Winstag den 26. Movember 1839. S r o a t i e n. Korrespondenz - Nachrichten ausS »mIiN vom 7. d. M. berichten uns Nachstehendes: Di» heule aus Canstantinopel angekommen» Post bringt wenig?, ader wichtige Neuigkeiten. Die hoye Pforl», mild« der langen Zögerung der großen Mächt», will mit Mehemed Ali allein den Frieden schließen. Es sind ber«its Schritte dazu gethan, und b,i Bekanntmachung ihres Entschlusses ist in ConstanlinFpel »in» große Lebhaftigkeit im Handel unv Wandel bemerkbar. Auch zeigt sich allenthalben mehr G»lb im Publikum. Somit horcn die großen Rüstungen in Bessarabien «uf, und damit ziehen bi« vereinigten Flotten von den Dardanellen in ihr« Winterquartiere nach Vurla und Smyrna. — Aus der Wallach«! ist dl» Nachricht angekommen, daß auch die Fürstinn Ljubiza ihren einzigen Sohn, den jungen Fürsten Michael nach Constantinopel begleiten wird. — Die Familie des «inst gewesenen Häuptlings in Serbien, Georg Pe< trovich Cserny, ist aus Nußland, wo sie seit der un« glucklichen Epoche vom Jahre l8lZ ansässig war, nach Serbien eingewandert. — Vorig» Woche Hal der Choörew Pascha von Belgrad dem hiesigen Militär-Commandanten Herrn Generalen v. Ungerhofer eine Gegenvisile gemacht. — Der Wasserstand der Donau und Save besonders ist der Art klein, daß kaum leere Schiffe fahren können. Bei Sewlin liegen 60 belabene Fruchtschiffe schon mehrere Monate, und in der Save hzi der »Ziglana Insel« auch über 20 beladene Schisse, 'sichre. Fahit mit Früchten nach Gisse? zu machen gedenken. Seit gestern hat es nach mchrmonatlichem schonen Welter zu regnen angefangen, und bei den Handelsleuten, tvelche jchon befürchteten, dort mit ihren Schiffen und Ladungen überwintern zu müssen, ein neues Leben erweckt. (Aa.r. Z.) Italien. Nachrichten aus Nom zufolge war daselbst am ?. November der Cardinal b« Gregorio, nach einer schmerzhaften Krankheil, in d,m hohen Alter von 81 Jahren mit Tod adgeganzen. (^>st. 2.) Frankreich. Algler, 3. November. Das Dampfboot Cocyle, dessen Maschinen seit 20 Tagen fast nicht erkaltet sind, hat am 23. auf uuse»,r NH«d, Anker geworfen. Dieses Schiff kam mit sthr wichtig»« Depeschen von Scora, und ging andern Tags mit der Antwort dcs Generals wi«der ab. Zugleich bemerkte man unt« ben Truppen der Division große Bewegung, und am 20. um 6 Uhr Morgens brachen das histe LinilN» Neglment, das zweite Bataillon d,ö «2stCommandanten von Bu so werden sie wenigstens mit einer Voraussicht und Pünktlichkeit geleilet, die deren Erfolg sichern müssen. Dieser Erfolg kann sich aber noch verzögern; der Widerstand Cabrera's kann noch lange dauern, wenn Schnee und rauhes Klima in den Gebirgen, wo er sich verschanzt hält, tinen Winterfeldzug fär die belagernden Truppen asszu beschwerlich machen. Zwei Armeen, zwei Obergenerale, eine Gesammtheermasse von wenigstens 50,000 Mann manouoriren gegen den einzelnen Cabrera, der nu» 20,000 Mann hat, und man manöuvrlrt mit b«» Merkenswerthee Umflcht, da dieser Chtf wegen semer Kühnheit in den Handstreichen und der mörderischen List seiner Hinterhail» so sehr gefurchtet ist.... Auf jed,r dec Richtung»», in welcher die verschiedenen Corps bet beiden Armeen vorrücken, läßt sich nicht «nders als mit