»«« «»»»k««« plBl» oin 1 so «S Oln»«ß»N»Äkek Ii4ont»g»-/^»g«d« vii«d6ruek«fHi: I^rido?, UzirbiSsv» u!ie» 4 l«t »wt» lÜetvo«^ d«i»ui«gOi^ K5»OlWll>t vH«t»«>WM l» V«r«»tsung »«,. 2« «I«n SV. F»n««ss 1OZS tn»«r>wii- ». ^^^WWV»<,-^n«km« k» »^ueiiisv» u>. 4 Krech» Dos neu» Strafgeletz RO. Beogr a d, 29. Jünttsr. . Das n«ie Ttrafg«sej» sieht folg.!,lde Arten von Parallilstrafen vor: Kerker und Konfinierung, sowie t^rker und Gefängnis. Auf diese We^e ist die Mögi. ck« koit weitester Individualisierung derStrase vorhanden. Der Richtcr braucht nicht mehr einzig und allein die Straftat zu berücksichtigen, sondern kann das Urteil nach Bewertung ^r Initiative und P.'rsönlichkeit dcS Anj^eklagten fällen. Die freie Beurteilung geht soweit, daß dcr Richter den Anyekl^ten auf die Strafte-stimmungen freisprechen, oder aber die Ttra fe ilber den Rahmen deS vorgeschriebenen StrafausmasseS verschärfen kann. Die T o-d e s st r a f e iist nur für die schwersten Vtr brecher vorgesehen unü wir^ durch den Strang vollzogen. Andere Starfacle.^ find der ewige oder lebenslängliche Kert'r, Sonsinierung, zeitlicher Kerker, ftrenger Arrest, Arrest und Geldstrafe. Auch bei der Be Messung der G e l d st r a f e gilt vor all»m daz Jndividualitätsprinzip. Der Richter hat bei Bemessung der (^el>dstrc^se die BermSZNls läge des Angeklagten, seine Leibensverhält-. Nisse usw. KU bertickfichtiacn, tchne sich hie'iei an die vorgeschriebene Grenze zu binden. RO. Paris, 29. Jänner. Der jugoslawische Handelsminister Doktor Maiurani^ ist hier eingetrofsen l ud trat mit den amtlichen französischen Stellen i« Fühlung. Gestern gegen M.ttag wurde der dieser Tage zwischen Frankreich und Ju' goslawien abgeschlossene Handelsvertrag von den beiderseitigen HandelSmins-ster« und dem lugoslawischsn Gesandten Dt. Gpalajkovis unterzeichnet. Im Lause Di» «euen Selbstver-waiwugÄvrper RO. Beograd> 29 Jänner. Nach Mitteilungen von unterrichteter Seite godenkt sich die Regierung in kürzester Zeit mit der Frage der Selbstverwaltung. ,',u befassen. Die sollen nicht abgeschafft, Indern in, ^genteil nock) vervollkominen Umstand zurückzuführen sein, daß di« Feeleute unterwegs in Zara unverzollten Alkohol zu bedeutend billigeren Preiisen klm-en und dann auf dem Schiff die Weinstärße >amit veribessern. Die Weinhändler fordern von der Regierung wirksamen Schutz gegen eine solche Schäidigunq des Handels. JUtsiger SköLZbrond in Rumänltn Im Erdölgebiet von Moreni Stavropo-leoS ist gestern abends infolge !>kurzschlusse) bei der Sonde 2 der Gesellschaft „Olea" cm Brand ausgebrochen, wobei viel ^chsch^'>e.i verursacht wuvde. Die Sonde 2 der „Nouia-nia Petrolisea" wuv^e zerstört und die Erd-bNager fielen zum Teil den Flammen zum Opfer. Das ?^'ler, dos durch den starken Wind begünstigt wurde, breitete sich rasch TU. Bukarest, 29. Jänner. aus, griff auf die Sonde Unira (Phöni;) i:b.?r und vernichtete die Sonden II und 18 und etwa 3 Waggons Erdöl. Auch die Sonde 100 der „Colombia" wurde durch das Feuer zerstört. Der Sachschaden, d?r bis ge ftern uiu die Mitternachtstunde entstanden war, wird auf edlva 50 Millionen Lei gc schlittt. Alle Versuche, des Feuers Her? zu werden, u>aren ergebnislos. Aurchtdare ExpIvsisn-ikatastrvyZe RO. London, 29. Iänn.'r. Nach Meldungen aus der Mandschurei li.it sich in den dortigen englischen eine schwere E^'plosion er^^nnet, die IW Opfer gefordert haben soll. Einzvlh.^iteu fehlen noch. SOädUnye des kegNimen WtkrhanveK RO. SuSak, 29. Janner. Die hiesigen Weinhündler richteten an das Handeltniiuistcrium eine Eingabe, wer« in sie darauf verweisen, daß der yon den Schiffsbesatzungen eingefiihrte dÄckatiniiche Die tlnterzeichnung Ses Ke!logg Na'ies dur^ VresidkNt Evolidae Abflautn der Srippe in Aubijava RO. L jubls an a, 29. Jänner. Die Griptpe ist an den hiesigen Mittel-schttlen langsam im^Mflauen begriffen. Anl Mä'dchen-Realgymn^imn wurde gestern der Nnterricht wiedn aufgenommen; von den 700 Schillerinnen war die .Hälfte erkranN. An der Realschulc ist 'der Unterricht noch in der v-isrten Klasse oing^Iellt, au-f dem hum.:-nistischen GymnaMm dagelpn zur Ganze. In A jen ^po.i,e!ien vuct l)»o»-esien in ?actett Coolidge (von lin!s^ Mellon und D a w i S. AmuMmino von StttseviM» RO. Zagreb, 3V. Jänner. Der Polizebdirektor verständigte heute IG Politiker, daß ihre Auslandspässe vom Troß-Zupan annulliert wurden. Falls sie Aert daraius le^n, ins AuÄanld zu reisen, müßte« ie um Ausstellung neuer ^HopsepKfse antuÄsn. «Srseuberitvte Z ii r i ch, 29. Jänner. Devise«: 9.125, Paris 20.32, London Sb.2S, Rewtzoik 520, Mailand 27.22, Prag lb.SS, Me« 73.12, Budapest 90.65, Berlin 123.Sd. « Z a g r e b, 29. Uwner. Devise«: MeU 801.20, Budapest 993.37, Berlin 18ö4, Mai^ land 293.57, London 376.24, Newyork VS.V?, Paris 222.60, Prag 1S8.W, Zürich IWS.l«. — Effekten: Kriegsentschädigungsrente 4^ « Lsubljana, 29. Jänner. Devise«: Ber lin 1354, Budapest 9!V..^7, Zürich 109S.l»9, Wien 801.12, London '276.A4, Newy^r? 5S.K7, Paris 222.60, Prag 168.90, Trifft 298.37. — Effekten (Geld): CeljSka IdS, Üai-bacher ^kredit 125, Kreditanstalt 175, BevLe 120, RuSe 260^80, Baugesellschast 56. Holzmarkt: Tendenz ruhiig. Abschluß 10 Z'K««' gons Fichtenklötze. 5cklitL«n 5ie »ick vor 6« Eripp«! VIe Krsnkkeltisnexer «Irlnxen in un>ek«i» »m IelcNte5ten ltmcti äle un« Mnig ompfanßin u»d «» a!it der bch»nderen und eh?«ö«n ^ bstzMNt, die Stimnming in den Psktti- W>D>^ ßk O>^ i> Dr»M« Wch l« MsWOM«, ssV«« P r »- »i»zi«lvers»»«l»«geu »er«t»Pf h» »chl chti » WW« W» »»k VW» w M» «M. Sab» «Ik«s Tage „»M« ^GWW^W ^U»VWHM Lond « n, Z8 Jänner. MMn Mch HM DIlWP^ ^WWeDRl^ ^^DDE ^»WM^ WWW «ch MMM w> TNM«« W ^UDllWHIW Wch §^>^OHhOU NNV iM ^^ölchl^ W>^ ^ dte Gkchsit her W«tiM die N»Gi«r»»G deß WH«««, «OWinNich i« SSbe« WßhMi- tWm Dich, G ^iDWPOchöt »eiche Dch d« ODMGVMiSe ß», w die M«ßtt ^AMVGt d>D ^^eODd NiMh WM fti. AMU Wlib ,«« »iiWid»«« W »chWht. Die ?MPP« H«M UI«H» >tß-^chineeen »«h«,r »« chWchechm, A«»«tz den aW»nWß« KAntGA-cheon »ieder defteiße» »U. Gr tz»d« d^ bereit» «Be yrginifMeeischeu Aatznah«e» er Iiiffe« mch »e»e «»ch s«»«ch «l» «iiglich d«» S««««nd« üder die «sstzanischen TenP. Pen »ernehmen. Den «»»»«rtiDen Vertro wnUn kMnniftnns sei ven U««n UI«H de. fchlen »arden, irßendwelche AnstriiGe »«« He»«lnti«n»fahrern «nd Gegenttnige» nicht anSzufShre«, er «»ein fei rechtmWger «i»-»iß. In G««d Mensch«» «s »«r «eoe S« den »«Pen W«tz fiir Ach« «iSiarden. Da» Internationale statistische Amt im h«y schitzt die Ge^tbevblkvrung der Erde ouf ung^r zwei MKiarden gqgen 1.V Ml-Karden B««chner im Jahre 19ly, was el-»PN Alwach» von St Prozent bedeutet. Die i!