AMt     s -
V   l  a t  t.
Hs'°. 63.                      Dienaag    öcn   8.   Juni               _____1834.
Urnsämtliche Verlautbarungen.
Z. 655-    (2)                                    3lr. 6t>59.
Kundmachung. Zur Bedeckung des in täglich goo Por« Nenln a io Pfo-, und ^ Portionen a li Pfd. hlstthenden Heudedarfcs für den Monat Au> gnst lttZä, wlrd am 14. Iunl iL5^ Vorm,t-l«gs um 10 Uhr^ d«e Gubanendl,unge?Ver, halidlung bei dem KrclSamlc abgchalien wer-drn, li?ozu d»e Unternchmungßluliigen mlt liachstchenden Bemerkungen vorgeladen werden : 1.) Hat vor Beginn der Verhandlung jeder Offerent 70 st. C. Vl. als Vadium zu e'lcgcn, wtlches l>om srsteher biß zur Berichtigung der Caution zurückbehalten/ den übrigen aber nach beendigter Verhandlung zurückgegeben nerden lrird. — 2.) Hat 0er Erlieher beim konlracls-Absidlusse 6 0jc> des gesammien Geldertrages alsEaut!0s>, entweder in barem Gelde, oder in Gtaatspapicren nach dem Cuurse, oder fidel« jufforlsch zu leisten, wvbel bemerkt wnd, daß dc>s Lautlonslnstrumcnt von der k. k. Kammer« i.rocuralur gcprüft werden wud. — I,) Kann nur Hcl, ulc^r Fechsung angenommen «erden. ^ ) Wlrd das Ve'handluliglprolocoll m,t schlag 12 Uhr gcs.,L>k'ssm, und es merdcnke«-nl Viachtragsoff^le angenommen. — ^f. K. K>eisamt Laibach am 28. Mal 18I4.
Kt.iVt- mtv lanvrechtliche Verlauwaru^en. Z. 6ää<    (H)                                     Nr. IZ^.3.
Von dem k. k. Stadt- und L<mdl-<chte !i, .5?!c>in wird bekcmut gcmacbt: Es sel üder T nfuHlN dcs Pecer Iarnevnsch als erklärten Erben zur Erforschung der Schuldenla^ nach dkiu verstorbenen Johann Iarnevitsch, Pfarrer zu Predaßl, die Tagsatzung «uf den7> 3"-l> ,854, Vormitlags um 9 Uhr vor dicse.n k. k. Stadt« und Landrcchte bcstlmmet wor^ Lf«,. be« welcher alle Jene, ncl.^e an diesen Tl-'lrlas «us was immer für ^nem- Nechrs-z,Ulide Anspruch zu fiellcn vcl'i-nui^'n, solchen w ^ewiß anmcl-den ui^d rechtsacltu^   datthun
sollen, widrigcns sie die Folgen des §. 814 b. G. B. s'.ch selbst zuzuschreiben haben werden.
Laibach am  l3- Mai  i8Zä.
Z. 6/<3.    (3)                                    Nr. 55l2.
Bon dem f. k. Stadt» und Landrechte m Krain wlrd bekanrit gemacht: Eise: von diesem Gerichte auf Ansuchen drr Erben der Ma-rla Merk/ '.«kgcmein I^össclwillhinn, in die öffentliche Verweigerung avs fr^xr Hand der zum Nachlasse dieser Erblasserin gehörigen Atckcr, deß sogenannten Nössetrrllth'fcden Mti» «rbofeb, dts Glmelnanthtllcß älil-o^a NI«lu», und del» Terrains am Volar, »n 12 Abthei« lungen, ßcwilliget, und ;u dicscm Ende die Tagiotzung aufdes, 25.Iu,n l. I. Vormittags um lu Uhr vor diesem Gerichte bkl.'lmml wor» den.
Dessen norden die Kauftussiqen mit dem Beisätze verlia^diget, daß die dleßfalligen licie lationsbedingnlffe, wie auch die ersten Aus-rufkpre>ft in der dleßlandrechtllchcn Neg,siralur zu den genöhs.lichln Amtisiunden eingesehen, und daron auch Abschrlfitn lehoden rvl»dkN könn er.
