl bei der ersten und zweiten Fcilbielung nur um oder über dcm Schähungewerlh, bei der dritten aber auch unler demselben hintan-l gegeben werden wird. Die LicilallonSbedingnisse, wornach insbesondere jeder ^icitant vor gemachtem Anbote ein I0"/„ Badium zu Handen der LicitalionScommifsion zu erlegen hat, so wie das SchähunuSprolololl und der Glundbuchsrflract lönnen in der dieSgerichtlichen Registratur cingefehen werden. K. l. Gczirlsssericht «delSberg, am 22. De'twbss 1"74 Relicitation. Von dem l. l. Vczillsgllichle Reifniz wird belanlit gemacht: Es sei liber Ansuchen oer Mall» Vainit von Sodcrscbiz, durch den Vevoll-rnächtlgten Johann ii"ga von dort, wegen nicht „Mier ^lcilllllonebedlnanisse die Nelicitatlon der vom Franz Nos^n im Elclulionewlgeclftllliden'nIalobMilolli-schen Reallial ßub Urb-Nr. 9!)4 O ää Herrschaft Ncisniz uxler dln ursplünglich n itjedilignisftn bewilliget und zu deren Vornahme die Tagsahung auf den 20. März 1875, vormittags 9 Uhr, hiergerichlS mit dem Veisotze anaev'dnet, duh die Realität auch unter dcm SchähungSwerlhe p^r 350 fi. hinlllnycaebcn werdcn rrülde. Die ^icilationsbedmgniss!', das Schä-hungsprolololl, und der Glundbuchs.ftralt lönnrn hicrgtlichtS eingljlhcn wclden. K. l. Gezirlsgericht Rei niz, am iiösten September 1874. z«6 (514—2) 3K. 483. Rcassmmerte executive Rcalfeilbictuug. Bom k. k. Landesgerichte m Lai-bach wird bekannt gemacht: Es fei über Ansuchen des Herrn Franz Iezek die mit dem Bescheide vom 4. September 1869, g. 4693, bewilligte, auf den 22. November 1869 und auf den 10. Jänner 1870 angeordnet gewesene, jedoch mit dem Bescheide vom 26. Oktober 1869, Zahl 5639, auf Ansuchen des Executions-führers bis auf weiteres Anlangen Werte executive Feilbietung der dem unbekannt wo befindlichen Barthelmä VlaH gehörigen, im Grundbuche der D.'R -O. Comenda Laibach 8ud Urb.-Nr. 4 vorkommenden, zu Laibach in der Krakauvorstadt sud Cousc.-Nr. 9 gelegenen, auf 1600 si. exec, geschützten Hausrealität reassumiert und werden zu deren Vornahme die Feilbietungs-Tagsatzungen, auf den 1. M«rz und 5. April 1875, jedesmal vormittags 10 Uhr, vor diesem k. k. Landesgerichte mit dem Beisatze angeordnet, daß diese Realität bci der ersten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der zlveiten aber auch unter demselben werde hintangegeben werden. Die Licitations-Bedingnisse, wor-nach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10"/<, Vadium zu Handen der Licitations - Commission zu erlegen hat, so wie das Schcitzungsprotokoll und der Grundbuchs-Extract können in der diesge-richtlichen Registratur eingesehen werden. Laibach, am 30. Jänner 1875. (484—1) 3tr. 1438. Executive Vom l. k. Kreisgcrichte zu Rudolfswerth als Realinstanz wird bekannt gemacht, es werde über das Ansuchen der k. k. Finanzprocuratur in Laibach gegen den Erstcher der im Grundduche der Stadt Rudolfswerth 8ud Consc.-9ir. 101, Nctf.-Nr. 146, Rctf.-Nr. 32/2, Rctf.-Nr. 22, 165, 83/1, 92, Urb. - Nr. 510, Nctf.-Nr. 86/2, 96, 90 und 108/2 vorkommenden Realitäten, wegen Nichteinhaltung der Licitationsbedingnisse die executive Relicitation der obbe-zeichneten Realitäten auf Gefahr und Kosten des Erstehers Herrn Franz Victor v. Langer zur Einbringung der dem h. Aerar und Grundentlastungs-fonde zugewiesenen 381 st. 39'/, kr. nebst 6perz. Zinsen hievon seit 2Asten August 1873 als dem Erstchungs-tage der Kosten des Relicitationsge-suches pr. 8 fl. 78 kr. und der weiter anerlaufcnden Kosten bewilliget, und zu deren Bornahme die einzige Tagsatzung auf den 12. März 1875 in dem Vtrhandlungssaale dieses k. k. Kreisgerichtes mit dem Beisätze an-geoldnet, daß bei derselben diese Realitäten auch unter dem Hchä'tzungs-werthe an den Meistbietenden hint-angegeden werden. Der Grundbuchseftract, das Schä'< tzungsprotololl und die Licitations- bedingnisse, wornach insbesondere jeder, der mitbieten will, 10 Perzent des Schätzungswerthes als Badmm zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, können hieramtS eingesehen werden. Rudolfswerth, am 29. Dezem- ber 1874._______________________ ^4iü—1/ vii. 74w. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Plamua wird betannt gemacht: <ös sei über Ansuchen deS Josef Gostisar von Ceoca die efeculive Fcllbiclung der dem Johann Kogoo^l von Gereulh gehörigen, gerichtlich auf 3255 ft. geschühlen uä Grundbuch «oasch »ub Rclf..'Nr. 50^) uud 50U/1, Urb.-Nr. 1v5 und 1V5/1, P^st-Nr. 142 und 143 vorlomnitUden, zu <^ereulh Haus-Nr. 16 gelegmen Rea-lllüt^n bew.ülgl und hiezu drei Fill-dlelungS-Tagjahungen, und zwar die erste auf den 5. März, die zweite auf den 2. »pril und die dritte auf den 30. Aprll 1875, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gerichtslauzlei uut Lern Anhange angeucdnet worden, daß die Pfandrealiläl del der eisten und zwctten Fcilbletung nur um oder über dem OchahungSwerlh, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden. Die LlcitutlonSbedingnisse, wornach ins» besondere jeder «ic»tant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Hunden der ^icitationscommission zu erlegen hat, so wie das SchatzungsprototoU und del Grundduchsextract lünnen in der dieSge» richtlichen Registratur eingesehen werden. L. l. Bezirttgericht Planina, am 3tea Oktober 1874.__________________ (4K2—1) '^tr. 7174. Erecutive RealitäteN'Versteigerung. Vom l. l. Brz,rtsgerlchte Planina wird betannt gemacht: Es sei über Ansuchen der löbl. l. l. Finauzprocuratur für Krain uom. deS hohen ÄcrarS die executive Veislcigerung der dem Anton Ierina von Oberdorf geho« rigen, gerichtlich auf 3070 ft. geschützten Realität wegen auS dem Bescheide vom 14. November 1873, Z, 6463, adjustier, ten Kosten per 21 ft. 11 lr. und 19 fl. 37'/, lr. bewlll'gt und hiezu drei Fellbie» tungv.Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 5. März, die zweite auf den 2. April and die dritte auf den 30. April 1875, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gerichlslanzlei mit dem Anhang angeoldnet worden, daß die Pfandrealitiu oei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerlh, bei oer dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Handen oer Ulcitationscommisfion zu erlegen hat, iowie das Schätzungsprotololl und del Hrundbuchsextract tonnen in der dies» l.er,chtUchen Registratur eingesehen werden. Kl Bezisl»aeiicht Planina, am 30sten septe^bfs 1874, Erccutive Realitäten Versteigerung. Vom l. t. Bezirksgerichte Planina wird betannt gemacht: Es sei über Ansuchen deS Johann Kcöevar von Brücke, Bezirl Reifniz, die exec. Velsleigeruna der dem Mulhms Dre-nlg von Nlederborf Hs.«Nr. 8^> gehüri-aen, gerichtlich auf 1440 ft. acschätztcn il, Niedcrdols gelegenen, sub Rc>f..Nr. 602 26 Grunkl'uch Haasbelg 2o,lowmmocn Rralität wkotn aus dem Urlhrile des l. l. BeziilSglrichles Reifuiz vom 26. Juli 1873, Z. 3904, dem Glsuchsteller schuldi. gen 120 ft. 0. 3. 0. bewilligt und hiezu drei Feilblctungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den b. März, die zweite auf den 2. Upril und die dritte auf dm 30. April 1875, jedesmal vormittags 10 Uhr, hiergerlchts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten uno zwcitcn Feilbielung nur um oder über dem Schatzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird Die KlcltationsbedilWusse, wonach ins» besondere jeder licitant vor gemachten» Anbote ein 10perz. Vadium zu Handel, der liicitalionscommission zu crlegen Hut, sowie das Schätzungsprotololi und de» HrundbuchScftl.act tonnen in der dies« gerichtlichen Registratur eiugejehen werden K. l. Bezirksgericht Planina, am '^0. Ot'ober 1«?4___________________ (4e e^ccutivt Versteigerung der dcm enlon ^oigel van ll)iartlusb^ch gehörigen, gerichlllch auf 600 ft. gejchätz-lrn Reulllat R^lf »')tr. l6 llä