pviwl«s V SNZ paviave«!»». » » » « » « » « » » « SchriMeNmig« D«chdr»i»Oret, w«»tt»r, Äurilieoa ullea 4. Telephvii L» Dez«gs?«tftt «bholen moaalUch . . Zustt G « » » » Durch Poll . Abholen viertelt. ZuileUen . Durch Post . Einzelnummer ....... . Nnzelsenannal)ln«7 A« Maribo» »nnoncenexpeditlon „Vedez''» „Zadran"»! ..Triglav". An Sra,: Annoncenexpeditim» «itc:»rei.'h und Rasteiger. In Wie« ? MI alten AnzeiantaiLnahlnestelle». Vcrlchlei!zs»elten: Celje. Ptut, Slav. « ftrice. ÄogaAka Slatm^ Elovvniarad» Sy. Deavograd, Poljean«, o» morz, Ljittomer, Varenbe»^ Zagreb, Ze un, «ara» jeoa. An Deutlchöstei» «ich: Kieiuc»t suhrverbote auf LuxuSwaren erlassen, die lanz besonders fast die Schweizer Industrie reffen. So macht jetzt die Schweiz, daS geldreichste Land der Weld, eine wirtschaftliche Krise von ungeahnter Schwere durch, lediglich als Folge der ungesunden Ueberwertung ihrer Währunq. Die Kaufkraft im eigenen Lande sinkt. Die amerikanischen Rohstoffe sind ungemein teuer^ so daß sich die Fabr! kation kaum mehr lohnt« Dabei hat die Schweiz eine StaatSschuldenlast von zwei Milliarden Franken. Post und Eisenbahn mbelten mit Millionensefiziten. Früher gab die Schweiz für« Militär kaum 40 Mill»r nen aus, jetzt in der Aera der Abrüstung über 80 Millionen. Alles hängt nun davon ab, ob sich die Industrie der Schweiz' wieder den Markt erobern kann: die Uhren-, Seiden-, Scho-koladeindustrie.. Gelingt es nicht, die alte Exportjähigkeit herzustellen, so wird die Krise zu einer Kalamität oder gar zu einer wirtschaftlichen Krise iühren. Und eS ist schwer für den Ausländer besonders im Osten, beim Stande der Schweizer Vc^-luta dort Geschäfte abzuschließen. Die Valuta hat ja auch die einst so blühende Fremdentndustrle der Schweiz so empfindlich getroffen. Wer kann sich denn heute unter normalen Verhältnissen beim Kurswert deS Schweizer Frankm einen Ausenthalt in Luzern, St. Moritz oder Lausanne leisten? Selbst die Arbeitslosigkeit nimmt unter solchen Verhältnissen in der Schweiz unge. ahnte Dimensionen an, da soUwährend Betriebe stillgelegt werden müssen insolge Mangels an Absatz. Es gibt m der Schweiz sogar jetzt eine Menge stellenloser weibli. cher Dlensttoun, denn auch für die Hau«^. Zuspitzung der Kaae w Tfbovlft. Dl! Arbeiierschaki Wnl da« Diktal ab. — Vor scharfen Maßnahmen der Regierung. Tcbovlje, Z0. Jänner. Die Arbeiter-schalt wurde gestern von der Regierungsproklamation verständigt. Die Vertrauensleute traten sofort zu einer Beratung zusammen, wobei beschlossen wurde, daß die Vergarl?eiter die Bedingungen der Rsgier^z zwar an nel^nien und sich damit zufriedengeben, ihnen jedoch die Erklärung der Gesellschaft, vorbehalte machen zu dürfen, nicht entspreche. Die BerZarbeiterschaft betont, datz die tan-desregiernng zum Auftreten mit Gewalt tein Necht' k^abe, die Arbeiter alle .Forderungen angsilomnren hätten, wSk^rend die Gesell schaft diese ablel^ne. Die Zlrbeiter kehrten also heute zur Arbeit nicht zurück. Nm un-gefähr 6 Ul^r abends wurden durch die Re prSsentanz der Gesellschaft in Trbsvlje Flugzetlel verbreitet, in welchen diese erklärt, sich den von der Regierung gestellten Bedingungen unterworfen zu haben und die Arbeiteßschaft auffordert, noch heute zur Ar^'eit zurückzukehren, lver nicht erscheine, sei aus dem Dienste entlassen, sofort nach Bekanntwerden dieser Kundmachung traten die Vertrauensleute der ''Bergarbeiter neuerdings zusammen und kamen zu dem Be schlusse, auch diese Erklärung der Gesell'chaft als nicht genügend zu erachten, erklärten je-doch zugleich, ohne Verzug zur ^lrbeit zu erscheinen, sowie die ^xegierm'.g und die Gesellschaft unterschriftlich garantiere, die Löl^ne mit denen der Arbeiterschaft in den Velenjer und Zabukovcer Bergwerken gleichzustellen. Auf eine telephonische Anfrage er?!art die !