^ , Leopold Cgerische NlbllchcrZcitltNg Dienstag den 13. Jänner/ l 8 0 1. Bemerkung eines kandmanns. Die Welt gleicht einem Taubenfchlag — Es fticgt hinein , wer kann und mag; Man siiegt heraus , und stiegt hinein — Wer Teufel möcht ^ der letzte - seyn? ^Inländische Begebenheiten. ^aibach. Ganz wider dj« Erwartung kam ^ns wohl die ÄtachliM^ daß bey ^>n Italicnischen Arm.^ ^wch ke" Wasscnsnllstand abgcschly^n s^. CS wird Mlt abwechselndem Glücke gesockten. — Die Korpb d?r Generals V^kaIvich M st"seGpg, (die im stdlicken Tyrol standen, und immer einen Theil der Armee von Italien ausmachten) fmdl zur Hanptarmce gezogen worden, Als die Franzosen am 30. De,. die Stadt Verona mit Ha':b«y«l b^« fchosftn, ,vurd?ll einige.Hausrr b.'. schadigr, und dlr Uojulant öeä ^ M. ll. Graf v. HoHenzollern, Namens Perini, ein verdienstvoller Offizier wurde auf den Wällen von einer Granate getödtet. — Aus dem Toskanischen wird geschrieben, daß die Franzosen, beunruhigt durch den Anmarsch der Oesterreicher, die schon biS Arezzo vorgedrungen waren, Mine machten, Florenz zu verlassen, Md blos Li-Vorno ftarck besezten. Man erwartet die Ankunfte der tais. Truppen , als auf einmal verlautete , daß der kais. General Span-nochi, der schon zwischen Cortona und Arezzo geßtanden war; mit seinen Truppen ins römische Gebiet, und zwar nach Cjtta diCastello zurückgekehret sey. Ob dieser Rückmarsch eine Folge deS Waffenstillstands, oder sonst was gewesen sey, M vnkeiamtt. .-^- Die Französis. Truppen haben nunmehr die in der Srcyermark ihnen angewiesene Waffenstillstandli-nie beseyt. Nachdem sie, wie wir bereits meldeten, am 29. Dez. in Lcoben eingerückt waren, wendeten sle sich am liaken Ufer aufwärts gegen den Iudenburger Kreis. Am 39- «m 2 Uhr Nachmittags langten beyläufig 200 rothe Hussaren in der Stadt Knittelftld an, und gegen A-chölch folgten bei 4000 Mann Infanterie mit etwas Cavallerie; nach de- l rm Abzug am 31. kamen wieder an- < dere Truppen. ^Dcr dabey befindliche General entwarf in dieser Stadt die Route deS wetteren Mar, sches über Morau und die Gränze unseres Herzogchums, dantMams-wcg (auch Teutsweg) im Salzburgi-schen. wo alsdann die Straffe nach Gmünd und Spital inKärnten geht. Da man auf so viele Gäste nickt vorgesehen war, so ist es natürlich, daß wegen Mangel anLebcnsmitteln mehrere Beschwerlichkeiten entstan« dln, indcm hieran vieles gefordert und wenig geschont wird. Nachdem vor Vekanntwerdung des Waffenstillstandes >ie Reservedi« Visionen der Regimenter Lattermann und Straffoldo von Gräy «ach Oberstcyermark abmarschiret warcn: hatte die Bürgerschaft dieser Hauptstadt wieder Gelegenheit, ihre patriotische Bereitwilligkeit in Bese-yuug der hiesigen Wachtposten zu be-, welscn. Die uniformirten Corps besetzten die Wachen in der Stadt, die nicht unisormirten Bürger aber jene Vor der Stadt, die nickt umformir-ten Bürger aber icne vor der Stadt; am 2. d.M. aber wurden die ersteren durch die zurückgekommene Re-scrvedivision von Straffoldo, die letzteren aber durch die Stryermärkische« Freywilligen abgelöst. In kurzem werden die in Tyrol unter den Generalen Hiller