Mbacher^ZeitunK ^-4. Dienstag den 13> Jänner 1829. N a i b a ch. ' ! -^)uvch einen Bericht des Ausschußes der k. k. Landwirthschaftsgesellfchaft zu 3aidach, ist es zur Kenntniß des Guberniums gekommen, daß sich das Mitglied der erstgenannten Gesellschaft. Herr Franz Pierz, Pfarrer zu Pctsch im Laibacher Kreise, schon seit dem Jahre 1L19 rastlos bemühe, die Obstbaumzucht emporzubrmgen, und durch sein belehrendes. Beispiel diesen Zweig der Kultur möglichst zu befördern. Aus eben diesem sich auf eine eigcnds vorgenommene Erhebung gründenden Berichte kömmt insbesondere hervor, daß durch die unermüdete Thätigkeit des vorgenannten Pfarrers von jährlich an iooo Stück veredelten Wildlingen schon über 4c»oc> Stammbäume in einer öden Gegend, welche früher nur mit wilden Gewächsen bepflanzt war, das herrlichste Obst bringen; ferner, daß seit drei Jahren durch ihn und dic Mitwirkung zwcierGehilfen mehr als 2 ij2 Joch, theils trag- thsils untragbaren Terrains zu Kern ., Edel. und Baumschulen umgestaltet, nndanf diesen im Jahre ^27 und 162a, i>2 Metzen Äpfel und ,42 Metzen Birnkcrne, dann i5 Mehen edler Nüsse gcsäet und gesteckt wurden, van ersiern sich schon üb»r »on,«»« StüF Wildlinge, und eme anschnliche Anzahl der Nüsse im schönsten Wachsthums befinden; endliche daß außer diesen schon seil zwei Jahren i2«o» Wildlinge von seincr, und seiner zwei Gehilfen Hand mit Reisern von mehr «ts 700 Sorten, wclcbe aufscine Kosten vom Aus-lande beigeschafft wmdcn, hoffnungsvoll da stehen. Dieser würdige Pfarrer ist überdies; thätigst bemühet, auch den Insassen seinesPfarrovtesundder Jugend,in der Pflanzung und Veredlung des Obstes practiscbcn Unterricht zu ertheilen, und dmck unentgcldlicl)c2lbgabe cincrbcdcutcndcn Menge von Sctzlillgcn sowohl an seine Pfarrmsasscn, als anck an scineNachbarn und Freunde die wohlthätige Wir-f-ung der Obstzucht zu verbreiten. Da dicscs uneigennützige, nur das Beste der Provinz dezielclide nachahmungswcrthc Bestreben und Wirken des Herrn Pfarrers Pi crz, immerhin eine öffentliche Anerkennung verdient, so sieht sich das Gubcrnwm angenehm veranlaßt, dasselbe hicmit zu? öffentlichen Kenntniß mit dcm Beisatze zu bringen, daß das Gubernium den vorgenannten achtungswürdigcn Seelsorger für das dießfällige rühmliche Wirken durch das Kreisaml noch ncbstbei zur ferneren Aufmunterung beloben und ihm das Wohlgefallen zu erkennen geben lasse. Larbach den 2. Iänne? 1829. Die hohe Studie^chofcommission hat mit hohem Dekrete vom 6. 5. M., Z. 6450, die durch den Tod des Michael Tuschet erledigte Katccl'etcnsiellc am Gymnasium zu Laiba-ch, dcm Joseph Glo-bozhnig Stadtpfar-rkooperator, Hanptschuldirec-tor und Katecheten zu Lack, zu verleihen befunden. — Vom k. k. illyr. Gubernium zu Laibach am 27. December »628.. H i e b c n b ü r g r tt. Kronstadt, vom i^.v. M., Der Krankenstand im hiesigen Pcsi. Lazarech ist seit dem 8. d. M. mit 5 Personen zugewaä'ssn^ wovon der cxponirt gewesene Neiniguugsdicner 3?.