^a!b<lch den 2Q.  Mai ,L^ä.   ^^^^^.^
Z. 65i.    (2)                                     Nr. 852/^
E r» r rend e
des k. k. illyrischen Guberniums zu Laibach. — Die Vorlegung der Urkunden über den Bezug der Bamnwollgcn'ne betreffend. — In Erwa^ o.ung der Mißbrauche, wclche mit unrichtigen oder veraltctm Urkunden übcr dm BezNg und Ursprung der Baumwollgavne verübt werden^ hat die k. k. allgemeine Hofkammcr Folgcndci verordnet: — i.) Binnen elncr Frist von zchn Tagen vcn drm Zeitpuncte dcr Vcilaut-bsning der gegenwärtigen Kundmachung in jtdem Olle an gerechnet, hat jeder Kaufmann oder Großhänrlc>', der mit Baumwollgarncn odcr  Bl3li:nrol.I^Waaren hantelt,   und   jede^
456
Gewerbetreibende/ der sich mit der Verfertigung, Zurichtung oder Umstaltung  von Waaren aus Baumwollgarnen  mit oder  ohne Beimischung «nderer Stoffe beschäftigt, die Zollbolleten und die Bezugs - oder   Verkaufsnotcn   inländischer Baumwollgarn - Spinnereien   über   diejenigen Baumwollgarne, welche er selbst, oder bei den für'seme N.'chnung beschäftigten  Geaierbsleu-len im unverlnoetteten   Zustande zugerichtet, Höfärbt, oder in Baumwollwaarcn verarbeitet, besitzt,   bei dem   nächsten Zottamte,   oder,  ,n sofern sich ein solches Amt incht  in der Nähe befindet,   bei   einem   derjenigen  Aemter   oder Behörden, welche hierzu werden besonders be^-zcichnet werden, oder unmittelbar be: der Ea-meral-Bezlrkvvcrwaltung mit einem in zweifacher   Ausfert'gung   anzuschließenden   Verzeich, niffe vorzulegcii. Sollte bci  einer Parthel vor Ablauf der vorgeschriebenen Fnst eine Revision der Grwerbsuiuernchmung o0cr dcr Verschleiß niederlagc  vorgenommen  wc.dcn,   so   können die Bolleten und Bczugsnotcn auch dei^ Beamten, welche die Revision  vollziehen, vorgelegt werden^  —   2.)   D,ls   Vcrzclchnlß ist ln   der beiliegenden Gehalt zu versagn.  Da5selbe hat zu einhalten: den Namen   des Ausstellers  der Bezugsnotc od^r dcs  Amtes, das die   Bollete ausstellte,   den   Tag  der    Ausfertigung,   d^c Itummcr,  mit welcher die Bollcte oder Bezugs-Note bezelchnet ist,   die Galtung und  Menge der Garne,   auf welche   die   Urkunde   lauter, dann die Angabe, welche   Menge  hlcuon unverarbeitet .oder in  Waaren   verarbeitet, und zwar in wachen Gegenständen bei der Pavthei vorrächig sei. Diese Verzeichnisse und die Eingaben,  mit denen dieselben überreicht werden, unterliegen nicht   dem   Papierstampel.    - 3.) Hat die   Parthei  elncr von chr  abgesendeten Menge Baumwollgarnc oder anderer Waaren, die sich zur Zeit  der Vorlegung  o?s Verzeih-Nl^ses auf dem Wege nach dem  Orte der Be-ftlmmung besingen, Bolleten  oder   Bezugsno^ ten über Bäumwollgarne beigelegt, so ist dieses in der Anmerkung des Verzeichnisses ersichtlich zu  machen,  und dte Menge und Gattung der abgesendeten   Waare, der  Tag,   an  dem die Absenting geschah, der Name desjenigen,   an den  dieselben   gerichtet sind, und  des Ortes, wohin die Sendung bestimmt ist, anzugeben. ^- ä.) Uebcrbringt die Parthci selbst die Bolleten  und Bezugsnotcn zu  einem Amte, und ist dieselbe deS   Schreibens  unkundig,   so hat das  Amt, dem die  Urkunden   überbracht wer, den, das Verzcichmß nach dem Inhalte derselben und nach  der Angabe der Parthci   zu verfassen, dasselbe der Letzteren deutlich vorzulesen,
und von ihr in Gegenwart zweier Zeugen, welche das Verzeichniß als solche zu unterscheiden haben, mit dem Handzeichen bekräftigen zu lassen. — 5.) Ein Exemplar des Verznchms« ses wird mit der Bestätigung über die erfolgte Vorlegung der Parthci sogleich zurückgestellt, und dient ihr zum Beweise daß die verzeichne' ten Urkunden vorgelegt worden seyen. — g.) Die Baumwollgarn - Spinnereien haben «uf dieselbe Art und binnen derselben Frist die Zoll« bolleten und Bczugsnoten über die bei ihnen roh oder versponnen vorhandene Baumwolle zu überreichen. — 7.) Besitzt eine Parthei an zweien oder mehreren Orten verschiedene Ge-werbsuntcrnehmungtn oder Verschleißmederla-gcn, so sind die in jeder derselben vorhandenen Bolleten und Bezugsnoten getrennt zu verzeichnen und vorzulegen. — N.) Dle Zollbol« lcten und Bezugsnoten, welche zu Folge der gegenwärtigen Anordnung hätten vorgelegt werden sollm, und die bls zum Ablaufe der festgesetzten Frist mcht vorgelegt wurden, sollen, nachdem die letztere verstrich, zur Bczugsaus^ei-sung von ^aumwollgarnen oder anderen Baum-wollwaaren, bcl BaumwollgarN-Spinnereien aber zur Deckung der vorrathigcn rohen Baumwolle, oder der verfertigten Baumwollgarne mcht beachtet werden. — ^.) Eine Ausnahme findet bloß für die Bolleten und Bezugsno-ten, welch- eine während der festgesetzten zehn<? tagigen Frlst im Transporte begriffene Sendung an den Ort der Bestimmung begleiten, Statt, wenn die obige Anordming (§. I,) uon dem Versender gehörig beobachtet wurde, und wenn der Empfänger längstens binnen drei Tagen nach dem Empfange die eingelangten Urkunden auf die vorgeschriebene Art vorlegt. — io.) Die Zollbollcten und Bezugs-noten, welche m Gemaßhcit der gegenwärtigen Verfügung gehörig vorgelegt wurden, erhalten durch die Vorlegung und durch die nach gepflogener Emficht von Seite der Gefällsbe-hördcn erfolgende Zurückstellung an die Par-ihel kclne andere oder größere Beweiskraft als denselben nach den bestehenden Vorschriften ohnehin zukommt. — Dieses wird in Folge des hohen Hofkammer-Decretes vom 25. Februar l. I., Z. 5^897, hiemit zur allgemeinen  Kenntniß gebracht. — Lalbach am 9. Mai
Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg,
Gouverneur.
