803 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. IV2. Freitag den 4. Mai 1877. ^gar. h,indl>lsminlstcrii!lil haben dem Heinrich! ^chwingShakl, Kupferschmied in Laibach (Be-' Mmächtigter: Karl Pataky in Hernals bei ^m, Hauptstraße 13), auf eine Verbesserung an! ^lerlühlapparaten ein ausschließendes Privilegium >Ut die Dauer eines IahreS ertheilt. Laibach am 27. April 1877. ^^«n. Aunäesrejjlerunlz für ^lruin. , ^583^2) Nr. 669. Etudcntcn-Stiftnngcn. . Diit Beginn des zweiten Semesters des Schul-Metz 187^7 lomluen solgende Sludentenstistun-^" im Wiederbesetzung: iz./-Dle Primus Debcllal'sche Sludentenstiftung H-" ft. W lr., welche für Studierende aus des Th. , . ^elwalidtschaft bestimmt ist und auch ln der ^'°»ic utnosscn wctden tann. 43,, ^^ K^par Glavatic'sche Stifl.ing jahrl. 47 fl. vsy, Der Genuß d.r Stiftung ist ausschließlich für ^ °" ^lü^cm und Schwcslerll des Stifters abstam- ^lin^i,«^ bcslimmt. tt^,^' Dk vom Drficicntenpriefter Mathias Kodela blos sn ^kl St flplahe jt jührl. :'>4 si. 00 lr., mclche leis in ^llzülcr aus der «nvelwandtschafl dcS Sl,f« besliinw ^'' l"«czirl« WiPpach Hs.«Nr. 19 und 20, ?l und auf leine Sludienulllhellung beschrünlt sin'. Ell,«?,! ^^ °uf leine Sludicnablheilung bssch^anlle , 50 lf" llolail'sche StudenliNftiflung jahrl. 47 fl. del« i ""^. ^lche Verwandte des Stifters, insdeson« D<,g?' bie den Namcn Kolail führen, «nspruch haben, in ^^senlationSrechl wird vom Pfarrer in Pradaßl ^linslhuft mit dm, Pfarrer in Höfleln ausgeübt, ^lllsml l auf leilie Sludienablhcilung bcfchrüntle ^i n> ,^"'»'lcht Sludentcnftiftung jührl. 24 fi.38 lr., ^>Yda^ ^ Verwandle des gewesenen Pfarrei« m lyruch^,'^epilsch. d) Studierende aus Wippach «n-in Wipp '" Da« Präsn,tationSr«cht steht dem Pfarrer Volitts, Dle „on Josef Peharz für Studierende an 8)> s^"'!tit,», ^ll der Ehrislovh Planlelj'schen Stiftung der filnc ^l«tz jzhil. 27 fi. 94 lr.. auf deren Genuß durch bis ^r« der Oimnasialstudien vom vollcndelen 12len lühnt "reichten 18. Lebensjah-e studierende Bürgers. Hnsk..^ der Stadt Stein und alsdann au« ^aioach '^"tn Vollsschnlen anzcsan«:n bis zur Voll« ^eilia, mc bmi Anspruch haben. Ptllscnlator ist der ^ Mrrer ln Kostel. ^°llllt's^" ^^ ""d zweite Platz der Ubam Franz ^lfluna k? ^''llun« iahrl. 39 ft. 58 lt. «uf diese °llne Bür. l ""^ Verwandle dc« Stifters, sodann . " solche ^" "" der Sadt Ste n »nspruch, und s Thloln?°^ absolviertem Gimnasium nur noch ln ^t dem ^^"°llen ""den. Das Prasenlatlonsrecht ^ lii. ^"l Schagar in Saqor zu. l^fl. 70 lr ""^"2« Schurdi'sche Slistu»« jacher ?^ der ^ ^ ^^ cinj ^^atlll» l ^ Plüstntationsltchl wird vom dischoftlchen ^ Tomai ^lleft gemeinschaftlich mlt dem Pfarrer 14. Die Johann Iobsl Weber'sche Stiftung jähr-licher 70 fl. 96 lr., welche von einem armen, gut ftu- icrenden Vürgerssohne ^aibachs von der 4. bis zur »,. Oimnasialllasse genossen werden lann. Das Prüfen» luliousrccht steht dem Lüibacher Stablmagistrate zu, 15. Der zweite Platz der »nton Iellouschel Ritter von Fichtenau'schen Stiftung jllhrl. 311 fl. 18 tr. Zum Genusse si>,d berufen die ehelichen münnlicheu Descendenten der Kinder des Stifters, August, Vruno und 6ugen, dann seiner Tochter Ida verehelichten Langer r>on Pobgoro, und in deren Ermanglung die ehelichen männlichen Nachlomm n seines N.ffen Ferdinand Ritter von Fichlenau, ferner die männlichen ehelichen, den tarnen Icllouschcl Ritter von Fichtenau führenden Des« ceudenlcn des Ncfscn des Stifters Toussainl Ritter vor, Fichlenau, dann jene dessen verstorbenen Vrudcrs Frunz unv dessen einzigen Sohnes Julius Ritter von Fichlenau und Hclniich Ritter von Fichlenau. Die zum Gcnrsse Vclulenen müsscn daS 8. Lebensjahr zurückgelegt und dlllfen daS 14. ^ebclisj^hr, fall« sie sich in den Studien noch nicht befinden, nicht überschritten haben. Der Stis» tuugsgcnuß lst auf leine Studienabtheilung beschränkt Ul>d lann von der Volksschule angefangen durch alle Studienabteilungen, bann bei ausgezeichneter Vollendung dcr Sludien bu Annahme eines Staatsdienstes !iis zum Erhalle eine« Ndjutums oder Gehaltes und bei Dolloranocn der Rcchle oder Medizin bis zur Er« Icmgung der Dollorsrvürde, jedoch nicht übcr drei Jahre linaus, forlbezogcn