^egierung, auf diesen Vorschlag nicht eingehen zu tonnen. )hre Bedingunzen hatten den ljcr Ge sellschast aufgenommen. » Trbovlje, 10. ISnner. Der Läl'rcr der Bewegung, der kommunistische G.ewerkschafts sekcetär t?sta?ovic aus Beograd, mußte ae-stern imchts an? Geheiß der Bezirk-Haupt mcinir^chaft in Celje Trbovlje sofort verlassen und nach Beograd zurückkehren. Zwei Gsndarmen fsibrten ihn zum Bahnhof und werden ihn auf der gcrn-zen .^ahrt begleiten. Die Aueweisung des petakooic rief unter den Bergarbeitern außer, ordentliche Lnkrüstung hervor, jedoch wurde die Ruhe nicht gestört. Rlan erwartet, daß in, taufe der Nacht oder des morgigen Tages auch andere FührerpsrsSnlichkeiten arretiert oder abgeschafft werden. Die Berg, arbeiter erklärten, bis jetzt vollkomn^ene Ruhe bewahrt zu ha^en, zugleich sedoch zum äußersten Widerstände bereit zu sein, sollte die Negierung mit Gewaltmitteln vorgsl,en. Anläßlich der Arretierung des petakovi^ konfiszierte die Gendarmerie mehrere Ar-cl'ive und anderes Materiell de-. Streifens-schusses. bis zu fünf Millionen Kronen und .5reilieit5. strafen bis zu zehn Jahren ?(erker festsetzt, wird in der nächsten Sitzung des Nationalrates eingebracht werden. Die Verhältnisse zwischen Erzeugung und verbrauch muffen gebeffert, die Arbeitskraft gehoben werden. In der meritorischen Debatte erklärte der Vertreter der Südbahnangestellten und der technischen Union, diese haben beschlossen, am 20.d.M. in den Streik zu treten, wenn in der 5rage des Preisabbaues nicht wirklich ernst gemacht wird. Der Redner verlangte die Sinsührunq der Tove»strafe und der Prügelstrafe für Schieber und PreiAtretber. Wenn nicht e, nste Mak-«ahme» getroffen, erklären fich beide genannten Nruvven vom 20. b. M. an außerhalb der Verichtsbarleit und werden die Schieber, die erwifchen, wird Gold, was es an.ührt. Aber Gold ist auch ein relat ver Wertbegriff. M^n sieht Daraus, daß t^otz sabelhastem Kurtstand der Franken auch in der Schweiz die Bäume des tylilcks nicht in den Himmel wachsen. A. R. elaenhät>. Jänner, l'^avas.'» alle Zllätter zielten aus den Senats-,Valilen deu Schl,:ß daß das tand den Millen kundgegeben babe, eine Politik der Neform und il^ro praktische Durchführung in Nul^e und Ordnung weiter besol ^t zu.selben. Neue grZsOlfOe Offei^stve. N v w. 10. Iä! N?r. Die ^ Aqcnc l, Eteslini^ m«'!det .^iin'tintinop?l: Tic s^riccAl'n sind im ^'ne n?ue siedni- tende L)flcrsin? aus d-r 'an^cn s^'vnl'^rnssa-Uschakl'ks'mnen. Wie anL Anu'?ra meldet wir'o. beie!ten dik! Türken eifric^ ^luc !?^crkq'".infs?vsioe >n D.'r kirx^chischc !st m't in d?r N n N'-n n''act,l7n'sn Man n'?!'''?! '^,nw .m ^mi chr'n chen unv ?l'i'-l«'n n «?n>> von onder. Z.if)lritche ^^^cslnnni'ef? und in ^"nyi-va eingetroffen. Die Anqrifse üiid nan den ß^riechen nu^qe^anl^en. Dl? sin^ c^n wek,rkten Vunkten ?n die siriechljcheil ^^in'.en ffin^edrunnen. Im ^ltischnitfe f).iben die (Äli^chen qros?e Trul'pcnm^ssen und qc-w:iltiqe ^Vkenaen an na »>^,^1 ^u'i -n- snenq?zo!'>en. D>e '^sn'u?