Carl   Graf   zu   Welsperg,   Raitcnau und  Primör,   k. k   Hofrath.
Johann    Gchneditz, k. k. GubermÄkach.
>7   e   r   5   e   i   ch   x  i   «
der Gavnveckungen, welche von d«m N. 5^.....zu . . . . überreicht werden.
««^G«^""^"^^^^^"^"                                                         ^"G^^n    -'Meng e__                 H                        W
^                                                                                                               3                Die wirklich vorhanden :st               ß                         D
Fort-            Name                  Tag         -:       Gattung          c ^s^!"'""""' I                  verarbeitet                   j                       «
«        I                                                                                                      z"^'^   färbt    Waare         Stücke           ^^!                         l
L        Z                                                                                                      -     Pfund                                            Pfund                             H
453
I. 65o.    (2)                    ..         Nr. !oä6i.
Nachricht.
Bei dem k. k. Haupttaxamte in ^aiback flnd noch Exemplarien des Prouinzial i Schematismus dieses Gubernial-Gebletcs für das Jahr iLZ^, das Stück a Z6 kr. M. M. zu. beziehen. —Von dem k. k. lllyrischen Landes, Gubernium. ^aibach am 22. Mai i63ä.
> vermischte   ^erlm^arnngen"'
Z. 647.    (2)                                          I. 3il. 926.
Edict.
Psn dem t. t. Bezirksgerichte der Staats, benschafl Lack wird hiermtt tund gemacht: GS sey in Folge Delegation best hoä'löbl. t l. Statt« und Landrechteb in Krain, ^llo. 29. April, erhalten '6. Mai l. I., Z. 2617, zum Bersauf der ÄLellpiie« ster Michael Woa,albc«"schen '^crlaßsahrnlsse und Realitäten, alü^ der Drittclhube, vdus.I^r. 2, Ncd. Nr. 782, zu HoNoulc, der Wiese und des Ackers «2 5l>?,ssc,, Uc5. Nr. sc>8, dtö 2lckcis sammt Mahd na v-Illiln I^aü, Ull. 3lr. L»6, rcsllckc.ö Rcll'h und der I^aldun,; l^cl l^lan,, curcl) öffentliche sseilbietung der Tafi aus re>, ;6. Juni l. I., Bormittags von 9 bis »2 Uhr, in I^ola hottoule sub haus ° Nr. « beslimmt worden.
Kaustusiige wcrcen daber am obbcstimmten Tage zu den lestftks^tcn ^tunk'en in Hotteule, sul> haus,Nr. 2, ,« erscheinen mit ecm Beis^ye v0l« fteladen, dciß der dcn Ncalilalcn sa> »o o/o Ha' diu,n vor der Licit^tien,u erlagen, uno die §ahr» nisse baar zu bezahlen s^vn rrercen, l'»ob,i auch dc» werkt wird, taß tie s»nsii)rn Bedi»ss^'sse täql'ch in den Amcsslunden hier «ingcs^.n selben lön» «en.
K. K. Bezirksgericht der Ttaatshcc:sch»ft Iack am 20. Mai 1L24.
L7 646^ (,) "      ^                             Hä 2tc. 26..
Feilbietungl'G?5ct.