äl5 verstorben ist. — Im Harömßoa Thaler angeschlagen. Die Ausführung d?Z ganzcn Plans, wodurch die Ostsee mit der El-be und nut der Havel verbunden würoe, möchte un» gefähr mit 700,000 Thalern zu dcstreiten seyn. ^ ' (Salzb. Z.) Frankreich. Der Kourier fran^ais will wissen, Don Miguel habe außer seinem Schcnkelbruche eine bedeutende Wunde im Gesichte, deren Heilung noch nicht rreit vorgerückt sei, und die ihn nach der Pernar« bung ganz entstellen dürfte. Diesem Umstände schreibe man zu, daß der Hofnoch von ihm entfernt gehalten würde, ob er gleich in Rücksicht auf den Schenkel-bruch wohl Leute empfangen könnte. ^ Paris, 27. Dec. Die Deputirten kommen aNmahlig zu Paris an, und scheinen mit den: Mi- ^ nisterium sehr unzufrieden. Dieses schwache Mini« ! siermm findet so wenig auf irgend einer Seite Bei' , fall, daß man täglich von neuen Veränderungen , desselben spricht. Gegenwärtig ist sogar von einem . vollständigen Wechsel oie Rede, Bei der Unmög- , lichkeit, von dem Könige die Genehmigung zu einem ganz liberalen Ministerium zu erhalten, und den Kammern gegenüber ein völliges Mtraministe-rium behaupten zu können, kam man auf den Ge- ! danken an ein Koalitionsministerium, wie man es z in England nennt. Man wollte die HH. Roy, Vatis« ^ menil, Hyo^ de Neuville auf ihren Posten lassen, i und die HH. Pasquicr, Chateaubriand, Casimir ^ Prrrier, Sebastian! tc. einführen. Hr. PaZ^uicr ^ sollte das Innere odn die Justiz, Hr. v. Chateau-briano die auswärtigen Angelegenheiten, Hr. (5a-simir Perrier den Handel, Hr. Sebastiani das Kriegswesen erhalten. Man hoffte, dieß würde dem Könige und den Kammern genügen. Der König würde drei von seinen Ministern beibehalten haben. Hr. Pasquier könnte öurch seinen Einfluß die Pairskammcr im Sinne des Ministeriums leiten, und die HH. Perrier und Scbastiam würden die Mehrheit in der Deputirtenkamm.er ßchern. Der Messager des Ehambres sagt: „Ein Schreiben aus Modon meldet, daß die griechische Regierung die Organisation ihres Militairetats begonnen hat. Der Cadre der Legionen derselben ist bereits gebildet; auch ward eine Kavallcrieschule errichtet. Es läßt sich, nicht zweifeln, daß die nahe Rückkehr des Obristen Fabvier, die bereits angekündigt war, nicht viel dazu beitragen werde, die bewaffnete Macht der Griechen bald zu vervollstän-digcn. Fast alle Festungen in Morea sind tapfern griechischen Eapttainen, z. B. Eauaris und Niki-tas, übergeben. Die Polizei und oie Bewachung der Städte und Festungen sind inzwischen noch zwischen der französischen Behörde und den griechischen Beamten getheilt. Es ist sehr zu wünschen, daß die Gränzen des neuen Griechenlands bald durch Verträge bestimmt werden, damit die in den verschiedenen Ländern des Orients zerstreuten Griechen sich dann, bei der Gewißheit der Emanzipation, in die ihnen angewiesenen freien Provinzen begeben können." ' . (Mg. Z..) Portugal. Lissabon, den 9. Pec. Die Gesundheit des Infanten Don Miguel bessert sich täglich, und alle ' seine Anhänger sind über sein Schicksal beruhigt. Der Infant empfing gestern die Minister, welche ihm von der Kühnheit Nachricht gaben, mit wacher die Guerillas in den nördlichen Provinzen dei Königreichs wieder erscheinen. Es wurden 'dem Kriegsminister Befehle ertheilt, einige Truppen Hf-^en diese neuen Feinde marschiren zu lassen. V..... ^ ' (B, y. 3,) Mroßhritannifn. London, dcn 26» Dec. Der