weiden. Das Prüsenlationslechl tehl te>n fürstd schöfiichcn Ordinariate zu. Studierende, welche sich um vorstehende Stipendien bewerben wollen, haben ihre mit dem Tauf-! cheine, dem Dürftigleits- und Impfungszcugnisse, ^ >ann mit den Studknzeugmssen der zwei letzten Zchulsemester, und im Falle sie das Stipendium ms dem Titel der Aerwandtfchaft beanspruchen, nit dem legalen Stammbaume belegten Gesuche > biS 15. Mai 1877 ! m Wege der vorgesetzten Stubiendirection anher ^u überreichen. Laibach am 13. April 1877. (1702—2) Nr. 5845. ^ Stlldcntcnstiftling. j Bon der in der Verwaltung der Stadtkasse, gehenden Barthelmä Sallochcr'schen Sludentenstis^ lung ist mit Beginn des zweien Semester« 1877 der sechste und achte Platz, jeder mit jahrl. 50 st., in Erledigung gekommen. > Zum Genussc dieser Stiftung sind in Kram geborne, arme, gutgestltete, steißige, am Laibacher Vimnasium studierende Jünglinge berufen. Die Vewcrber hc'ben ihre mit dem Tauf' fcheine, dem Dürftigleits- und ImpfungSzeugmsse, dann den Schulzcugmssen der beiden letzten Semester dokumentierten Gesuche bis 20. Mai 1877 im Wcge der k. l. Gimnasialdircction an den gefertigten Bürgermeister, wclchem das Verleihung« recht zusteht, zu überreichen. Htadtmastistrat Laibach am 24. Mai 1877. Der Vürgeimeister: Laschan w p (lü«'^ 3» ^ Zli. 293!'. Kundmachung. Bom k. l. Bezirksgerichte ltrainburg wird bekannt gemacht, daß die auf Grundlage der zum Behufe der Anlcftunst eines neuen (Grundbuches für die Hatostralgemeinde Klanz gepftogcnen Erhebungen verfaßten Besitzbogcn nebst den bcrichliqt''N Verzeichnissen der Liegenschaften, der ttopic dcr Katasttalmappe und der über die gepflogenen Erhebungen aufgenommenen Protokolle in der «Aerichtskanzlei vom Tage der ersten Einschaltung dieser Kundmachung an durch vierzehn Tage zu jedermanns Emsichi ausliegen, und daß für den Fall, alS Einwendungen gegen die Richtigkeit der Besitzbogen, welche bei dem Leiter der Erhebungen mündlich oder fchriftlich eingebracht werden können, crhoben werden sollten, zur Vornahme der weitern Erhebungen der Tag auf den 14. Mai l. I., vormittags 9 Uhr, u. z. vorläufig in der Gerichtslanzlei, bestimmt wird. Zugleich wird den Interessenten bekannt gemacht, daß die Uebertragung der nach K 118 des allgemeinen Grundbuchsgesetzes amortisierbaren Forderungen in die neuen Grundbuchseinlagen unter bleiben kann, wenn der Verpflichtete noch vor der Verfassung dieser Einlagen darum ansucht, und daß die Verfassung jener GrundbuchSeinlagen, rücksichtlich deren ein solches Begehren gestellt wird, nicht vor Ablauf von vierzehn Tagen nach Kund^ machung dieses Edictes stattfinden werbe. K. k. Bezirksgericht Krainburg am 23ften April 1877. _________________________ (1733—1) Nr. 2291. Kundmachung. Bom k. k. Bezirksgerichte Stein wird hiemit bekannt gegeben, daß die Vrhebunsten zur Anlegung der neuen (Grundbücher in der Hataftral: gemeinde Uranschiz im 14. Mai 1877, vormittag« ^Uhr, ^ginnen werden, wozu alle Personen, welche an >er Ermittlung der Vesihverhältnifse ein rechtliches Interesse haben, erscheinen und alles zur Aufklärung sowie zur Wahrung ihrer Rechte geeignete erbringen können. K. k. Bezirksgericht Stem am 1. Mai 1877. (1728) Nr. !1?4. Offertausschmbung Die k. k. Vergdirection zu Idria derwiylget olgenbe Gattungen Eichenholz, u. z.: 450 (vierhundertfünfzig) Stück Eichenschachtholz, geradschäftig, an zwei Seiten beHauen und vollkommen entrindet, von 4., lvier und ein halb) Meter Normallänge und nicht unter 32 Zentimeter Durchmesser am fchwachen Ende; ferner 900 (neunhundert) Stück Eichensternpel, gerad-schuftig, an zwei Veiten beHauen und vollkommen entrindet, von 2.^ (zwei ganze und dreiundfünfzig Hundertstel) Meter Noi^ mallänge und nicht unter 30 Centimeter Durchmesser; dann 47 Stück von zwei Seiten auf 316 Milllmtter Stärke behauene Langfchwellen, deren Längen von 3 bis 8., Meter variieren und dem Ersteher der Lieferung nachträglich bekannt gemacht werden; 6 Stück Piloten, :^ !' Meter lang und 316 Millimeter mittleren Durchmesser«; 4 Stück vierkantig auf 316 37l> Milli. meter Starke behauene Iochkappen, ;< 7.. ' ^ ^lel Stärke behauene Bänder, i> ^ _^..,^ ^g. Die Lieferung obiger Quantitäten hat in gleichmäßigen monatlichen Sendungen bis längstens Ende November d. I. zu erfolgen und wird ent- weder im Ganzen oder in Theilbeträgen vergeben. Die diesbezüglichen schriftlichen, mit eine» 5)0.Krcuzer-Stempel versehenen Offerte smd unter Angabe der Preise für jede Gattung per ein Kubil fuß oder per Kestmeter, ferner der Verpflichtung zum Erläge einer Caution von 4 Perzent, bis 15. Mai 1877 bei der l. k. Bergdirection in Idria einzubringen. A. K. Herjzairection 3lllin am >'ll). April 1877. 