MlllllcherG Leitung. Nr. I«1. ji«'^! i^WWW»M»»H ««,,!?, ,.'.. t'Ibj ft 7»«. Donnerstag, 3. Mai. 4 gell« « l»., >l«»«ll p, >rl«richler in Urfahr Anton Hiltmair. aus Anlaß y "bttenen Versetzung in den woloerdienlen Ruhe. H.."' l» Anerlennung seiner vieljlihrlgen vorzüglichen "«nstlciüun« da« Ritterkreuz des Franz JosephOrdens "llnidigst z», «rleihen geruht. «... ^. l. und l. «poftolische Majestät haben mit l°i< ^" ^ntschiicinlna voi» 27. April d. I. dem llel n-^ ""b Oberinspcltor der l. l. prlv. Südbahn, di z'^' Leopold Winter, in Nnerlennung seiner ^l^li^» verdienstlichen Wilkjamleit, da« Nitlerlrmz »erild» '^ Joseph. Orden« allergnüftigft zu verleihen llll,^ l ""b l. Apostolische Majestät haben mit vbe l ^ Entschließung vom 26. April d. I. dem bei ^"^Nkricht«rathe in Oraz Joseph Geymaycr lvoll^x. ""l sein Ansuchen erfolgten Versetzm,- ' ' , seiner " bleibenden Ruhestand, in Äi,^ leist». ^lahriaen, ,reuen und ^elen i M^?' ^" ^'^l uiid Lharalltl ..jralhes i^.. '"l zu verleihen geruht. G laser m. z>. ^llltr^' ^ ""^ k. Np Majeslüt haben mit ^°lw^^" Entschließung voll, 26. April d. I. den l'Nt »^^'^orstsyerinnen Hermine Fischer und He» ^chti, ^^ ln Wien in Ane,lennung ihre« verdienst, iu b., '''kens da« goldene Verdienstlreuz allergnädigst <^t" geruht. 3i!ch^mtlicher Theil. Die österreichische Staatsschuld. llcht 3!^ Gtaatsschulden'Kontrollslommission oeröffenl' solil»! Ausweis über den Stand der gesammlen con. be^"^" Staatsschuld, der nicht gemeinsamen schw,-s,^, schuld, der Grundentlastungs. und der con< llllh. ^ «arantierten <'ande«schult>en von den im Reich«, vertretenen KünigrlichlN und Mündern, sowie end» lich den »u«weis über deu Gtan, der gemeinsamen sch»e. benben Staatsschuld mit Ende Dezember 1876. Hienach betrug die Summe der nicht ruckzahlbaren consolldierlen Schuld 2266.323.lN2 fl. und hat sich al,en Ende Juni 1876 um 31 76 auf 27 3 7.3 08.130 fl. und hat ftch ge^en Ende Juni 1876 um 27'2'15 Millionen, gegen Ende Dezember 1875) um 57 343 Millionen oer»ltzrl. Diese Zunahme der consolioierten Schuld im ^aufe des Jahre« 1K76 ist auf die Nusaave von Rcntcntiteln z»rücl^suhlen. Die nicht gem einsame s chwe be nde Schul d (einsltliehlich der Slaal«.<5entrallafftn. und VarliaLHy. polhefaranweisungen) erreiHtt zu > Einbeziehung einzilner lleiner Poften sür Enlschüdiaunll«. rci'leli ergibt sich al« Hauplsumme der consolioierlen und „ichl gtmelnsameu schwebenden Gl»at«schuld der v:>raa von 2,837.925i.'.<25) fi.. d. l. qeg«n Ende Juni 1876 line Zunahme oo,, ,'l «5> P ^aen Ende Dezlmber 1^7.'» eine Zunadme l /, Millionen. Die Grund» )lU!ng«'SH>ult>tn belruaen ,371 st., gegen ^, ^c Juni 1876 weniger 3,1.,.',.».,> >l. Die jährlichen Zlnlen. Renlen «.^d Zahlungen für die gesammle Klaa:«' schuld brlragen nach übrechnuiß tz",'^, Die unterzeichneten Ubgeoidneten haben ftch ? einen neuen Klub zu bilden. Da« Programm, ou, uu» und andere Nb^eo^dnele au« Deutsch'Oefterre.ch bisher zu einem Klub vereinigte, bleibt unverünberl da« Programm de« „Neuen Hortschr>!l«llub«". Die polis! ^-" Osuntsütz:. die es ausjp:ichl und an welchen w deu?sch0sterreichisH.e Münner festhalten, werden lül-i Perhalten dlr aegenwar^iaen Regierung gegenüber jeder-zeit und ' rra^e bestimmen. Unsere Gtellung zur ^rage dcr ^jch-ungllrischei» Uusg.eiche« is< i^f^'!' wir oerlllügen elnen Rus^leich, der unserer 9 leine »tue ^afte:, auflmrdel, der unser Kr''" wesen nicht geführdet und die großen ^ im Jahre 1867 unerledigt gebli' unsere» Au«lri"l« aus dem '/. in einer ' unserer der« in 5:: „^ ,/^aung, ^u^ .,. «..