Van dem Beiirtsael'chte Trcssc», wild bie» mil allgemcm lund gemacht: Es sei üdcr Ansuchen des Hrn. Ioscpd Luckmann Ven Lai^acd. unter Bertlctunz dt< Hrn. !)>'. Maximil^ft Wulzdach, w'^er den Andreas INov^r von Lippnit. in die executive Feilbietung rer, diesem Ahlern gfhs«i« «cn, der Herrschaft Landsplkli, .5uk Stlst. Nr. 194/ 2oä et 207, dienstbaltn, zu L'pplül liegen» den, «erichtlich aus l»a si. acsä?öht<n, aus cinem W^ngarten, haus und KtNer bestehenden Berg« re.ll>räc< wcgcn aui «km gtrichiliäcn Herglciche vviN »6>. ?lugust »632, an brn Oxecutionöfüdler säuldia gehenden »Ua ft. gtirisligcl, und zu ceren 9>o-n)dme drei Ta^s^yuna^n, als: auf itn 26. Mai, 26. Juni und 2ä. Juli l. I., jederzeit Vo», Viittaqs 9 Uhr, m I^uca ler Nealitäl mit dem Anhanqc anderaumt »rorden, daß, wenn ticle Bcrqrealilat weder'bti ücr Olsten noch zweiten sseildiclungs-Tagfatzung um !rl« Schähungöli-cNd oser darüber an M'l>n izcl'lacht nerl^n söi>!-tc, fclck'e t>ei dlr drinc« auch untss dcmselbin hinliin< sieden rrer^en ^ülde'-
^ Wozu Kaussusii^e an odl'cslimmten T^cn »nd Stunde in I^oco der Ncalilä: mit dem B,i< ^z^e zu ets'bcinen hiermit cingcladen neiden, dc>ß ^   ^.'HMigcn' Licitalillnr'. eilngniss,2 ,   als   tcs
Schäyungilprotocoll und Grundbuchs > Extract hier. amis täqlich zu den gewöhnlichen ^Annsstunben eingesehen «eercen tonnen.
Aczirssgerichl Tlessen am 2a. April  iLZ'i.
Anmerlunc,. VIei der erfien Feildietungsiag'
s^ssung ist tein  Ka^ftuftigec erschienen.
Z. 654.    (2)                                             I<  Nr. 6o5.
'E    d   ,   c   t.
Da5 Beziltsgericht der helrscbast Schneeber« hat die, in der Oxecutionssache dcs Stephan Iu-v^nz, der F^inzisc^ Iuoanz und Theresia Hosch, gebornen Iuvanz, als Vessionäre deS Mathias Iu< v^lnz, wlder di- Gedlü?cr Anton und Paul (Zilln-fcheg von Großoblat, mit dießaclichtlici'em Bescheide vom 26. April ,65/,, Nr. 6^z,, auf den l4. Juni, i4. Juli und ,H. Auauii! d. I. aus^cfcinie» bene Fcilbietunq der, »ul) Rectf. Nr. 3^5, cl, Urb. Nr. ,5 et ,5 lj2, der Herrschaft Nadlischeqa dienst, baren, halben hübe, über Einschreiten der (5recuten bis zur (Krledigullg dcs angcdrachlcn R^Ulses su« sp.'ndirt.
Bezirtögericht Schneeberg am 27. Mai i65^
iZ- 652.    (2)                                                - Nl. 77a.
Edict.
Von dem f. s. Bezirksgerichte Adelsber^ wirb besannt gemacht: Is sei auf Ansuchen dkö Hohann Decl^eva aus Urem, die Orneueruna. der dritten und lehten Versteigerung der, den Erben des vcr> sto.-bencn Gregor Schuschl gebörigen, der herlschast Iablan'y, Urb. Nr. ,0 untcrtbäniqen. und gerichtlich auf 2644 fl. 5 fr. sicsctä^len Dritteihude im Dorfe Sitcholj?, wegen schuldtgcn 25o si. c. «. <-., gewilligt frorden.
Zu diesem On2s wird zur Ubhaltuna, der ssi« citation der Termin auf den 2ä. Juni l. I., Vor» mittagK von 9 bis »2 l.!hr m,t dem Neis^he fesigt» setzt, daß an'oieftm Tage oi? mit Pfandrechte de« legte hübe auck untcr dcm Schähungswelthe »rer» d« hintangeaedcn wecoen.
K. «. ^ezlllsgezichc Adelsberg den 2^. Mai 1824. ^-———
In der Capucmer - Vorstadt, Haus - Nr. 8 , nächst der   Wiener
Straße, sind die der k. k. priv. Zuk-kerraffilnrie der Herren Völn^i- 6t?e-i-o^K in Pacht erlassenen zwei sehrgs-räumigen, großen, ganz trockenen^ und zu jeder Speculation geeigneten Magazine, ein Stall auf vier Pferde unv Wagen-Remise, und eine Wohnung, zu ebener Erde für die künftige Mi-chiielt-Zeit, und auch auf längere Zeit in Mlethe zu vergeben. Das Haus ist fcuervcrflchert.
Pachtlustige haben sich um das N,u)ne beim Haus - Eigenthümer ebenda anzufragen«.
Anhang 5« rNaibacher Neitung.
Vrot-, fleisch- und ^lceksiFderwaaren-Tariff
in der Stadt Laibach für den Monat Juni 1634.