einer Macht von wenigstens 6 bis 9000 Mann, operiren, da Cabrera über eine mobile Elicestreitmacht von 8 bis l0,00() Mann verfügt, die e» unversehens an einen gegebenen Punct versenden kann, um ein allzu schwaches oder schlecht postirles Corps, das sich militärisch nicht gehörig decke» sollte, aufzureiben. (Allg. Z.) Es helfe, General Valbes sey ln Berga eingezogen. Gewiß ist, daß er am 2. um a Uhr Abends nnt einem kleinen Cavalltrl,geleite zu Sellent einrückte,^ die Trupp,u hatten Manresa verlassen und waren nach Belga aufgebrochen. Eine Nachschrift des Toulouser Journal Emancipation vom 8. November meldet: „Ein Schreiben von der Ceroana berichtet uns, daß man den Gra« fen Espana in der Richtung nach dem Aranlhale ge, sehen habe. Wir begreifen, daß dieses Ungeheuer einen Umweg, machen wollte, um nMt durch die Stadt«, die er ausgeplündert und durch Bevölkerungen zu kommen, die er decimirl hat. (Constllut.) Telegraphische Depesche. Vavonne, 9. Nov. 9'/» Uhr. Das Hauptquartier Espartero's wa, am 30. zu Lasparras,- die andern Divisionen der Nordarmee standen zu Vordon und Alcoriza: die der Armee des Centrums zu Fortanete und Mosqu,-« ruela. (Monit.) Aus der Lage der in obiger Depesche erwähnten Dorfer gehl hervor, daß General O'Donmll, Commandant der Armee von Valencia oder vom Ceni« lrum, sich zwei Lieus von C.intavieja entfernt aufgestellt hat, und daS der Marschall Espartero mit der Nordarmee in dcr Richtung von Morella vorrückt . wovon er nur noch vier Lieues weit entfernt war. Sonach werden die biidcn großen Festungen Cadre, ra's bald nahe bedrängt sepn> Die Endkcise nähert sich. (Iourn. d. Deb.) 25 u ß ? a n V. Um 2. d. M. fand auf dem Marsfelde, in G«' genwait Sr. Majestät dcs Kaisers, eine große Para2-s des abgesonderten G.ndecorps Statt. Es bcstand dasselbe aus 23 Bataillons Infanterie, 43 Excadrcns Cauallerie, 51 Batterien Artillerie und 2 Excadrons Garde-Pionier?, (^si. B-) 379 Gsmanisches Neich. d Constantinopel, 20. October. Wlr haben wieder einen hohen Gast in Pera. Prinz Ioinville wiederholte nach kurzer Abwesenheit seinen Besuch. Am Tage '»ach seiner Ankunft wurde der Prinz von Reschid Pascha im Namen des Großsultans bewillkomm!. Auch das diplomatische Corps verfügte sich au Nord der Belle-Poule, um die übliche Aufwartung zu machen. Der König der Franzosen scheint «ine entschiedenere und thätigere Nolle in der orientalischen Frage spielen zu wollen. Man erwartet mit Spannung die nächsten Schritte des Hrn. v. Pontois, da er mit genau detaillirten, auf alle Eventualitäten berechneten Instruktionen versehen sepn soll, und er unmittelbar von der hohen Person kommt, die ausschließlich die äußern Angelegenheiten Frankreichs zu lenken scheint. — Die englische Flott» hat dieBcsika« Wey verlassen, und ist nach Vurla gesegelt. Di» französische wird nächstens ebenfalls ihre neue Winter-station in Mitplene suchen. Constanlinopel, l. Nov. Die englische Flöt« ist am 25. v. M. unter Segel gegangen, und hat sich unter dem Befehl des Lord Slopford nach Vurla begeben, wo sie überwintern wird. Die französische Flotte unter Admiral Lalandc wird am 2. d. dieDardanellen verlassen, und gleichfalls nach Vurla gehen. Hr. v. PontoiS