Grundbuch Pfanlirchengilt C'rlniz, aus dem sleuer« amtlichen MchlaudSausweise vou, il3. Oc-vruar 18?4 d«m hoh,.n Aelar schuldlgcn 26 ft. 79 lr. bewilligt und hiezu drei Heil-bielungS'Tagsutzungcn, und zwar die erste auf den 9. März, die zweite auf den 6. lilpril und die drille auf den 4. Mai 1875, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in dieser Gerichlstanzlci mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrcalllat bei der ersten und zweiten Feildietung mir um oder üder dcm Schätzungswerth, bei oer dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Dte Ulcltationsbedingnifse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem ilnoote ein 10perz. Badium zu Handel' oer Acltalionscornmlsllon zu erlegen hat, jowie das Schühungsprolotoll und der Hrunduuchseflract liinnen in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden K. l. Bezirksgericht Planiua, am 11. Dezember 1874. (469—1) Vlr. 9304. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Planina wird bekannt gemacht: Es sci über Ansuchen deS t. l. Steuer» amtes Planina in Vertretung des hohen Aci ars die executive Versteigerung der dem Anoreas Opela in Nlederdurf gehörigen, geiichllich auf 2255 st. aejchätzlen Realllä» ad Glundbuch Haasbtrg nub Rclf -Hir. 585 wegen aus dem steue» amtlichen RücküandS-ausweise vom 23. Februar 1«74 schuldi« gen 121 fi. 38 ts. bewilligt und hie^u drei FellbielungS'Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 9. März, die zweite auf den 6. April und die dritte auf den 4. Mai 1875, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr. in der GerlchtsllMilei zu Planing mil dem Anhange angeoe Pf^indlealität bei der eisten und zweiter, Fcllb elung nur um oder üter den Schil tzungstverlh, bei der dlillen aber auch unier demselben hintangeqeben weiden wird. Die Llcitationsbedinglosse, wornach insbesondere jeder iticilant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Hände» der Ulcilutionscommisslon zu erlegen Hal. so wie da« SchayungeprololoU und dei Orutidbuchsepract können in der diesge-richllichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bczillsgeiicht Planina, am 11. Dezember 1874. (473—1) Nr. 8791. Neassumierung eMutiver Feilbieiung. Vom t. l. Bejulsgenchle Planina wird belannt gemacht: Es sei über Ansuchen des MaKhäus Slerl von Saboöcv, Bczirl Obellaibuch, die erecutive V.tstngeruna der dcm Michael Logar von Oberdoif N,-. 73 aehii-riyen, gerichtlich auf 7270 st. gtschghten Realität zu Oderdo^f Hs.»Nr. 73 sud Rclf.»Nr. 23, Urb.-Nr. tt »ä Grundbuch Loilsch reossumiert und die ncuetliche Fcil-biltungS'Tagsatzung l.uf den 5. März 1875. vormittag« 10 Uhr in der GerichtStanzlel mit dem vorigen «»nhanae angeordnet n or-den, daß die Pfandrealilät auch untcr deM Schätzungswerlhe hintangegtben wetdw wild. Die öicitlllionSbedinguisse. wonach ins-beslindeie jeder ^icilalit vor gemachtem Audote liu 10"/, Vadium zu Handen der U citullonecommiss on z>i eile^cn hat. s» wie das Schätz maep otololl und der GrundvuchStfliatt lünuen »n der diee-gtrich>lichen tliegistratur eingesehen welden. K. l. Bezirtsgtlicht Planina, am 2?»len November 1«74. (364-2) Nr. ö)i. Neassnmiernnss dritter exec. Feilbietung. Vom l. l. Sezills^er,chte Reuwullll wird hicmit bekannt gemacht: Es werde über Ansuchen der l. l. Flnalizprocuratnr W Krain uom. des hohen ileralS d»e Neassumielung der mit t>ics< aerichllichem Bescheide vom 6. Oktober 1874, Z. 1953. sislierten dritten ciecu-tivcn Feilbietung der der Frau Ludoolc» Pollal gehällaen, im dieSllerichil'cheN Grundbuche8udGlUndb..Nr. 1l8l, Urb' Nr. 205 k 206 aä Herrschaft Neuma'll, vorkommenden, gerichtlich auf 2760 f>> und 200 fl. samnit An- und Zu«Mc geschätzten Realitäten wegen aus dem Nuck< standsausweise vom 28. Mai 1873 sch"' digen 32 ft. w'/, lr. c.«. 