Gewicht     j Prciö                                                           Gewicht     s Preis
Gattung der Feilschaft                 des Gebäckes                Galtung der Feilschaft           der   Fleischgattung   !
______________Ps. iLtY.j Qn.j   kr.       ____     _____________         !Pf.>Ltl).j Q.tl. j   ^'
Brot.                              !                    !                                                  l                                   !
^rdin.   Semmel^    '    '    '       "    ,^ ^   . ^      Rindfleisch ohne Zuvage         .   ^.      -     7'j2°
. .',<!    .                ^aus Mind-)!—    25j i3^  Z       !>   Flecksied er - Waaren.                                      ^
«m.lk^'Mrat    <Scmmelteig(     ,     .4 32,4  6       ! Fleck, Lunqe und Vries    .         z   _     —     2       !
^eitzen^ror   ^ ^s ordin. ^      »    —     2^45       ^Zungenstcisch . ' .    ...         .   ^.     —     2 »lz!
^Semmeltcig'      2—1         6       ! Leder und Milz   ....          »   —.      —     5
LSorschitzen-Vrot  a. ^^Weiz-^                                         ! Herz.......          ,   __      —      5
l cigentlichRocken-  zen- u. 5^^?      »     11   1         3         Nase,  Obergaum   und Unter-
j         Vrot         ? Kornmehl )       2      22 2        6           >      gaum......             1   ___        —       2 li2
Oblasil'rot <u,s Nack-^ .     ...            I     'ä       2»^    5             Ochsenfüsse       .....            »    _       —      ,l,2.' i     «clnl^  gcüiiünt      >. '     '     '__^_,        2     ^"j'             '___        _____       ^^                                          ^____
Vorsiehcndc S.'tzimg kommt durch den ganzen Verlauf des Monats  von  deu betreffenden Gcwerbslentcn  bc> Ver?
meidunc, strennster Ah,idling auf das   Genaueste  z»   l'eol'ach ln, und  es l,at Jedermann,   der sich  durch die Nicl)tbefclg»i»!<z"von    !
Seite irgend cincs Gewerbmannco bcvcrtbeilt zil se»» er,',ch,et,   solches dem  ^n,dlmaMrate anzuzeigen.                                             .
Dlis Vcilwrrf „uis, rciü geputzt seyn. Frische u»0 siüc^'pöckelt!' ^nngeil sind satzfrei.                                                            >
Vei einer Fleisch-Abnahme untcr Z Pfund hat N-inc Zugabe vom HnUerkopfe, Obcrfussen, Niern und den velschicd^   !
nen bei der Alisschrottung sich ergebende,,  Abfallen vo„ Knochen, Fctc und  ).':.nk Statt;  be« emcr 7lbnal,me von 3 bis 5 'Pfund
dagcycn sind die Fleischer berechtiget, bievon 8 Loth, und bei 5 bib 8 Pfund ei»  halbes Pfund und sofort verl,altnisjmasiig zuzlüva« i cn'n, oochwndaiic'druck.ich verboten, sich bei dieser Zuwagc fremdartiger Flcischiheile, als: Kalb-, Schaaf-,  Schweinfieifch i,  o»l
zu bedienen.                                                                                                                                                                                                           ^
fremden - Anrisse
der hi«r   Angekommenen und Abgereisten.
Den 30. Mai. Hr. Johann Eckhel, Hanoels-Commis,- Hr. Angelus Finetti, Besitzer,- Hr. Äristi-des Manziarly sl« Helliniestie, Handelsmann, und Frau Carolina Sartorio , Handelsmanns-Gattinn; alle vier von Tricst nach Grätz. — Hr. Carl Wagner , Handelsmann, sammt Gattinn Caroline; Hr. Eduard Leques, Handelsbesiellter, und Hr. Ignaz Mahanek, Handelsmann, sammt Gattinn Anna; alle drei von Wien nach Trieft. — Fräulein Mathilde Hän, k. k. Ofsi'zierslochter, von Grätz nach Triest. — Hr. Max Edler v. Schiwitzhofen, Handclscom-nus, von Wippach nach Wien.
Den 1. Juni. Hr. Ludwig Viscomte Brebbia, Bemittelter, sammt dem Flammius Carbellini un'd Carl Vellone; Hr. I. Vrower, engl. Edelmann, sammt Gattinn; Frau Ludovika Gräfinn v. Kosa-kowsky, Private, sammt Dicncrschast, und Hr. Joseph Schiavoni, Mabler; alle vier von Trieft nach Nie«. — Hr. Anton Kersevam, Handelsmann; Hr. Johann Cappellettzi, Dr. der Medicin, und Hr. Carl Galbiati, Kaufmann, sammt Tochter; al!e drei «on Wien nach Triest. — Hr. Freiherr v. Fürsten-wärter, k. k. Gubernial-Concepts-Beamte, sammt Göttinn, von Grü'tz.    ,
<35etreid- Nurchschnitts - Vreilk
in Laibach am 3l. Mai 1604. Marktpreise.
