5s«kl»»a psstan» v sotovsnk. . ^ . . Rr. <24 Donnerstag, den < Zun! ty22 ^ 62 Sadro. NutzwnS und seine j EmieraMen. j Bon jedem Volke lagt man, eS habe eine' ^ ^eele. Gewiß, denn auch dem Volke sind ganz?, dieselben Seelenäußerimgeu eigeurün:lich,s x wie dein einzelnen Meuschen. Auch da6 Blilk! l lebt und streut, es fühlt Freundschaften und!! Gegners6)aften, Liebe und Haß, Ve^.irung ^ und Verachtung, es kann stolz und felbftbe- ! wüßt, wirtschaftlich oder auch leichtsinnig ' sein, von Leidenschaften ersaßt, kann es so- ^ gar zur Waffe greifen und in der Form des Krieges sich zu einem Totschlag hinreißen ^ lassen. Je einheitlicher nnd einmütiger die > Lebenöäußerungcu eitles Volkes sind, umso > stärker und gesünder ist dessen Seele. Kann man heute auch von einer Seele ^ tes russischen Volkes sprechen? So wie seine einzelnen Menschen, so ist auch die Seele des Volkes Krankheiten ausgesetzt, und die Seele des russischen Volkes ist heute tatsächlich krank. Der Begriff von „Mein und Dein", die Grundlage des bisherigen menschlichen Lebens und Strebens, ist ins Wanken geraten und hat den Geist dei: Zwietracht, des Haders und Mißtrauens in die Seele des Volkes gelegt und eS in verschiedene Lager gespalten, die sich in selbstmörderischer Feindschaft gegenüberstehen. Das russische Volk führt heute ein Toppelleben, als ob es zwei Seelen hätte, eine kommunistische und eine individualistische. .HAH Der Widerstreit dieser beiden Weltanschauungen hat ein Kampffeld geschaffen, das fast die ganze Welt umspannt und das nach den Aenßerungen Tschitfcherins in Genua wenigstens in Nußland einen vollen Sieg errungen haben soll. Jedenfalls fühlt sich Tschitscherin als Repräsentant des kommunistischen Rußland stark genug, eine Art Offensive gegen jenen Teil des russischen Volkes zu unternehmen, der im Auslande nicht nur Zuflucht gefunden, sondern sich dort auch eine Basis geschaffen hat, um das herrschende System wenigstens indirekt zu bekämpfen. Zweifellos sind die russischen Emigranten die entschiedensten nnd auch interessiertesten Gegner dieses Systems. ' Es liegt in der Natur des Lebens, daß ' auch die Völker, die den russischen Flucht- ! lingen Gastfreundschaft bieten, in der großen Frage, die das russische Volk bewegt und trennt, Stellung nehmen mußten. Nachdem diese Stellungnahme in hohem Grade kiuch Politische Folgen hat, so kann das merkwürdige Schauspiel beobachtet werden, daß die Stellungnahme der Regierungen nicht immer mit den Stimmungen der Völker, welche sie vertreten, im Einklang steht. Während z. B. als Folge der Tschitscherin-schen Offensive die Regierung in Bulgarien in letzter Zeit den Emigranten gegenüber eine unfreundliche Haltung annahm, weshalb es dort sogar zu Unruhen und Blutvergießen kam, steht unsere Regierung im Rufe, die Umsturzbestrebungen der Emigranten zu fördern. In einem gewissen Sinne können die übrigen, dem Kommunismus nicht ergebenen Völker und Nationen als Aerzte oder doch als Wärter der erkrankten russischen Volksseele aufgefaßt werden und deshalb ist es fraglich, ob eine so entschiedene Stellungnahme Für und Wider, wie sie in den beiden Beispielen angedeutet wurde, dem erwünschten Heilungsprozeß förderlich sein kann, zumal die herrschenden Gegensätze durch eine solche Stellungnahme nnr noch verschärft werden. Allzuscharf macht schartig und