0. bew lliget uod zu deren Vornahme die Tagsatzung auf den 3. März 1875, vormittag« 9 Uhr, hieraerichts m't del« Beisätze angeordnet, daß obige Realitäten bei dieser Feilbietung auch unter l>elN Schätzungswerthe an den Meistvillendell hinlangcgctien werden. DaS Schätzungsprotofoll, der G'U"b' buchseftract und die Licita^onSbcdiliari'lst können Hieramts in den gewöhnlichen NnU6' stunden einaesehen werden. K. l. Bezirksgericht Neumarltl, a" 13. Jänner 1875. l480-1) Nr. 720ti. Uebertragnng zweiter und dritter exec. Fcilbietung. Von dem t. l. Beznlsgerichte Pla"'"" wlrd bekannt gemacht: ^, Es sei üder Ansuchen deS Johann ^o" cina von Raunc die executive il^'^ ^n Z "U Nr. 21 gehörinen, gerichtlich auf l3<^' 50 lr. geschätzten, in Heraunic 6^5^^g, im Grundbuche G^af Vamber'sches ^<, mcat ^u Laibach 8ul> Ulb.'Ns. 87, "i"'^ Nr. 83 vorkommenden Realität übertt^» und die neuerlichen Feilbielungs - ^ satzungen auf den 4. März und auf den 6. April 1875, ^ ledesmal vormittags 10 Uhr, in d" rich'silln^lel mit dem vvli.ien Anb'"ll .^ geordnet wo, den. daß die Pfandrcal'la ^ fter elften fttilbietung nur l>m odel ^ Oem Schätzünqswe'lh, bei der zme'tcN auch unter demselben hintangcgcbcN den wird. ^^s'' Die Llcitatlonshedlnanissl, "0^^,^ besondere jrdes ttilil.int vor ae>n ^ Anbote ein 10"/« Vadium zn h°"" so Vilitationscomm ss on zu e'lcgcn ^ ' »et wie das Schäyunusprotololl "^,.sbt-lÄrundbucbSeftract können in b" ^ ziialichen Registratur emqeseneli wer ^^ ». t. Bemtsgerlchl Planins, aw Oktober 1874. 281 (428-3) Nr. 9998. Elccutive Feilbietmlss. Von dem l. l. Gezittsgerichte Tscher« Nembl wlld hiemit bltalwt gemacht: E« sei über daS Ansuchen des Andreas >lonle von Kumerborf gegen Josef Stluzl Von Tschernembl wegen aus dem Ver. «le'che vom 21. Oktober 1870, Z. 58«2, «chuldigen 300 fl. 0. W. e. 8. o. in die kkculive Versteigerung der dem lctztern «tllüligen, im Grundbuche 8ud Berg.-^r. 175 ^cl Her, schuft Tschernembl und «erg.-Nr. 342 ää Kotianische Gilt vor-lommendcn Realität, in, gerichtlich erho. Vene» Schätzungswerthe von 185,0 fi. be. wlMgt und zur Vornahme derselben die U«llbletungs°Tagsatzungen auf d«n 24. Februar, auf btn .. 1. Mai 1675, Msmal vormittags I I Uhr, in der Ge. "«lttzt^zlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbielung auch unter "m Schätzwerlhc an den Meistbietenden ylntangegeven werde. Das Schätzungsprotololl, der Grund. °Uchsefllact und die ilicilalionsbcding. «>.,.V°lN t. l. slüdl.'deleu. Äcz.rlSgerlchte ""ach wild betannt gemacht: un». c? s" über Ansuchen deS Josef Gorup "° ^a»z Kal.ster, du.ch Dr. Costa, die ". Fe>l»ietm,ft dc« dem Johann Hribar 'p. dtssen (H,ben gehörigen, gerichtlich ^'/"^sl. geschätzten, im magistrallichen .'«"douche Lud Nctf..Nr. 961/6 vor. °ln nt"^" Ei.'dliltel < MorastanlheileS, run« ' im Einbringung der Foide. n« Per 151 fl. Utt'/. lr., sammt Anhang 2 7^"' Vergleiche vom 30. «pril 1872. tun°« ^ c^'U'^t und hiezu die Feilbie-^«"'".agsatzung, und zwar die erste auf die,w.l. 27- Februar, "" zweite auf den j'desn, l l. M«i 1875, im ,.". vormittag» von 10 bis 12 Ubr. itn «, ""bäude, deutsche Nasse Nr. lttO, bach ""'" bc« t. l. Var.dcSgerichteS ^ai< düh ^ ^?^ Anhange angeordnet worden, leiten ^"^"'''^ bei der ersten und Üunasm ! ""U "ur um odcr den Schä< UNterd/")' bei d" d.illen aber auch Die!!"' h'ntangegeben werden wird. ^sbelnn>. ^^'""bedingnisse, wornach Anbote /" leder «lcitant vor gemachtem Licitat,^? ^^^' Radium zu Handen der da« S?°°^ssion zu erlegen hat. sowie buchs7r.r "".^p'°lotoll und der Grund-VieMr^ct lönnen in der diesgerichtlichen K. " ""»'lehen werden. °m ^s)'^"beleg. GczillSgcrichl öaibcch ^.^^zcmber 1874. ""^^ Nr. 0004 ^uf^»,' l^ " " w « i m ann. U"bltalmten ^ ^ue«, llsp. ^^„ Rech'Snachfolger. ling ^' b'u. t. l. Vczi.ls^.ichle Müll. ^litln i l ^"'l)'"s Viv^n!..lm uülic-^f°lae>.!', "^'"' "lp^ dlsscn RlchlS- ^"'chle ?> ."^1?" denselben bei dicsem ?'