ist am 22. hier eingetroffen, und hat seinen Collegen die gebräuchlichen Visiten gemacht. Er scheint sehr gemäßigt zu seyn, und in diesem Sinne handeln zu wollen. — Prinz Ioinville ist am 2?. in den Canal der Dardanellen «ingelaufen, und wild jeden Augenblick hier erwartet. Wie schon gemeldet, wird der junge Prinz sich einige Zeit hier aushallen. — Die Repräsentanten haben, leder für sich, eine Note an di» Pforte eingereicht, in Erwiederung der Not», weicht die Pforte in dsr letzten Zeit an sie gerichtet hatte, in der Absicht, eine baldige Entscheidung in den Differenz zen mit Mehcmcd Ali durch die Vermittlung der Mächte zu erzielen. In diesen Specialnolen gibt jeder der lLochschaftcr der Pforte die Versicherung, daß sie aus d>? guten Dienste der Mächte rechnen könne, daß sie sich ruhig verhalten, und mit gleicher Mäßigung fortfahren mochte, indcm dieß das beste Mittel sey, Mehemed Ali zu ermüden und zur Nachgiebigkeit zu zwingen, besonders wenn er den einstimmigen Willen der Mächte «rkenne, was cmch bereits der Fall sey, da er den Consult, zu Alexandria erklärt habe, er werde nichts Feindliches gegen den Sultan unternehmen, er wolle sich Mit Chosrew Pascha versöhnen, und die Flotte herausgeben, sobald er über die anderweitigen Arran. LementS zur bessern Befestigung und Aufrechthaltung des Friedens sich mit der Pforte verständigt, und mit ihr ein freundschaftliches Abkommen getroffen habe. Constantino pel, i. November. Aus Alexandria sind Nachrichten eingegangen, die dahin lauten, daß Mehemed Ali sich zur Nachgiebigkeit geneigt zeige, daß er nämlich in die Herausgabe von Candia willigen wolle, vorausgesetzt, daß ihm der unabhängige Besitz von Aegypten und Syrien, Adana eingeschlossen, von den Mächten garantirt würde. Sodald diese Ueber-einkunft förmlich getroffen, wolle er sich auch herbei-lassen, die otlomanische Flotte mit derjenigen Mannschaft auszuliefern, welche das Verlangen haben sollte, nach der Türkei zurückzukehren. (Allg. Z.) Die neuesten Berichte aus C-sn stan t in op el vom 6. Nov. melden: »Am 3. d. M. fand im Serail von Constantinopel eine Feierlichkeit Statt, die in der Geschichte des osmannischen Neichcs ohne Vel-spiel ist. Sämmtliche Mitglieder deS diplomatischen Corps hatten von Seite des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten, im Namen des Sultans, die Einladung erhalten, sich um l0 Uhr Vormittags in den Kiosk von Gühlaue, der in einem der innern Serailshöfe gelegen ist, zu verfügen, um daselbst einer feierlichen Versammlung der Großen des Reichs beizuwohnen. An der Serailspitze angelangt, fanden die fremden Diplomaten vietspannige Wagen und reichgezssumle Pferde in Bereitschaft, um sie durch die Gärten des Serails an den Ort der Versammlung zu bringen. Von dem Kiosk aus, dessen erstes Stockwerk für das diplomatische Corps bestimmt war< übersah man einen geräumigen Platz, der am Meere von Marmara durch die äußerste Mauer des Seralls begränzt wurde und wo am Fuße des Kioskes bereits »in« unzählige Volksmenge, darunter die Oberhäupter der Esnafs (Corporation««), die Scheiche der Der-wisch-Orden, die drei christlichen Patriarchen, der Ha-Ham-Vaschi (Oberrabbiner) u..s. w. im Kreise um