804 (1734—1) Nr. 989. Lieferungs-Ausschreibung. Bei der t. k. Bergdirection Idria in Kram »erden 5VQ Hektoliter Weizen, 5OO „ Korn und HVO „ Kukurutz gegen Einbringung schriftlicher Offerte unter nach« folgenden Bedingungen angekauft: 1. Das Getreide muß durchaus rein, trocken und unverdorben sein, und es muß der Weizen wenigstens 77, der Roggen 69 und der Kukurutz 75 Kilogramm je ein Hektoliter wiegen. 2. Das Getreide wird von der k. k. Material-Verwaltung zu Idria am Kasten in cimentierten Gefäßen abgemessen und übernommen und jenes, welches den QualitätS - Anforderungen nicht vollkommen entspricht, zurückgewiesen. Der Lieferant ist verbunden, für jede zurückgestoßene Partie anderes, gehörig qualificiertes Getreide der gleichnamigen Gattung um den kontraktmäßigen Preis längstens im nächsten Monate zu liefern. Es steht dem Lieferanten frei, entweder selbst oder durch einen Bevollmächtigten bei der Uebernahme zu intervenieren. In Ermanglung der Gegenwart des Lieferanten oder Bevollmächtigten muß jedoch der Befund der k. k. Material-Belwaltung als richtig und unwider-sprechlich anerkannt werden, ohne daß der Lieferant dagegen Einwendung machen könnte. 3. Hat der Lieferant das zu liefernde Getreide loco Getreidekasten Idria zu stellen, wobei es dem- selben freisteht, sich zu der Verfrachtung des Ge treides von Loitsch nach Idria deS Wertsfrächters Herrn Vincenz Dollschein in Loitsch, welcher die Verfrachtung um den festgesetzten Preis von 19.,, Kreuzer pr. Hektoliter zu leisten verpflichtet ist, zu bedienen und sich diesbezüglich mit dem letzteren in das Einvernehmen zu setzen. 4. Die Bezahlung geschieht nach Uebernahme des Getreides bei der k. k. Bergdirectionskasfe zu Idria gegen klassenmäßig gestempelte Quittung, wenn der Ersteher kein Gewerbsmann oder Handelstreibender ist, im letzteren Falle aber gegen eine mit einer 5 - Kreuzer-Stempelmarke versehene saldierte Rechnung. 5. Die mit einer 50 - Neukreuzer Stempel-marke versehenen Offerte haben längstens bis H. Juni R877, 12 Uhr mittags, bei der k. k. Bergdirection zu Idria einzutreffen. 6. In dem Offerte ist zu bemerken, welche Gattung und Quantität Getreide der Lieferant zu liefern willens ist, und der Preis loco Getreide- ^ kästen Idria zu stellen. Sollte ein Offert auf, mehrere Körnergattungen lauten, fo steht es der^ Bergdirection frei, den Anbot für mehrere oder auch! nur für eine Gattung anzunehmen oder nicht. > 7. Zur Sicherstellung für die genaue Zuhaltung der sämmtlichen Vertrags - Verbindlichkelten ist dem Offerte ein lOperz. Vadium entweder bar oder in annehmbaren Staatspapiecen zum Tages-kurfe oder die Quittung über dessen Deponierung bei irgend einer montanistischen Kasse oder deS k. t. Landeszahlauttes zu Laibach anzuschließen, widri-gens auf das Offert keine Rücksicht genommen werden würde. Sollte Kontrahent die Vertragsverbindlch leiten nicht zuhalten, so ist dem Nerar daS Recht eingeräumt, sich für einen dadurch zugehenden Schaden sowol an dem Vadium als an dessen gesammtem Vermögen zu regressieren. 8. Denjenigen Offerenten, welche leine Getreide-Lieferung erstehen, wird das erlegte VadMtN allsobald zurückgestellt, der Ersteher aber von der Annahme seines Offertes verständigt werden, w»' dann er die eine Hälfte des Getreides bis Ellve Juni R»77 die zweite Hälfte bis Ellve Juli HD77 zu liefern hat. 9. Auf Verlangen werden die für die Lieferung erforderlichen Getreidesäcke, doch nur insoweit es dtt hierämtliche Vorrath daran erlaubt, von der l. ' Bergdirection gegen jedesmalige ordnungsmM Rückstellung unentgeltlich, jedoch ohne Vergütung der Frachtspesen, zugesendet. Der Lieferant bleibt für einen allfälligen W' lust an Säcken mit 