°«e ^ ^ " ^'l von Glloice. die Z'^4 m^'/^ScPtem^r ,874. ^'aä ^2^""" l"r im G..M0. ?r.^^"'slch^.utml)lhof «nd C.rr.. ^'lu'err^: w ^"""eudeu Hudrea-Blähung 7uf d!n"'" '^rhandlungs. vor dis^' ^^ruar 1875 ^l "Ml zu dcssm Vertretung'und auf seine Gefahr und Kosten den Herrn Anton Navralil vo« Mölllin^ als ll!ü-rllwr nä actuw bestellt. Der Gcllaglc wird hievon zu den» Ende verständigt, damit dnsclbe allenfaUS zur rcchlcn Zeit selbst erscheinen odel sich einen andern Sachwalter bestellen und dicsem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu sllner Vertheidigung elfuroetlichen chrilte einleiten tonne, widrigcnS diese Rechtssache unl dem aufgestlUlni Curator nach den Bcstimmungcn der GcrichlSoio-nuug vcihalidcll weiden und der Geklagte, welchem es übrigens frei steht, seine Ncchlö>-bchclfe auch dem benannten Curator a» die Hund zu geben, sich die auS eimi Beravjaumung entstehenden Folgen selbst beizumessm haben werde. K. l. Äczillsgcricht Möttling, am 15ten September 1874. (30Ü—3) Nr. 314. (Krecutive Feilbictunss. Von dem t. l. GczirlSgrrichte Wip-pach wird hiemit belamtt ^emachl: CS sei über das Ansuchen der Theresia Gajc geb. Feljanl ö von Wlppach Nr. 150, durch Dr. kvzar, gegen den Nachlaß des Fcrjancic, resp. dessen minderjährige Kin. dölc, durch die Vormilnderin Katharina Nußdorfer in Wippach, wegen schuldigen 1000 fl. ü. W, o. 8. c in die cxcc. ösfcntllche Versteigerung der den lchtcrn gehörigen, im Grund» buche Herrschaft Wippuch uub wm. XV., z>ÄF. 364, 3b7, 370 und 367 im gericht, tlai erhobenenSchützungSwellhvou8335fl. ü. W., gewilligt und zuiVornahme dersll-ben die iliealseilbielungs^Tagsatzung, unc> zwar die erste und zweite in der Gerichts, tunzlei auf den 2 7. Februar und 20. März die drittle aber iu loco rm »itas aus den 22. April 1875. jedesmal vormittags um 9 Uhr, mit dem Anhange bestimmt worden, duß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Fcil» biellill« auch unter dem SchatzuligSwrichc an den Meistbietende» hmlanqcgcben w^rds. Das Schatzuugsprolololl, der G«»md buchsexirael u»d die Vicitaüonsbedln^losf, tonnen dei diisem Gerichte in de«, gc wohnlichenAmlSstunden eilueschen wcrdc». K. l. Oeziilogerich: Wlppach. an 18 Iämier 1875. (34—3) Nr. 78^6. an Franz und Ai'lon Perlo von Konpole. Von dem f. l. iUeznlSgerichle Grlß' laschiz wird dem Fnniz und Anton Pcllo vou Kompole hicnnt erinnert: Es haben wider dieselben als Crbel' nach Atton Pcrlo bei dicscm Gtlichic Anton Mustar von Kompolc die Klage auf Vezahluna eines Tallehen« pcr 70 fl cina.cblllchl, woittber mit ^cfchcid vom <>. November 1874, Z. 78^6, die Tau/ sahung zum summarischen Vc> fahren aus den 8. März 1875, vormittags 9 Uhr, angeordnet worden ist. Da der Aufenthaltsort der Gcllaglen diesem Gerichte lmbclunnt und diesclbcl, vielleicht aus den l. t. lörbllmden abwe» send sind, so hat man;u de:rn Vertielulig und auf deren Gefahr rmd Kosten oc» Johann Ialop ö von Podpclsch als cui^wr ad ÄC'Ulm bestellt. Diesllbcn werden diction zu dem Ende verständigt, damit sie allenfalls zu rechter Hc>l sclll« crscdcili»ül oOcr sich einei' andere» Sachwalter blstcllen »i,d diesem Gerichte „amhaft machen, ü>>elhal,pl im urtmungSmaßincn Weßc einschrcilen ul,d d« ^u «hier Vellhcidi<;unq eisoldcrlicheli Schrille einleiten tonnen, witzige»« diele Rechtssache mit dem au^lsteUleli Cliraloi nach den Gcstimmuugcn d:r OerichtSord nung verhandcll werden und die Gk tlagtcn, welchen es übrigens fieiNcht, ihre R'chlSbchclfe auch dem benannten Curatvl an die Hand zu geben, sich die auS einer V'-rabsaumung entstehenden Folgen selbs! beizumesscn haben werden. K. t. Gezillsacricht Großlaschiz, aw 6. November 1874. (532-2) Nr. 933. Zweite exee. Feilbictullg. Vom l. l. Gczirtsgerichle Adclebclg wird im Nachhange zu dem Colcle vom 17. Ollober 1874, Z. 9UK!), in der (5xe. culionssachc des Slesun Klepöar von Neu« dirlchach gegen Franz Clpll v?n