deshalb scheint der versöhnende goldene Mittelweg derjenige zu sein, den die Aerzte und Wärter einschlagen müßten, ui)l den Erklärungen Dr. Benes über fewe VuZmyoMik. Tel?'i?am»n der „Marbnraer Zeitung". Prag, 3l1. Mai. In seinen heutigen Erklärungen im Abgeordnetenhause führte Ministerpräsident Dr. Benes in Erwiderung auf die Einwände gegen seine Außenpolitik ans, er habe niemals den Versa iller Friedensvertrag als ein Werk ohne Fehl bezeichnet. Er könne aber nicht kurzweg verurteilt werden. Der Kampf um eine Aendernng, insbesondere um eine gewaltsam erzwungene Ai'nderung berge die größten Gefahren für Europa in sich. Die große Eentente, insbesondere die Freundschaft zwischen Frankreich und Ausland sei notwendig, nm die Verhältnisse Europas zu ordnen. Sie sei für Europa und Deutschland besser, als eine Uneinigkeit Zwischen den beiden Staaten. Bezüglich des Ne-parationsproblems könne wobl ein Streit über Detailfraaen und über die Taktik bestehen, gegen die französischen Reparations-forderungen könne jedoch im Principe ge-rechterweife nichts eingewendet werden. Die kleine Entente habe rein defensiven Charakter tind sei nnr für den Frieden geschaffen. Sic sei keine erekutive Schöpfung,' wie dies am besten die Abmackmnaen mit Oesterreich ttnd das sehr korrekte Verhältnis zu Deutschland beweisen. Was die deutsche Minderheit in der Tsche- Tumultszenen im tschechi Telegramm der..V choslomakei anlaugt, verstehe sich von selbst,, daß sie alle Rechte genießen soll, die ihr ein! nationales Leben ermöglichen. In Angelegenheit des Vertrages mit Rußland werde ^ die Regierung im' Einvernehmen mit der» Mehrheit der'Nation und mit Zustimmung^ des Parlamentes vorgehen. Der Minister-! Präsident habe den Abschluß des Handels-j Vertrages mit Rußland in Genua gewisser-1 maßen eudaültia verabredet unter Voraus-! setzunq der Zustimmung der konstitutionellen'' Faktoren. Die Erklärungen de? Ministerpräsidenten! wurden gegen die Stimmen der Deutseben,' der Kommunisten uud der slowakischen Volks-. Partei znr Kenntnis genommen. 39. Mai. In der heutigen Sißung des Äbaeordnetenlmnses erklärte Minister des Aenßeren Dr. Bene^, daß er seinerzeit in Gcnua den Gesandten Girsa und Legationsrat Dvoröaöek die entsprechenden Instruktionen aegeben babe, damit sie über die konkreten fragen mit den russischen Vertretern ei-nia werden. Dies sei auch vor einigen Tagen, geschehen nnd der Vertraastert sei para- ^ phiert worden. Formell wird die Anaelegen-' heit in einigen Tagen zu Ende geführt wer-den. MowaNschen Parlament. 'arburs^r Hei-ung". Die slowakischen Abgeordneten fHrcwn und , schlagen auf ihre Kultdeckel. Prag, 30. Mai. Ministerpräsident und Mi- ^ nister des Aeußeren Dr. Benek antwortete ! in der heutigen Sitzung des Abgeordneten- ! Hauses mehreren Rednern, die zu seinem Er- -pofee über die Konferenz von Genua Stellung genommen hatten. Als er auf der Rednertribüne erschien, begannen die slowakischen Volksparteiler zu schreien nnd auf die Pnltdeckel loszuschlagen nnd setzten den Lärm mit wechselnder Stärke dreiviertel Stunden lang fort. Dieses Verhalten war der Ausdruck' deS Protestes gegen die Zerstörung der Drnaerei nnd der Redaktion des Blattes „Slowak" in Preßburg, die kürzlich von Legionären in Preßburg verübt worden ist. Es gelang Dr. Neues nur gelegentlich, in der Verlesung seiner Ausführungen ?