1 fi. per Stück ersatzpstchlg- 10. Wird sich vorbehalten, gcgcn den He"" Lieferanten alle jene Maßregeln zu ergreifen, buH welche die pünktliche Erfüllung der Kontras bedingnisse erwirkt werden kann, wogegen aber M demselben der Rechtsweg sür alle Ansprüche ofp , bleibt, die derselbe aus den Kontrakts-BcdmgUN' , gen machen zu können glaubt. Jedoch wird au drücklich bedungen, daß die aus dem Vertrage eiw entspringenden Nechtsstrcitigkeitcn, das Acrcn mog als Kläger oder Geklagter' eintreten, so wie aB die hierauf bezughabcndcn Sicherstcllungs' u Efecutionsschritte bei demjenigen im Sitze des 3^ calamtes befindlichen Gerichte durchzusiihrcn p' welchem der Fiscus als Geklagter untersteht- Vou äer k. k. Herf,äirectioll ^urw am 5. Mai 1877. ------"- Anz e ig e blat t. (1330—1) Nr. 1816. Relicitation. Vom l> l. Vezirlsgerlchte Nassenfuß wird belannt gemacht: Ls sei über Ansuchen der Maria Peterlin von Selo bei Hraften die sie« licitation der von Maria Peterlin von ebendort erkauften, dem Johann Peterltn gehörig gewesenen, im Grundbuche der Herrfchaft Nassenfuß »uli Urb.. Nr. 101 vorkommenden, gerichtlich auf 1565 fi. 60 lr. geschützten Hubrealität auf Gefahr und Unkosten der Erfteherin Maria Pe-terlin bewilliget und zu deren Vornahme die Tagsatzung auf den 17. Mai 1877, vsrmitta^S 9 Uhr. hiergerlchtS mit dtm Veisatze angeordnet, daß diese Realität dei dieser geilbietung auch unter oem Schätzungswerthe an den Meistbietenden wird hintangegeben werden. K l. Vezirlsgericht Nassenfuß am 23. Mürz 1877.____________________ (1331—1) Nr. N35. Executive RealitatewVersteigerung. Vom l. l. ftädt..deleg. vezlrlsgcnchle Rudolfswerth »ird bekannt gemacht: <ö« sei über Nnsuchen der l. l. Finanz- plocuratur in Laibach die exec. Versteige- run«: 1.) der dew Franz Volic von Verhpli Rr. 15 gehörigen, gerichtlich auf 2740 ft. geschätzten Rcalilüt, im Grundbuch- derEapitelherrschaft Ru-dolfewerlh gnd Urb.-Nr. 42 ooi-kommend, pcto. 30 fi. 63 lr.; 2) der dem Josef Vucer von Hasenberg Nr. 13 gehörigen, gerichtlich auf 1003 fl. geschätzten Realität, vor. kommend im Giunobuche der Eom-wenda Rudolfswerlh, pcto. 150 N 9 lr.; 3.) der dem Franz Oolob von Sela Nr. 10 gehörigen, gerichtlich auf 762 fi. geschützten, im Grundbuch, »ä Tut Luegg »üb R:tf.-Nr. 123 und 125 vorkommenden Hubrealltüt, I»ct0. 82fi. 17'/, kr.; 4.) der dem Johann Paoiii von Iama Nr. 1 gehörigen, gerichtlich auf 735 fi. geschätzten Realltüt, vorkommend im Onlnobuche der Herrschaft Pleteriach gut, Urb. «Nr. 415, pcto. 6b fi 3'/. lr.; b.) der dem Franz Murgel von Iablan Nr. 4 gehörigen, gerichtlich auf 1393 ft. geschützter!, im Grundbuchs, des Oute« Welnhof Rclf.-Nr. 186 vorkommen« den Realität, peto. 82 fi. 65 kr., bewilliget und hiezu drei Felloietungs-Tag-satzungen, und zwar die erste auf den 17. Mai, die zweite auf dm 19 Juni und die dritte auf den 19. Juli 1877, jedesmal vormittags von 9 b's 12 Uhr, Hiergerichts mll dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealititten bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über kern Schützimgswerth, bei der drillen aber auch unter demselben hintangegeben werden. Die LkitationSbedingnlsse, »ornach insbesondere jeder ^icitanl vor gemachtem Unvote ein lOperz. Vadium zuhanden der tticitationstommlssilln zu erlegen Hai, sowie die Schühungsorotololle und die Grundbuchseftralte können in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden Rudolfswerth am 27. Iünn« 1877. (1334—1) Nr. 1231. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. t. ftüdt.«beleg. Oezirls^erichte Rudolfswerth wird bekannt gemacht: <5s sei über Ansuchen de« l. k. Haupt-fteueramteS Rudolfswerth die efec. Versteigerung: 1.) der dem Johann Skerbec in Groß« bruSniz Nr. 14 gehörigen, gerichtlich auf 625 fl. geschätzten Realität, vorkommend im Grundbuch-, der Ht»r< schaft Pleteriach »ud Urv^Nr. 391, pcw. 42 fi. 26tr ; 2.) der dem Johann iiasar von Froschdorf athöilge», gerichtlich auf 200 fi. geschützten, im Grundbuche zä Stau« den »üb Oom.