^st ' ^lonltan-. t ^^c- lani.) (^^isrern ist ein we!l.':er TtonSpvU von Leqwnären von ^lume ad^es^an^cn. Bisher sind über 2000 Leaioncire adgeaaN' Die ungarische Königsfrage. tvllB.. Paris, 10. Männer. Lntree ereitungen der Iugo slawen, der Rumänien und der Italiener^ um sich mit Gewalt einen? Staatsstreiche zu widersetzen, der Karl nacheinander m Budapest und in tvien wieder einsetzen würde." (Lheradame verweist ferner auf die Kandidatur Ottos und Zllbrechts, die er verwirft und auch jene Josefs, die in Aussiebt genommen morden sei und über die er sich folgendermaßen ausspricht: „Frankreich darf keinerlei Initiative ergreifen, ohne vorheri« ge Annahme dieser Kandidat^»? seitens der interessierten Nachbarn Ungarns." «Lheradame schließt: „Die von den NIagvaren dem ^ause kiabsburg gegenüber gezeigte Abnei gung ist so groß, daß zahlreiche Royalisten einen Kandidaten unter den fremden Prinzen sehen. Englische und italienische Kandidaten würden auf vielfache Opposition stoßen, sei es bei den Ungarn, fei es bei deren Nachbarn. Der Sohn des Königs der Belgier jedoch wäre imstande die größte Zahl von Stimmen unter den auswärtigen Prinzen auf sich zu vereinigen. qen. Auch sämtliche ^ries^Sschiffe haben der Hnfcn verlasien. Eine Anzahl Lec,ionSre. dt? nicht??!umaner und Militärdienst' pflichtiq sind, haben um die EllaubniS ar-qesuckt, in der Stidt ^^n bleiben. Es wird bestät'at. daß d'Annun^ko crst nach der Ab^ reise all.r L?'?on'i''e ?^!ums verlassen wird. WeiterS wird qemeldet. dasi die Legionäre, die die Ingeln ^rk uud Nab besetzt qehalten t bottsn, f.en dem setr ffenen Ucbereir-^kon mcn nach Fiume transportiert wordcn ^ seien. Gegen vkn NkcktrM des Dre« mer Sk.^.otes. ^'remeu, 9. Dünner, sivo'ff.) ^ei der hcnliacn volksal^timmung ül>er die ' cb der Senat 'un'ick re'pn soll wurden j7377^ Stiii'Msn sür und Summen ^ ge^,en dcn Rück l itt a>'^e^el'en. Ei»? n-u'' chrls'Nche Oppost-Nvr.öparlei in Ungarn. Budavest. 10. Jänner. „Ui ü)l.mzedet^* meloet, liadcn die vor tin-zcn onS der Ncsiielnni an^'^nrtrttcnen Ab-abordneten darunter Pr'nz liirndischqliit^ ^,e V!c>»nq tiner p u.'n christlichm Oppl-sii'k'n^v bp^ch'^ssci'. Das Lidbldkn in Arg ntie-n en. tv!ssion wurde ^ur Gänze auS sozialdemokratischen Mttglie-ce!N bestellt und Redakteur Nods beim .VolkSrecht" bkstätigt. Sein ^olleqe Doktor Hik, der ein Anhänaer der kommunistischen Ihcsen tst, tritt sofort auS der Redaktion ^eS Vla?teS au5. Inland. M«nbatsn»ed?r»eauna d?« 5^ bqe^rdneten Dr. Xovcar. In der Gestrigen Ausgabe k'es „l^looenski N^lrod^' acht der Abgeordnete und Bürger-Meister von tjubljana Dr. Tavcar in einem an erster Stelle des Blottes gebrachte,l Auf-laye seinen tesern bekannt, daß ihn sein Gesun^l?eitswstand, der es nicht ermögliche den Abgeordnetenpsi^chten wie es notwendig wäre na'^ zukommfn, zw'ngt sein Abgeord-nctenmandat znriickzuleaen, was ihm die ^'erz,e i,ü Interesse seiner Gewndheit drin-gend angeraten bätten. Nachdem es il?m widc'r siehe, Atigeordneter nur dem Namen nach zu sein, bedanke er sich bei «eine»» >!^''äd!ern lür da? il^n» erwie'ene vertrauen u» d sür die freundschaftlichen Gefüble. rnit denen er zur Zeit der lval^len ausgezeichnet wurd»), und bittet, in k)inkunft seinem Nach» folger Professor Reisner, dem er das Man» dat übergebe, Vertrauen zu schenken. Die Verhandlungen mU den Muselmanen. LW. Beograd, 10. Jänner. Der Prä. sident des demokratischen Klub» Ljuba Da-vidovic besuchte den Ministerprästdenten Pasic. In parlamentarischen Streifen ist man der Meinung, daß eS tm Laufe dieser Wo« che zu einer Lösung der Frage der Besetzung der reservierten MintsterporfeuilleS kommen wird. Nach späteren Meldungen scheinen dtß Mitglieder der juqoslawischen Muselmanen« organisationen über den Eintrit tn die Ne. nierung verschiedener Mnnunq zu sein. Nebstbei verlangen jedoch die Mus^elmanev für ihre Organisation drei PortfeuilleS und