>n Worte zu kommen, ohne sich indessen Gehör verschaffen zu können. Der Präsident läutete in kurzen Pausen während des ganzen Tnmul- Schwere Anwürfe Dr. 5 Telegramm der „Mo > Pray, 39. Mai. Vor der Abstimmung über die Erklärung des Ministerpräsidenten in ' der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses ^ sprach Dr. KramarS. Er erklärte, der Nm- ' stand, daß sich das zivilisierte Europa mit den . Sowjets versöhnt habe, sei ein Beweis des - Sittenzerfalles, deuu was in Nußland ge-t schehen sei, sei die Hinmordung einer gauzen - Das deutfch-DvIn - Verlin, 30. Mai. Der Reichstag nahm heu-i te vormittags in einer Sondersitzung das Ernste Llnruhe! - Telegramm der „N ^ Ausschreitungen gegen Deutsche. ^ Berlin, 31. Mai. Wie die Blätter aus " Kattowitz melden, sind im Laufe des g"stri- s geu Tages und der daransfolgenden Nacht !- im obevschlesischen Indnstriebezirke, beson-ders iti Kattowitz ernste Unrnhen ansgebro- > chen. Anf Grund eines Aufrufes des polni-n scheu Eiseubahnerverbandes, nach Kattowitz ^ zu kommen, nm die deutschen Arbeiter in ^ dem Polen zuerkannten Teile zu ersehen, ^ strömten große Massen Polnischer Eisenbahn-" arbeiter in Kattowitz zusammen. Da für sie ^ keine Unterkünfte vorhanden waren, kam die ^ Menge in gereizte Stimmung, die noch ge--Y steige^ wurde durch einen polnischen Aus- tes, der sich steigerte, als zwei slowakische Abgeordnete zur Ordnung gerufeu worden! waren. Erst nacb den BeschwicbtigungSver-, suchen des agrarischen Führers Dr. Svehla > nnd nach Abgabe der Zusicherung, daß die ^ Iuterveliation der slowakischen Volkspartei j über den Angriff auf den „Slowak" mit ei-j ner ihnen entsprechenden Erklärung der Re- ^ aiernna werde beantwortet werden, kounte-Dr. VeneZ seine Rede fortseien. Indessen datierte die Ruhe unr kurze Zeit. Eben war^ Dr. BeneZ in seiner Antwort bei dem Teile > seiner Rede angelangt, der Rußland betraf,! als die tschechoslowakischen und die deutschen! Kommunisten, mnnfnedeu mit den Ansn'lh-! runaen des Ministerpräsidenten, seine Redej mit lnrimuden Zwischenrufen unterbrachen.! Schließlich trat während des leßten Teiles! seiner Rede wieder Rnhe ein. Mit Aiisnah-^ me der deutschen ksommnnisten hatten sich j die dentschen Abgeordneten an den Vorgän-aen dieser Sitzung nur als Zuschauer beteiligt. Kranwr nemn RiHZand. 'arkurger Zeitung". Gesellschaftsklasse gewesen. Europa babe sich! mit den Verbrechen, mit dem Totschlag, mit ^ Diebstahl und Raub ausgesöhnt, indem es übersah, daß der Umsturz in Rußland von! Leuten gemacht worden sei, die von Deutsch- ^ land bezahlt worden waren, von Vaterlands-> Verrätern und von entlasseneu Verbrechern.^ ' lisch? 5Mk0N?MN. deutsch-Polnische Abkommen 5 ^'.'schle-l sien an. ?n m KattowZtz. Marburger Zzitnng" ruf, nicht eher zn rnhen, bis der letzte Deut-> sche aus dem polnischen Gebiete entfernt sei. . Die erregte Menge suchte in Hotels nnd Ge-^ schäftslciden einzudringen. In einzelnen Teilen von Kattowitz wnrden Ansschreitnn-, gen gegen Deutsche verübt. Vergeltung an Deutschen? t Tarnowitz. 