^teikmlg dieser Gesamtbevölkerning auf Ae einzetnen G?bte»le ist folgende.- Europa M, Asten SM, Afrika IVO, Ain«rila 3T0, «il^aßten 7 Millionen Mnwohner. Da4 ckGestbevßllerte Land ist Java. Die Frage, 6i deAu Phantastisches B'ld von einem innerlich zerrütteten, nach aussen hin vorischm-würdigen Ehelebe:?. Beide Iva-ren MM zweiten Maie verheiratet: noch zu Lebzeiten ihres ersten Mannes besuchte die heutige Frau Godin ihren zweiten Gatten an der Front, wobei sie Offiziersklei^^'er trug. K^urz nach dem Eh!>schl'.ch betrogen sie sich init gegenseitigem Wissen uich Willen; der Notar verband sich mit älteren, reich.n Damen, deren VerniSgen er aiuf di^e Weiie an sich brachte. Seine Frau verließ monatz- tem, hoj^sHUNgsreichem Leben entgegenstrsöt. ^ng sein heißt reich sein, mächtig sein, eine t^elle sein, aus der un^chöMch blühende» Dasein fließt' Profit!" Peter wMe aus Gründon der Höflichkeit Über dm Tisch hi?nw«g mit Frau Himmel-moier anstoßen. MS er ader nierkte, daß der Professor und der Forstrat ihr bereits die Gläser zum klingenden Z-usammenneigen hm h-ieltvn, wa?rdte er s^ch Hella zu. Sein KÄH MH mit dem ihren e^nen hellen, jubelnden Ton. „Auf Ihre Jugeikd", flüsterte Peter. FKchtig berührte er noch die Gläser der anderen, und stürzte dann init emem Zug den eiS^ühilten Wem hinab, gleichsam, als ob er verhindern wollte, daß die mit seinem Trinkf^ch cm Hella gerichteten ^sins5ie sich mit dm Geistern des WeinS verflüchtigten. Änneliiese saß still und in sich gekehrt da. Manchmal, wenn sie sich unbmchtet glcrMe, streifte sie mit einem schoum, brennenden Bliilk die Gesichter Peters undd Hellas. Und wenn der erstere sich an sie wandte, um plaudernd ihr zu zeigen, daß er ihre Anwesenheit nicht vergessen habe, gab sie einsilbig und teilnahmslos Antloort. Sie litt alle Qualen verschmähter Liebe und die Torturen verzchrender Eifersucht. Aber tapfer unterdrückte sie den Drang, zu iveknen, und zeigte äußerlich eine gleicMltige und verscl>lossene Miene.. kmg chr Hei«, «n, whe sie „ihr ge»en zu leben", »«s die KesGe de« VoHhache«, wlNMm sie ihre beiden unsch»chiGen Rinder au» eefter in die^ H^ g^dHen, antwortet sie Ahnksch: Damit sie zeitig gemig da» Leben, wie e» ist, kennen leenien. Fanden sich d»de Gatten zusSNg zn^Ommen, so icheefchchtteten sie sich mit — ZchrMchIe,te.n dc»nn a»er g«b e« Mtzlich fuechGaee Eze-mn des Ha^, der Elfers»^, wOwt die Tichter handÄnd ei«ßrGen, balb fVr die eine, bak» für die andeee Partei. G« »«?n richttge Kiimpse «if Leben und Dch, denn das akte PatrizierhauS ftarrte förnitich vcm Va^en allerlei A»t: nicht «eniser att 2V vorgefundene Rev»lver liegen nsben d?? Mordwttffe auf dem BeweiAtisch vor »en Geschworenen! Das Berbvechen geschah am 4. J^ni lVVK. Der Notar war nach <^n«in galanten Abenteuer eben nach Hamse zurückgekehrt. Eewer Gelliebten zu gefallen — wer denkt niicht an den bekannten J^ingZ-film „Der allen Fleisches"? — hatte er sich seinen schönen Bart rasieren lassen, ivaS Frau Godin in ei,« unbesihreibiilhe M»t versetzte. Nach kurzem, heftigem Wortwechsel zog sie aus ihrem Strumpfe die beständig dort steckeirde Waffe und schoß; lautlos sank das Opfer zu Bo^. „Ich mi^te dich ein letztes Mal umarinen; aber ich kann ja nicht, dein Körper ist kber und über bedeckt von den Küssm der andern!" rief fie dem Toten zu . . . Mit erschreckender Sachlichkeit bestvÄZen sich die als Zeiig?n geladenen Töchter der Mörderin, alle Schuld gleichmäßig auf ihre Eltern zu verteilen; der Richter selber könnte nicht objektiver sprechen als die beiden jungen Damen. Keine Spur von Mitleid oder gar vm Liebe: die „Erziehung zum Leben" hat diese Gefühle als vollft^dig »»n-nütz beiz^ten vernichtet. Der einzige warine Herzenston wird in diese unsagbar kalten Verhandlungen, bei denen der Tote ebensowenig Erbarmen findet wie die Lei^^de, durch den großen Pariser Verteidiger Moro-Giafferi getragen, der zum Schlüsse seine» flammenden Mütwyers den lZ^chworZnen zupuft: „Ihr »verdet diesen Unglücklichen de-»vsis^, daß die Gere ^ ''!t nritleidiger ist als selbst das Kind Mutter gegzn-üiber!" Peter merkte nichts von den Kämpfen, die in der Seele des neben ihm sitzenden Mädchens vor sich gingen. Er war gefangen .ind gebannt in die doppolt um ihn geschlungenen Bande des Schicksals, daS drohet aus rer Vergavgienheit herübersah und ihn eines Tages zur Rechenschaft auffordern würde und das in der G^mwart durch die Perszn Hellas schmeichlerisch die zartes^ Bind in-gsn um sein.^rz legte. Als c^n Walzer begann, selne flutenden Rhythmen spielerisch zu entfalten, spr^-rg der Forstrat auf, und bat Hella zum Tcmz. Professor Stöger und Frau Eugenie walA»?n mit der in ihrer Jugend sich angeeigneten hüpfenden Grandezza davon. Peter mußte mit Anneliese tanzen. Er fichlte, daß sie gkühend-hetße Hände hatte, und ^rte ihren Atem rasch und stoßweise gehm. Ihr Herz schlug hämmernd unter der wogenden Brulst. Sie schloß die Llugen, und gab sich widerwillig-schmerzlich dem Älnz mit dem geliebten Mcm« hin. Die lj^innerung an jme Nacht im Bveo«eio in Berlin ttberkam ^ w-ieder mit doypelt»^r Gewalt und ließ ihren Kbrper in Leidenschast erzittern. Jode klare UeberleE.»ng schwand ihr in der unmittMaven Nike P^rS. Sie umklammerte seine Hand mit pressenden Fiingem, und flii^ternd fragte sie: „Warum cyiÄst du miich? Du! — O Gott, ich kann nicl^S dafür, d^ ich dich so lieb haben muß. Svo' mir doch ein Wnvt. Wctr" t. An M«« P YKOtn Pelaßia R a d z k-» i l l, die G»MW de» «ho«akiGen P«Im- WM^Hwr SSH«, AGiist I«i«Dz »U, iß AWer dVr M«>termHGlP«r». R o «. M. W»M. WBmckm.) WHi« V ü l o lv ,ft G»WDeUg ^^dW«n an den Aolßen «im» »or tt oMßenen GchI»W«f>l?s in der ie de» F«-fievon» erßeenell woSen, müssen znmindch da» R!k^riG»»eWgni» einer höheren cniswiisen?»nnen» t. H»« >v. M»d »chWch»». Wetzlar Z8. Jldmer. (Telunion.) Hier wurde die GM feau de» Farmers Ginil R e h m im Dädt^ schen Krankenha«» von ihrem 20. Kind ent-bmcden. M»twr uich Ztind befinden sich woHl Bvn dieser zahlreichen Mnherschar find tie meisten cnn