'- 7lt. Dannerftag d5n 23. AnSNst 1833. V ö li n: e n. Vrag, den 20. August iÜ35. Gestern Vormittag haben Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserinn mit Sr. Majestät dem Könige vcnSach» scn, und Sr. königl. Hoheit dem Kronprinzen von Preußen, dann Sr. Hoheit dem Herzog Oarl von Mecklendurg-Strelih, auf dem (Zrerzicrplahe bei Holleschowih, die zur Rcvue ausgerückten Truppen, und zwar: die Grenatierbataillons Matauschek, Simmu«icb und Dcvary, das Infanterieregiment Trapp mit 2 Bataillons, das Infancencrcgimcnc Lalour mit 2 F^ld. und dem isten Landivchr« Bataillon, das iste Jäger. Bataillon, das Küras. slerregiment Kaiser, die hier auf Feuer-Plquct befindliche Escadron van (Zoburg Uhlanen; fcrncr vier der Spfündigen ordinären, und 5 Kavallerie« Batterien zu besichtigen geruht. Nachdem Se. Majestät, der Kaiser mit den übrigen höchsten Herrschaften zu Pferd, und Ihre Majestät die Kaiserinn mit Sr. Majestät dem Könige von Sachsen zu Wagen die Front der in drei Tressen aufgestellten Truppen in höchstem Augen« schein genommen, wurde vor ANerhöchstdenselbcn ein Revue-Manöver im Feuer ausgeführt, und nach Beendigung desselben vor den Allerhöchsten Herrschaften dcftlirt. Se. Majestät dcr Kaiser geruhten über die gute Aojustirung und schöne Haltung der Truppen, dann über die Genauigkeit bei der Ausführung aNer Bewegungen, so wie über den vortrefflichen Zustand der Dicnfipferde sowohl bei derKavaNerie, Truppe, als bei den Artillerie. Bespannungen die Allerhöchste Zufriedenheit zu erkennen zu geben. Mg. Z.> Königreich beivcr Sicilicn. Das Giornale del Rcgno delle due Sicilie vom ,c>. d. M. meldet: „Vorgestern lst das königliche Dampfboet «Franz I." auf der Rückkehr von seiner Fahrt nach Griechenland aus Pa« lcrmo im Hafen von Neapel vor Anker gegan« gen. Am Bord desselben befanden Sich Ihre kö< niglichc Hoheit die Herzoginn von Berry, Schwester Sr. Majestät unscrS Königs, und Se. königliche Hoheit der Kronprinz von Baiern mit Ihrem respective« Gefolge. Ferner ist mit diesem Schisse dcr Fürst von But era zurückge« kehrt, welcher von Sr. Majestät dem Könige be> der Sicilien beauftragt war, in seinem Namen Sr. Majestät dem Könige von Griechenland zur Thronbesteigung Glück zu wünschen und Höchst« demselben das Großkreuz des konigl. St. Fcrdi» nandsordcns zu überreichen, welche Sendung von Sr.. Majestät dem Könige von Griechenland mit vieler Freude aufgenommen und Fürst von Bu« tera beauftragt wurde, seinem erlauchten Herrn den lebhaftesten Dank Sr. Majestät des Königs von Griechenland zu überbringen." (Oest. B.) V e l g i e n. Brüssel, 14. August. Es ist die Rede da. von, den General GuiNeminot an die Spitze des Gcneralstabcs unserer Armee zu stellen. Guille» minot und Dcsprez sind stets für die besten Ossi« ziere des Generalstabs von Frankreich gehalten wor» den. Guillcminot ist zu Dünkirchen geboren, aNein zahlreiche freundschaftliche und verwandtschaftliche Verbindung knüpfen ihn an Belgien. (Allg. Z.) Frankreich. Der Moniteur enthält folgende königliche,' 28a Ordonnanz: „Das Interim des Kr'l?g»'mimste< riums, das bis heute dem General Grafen Scba^ stiani anvertraut war, wird bis zur Rückkehr des Marschalls Herzogs von Dalmatien, Präsidenten unsers Conseils, von dem Grafen v. Nigny, Mi« msier« Ttaatssecrctair im Departement der Marine fortgeführt werden.