10. Zamstag den 9. März 1838. du/ Rrain's ^orM mw Gegenwart. 4' - "' Kvainische Litcratur.. 2LI0 — i63X. (Die krainische Blcne/, herausgegeben von M. 5^isieliz., Lalbach, 1L00 — iöZ2. I Bällchen.) Nnter dieser Aufschrift erscheint in Nr. 6 dieses Blattes die Recension der krainischen Biene von Hrn. Fr. L. Celakowsky, dessen Aeßerungen über diesen Gegenstand zum Theile schon in den folgenden zwei Blättern, Nr. 7 und 8, die nöthige Berichtigung gefunden haben. Da aber mehrere Leser, dieses Blattes über den, einseitig abgehandelten Gegenstand' nicht gehörig unterrichtet sind^ so glaubt man, daß ihnen eine kurze Beleuchtung der entgegengesetzten Seite r.icht unwillkommen seyn dürfte.. Beym aufmerksamen Durchlesen dieser Gedichte wird nicht leicht Jemand, wie Hr. Celakowsky, veranlaßt werden, über. den Reichthum an slowenischen Grammatiken seine Unzufriedenheit zu äußeren, da eben die grammatischen,Unrichtigkeiten es sind, welche die Schattenseite dieser Gedichte noch vermehren, und in dieser Beziehung ist eben kein beklagenswerther Verlust für die neue Orthographie,,daß sie, die zwar noch nicht Vieles, aber durchaus Empfehlungswürdiacs darbietet, bei Drucklegung dieser Gedichte beseitiget wurde. Möge die jüngere Schwester,(die neue Orthogra. Phie) an ihrer nicht um volle 5U0 Jahre älteren,, abcr gleich bei erhaltenem Daseyn und später vielfältig gemißbrauchten Schwester ein warnendes Beispiel neh. men, sich der Reinheit, wie bis nun, stets befleißen, und nie durch ein der Sittlichkeit anstößiges Gedicht entweihet werden! Mag Hr. Celakowsky immerhin die Grammatiker trocken nennen, so behalten doch folgende Worte Quintilian's bci allen Wohlwollenden ihren Werth: ie^unÄlii, ^avÜIlllilni-, c^ua« in'si c»i-«t«ri suluru tun-l^lllnenta licielitci' z«?«mt, l^ui^^ui^ »u^erstinx^liz, corru^t: necl:55lii-ill ^»i.K.'l'iz, jucunl!il LLnidu5, clul-ci5 5ecrot,uium <,ome5, el huae vel 5ola omni 5t^.-cliui-nm Zc'nei-L ^ilu5 liabet u^eriH <^uarn 05ll.>nta- r^e cuilZUl'Äütci, a vocli!il)U5 ^lscorn^r« , ipsaz^ue 633 in solnivacalium n^msruin mutIiinn^ue ^c>r-tiri, LLci c^uiil ii'2 v^Iut sacri riu^us aclllnnii-du5 a^>^3i'«bit mulli» rei um Ludtilitaz , l^uau nun rnudu acuei-c: ing^ina ^ul»l-lll2, Loci exl)lcei« a!t!ö5i-M2in l^uu^nc: ^i-udilionein ac 5cieiNic,m ^c)58it.I. ^. Hatte Hr. (^elakowsky im Andenken gehabt, daß mehrere, und zwar sehr gelehrte Krainer, unter ihnen auch solche, die die böhmische Orthographie gut kennen, die Urheber der neukrainischen Orthographie sind (weß-halo sich der Verfasser und in dieser Orthographie erster Herausgeber der slowenischen Grammatik das ausschließliche Verdienst einziger Urheber der neuen Orthographie, zu seyn nie zueignete, noch zueignen woltte oder,konnte); daß ferner diese hierin, wie in anderen Beziehungen, Hochverdienten Herren durch einen Zeitraum von vielen Jahren damit umgingen die Orthographien aller slawischen Dialecte wis auch anderer Sprachen zu,Rache zu ziehen,-«he sie die gegenwärtige neukrainische Orthographie auch mit Zuziehung an-, derer