^^.,z .,,..-.r bei dcr Nusfuhrung des Programme Weae einqeili hat, welche die Geselligen nicht als llnncn oetMdM. i^ir reu eixgelrelc tlb»eorbne!enhausc« sch'lehen uns t»en ooriichenden Grund« sühen an und treten dem neuen Klub bei. Dr. Groß. Dr. Dinstl, Nijchelwitzer, Ntt'er. Ds Dürr," berger. Slockert, Klinlojch. Dr Dr. Kaiser, Wegscheider, Dr. il ! ________ ^^ lerich. Morilsch. Maclowitz, «odler, Jesftrnigg. Den achtzehn Mitglieccrt!, welche diese« Program» unterzcichnelsl'. »ra Tage« auf tele» graft, Hit <' vie Abgeorb 2«, Gotz und Gllnahl ^u , . .„ aftsche Zuftimii. ' "'nngen bei. Der neue Klub hat sich bereit« co: den No» Dr. Vroh zum Obmann, Dr. Dinftl z»» ^ Vlelloenreler und die »bDOltzM«» Vebl »,d .^iullowitz zu Gchriftfuhiern ,«»«M<. Meichzeilig .?>gle die neue Araclion «hre Vegr2«»d>na den übrigen Klub« be« Hause« mit der folgenden Zuichrifl an- Wir beehren uns die heule s' neuen parlamentarischen itluds e^i selbe führt den Namen: „'.»! > «v« «no begrüßt hiemil in lollegialer ^.,.........>, .. «.lrrenpar. lamentarischen Verbindungen. Ein Verzeichnis der Mit glieder liegt bei. Wien. 30. »pril 1877. Im Auftrage de« Klub«: Dr. Groß, Obmann. Da« Auftreten der neuen Fraction wurde im Ab georonelenhause lebhaft di«culitrl. Feuilleton. 2ur Lösung der „Üarst-Frage." Von Wilhelm Fitihlrin von Very. Gortlttzuo»., ^lst.ft^^ ^^k ist das einzige und erste, welches die ^ati'o'ti«^ überhaupt in ihrer verhängnisvollen Ganze ^rsllss ' lmo zwar mit einer Gründlichkeit, welche dem lessen .l . ^""l °ller, die sich mit disl be- Nebst's""ragen wird. Da« We,l von s.len Militär " ^ b" Küsten. Karstes im troalische» d«l« mil!.^^'"^ ztrfiilll in zwei T^ile. deren erster ^ltdtl, . '^""ische Karstgebiel im allgemeinen, die hoch^'"l des See-Karstes. die Sicherstellung des lroatllH, ' gemeine «nlräqc betreffs des mililül' ltch„ll^" "arstlandes, d't iiarstlultur. die Aufforstung«, ^'chisch ^»'lterlaubwesen und endlich die große ösler« niäh^'^arischf ssarst.^raze im ganzen behandelt. ^Mutik ^'^ ^htil die nllheren Nussührungei, und droaravb s^ü "'^ ^"^sichl auf die Orographie, Hy. ^crfa^ ' Geologie und Pedoloa.ie sowie bezüglich des dag y^!» "btr die Eigenthumsregelu'^en und endlich Umfaßt ^""" 3utterlaube und vom Fulterlaubwalde v°n, ,.^I passer hat nun diesen Stoff nicht lediglich drillt l^ ""^ "'" forstlichen Ttandplmltt be. ^trhin»! '"^^rn ihn als in engster und untrennbarer ""ny. mit der ganzen Boll«wirlhschaft und dem Lharalter der Bewohner stehend betrachtet. Hicdurch ist das Werl weniger ein rein technisches sür den Forst-Wirth, als vielmehr eine reiche Fundgrube sür den PollK. und Staatswirth über ein Gebiet, welche« unsere grcchte Aufmerlsamleit verdient. Uns interessiert nicht blos der lroatische Karst, dem diese« Wert speziell qelvlomel lft. sunbein das ganze österreichisch.ungarische <« a rslgeb ie t. Hören wir. was der Verfasser hierüber sagt: ..Karst? Wol hieb man einstens nur jenen swmg. bden Landstrich so, welchen der Reisende auf der präch. tiarn Südsahrt o.irch die grüne Slellrmarl oberhalb unserer großen öeehandelssladt Trieft dlirchelll; aber heute ist „Karst" eine Keneralbenennun«, sür alle Ge. genden geworden. "^^' ^s Unglück hallen, gleich der obgenannlen zur . '' i« veröden. Ich sage: ..zu vtröden", denn aU dit>e traurigen Strecken waren einst wolbewachsen. in der Reael bewaldet, was nicht nur die (ihromlen und VollSsaae". sondern unzählige, noch zur Stunde vorhandene Anzeichen und Ueberbkiosel unwider-leglich beweisen Der Karst ' " ' ' 'ichisch ungarische, rr ist vielmehr ein, >>mit°t; denn nicht nllr unser Valerlano. jonbtr!, u^ch eine Reihe anderer nnd insbesondere jene Lander, welche der geografiscken Valtan-Halbinsel angehören, unterlagen dem Mucke der Abzehrung zum nackten "?'