Courier erzählt ?en Empfang der jungen Königinn von Portugal ^u Windsor folgender Gestalt - „Seitdem »nan dem Bicomtc Irabayana amtlich angezeigt hatte, tzah 2e. Majestät am Montag Hof halten würde, um 3hre Maj. die Königinn von Portugal zu empfanden, bereitete man prachtvolle Equipagen vsr, um i5 Ihre Majestät und ihr Gefolge vcn Laleham nach Windsor zu bringen. Um i Uhr begab sich Ihre Majestät auf den Weg. Sie hatte ein sehr schönes weißes Spitzenkleid an, und trug die brasilischen und portugiesischen Orden. Ein ^r.chtigeäBild ihres Va« ters trug sie am Halse an einer diamantenen Halskette. Ihr Vormund de: Marquis v. Barbacena, die Gräfinn Itapagipe, und der Ritter Saldanha saßen in dem Wagen Ihrer Majestät, drei andere Wagen mit dem Gefolge schlössen sich an. Bei der Einfahrt in den Park von Windsor .fand der Zug eine Ehrenwache. Beim Au ssieigen ward die Königinn ron dem Oberstkammerherrn, Herzog von Montrosc, empfangen, u»d bis,auf,die große Trcp> pe begleitet, die in die Staatszimmer führt. Der König, der die junge Königinn oben an der Treppe erwartete, begrüßte sie aufs Freundlichsie, und sag« te ihr in französischer Sprache, es würde ihm sehr angenehm gewesen seyn, sie früher empfangen zu können, aber sie würde selbst einsehen, daß er bis jetzt keinen passenden Empf.n:gson gehobt habe. Der König führte ,darauf Ih.re Majestät in den Staatssaal. Die Herzoge vonElarence undvonGlo-cesier mit Ihren Gemahlinnen begleiteten Ihre Majestäten. Der König setzte sich mit der Königinn auf einSopha, und bat sie zu erlauben, daß die übrigen Damen sich sehten. Die Unterredung dau-cvte etwa eine halbe Stunde. Bei dem Eintritte in das Gemach schien die Königinn durch die Pracht des Anblicks, der sich ihr,plötzlich darbot, etwas bc» troffen. Sie faßte sich aber gleich in ihrer Unterredung mit dem Könige. Dieser schien sich sehr an der Lebhaftigkeit und Nairität ihrer Antworten zu ergötzen. Ein besonderer ^Umstand fiel nicht nurSr, drittischen Majestät, sondern auch allen Anwesen, den bei Hofe auf, nämlich die große Ähnlichkeit zwi-, schen dieser jungen und interessanten Fremdon und der unglücklichen Prinzessinn Eharlotto. Der König machte zuerst aufdicseAhnlichkett aufmerksam. Sei. ne Bemerkung, die allgemein als treffend gefunden ward, verbreitete über dicse ganze Scene ein Interesse, das man selten bei solchen (Zeremonien antrifft. Der König führte darauf die Dona Maria ,n den Speisesaal, wo ein Frühstück zu 3o Gedecken bereitet war. Bei Tische saß die Königinn zurNcch-ten Sr. brittischcn Majestät. Der König erwies ihr alle mögliche Aufmerksamkeit. Beim Scdlussc des Frühstücks richtete der König folgende Anrede an seine vornehmen Gaste: „Eine der ältesten und gewiß der besten Gewohnheiten Englands besteht dar. in, Gesundheiten auszubringen. In Gemäßheil dieser Sitte, und als Ausdruck der Gefühle meines Herzens bringe ich die Gesundheit meiner jungen Freundinn und Verbündeten, der Königinn von Portugal aus." Nach diesem Toaste erhob sich die Königinn und sagte: „„Diese Sitte ist mir nicht neu, de^n seit dein ersten Tage meiner Ankunft in England habe ich jedesmal bei Tische die Gesundheit seines Königs getrunken,: ich bringe sie anch jetzt aus,"" Die Gesellschaft begab sich darauf wieder in den Salon. Der König begleitete nachher die Königinn bis an die Treppe,. Beim Abschiede umarm, te cr sie, und bezeugte ihr seine innigsten Wünsche für ihr künftiges Glück. Die Königinn fuhr durch Windsor unter einem sehr zahlreichen Zuströmen von Einwohnern, und Lam um halb sechs Uhr wieder zu Laleham an."