Gelehrten gemeinschaftlich zu Stande brachten, die doch, wenn auch gegen ihre Zweckmäßigkeit noch Niemand etwas Gegründetesvorgebracht hat, mit allen wichtigen Verbesserungen un'' Erfindungen in der Welt (man werfe nur einen Blick in die Geschichte der-' 40 Vuchdruckerkunsi, des Copernlk'schen Weltgebäudes, des von Harvey 1628 entdeckten Vlutumlaufes n. s w., und bedenke, welche Kämpfe diese zu bestehen hatten, ehe sie sich allgemein behaupteten, um den Schluß zu ziehen, daß so wie die Tugend auch alles übrige Gute in der Welt erkämpft werden will) ein gleiches Schicksal hat, un3 heftige Widersacher findet; hätte er dieß im Andenken gehabt, so ist es sicher, daß er mit seinem gutmüthigen Rathe, der darin besteht, sei-lie böhmische Orthographie und dazu noch durch einen Dichter in Krain einzuführen, nicht so voreilig gewesen wäre. So lange man derlei Rathschläge ertheilt, und der in sich selbst festgegründete Gegenstand mit so schwachen Waffen, als sie die Dichter aufzudringen vermögen, (und stärkere sind nicht zu befürchten) angegriffen wird: muß unsere gute Sache, die n,ichts fürchtet als nicht gekannt zu werden, durch den Kampf immer nur gewinnen, und die hochverdienten Urheber der verbesserten krainischen Orthographie glauben daher mit allem Rechte schweigend ihre:; unzweideutigen Sieg er-lvarlen zu dürfen; denn der Sieg des Nützlichen und Wahren kann nicht zweifelhaft seyn, wenn man auch nach dem natürlichen Vorgange triftige Gründe hat, nicht sobald darauf zu rechnen. Da unsere Mundart vom Altslawischen in ihrem Vaue, also in ihrem Wesen, unter allen slawischen Mundarten am wenigsten abgewichen ist, so ist von dieser Seite betrachtet Demjenigen, der mit dem Altslawischen vertraut ist, allerdings sehr begreiflich, daß das Bedürfniß einer der altslawischen ähnlichen Or> thographie (jeden einfachen Laut durch ein einfaches Schriflzeichen darzustellen) bei uns ungleich fühlbarer ist, als in irgend einem anderen slawischen Dia», lecte. Das unermeßliche Feld, das sich nun hier aufschließt,"gehörig zu betreten, verbietet der beschränkte Raum dieser Blätter. Man betrachte hier nur gleichsam vorübergehend dieses Wenige: Unser Dialett unterscheidet genau acht verschiedene Selbstlaute, und zwar so, daß fast jeder derselben in schr viclcn Fällen nach unabänderlichen im ganzen Sprachbaue festgegründeten Gesetzen wieder auf dreifache und keiner Willkühr freigestellte Art ausgesprochen wird, d. i. tonlos, gedehnt oder ze: schärft. Wie ist cs demnach möglich mit den fünf Selbstlauten, die uns aus dem lateinischen Alphabete zu Gebote stehen, unsere Sprache so zu schreiben, daß der Leser die so vielfältige Verschiedenheit der Aussprache einzelner Wörter und ganzer Sätze nicht erst errathen müßte, sondern fertig und ohne Anstoß, wie andere Sprachen, lesen könnte? —. Die verschiedenen Striche und Schnürkeleien, die man schon in früheren Zeiten oben und unten an den Buchstaben anzlr-bringen bemühet war, leisteten immir nur eine schr unvollkommene AbHülse. Eben hierin liegt großen Theils