dort, poto. !ii0st. 60 lr. c. 8. c. bclannl gemacht, ouß z»r eistcn Ncaljcllblelungs,Tagsatzung am 29. Jänner d. I. lein Kauflustiger erschienen »st, w shalb am 2 6. Februar 1875 ^ur zweiten Tagsatzung geschritten werden Nilld. K. l. Bc^irlsgerichl AdelSberg, am 29. I'.'ner 1875. «,139—2) i»tr. d7i0. Executive Nealitätell-^ersteigelung. Vom t. l. VezirlSaerlchte Tschernembl wird belannt gemacht: CS sei über Ansuchen deS Herrn Dr. Wcncdiltcr von Gollschec die ezcec. <5tilbitlung der dem Peter Stert von Hirschdorf gehörigen, gerichtlich auf 413 si. ^cschählen vorlommenden Realität 8ul) t,om. XIV., loi. 123 bis 132 und tom XXVII,, iol. 123 kä Herrschaft Pöllmid vewlllligt und hiezu drei Feilblelungs-Tag-sahungen, und zwar die erste auf den 20. März, die zweite auf den 16. April und die drille aus den 21. Mai 1875, iedcsmal voimttlügs 11 Uhr, in der Ge-richtslanzlei nnt dem Anhange angeordnet wurden, daß die Pfandrealllät bei der ersten und zweiten Hcilbietung nur um oder über dem Schützungswerth, bei dei dritten aber auch unter demselben hintan-gegeben «erben wirb. Die «icitationsbedingnifse, wornach insbesondere jeder ^icttanl vor gemachtem Anbote cm 10perz. Vadmm zu Handen )tl ^»citatiouscomlnission zu cllegen hat, iowie das Schühungsprolololl und de» ^runobuchscftracl lvnncn in der dies. gerichtlichen Registratur emgcichcn lverden K. t. Gezillöaeslcht Tschcrlieinbl, am !). N.wembkr '"7< Executive Feilbicinng. Vou oem l. l. V^lllsgcrilhlr Ol»cr> laibach wlrd hlcmit betunul gemacht: Cs sei über daS Ansuchen des TuomaS N>har von Billich^laz gcgen Ftanz KuS oon Olllichgra^ w»gcn auS dem Veigleichc vom 24. Nuocmuer l8<>5, Z. 4802, und ocr Cession vom 2. Ollorcr 1870, schuld-^ei, N8 ft. 0. W. e. 8. o. in die czeculioc öffentliche Vclslrigerul'g der dem letzteren gehörigen, im Grunbbuche der Herrschaft Gillichgiaz 8ud Vand1.,lo!. 166. Re.lf.. Nr. 147 vorlommeuden Realität sammt An» und Hu^ehbr, im gerichtlich elhobenen Schätzuugswcrlhe ooii 410 fl. 0, W., ge. willst und zur Vornahme derselben die cxcc. FcilbielungStagsatzung aus den 2 7. Februar, auf den 10. April und auf den 15. Mai 18 75. jedesmal vormittags »»m 9 Uhr, in tmscr «ü lolln^lcl mit dem Aiiliaogc be» stimmt worde», daß die fcilzublclenl>t Rea» lllät nur bei der letzten ^ilblctlma auch »lllrr dem SchalMigswcnhc an den Mclsl. bltlcndcn limial,uca.cvcn werde. Das Schätzullg^prolotoll, der Grund» ouchSeftlucl u»d dle ^!ellllll0lie>bedil>^n>ssc to»l,en bei dicscm Gerichte >n den u>wohn> »ichcn AliilSslundcn eingesehen lvelden. K. t. iUe^irts^ericht Obcrlalbach, am 5), D»,rmliss 1X74 l,40—2) ^ll. 4i^33. lZzecutivc Realitüteu-Versteissenlttst. Vom t. l. Gezirlogerichll ^aaS wud bekannt gemacht: lös sei über Ansuchen dcs kulaS un!" der Helena V^sel von Pf'nidvrf, durch t»cn Äiachlh^bcr Malhaut'Z,ldu,öl? von ^aaS, d,t rfnutivc Vliftri^tlung l>er dem Martin Zlimölt von Gvschllsch gehörigen, ! gerichtlich auf 350 ss. a-schAhten Nealliät «ud Urb.-Nr. 2816/2746 uci Grundbuch Nadl,schel bewilligt und hiezu drei Fcilbje-tungS-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 2. Mü rz, die zweite auf den 2. April und die dritte auf den 3. Mai 1875. jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gcrictilssanzlel in Laas mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfand-reulilät bei der ersten und zweiten Feilbie-tlina nur um oder über dem Schätzungs-werth, bei der dritten aber auch unter demselben hlntangegeben werben wird. Die Licitationsbedingnifse, wornach insbesondere jeder Kicilanl vor gemachtem Anbote ein 10perz. Badium zu Handen der KlcitationScommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der GrundbuchScxtract lünnen in der diesge-richtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Vezirlsgericht Laas, am 16len »ua'lst 1874. 