« Es heißt, daß wir Morea räumen, und daß die nach Frankreich zurückkehrenden Schisse das 2»sie leichte Infanterieregiment zurückbringen, das in Navarin und einigen andern Plätzen geblieben war. Bloß die Linienschiffe Marengo und Süperbe sollen in der Levante bleiben. (Allg. Z.) Spanien. Die Madrider Zeitung vom i. August erzählt den Einzug des Generals Villafior inLissa* bon mit wenig Worten, sagt von Don Miguel kein Wort, und überhaupt nichts, was die Absicht der spanischen Regierung, sich in die portugiesische Sache zu mischen, verriethe. Die Verbindungen mit Lissabon, sagt sie, seyen ein Paar Tage lang durch Guerillas unterbrochen gewesen. Weitern Nachrichten aus Madrid zufolge, hat die Gesundheit des Königs sich scit 5o. Juli wieder nwaö gebessert, doch hat er noch zeitweise sehr starke Fußschmerzen. Sein Zustand erfordert die äußerste Schonung und ein sehr diätes Leben. Aus Lissabon erfährt man, dah jetzt die Re« gierung Dona Maria's dort vollständig eingesetzt ist, und daß vollkommene Ruhe in der Hauptstadt herrscht. — Villasior beschäftigte sich besonders da« mit, einige CorpS Freiwilliger zu bilden, welche nock Oporto mavschiren, und den Rest der Migue-üsiilcken Armee vollends auseinander treiben sol-le,5. — Man versichert, der Herzog von Cadaval habe seine Unterwerfung angeboten, und sey sogar schon mit seinem Generalstab und etwa 5c>o Mann wicker nach Lissabon zurückgekommen, wo die Zu» rückkehrenden von den Siegern brüderlich empfan» gen worden seyen. — In Coimbra, das noch in den Händen einer Miguelistischen Besatzung ist, brach am 27. Juli auf die Nachricht von dcm Einzug der konstitutionellen in Lissabon ein Aufstand aus, bei welchem Blut stoß. Die Bewegung ging Haupt» sächlich von den Studenten aus, welche der libe-»alen Partei angehören. Don ßarlos, welcher sich m Coimbra befand und sich an'die Spitze der Mi» guelistischen Truppen gestellt hatte, um den Aufruhr zu dämpfen, verlor beinahe sein Leben, denn eine Pistolenkugel/ welche auf ihn abgefeuert wur» de, durchbohrte seinen Hut. Die Miguclistische Besahung behielt die Oberhand, und die Constitu« tioneNcn sahen sich genöthigt, die Stadt zu ver< lassen und sich nach Lissabon zu wenden. Die Ein« wohner der Stadt sind größtenthcils eonsiilulionell gesinnt, und man zweifelt nicht daran, daß bei, Annäherung eines ccnsticutionellen Corps die Mi-guelisten die Stadt sogleich räumen werden. Die Universitätsstadt Coimbra liegt etwa halben Wegs zwischen Lissabon und Oporto, und wäre somit zu einem Anhallspunct für die Miguelisten nicht un-gelegen: sie zählt 12 — 14,000 Einwohner und liegt an dcm Flusse Mondego. (W. Z.) Die Madrider Zeitung vom 6. August enthält folgende, den englischen Berichten sehr widersprechende Nachrichten : „Faro, 27. Juli. Ein Corps von 2000 Miguelistcn, größtcnthcils Guc-rillas, ist, nachdem es die Abtheilung der Trup« pen Villaflors, welche die Besahung von St. Bar. tolome de Messincs bildeten, überfallen hatte, in Algarbien eingedrungen, und hat Alcantarilla, Al« bufcra, Louie, Vilianova und Lagos besetzt. Alle diese Gegenden sind auf's Neue für Don Miguel, und es sielen