ein? im Centrum errichtete, mit Goldstoff überzogeneKanzel umherstanden. AllmähUg langten die Civil - und Militärdeanmn und die Ulemas an und stellten sich je nach ihrer Rangordnung so auf, daß die anges> htnslen sich dem Mittelpunkte am nächsten befanden. Demnach standen im innersten Kreise zur Linken der Kanzel die Kadiaskere von Rumclien und Anatolien und die mit ihnen gleichen Rang habenden Ulemas, zur Rechten aber der Großwesir, der Scheit-ol-Islam (oberste Mufti), der Seraskier-Pascha, der Präsident des obersten Staalsraths, der Handelsmini.-ster, der Kiaja der Sultaninn« Walide, der Mini'.-ster der auswärtigen Angelegenheiten und die übrigen hier anwesenden Müschire. Außerhalb des Kreises und an den Enden des Platzes war Militär aufgestellt. — Se. Hoheit der Sultan Abdul Medschib begab sich um 10 Uhr in feierlichem Zuge und unter dem Klänge militärischer Musik in den Kiosk von Gül: hane und verfügte sich in das obere Stockwerk deß- 380 selben^Sr. konigl. Hoheit dem Prinzen von Join-ville char im untern Stocke ein Apartement neben dem Saale, wo sich das diplomatische Corps befand, angewiesen worden. __ Um 10 Uhr trat Niza Pascha, Müschir des Serails, aus dem großherrlichen Kiosk auf den Platz, ein mit rothem Atlas überzogenes Hattischerif emporhaltenb, und übergab dasselbe dem Großwcsir, welcher «s mit tiefer Verben-' gung empfing, dem orientalischen Gebrauche gemäß an Mund und Stirne führte und sodann dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Neschid Pascha, übergab. Letzterer nahm eS mit denselben Eh-renbezeigungcn aus seinen Händen und bestieg die Kanzel, auf welcher er mit dem Blatte in d?r Hand ungefähr fünf Minuten wartete, bis der am Fuß» der Kanzel stehende Mänedschim-Vaschi (Hofastrolog) ihm bedeutete, daß die zur Vorlesung des Hat: tischeriffs bestimmte glückliche Stund» gekommen sey. Sogleich begann Neschid Pascha die großherrllch« Verordnung mit lauter, vernehmbarer Stimme zu verlasen ^). Kaum war diese, die Einführung einer geregelten Iustizpflege und eine gänzliche Umgestal« tung, des Adminlstratiosystems bezweckende Verordnung zur öffentlichen Kenntniß gelange, alK von allen- Seiten ein lautes Lebehoch erscholl und sämmtliche Würdenträger und Ulemas sich gegen Se, Ho» heit verneigten , gleichsam um d«m Sultan ih«t Dankbarkeit' für eine sv väterliche, die Begründung des' Glückes seiner Unterthanen bezweckende Maßregel barzubringen. Sodann bestieg der Scheich der Moschee von Aja Sasia, Hadschi Iussuf Efendi, die Kanzel und verrichtete ein lautts Gebet, an w.-l-chem der Sultan, die unten versammelten Würdenträger und das ganze muselmännische Volk, welches zugegen war, Theil nahmen, worauf der Kanonendonner der Batterien des Serails, welche 12a Schliffe abfeuerten, der ganzen Hauptstadt dieses denkwürdige und bedeutungsvolle Ereigniß verkündigte. — Nach beendigter Feierlichkeit besuchten der Großwesir, dcr Seraskier-Pascha, der Minister der auswärtigen Angelegenheiten und mehrere Mäschire die im Saale versammelten Minister der befreundeten Mächte, an welche nach Verlesung des Hattischerifs gebruckt« Exemplare der französischen Nebersetzung desselben vertheilt worden waren , und welche jenen obersten Staatsbeamten ihre Glückwünsche zu dieser so wohlthätigen. Maßregel mit dem Ecsuchtn au-Zolückteu, selb« S?. Hoheit darzubringen. Das SchauWel, wel-ches rrnn vom Kiosk aus genoß, war höchst male» lisch und imposant. 