Äe^n, einige bereit veiheipW tet. Kettere SSe Die Tffarnhe. Die DarmsWdter stüdtische Sparkasse gibt eine Sparuhr heraus, die ihre Kunden zum regelmäßigen Sparen ver pflichtet. Diese Uhr läust nicht weiter, wen» fie nicht zu bestimniten Zeiten durch Ein« Wurf kleiner Geldmünzen zum Weitergehen ermuntert wird. Die HMpchtche. „Diesen Abend haben ntr Gäste, Minna; da müssen Sie auf dem Posten sein!" „Unbesorgt, jnSdige Frau, ick werde schon uffpassen, daß mir keener mit'» Trinkgeld durchjeht!" Gi« Vorsichtlßer. Der DorfschneidermeisteT Pröpke betreibt im Nebenamt das Barbier-gewerbe. Da im Laufe der Zeit einige Schadenersatzansprüche an ihn gestellt werden, hängt er ein Plakat in die Stube: „Nasi«, ren c»«f eigene Gefahr!" Meche»ft>»dt. „Ailki, deine Mutter bo-auftragt dich, ein Liter Milch zu dreißig Pfennig zu ^len, und gibt dir sine Mark nrit. MeviÄ kriegst du zurück?" — „Nicht«-— „Wisso?" — „Sieb^ Pfennig sind wir noch schuldig, Herr Lehrer!" um ist alle» so unsagbar weh und traurig, und warum zerbrichst du in mir alle»?" Peter war fassun^s gegenüber diesem Schmerz und divsm Borwür^n, die seinem Vetter Georg galten. Bedrückt dachte er an die Schuld, die dieser dem liebmswiirten Mädchen gegenüber «n»f sich geladen hatte. Triistend sagte er zu Annel'iese, ssin Herz (suoll von dem Wuns^, ihr in Hrer Bedrängnis zu Helsen. „Ich weih nicht, wie ich eS Jhnm erkläre« soll. Ich Vin nil!^ derjenige, für den Ne mich halten. Alle» ist so veavirrt und schivsr zu sagen. Laßen Sie mir Zeit. Später werde ich Ihnen «lSeinandersej^, wie —" „Blühen Sie sich nicht. Ich dachte, fl« wären nur obei^chlich. Aber ^ß ^ auch s^ find, hätte ich ,kcht geglaubt. Warum Se keimen sich ^cht M dem, waS zwischen uns war. Wamm f^ Sie nicht ehrRch und sagen mir, daß S^ nichts mchr fÄr mich übÄg havm? ^ weiß ja dm Grund ds« andere, Fräul^ Stöger." Peker tanzte mechcnrisch weiter. Wie au» Weyer Ferne Härte er die Melodie de« Walzer». Angestrengt sann er darüber «ch, :va» er mm evvibern solle. 5dew passende» Wort fiel ihm ein. Cr wurde einer Antwort überhoben. Annelie^ erwartete keine. Sie bat mit müder Stimme: „Ich NBöchte nicht inchr tanzen. Führi:?l Sie mich zmn Asch ziurück, Herr Doktor.* .(Fortsetzung solgt^. F'sicale Marburk^ ??umimr IN. Sein« «iiflösxg h«» «llgemeinen «e» «eetemreiaeS i» V^aribor! Wi^ wir h- lte von unterrichteter Gc'tte erfahren, entb?h?t unser«, gestrige, übrigens vo« eim?m anderen Blatte iilbernommem Nachricht, wonach der Mgemeine Kewerbeverein in Maribor ausgelöst worden wäre, jeder Grundlage. Bon !'ii«r Auflösung, kann schon dethalb keine Rede sein, weil der Berein ganz und za? unpolitisch, Vielmohr w ^ rt ^ chaft licheN Charakters ist. m. Evangelisches. Mittwoch, den 30. d. M. um IS Uhr ybenÄs wird im Gemeindesaale cine allgomein zugängliche B i b e l st u n-d e stattfinden. JedermMN ist herzlichst ein-geladen. .n. PfänderUzitation. 12. Februar gelangen bei der hiesigen Psandleahanstalt in der.oberen Gosposka nlica von den verpfändeten Effekten die.??ummern 809 bis 2H12 uttÄ von den Pretiosen die Nummern 10.223 bis 18 3S3 im Vevsteigerungsmege zum Verkälts, falls' die Gogenftände bis längstens i). Februar nicht losgelöst oder die Verpfändung nicht verlängert wird. IN. Der Reiseverkehr im Borsahre. Nach amtlichen Daten find w: Jahre 10W ani hiesigen Hauptbaihnhöfö insgesamt 571.747 Roisende angekommen unid 5^.766 Reisende'abkzereist. Für den Kkrtner Bahnhof be-tmgen die Ziffern 72.978 bezw. W.422. ttl. Ausgegxisse« und eingeliefert wurde gestern ein ganz sonderbares, hier noch nicht geschenes Individuum. Körper und Kopf ziemlich normal, doch die Augen von seltener noch nie gesehener Grötze und tiesgolde-nlmr fi^lan^ Der Aufgegriffene war in eine Kleödung von unbekannter Zusammensetzung gchi'lllt, die Sprache war gänizlich unbekannt und Ausweispapiere fehlten. Durch Zeichen wollte er Glauben machen, daß er als Abgesandter Satum's mittels eines Raketen-weltraumlschiifiss. hier eingetroffen sei, um am Faschingsamstag, den 9. Februar mn Mapid-Feste Saturn zu vertretm. m. Unfall. Gestern vormittags glitt der Bäckerqehilfe Karl Schwarz bartel im Stiegcnhause Pod mostom 5 so unglücklich aus,'.daß er M eine schwere BÄnifraktur zuzog. Der Bedanernswerte wurde von der Rettungsabteilung in das Krankenhaus überführt...... M a r i b o r, 29. Jänner. gen UnfaZles sowie 1 Fund- und I Aerluft-anzeige. m. Wetterbericht vom 29. Jänner 8 Uhr früh. Lufvdruck: 743; Feuchtigkeitsmesser: — 20; Barometerstand: 752; Temperatur: — 7; Windrichtung: NW; Bewölkung: teil-wei-se * Mittwoch Kabarettabend in der Velika kaoarna. — Freitag 1. grohes Völker-Revue-«ttnftlerfeft. 1161 * E. D. Planinka. Ttiiftungsfest mit Fa-schingsunterhaltung sindi^t am 9. Feber in der Gambrinushalle statt. Bcrchererkapellc, Schuhplattler, humoristische Vortrüge, Alm-Mtte, Bestschie^en usw. Beginn 2s) Uhr, Ende früh. Eintritt Dinar. Straßenkleidung. Alpentracht erwünscht. Jedermann ist herz-lickist willkommen! Eintrittskarten inl Festlokal. 25 ° Der „Aederbund der Bäcker" in Mari, bor veranstaltet aln 2. Feber 1929 in der Gambrinushalle ein großes Vorfalchingssest mit Gesang, humoristisck>en Auffi'ihrung^n, Tanz und großer Herzlotterie. Musik der Eisenbahnangestellten und Arbeiter in Maribor. Anfang 20 Uhr. Eintritt fiir Mitglieder 5, für Nichtmitglieder 10 Dim?. Der Ausschuß. 23 * Die Freiwillige Feuerwehr von Pekre veranstaltet am 2. Februar lm Gasthause Ivan Kmetii? ein Kränzchen. Ter Rein. gWinn ist sür die Motorturbine bestimmt. 