das Kommissariat für Agrarresoim in Sara-jevo. ^ü? daS Kultusministerium dürft! Korkut Efendt kandidieren Es besteht we^ llig Hoffnung, daß die Muselmanen alli Forderungen erfüllt werden. Für heute wur. den in Beograd die muselmanischen Ageord. neten erwartet. Soviel bisher bekannt, sind sie jedoch nicht eingetroffen. Heute wurde von abermaligen Verhandlungen Pasic mit Avramovic zum Eintritt in die R^^'iernn.; gesprochen. LW. Sarajewo, 10. Iäumr. Di« Frage, wer an die Stelle deS Präsidenten der bosnischen Landesregierung Dr. SrS-k c treten ioll, ist noch nicht gelinst. Da, wie viele meinen, diese Fraqe noch lange keine endgültige Lösrni erfahren wird, dürfte mit der interimistischen Leitung irgend?',«s rer Beamter betraut werden. Li?^. Osijek, 10. Jänner. Heutr bfgand. die Berhandlung gegen die AusstSndtschen von Zlatojevc?. Dte Hauplangeklagten sind ein oewisser Josip Po p sil nnd Juro Gombarilic, die angeklagt sind, die BevSl« kerung zun;. Wiederstand gegen dte Gew darmcitc aufgehetzt zu haben, die daraufhin von der Wliffe lNebrauch machte und drei Bauem t?t.u. Die drei Angeklagen werdca durch Dr. P-rklatovZc verteidigt. Die Ber-l?andlunq dauerte den gonz-n Tag und wurde schließlich auf SamStaz zur Zu- ziebunq von neuen Zeugen vertagt: ------ Kurze Nachrichten. Legten Bei der Beisetzung tegienb auf dem Lriedhoie in ,5riedrichsfelde über, reichte Strasser (Wien) Abschiedsgrüße der österreichischen G^werk chaften, denen tegien stets ein treuer Freund und Förderer ihrer Bestrebungen gewesen war. Das Geheimnis von Dubschinka. ssr!ri>"^!rr^man von (Irich Ckicnstein. 4Y Niichdrucf verboten. Cr WM, dl. sich zum Ges^ett, blieb abc^r ^ann, wie sitl, vcsinlicnd, stellen, u-nd meinte ..Wen>n d-er Herr Gras mich doch tic^ch b.-c.nchcn so5td?" ..Iciö wird kaum der icin, denn die nnscll lruq nur nuf. Ihnen anöd riilllich zu Hullen, .r-ürden beute obeil nicht mehr benötigt ttn>> sallS Lte au7qcl)en oder sich gleich z'l Bett legen wollten, tischten Sie rS nur tun.^ Bastide rieb sich die.Hände. „Sehr gut. Ich begreise zwar ulcht, wie die Mamsell wissen kann, ob mich der Herr Graf noch braucht, aber dzS gebt mich ja nichts an. Max; sie'^ verantworten ! ^^ollte man al'o nach niir fragen, so Werden Sie so giittfl sein, Mademoiselle jSoazette, und salben, ich jet noch zu einem 'Olaie Bier geganM.^ .Nach Krisan?" .0, vielleicht gehe ich auch nach Chu-Dytz, ich r^tß eS noch Er schleuderte lanosam nr der N'chtuna nach ^risan weiter. ?lle er sich'r war, vom Hause ans nicht q^sehkn zu wi'r>>kn. w'ndte er sich linqS li gen den den Te ch li'n un^ kelslte ,n einem ^ogen räch Dubjchinsa ^n ücl. Er vermied e? 'n'^css'n. den W rt^chi^t? tws zu betrrt^n. sondern ^chl^ch b'nter d?n N'nders'ällen bl? an die Nt1ck,ctle dcS rech. s?n Lch'o'slit^cl5. " Dort aab eS ein ksein«"?. stelS v?r^chlos> seneS Psörtchen. das längst seine Neugier erreqt hatte. StkaS .^lempel war nach e^nem Vergleich der Umr sse des Gebäude» nnd seiner inneren l^inteilung .^nr Ueberzenpung gelangt, daß sich t)ter eine Treppe befinden müs^e. DaZ Schloß war viel zu groß, um nur einen einzil'en ?lufaanq zu besitztn. Auch stießen die N>nderställe an das so>^(nannte Leutebauö. das h^er an da» Schloß grenzte und früher doch wahrscheinlich eine Ver. bindunfl mit dem .(^errenhause gehabt hatte. Jetzt sreilich schliefen nur die Slallmägde Knechte dort, während die HauSdienerschast in den Erdqeschoßräumen untergebracht war. ÄlS Silas »MV v0k i^tan^ und sich überzeugt bitte, daß wct ?nd b eit n km-i'd in der N^sie sei, »oq er ein ?chksiss<'"iltnd herait''« und versuch e da? Zchsos^ zu i)ffnen. ES cclang bald, und oie T'lre dreb'e sich iautlo^. in den Anqe'n, dlis^ H mvel n cht zweifeln konrte, sie sei anch in der letz en Zeit zuweilen benutzt ror en. Wilklich bes n') sich hier eine Truppe. Tie war im E^dq^s hoß g?