und Auf-fe«berg gestandenen k. k. Truppen in hiesigen Gegenden eintreffen. Schon lange wurden wir durch die unglücklichen Ereignisse deS KriegS, der unseren Gränzen immer näher rückte, beunruhiget; abelt ,Mts kam unserer Bestürzung gleich, als wir die Besetzung eines Distriktes von unserem Vaterlande erfuhren: durch einen Feind, welcher ohne Schonung gegen unsere Landcs-leute verfährt, und sich jeden Muth-wttlcll gestattet. In dieser traurigen Lag? kann folgendes, uns offi-zicll mitgetheilte Schreib-n für jeden biedern Steycrmärker ein grosser Trost seyn. Antwortschreiben Sr. K. H. des Hrn. Erzherzog Carl auf die von dem Stcyermärkisckeu Landeschef Grafen v. Welspcrg an Höchstdiesel-be erlassene Vorstellung über die von dem Feinde in den von ihm besetzten Ancheil ausübenden Bedrückungen, und slin Waffenstillstandswid-riges Benehmen. AndcnHrn.LandeschcfinSteyer- , mark Grafen v. Welsperg. l Hauptqnarkicr Sckönbrunn, den 2. Iäner iZoi. Die Zuschrift des Hrn. Graset! vvm 3. l.M. habe ich erhalten: Aus diesem habe ich mit wahrer herzlichen Tdellnahme und dcr innigsten Nüh-rmlg erfthc«^ was für eine Behandlung dle feindliche« Truppen sich in dieser Provwz „la,,bon; Ick verweile keinen Augenblick hierüber dem FrattMs. en Ch«f^^^,^^^.„ General Moreau die dringendeste und angemessenste Vorstellungen zu machen die hoffemlich eme baldige Abhilfe zur Folge haben werden. Auch macheich ebmir zu em«wah- ren Angelegenheit, mich bey C>. Maj. dem Kaiser wegen der unumgänglich nöthlgcn Ausfnhr der Lebensbedürfnisse zu verweydeu. Hierbey kann ich nicht umgchon, dem Hrn. Grafen erkennen zu geben, wir sehr Se.Maj. der Kaiser König, und ich es in seiner ganzen Stärke nnd in seinem ganzen Umfange die Lage fühlen, in welcher die immcv treuergebene Provinz sich befindet. Inzwischen nehmen Dieselben von mir die bestimmteste Versicherung auf, daß nur der gebietherische Zwang der Umstände vermögend war, dem Feinde gewisse Bedingungen einzu« »Zumen , das Wohl des Ganzen die-sesZOpfer gefordert hat. Diesem zu, folge werden der Hr. Graf kein Mittel unbenutzt lassen, den biederen Bewohnern Steyermarks diese aus den Verhältnissen, und für eine kurze Zeit entstandene Nothwendigkeit belehrend beyzubringen, selbe mit einer baldig besseren Zukunft beruhigen, Sie m ihrer unerschütterlichen Treue erhalten, und aus allen Ihren Kräften zur Aufreckthaltung, und der gutcnOrdnung thätigst mitwlrkcu. Erzherzog Karl. Semlin den 29. Dez. Briefe die aus Nizza bier eintref-< fen versickern, daß zwisck?li. den» ! Gouverneur von Rumclien, R':.nolli ! Valcsi, dann zwischen Va^m.ln F55 g!n unweit Nizza ein? (schlaf vor- «z.-saucn sey?. V>m 'l:sa"Ze>'r » Schlacht ba ^' " r Pa5manischcn Truppe« den Angriff s maski t, und sick zurückgezogen. Der Vefehlshabcr von der Großh^rr-l chen Armee faßte hiedurch einen Muth, drang vorwärts, wurde aber I Von der, im Hinterhalte stehenden feindlichen Reserve angegriffen, und geschlagen. Das Krügsg?räth, Ca-.ll Hr. Stadthauptmanns kom-m^lndirt, in dem Höft des G^ncra^-feminariums in Gegenwart des Hrn. General Feldmarschall - Lieutenants Varon v. Lindenän