3(1. Mai. In der vergangenen , Nacht wurden hier Plakate augeschlaaeu, in - denen ailfaefor^ert wird, für jeden Angriff ? anf polnisch Gesinnte, wie sie angeblickt in e lekter Zeit von deutschet! Fanatiker» ansge- - sührt worden sein sollen, an einem reich tigen. Mögen die Begriffe von „Mein und Dein" heute beim russischen Volke auch ver-^ worren sein oder eine neue Richtung ein-^ geschlagen haben, so stellt diese Verwirrung l oder Nenernng doch nur eiue Episode in sei-! nein Leben vor, die auch auf friedlichem ! Wege zu einer Märnng führen kann. Das ist ! aber sicher, daß, solange die Emigranten an ! diesem klärnngsprozesse nicht teilnehmen, ! solange anch von einer Rekonvaleszenz der ^ erkrankten russische« Volksseele nicht die 5 Rede sein kann. Die Lösung der Emigran-j tensrage wäre der erste und festeste Grund" - stein beim Wiederaufbau Rußlands. ^ A. 55. Aus öen Memoiren des Grafen Witte. Sieben Jahre waren abgelaufen. Rußlank stand im Ringen mit Japan. Im Jahre 1904 endigte der rnssisch-deutsche Handelsvertrag ^ nnd Herr Witte wurde betraut, einen neuen ' Vertrag abzuschließen. Die Lage war nicht so günstig wie 1894, wo Rußland freie Hand j hatte. Bald machte Rußland die Wahrnehmung, daß Deutschland durch seine Vertreter ! Grasen Bülow und Posadowsky. obwohl sie ! keine Politischen Schwierigkeiten machten, ? die komplizierte Lage ihres Nachbars, der im fernen Osten gefesselt war, sich in ükono-! Mischer Beziehung zunutze zu machen ver^ ^ suchten. Von den beiden Staatsmännern stellt der Verfasser den Posadowsky viel höher als i den Bülow. Einen Augenblick kam es M ! heftigen Reibungen uud Bülow wollte den ! Vertrag nicht unterschreibe«, bis man in ' Berlin'nicht seinen Standpunkt annahm. > j Immerhin waren aber die Bedingungen für ' Rußland viel ungünstiger als im Jahr? ^ lMt. Das nächste Jahr wurde Herr v. Witts ,! nach Portsmonth geschickt, um die Friedens^ l i Verhandlungen mit Japan .^u führen. Die -! Anfgabe war schwierig, aber Witte gelang es ) j doch, dieselbe so glänzend zu lösen, daß die .! russischen Niederlägen keine bösen Folgen 5' trngen. Er kehrte wie ein Sieger zurück, sein! -' Kaiser erhob ihu zum Grafen uud aus allen 15 Ländern trafen Beglückwünfchnngen ein. - In Paris empfing er die Einladungen des' , Königs von England und des deutschen Kaisers, sie zu besuchen. Zu dieser Zeit war die Stimmung in Frankreich sehr erregt, denn dieser Staat fühlte sich ourch die russische Schwäche isoliert uud dazu von der deutschen Diplomatie in der marokkanischen Fra-s) ge hart bedrängt. In Paris fürchtete man t ^ den Krieg. Diese Ereignisse bestärkten den s! Eindruck des Grafen Witte, daß Kaiser Wrl-! Helm auf eine Trennung Rußlands von -! Frankreich hinarbeite, was er dnrch seinen - j persönlichen Einfluß auf seinen Freund Ni-i.'' kolaus deu Zweiten sehr geschickt einftt-delte. Auf Befehl deS letzteren wurde die Einladung Ednards des Siebenten abgelehnt uud Witte begab sich auf der Heimfahrt nur zum ^ dentschen Kaiser nach Rominten, wo er auf dem Jagdschlosse sehr herzlich empfangen wurde und wo er einige Tage verblieb. Schon am erstell Tage sagte ihm Graf Eulenbnrg, der Vertraueusmann des Kai< sers, daß sich dieser sehr lebhaft an die Un-. terreduug vom Jahre 1897 erinnere und . Eulenburg meinte, die Sache wäre im Au-^ ? genblicke vielleicht viel reifer, als Graf Witte j es glaube. Hiuzufügen muß man aber, daß "j während des Aufenthaltes Wittes in Ame-^Z rika Mischen deu zwei Kaisern in Bierko ! eine Zusammenkunft stattfand und bei wel-j cher es zu einer sehr vertraulichen AuSspra-! che kam, wovon Witte aber keine Kenntnis 'u j