2^ WW 1. IN»» 71. r« »5? m. Verhaftet wurden i>m Laufe des gestrigen Tagc>^ Frans P- wegen Diebstahlsverdachtes, Lasos N. wegen Fluchtversuches und August W. wegen LävmenS. m. Versäumet nicht, Euch die Eintrittsk.ir ten für das am 1. Mer stattfindende Berg fest bereits inl Vorverkauf zu besorgen, um deut ^.)lndrang bei der Abendkasse vorzubeu gen. .Eartenvorverkauf aus Gefälligkeit bei den Herren F. Vjajer, Kaufmann, Glzvni trg, I. Baloh, Lt^rufmann, Vetrinfska ultca, I. stravoS, Kaufnsann, Aleksandrova cssta, Kosi, Kauflnann, Kralj^a Petra trg ilnd im Verkehrsbüro „Putnik", Aleksandrova cesta 35. Eintrittspreis im Vorverkauf 15 Dinar, an der Abendkasse 18 Dinar. Aelpler- und Volkstrachten erwünscht! nt. Faschingszauber wird jedermann erfüllen, der es'nicht vevsäumen wird, die ani Sonntag, den 10. Feber in der Gambrinus Halle stattfindende Faischingsunterhaltung der rührigen, seit 1365 Wehenden „Lieder-taifel" (Südbahn-Liedertafel) zu l)esuch^.n. Die Borbereibungen versprechen schon heute einen recht genußreichen Aben>d. m. Feuerwehrünterhaltung. Die Feuer« wehr der Staatsbahnwerfftätten in Maribor Veranstaltet Freitag, den I. Fober mu 20 Uhr int Saale des <^sts?nufeS R. GaLnik in Studenci, Krekova ulic^i 2g, cine Faschingz-nntechaltüng mit Tanz, Iuxpost usw. Das Reinerträgnis ist für die Unterstützung kranker Vereinönn'tglieder bestimmt. IN. Die Polizeichronik des gestrigen Tages weist insgesoiint 9 Anzeiget! auf, «davon 2 wegen Nichteinhaltung der Sperrstunde, 1 Weyen Diebstahls, 1 wsgen Lärmens, I wegen Geschädissunq sremden Eigentums, 1 we« Ptuj—Poljtane und Ptui^So. Lenart muß« te bereits eingestellt werl^n. P. Tie Weinausstellung 1S29. Wie in unterrichteten ttreisen verlautet, find bisher filr die kzeurjge Weinausstellung in Ptuj nur wenige Anmeldungen eingetroffen. Da die Vorarbeiten dadurch äußerst erschwert werden, wird nochlnals ersllcht, die Anineldnn« gen rechtzeitig an die Bezirkvocrtretung zu richten. p. Liebstaljl. In der Samötagnacht wur« den den Herren Jakob Iugovetz und Anton P i n t a r i! 5 von unbekannten Tätern Lrleidung'Hücke rm Werte oon etiva 1900 bezw. 1.'>50 Dinar entwendet. Von den Tätern fehlt bisher jede Spur. p. Aus der Polizcichronik. Im Laufe der vergangenen Woche wurden folgende Anzei. gen erstattet: je eine Anzeige wegen Dieb-ftahlsverdachtes, körperlicher Verletzung, mangelhafter Straßenbeleuchtung, Ueber-tretung der Straßenpoli.zeiordnung und der Autovorschristen sowie zwei Fundanzeigen. Eine Person ist verhaftet worden. Qr^mmvpiwne u. Lcligllplgten ou? Ackermann un6 Kinäl. ptuj. jzn? Aus Vtui p Die Generalversammlung des Roten Kreuzes, welche «diisser Tage unter dein Vor sitze des Bezirkshauptniannes Herrn Doktor V o n e i n a im.GemeinderatSsaale statt fand, wies einen sehr gnten Besuch auf. Ta5 Vorstandsmitgltod Herr Stend t e sen. berichtete über die bisher durchgeÄhrte Sammelaktion zur Anschaffung eines R e t tunigsautos unid teilte mit, daß bereits die ansehnliche Eumn^o von 30.090 Dinar aufgebracht wurde. Da jeidoch der Ansckias fungspreis eines solchen Autos etwa 1ehr mit ihren nwder-nen Löschgeräten eintraf, die dann unt?r der bewährten Leitung des mutigen Hauptmannes .<>errn Voller die begonnenen Löscharbeiten in vollen: Umfang fortsetzte u. nach überlnenschlicheil Anstrengungen auch M Ende flihren konnte. Der hiesigen Feuer wehr gelang es vor Eintreffen der Marl^ur ger Wehrlente, den Riesenbrand soweit ein zudänunen, daß der große Benzinbehälter nicht erplodierte. Allen Wehren gebi'chrt :uis-nahnislos Dank und Anerkennung. Ihnsn ist es All verdanken, daß der so überaus ge sährliche Fabriksbrand nach nlehr als einem Tage ununterbrochener, die Mcnschenkrä'te schier übersteigenden Anstrengungen bewäl tigt werden konnte. Aus diesem Beispie sieht lnan wieder, wie nötig es ist, daß auch die Landfeuerwehren nut den modernsten vollkommensten Löschgemten ausgestattet werden mi'issen, wenn sie ihren crhaben''n Zweck. .?^ab nnd Gut der Mitn>elt vor den entfesselt^'n Elementen zu schütM, restlos erfüllen sollen. llrsMeil» /ekien »n äer I.eden«kr»tt «le» Kürpefz. Leldst bei bester PN«-ge u. «»r?t«ltixsser ö«k«ntlri»drunx. velede bei V«r-venclunx von 2 dti 3 K>tt«el0llEl »u unä .Inuse den Kr»a1»en «ler Oenesenäer, in kurzer 2elt l^rlscke «n6 Qesuaädeit verlelkt. Oder«!! «rkMIiek! Vekliaxeu Sie ein Or«ti»«uckek mit ßG rutuaz »«k äleies Klitt voa o«. K. ».». Aus Vitanje —ik. Neues Gewerdeunternehmen. Der üi'aufnnlnn Herr Hindo Sadnik in Fiixine bei Vitanje hat au'f seinen« Besitze, woselbst lich ein unfangreiches Sandbodenlager befindet, nnt der Erzeugung von Dachziegeln, Zen:ent röhren, Denknuilern usiv. aus Sand nnd Zement begonnen. —ik. Schnell aufeinander folgender Tod zweier Eheleute. Ain Ui. d. M. stlirb in der Ortschaft Brezen bei Vitanje die 72iälir'ge Besitzersgattin Josefa I a k o p. DieseÜ'e wurde aiu 18. d. auf dein hiesigen Orts-sriodhofe beerdigt und nahm am Leich.'.r-begängnls auch ihr Ehegatte, der 71 ).ihro alte Besitzer Iohaun JaloP teil. Am 22. d. erkrankte auch dieser uyd s^irb noch am gleichen Tage und wurde am 21. d. neben dem noch frischen l^arbe seiner Ehegattin beerdigt. R. i. p.! —ik. Mit dem Messer ins Auge. Ani 22. d. M. nachttnttags spielte die Besitzerstochter Katharina Opresnik aus Brezeu bei Vitanje nlit ihrem sechsjährigen Bruder. Dieser hatte ein offenes F-edermesser in der .Hand, stieß insoige unvorsichtigen Gebahrens n:it dessen Klinge in das rechte Auge der Schwester und verletzte diese so schn^er, daß die Genannte der sofortigen spitalsärztlichen Behandluug zugeführt werdeu niußto. Aus Aalov« k. „Herbstmani^ver". Für den W u«d SV. d. M. kündigte der hiesige lSportverein A»M> dritten- und viertenmal die Ausführung dar Kalnianschen Operette „Herbstmanöver" «u Beide Abende wareil sehr gut besucht imL wurde den Dilettanten, die ein gut^ KIiH-nen zeigten, verdiesites Lob gespendet. k. Lebcnsmilde. Dieser Tage wurde dar l/iesige Schneidermeister N. H u s z a r in seiner Woihnung er^ngt aufgesunden. Was den Ungli'lcklichen in den Tod getriebm, ist noch unbekannt k. Tauzfest der Gewerbetreibenden. Vergangenen SMNstag veranstaltete der Hand« niertervcrein in <)a!kvvec die alljährlich stattfindende Tanznntevhaltung, die von: Publi« kunl lsehr zahlreich besucht war und recht ani-nnert verlies. k. Der Schneefall war in -öakovec äuMst enipifindlich. Die Straßen sind überaK mit einenr halben Meter Schnee bedeckt, so daß der Verkehr nur unter größten Anstrengungen halbwegs aufrechrerhalten werden kann. ?luch die Züge weisen bedeutende Verspätungen auf. Aus Selje c. Sitzung des Gemeinderates. ?lm Dvk^- nerstag, den 31. d. M. um 18 Uhr findet die erste ordentliche Sitzung des wiedereingesetzten Gemeiilderates von Celje jtatt An der Tagesordnung sind Berichte der einzelnen Ausschüsse. c. Sc. Majestät der König als Ta«^p«te. Bekanntlich übernahm Se. Majestät der König iin Jahre 1927 sür das 16. Kind deZ Fleischhauers Herrn Ferdinand DeLman in Eelje und seiner Gemahlin Antonia die Tanfpatenschaist. Am 12 d. M. schenkte nmi Fran De?mnn ihrein I7. Kinde — einoni ^chterchen — das Leben. Die Eiheleute sandten nun an Se. Majestät den König wieder ein Gesuch mn neuerliche Uebernahme der Tmlfpatenschait. Am 27. d. M. wurden sie von der Hofkanzlei t.in üblichen Dienstwege benachrichtigt, daß ihren, Ansuchen willfahren wurde. Der Vertreter des Königs beim Tallfakt und das Datum der Taufe werden noch bekanntgegeben werden. Mutter und .