<^en dkn Korridor vermauett. während sich im ersten Stock woi,i gleichfalls e n' Mauer davor befand, n die aber eine Tapetentür angebracht war. StiaS erinnerte sich, daß er drüben im Korridor genau an dieser Ltelle einen großen breiten Schrank aus Eichenholz gesehen t»atte. der als einziges MSbcl an der Schmal, seite stand. „O web!^ dachte er, »w vn eS auch im zweiten Stockwcrk einen wichen schränk vor der Türe gibt, dann tst all meine Mühe umsonst Er stieg weiter. Ucber die Stiefel hatte er dicke Wollsocken gezogen, nm seine Schritte unl^örbar zu machen. Im zweiten Sioet ttand er at)ttmals eiMtr Tovclen.- tür, die verschlossen war. Doch war eS ein leichtes Schloß, daS sich leicht mit dem Univerjalschlüssel, den Hcmpel besaß, öffnen ließ. ) Seine Vermutung bestätlate sich, denn bier st i r e tbm nun wirklich die dick: wand einsS SchrankeS entaegen. Schon wollte er sich enttauscht abtvei denn das schwere Mi>bel beiseite zu rücken, ^ätte ja linen Spektakel gemacht, den man wohl im yanzen Hnuse gehört'hätte, als sein Bl'ck auf eine kletne runde O ffl ung fiel, in der sich ein vierkantiger Zapfen be-sand. Ah ^ sollte der Schrank nur einen markierten Durchqang bilden? Sein Be,such. kinter da? t^^eheimniS dieses eigenartigen <^^?beimweqeS zu kommen, loar von Ersolg gk? önt. Es ging plächtig. In ^wei Minuten steiltd er au^a!m?nd in» Korridor, der leer und dunkel vor itim lag. i Nltn galt eS, zu versuchen, ob sich neben TobructS Zimmern e>n Ort finden lielz, von dem man aus l^itren konnte, w.t? dort gesprochen wurde. (Torlsetz^us Nr S — L?. _ Caruso» Sekrankung. An Caruso, der «n einer eiterigen Brustentzündung ertrankt ist. ist eine Operation vorgenommen worden. 5'ein Zustand ist ernst. dreiviertel Millzsne« Arbeitslose in Vnstland. Tie Zahl der ArbeitSloskn striqt in Enqsand und betiägt zur Zeit beeelts dreiviertel Mill'ot^en. das GoldgrSVerlavd gegen die Japaner. Der kallfornischc Sknat hat mi» olirn tL9) abgegtbenen Stimmen eine Ent sch!ek!vna onl-erommen. der Bundes-regirruva mitzuteilen sei. Mifornien wird kein Gejetzt. daS den Japaner die Erlous^» vis MM Erwerben der ame7ikanich?r Staatsbliraeischaft oder von Länderbesitz erteile, n'bmen. Marburger- und Tages-Rachrichten. Trauuna. Sonntaq den 9 Jänner 1^2 l fand w der Maadalenin- Wche die Traunrp des fl,ZulrinS Jvan?a Grub er. Gem'sch?-warendandlui'p, mit H?rrn Slavko K o.v a c Altserie Iioredrik in Manbor s^ott. Ais Zrauzeupen sunoierten sür die Bsaut H. I. Dobrovnlk aus Ptuj. .sür den P'äm.flan' H. Ivan Gudnar, Gertchtsbeamte aus Ljttf»ljana. Svende. Herr Dr. Strohschnetder. clniversilätS^rofessor in Graz, spendete der Freiwill'qen RettunfiSablkUuni fiir die ro-scbe In ervent on beim ti^ll chen Unfälle seines Vaters in der Älekson^rooa ciisia den Tetraq von IW K. H?':lichstLr Donk! Alle Reserve- «iid L ^ndsiurm offiziere und Viilitiirbeamte der el?emaUgcn östsr-reicbiicb-unaariichen und bulgan'>Sen Ai^mee. die K^K-K'»erkaufe auSflegeben. - Ans »ifersncht. DirnStaq den N. d. gepen 5 Uyr früh wurde der Jahre alte, ln der VetilnjSta ulica 15 wohnliaste Nc« mischtwmenhändler Ladislaus Krajnc von seiner ssrau, während er im Bette schlief, e!nm Na^crm^sser MsievarsV die Sebnen an der linken Hand durchschnitt. Die Ursache soll Eifersucht sein. Dem Verletzten wnrde