hatte. !n; In seinen Gesprächen mit Witke entwickel-ff ^ te nun Wilhelm der Zweite den früheren in. Krongedanken Wittes über das russisch-e- - deutsch-französische Bündnis, worauf ihn Der Klub SSI stellt den Antrag, an die Zentralregierung heranzutreten und sie aufzufordern. daß die Stadt Maribor in die erste Teuerungsklasse eingereiht werde. Die« ser Antrag wird einstimmig beschlossen. Der Witwe nach oem städtischen Bedien« steten Zierer wird eine Gnadenpension von monatlich 100 Dinar Pro 1922 ausgesetzt und die Begräniskosten erlassen. — Die An-, schasfung von 50 neuen Tischen für die Marktstände wird beschlossen. Die Kosten sol-, len aus dem Marktgelde gedeckt werden. —« Ueber Bitte des Pfarramtes Mariahilf wird der Kostenbeitrag für die Instandhaltung des Gehsteiges bei der Franziskanerkirch'e auf jährlich 1000 X erhöht. Das Ansuchen der Tertilfabrik Bendrih Sonsky um käufliche Überlassung eines Grundstückes oberhalb der Schlachtham Vss §sns 5ts roütlliG. I L!ip)'riicht 1913 b)' Li'einer «k L! unschuldig." >! „Wie rührend!" ^ EoujtHuug jMt^ «r. k?, - s. Zun, ....... Maro « « g r , s , , r » « ^ » lvird abgewiesen, weil dort die Remise de? g eventuell zu errichtenden Straßenbahn an-- n gelegt werden soll. Der Firma wird eine ^ andere Parzelle zur Pacht angetragen. L Die 1. Hrvatska Stedionica in Zagreb bittet um die Abtretung des Grundes beim 4 Studentenheim zum Baue eines Hauses mr 1 ihre Angestellten. Da dieser Platz für die I Errichtung neuer Schulen vorgesehen ist, z kann dem Ansuchen nicht stattgegeben wer- r den. Der Bank wird ein anderer Bauplatz ' angetragen. Die Äitte des Matthias Gassengrnber um d käufliche Ueberlassung eines Grundes in der r htritarjeva ulica wird abgewiesen. ^ Das Ansuchen der Franziskaner um Rück- f Vergütung der Jnstallationskosten für das 5 elektrische Licht in der Kirche wird abgewic- ^ sen. ' Die Gebühr für die elektrischen Zähler i wird von 3 auf 15 Dinar erhöht. ( Der Antrag der Firma Kiffmann, auf dem Petkogründe Wohnhäuser bauen zu i dürfen, wird abgewiesen. < In den Heimatsverband wurden achtzehn > Personen aufgenommen. — Schluß der öffentlichen Sitzung. Hierauf fand eine vertrauliche Sitzung statt. . ' Fortsetzung der öffentlichen Sitzung Freitag den 2. Juni um 7 Uhr abends. Das HochzeitSgcschenk der Diplomaten! für den Kvmq. Aus Beograd, 81. d., wird uns telegraphiert: Die Mitglieder des Beo-grader diplomatischen Korps sind, wie wir bereits gemeldet haben, zu einer Besprechung zusammengetreten, um über das Hochzeits-geschenk zu beraten, das dem König am Tage seiner Vermählung übergeben werden sali. Unter den Geschenken, die aus Paris augeschafft wurden, befinden sich einige wertvolle Bibelots und ein massiver silberner Te^lmi^a^. Das Hochzeitsfleschen? für die zukünsi^e Königin von den Muselmanen aus (^akovica. Wie ans Beograd, 30. d.. gemeldet wird, ist am 27. Mai dort der Präsident der Gemeinde öakovica D/enabea Nnabegovi^ eingetroffen, um das Hocbzeitsgeschenk der dortigen Einwohnerschaft für die zukünftige Königin zu überbriugen. Es besteht aus einem Nationalkostüm der dortigen Gegend, das für die Königin angefertigt wurde. DaS Material für dieses Kostüm kostete 20.000 Dinar. Junngesellenabend dcs Königs. Wie aus Beogräd vom 29. d. berichtet wird, veranstaltete König Alexander nach altem Volks-brauch am 27. d. im