der Grund so vieler Klagen über Unverständlichkeit unserer Bücher, weil auch die bekanntesten Wörter genau nach den Buchstaben unserer mangelhaften Orthographie ausgesprochen, oft entweder zweideutig, oder ganz unverständlich erscheinen. So findet man in unseren Büchern z. B. lv«t in der dreifachen Bedeutung: die Welt, der Nath, heilig — und genau nach den dastehenden Buchstaben ausgesprochen/ wird es gar bedeutungslos erscheinen. Mithin läßt schon das einsylbige Wort lvet, eine vierfache Aussprache zu, die unsere mangelhafte Orthographie anzuzeigen nicht vermag. Das ist aber nicht etwa nur ein besonders ausgesuchtes Bei-spiel und einzig in seiner Art, ganz und gar nicht, sondern die Zahl der Wärter, die mit der altkraini-schen Orthographie der allgemeinen Aussprache gemäß unmöglich geschrieben werden können, ist ungeheuer groß und die Verschiedenheit ihrer Aussprache so mannigfaltig, daß es dem Leser durch keine Leseregeln abgeholfen werden kann. (Vergl. Metelko's Lehrgebäude der slow. Sprache S. 2 u. w.) Daher ist begreiflich die Behauptung einiger Lehrer vom Lande, daß nun seit der eingeführten verbesserten Orthographie die Kinder nach dreifach geringerem Zeitaufwande besser und fertiger lesen als vorher. Gerade in dieser Hülf» losigkeit.ist der wahre Grund der Armuth unserer Literatur zu finden; die Aufgeklärteren unserer Landsleu-te waren nämlich überzeugt, daß bei dieser so mangel' haften Orthographie keine bedeutende Literatur zu Stande kommen kann, deßhalb unterließen sie noch das Wenige zu leisten, was doch noch thunlich gewesen wäre. — Das bei einigen anderen!slawischen Dialecten, die sich gleichfalls der lateinischen Buchstaben bedienen, und bereits schon großer Literaturen erfreuen, das Bedürfniß einer vollkommeneren Orthographie weit weniger bemerkbar ist, als bei uns, ist wohl begreiflich, wcnn man sie genauer betrachtet. So ist bei ihnen z. V. das hohe e größtentheils schon längst in ein förmliches i übergegangen; auch sind bei ihnen der Laut und Ton der Selbstlaute nicht mehr zwei so abgesonderte Dinge, die, wie in unserem und dem altslawischen Dialecte, jedes für sich eine eigene Bezeichnung erforderten. Nur durch die verbesserte Orthographie kann und muß eine Anzahl von Zweideutigkeiten in unseren Schriften vermieden, das Lesen den Eingebornm erleichtert, den Fremden möglich gemacht, und hiemit der Grund zu einer werthvollen Literatur für alle künf' tige Zeiten gelegt werden. . — . ------- ^.,---------- Nanves - Museum in Naibach. 72,) Spezifisches Verzeichniß der bereits am l5. September 1852, 5nb Nr. 936 erwähnten, von.Htrrn . Hl Freiherr« von Dietrich, Inhaber der Herrschaft Neumarktl, eingesendeten Stahl- und Eisen-Fabriknte, Welche auf dessen Hammerwerken erzeugt werden. ^V. Stahlhäm mer. . Nr. j. Vrcszian Kölblstahl (roher Schmelzstahl.) ' » 2. „ Zwitterstahl (Haldstahl,) , 2. » Sensenstahl (Stäckstahl.) 4 tz. » Sägcstahl in Stangen. ), S. « Stahl gehärtet Nr. U00 .. 