— Es heißt, daß 5er brasilia« ,nisch,e Botschafter wegen Einschiffung der portugiesischen FMchtu'nge Gegenbefehl gegeben h,at; sie wer« .den nach Tercera geschickt werden, welche den .letz« ten Nachrichten zufolge, in der Gewalt der Koni« ginn von Portugal war,. (B. v. T.) Zu Dublin hat sich eine neue katholische Gesell< schaft, meist aus Priestern bestehend, gebildet. Sie hat den Zweck, sich jeder Maßregel zu widersetzen, die in der Gestalt eines königlichen Veto's, cmes Konkordats, oder wie es immer heißen möge, der katholischen Gewissensfreiheit Schranken setzen wollte. Die Gesellschaft verlangte unbedingte Emanzipation, und bekennt sich zugleich in einigen Puncten zu den Ansichten der Radikalen. Am 24. December hielten .die Minister im Ho-lel der auswärtigen Angelegenheiten einen drei« stündigen Kabinelsrath, bei welchem blos der noch nicht nach London zurückgekommene Graf Bathurst fehlte. Vorher hatte Graf Aberdeen tZcnferenzen mit dem russischen Botschafter und dem französischen Ge« schäftsträger gehabt. Die Sun bemerkt: „Die Gerüchte von Veränderungen im Ministerium erneuern sich, man vernchcrt aber, daß nichts Besonderes vor der der Versammlung des Parlaments vorausgehenden Woche geschehn dürfte. Die Absicht des Herzogs ist bis dahin die Sachen in dem bisherigen Stande zu lassen. (Mg. Z.) Gsnmnnisches Neich. Konstantinopel den n.Dec. Seit den, bereits vor mehreren Wochen der Pforte zugctomme« ncn/ Berichten von der Aufhebung oer Belage. i6 rung von Silisiria und dem 7lözuZ^ des vor dieser Festung gcsiandnen russischen Sorps aufs linke Donau- Ufer, hat hier von Ereignissen auf dcm Kriegsschauplätze wenig mehr verlautet. Die wcit früherund mit größerer Strenge als gewöhnlich, eingetretene Winter-Kälte und der tiefe in den Gebirgen des BalkMs gcfallne Schnee scheinen dcn Operationen in dieser Gegend fortwäbreno bedeutende Hinderinsse in den Weg zu legen. Der Großwesir hat sein Hauptquartier noch immer in Ai-dos, von wo er häufig Excursionen bis gegen Schumla zur Besichtigung dcr Aufstellung seiner verschiedenen Heeres - Abtheilungen unternimmt. ^DerSeraskier Hussein Pascha soll von Schumla k'nach Silistria aufgebrochen seyn, um den Oberbefehl über die in der dortigen Gegend befindlichen Truppen zu übernehmen. Am 9. d. M. ist die Mutter Sultan Musta-pha des Vierten, Halbbruders und Vorsah- D rcrs des regierenden Sultans gestorben. Ihr Leich-nam wurde, unter Begleitung der Ulcmas, des Hofstaats und des Ministeriums, in dem Grabmahle von Ejub feierlich beigesetzte auch der bekannte Durrifade, das Haupt der in der Klaffe der Ulemas vorzüglich ausgezeichneten Familie die» ses Namens, welcher selbst mehrmals die ersten geistlichen und richterlichen Würden bekleidet hatte, ist in den lehtverfloßnen