1,356—3) Nr. 80. Executive Realitäten-VelfteigelUllg. Vom l. l. VezlrlSgerichte Egg wird bcllll'nt gemacht: ES sei über Ansuchen des Hcrrn Dr. v. Wurzbach die executive Versteigerung der PlimuS Mojdii'schen Erben von Podorh gchöligen, gerichtlich auf 140 st. geschätzten Vlsitz-echtt, rücksichllich oes zlhu-len Theils dcS Acl^rS Öaliulovuk Parz.-Nr. 20 ll und b von der Realität Ue elfte auf den 1. März, die zweiti auf den 3 1. Mürz und die dritte aus den 1. Mai 1875, ' jedesmal voimittayS 9 Uhr, hicrgerich's mit dem Aichan^e atia/ordint worden, daß die Pf ndrcal'llll bei der ersten und zwei« trn Fllll>illuna nur llr 8lcitat!0l,«»commäl ton». I., sol. I303, Ur . Nr. 50'/, uä P,älii.»l', pw. 1^)5 fl. o. 8. o. üderi clchi, woi üblr zur Vornahme oe, selben der Taq auf den 2. März 1875. vormittags 9 Uh-, in loeo r«i siws angeordnet wölbe», ist. Da der Aufenthalt der Ereculm diesem Gerichte unvclaont ,st. su h" man zu ,h,cr Vc tre'ung und auf ih,e Gefahr und Kosten t^n Heirn Karl len sar von Se-»oscljch als cursor all licwm bestellt und ,hm den Bescheid d« l»^««. 9. Ollober 1874. Z. 53^2, ei»gtnbig *ur •tärfung bfl 3al)nflci^el> jut St^attung bei IBotjIgerit^t« bc« «t^cm« unb ber ua> türli^en gaibe ber 3ä^ne. 1 glaste 60 fr., 1 ed)ad)ttl 40 fr. Vrtra:VtUett. CS5rgtn Verstopfung unb $ümorrb,oiDen. 1 «tfead}tft 30 fr. fürefteiatter heilsame» Pflaster m™ Ouetf^uiiaenmibr^eumatifdje VJeiben. 1 Stücf 25 fr. er be|le b« bleute befauntc SRagcmi'iquetir. 1 giafdje ^0 fr. Crtrafetnr« 9)fid|inltier*f (parfümiert), au« oegrtabtlifd)eu eubftanjm jubereitet, ist ooa einer Ijetlfamen SKitfang für bie ^oul. 1 Vofet 10 fr. 1 ©djadjtcl 40 fr. r>ronjbronnttocin unb eolj. 1 gtafc^e 60 fr. *ll)«ritt £r«me. öegen ^autfpröbe; cf ßibi f. in bessert« ÄJJittel. 1 glacon 30 fr. t>itttl>efrfaft mit £ampf concentriert. 1 % no^fotger unbetannt ftnb, bem bcljuf« ©uljrung i^ret 9?cc^te befteüten Curator ad actum, ^ofef «oöaü Don Oberlreuj SKr. 13, jugesttUt tcorben stnb. Ä. f. «ejirf«9etia)t ©ctfenbera, am 11. 3. L^inäUnxer ^ ^»rl ^tainwssol. « Hn^iäoliüüieii nur uodl 4 Iaß6 IiöeliLtoiig, älllivr uooli Z ^i 10"/<, dilii^r als dislior. Z 8 VW llel MM KMM mil liüMlüIllWt k ^ diu icli ze^vlwzen meiuou z»,u2«ll ^«,rouvorr2tll bwueu Nus»tou8 4 lazen ^ ^F Hm äi«8eQ clrinZsuäell 2^eclc «icdor 2li erloicbsu, d»ds icb mieli eut«cdlo»> M kl »bll, meill »ou»t toäts» VV^reukariitlä um 25 rer^eut 2U reäucisreu, «o ü«H» l" «C ^eöer IlHuler del Mem eiu2e1ueu ttuläon um 25 kr. äio»«lbs >V»re dil- M ^F ligyi- ll»utt, »I» sie iu äsr ralirik lcontot. ^ r^ Icu erilludo mir dei äiezer (leieLeuuelt ?ur üennwl« 2U driusseu, 6»8« clw ^ VC vnu inymeu Xunäeu ds8telltsli Willen (bo2Us»bt) iu2^i»cden oinzetrosseu »iucl, »ie W ^F clis8olden äadyr diuueu Iknznteu» 4 ^»«ea »blioieu I«»en volleu. ^ ^I 8ümwUicllo >V»rsu 8iuü kriscli, tsuisrtrei uaä scut uuä virä kür 6üt« ^ » M« 0««wti« «s1«i«t«t. llocllllcllt,un88vo1l « p^ ln l.2lll»ol,: ttauptplati dll-. 3 lm Namm'zokon »2U8N ? DM (549) 2—2 utznon üor ^potdells. M (113—3) Nr. 8535. Executive Feilbietung der HerrschaftZobelsberg. In theilweiser Abänderung des hiergerichtlichen Edictes vom 17. Oktober 1874, g. 6822, betreffend die Efecutionssache der k. l. Finanzpro-curatur Laibach gegen Herrn Josef Marchhart pcw. schuldiger 2670 st. 71 kr. sammt Anhang werden die Feilbietungstermine zum executivenVer-kaufe der laut Protokolles vom 16ten September 1867 auf 84391 ft. 70 kr. geschätzten Herrschaft Zobelsberg auf den 15. März, 19. April und 19. Mai 1875, jedesmal um 11 Uhr vormitttags, im hlergerichtlichen Rathssaale mit dem vorigen Anhange angeordnet. K. k. Landesgencht Laibach, am 2. Jänner 1875.