von der ReitunqSabteilung die letzte Hilfe steleistet, worauf er nach An« lestunq des E^marchschlaucheS mit dem Ret-tuna^auto inS Allgemein? Krankenhaus überfü'^tt wurde. Naschi«g»sett de» MLnnergesang^-VereineV. Zene Damen, welche sich zum Reigentanz gemeldet haben, werden gebeten, zuverläffig ain Donnerstag den 13. Männer stch um 8 Ulir abends im ^robelokal des Männergesangsvereines, GAtz, rückwärts im Stock, zu erscheinen. Auch alle jene Da-men, welche sich noch anmelden wollen, mögen behufs Tanzprobo am gleichen Tage sich dort einfinden. ltzoloen einer Rauserei. Montag den 1l). d. m. gegen 8 U!?r früh wurde die Rettungeabteilung telepbon'sch davon vs»« ständigt. daß beim Gaiii^ause k>ojnik in N'ca ein schwerverletzter Mann liege. D:e ra'ch mit ibrem .Ll'efarzt lierrn Dr. )pavic au-gernckte N^'ttunasa^teilnna sanS dort tat »ächlich den 2^ ^al?re alten!)erwalters'ol?n .^ranz Dr^v^nsek in schwerverlcs'.tem Zusian de vor. lvie crmi'telt wurde, ist Dlevense? onl Sonntag den 9 d. in den Alen"'-siunden nach einer )?/lllferci v»>n einein !l.l bekannten auf der Strisie it^ierfallen und il-^m init eineku ZNcsser der ^^auch '. Zul^ande wurde der Bedanerns^verte lierzcu gelassen und erst um 8 Ul^r rnorgens die ü^etlnnasabteilunz ver i^ändigt, welcbe dein :!^ch'.rervorletzseu die erste Oilfe leistete und il'u mittelst NcUungS' aMo ins Allgemeine an?cnl''atts ül'ersnl'rle. ?ln seinem Aus?onnncn wird gezweifelt. Vet?ilhtisuna. In d?r 'cr seill tö di'o T'i'ckS „ ieinewtt:''tntc* richliq hcistcn „Die l^i^rusicu in '?v'7n'en" wak mir hiermit dcl'chtioen. »inswtzr vo» Zift<^vetien Da^ .^inan^m nilterlum .ic'iottste die AuZsuln 'wn L OOt) Stück?» Zina'-ettcn jener Sortett. der?n ist. Erteilte A<'werbebere«^^tiaunaen. Mannte Dezember wurden folgende Gewerbe-l^erecbtigungen erteilt: ^anko j^odgorsek. l)e trinjska ul. 14. Spe^Nion: Berta linbar, Nazlagooa ul. '.ZI. lveißnäberei, !Z^arnici»i!' ^o ef, Grajski trg^ Geinischtwarslchandluna^ Kol.'ac'-. ^obann, Korosi'a cesta 1U, Hlas-und <^eschirrl?antlung: I'iernune Florian, Alttiandrovcl cesta ''18, !Oäscherin: Lnenz Splar'arska ul.' 6, Schneider^ pir« nat ^o'cf, ^oia-ka ul. 11. Sattler; Toma si^. j^od ÄS. Groi^lerei; liokol ^du- ard. Taltenl^achooa ul. 1^. ^Obsthändler; .5abjancic Dominik, ^urciceva ul. 5/ Schneider; lvinder Alois. Mels^ka cesia !^7, l^andel; j^eretic LVuard, l^etrinjsk^ ui. 4. Schneider; I'^sller Lniliert. Oetriniska nlica. Seiler; Firma I?ofma>l l5^ez.^ in drug. ü?linssa ul. 2, Dcogenbandlung; Tvrdka mesna drn^ba, ^ur^'-ieva ul. .'vlench-und Vurstwarcner^eu^ung; Anferst Kerne's ^^reaorc'ceva ul. 1^;. Manufaktur., UAlonial und Spezereiwarenliaiidtung; Fas-rvald ria. Trg svobode !, Ivseidermachenn; ^"^ucko .^elix. Ale?san!?rooa cesta, (Gemischt waren« k^andlung; Mattl^ias Suppanz u. ^omp. Cvetli-na ul. 18, L'nküblen von Gebens-Mitteln; Pirc )ernei, Aleksandrova cesta Friseur, Kak^n Z^ichard, Cankarjeva ul., ?a. tvildenra'nerieva ulica 8, Modistin ; pu-celj tudwig, Iezdarska ulica n. ^^inchsang kehrer; Sekula Ioief, Glavni trg l7. Schuh und Schuboberteilhandlung; Anton ;)os. Krceoina 112, Mannfakturwarenk^andlnng; tindtner teo, Aleksandrova cesta, Delitates senhandlung; Rakus Rudolf, Mlinska ulica 39. Schuhmacher; Rolc» Karl, (^ristau'ska ulica 7, Schuhmacher: ^ovacic Ivan, Ro roska cesta 1t), Glaser; «Llumac tadislav. Vravska ulica 2. Sattler; Firma l Mol,or-ko, Slovenska ulica 3. Grdölhandlung; ver-zel Franz. Trzaska cesta 24,. Hufschmied; Moravec Josef, Gregorciceva u!?ca 6, Gemischtwarenhandlung; Ankerst Iernej, Gre« gorc eeva ulica 12, ^olzhandlung. Scheue Pferde. Gestern um un«^efäbr l2 lllir mittags scheuten in der Me?j'k, ccsia in der Nik^e der Eisenbahnuntersal)»' durch den Pfiff einer Lvkomotwe die von Oberstleuinint Zwirn gelenkten ^ut'ch e'-pselde. D'e Insassen des WaqenS, Oberstleutnant Zwirn und ein Hauptinann, ve»-suchten, da die Pse,de nicht melir .zu lmltcn waren, abzuspringen. Hiebei erlitt Olicrst-letttuant ^Älrn^.