2ie reizende Aussicht auf die *) Wir werde» diese Verordnung üp nächsten Vlatte mit« theilen. asiatische Küste, das Meer von Marmara und die Prinzeninscln, die bunten Trachten der zahlreichen Volksmenge, welcher es ohne Unterschied deS Standes und der Religion, jedoch mit Ausnahm« d«r Frauen, gestattet war, dieser Feierlichkeil beizuwohe Nen — dieß alles vom herrlichsten Wetter begun' stigt, gewährte einen wahrhaft bezaubernden Anblick. — Der Sultan begab sich kurz darausi W b5n Ocköl, wo der Mantel des Propheten aufbewahrt wird und ' legte im Bciseyn der obersten Würdenträger und Uie-mas einen Eid a-'.f die getreue Vollziehung de« neuen Verordnung ab, welcher Eid hierauf von allen Anwesenden geleistet wurde. Derselbe soll in der i nächsten türkischen jZeitung bekannt gemacht werden.« (Ost. B.) '> A e g A p t c n. Alerandlia, 27. October. Wie ich Ihnm.^ Mit meinem Letzten belichtete, kam der Pascha am t6. b. Abende nur einige Stunden vor Aufgabe der Briefe hi«, an. Noch denselben Abend sehr ,'p5r, be-^ gab sich der französische Generalconsut zu ihm, uin-idm wichtige Mittheilungen von Seite der französischen-, Regierung zu machen; di« Antwort des Pascha's auf dies,lbcn muß schon mit letztem Dampfboot abK«glm< gen seyn. Folgende Vorschläge sollen Mehemed M > gemacht worden seyn', und die Basis ^ur Absch'ließm^'^ eines Friedenstrattats zwischen ihm und dem Sultan' ausmachen: »Die Pforte sichere ihm das Erbrecht fur sein» Nachfolger auf Aegypten, Rrablen und ei-, nen Th«il Syriens zu; er trete dagegen die Insel' Candi», di» Provinz Adana und die Pässe deS Tau« rus an die Pforte ab, leiste Verzicht auf bi« Abseze zung Cbosrew Pascha's und schicke die Flotte zurück.« Wie man sagt, soll der Pascha dies. Vorschlage, was die Insel Candia. ChoScew Pascha unt> di< Flall» betrifft, genehm finden, auf keinen Fall werde er aber Adana und die Taurus-Passe aus den Händen lassen. Obige Mittheilungen sind dem Pascha nur vom französischen Generalconsul gemacht worden; man vermuthet daher, daß Frankreich einen Friedensschluß zu obigen Bedingungen zwischen Mehemeo Ali und bet Pforte, ohne Mitwirkung der andern großen Mächte, zu Stande zu bringen suche, welchem Friedensschluß «s, wenn er «inmal abgeschlossen, schon die Gutheißung der übrigen Mächte zu ver« schaffen hofft. ^^'W. ^. O st i n V i e n. Die Englander hatten fortwährend allen Handel mit den Chinesen abgebrochen, und erwarteten Per' Haltungsbefehle aus England. Mehrere amerikanische Schisse sollten dleser Tage nach Canton hinaus-segeln, und mit den Chinesen den Handel wieder anfangen; die Engländer bleiben- fest. Opium wurde an die Schmuggler zu 600 und 6I0 Pf. zu HonK Kong verkauft. — Die ostindischen Zeitungen sind voller Vorwürfe, daß Sir IohnKeane, dem Schad Schudscha erlaubt«, einen Sohn Dost Mohammeds und 25 seiner Anhänger nach der Einnahme von GhiSni mit kaltem Bluc» erschießen zu lassen. ___________ (Allg. Z.) Verleger: Pgn»i Alogs Goler v. Aleiumayr.