daselbst Reactionen vor, die den von den Truppen der Expedition früher begangenen E)> zessen entsprechen. Der von den Pedristen ernannte Grcßkorrigitor von Algarbicn hat befohlen, daß alle in deren Sacke compromittirten Truppen und Personen sich in unserm Platze vereinigen. Be« reits haben sie Mertola, Alcutim und Castroma« nm geräumt, und sich in Billareal vereinigt, von wo sic heute Nacht hiehcr kommen werden. Die Truppen Don Miguels kommen ganz nahe an unsre Mauern heran, und hatten tiefen Morgen ein lebhaftes Klcingewehrfeuer mit einer Abthci» lung der Garnison dieser Stadt, des einzigen Plaz» zes, der Don Pedro noch in Algarbien blieb." (Allg. Z.) Portugal. Durch das Dampfboot William IV-, welches Don Pedro von Oporto nach Lissabon gebracht hatte, und dann über Opcrto nach England gese« gelt war, hatte man am 12. in London Nachrich. ten aus Lissabon bis zum 5i. Juli, und aus Oporto bis zum 2. August erhalten. — Ueber die Vorgange zu Lissabon gibt die Times folgende Nachrichten ihres Eorrcspondcntcn aus Falmouth vom 9. Au« gust: «Das Dampfschiff William IV., welches diesen Vormittag von Lissabon und Oporto ange« kimmen ist, hat von ersterem Platze Nachrichten 29» bis zum 3i. Juli, und von letzterem bis zum 2. August überbracht. Es ist bereits bekannt, daß Don Pedro sich mit seinem Gefolge am Bord gedachten Dampfschiffes von Oporto nach Lissabon begeben hatte, reo er nach einer angenehmen Fah»t längs der Küste hin, Sonntag den 2Ü. I^li Vormittags eintraf. Als da5 Dampfschiff dem Eastcll S. Iu« lian gegenüber anlangte, steckte es an der Spitze jeden Mastes die constitutionclle Flagge auf, und begrüßte dieselbe mit einer Königssalve, welche von diesem so rvie von den andern Eastcllen sogleich er« roiedert wurde. Der k. großbritannische Kriegs" schooner Pile, welcher eben aus dem Tajo mit ei» „emBrieffellcisen naä)England absegelte, begrüßte das Dampfschiff ebenfalls mit einer Salve, und von den Raaen desselben, welche festlich bemannt »raren, erscholl ein dreifaches Hurrah. AIs das Dampfschiff sich Bclem näherte, wurde es von Hunderten von Barten und Booten umringt, welche »om Hinter - bis zum Vorderdeck mit blauen und weißen Flaggen ausstaffirt und mit Menschen besetzt waren, welche den Ruf- Es lrbe Don Pe-trol Es lebe Dona Maria! erschallen ließen. Dcr Anblick, den die brittischen Kriegsschiffe darboten, w«r wahrhaft großartig; alle ihre Raaen waren von oben bis unten bemannt, sie waren mit einer Fülle von Flaggen geschmückt, worunter die der jungen Königinn vom Hauplmasi flatterte, und gaben sämmtlich Konigssalven. Von Sciten des Linienschiffes Asia wurde eine Barke abgesendet, ' worauf sich der Admi.'al Parker, der brittische Eon> sul und verschiedene brittische Schiffscapitäns u. s. w. befanden, um dem Kaiscr Don Pedro chre Auf. warcung zu machen; dieser Barke folgten mehrere andere, auf denen sich die Herzoge von Palmella uno Tcrccira, der Admiral Napier mit seinem Sohne u. a. eingeschifft hatten. Nach enthusiastischer Begrüßung auf portugiesische Weise sendete DonPe-dro dem Admiral Napier die grüßten Lobsprüche und bezeigte ihm für seine Tapferkeit seinen wärm. sien Beifall. Dcr Admiral stellte ihm seinen Sohn (5apitän Eharles Napicr vor, dem er mit