alten Konak einen Jung gesellenabend, an dem die in Beograd an- st wescnden Mitglieder der Negierung und des ü Parlamentes, sowie eine große Anzahl von z Offizieren teilnahmen. ! v Tie Firmung in Maribor. Sonntag den z 4. Juni findet in der Tomkirche von halb i 10 bis 2 Uhr die diesjährig? Firmung statt, t Um ein Gedränge der Wagen bei der Kirche ^ zu vermeiden, hat das Polizeikommissariat l nachstehende Fahrorduung erlassen: Die c Zufahrt aus dem 1. und 2. Bezirk nörd- s lich von der Slcwenska ulica, bezw. Aleksan- t drova cesta und Melje findet durch die Slo- ^ venska, Gosposka und Kolska ulica statt, die ! Abfahrt durch die Gledaliöka ulica. Zufahrt für den 4. Bezirk: Korokka cesta, -Stolna ulica. Abfahrt: Oro/mova ulica. ' Zufahrt aus dem 5. Bezirk und aus dem ! 1. und 2. Bezirk südlich vou der Slovensla ! ulica. bezw. Aleksandrova cesta: Glavui trg, Stolna ulica. Abfahrt: Oro?.nova ulica. Das Denkmal für dcn unbekannten Solda-l ten am Rvala. Wie aus Beograd, 31. d., gemeldet wird, wird das Denkmal für den i 'unbekannten Soldaten auf dem Avala am - Donnerstag feierlich enthüllt werden. Dem König zur Ehr', dem Nächsten ?''r Vehr! Maribor uud feiue Umgebung beno- - tigen drinaeud ein modernes Kt iuderspital. ^ Am 8. Jinii 1922 feiert bekanntlich unser König seine Vermähluug. Ans diesem Aull lasse erlaube ich mir. an ineine Stnudesge-'> ) nosien, die Industriellen des Mariborer - Kreises, die höfliche Bitte zu richten, diese r feierliche Begebenheit dadurch zu begehen, g das; sie wenigstens soviel zum Baue eines - modernen Aiudersyitales in Maribor bei- - tragen, als ihr Unternehmen am Juni l. d. I. rein abwirft. Gleichzeitig ersuche ich - den Ausschuß zur Errichtuug eines ssiuder- - spitales in Maribor, dessen genauere Adresse r nicht bekannt ist, um deren Bekanntgabe, bezw. Entsendung eines Vertreters, damit e ich ibm zum genannten Zwecke den Betrag i. von 20.000 1^ einhändigen kann. Maribor,, ,, dcn 30. Mai 1022: Dr. R. P i p n Z. j - Aus der ThealsrkanM. Wir werden mn - Aufnahme nachstehender Zeilen ersucht: Donnerstag den 1. Juni wird das Schau-spiel „Kirke" (E) ausgeführt. Samstaa den n 3. Juni gelangt die Operette von Viktor r Parma „Tie Amazonen der Zarin" lAI zur Ausführung uud Souuwg den 4. Juni r. wird daS Schauspiel „Streik" als Arbeiter-s Vorstellung gegeben. i- Vortrag des Professors Voswniö. Dieus-tag deu 30. d. hielt der russische Professor !g und Literat Giorgij Bostuniö im Kasinosale seinen zweiten und zugleich legten Bortrag N über die Historisch-Politischen Verbältnuw w zwischen England, Nußland und Indien. Er scl versuchte hiebe! zu beweisen, daß Enaland in zielbewußter, zäner Politik jedes Volk, das s,r ihm zn niäcl^ig schien, niederrang. Ter Vor-- ^ trag war zum Teile etwas stark iin ru'si'chen ^ Sinne gehalten, die tro^encn Dahlen über ^ die Op^r der ensilischen Politik in Indien ^ aber wirkten erschütternd. Ter Saal war ^ schwach besucht. Der V^rlrag war sehr in- ^ teresiant uud lehrreich. Aber das ziebt ni'bt. u Ja, wenn es s'ch darum aebandelt bätte, sich dnrch die tadellose Bnaeltalte ^'aldeuwr ^ Psvlander? oder d-mch «'ine schwer werwbrte Filmdiva in einm Znstand der Ver.mckuug st versetzen zu salscn, da wäre w^hl maucher gekommen. Eine alte tnpijche Erscheinung, die mau in ^?aril''ir bedauerlicherweise noch immer feststellen muß. Sammlung eu:?s b^n^-erzi^i? ^rud?rs. d Der Bruder Alerius Pirnat aus dem i Spitale der Barmherzigen Brüder iu 5,iau- g dia bei Novo Mesw wird ab Moutag deu 5i. Juui zugunsten des Epithles ^audia in e nnserer Stadt Spenden sannueln. De^- banu- s herzige Bruder hat hiezu die amtliche kr- i ^ laubnis. > ^ ' Die Fr?'