______________ (420—3) Nr. 805. Zweite exec Fcilbietung. Wegen Erfolglosigkeit der in der Efecutionssache des Herrn Ignaz Milat gegen Herrn Ludwig Milai Mo. l000 ft. sammt Anhang mit dem hiergenchtlichen Bescheide und Edicte vom 19. Dezember 1874, Z. 7968, auf den 1. Februar 1875 anberaumten ersten efecutiven Feilbietung des landtäftichen Gutes Bukovii wird am 1. März 1875, vormittags um 10 Uhr, im hierge-richllichen Rathssaale zur zweiten Feilbietung der oboenannten Pfandrealität geschritten werden. Zugleich wird in dieser Executions-sache zur Wahrung der Rechte des unbekannt wo abwesenden, angeblich in Amerika besindlichen Tabulargläu-bigers Bernhard Milaö der hierortige Advocat Herr Dr. Anton Rudolph unter gleichzeitiger Zufertigung des Feilbietungsbescheides vom 19. Dezember 1874, Z. 7968, als Ourawr aä Hotuiu bestellt. Laidach, am 4. Februar 1875. (317—3) Nr. 173. Zweite exec. Feilbietung. Bon dem k. k. Landesgerichte Laibach wird mit Bezug auf das Edict vom 31. Oktober 1874, Z. 7018, kund gemacht, es sei zu der, auf den 11. Jänner 1875 bestimmt gewesenen ersten Feilbietung der dem Martin Busche gehörigen Realität Hs.-3ir. 68 in der St. Petersvorstadt Urb.'Nr. 3 aä Pfalz Laibach, des im magistratlichen Grundbuche 8ub Rctf.-Nr. 657 vorkommenden Ackers und des in diesem Grundbuche 8ubMapp.>Nr. 120 vorkommenden Gemeindeantheiles am Bolar lein Kauflustiger erschienen und es sei weiters die auf den 15. Februar 1875 bestimmte Feilbietungs-Tagsatzung mit dem für abgehalten erklärt worden, daß es bei der auf den 15. März 1875 angeordneten exec. Feilbietung der be-zelchneten Realitäten fein Berbleiben habe. Laibach, am 16. Jänner 1875. Neassumierung dritter ezec. Feilluetung. lbuui l. l. >iaol.»dcl>.^. yiczu dl« drtlt« F^ldlllun^S Ta^sayung auf de« 3. Würz 1875, vormittags von 10 b,s 12 Uhr, im Nmts gebäude, demsche O^sse Nc. 1«0, mildem Anhange angeordnet worden, daß die Planorealilät bei dieser Fe'lblltung auc», unter dem Schatzungswerthe hinlangegebel, werden wird. Die iiicitationsbedingnlfse, wornach insbesondere jeder Uicitant vor gemachtem Anbote eln 10°/, Vadium zu Handen de, Uicttalionscommlssion zu erlegen hat, so wie das Schätzungsprotololl und d« HrundbuchStftract lünnen in der dies, gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. slüot.beleg. B'zillSgericht Lal» bach, am 14. Jänner 1875. (533-1) Nr. 3t. Euratorsbeftellung. Johann Meyer von Ratschach wurde mit Beschluß des hohen l. l. Krelsgetichtes Rudolfswerth vom 29. Dezember 1874, Z. 1372, als blödsinnig erklärt und wird Herr Johann Trepeknil von Ratscha< als Curator aufgestellt, »a« allgewelil bekannt gemacht wird. K. l. Bezirksgericht Ralfchach, anl 9. Jänner 1875.________ ^ (518—2) Nr. 27U. Curatelsverhängung. Von dem l. l, slädt,o«ll»j. ichte Rcif>"l wird dem Mathias Lmlel von M^le" Nr. 8 hlemit erinnett, daß demselben i"l Empfangnahme deS für ihn bestimullll» Tabullllbescheldes, ääw. 19. Apr.l 1s?4, Z. 6»53, betrlssend l»e «bschleibl'N« d^ Ollelparzelle Nt. 140b/» mit 632 l^M' von der dem Georg Kl z von M"s^ gehörlaen RealXä, Ulb.'Nr. 2424. Ml'' Nr. 2070 »ä Herrschaft Votlschee 0"' Uebertla^ung sümmtl-cher S^hposten H^ Josef Thurma von Musern ^urn Oul»t0l 2ä »owm bestellt und diesem obiger^ vularvelcheid auch zugestellt wuibe. «. t. Bez'llS^tlicht Rclfmz, am 2bl"-November 1 74. (61^6—3) Nr. 65^' Erinnerung. Von dem l. l. Bezirteger.chte O'pp^ wird den unbelannte» AxsptcchoN nachbenannlen Realität h,etm>t erlNl>ll ' Es habe Ste'an H^bbe oo« «^ Nr. 31 wider dieselben o,e «läge aus "^ siyung des Elgenlhumslechles ^ den ner Sleuelgememd« S«. Ve«t sub V"'^ Nr. 63^ mit dem ztalastrolftachel,^ per ^"/.^ llitlftr. »elea nen «^ v luiiui odrl öotovll» sub prass. ^^' , Noo.mver 1«74, Z. 0596. Yle'amts l gebracht, worüber zur n»lll,t>l > und »often bestellt wurde. /«„ht Dessen werden dieselben zu dttN ^ oerftälidigt, daß sie allenfalls 5" ^l0 Heit selbst zu erscheinen oder M g„, anderen Sachwalter zu bestellen ""^ens her namhaft zu machen haben, "'..Mll diese Rechtssache mit dem ausg«!' Eurator verhandelt werden wird. ^,l K.l.Vezirl«gelichlWlPpach,a" November 1874.