rieler Wärme tie Hand schüttelte, ihm zu seiner schnellen Wiederherstellung von seinen Wunden Glückwünsch, te, und ihm für scin tapferes Benehmen im letzten Tressen dankte. Don Pedro begab sich, nachdem er sich mit den Herzogen von Palmella und Terceira e'ne Zcit lang besprochen hatte, in Begleitung der» seiden, des Admirals und seines Sohnes an Bcrd der königl. Gallabarkc, welche mit Lo splendid co- stumirten Matrosen besetzt war, und fuhr im Gefolge mehrerer anderer Fahrzeuge aller. Art nach dem Dom Ioao, dessen Takclwerk mit den tapfern Burschen bemannt war, welche im Seetreffcn bei St. Vincent gckämpft haben; alS der Kaiser das Linienschiff bestieg, begrüßten sie ihn mit einein dreimaligen betäubenden Hurrahgeschrei. Nachdem dcr Dom Ioao besichtigt worden war/ begab man sich, unter dem Donner des Geschützes von allen, colistuutioncllen Kriegsschiffen und von der Citadelle, ans Land, wo bereits Galla« und andere Equipagen warteten, um den Kaiser mit seinem Gefolge in den Pallast zu führen. In den Straf-sen, durch welche der Zug, der von Militär begleitet war, ging, waren die Balcone der Häuser mit zum Theil elegant gekleideten Zuschauern bei« derlei Geschlechtes dicht besetzt, und der Enthusias» mus, welcher dabei herrschte, übersteigt alle Beschreibung. Nachts war die Stadt aufs Glänzendste beleuchtet, und von allen Seiten stiegen Rackcten in die Hohe. — Die Nachrichten aus Lissabon lauten schr befriedigend. Es ist dort Allcs vollkom« men ruhig, und Don Pedro nebst seinen Ministern waren thätig beschäftigt, die innern Angelegenheiten dcr Stadt in Ordnung zu bringen. Man war gleichsam emsig bestrebt, ein formilables Truppen» corps nach dem Norden abzusenden, um die vov Oporto stehenden Truppen Don Miguels zu vertreiben. Viele von Don Miguels Truppen sino nach Lissabon gekommen und haben sich dem Heere dcr jungen Königinn angeschlossen. Zwei Linienschiffe, eine Fregatte, ein Brigg und zwei Gor» retten lagen segelfertig und mehrere andere Schiffe waren mit dcr Blockade derjenigen Häfen beschäftigt, die sich noch nicht für Dona Maria erklärt hatten. (Ocst. B.) Die Eronica Eo n st itu cio na l de LiK-boa, welche seit dem 25. Juli an die Stelle der bisherigen Hofzcitung getreten ist, enthält mehrere Details über den Einzug der Truppen Dona Maria's und über die von den Einwohnern abgegebene freiwillige Erklärung zu Gunsten der jungen Kü-> niginn. Ferner bringt diese Zeitung eine Prccla» mation des Herzogs von Palmella vcm 24. Juli, worin derselbe den Einwohnern von Lissa. bon anzeigt, daß Alles aufgeboten werden solle, um Frieden und Ruhe zu erhalten, und ihren Beistand zu dicscm Zwecke, so wie zu der vbllia.cn Besicgung der noch im Lande befindlichen fcindli« - chen Partei auffordert. ^282 Der Herzog von Palmclla hat ein Commis. sariat zur Verwaltung des öffentlichen Schafs eingesetzt. Ein von dem Polizciintendantcn zu Lissabon, Ioze Antonio Maria dc Souza e Azuador, unter, zeichneter Befehl gebietet den MaMrattpcrsonen, dafür zu sargen, daß all'e unter die Einwohner vertheilten Wüffen in die Depots zurückgeliefert würden. Nach Briefen aus Fal mouth sollte Dom Miguel's Dampfboot Georg IV. in die Hände des Admirals Napier gefallen seyn. Die spanische Fregatte,, welche