Tagen mit Tode abgegan-sen. » Am 3o. v. M. ward ein neuerbautes Lmien« schiff von zog Kanonen, welches denNamenMah. mudie erhielt, in Gegenwart des Sultans, der Großen des Reichs, des diplomatischen Corps und einer großen Volksmenge im hiesigen Arsenale vom Stapel gelassen. Am i. December traf Hr. Offley, welcher bisher die Geschäfte eines Consuls' der vereinigten Staaten von Nordamerika zu Smyrna besorgt hatte, hier ein, und stattete zwei Tage darauf dem Reis Efendi seinen ersten Bcskä) ab, von dem er mit Auszeichnung empfangen wurde. Dcr Zweck feiner Sendung ist der Abschluß eines Handclsvcr-träges zwischen der Pforte und dcn vereinigten Staa-ten, wozu durch einige in den letzten Jahren Statt gcfundne Besprechungen zwischen den Commandanten der amerikanischen Escadrc und dem türkis schen Großadmiral dcr erste Grund gelegt worden ^ war. (Ocst. B.) ^crschievenes- Man liest in einer französischen Zeitung unter Anderm Folgendes: „Wie groß wird die Verwun-denmg unserer Leser seyn, wenn sie hören, daß französisches Blut in den Adern Sultan Mahmuds ftcs gegenwärtigen türkischen Kaisers) rollt. Er ist nur halb Türke, und zur andern Hälfte Brctagner. Mehrere englische Reisende haben diese Thatsache schon berichtet, und wir theilen darüber folgende nähere Bemerkungen mit, die aus sicherer Quelle kommen, welche dcr Anstand gleichwohl zu nennen verbietet. Gegen das Ende des illten Jahrhunderts begab sich eine junge Dame aus Bretagne, Namens Dubuc, an Bord eines Handelsschiffes nach den Inseln. Das Fahrzeug begegnete einem türkischen Raubschlffe und ward genommen. Die Reisenden wurden als Sclaven verkauft. Fräulein Dubuc, 16 Jahre alt und von vollendeter Schönheit, wurde nach Konsiantinopel gebracht. Das Gerücht von ihren Rcitzen kam bald zu den Ohren des Großvor-sichers vom Harem des damaligen Regenten, welcher durch die Anmuch der neuen Roxelane bewogen, sie bald zu seiner Favorit-Sultanmnn machte. AuK dieser Verbindung entsproß ein Fürst, und dieser ist Mahmud II., gegenwärtiger Großsultan. Nach dem Tode des Fräuleins Dubuc, der Sultanninn-Mutter, fand man in ihrem Gemache eine Grklä-vung ihres letzten Willens, worin sie ihrem Sohne dringend empfahl, ihrer Familie, welche die Un^ gegend von Rennes in Frankreich bewohnte, ihre reichsten Kostbarkeiten zukommen zu lassen, welches der jetzt regierende Sultan Mahmud auch gewissenhaft erfüllte. (Salzb. Z.) In Pe ter sburg wurden aufderWcrfte vs» 1712 bis lft25, Linienschiffe allein 253 gebaut: fast alle aus kaukasischen Eichenholz. — Die engl. Regierung läßt gegenwärtig 6 Dampfschiffe, jtde5 von 1,600 Tonnen bauen. Die Dampfmaschine für jedes dieser Dampfschiffe hat »so Pfcrdckrals. Jedes wird 5c» schwere Kanonen führen. Man glaubt, ein solches Dampfschiff könne es nut einem Linienschiff von 7/» Kanonen aufnehmen. Das Dach des neuen Pallastes zu Windsor, welchen gegenwärtig der König von England bewohnt, ist mit sogenannten Lord-Stanhope. Ziegeln gedeckt, welche aus Theo?', Kalk und Sand gemacht werden, und wenn sie verhärtet sind, dem Wetter eben so gut wie der härteste Stein widerstehen. Ncvatteur: Fr. rav. Ocinrich. Verleger: Dgnaz M Gvler b. Uleinmayr.