und derUnivee-sitäl d.n Eid dcr Treue, der Tapferkeit,. und der Vertheidigung unsers Vaterlandes abgeleget. Gestcrn früh fm) die Legionsbataillone Graf DesfonrS, und Graf Czernin , dänn um io Uhr daS (sr. K. Hoheit des Erzherzogs unter Commando des Hrn. Grafen v. Wratislaw mitVortrelunq der Musik von hier an ihren Bestimmungsort abmarschirt, , Wien. Se. K. ^. Maj. h^ben den E»e-^ ueralmajor Erzbcrzog Ferdilland Ky-nigl. Hoheit, dann d^e GeMalma-" jors Fürsten von Noscnberg , Marquis Chastcller, Ducca, dal' Agtio, und Görger zu Feldmarfchall Llcute-nants, die beiden Generaladjutan-ten Sr. des Erzherzog Karl Königs. Hohcit Oberstlieutenant Collorcdo, uuZ> Dellmotte zu Obersten allcrgnä« drgst zu ernennen, nebst dem aber dem F. M. ?. Fürsten v. Sckwar-zenberg das 2te Uhlancn-Regiment zu verleihen geruhet. Kriegsbegebenheiten. Wie der die Armee in Italien kommandircnde General dcrKavalle-rie Graf v. Vellegarde unterm 29. und 31. des abgewichenen Monath5 und Jahres, aus dem Hauptquartier St. Mickcle bey V ro«a anzeigt, hat der Fejnd am Gedachte« 29. die 5?y St. ?uzia, Tambo, und Croee bianca unser dem Generalen Bussn gestandene Vorposten mit Heftigkeit angegrissett. Gedachter General zog sich zufolge des gehabten Auftrages fechtend, und mit aller Kontenanz gegen Verona zurück, und die neue Vorpostenkette ward dicht an dem Feinde gezogen. Am Ho. wiedcrhollt der Feind sei' nen Angriff auf die gedachten Vorposten , ward abcr zurückgewiesen- da indessen dicse Vorposten auf des Feindes linlen Flügel einige Bewegungen bemerkten, so befand der General der Kavallerie seinen rechten Flügel zu verstärken, um, w?nn der Feind den Uebergang des Etsch-Flußes in jener Gegend ver-sl'cken sollte, ihm einem nachdruck-samcn Widerstand zu leisten. 3u gleicher Zeit unternahm der Feind einen Angriff auf die vor der Festung Peschiera liegenden Flcsckc», ward aber durch eine standhafte Ge-ge""ehre abgelesen. - ^!?^ Wirkung des Friedens nach Lstnevills zu begeben. i Die Haltung des Congreffcs ift in der größten Freude über diese N«ch-richt. Der Telegraph h«t die nahe Ankunft mehrerer Bevollmächtigter angekündiget. Mit verdoppelter Thätigkeit wird das Haus dcs kaiscrl. Ministers mit Lchensmitteln versehen. Der Friede ist, sagt man 5 unterzeichnet; man erwartet die Rückkehr des Couriers, welcher die Auswechslung der Praliminar ßn. überbringt, um den Frieden zu pu-bliciren. Nach Berichten aus Berlin vom ib. Dec. will man daselbst gewieß behaupten, daß der französ. Vriga-deches Ludwig Vonaparte schon i^ Petersburg angekommen sey. Die neusten Berichte von der Armee des General Macdonald lauten wie folgt: Um einen gröffern Vor ,ath von Mnnition über das Splü-gengedirg zu bringen, mußte jeder Soldat lo? Patronen, uud jcdep. Reiter das doppelte gegen ein «Geschenk von 20 u. 40 Sold mitnehmen. Macdonald, um seinen Truppen Muth einzufiössen, hielt sich an den S hweiff eines Pferdes ein, das Hot geschickten Wegweisern geführt w-lcde, und ließ sich so auf dem SHnee fortziehen; wodurch er sich aber eine Verkaltung und Unpäßlichkeit zuzog , an der er noch zn Isola krank liegt. Im