^i'lnd fühlen sich recht wohl. Von den ll? /.WäM?ger MMg'' NuNM? SN. »S der Eheleute DeSman leben noch L Knaben und 5 Mädchen. Den mit Kindern so reich beschenkten Eltern entbieten wir zur hohen AuSgieichnung unsere herzlichsten «Mckwünsche! c. TodesfSle. Im hiesigen Srcntcnhaus: sind gestorben: am DonnerStag, den 24. d. M. der 41jährige arbeitslose Schneider Martin V i n c l aus Trnovlje, am Freitag, den ?ü. d. M. der 79jährige Geme'ndeai.mc Matthias B ajdie aus Beraec, am Montag» den 28. d. M. aber der bSjährige Arbeitslose Bergarbeiter Johann Drodne ohne ständigen AufenthvltSort und der 49jährige Tag-lohner Jakob G o r i e a n auZ Stopuik bei PreSoPa. Friede ihrer Asche! .. AmtStog der Handelskammer. DaS HandelSgremrum in Celje gibt sämtlichen WirtschaftSkreisen in Celje sowie tn der näheren und weiteren Umgebung bekannt, daß i^r Referent der Laibacher Handels-, Gewerbe- und Jndustriekamlmer am Tienstag, den b. Februar von 8 bis 12 Uhr im Dircr-tvrzimnncr der Transportgesellschaft A.-G. in Celse, Samkai 7, amtieren wird. c. Der Nadi-tturS an der Bollsuniversitzt wurde wegen Erkrankung des Vortragenden Herrn L. Fajgel vorläufig eingestellt. e. Zwei Hauptversammlungen. Der Ver. ein „Rotes lkreuz* für Celje hielt dieser Tage schwach besuchte ordentl. Hauptversammlung ab,in welcher der alte Ausschuß mit Herrn Notor August D r u k a r an der Spitze wiedergewählt wurde. _ In der Hauptversammlung der Cillicr Ortsgruppe Jögervereines, die am 2 t. d. M. in Celje stattfand, lehnte der jjesanlte bisherige Ausschuß die Wiederwahl ab, woraus folgen« der Ausschuß gewählt wurde: Ö^ann: Herr Prof. Franz Mravljal; Obmann-stÄVvertreter Herr Rafael SalmiL; Ausschuß-mitglicider: die Herren Mton Zorko, Jgnaz CwchriL, Franz Kalan, Mirko TetiLek, Mirko Megliö, Rutar und Lorber; Revisoren: der Bankbeamte Herr Hvala und Herr Pro-sesior Lavrenöiö. e Sin gemütlicher Schneider. Ter Besitzer Martin Leonardi auS l^ornja RcLica bei Laißv bestellte im Juli 1928 bei>in hlesigcn Schneider I. O. eine Hose. Ter Schneider versprach, die Hose in einigen Tagen zu liefern, aber unter der Bedingung, daß ihm ein Borschuß von 40 Dinar eingehändigt werde. Nun verstrichen Wochen und Monate, die Hose aber war noch imnier nicht fertig. Dem Besitzer wurde endlich die Geschichte zu bunt und er erstattete eine Anzeige gegen O. Der Schneider gestand nun, das Geld verjubelt zu haben und erklärte, daß er die bestellte Hose ni6)t liefern könne, da er kein Geld habe, weil er jeden Dinar sogleich ins Aajthaus trage. -«»«G' Nablo Mittwoch, 30. Jänner. Ljubljana, 1S.S0 Uhr: Reproduzierte Musik. — 13: Fortsetzung und Zeitangabe. 1A.3l): Wasserstand und Börsenberichte. 17: Konzert. — 13.30: Märchen. — 19: SevbokviMisch. — 19.30: Frankreich und die FranWsen. ^ A): Gesangkonzert „Slavec". — LT: Nachrichten unid Zeitangabe. — Wien, 19.30: Italienisch für Vorgeschrittene. — 21: Strindbergs Trauerspiel „Das Band". Anschließend: Heitere Musik. — Breslau, 18.30: Französisch für Vorgeschrittene. — 20: Berliner Sendung. --Prag, I7.4Ü: Deutsche Sendung. ^ 19.0i): Tanzmusik. — 20: Bunter Abend. — «vnzert. — D a v e n t r y, 20.45: Klavi^'r-musik. 21.15: Ein« Oper von RimSk'i- iür uii»er vskil« xiompt * iel". — Brünn, 17.55: Rutsche Sendung. ^ 19: Abendkonzert. — 20: Kammermusik. — 21: Blasmusik. L a n g e n b e r g, 20: Aus der deutschen Oper. Anschließend: Nachtmusik. — Berlin, 20: Lehars Stmgspiel „Frioderike". Anschlief;?nd: Tanzmusik. — Mailand, 20.30: Leichte Musik. — 22.10: Konzert. — 22.40: Tairzmusik. — M ü n ch e n. 20: Giterrekonzert. — 20.50: MillöckerS Operzrte „Der Bettelstudent". — B u d a p e st, 17.40: Operettenschlager. — 20.15: Theater-jubiläumSfeier. — 21.50: Zigenuermusik. — Warschau. 20.30: Kammermusik. 22.30: Tanzmusik. r. Sender Graz. Die Arbeiten zur Aufstellung des nlodernisierten alten Rosenhü^el senders in St. Peter bei Graz schreiten fort. In den letzten Tagen wurden die Sendeteile aufs Prüffeld nach Berlin geschickt. '.'?c'.ch dem Rücktransport der geprüften Scndet^ile und der neuerzeugten Bsstandteil^? werden die Montagearbeiten sofort in Angriff genommen werden. r. Radio als Helfer und Tröster. Aus GoT nik wird berichtet: Als erste Krankenanstalt Jugoslawiens hat die .Heilstätte für Lnni^i'n-kranke Golnik in Oberkrain ihre 170 Patien ten zu Weihnachten mit einer kompletten Radioanlage überrascht. Alle Zimmer des 5?auptgebäudcs haben Kcpfhöreranfthlui^. Neben den heinri scheu Darbietungen un'^'rl.Z jungen Senders in Ljublfana erfreut sich vnr allem Nadio--Wien bosÄnderer Wertschätzung Es verstobt sich von seligst, daß damit der Idee des Radio viele dauernde und beg.'lsiiir te Freunde gewonnen werden. Svort Mt jugoslawischen Sttmeiftskschaften Die vergangenen Grvszkmnpstage um die jugoslawische Skilneisterschaist aus dem Vachern ergaben nachstohende allgemeine Nei-hung: 1. Ienko lJliri'Za) 2 : 0.23; 2. Paul Do-linsek (s. P. D.) 2 : 0.2Z; 3. Ne^ek (Ilirija) 2 : 0.44; 4. Mirlo Dolinsek (S. P. D ) 2 : 0.48; 5. Sporn (Skala) 2 : l)2.38: 0. Kor-man (S. P. D.) 2 : 03.34; 7. Vezjak 2:03.50; 8 Bevvar (Ljubljana) 2 : 0ö.51; 9. Frailk (LjubljanÄ) : : 00.45; 10. Frölich (Ljliblja-na) 2 : 12.31; II. KokZar ^Iesenice)Z: 14.47; 12. Ztepic ^Maribor) 2 : 17.50; 13. Tinta (Ljubljana) 2 : 18.01. I4. Jntihar (TrZiö) 2 : 19.47; 15. Priversek (S. P. D) 2:20.42; 16. DZami>nja (S. P. D.) 2 : 20.43; I7. Ma-riniö (Z^elezniöar) 2 : 26.37; 18. Valenteko-viö (.HaSk) 2 : 24.05; 19. KoStariö (S P. D.) 2 : 24.43; 20. Cejan (S. P. D.) 2 : 25.08; 21. Novak Antoll (S. P. D.) 2 : 25.55; 22. Novak Karl (S P. D.) 2 : A5.09; 23. SerSen (S. P. D.) 2 : 34.18; 24. Bürger (S. P. D.) 2 : 35.27; 25..Sever (S. P. D.) 2 : 52.31 Reihung nach Gruppen: 1. Gruppe: 1. Jenko, 2. ReZek, 3. Sporn, 4. Bervar. 2. Gruppe: 1. Vezjak, 2. Tinta, 3. Va-lentekoviL, 4. Novak Antvn, 5. Novak K:rl. 3. Gruppe: 1. Pwul DvlinZek, 2. Mirko DolinZek, 3. Korman, 4. Frank, 5. Frölich, 6. Koöar, 7. Stepic, 8. Jntihar, v. Priver'i.