^chßzsy.'undci' am. Zt^^pse, r ?lekkaas im Gesicht und an den Händ''n und verstauchte sich e'n Bein. Der Hauptmann blieb unbeschädigt. Kino. Mestni tino. .Todesrauschen^, Krie^?-Dlama in 1 Äksen, wird von DienStao den 11. bis einschl'es^lich Donnerstaa den 13. vor^'efiibrt. — Ans^/rdem zwei Lusi-spiele .Der Verräter" und .Sein Stiiren-fried". Maribortzlki bwstop. .s'^-nte d?- Berlin-r Nnion-^-'lm „I)e profuliäii^^. i^.^uS der Dese".) Drima v0'i Dr W Ui Wol^. Regie von <^^?orq J^ikoby. Hinp'-Darstellerin t5llen R chter nnd MaanuS St^s-ter zur Vo'^siihrunq. Ab Sckm'tag 1°?» l5. d. Pol-1 N.gritn den Zloloss.ilfi m,,Mm-yrium^. Vom Tags. Erschreckende Daten iiber di-i Tu-l»ert»loi'2 von Berliner Kindern. !l.^ie die Nni'dschan" mitteilt sind in ZLerlin r>c>!i 4Ä.^.s)l)0 ?<'lgende Pleite vor dein .:.nk, dl'm Nricc'.l' l K'lo ^^rot . , 1 '.'^0 !5uttcr . lii-ln ^^unS fleisch . ^^'80 .'^i^er . . 0 t?" ^.75 Sa!; . . . 0'^!i) 0 l;0 Schinken . Kartoffeln 0-:-^0 Reis . . . Nl'it» l (iter M.lc?? . . ^ 0-1" l 20 !l.^etn . . . 0.'?0 1 v.-. Lin Li ... . . 0!.^ li 9.-, Im vergleiche 'ds s Standes dt^ s franzö nsch.m Frank? gegen unsere Krone (heute ein Flank ftir 10 juaoilawische Kronen) ergäbe si.ch für /Frankreich eine größere Neuerung als bei uns. Z.^ekcttnnt man dsch i'l'ielweise Nin?flei^ch lner um nabezu das cilciche (^.'Id wie in F'ankreich. lj?reis hier 20 Kronen.) Dagegen sind atidere 2lrti?el den unseren nur dann als nabezu gleich t<^nec zu betrachten, wenn die valutadiffe-renzen in Betracht gezogen wcrdsu, so z. b.'i ,Mucker, Neis utld i^Vein. Mit unserem (^^!ds in Frankreich bezablt. würden diese ^ebensnittel L'7.'imcil, .?80ttial. l7.'?mal i'o'ien. Unl diese? Geld erhalten wir alich bei uns ^'Zucker, Nl-ns und ?venl zu kaufen. L5 sind das vorwegs Artikel, die deni Ver-derben nicht unterliegen nnd daher der jl^reisrege'ung durch ein weiteres A!?saY, gebiet slVeltab^ah.Iebiet) unterwerfen sind. Die «ekorm deb dentZchen «t a?' rechts !vie wir der ^vessischen <^e^tnng" entnehmen, beat/sichtigt die deutsche ^>^'gie rung. um der Geffentlichkeit rechtzeiti.^, Gelegenheit zur Stellungnahme zu bieten, in den nächsten Taaen die neuen Strafgese^i» entwürfe zu veröffentlichen. Ueber die leitenden s)tinz'pien der Neform macht Mnnste-riald,rektor im Reichsjustiz,ninisterium Dr. Lunke in der „Deutschen Iuristenzeitung'^ folgende Mitteilungen: Die Lntw^rfs aebe»» von dem G'undsat^e aus, daß der Täter, nicht die Tat zu strafen ist. Infolgedessen wird dem Nichter ein weiteres Maß von Freiheit eingeräumt als nach dem geltenden Strafrecht. Auch der Entwurf k»i'»pft die Strafdrohuna an beüinnnte. im G.'se^e selbst bezeichnete Tatbestände und stellt jiir einen jeden Tatbestand einen Strafrabmen a»lf, innerh Ub dessen sich die Strafe im ^vegel-f^lle zu^. bewegen, liAt» tlm gl?er. ?^en l.