6. ., ,, " Nr. 00. » 7. « » ' Nr. 0. » «. » « « Nr. I. 9. , " " Nr. 2. » l0. » v » Nr. 2. u 11. „ » ') Nr. 4. « 12. . » « Nr. 5. » 13. » Stahl Azzalon mit Rose (marca) « 14. » » » ohne Nose. « 15. » Gärbstahl, einfacher. , > 16. », Gärbstahl, doppelter. L. Ccmentofen. Nr. 17. Roher Cementstahl (Vlasensiahl.) , ^ 18. Cementstahl, gestreckter, ungehärtet, viereckig. , 19. Cemenlstahl, gestreckter, ungehärtet, flacher.- » 20. » » » gezainter. » 2l. u » gehärtet, viereckig. » 22. » » » flacher. C. Wallasch» und S tre ckh am m« r. Nr. 23. Zagl (Grobeiscn für Streckhämmer.) , 24. Zainprügel (Wallascheisen.) , 25. Hacken, Flammen, auch Pfanneneisen ge-nannt. » 26. Zementeisen. n 27. Splasen.- ,, 28. Grobe Nadreife (Niglil,.) » 29. «. Nadreifeisen (I^i^kelil.) b. „ sp^ig^eNnll.) » 20. Speichring oder HubsiabeistN. „ 31. Speichring, feiner. » 22. Ord. Faßreifcisen. , 23. Mittleres Faßreifeisen. » 34. Wannen- oder Kübeleisen. >> 35. Feine Faßxeife. » 37. Schlägeleisen, großes, viereckiges (s>u!icli-o.) " 28. Giltereisen, viereckiges (^ulu^lcni) ord. >> 29. Gittereiscn, viereckiges, mittleres. " ^0. Feinstes Gittereisen, viereckiges. " 4'. Großes Nundeisen (^oncli.) " i,2, Gittereiftn, rundes (^oncüni.) " ^ö. n. Gittcreisen, rundes mittleres, k. detto achteckiges (OU!liigc)Ii.) » ^»^. Feines Gittereisen, rundes. » ^5. Zaineisen. « 46. Feines Zaineisen. Nr. l»8. Pstugbleche, doppelle. " ^9. detto einfache., » , 52. Wagen.ichse von Eisen. , 53. Büchseneisen, Büchsenbrände» I). Zeug schmiede. Nr. 54. Lederer. Schlichtmond. „ 55. „ Falz. » 56. » Streichmefser. » ^ 57. » Scheermesser. « 53. Italienische Schisshacken, malerine. » 59. Krainerische Zimmerer - Schlichthacken. ,, 61. Handhacken. » 62. Bundhacken. » 63. Zurichthacken. » 64. Stoßhacken, u 65. Bleihacken. » 66. Holzkliebhacken. » 6?. Tischlerhacken. » 68. Zimmerer-Texel, einfacher. « 69. » » doppelter. » 71. Zapin. » 72. Zuckerrohrhacken von Gärbstahl. » 73. 1» Hauen. „ 82. Steinschlägel. » 83. Handschlägel. » 84. Handhammer. » 85. Peckhammer. ,, 86. Zweispitzhammer. , 88. Stimbillen. , 89. Bergeisen. „ 90. Verghauen (Kratze.) » 91. Waldsäge, krumme, zu 8 Span. » 92. Zimmermannssäge, gerade zu 7 Span. » 93. Spaltsäge. ,, 94. Sägeblatt für Sägemühlen. ') 95. Tischlcrsägblatt. « 96. Messerstreicher, runder, von Gärbstahl. 1» '97. » viereckiger » » 99. ' >> ovaler „ „ 99. Feuerstahl mit Instrumente. 15. S en sensch mi ed e. Nr. 100. Romaner Sensen zu 3 Palmi. » ini.. » » » ^ ^2 v ^ 102. » » „ ^ '» « 10Z. ,, . „ ,> 4 ^2 » » 104. » » » 5 » , 105. » » » 5 1^2 u ') 106. » » « 6 » „ iu?. Ferrini Sensen zu 3 Palmi. " 108. » „ „ 5 ,^2 » >> llW. « » „ /. " ^l). „ » ,. 4 ^2 « » 111. » » v 5 » « 112. )) « » 5 1^2 u - 42 Nr. 113. Fcrrini Sensen zu 6 Palmi. , 124. Stutzelsenscn. 1^. Von der nach englischer Art eingtrich - teten Feilen - Fabrik. Smonts- oder Schlichlfeilen^ Nr. 142. Mollige Ansatz. « 1^3. 2 „ )> n ^"» 2 ^ ', 1"5. 4 „ „ ^ „ 146. 5 » „ « ^7. 6 „ „ « 1^8. 7 „ „ « 1l»9. 3 » „ ,, 550. 9 „ ,, »> 151. 10 „ „ „ ^53. 12 „ « „ 15'». 1I „ , ' „ 156. 14 )) », „ 157. 15 „ „, « 158. 16 „, « 159. 17 >, „, „ 1»0. 