Wirthshaus oben «uf dem Berge leistete der Wirth den Soldate» alle mögliche Erqui-lknng,, wosiir er anßerder Bezahlung vom General noch eine besondere Gratifikation erhielt. Nickus war schrecklicher, als der Marsch vom Wirthshaus nach Isola, der von «inem Theil der Arlme in der Nacht an, 5. Dez. zurück gelegt werden muß- ! te. Die Strasse war so schmal und gefährlich, daß jeder falsche Tritt den Tod in den fürchterlichsten Abgründen zur Folge hatte. Oesiers hörto man das schaudervolle Jammern, und Schreyen der Hinabstürzenden , die an den Felsen sommerlich zerschmetterten. DerganzSVer-? lust beym Uebergang war )oc) Mann, doppelt so viele hatten die Füsse erfroren. Das Hauptquartier kam ^ von Isola nach Cklavenna, und von da «ufMorbea.ny ttn Veltli». Mac- l donald aber liegt noch zn Isola; im Veltlin sollte die Arm?e einige Zage ausruhen, und dann am l6. ge-gen Vormio vorrücken. Aus Z ü r ch wird gemeldet, daß die Artillerie der Macdonaldscken Armee, die nickt über die Gebirge von Graubmtdten nach Italien trans-portirt werden konnte, nach dieser Stadt zurück und auf dem nächsten Wege über den Simplon gebracht werden wird. Der Commandant von Zürch hat die meisten Kano« n?n von den Wallen unter Vach bringen lassen. Großbritannien. H. London den 12 Dec. Das verbreitete Geruckt, al' venn Rnßland an England dl>n Krieg erklärt habe, hat sich glücklicherweise nicht bcstättigt. Da es nicht sckeint, als ob das hiesige Gouvernement die Feindsrliq-kciten von Geit?« Nußlands mit völliger Strenge erwiedern werde, auch keine Veranstaltungen getroffen sind, um darüber eine entscheidende Erklär- , »ng durch einen Gelaudten zu fordern , so gewinnt dir Meynung immer mebr> daß durch Vermittlung Schwedens vssrtn5ae deS h- r ange-kommen^nSch'vcdlschenTntHyo, Baron Vön Ehrenswärd, eiue Ausglej« chung und Veylcgung der Differenzen betrieben werden könne. An mini- steriesses Zeitungsblatt spriHt mit Hochachtung von dem gemäßigten Verhalten Schwedens, und behauptet, daß jede billige Forderung über die geglaubte Beleidigung der Schwedischen Flagge in Varcellona eine günstige Aufnahme finden, und man sich bemühen werde, den Mißvcr-stansi zur gegenseitigen Zufriedenheit aufzuklären, j Eine Abtheilung von der Canal-fiotte von 14 Linienschiffen ist am 7ten Dec. von Torbay wieder ausgelaufen. Vor einigen Tagen verbreitete sich das Gerücht, als ob eine Abtheilung der Vrester Flotte in <3?e gegangen warc, und es erhilt um fo viel mehr Glauben, da zu gleicher Zeit ein starke Abtheilung unserer Canal - Flotte in See gegangen war. Indeß hat man darüber bis jeyt nichts Näheres erfahren. Italien. Noveredo, den 2. Jan. .5 . -?