-Nr. 54 vorkommenden Realiläl, pcw. 26 fl. 96'/, kr.; 3.) der dem Anton und der Maria Kernc von Gaberje gehörigen, gerichtlich auf 15 fi. geschilht-n Realität, im Grundbucht der Capilelherrschaft Ru-dolfswerth »üb Nerg. Nr. 81 vorkommend, i»uw. 57 kr.; 4.) der dem Mathias Plet in Selo t>ei Hasenberg gehörige, gerichtlich auf 335 fi. ««schätzten Realitül, vorkommend im G^undbuche der D.-R.-O.-EommendllRudolsswerth, Mo. 11 ft. 86 ,r; b.) der dem Franz Kloviar in Stopitsch Nr. 7 gehörigen, gerichtlich auf 702 fi geschützten, im Gruudduche der Strauß-schen VencficiumSgilt Pretschna «ud Rclf..Nr. 16, Urb.-Nr. 32 vorkom-menden Realität, z>cto. 53 fi. 24 lr.; 6.) der dem Mathias Gorjanc von Unter-suchadol Nr. 8 gehörigen, gerichtlich auf 1630 fi. geschützten Realität, vor-kommend im Grundbuchs der H-rr-schaft Weig-nfelS uu!) Rclf.-Nr 267, pcto. 22 fi 3'/. lr. bewilliget und hiczu drei Feilhi-tungs.Tall-satzungen, und zwar die erste auf den 18. Mai, die zweite auf den 20. Juni und die dritte auf den 24. Juli 1877, jedesmal vormittag« von 9 hl« 12 Uhr, hiergericht« mit dem »nhange ang-ordnel uwroen, daß die Pfandrlalilulen bei de, ersten und zweiten geilbietung nur um oder über dem SchützungSwerlh, bei de, dritten aber auch unter demselben hintan-gegeben werden. Die tticitationSbedlngnlsse, wornach insbesondere jeder ttlcitant vor gemachtem »nbote ein lOperz. Vadium zuhander der 5!icilation«lommisfton zu erlegen hat, sowie die GchützungSprotololie und die GrundbuchSeitralte können in der die«, gerichtlichen Registratur elnael-.hen »erden Rudolfswerth am 6. Februar 1877. __________________________^^.—^ (1318-3) Nr. 14" Executive Realitäten-Nelicitation.^ Wtgen Nichtzu'^altung der L'^tH, bedingnisse wird die von Katharina V„ aus »lein.Naraiz erstandene, auf ^" des Michael Puchet au« Kleili.Mra'i ^ gewühlte, im G'undbuchc der b"l'^ Pölland «ub Recl,M°> >«"'„« vormittags um 10 Uhr, " "«-cchtl-lanzlei des l. l. Vezirlegllichteo ^,tcl l.embl an den MelstbiettndtN """ dll>-dem Schätzungswerlhc fe'l^bolcn . ^ K. ,. V.,irl«.cricht Tschernc"" 16. Februar 1877. ^^^^--- (1378-1) Executive FeilbiewT . Von dem l. l. Oezirlsgeri«^,, nosetsch wird zur Vorname " ^ zg lichen Feilbielung der auf "^' ^ vo" «-schätzten, dem Johann Plen^ll Strane gehörigen, ^ Sittlcher " ^ll »ub Ulb.-Nr. 15 und 26 oo"" Realitüt der 16. Mai für den ersten, der 16. Juni für den zweiten und der für den dritten Termin m ° ^„ ^ bestimmt, daß ^ei dem ersten oder zwt'len ^ ch v^ wenigstens um den Schad"An,ine ^ tauft würde, bei dem dritten ^. . unter demselben hin'ange» " ^n o Kauflustige haben ^ra^ bestimmten lagen um " "" .gnnt" v" hiergerichtS zu ersch«^ "^ I5 O"^ läuft, den »lundbuch'sa'' .^dinH "uch^mte und die Se'lb'^ ^ezl"' ,n der Kanzlei deS obgeNl.Nl'te gerichttS einsehen. . l8?7. Senosetsch den 28. ü"^. 805 l1l'.70-1) Nr. 891st. Dritte exec. Feilbietung. Voml. l. ftüdl..dclea. Vezirlsgcrichle ^»lbach wird im Nachhange zum dies-llllchtlichln Edicle vom 23. November ^76, H. ,'N9^ bllannt gemacht: ss werde, da die auf den 14. April 4«?7 angeordnete zweite executive Fell-"clung der dem Anton Hrlbar von St. Darein aehörlgen Realilät Urb.-Nr 22, «l^tf.. Nr. 20 u ^8, bekannt gemacht: 1K7? ^"^' b° die auf den 14. April << anqiordnete weile exec. Feilbictung °!». ^"'° KM" von Jgglack Nr. 2b ^"igen Rcaliliil Dam.-Nr. 149 u«'d 150 Vonneng fruchtlos geblieben ist, nun« ^ z»l der drills», auf den °n°.«rx ll'. Mail 8 77 ««rdnetcn R.alfciltnetung aischritlen. ^_^°ch am 16. April 1877. ^^!) Nr 265. Uebertragung Mltiver Feilbietung. btt»? ^ ^ «czillsgcrichte in «dels- H "b bekannt gemacht: 3'Nlln.„ ^" ^" Lfccutionssache der l. l. und H^^uratur. nom. des hohen «erar« lhias L?^"llastungsfondes, 9^.en Ma. 'ch>, "lhar von Peteline wegen 126 fl. »luM, ', b>t mit dem Gescheide vom 2len ^m,er 76. H. 6S70, ««f d,n 12len ^r w, .^kordnel gelresene Feilblelung "Ulät Ulb.-Nr. 17 H(l Prcm auf den ^Nitt^^' ^°i 1877. ^igtn » "°" ^ bi« 12 Uhr. mit dem H Anhangt übcltragen worden, li. I^l-Vtzirlsgerichl Adelsberg am ^^—--------------------------— ^ Nr. 1933 Wtcu-Vcrftelgsrunss. '"lld h,, l> l. Vezirlsgerichte Senosclsch , Es>tnem°chl: des I l" über Ansuchen der Vormünder frlldiil, "" und der Anna Dejal die Wlia ^sttlatlunq des den Pupillen > in ^".chtlich auf 5560 fl. geschah-^^tnoselsch gelegenen Stall, u d ^3l°k..