Ein Wien. Mchen Wcitzcn  ..      2 fi. 56       ss.
—           —      Kukunitz .   .    — ^ _-       ^,
—           —      Habsucht     ,   — .. ^
—            —       Korn    .    .   .     2 .. il2-4   ..
—             —       (öicrsie .    .    .     2 « —         „
—            —       Hirse    .    .    .     2 >,  ,22j4   „
—            —       Heiden      .    .     2 ,,    4         „ ,    "°             —       Hafer  ...     , „ 24
«lKubernial - ^erlautbarunZtn.
3- 663.    (l>                                    Nr. 706N.
Kundmachung, hinsichtlich der Erbauung emer Brücke über den Fluß kck-,, nächst dem Dorfe 3<-,nt!6 im Bezirke se^na. — Das k. k. lMcnla„d,sche Gubernium hat beschlossen, zu dem Baue eincr steinernen Brücke mit emcr einzigen Bogenöss« Nlinq über den Fluß Kcka nächst dem Dorfe 8eollo im Bezirke 3e55Zn3, Unternehmer, ge-gen den Bezug einer Mauthgebühr durch e.int
ä6o
Zeit von 5o Jahren aufzufordern. — In Folge dessen wird Nachfolgendes zur öffentlichen Kenntniß gebracht: — l.) Die über den obcn benannten Fluß anzulegende steinerne Brücke muß aus einem einzigen Bogen, und vollkommen nach dem Plane und Vorausmaßc, wel» cht sich bei dem k. k. Krcisamce in Görz, zu Jedermanns Einsicht befinden, gebaut wer, den. — 2.) Mit dem Baue der Brücke »stauch jener der beiderseitigen Auffahrten verbunden. — I.) Die Brücke von 9 ^2 Klafter Oeffmmg ist aus einem einzigen Bogen herzustellen, und die Widerlagcn sind auf die belderseitigen felsigen Uferwände zu stützen. ^Dieselbe lst mlt großen zugerichteten, regelmäßig verbundenen O.uadcrlwnen zu verkleiden. — Die beiderseitigen Auffahrtsmauern haden zusammen eme Länge von 20 Klaftern, und sind theils in den Felsen zu hauen, thells aber aus solidem trockenem Mauerwerke herzustellen. — 4) Der zu dlesem Baue veranschlagte Betrag belauft sich auf ZgäH st. 9 kr., und jedem Bewerber bleibt eö unbenommen denselben in eigener Regie, oder im Unternehmungswegc auszuführen, wenn nur der Bau dcm Plane und dem Vorausmaße vollkommen gemäß m Ausfühung gebracht wird. — 5>) Die versiegelten Anbote aller Bewerber, welche sich dleser Unterneh^ mung unterziehen wollen, werden bis Ende Juli d. I., bei dem Einreichungs-Protocolle des k. k. Kreisamtes m Görz angenommen. Ihre Anträge werden folgende Bedingnisse enthalten müssen. — ».) Eme deutliche Darstellung der Mauthgebühr durch eine Neihe von fünfzig Jahren, welche der Bewerber zu beziehen wünscht, die Art und den Ort der Emhebung, jedoch immer mit Vorbehalt der gesetzlichen Ausnahmen, welche bereits für dle Äerarial-Mauthe bestehen, oder noch ausgesprochen werden follcn. — l>.) Eine verbindende Erklärung binnen ,4 Tagen nach der Genehmigung des Antrages eine gesetzliche Caution im Betrage von Zg5 fl. zu leisten, welche den Proponenten verpachtet, seinen Bauvorschlag auszuführen, den Bau in guter und lobenswerthcr Beschaffenheit zu erhalten, und enoll'D denselben nach Erlöschung der »hm zum Mauthbezuge bewilligten Zeit im guten Zustande dem k. k. Aerar zu übergeben. — Der Bewerber ist gegen das k. k. Aerar vom Tage der Einreichung seines Antrages bei dem Em-relchungs-Protocolle des k. k. Kreisamtes in Görz, und das k. k. Aerar von dem Tage an
gebunden, an welchem dem Unternehmer die höhere Beengung seines Antrages, bekannt gemacht sein wird, wobei der Bewerber ausdrücklich auf dle, durch den §. 66l des allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuches gegebene Be« fugniß, Verzicht leistet. — Vom k. s. Küsten-Gubernium. Trieft den 19. April 1634.
Z. 674.    (>)                               u<4 Nr. 9767.
Verlautbarung.