^"^6 "un mit Zuverläßig-kett, daß der abgeschlossene Waffen- von Deutschland Bezug ^be. Am 29. V. M. näherten ^ ^ ^ ,sen der Stadt Verona, ^machten Feuer, welches man h^ io Uhr NachtS lebhaft erwiederte. Bey dieftm Vorfalle warfen die Franzosen einige Granaten in die Stadt. Am 30. begann neuerlich dieKany- k «ade, bie fich auch aus unfern rcH-ten Flügel ausdehnte, indem dee Femd eine Brücke bey Pefcantina zu schlagen versuchte, wurde aber daran gehindert, und das Feuer endete ftch um 1 Uhr Nochmittags. In eben der Stunde rückten die Franzosen mit Macht auf die Posis tion der Oesterreicher bey Rlvoli vor , machten eine starke Rekognoszin ug, und zogen sich dann «,eder in ihr Lager nach Piovezzcm zurück. Anfänglich konnten die Franzosen mit einem starken Korps die Etsch betz Arce passiren, um sich dadurck auch auf dieser Seite Verona zunähern. Nähere Nachrichten stehen noch zu gewarten. Dänemark. Die Coppenbagner Hofzeilunz vom »6. Dez. meldet, daß der Kaiser von Rußland gegen den Königl. Sardinischen Gesandten am Petersburge, Hofe sein Mißfallen geäußert, und demselben den ferneren Aufenthalt daselbst untersagt habe. Die Ursachen des Mißfallens Sr. Majestät deS KaiserS sind nicht bekannt; man hofft indessen , daß dieser Vorfall daS bisherige gute Vernehmen, welches zwischen Rußland und Sardinien geherrscht hat, dennoch nicht stören werde. ^^' U " M^ n^ D e u t s ch l a n d. ^RhlI lhyx K^ yess H3^. Dez. ^ ,^ Hier ist sm ,9. d. folgender W-mcebcfM erschienen: NSeinarmee. Obergeueralstab. Hauptquartier zu Salzburg, den 26. Frimaire 9. Jahr dcr ein - und un-theilbarcn Franken-Republik. Tagbefehl vom 26. Frimaire. Soldaten! Von allen Seiten gelange« viele Klagen über eure Aufführung an yiick. Das Plündern and, W Undisciplm machen uft-ter euch die fürchterlichsten Fortschritte. Diesen Unordnungen muß gesteuert werden; sie würden den Glanz eurer Lorbeern verdunkeln. c>ch weiß , daß unsere schnellen'Mär-jKe, die Schwierigkeiten der Com-inumkation, und «ie strenge Iah reszeit, nicht erlauben, regelmassl-ge Austheilungen zu machen, und daß dieser gezwungene Mangel Mißbrauche erzeugen mußte. Allem m Zukunft habt ihr keine Entschuldigung, und euere Obern — dieß ist mein Befehl — werden ohne Nachsicht ftyn. Das Pfand euers Ruhmes ift uns anvertraut; wir werden nicht HUgeben^ . daß...^ie Ksägen dcv Einwobner die Freuds trüben die euere Siege verbreiten. Vcrgeßt nicht ,. daß ihr kämpft, um der Welt dcn Frieden zu schenke«». Her Obergcn. befiehlt den Generalen, gegenwartigcn Ausrnf an der Spi«e aller Truppen vcrlcstn, und die Poli-« zey - und Krieg:''manttszucht/Verord-nung, die wahrelld dcs lc6^n.F,el2zu-ges gegeben worden ,ailf däs strengste vollziehen zu lassen. " DerObergcucral, ttnterz^ich)iet Mvl-cau'. ,^ .^ Die Abschrift gleichlau cnd , fur Icn Divissonsgeneral, Eh^fdesOl'..r- gcneralstabs. . . Nex.Vrtgadegenerat^ ^7. Frirton^ Kurzgefaßte Nachricht, n. Von Seiten desKönigsvonVreuffen und anch von Chursackisen ist naH öffetttlithett Berichten eine Verwahrung an' den Churfürsten von Mainz ergangen, damit von dcn Trupp,.» desselbcn die Neutralitätsltnie, zu welcher sämmtliche Obers.ichsisch«. Kreislande gehören, durch keine Veranlassung bcri'chrt, od?r verlcyt werde. Seit 37 Jahren ist dcr Nil nicht so hoch aus unsern Ufern getretttn, als dieses Jahr. Scjne höchste Höhe über der gewöhnlich^/ betrug ^6.FA .,.^^_ ^.^^ Diese Zcitung^wird wöchentlich zwenmabl ausgegeben, als.Dienstags und^reyi tags. Sie kostet für hiesige Abnehmer halbjährig » ft. 15 kr.. Auf der V»st 3 st' ^nzeln das Stuck 3 kr. / , 'nno^