^^"^s bewilliget und hle^u die ""a aus den >>lt^ )6. Mai l. )., ""l,a„«/ ^ Uh,. hietgcrichls mit dem ^schcll ^ordnet worden, daß die ^ic-^ltl, b «^"" "cr ilder dem Schlihungs- D,t ^""geben werden wird. 'Mts,n., "."ionsbcdlngnifse, wornach Mole .i!." leder «icilant vor gemachtem ^'c>tlltiy'" "v"z- Uudium zuhanden der ^ Eckäk ll'on zu erleben hat. sowie ""«esebl" Nsprolololl ^""" hl^aulls ^p'lil ,Azillsgtlichl Senosltsch am ^ ""^ Nr. 1534. ., Mcutiver , < ^lltätenvertauf. ° ?°"d,u^v ?""uche der He'rschafl l^ler^" 'Nr.140v°rl^^ >» ^d,5dtl, ""le ""^ Vornschloh Nr. 17 aus 233 ft. be. tz Vnt°y 5"üt "lld über Aachen ^>"ng^ Mottling zur ! ht dom u 3"derunn aus dem Ver- ^^?H Dezember 1875. Z. 7'.^, " lr. o. W f^ml Anhang . „«"12. Mai '"er ü?) «" 15. Juni ^ am i^^bungswtlth und l?. unter ., Juli 1877 ,"zel, je!^mselben in der Gerichts-'..^ M-is^ "" W UHr UDlMillags, ">tll,en^""den gegen Erl^ des >, «. l B .< ?b!"n,s fcilgcbolc.1 werden. ^rz i877^tlichl Tschermmbl am (l6?2—1) Nr. 8915. Dritte ezec. Feilbietung. ivom l. t, ,lüdl.-delcg. Vczlrlsgerlchle Laibach wird im Nachhange zum dies» gerichtlichen Edicle vom 23 Ollober 1876, Z. 1W2, bclannt gemacht: Es werbt, da die auf den 14. «prll 1877 angeordnete zweite exec. Feilbletung der dem Franz Novul oon Vroßralschna gehörigen Rcalilät Urb.-Nr. 117. Rclf.-Nr. 59 2^1 Wcißenstcin, Lftr -Nr. 33 » schützte» Viealilül rcassumiert und zu tlre« Vornahme die Feildielungs'Tansahung auf den 16. Mai 1877, vormittags 11 bis 12 Uhr, hiergerichl« mit dem Anhange des vorigen Vescheides angeordnet. K. l. Vczirlsgtlicht Senoselsch »m 27 Mü z 1877.___________________ (13li4—1) Nr. 1456. Heassumierung dritter exec. Feilbietung. Von, l. l. Oezirlogcrichle Senojelfch »ird lund gemacht: Die »ll dem Vcschcide vom 21. Ollober 1875. Z. 4811, aus den 27. No-vember 1875 angeordnet gewesene und sohin fistierle drille exec. Vicalfeilbietung der dcm Josef Hei. resp. dessen Recht« Nachfolger Ialob Hei, von ^anbol aehv» rigen, im Grundl'uche der Herrfchaft ^uegg »ud Urb. - Nr. 148 vorkommenden, auf 175,0 fi. geschützten Rcalilät wird r,assu> mierl und zu deren Vo,nahme die Feil« bielungs-Tagsatzu-g auf den 16. Mai 1877. vormittag« oon 11 bis 12 Uhr. hier» g richte mit dem Anhange des ursprünglichen Bescheides angeordnet. tt. k. Bezirksgericht Senosetsch am 28. März 1877. (l49X—2) Nr. 1955. Zweite exec. Feilbietung. Bom l. l. ve,'llsgll>chle Sillich wird hicnut bekannt gemacht, daß in dcr Ost» culiontsache des l. k. slruerumle« Sil-tlch zu der mil Veschcid vom 31 Dc< zember 1876 Z. 6647. auf dcn 5,. April 1877 angeordneten zweiten efec. Feilbie« tuna der dem Anton Oodel geho.igen, im Vlundbuche der Herrschaft Weiselburg "^ «clf.-Nr 35 vorkommenden Realitül lein Kauflustiger erschienen ist. daher am !7. Mai 1877. vormlllag« 9 Uhr, hiergerichl« zur zveiltn Ft'ldietung «lsch.itlen wird. K l. Oezirl«ztrichl Sittich am 6t n »Plil 1877. (1264—2) Nr. 2524. Orecutive Rcalitäten-Velfteigerung. Vom l. l. Vezirlsgerichte Mbttling wird bekannt gemacht: aß die Pfandrealitül bel der ersten und zweiten Feilbietung nur u« oder über dem Schützungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben »erden wird. Die ^icilalionsbebingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachte» «nbote ein Ittperz. Vadtum zuhanden der ?icitationslomm!ssi,n zu erlegen hat, sowie das SchähungsprololoU und der Vrunb-buchsc^trall können in der diesgericht» lichen Registratur eingesehen werden. ll. l. Vezirlsgerichl ?ittai am 9ten Müz 1877. ________________ (1658—3) Nr. 1354. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. slüdl.-deleg, Bezirksgerichte ^aibach wird b.lannl gemacht: K« sei über Anjuchen be« Josef Adrer, rccte Eerar, durch seine Vormünder Josef Z'tlerschlager und Marie Cerar, durch ^r.Mosch«', die efec. Versteigerung der dem Franz Hocevar von Piauhbüchel Nr. 23' aehbligen, gerichtlich auf 2082 fi. 80 lr. geschätzten Realität nud Urb. - Nr. 530, Nclf. Nr.40I, Eml..Nr.459 »d Sonnegg bewilliget und hiezu drei Feilbietung«» logsatzungen, und zwar die erste auf den 12. Mai, die zweite auf den 13 Juni und die dritte aus den 14 Juli 1877, jedesmal vormittag« von 10 bis 12 Uhr, hiergerlchls mit dem Anhange angeordnet »orden. daß die