Mlt dem Schlüsse des Schuljahres i83/», kömmt das vom Nlcolaus Johann Kraskovltsch, gewesenen Pfarrer zu Altenmarkt bei Win« dlschgray, im Jahre 17^6 errichtete Handstl« pendlum, dermal »m jährlichen Ertrage von 75 st. 31 3^ kr. M. M. »n Erledigung, zu dessen Genuß vorzüglich dem Stlfler anver« wandte Studierende, m deren Ermanglung aber die aus Gachjenfeld in Steieimark, oder aus der Pfarr St. Peter bei Lalbach glbürtis g?n Studierenden berufen sind. Diejenigen Studierenden, wclcht dieses Stipendium, das auch durch zwei Jahre nach vollendeten Studien bezogen werden kann, zu erhalten wünschen, haben ihre dlcßfälligen Gesuche bis 20. August l. I. bei diesem Gubernium emzurei» chcn, und selbe mit dem Taufscheine , dem DürftlgkeltS-, dem Pocken- oder Impfungs« Zeugnisse, mtt d<n Studienzeugnlss?« ron den zwei Semestral - Prüfungen des Jahres l9)3^, so wie Diejenigen, welche dleßfalls aus dem Rechte der Verwandtschaft elnschrei-ttn, noch insbesondere nnc einem Etammbau-me zu belegen. — Vom f. k. illyrischen Gu« bernlum.    kalbach am 14. Mai »83/».
Z. 673.    (l)                                   Nr. lolgI.
Kundmachung.
Da dle zweite Amtsschreibersstelle bei dem Laibacher Eameral'Zahlamte mit Z00 st. Iahres-gehalt in Erledigung gekommen ist, so wird zur Besetzung dieser Stelle, oder der durch allfallige Gradualvorrückung in Erledigung kommenden dritten Amtsschreibersstelle, der Concurs mit dem Bcmcrkcn ausgeschrieben, daß alle Individuen, welche um ein oder andere dieser Dienststellen zu werben gedenken', ihre ordnungsmäßig documentirten Gesuche mib 'Ausweisung des Standes, Alters, der bisherigen Dienstleistungen, der Studien und Sprachkenntnisse, überhaupt aller Qualifies« tionen, und insbesondere der vorgeschriebenen Eaffaprüfung, bis io. Juni d. I.  an >iese
<Z. Amts-Blatt Nr. 66. d. 3. Juni ,334-)
46i
?andessselle, und in so fern es schon wirklich dienende Beamte sind, durch ihre Amtsuor« ftchungen einzureichen haben. — Vom k. k. »llyrischcn Landesgubertnum.  Laibach  am 22.
Mai i83ä-                  ^     ^       ^      ^
Ludwig   Freyherr  ^an-IVeven, Gubernial-^ecretar.
Vermischte Verlautbarungen.
Von dem Bezirksgerichte Weihenfels zu Kro. «au. wird üder herabqel.ngte ^uschclfc oeS hocklüol. l t Stadl' und Landrechls zu öalbach . <5a«. 2g. Tlocil »354, s 2^7, hiermit d«lannt gemacht, dah d,e zu oem Verlasse oeö vecstorvenen P.'esterS Michael '^»galhe» gedoliqen Iadrnlsse, de«.hen0 in einige« Hau) « und Küchene»nrlchlun>Muaen, am 's. Juni lL54von 9 dig «» Uhc früh, und Nachmittags von 5 vls 6 Uhr, im Oite Kainer« veNach icn öffentlichen Beisteigerungswege gegen ioälilch baaie Bczablung veräußeN «reroen.
OezirkSgericht Wohens.lK am 3». Ma, 16I4.
«   ^7,.   (')                                              Nl' .246.
^     '                   O   d   i   c   t.
A5e c«cne, welche auf den Nachlaß Veö am 2,. A.ril iü24 zu Kandia bei Neustaetl mit hinter-l"üung ewlS Tessamenls velstordenen Johann Gsllod, vulgo Krammer, aus was immer jür ei» nem RechlSgrunde Ansplüche ,u stellen veime,nen, k2den ihie Foioeiungen bei der hiezu vor b,elem Neürttgerichle aui den 23. Juni »334 Volmtttagb »m «, Uhc angeordneten Tagsahung so gewiß an,u. melden und zu l»qmdilen. als sie widrigens d,e „n 5. 6,4 l>. G. B. vorgesehenen Folgen sich selbst tztilumcssen hätten.
Bemtsgencht Rupertöhof ,u Neustadt! am 2.
Mai zL2H.      ^_________
Z. 670.    (1)
Am l2. d. M., und nöthigenfalls dle folgenden Tage, in der Früh v»n 9 bis 12 Uhr, und Nachmittags von 3 b,s 6 Uhr, werden ln dem Hause Nr. 209, in der Herrngas« fe, im ersten Stocke, mehrere Gegenstände, namentlich: Pratiosen, Kleidungsstücke, Leibesund Hauswäsche, Bettzeug, Elncichtungsstük-ke, Feuergcwehre, Porzellaine, Steingutgeschirr, Glaswaren, Kupfer-, Zinn» undMes-sinaaeschirr, Kücheneinrichtung, alte und neue Wagen, Fässer und andere Bmderwaren, altes Pferdegeschirr, Leinenzeug und altes Elsen, öffentlich fe»laebo!en.