^nung zu tragen, werden die besonders leichten Fälle einerseits und die besonders schweren Fälle anderseits eingefübrt, derei^ Sirafen innerbalb des ordentlichen Straf» rahmens liegen. Ferner sind Strafmilderungsvorschriften für den Fall des Irrtums, des untauglichen Versuchs und der verminderten Zurechnungsiäbigkelt vorgeschlagen. Ganz allgemein ist der ^^iä?ter berechtigt, den-Ooflzug der Strafe für eine f>-^obezeit aus» zusetzen. Bekonder-z gefäbrliche GewohnheitS" Verbrecher können du»ch R'ä'tersprach ln eine zeitlich begrenzte staatliche Oerwabrung l'enommen werden. Grund ätzlich geichieden wird zwischen kriininellem Unrecht einerieits und polizeilich m Uilrecht anderseits. Dem^ zufolge ist für Uebertretungen. die gründe satzllch nur nlit Geldstrafe geabndet werden, ein besondere^ ZJuch vorgeschlagen, da» sowoh! die allgemeinen ^vegeln, wie auch einen besonderen Teil hierfür eitthält. Dis Neoeln über de?l Strafvollzug sind aus den ZZeschlüssen der Strafrechiskommission im wesentlichen unverändert, jedoch mlt dem Vorbehalt übcrnonnnen ivocZen, daß ihre Durchführbarkeit angeiichts der jetzigen Finanzlage nachgeprüft und daß die Best,m, mung über den cigentlichetl Strafvollzug bei der Ausarbeitung elnes Neichsgesetzes über den Strafvollzug in dieses zu übernehmen sei. Volkswirtschaft. Ter Geldum.auiich in llngarn. Zu den Gerüchten über einen angeblichen uN" Niittelbar bcvsrstebenden Umtausch des G.'ldes erklärte F nanzinmister von I^egedüs: Daooit sei keine Nede. «Lr habe übrigens deutlich und bestimmt erklärt daß der Abzug höch-i s^enÄ .-» Prozent betrugen werde. D ejer Ab« zug sei mit M'lckn>^t au^ die orwachlendei? Kosten notwendig Ls sei al'o auch »n diese?, k^insicht kein Grund zum Gebeimtun vorhan» den. Die toae sei je^t so, daß größere Titres und zwar Slaa, daß der )liistuusch des Geldes kauin vor dem ^Ilonate ZNai ivird stattfinden können. WMW>W>WWWWM>MW>>W>>WWMW>SZI^ Lekte Nachrichten Franireichö Vevenken übee den Antchluß Österreichs. Berlin, l1. Jänner. Di^ ^Deutsche?lfl^,enr?ine Zcltung^ m>!ldet auS London: Im englischen auswärtigen Amt^ ^e.i^nltet. dan ??rankr?lch daraus dringe.' die Pariser Zlwnseren^ aitf einen siüberen Termin nn^?!se<^en au'.. der besondereti Er-iväf,ul?li. titan ^est<'rrekch möZltchst bald^ finan'^iklle.Hilfe bringen müsse, damit eS nicht durch die Verzwe'flun?^ .',um Anschluß an Dentschfend getrieben würde. Wie gleichzeitig bekannt wi'.d, Wiarden dle Premier-.' minister c^mtliche Elk. itunc^cn abgeben, das; tiie Verbündeten eine Nück'cl)? der burger ans den Tkfron von Ungarn und Oesterreich unt'^r keiner Bedingung gestatten ivürden. Itzr ist nicht in Ordnung? Tinil?.^ ch'u' Cl'^^rili^.'n! Tie sm?i ^,lt! ?chacht^'ln 18 s<. (5chlc schwedische Tinktur .^ros;e ^I^sch' nnd 'e-^ nariU, billigst. <5naen V. Ttubi?'.? ^'i-^nsn. Nr. 182. Kroatien. 5t? gniis^'n ner.ien^ 5>al)i!schmer' ,en? s^Ii'd:'rn'is^c'n? (^'in meni^i Kellers cch-ie-? (5llliflnid und fl?rt »ind die 5l1imer^en' ii Tcippel- l>der ? .^ros^e ?l'e>ialslnschc'n 5i2 l< Elsa Miarnnstift l ^'arton 12 K. Bei Attjragen an die Redaktion oder Ber» mattung nn^pr,"^ ?^ll'tt.''^ n ird «»rsucht. da? Porto slir die Ntickan mort. wenn eine solche ersalgen lost, »nit.ii senden! MI hl. M Wl!S hat seine '^dnofatnr in Maribor. Ateißau^ drova cefla lt etüffnet. Bette U ardargrr s k ? v « U Vr. S12. Jänner Kleiner Anzeiger. Verschiedene» ««»>»»»»»»»»» »»»!>»» Möbelfabrik P. Solzncq^ier w »ruqovi, KoroSka ccsti 4«'—n?, kä^nt^^ersirliße «'mvfieblt ibr Mö-bellaqer iu?^a 'ri?Svreii'N..N»ich<'S Lao-r von Schlafzimmern auS lveich'n ttnd harten Nu's'e''» rinrichtuniicn, sowie einzelne.Mö. ^el. _^ HauSschnciderin empfiehlt si^ »cn aeevrien Tamen. Anfrage in »er Benv. 2?.^ Damenmodcsalon Marik, ^"^lorion, Älavm trq Iki, S. üt'erttimnit zum alisertii^cn ?!'o» stilme iitöcle. 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