18 „ »^ ^ ,, ,61. izö'llige, spitzflache,. )) 162. 2 , n „ 165. 3 „ » » 16'^. lz », „ lc., bis !nclu5ive Nr. 175 mit 15zolligem Ansatz. » 176. Einzöllige halbrunde, Schlicht. u 177. <1(,'Uu dis Nr.,i8ö, mit zwei bis ^zottigem Ansatz. , 190. Einzollige dreieckige. > ' , 191. 6c:nc' bis Nr. 205, mit, 2 bis 1l»zolligem Ansatz. » 20^. Einzollige, dünnflache. „ 205-. ^t'No bis Nr. 215, mit 2 bis i2zölligem Ansatz. „ 2l6. Einzöllige, ovale, oder Vogclzungen. ^ » 217. cloiw bis Nr. 227,, mit 2 bis I2zölligcm, Ansatz., « 228. Einzöllige, runde. u 229. lieuo bis Nr. 239, mit 2 bis 12zolligem Ansatz. » 2^0. Einzöllige, viereckig,.. ?lzi. clouu bis Nr. 251, mit 2 bis 12zolligem^ " " Ansatz. i, 252. Einzöllige Messerfeilen., » 255. clcttc bis Nr.,261,' mit 2 bis lOzölligem, Ansatz., » 262. Einzöllige Walzfeilcni « 265. cicüio bis,Nr. 2?1, mit 2 bis 10zolligem, Ansatz., Bastard oder Vorfeilen., Nr. 272. Von einzölligem Ansatz bis Nr. 289, mit. I8zölligem Ansatz.,; » 290., Spitzflache von einzölligem Ansatz bis Nr. IM, nüt I5jö!ligem Ansatz. » 305. Halbrunde, von «inem bis i^zolllgem,Ansatz, bis Nr. 213.. Nr. 319. Dreieckige, von einem bis iclzölligem Ansatz, bis Nr. 232. ,, 235. Dunnftachc, von ein.'m bis i2zolligem Ansatz, bis Nr. 3^'l. „ 5^5. Ovale oder Vogelzungen, von einem bis 12-zölligem Ansatz, bis Nr. 556. «, 257. Runde, von einem .bis 12zölligem Ansatz, bis Nr. 568. » 269. Viereckige, von einem bis 12Migcrn An? ; satz, bis Nr. 231. u, 232. Messerfeilen, mit einem bis 10j3lligem Ansatz-, bis Nr. 59 l. „ 292. Walzfeilen, mit einem bis 10zölligem Ansatz, bis Nr. a02. „ 403. Mühlsägefeilen, von 2 bis 6 pr. Bund, bis Nr. au 7. i» 408. Messerstrohfeilen, von 2 bis 6 pr. Vund, bis Nr. '412. u 413.. Schuhmacherfeilen, 8 pr.-Bund. » 414, dlUio 10 pr. Vundi. , v 415.. Flache Strohfeilen, von einer bis sechs, dann ' acht im Bund, bis Nr. 421. «, 422.. Halbrunde Strobfeilen von einer bis sechs, dann acht und zehn Stück im Bunde, bis Vr. 429. » 430,. Dreieckige Strohfeilen, 6ctto 6etta, bis Nr. 45?. / , 458. Viereckige Strohfeilen, cletto, bis Nr. 4^5. )> 446. Runde sielt«, bis Nr. 453. „ 454. Münzfeilen für Fünfer. » 455. )) V, Zehner. » 456., i) « Zwanziger. » 457. Dreieckige Gewichtfeilen zu 3 Pfund. ' » 458. ,i „, „5 « „ 459. Halbrunde » « 2 1^2 » » 460., u U , 4 1^2 » » 461. Nukde » «2 » » 462. ,.. » »4 » .> » 465. Flache «, » 3 » « 464. » Gewichtfeilen ') 6 » » 465. Viereckige Gewicht- oder Armfeilen zu 6 Pfund. „ 466. ä(!llu cU?N0 (^'lw zu 10 Pfund. » 467. <^«Uu ncNn ^ c^>tw zu 15 u » 468. Halbrunde Holzraspel von einem bis 6 St. im Bunde, bis Nr. 473> ^ , 474. Flache Nl) von einem bis 6Stück im Vun- Ve, bis Nr. 470. » 480. Schuhmacherraspel, flache^ „ 481. ^eU«, oval?.- , 482. Schmid' oder Hufraspel, große. » 485. Schmid- oder Hufraspcl, kleine.. Laibach am 11. Februar 1855. Heinrich Frey er,, Custos. Museal - Bachricht. Nöthiger Vorkehrungen wegen, bleibt das Museum vom 10. März bis 10. April l. I., geschlossen. Heinrich Freyer, Custos. '^I^^r. r«v. Weinrich., ^^^^ 3°«..! Nl.EM. d. V'.inm«r.