^k, 10. DZiamonja, 11. Mariniö, 13. SoStari?., 13. Cejan, 14. Zersen, 15. Bürger, 16. Se-ver. : Schneebericht vom Klappe^rberg: 25 cm. hoher Neuschnee auf 40 cm. hoher Unterlage. : Die Skvmeifterschaften von Oesterreich haben mit einer gowaltigen Ueberraschung geendigt, da der Jnnsbrucker K'arl S t e l-nerdie Konkurrenz gewann, wie überhaupt die Tiroler sich in der ganzen Konkurrenz ganz ausgezeichnet gehalten haben. : Kokeluhs Herausforderung abgeleh.^t. Weltmeister KoSeluhhat bekanntlich öffentlich durch ein Prager Blatt die drei besten Amateure, Cochet, Tilden :uld L a e 0 st e, zu Wettsipielen herausgefordert. Cochet, der von einem Pariser Blatt befragt wurde, erklärte, er würde Koieluh nicht aus dem Wege gehen. Die Nachrichten von .:in,zr Annahme der Herausforderung durch Cochet waren nlxrtriebcn, da Cochet darüber gar nicht entscheiden kann, sondern nur der Verband. Ter sranzöfische Tennis'verband hat nun in seiner letzten Sitzung dem französischen Meister die Austragung eines Herauu-forderungskampst!s gegen Koieluh untersa.zs. : Cattiau schlägt Casmir. Wie aus Tai-nes berichtet wird, besiegte der Fran.^»se C attiau den deutschen Meister C a?-m i r im Florett mit 10:7 Punkten. : Europameister vcrron besiegt. In Bc is sel wurde der neue Europameister im W'l-tergewicht Gerr 0 n (Belgien) von seinem Landsmann R 0 t h in zehn Runden nach Punkten besiegt. Roth ist der wjährige Bruder des berühmten belgischen Boxers S'il-lte. -->», ch» Vr. p. StrwZek: Vis ein«sn6erun« 6er 5iI«IsI»«fen (k^0rt5Lt2UNS.) Die I.) r k e l m a t äer Z! a vv e f. iL? also im Qebiete, äas keute I^oies-je deiiZt. Diese (Zesenä l^atte damals Nock mel^r flüsse unä Oev^ässer als deute. 6ie den Slawen «eeen äie Ue-berfälie 6er keinälieiteli I^aelidarn Lckut^ boten. Inkol^e VviksTUwackses wuräe iimen dieses (iebiet 2U ens unä bliäeteu unä sprackliclie Variationen er^euxten. ckarakteristiscli t?enux^. um auck eine ^bsciieiäunß^ der Volk«-Massen ?ur fol^e ?u Kaden, äcrcn 'seile nun teils inkolxe cler inneren Expansion, teils äurcl^ andere, uieltt >velter ?u bestimmende Ursaclien !?e. dränxt. dem (lesamtverbande entsa g, ten und aulZerlialb der I^riieimat neue ^Voknsit^e autsekluLen. (Krel<. t^inlei-tun? 8. 217^) .laxlä bekämpfte vor allein aus pln-lolox^lsclien (Gründen die t^^iwlliese der beiden Oelelirten Kopitar und ^.'.i-klosicii, >vonacll die Kroaten und ben erst in der ^eit des tleraklnis als ein Keil Tvviselien die Slowenen ein-Sedrun.?en waren und sie in die l^eu-tisen Slowenen und k?ul?aren x^e-trennt bätten. Seiner /^^einun;; naell sind diejenig^en Slawen, die von (^'on-stantlus leiten bis auf den lieutix^en ?as^ den d'amen Kroaten und Serben ilikren, in dem klevvIll'.^en Strome, der sieb seit der 2. tlcilite des Vl. ^abrllunderts lanrisam üdor dle Donau — tiaemus /!: n ä-r iliren I^aclibarn in nilliere Verbin-dunj^ traten, so im Korden mit I^itau-ern, im t^'ordosten mit binnen, im Süd osten nnt Iraniern (Slcvten und Sar-maten), im Südwesten mit 'I'ralcern lel:te bereits in der l^rl^ein.^it eine ^e-waltil^e Stufe errelelit l att?n: denn in der l interkarsiat scl'.cn l leimat i a. b^n si^li dl^lelttiLclie ^^k t.LN z?cd!l-det LLlion Il'.n^'^e vt'r dein /^lü^eln^uider unä später kvmeni. im Westen mit üv/'cn ^ l^slinimt Kelten, besonilers aker mit (^erma- > ^ l>en. vies be>veist so clie >:roLe Nen- >-Oberem. ä-lZ die ^e-ilunmverickltn.ss« ?e von Wörter», clio äis Slsven von em?ll!nen 8tsmme elnuncler -allen clicsen ^'ücklzarn suseelelmt Iis- > ^^iselien sie xeclrun'^eneil ben. sls sucli öle kulturelle l5eÄeutun?^^e>,e clor I^eutsclien. kll^^x^ren m.ä äieser Wörter, vis Sla.ven varen > sb^eke^en - k^!üe nielit ein einlieitliclies. -ii-li sMst de-! c>'-se!b-n -Incl. wie xvir sie iu.- ä.e ^r. >vvLts8 Vol!<. sondern eine (Gesamt-. lieit von kleinen liin^e'.stÄmmen, die <(^asn?i8 initeinünder Verbilnde. primitive ^ ver^vve.st d-nlul. äall Ltaatiiclie Orkranisationen bildeten, die sieb später fester anseiilossell und durcli ilire Ver^^rölZerun? die (.irund- trotL der betonten ^inlieit und der na-lürliclien lieber?!?nx^e der Dialelcte, im sloweniselien Süden .»gewisse Vc;r> lasse ?ur liulturellen klntwieklun? ^ulie^eben werden seliuken. (kidlo. Oej. Slov. S. 25.) Ls ira.?t sieii. warum dieses Volli. dem es an ^alil so weni? ieblte wie an I^ust siel« der Oüter der d>ael^barn ?u bemäelitiAten, nielit erobernd auk?e-treten ist. Ls baben sieb I^orseber er-Koben, die bebauptet kaben. dasselbe Volk kabe unter dem l^^ams'k ",kvtken und Sarmaten sction weit / «er eine weltFeseliiektliciie l^olle lelt. .le- iicii und westlieli von stärkeren. kriek?5kundixeren I^ackbaren umgeben und wie in einen undurebbreeb-lielien I?in!? elnl^escblossen. Uie ^er» splitterun? dieser in tausende von i^e-sellscliaktlieben I^omaden. die aber keine prästabilierte llarmonle Zusammenband in einen kräitl'ren Orj?ani8-MU8, die Xindlicbkeit der ireseUsebakt-lieben Zustände, die iiberall besteben blieben, so lansse nielit äulZere Gewalten sie verstörten oder sie abzulesen 2wanj?en. macbte die Slawen un?e-eignet, das Scbwert z?exen das ^us-land kebren. das ilinen in politi-scker I^ntwicklune voranxeeilt war. I^ebrisens baben aueb später die Sla-wen Lern fremder I^eitun? den ^n> stolZ 2U erköbier l'atixkeit verdankt, t^oesler, Zeitpunkt 8. 8Z. vel. aueb Ntillenbokk. Oeutscbe Altert. II. 8. 90.) » lieber die Lpraekenvorbältnisse der Slawen !n der l^rkeimat sind die ^nsickten der k^orsceber verscbieden. (Zexen die ^nnakme einer spracbli-eben Zweiteilung? der Slawen im IV^ut-terlande kann tatsäctillek kaum etwas eingewendet werden, da eine mund-artik^e Abtrennung einer so erolZen ^enscbenmasse im l^auke so vieler .labrbunderte des Kelsammenlebens eine I^awrnotwendigkeit ist und es weit überrascbender klingen würde, dalZ eine .solebe niebt erfolgt wäre. — Lln weiterer Oifieren^Ierungspro^elZ erfolgte in der XVeise. daiZ sieb inner-balb dieser Qruppen neue Szialtungen müssen und betont besonders die 'l'at-sacke. d:^lZ den westliclien I'eil des 5l!-len Ilivricums an der ^dria der cal^a-wiscke. von ikm i?n Osten der ^toka-wiseke und im t^orden der ka^Icawi-scke Oislekl einnakmen. l^benso ist es kistoriscke ^atsacke. daiZ diese Di-alekte nickt auk den ersten 1'erritorien blieben, sondern sick ineinander bewegten und Sick Nack der Kundert- dock: die Slawen waren öL.dick, süd-^'k>^ackbarsckaft aucli assimi- lierten. wodurck die natürlicken I^e-bergi'.nge eben entstanden, .