3.   l332.      (»0)
e»nberufungs » ^d,ct^ nach Helena Smuck,  glbornm Mallenschegg. Von dem Maglstrate h«r l. f. Etadt Rann,
im Eillier Kreise Steiermnrks, wird bekannt g« geben, daß d,e Aastgeberswltwe Helena Smuck, geborne Mclllenschegg aus Neudegg, Haus-Nr. 22, in Kram gebürtig, hereltS am 6. Jänner i3«2 unter d,eßmag»ftratlicher Jurisdiction, ohne Hlrnerlaffung einer letztmilllgen Anord« nung in »hrem 56sten Jahre geNorben lst; es werden demnach alle Jene, welche auf den Nachlaß der Helena Smuck Erbrechte zu ha» ben vermcinen, hlermit aufgefordert, ihre An» sprüche um so gewisser binnen emem Jahre und ^5 Tagen legal bei dieser Abhandlungs-Instanz aullzuweisen, als sonst der Verlaß abgehandelt und den sich weidenden Erben eingeantwortet werden würde.
Rann am 16. August i833.
Z. 661.     (1)
Kundmachung. Das Haus, Nr. i35, am Plaz-ze zu Krainburg, lst aus freier Hand zu verkaufen. Das Nähere ist bei dem Eigenthümer selbst, oder bei dem Handlungshause Terpinz ^ Fabriot-ti in Laibach, am Raan, Nr. 192, im zweiten Stocke, zu erfahren.
Z. 664.  (1)
Anzeige.
Es wird in eine chirurgische Offizin hiesiger Stadt, ein junger Mensch von solider Erziehung, gegen billige Bedingnisse in die Lehre aufzunehmen gesucht. Das Nähere deshalb erfährt man im hiesigen Zei-tungs-Comptoir.
Z. 648.   (2)
Es ist ein gut conslrvirtes pjIno.I^orl« von fünf Octaven zu verkaufen oder auszu-leihen.
Wer darnach Belieben tragt, wosse sich im Hause Nr. i5c>, nachft St. Jacob, im zweitln Stocke rückwärts, gefalligst alifragen.
Ferner ist «benda em eingtrlchtetes Zimmer zu vermiethen.
laibach am 26. Mai »334-
—    462    — Inder
Ignaz Aloys Edlen v. Kleinmayr'schen   Buchhandlung
in Laibach,
neuer Markt, Nr. 22», wlrd fortwährend Pranumeration angenommen auf
ein  neuesPfennig- Magazin.
.Wohlfeile,  angenehm unterhaltende,  und   zugleich belehrende ?cctüre, bietet das bei   Gottlieb Haase ^>öhne in Prag erscheinende Wochenblatt:
Das  wohlfeilste
Panorama   des   Universums,
zur
erheiternden  Belehrung für Jedermann und alle Länder.
Die Verleger beabsichtigen dem verehrten 3ese,Publicum ein Journal,u liefern, enthaltend Auf. sahe vom höchsten Interesse, mil bildlichen Darstellungen ducch Holjscbnitte, welche von den ersten Holzschneidern Deutschlands, Englands und Frankreichs verfertiget rvcrden. Aufsähe und Holzschnitte, welche das Panorama des Universums seinen geneigten Lesern dringen wird, sollen durchaus ori» gineN seyn, uno die Redaction ru»ro sicb immerwährend bemühen, den Pränumeranten auf dieseZ nüyliche Journal eine angenehme und zugleich delehrende Unterhaltung darzubieten, indem sie bii aniiehendlien Gegenstände der Borwelt und Gegenwart erläuternd vorführt.
Um auch mlndec Bemittelten die Anschaffung desselben zu erleicdrcln, haden sich t'ie Verleget enl. schlössen, den Preis ocSscldcn so billig alS nur iraend möglich zu stellen, un^ daben oenselben für den halben Jahrgang von 26 Aoqen in großem Formate, mit mehr als too schönen «iqenb für da« Panorama des Universums angefertigten holzsckmlten, die in keinem anoern Journale aleichzeilig zu finden seyn tverden, auf schönem Papiere elegant gedluckl, auf «ft. »2 kl. S. M. feftgescyt.
Auch ist noch für kurze Zeit unk denPranumeratlvns-preis von   6 st. Eonv. Münze complet
zu  haben:
Encyclopädie
der
praktischen Lllndwttthschaft.
Ein   belehrendes   Taschenbuch
f ü r
Guterbesitzer, Beamte, Landwirthe   u.  s. f. ,   nach mehr als   zwanzigjährigen Erfahrungen und Beobachtungen, herausgegeben
von
^   „   /. «         Zlohann   Neibttzer,
Wirthschafte-Beamten und Mitglied des pomolog,schen Vereins zu Brunn.
Complet in zwölf Banden.
kl. 2. Pesth und Leipzig 18I2 — 18H4, in Umschlag broschirt 6 fi. Conv. Münze.
Einzelne Bände ä i fl. C. M.