bisher im Tajo gelegen hatte, verließ denselben am 20. Juli Mcncs, alö Admiral Napier in den Fluß einlief; die Fregatte zog bei ihrem Auslaufen die Admiralsflagge quf, salutilte, jedoch njcht.. (Ocst. B.) HroHbritannicn. Wir können, sagt die Sun, aus guter Quelle anführen, daß die lZadinctte von Frankreich und England den Repräsentanten Don Pedro's in die» sem Lande förmlich ihren Wunsch ausgedrückt ha« den, der Exkaiser mochte alle Ansprüche auf die Regentschaft zu Gunsten einer der Tanten Dona Maria's aufgeben. Auch hat man uns versichert, daß an einen ausgezeichneten Mann Instructionen nach Lissabon gesendet wurden, auf eine solche Ueber« e'tnkunft zu dringen, und vor Allem wo möglich die Zustimmung dcä Herzogs von Palmella hiczu zu erhalten. — Neue Nachrichten sind aus Oporto nicht, angelangt, und man ist nun seit 12 Tagen ohne Nachricht über den Stand der Dinge, was anfangt Besorgnisse zu erregen. Don Miguel könnte vielleicht vor seiner gänzlichen Entfernung noch einen, Versuch auf Oporto machen, oder die Stadt durch ein Bombardement zu zerstören suchen, da ein Rückzug auf Lissabon die Zerstörung der Hälfte seiner Armee zur F^lge hä'ttc. Die Nachrichten aus Portugal reichen von tzifsabon bis zum 3o. Juli, von Oporto bis zum 2. August. Don Pedro war am 23. Juli in er« fierer Stadt angekommen und mit allgemeiner Begeisterung aufgenommen worden. Noch war seine Partei nicht von den Miguelistcn beunruhigt worden; aber offenbar zog sich zwischen dieser Stadt, und (Zoimbra eme beträchtliche Macht gegen dieselbe zusammen, wozu selbst, aus den Linien vor Oporto Gruppen abgegangen, sind; dennoch aber waren die. letztcrn vor dieser Stadt noch so stark, daß, ob< glelch sie seit dem 25. sich aufs Beschießen der St.idt beschränkten, Saldanha doch keinen Ausfall rcagte. Der Herzog von Terceira soll freilich in Lissabon schon 10,00a Mann beisammen haben, und sein Heer täglich durch Ausreißer und Freiwillige verstärken; abec jene Undeweglichteit der Miguelisten vor Oporto, läßt, wenn anders auswärtiger Einfluß nicht dazwischen tritt, eine lä'n» gcre Dauer des Bürgerkrieges befürchten. lMg. Z.) London, den 10. August. Im Umerhause wurde am 9. d. M. die Molion dcs Hcrrn (His« born,, die Bill wegen der lZharte der Bank ganz« lich zu verwerfen, mit einer Mehrheit von 79 Stimmen verworfen,, und im Oberhause beschlos« sen, daß am Miltwcch die obenerwähnte Bill der lZharte der Bank zum drillen Mal gelesen werden soll. — (Hm Tory. Journal behauptet, daß die Munster sich mit Maßregln beschäftigen, um Don Pedro's Rückkehr n.icl) Brasilien zu begünstigen. Hr. de Talleyrand und Lord P^>lmcrston haben dieß« falls schon mehrere Konferenzen gehabt. — Nm sich von der außerordentlichen Bewegung, die auf der Eisendahn zwischen Liverpool und Manchester berrs^t, einen Begriff zu machen, sagt ein engli« sches Blatt, daß an einem einzigen Tage der vcr« flossenen Woche von, den Dampfwägen 2noo Passagiere, bei l2,oo0 Zentner Waren, 565 Schweine und ein Bär von einer Staot zur andern verführt worden sind. — Dl,>s l,,lntes»iehmen 5es Tunne!! unter der Themse scheint soNaesetzt zu werden. Die Accionäre sollen sich entschlossen baben, neue Ka^ pnalc in dem Betrage der zur Bollendung dies