^uk keinen k^all ist jsdoek an^un'^'limen. daK sick bei der Okkupation des ge?enw:irti-.gen Oebietes die Stämme nack ikren Dialekten angereikt kätteri. wie die f'arben im I?egenbogen aneinanderge-relkt sind, tlier bat die kökere /^laclit entsckieden und jeder Stamm iiat sick niedergelassen, wo er sick eben nie-derlassen konnte. V^^enn wir die 8lawi8ckeii..gan^ besonders die 8üd8lawiscken lieber-gangsdialekte anerkennen und wir sckon in d^n Drsitxen der i^^lzwen eili äknlickes Verkältnis annelimen. so müssen wir dock die k^ra^e beantworten. wieso es z^ur Differenzierung überkaupt koinmen konnte >Vlr können nickt umkin. neben der gewaltigen ^usdeknung des von ik-nen besetzten Oebletes doek noeli ei-ne köckstwakrsckeinlick geograpkisck bedingte Teilung als I^rsaeke der Di-alektuntersckied^ an^unekmen. I^wi-scken einzelnen Zentren mögen ?w!-sckenswfen oder I^eber?ang«;dialekte geblieben oder sick gebildet kaben. Dadurck ist aber auck sckon die glei-eken Dialekt spreekende iViasse als kompakter, mekr oder weniger eine Oruppe für sick bildend. an?useken. (k'orts. folgt.) GregorLiöeva ul. 0 (1. Stock). A Die mropStscht SolzmarMage V. U. E. Am europäischen Holz-markt begann sich die insofern elwaS zu bessern, als verschiedene Bovgönge ttä-reni)er Art avs der Bildfläche erschie find. Troj^m herrscht immer noch weithin Unsicherheit hinsichtUch der Markt^taltung in den sol^n/^n MorvatcN und dari^r ')in-aus. Das gilt besonders für weite Streim desmitteleuropäi chen Produk-tionHgebiets. Jnsolgedefsen tritt hier die ui> behaAiche Zurückhaltung in der geschäftlichen Betütigunq aus längere Sicht immer noch recht deutlich hervor. Soweit sich 'M AuA^rblit? die Verhältnisse übersehen lais'n, ist mich heute noch vor einer »ptimistisch?n Beurteilung der gesamteuropäischen Hilz-mar'n die Preise keine wettere Abschw-ächung erstchren. Wohlyemerkt, «5 soll di^e Prognose nur für den gesamten ^zmartt Europas, nicht aber für Teilkomplexe gel-tell, wo sich die Konjunituc im günstigeren oder ungünstigeren Sinn nach Lage deS Vrtlichinl Verlaufs der Verhältnisse entwickeln wird. Aber um die Tatfache, daß die Vnzelholzmärkte durchivegs von Z^r Lag? am gesamteuropäischen Markt beeinflußt bleiben, ist nicht herumzukommen. Ein allgemein aufsehenerregender Borgang noucr Art am Europmarkt ist die VibdMg einer mächtigen Gruppeeng-ltscher Einfuhrfirm e n zivecks ge-nreinsamer Uebernahme eines rioflgen Tei« les der r u s s i s ch e n Ausfuhrholz^roduk-tiou. Aus der hörigen Russenerzeugung an Exportweick)holz erwarb die erwähnte en-^li-sti^ Gruppe kürzlich rund 500.000 Ztun-dards (etwa 2.3 Millionen Kbm.) Die bei dieser Tran^ktion vereinbarten Preise liegen, so^^veit sie bekannt geworden sind, be-achiliÄ) unter den vorjährigen russlsÄ)^'n Cröffimngspreisen. Damit ist nun aber nicht gesagt, datz auch die noch zu gewttrtigsliidcn russischen Stockliiften den qleic^n Preisrückgang auftveiscn werden. Denn das russische Preisenti^gentommen ist nicht zuletzt 5ie Vegenleistung für eine weitgehend Bevor-schussung der Lieferung jener 500.000 Standards Russenhvlz von feiten der englifckien ltäufergruppe. Es wird gemutmafit, dast das fragliche Holz zun: Teil über England auf denl kontinentalen Markt placiert werden soll. Das ist doch nicht recht wahrscheinlich. Russenholz erfreut sich in England stetig i d.o verschiedener Rechnungen 667.l) 75.9). zunächst praktisch kaum nachteilige Folgen des Zolltonflikts mit Polen. Die Nadelru^td-holzpreife blreben hier anhaltend un:er Druck. Beachtlich ist, das; die ostdeutjch^'n Rundktefernpreise ni-edriger sind als die der polnischen Rundkiefer, von der noch b^'deu' tenide Posten unverkauft am M'ichselmIrlt liegen. In Bayern sind von seit.'n der Sägeindustrie unter Änteil-nahme auch deS Rundholzhandels im ganzen Land Rl^nk»-Holzeinkaufsgruppen ins Leben getreten, dernl Aiel die dauernde Anpassung der Nadelrundholzpreise an die Tchnittmaterial-m>arttmöglichk:iten iist. Aus diesem Weg >'^icd auch gleichzeitig die Mederbeseitigring der übei-spannten Konkurrenzfähigkeit ausländische Schnittmaderials am I^utschen Markt angebahnt. Von dem noch vor dem Erlöschen des d?utsch-polnischen .Hol»/abkommens in großen Mengen nach Teutschland verbrauchten Schn'ittmaterial warten noch erh^iöli«^ Partien auf Käufer. Am Baumnmrkt zeigen sich nunmehr die ersten Keime für 1920. Sie lassen erwarten, daß Heuer De^^tschland ungefähr so viel, oder man kann auch sagcn, so viel zu »venig wie im Vorjahr bauen wird. In Oesterreich hält die komlnende Erhöhung der Hol?.frachtm auf den Bund^>Z« bahnen und die bevorstehende Steigerung der .^^lztransitfvachtsä^ im Bereich der Deutschen Reichkl^i'senk'ahnverwaltung, von welch letzterer Massnahme auch die Tsch.'cho-slowakei, Polen und Rumänien betrosf:n werden, sowie die Frage der Gestaltung der deutsck^en Holzeinfuhrzölle die Gemüter der Forst- und der.tzolzwirtschaft in lebyifter Bewegung. Die VundeSbahnverwaltunq liat zlvar einige Milderungen der beabsichtigten Frachterhdhung in Aussicht gestellt; allem sie gehen nicht weit gemig. In I t a l i e n steinen die Vorräte an ir»eichem Cchnittmaterial vor der Zeit knapp zu werden. Rumänien und Ivgosla^wien ver.v!^:chnr'n keine ungl'lnst!ge ?^arktla!ie. Bedenklich er« scheinen die sehr hochgetriebenen Eichenrundholzpreise. Von den Mestmärkten ist nick)ts Neues von Belang zu berichten. X Stand der Rationalban? vom 22. Jan ner lin Millionen Dinar, in Klammern der Unterschied gegenüber der Vornxxhe;. A k t i v a: MetaÜldeckung Sil (-!