Pfanbrealilzl bei der i ersten und zweiten Feilbietung nur um j oder über de» Gchlitzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintan-gegeben werden wirb. Die Llcitationsbedingnifse. wornach insbesondere jeder Militant vor gemachte« Anbote ein lOperz. Vadium zuHand» der Licit»tion«kommisfion zu erlegen hat, sowie da« Schütznng«protololl und der Orundbuchseftralt kennen in der die«-gerichllichen Registratur eingesehen werden. ^aibach am 27. Februar 1877. (1550-2) Nr. 2035 Relicitation. Vom l. l. 22. Februar 1877._________________ (1306-2) Nr. 4^ Executive ' Nealitäten-Versteigerung. Vom t l. Kreisgerichfe «ubolsswerth wirb bekannt gemacht: Es fei über Ansuchen der l. k. Finanz-procuratur, nom, des hohen Aerar«, die exec. Feilbietung der dem Herrn Franz Räuber von Rudo'.fswerth gehörigen, gerichtlich auf 686 fl. aeschütztcn Reulitüt 5ud «ectf..Nr. 182 zlö Gtadt «ubolf«. werth bewilliget und hiezu drei Feilbie-tung«-Tagsatznngen, und zwar die erfte auf beo 11. M»l, die zweite auf den 11. Juni und die dritte auf den 13. Juli 1877, jedesmal mit dem Veainne um 10 Uhr früh, hlergericht« mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitül bei der ersten und zweiten Feilbietung nur u» oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hmtangegeben »erden wird Die Kicitationsbedingnifse, wornach insbesondere jeder ^icitanl vor gemachtem Anlöte ein 10perz< Vadinm zuhanden der kicillllionslvmmission zu erlegen hat, sowie das Schlltzungsprototoll und der Grund-buchseftralt kbnnen in der diesgerichl, lichen Registratur eingesehen »erben. «udolf«wcrll, am 27. Vürz 1877. (1538—3) Nr 429. Executive Nealitäten-AclfteigmlNst. Vom l l Krei«aerichle Rudols«werth wird belannl gemachl: s« sei Über Ansuchen der f. l. Flnanz-procuratur, iwm. de« hohen Aerar«, die efcc. Fcilbietung der dem Anton Drobnit' in Velilin gehörigen, gerichtlich aus ^ geschätzten Realttülen «u^ Rects -Nr. ^,^, 149 und 14/10 :u1 Grundbuch der Stadt Rubolfswerth bewillhet und hlezu drei ßeilbictung«-Tagsatzungen, und zwar die erfte aus den 11. Mai, ^die zweite aus den 15. Juni und die dritte a»s den l3. Juli 1877, jedesmal mit d,mveginne um 10 Uhr früh, hicrgcricht« mit dem Anhange angeordnet worden, dah die Psandrealitaten bei der ersten und zweiten Feillmtung nur »» oder über dem Schatzung«»erth, bel der dritten aber auch unter demselben hint«»« gegeben »erden. Die Nc!l»tion«bedingnisse, wornach insbesondere jeoel 'iflfant vor gemachtem Anbote ein udiu» zuhanden der Licillllion«lvul"' zu erlegen ha<, sowie die Gchützungsprotololle uad die Vrundbuch«eNll»kte können in der dies-' aelichtllchen «eaiftratur «'«8«»^" werden. ' «udols«»cslh a» 27. lNür« l»77. 806 «ei Hg. ». Kleinmayr 6 Fed. Va«be»g in Laibach (997) ist zuhaben: gni «ulbildung für den gesellschaftlichen Umgang: Galanthomme, oder der Gesellschafter, wie er sei» sall. «nt- waltend 20 siegeln re« feinen Tones und des «nftandes. 3ft Liebesbriefe. 20 oeclam«- t,rische Stücke. V Vejellsch«ftssviele. 146 5«rte»lunftftücke. «nelzoten und T) l l Stück 70 kr., fl 1 10 unr fl 1 40 Ein möbliertes Monatjimmcr ,ft im Tparlnfiagebsude. II 3t°ck. Tbür Äir 14. sogleich zu vermiethen. ^ taselbfi ,«l W,t!i'l r,td,c, ss»«l» tä W!»>. »>»,»»«»'»5lNU 2». holdos»« stäl!« »on gc»<4>»»ac<»t«r ! Qrd,!>s»sp«>,d,nj»tda»» ! l^tt ,i, w«ztn M«dit»m«n««h«smrllt. ^ WM' l»e. »l»«n» «n»»» durch I l>» Ernennung zum ,m« N»i»»l<.» j Vl,less« «. h. «n«ß«z»i«ne». (1348-3) Aufforderung an tzle Josef Vabl'schen Verlassenschaft«. silüubiger. Von dem l t. ft.'deleg. Vezirksgerichte Landstraße (Wien) »erden dlejenigei'.wrlche al« Glüubiger an die Vellafsenschift de« am 6. Mn 187ft ohne lchtwillig' «noro-nung verstorbenen, nach Wien zuständigen Josef Oabl. l. l. Oberlieutenant des 7. FeldjHger«Vataillon«, eine Forderung zu stellen haben, aufgefordert, bei diesem Gerichte zur Anmeldung und Da.thuung ihrer Ansprüche den 7. Juni 1877. ooimittag« um 9 Uhr, zu erscheinen oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu über. reichn, widrigen« denselben an die V:r-lafsenschaft, wenn sie durch die Ge'uhlunq der angemeldeten Forderungen erschöpft »llrde. 