?u?^h'i^.e zu Die Gc- ^ nossenschast der Friseure ersucht uus, mit^u-j'' teilen, daß die Geschähe Pfinastsouutaa vc>r- ! ' mittaas osseu, Montag jedoch geschlossen , bleiben. I ist hie teuerste in i Ueber diese Fraae wird in den krositi- ! schen uu> serbischen Blättern heutig gestrit- ^ ten, die Ve'oobuer jeder größeren Stadt be- ^ bauvten, i^'re Stadt sei die teuerste. Dies be- ' hauptete Beoarad. Su^ak. Svlit lind Zaareb, uud jetzt melden Vlätter. daß ^sijek j die teuerste Stadt iu Juao'lawieu sei. Weun aber die Teuerungswelle in nn'erer Stadt stündlich fortschreitet, dann dürfte wM in I kürzester Zeit Maribor die teuerste Stadt .. Jugoslawiens sein. ! Eine Weinz?uSstellttnq in Ljublana. In i der Zeit vom 2. bis 10. September wird in : Ljubljana eine Ausstellung aller eiuheimi- - scheu Weinsorten stattfinden. l B??rti.eter der Ljnblmna - in Maribor. Der Verband der Industriellen j in Ljubliana entsendet Donnerstag den 1. d. l eine Delegation nach Maribor. die wegen ' der Konstiluieruua eiuer Sekiwu dieses Ver-! baudeS iu Maribor mit d^n Mitgliedern ^es! - Verbandes Rücksprache halten wird. Die Ve-> c sprechung findet nm 3 Ubr nachmittags im! ^ kleiuen Götzsaal, 1. Stock, Aleksaudrova cesta! Nr. 3. statt. Die Mitglieder des Verbandet werden eingeladen, zu einer Vorbesprechung schon nm 2 Ulr pünktlich zu erscheinen. Na5'aljr-r?!rs» in Mari- bor. Donnerstag den 1. Juni Klubabend. Vsiugstmorttag den 5. Juni Partie nach Fram, Abfahrt 2 W'r nachmittags. Eine 5albe Stunde Wartevit. Freitag den 0. Juni abends Partie nach HoSe. Gäste herzlichst willkommen. Bcide Partien iührt der erste Fahrwart Ivan Petrovie. Abfahrt halb 8 Uhr abends vom Klubheim Hotel Halbwldl. > Halbwidl. Wie berichtet, findet am ' Mittwoch den 31. Juni im prächtigen Ga^ ' ten des Hotels Halbwidl ein Elitekonzer^ > statt. (Siehe Inserat.) 1. Mo.riborski lnoskep. Ab Freitag wir!. . das gros'.e llrwalddrama „Tai",an" in 7 Akten 'noraesichrt. Dieses amerikanische Ori-^ ginal-Seusationsdrama ist das größte bis i jei.t von der amerikanischen Filmindustrie r erzeugte Dschungeldrama. „Tarzan" ist kein - gewöhnlicher Filmbluff, iu diesem Stücke - wirkeu die ge'äbrlichsteu Tiere des Urwal« > des und die größten Meertiere mit. Tarzan> - der Hauptdarsteller, ist kein gewöhnliche! -! Filmdarsteller wie viele andere. Tarzan ist - der Mann, der durch dreißig Jahre in der n nä^steu Ui'.u-"'buug der wildesten Bestien lebte, ihre guteu uud schlechten Eigenschaf-ten kennen lernte und sie für seinen Zweck i- dressierte. Man erv^lt. daß Tarzan als klei-nes iliud sich im Nrwalde vergangen habe > nnd von eiiuuu Alfenweibchen ailsgezogen wi'^de. Er nahm iui Urwalde die Gewobn» l', heiten dieser Tiere an und wnrde znfällig ^'k > von einer Erpedition aufgefunden, als ein n Mensch erkannt nnd in die .Heimat gebracht, ^t — Bei allen Vorstellunaen wirkt eine sehr in liute ^ou'.ertmusik mit. Der großen Anschafft sungskosten wegen sind keine Ermäßigungen gültig. 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