- 00), Darle hen auf Wertpapiere 1633.6 (— 19.5), Cal wachsender Beliebtheit; und zwar mit Recht. b00.000 Standart>s solchen Materials vermag der englische Konsum schon aufzun h-men. Die andnn wntinentalen Interesse l-tm für Russenholz dürften den direkten An-laus über die Sowjethandelszentralen vorziehen. ^ S ch w e d e n und F i n n l a n d, wo man im abgelaufenen Jahr zu guier Letzt doch noch sozusagen mit einem blauen davongekommen ist, erfuhr die Ver-laufstätigkeit in den letzten Wor^n eille ficht liche Belebung, zumal soweit Rotholz 'n Frage komnlt. Freilich waren hierbei die (SrSffmlngsprvise de» Vorjahres nicht her-auShuholen. Erwähnenswert ist das Zustandekommen eines dreijährigen Arbeitsfrie-dens in der schwedisch^ Holzindustrie. In Polen nrac^n sich die nachteiligen Auswirkungen des verttagSlosen Wirtschafts Verhältnisses mit Deutschland in wachserchsm Um^ng bemerkbar. Das Holzgeschäft Polens mit Deutschland ruht auf der ganzen Linie. Es wird das um so härter empfunden, weil auch von anderer SÄte, namentlich von England, Holzbezügen auS Polen wegen der Pr^se der meisten dieser .Herkünste nur mäh^s ernsthaftes Interesse ontgegengv-bvacht wivd, obwohl polnische Firmen eine sehr lebhafte Ange^ttätiMit entfalten. Nur die an Umfang wachsende Sperrholzindustrie Polens, dafi daZ Mutterla^ dieser wichtigen Holzerzeugun'-'''.art ist, erfreut sich guter Nachfrage und Beschäftigung. Am Pol nischen Na'delrundh':>lznnlrkt zeigen sich deut-liö^ Abschwächungsersck)einungen. Der ?öi-devstvnd gegen die ho^i Rundholzpreise nimmt an Um.fang nud Stärke trotz der von feiten der Holzhändler und Sägewerke Heuer gedrosselten Einschlagmenge w den Staats- und Privatwaüdungen zu. Am d e u t s ch e n Holzmarkt nierkt ntan Passiva: Bani'notcnumlauf 5114.8 (— 150.4), Forderungen des «Ätaates 577 (-1- 70), verschiedene Verbindlichkeiten in Giro- und anderen Rechnungen 707.4 ^— 15.6). — Eskoiniptezins-'uß 0?o, Tcnlehens zinsM 856. X Auflassung eines Betriebes Das be kannte Bleischn^elzwerk in Litija in Kra'n mird aufgelassen, da die Bauern mit ihrer Klage, di>: sie ivcgen Schädigung der Feld bestellung durch die Dämpfe der Fabrik cm-gestrengt hatten, durchgedrungen sind. Mi der Abtragung der Anlage wurde bereit? begannen. Einige Maschinen wurden vom Bleibergwerk in Medice erroorben. In dem Gebäude des Werkes soll dem Vernehmen nach eine Lebensmittelfabrik untergebracht werden. Auch das vor dem Bahnhof liegende Gelände ist bereits in andere Hände über gegangen. >>»»«"--- Freünd." ich habe eine f^üelhifte ^.-em Willen zu g«horchcn: aber man darf Sach? in dl. em Artik.l gebunden." — Ter j i.'lyt vergessen, u-ic ?.'/t!lcl andere, eistaunt, e^n Lcb von sc'n?n, n ' ' ? ' t, d'- '^arin best.'^/. t'-'u kurrentar während der letzten Völkerbu'Ns« tagung in (-'enf. Ein wohlbekannter Pol-ti-ker saß auf der Terrasse eines Eafes und freute sich ül'er seinen tiesschwarzcn ^dassee „Espresso" und den f)errlichcn Sonnenschein Da trat ein j'.'.nger Mann auf ihn zu ::nd sagte mit einer Verbeug^.ing: „Ich komme von einer großen Zeitung und möchte Sie im Auftrag meines Blattes einmal fraz^n, was Sic von der litauischen Frage halten." _ Der Politiker zog ihn in das Eaf«!, in einen duntlen (^ng, sah sich vorsichtig um und flilsk'rte ihm dann ins Ohr: „Darüber weis; ich überhmipt nich-tS. Guten Morg?n." Selbsterkenl^tnis. . Eine kleine Zeitung brachte neulich solg>'n den Nachruf auf einen soeben versch^L^denk^n Bürgermerster der Stadt: „.s>err Hög^dy bat viel in seinem Loben gelitten; er >'oar Abonnent dieser Joitung von ihrer er'tTn Nummer an." Der Trinkspruch. Der .'devauögcHer cin.es Witzblattes feierte seinen fi1tii!indsicb.^iasten Geburtstag. Wäh-renid des T'-esj^essens klopfte e'im bekannter Kri tiker ans Glas, erhob sich und sagte herzlich: „Meine Danren und Herren! Trinken n.ir auf die Gesundheit unseres lieben IubilarS und boffen wir, das^ er ebenso alt wi'rd, wie die Witze in seinem Blatt!" Meoter«»» Kunst NattonaMater in Marivor Dienstag, 29, Jänner um 20 Uhr: „Die Leh rerin".^ Ab. A. Kupone. Moderne Tanzkunst reichen. Daq^u bcdarf es eben des r?,nen künstlerischen Bestrebens, wie diies von der D un can und il)rer TanMuppe, der Mary W Y g m a n n und ihrer Tanzgruppe, und insb«zsondere von Paul Laban und seinen »'/a5Lrei^n SchÄern, geübt wurde. Tie s<'hen ini Tan,^ den Äni» Gesamtwerkes: Farbe, Mimik unid Bewegung müssen znMnnienikließen und in steigender WirlAng höchstem drmnatisckxin Ausdruck gelangen. Mchr und bri6)t sich in diesem Linne dcr der Tan,^unst Baihn. E'Z handelt sich:rm keine bloße Spielerei mchr, nicht um ein vorülergesienijeH Vergnügen für sick) und andre, sondern rvm ein volles Erfassen der gM^en Persönlichkeit. Dic- Idee einer Disziplin, ähnlich wie im ^i^ttkitäri. sichln, nur natürlich z/u onidenm unÄ ästhetisch höheren! Zweck, wird wieder aufgenommen. Die m>odernen Tanzschulen Rutsch-l^rld-S, wie beispiel^ivciise ldie Hellerauer in Lai-enburg, gewinnen immer erneuten Zustrom junszer Louite. Diese Art von DangAimst, die navürlich mit Ja^U und deri lei nichts zu tun hat, ist KU einer gro-^?n, gesulNidheiblich wie auch wir^Hafttich bedeutenden An^logenheit gcwor Die s e n k r e ch t e n Reihen bedeuten: 1. männlicher Vorname, 2. Regenart,-Musikinstrument, 4. Name von Luftschlös^ fern, 5. Frucht, 6. Kleidungsstück. Aus ö'ung de< letzten Kktuzwort ss kZ AlZlZ S! lZ lM k^IiZSlZ S SVIlZlZ lUkZUZZ D LI M » lS SZlUlZ lSk^lZl lZ lZ S 0MWNÄ »>>»»>»WW»I^««>»' Kleiner /^nreiqer » . h« cht« fßr raH»k»«' «he« w awßer Auswahl «Hai-t» M« schim von KS.--- Um»? an bei I. r r p l ». «»,<»«. «a»«i t,» »7. 1« !» g»t» aW»lH«hisch« Alt» tUWs« abonniert man am te« Ken bei der Firma Hin?o Eiaz. Naribor, Brajstt trg Annahme von Inseraten für alle Zeitungen. »soos ...-- -. ^ V»«» Sp«t«lwt ttr vaeomaeekio« ^ridor. V«trinl«k» «lic» M lelepkoa 4S4. 2A, schnell und billig Fran^ AmbrotiL, Maribor, Vrajska ul. A Zßtt 1 l l k Z» MklamePteiße» wer^ Uhren' und Soldwa«n-Nepa«-turen bestens und rvscheft bei M. Mer Sl DOh«, Uhrmacher, Vosposka ulica 1V^ aus« gefichrt. 4^ t k t Z Sch»eesHche, Galoschen, Auto-reifen, Schlimche usw. vulkanisiert Gummireparaturwerfstütte Dolent, Aleto»«age« (Sch«chtel») in allen Ausführungen zu den billigsten Preisen bei Foto-lkompanisa, Maribor, Greflln> öiöeva ul. 12. 1A90 »Mhfahrer. Ack^a! 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Des l.eiekenvexlaxnls cker unverxeSileilen VeklaffeeÄIleckeaea llncket ^tt-voci,, cken SO. ^Isnner um 14 l)kr vom l'riuerl^euze Xlekttackrov» ceita L3 »us neeti clem Lt. ^«xckelenen I^lieckiiot in ?odrekje »tett. Die kl. 8eelenme»»e vircl »m l)oane»>t«js. ckea >l. .Ilanir ISA «m keld 9 Ukr in cker k'tinrlslraner ?k>rrl O« «>«»»11 ciieiseckAllteur >«ck «>r ckle «eck>lktlon vor,otAortlled» Ucko KXZPK«. — vnieil ck,r »zi»i4dor>It> «»»»ni»« w 5I»rIkor. — «»vr cken Nir»u,»»der >ock cken vruck v«r«ut« Mortileliz Direktor St»alro Velckv voli«l,»lt la ^«riboe.