'ein weiterer Nnspluch zustünde, »l« irfofern« ihnen ein Pfandrecht gebürl. Wien den 23. Ma>» 1877. Der l. l. llanbe«gericht«ralh: ________________schneller._______ (,537-2) Al 1ft34. Zweite exec. Feilbietung. Mlt Ve^uq auf d^« ^o,ct vom Wen März 1877. Z. 912. wird belannt gege. ben. daß bei rlsultalloser elften Felldie« tung der Realilüten a« 17. Mai 1877 zur zweiten Feilbletun« der RealitLten Urb.'Nr 249, 250 und 254 »ä Herrschaft Gtlin hiergerichl« geschrilten werden »iid. K. l. VezillSgericht Radmannsdorf am 17. April 1877. 2,it 12 Jahren ist dieses Präparat beliebt und populär qeqen Husten, Katarrh, Keuchhusten >mb andere Nrustübel Hauptsächlich qeqen die ^'«NstenschwlNdsucht litferl dieser Syrup merkwürdig Resultate^ unler semem Oinftuh vermindert sich der quaiende Husten, die nächtlichen chweißT? deren auf und lxr kranke ,rlangl überraschend schnell das Vefühl de« Wohlseinki wictcr. Um gegen Nachahmung sicher zu sein, dringe man auf die Etiquette ltzrimault u. Komp. (1414-3) 3ir. 2385. Erinnerung an Michael Kahrer von Laibach. Von dem l. k. Landesgerichte in Laibach wird dem abwesenden Michael Kahrer, als grundbücherlich eingetragenen Eigenthümer des Hauses Consc.» Nr. 126 alt, 26 neu, am Alten Markte in Laibach, mittelst gegenwärtigen Edic^ tes erinnert: Es habe wider denselben bei diesem Gerichte am 21. März 1877, zur Zahl 2385, die k. k. Finanzprocuratur für Krain, in Bertretung der Pfarrs-pfründe St. Jakob zu Laibach, die Klage auf Anerkennung des inbetreff obiger Hausrealität durch Ersitzung erworbenen Eigenthumsrechtes eingebracht, worüber das schriftliche Prv' zeßverfahren eingeleitet wurde. Da der Aufenthaltsort des Ge< klagten diesem Gerichte unbekannt und weil er vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend ist, so hat man zu seiner Bertretung und auf seine Gefahr und Kosten den hierortigen Advo» katen Herrn Dr. Anton Pfefferer als Kurator bestellt, welchem die angebrachte Klage unter einem um die binnen 90 Tagen zu erstattende Einrede zugefertiget wird. — Hierüber erfolgt nun die Kundmachung zu dem Ende, damit der Geklagte allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder inzwischen dem bestimmten Vertreter feine Rechts-behelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sach waller zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen, ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen möge, da er sich sonst die aus seiner Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben würde. Von dem k. k. LandeSgerichte Lai- bach am 24. März 1877. _______ (1380—3) Ar 1,37. Neassumierung dritter efec. Feilbietung. Vom l. l. kommenden Realltat wc« gen 55 fl. i '/, lr. sammt Anhang im Reassumierungsweqe bewilliget und zu deren Vornahme die Feilbietunys.Tag' sahung auf den 12. Mai 1877, vormittag« von 11 bis 12 Uhs. hierge'ichts mit dem Anhange de« ursprünglichen Ve-scheide« angeordnet. K. l. Vezillsaericht Senoselsch am 27. Mürz 1877. (1502—2) Nr. 2825. Vekanntmachung. Den Tabulargläubigern Lulas und Martin Tomazik aus Zaretschie wild Herr Anton Valeric oon 3eiftriz behufs »tmpfllngnahmc der Löschung«beschelde vom 12. Mai 1876, g 5304, al« cu-r»tor 2ä actum bestellt. K. l. Oezillsgericht Fiistriz am 28ftm Mürz 1877. (1486—2) Nr. 1535. Uebertragung dritter ezec. Feilbietung. Vom l. k. V^irlogel,chte Rcifniz wird hiemil bekannt gemacht: E« sei die mit dieegerichllichcm Ve scheide vom 23. Iünl.er 1877, Z 633 auf den 27. Fcbruar 1877 a gevldliele o^!tle if«. Fe,ldielun>j der dem Mallhaus Ruk oon Poolador gehörigen Hü'fle d^t Nealitüt Ucb.-Nr. 62 »ä He, rschusl Wellen-stein auf den 12. Mai 1877. vormittag« 9 Uhr, hiergerichts mit dem früheren Anhange übertragen worden. K. l. Vezlilsgericht Reifniz am 20ften Februar 1877. (547—2) Nr. 5850. Uebertragung dritter ezec. Feilbletung. Vom l. l. Oezirlegerichle ^oiljch w„d im Nachhange zum Loicle vom 3. Mürz 1876, Z. 1122, belannt gemacht: E« sei die mit Vescheide vom 3. Mülz 1876, Z. 1122, auf den 6. November l. I. angeordnet gewesene ef875 angeordnete Rlalion in der Hie utionßsache de» Her,n Felif H ß vor: Mü"h jedesmal unt dem Mginne ^d. früh, Hieramts angeo. n^ ^ zur Wahrung ^er ^ ^est> Kurator Herrn 2)r. wurde. ^ Mill i Rudolfswerlh aM^-^^^ D,»< ,nb «e»l«g ,on Jg. »