....."''' - ' -n wir nun zuvörderst unsen. l. lerslichen wir. was fte bls hlule durch oie Bertidung geworden sind, und was aus ihnen, wenn das so fort. ginge, am «inde noch »erden mochte Wenn wir von den Psovmz-n abs?hm, wo der Karst nur im kleinen n unser Karstgebi't in fvl„, . .....,.................— QuublatMfil«! Ganz Dalmazien . 28ii Militür.Kroazien . 149 die Freisladt Fiume uno c>«s ,)lun,ui,sr ^omilal.........8<^ das osterreichischs Küstenland '' ^ n 1! f r. Krai n . . , . - » Zusammen .'ttcyi etwa, oaß dllieil Gebiet bereits c»llrchweg Wüst? wäre; aber die Verlalstungsfühigseil und die verlidrtrn Strecken herrschen hier vor. so daß die un-verwüsteten und fröhlich deroa",,..» ^,... ,, ... ^,.g. nahmen gehören, bah die S^ dem Territorium, sl,molri, uli^ l!^ Wirthjchail. ill's" Sit<"v i^":>' ? lurz ^ano Beziehung >.,^.....>>..,> ^.,,,,^, ^^,^',uiu,'l i^ui Wie weit es nun Kultur und Garbar'! <„ „„seren Karstlündern bisher gebracht ^1, aus so'.ylndtn U-b"7s-^>p ^ Die :">^^ , des lli zu ^4 Perz. oci ..,^^'^^^ ^us Uecker^ vui^n, «.',<^> .. ^3 ^ .. .. .. Wald .. 53...... „ Weide und ttnland. Mehr als die 5>5M. f.,, °°n^- ^,f>!'f'5 i^ s'mit verödet. Daraus l stand, welcher - - ' mit laum die . ^"» 792 Die Neutralitätserklärung Englands. Das englische Amtsblatt veröffentlicht die Procla-mation der Königin, datiert von Windsor, 30 April, welche die stricte und unparteiische Neutra» lität England« in dem rufsisch-türlischen Kriege oertündet und allen Unterthanen anbefiehlt, dieselbe zu respeuieren. sine Ausfertigung dieser Erklärung über» gab der englische Votschafler Lord ttoftus am 2. d. in St. Petersburg gleichzeitig mit der Antwort Englands auf da« Kriegscircular des Fürsten Gortscta» loss. „Veide «ctenstücke — schreibt die «Presse" in ihrer Nummer vom 1. d. M., somit vor dem Velannlwer« den des authentischen Texte« derselben — werden un« zweifelhaft präcise Nu«tünftc über die Stellung geben, welche England zu dem gegenwärtigen Kriege einnimmt. Na« in dieser Hinsicht bis jetzt von den Vertretern des Derby'Kabinetts vor dem Parlamente erllätt wurde, lautete wesentlich negativ. Lord Derby, in der letzten Freitagöfitzung des englischen Oberhauses um seine Mei« nung über das Rundschreiben Oortschaloffs und dessen Schlußfolgerung befragt, daß Rußland nach dem Schei« tern aller diplomatischen Perhandlungen im Interesse Europa's den Krieg gegen die Pforte unternommen habe, erwiderte, England halte sich durch die russische Mani« festation in leinec Weise für gebunden, und die Regie« rung acceptiere weder den Schluß der russischen De« pesche noch die Argumente, die in derselben enthalten seien. Ueberraschend konnte diese Erklärung allerdings nicht kommen, denn so mannigfach die englische Orient-Politik in den letzlen zwei Jahren geschwankt hat, und so inconsequent dieselbe manchmal erschemen mußte, an einem Grundsätze hat da« Derby«Kabinett seit der «b< lehnung de« Berliner Memorandums festgehalten, daß es sich nicht dazu herbeilassen wcrde, gegen die Türkei Geiralt anwenden zu helfen. Von diesem Prinzip wird voraussichtlich auch die russische Antwort auf die De« pesche Gonschaloff« ausgehen; es kommt nur darauf a.i, ob sie in mehr o^er minder energischen Ausdrücken Rußland die Verantwortlichkeit für sein Unternehmen zuschieben wird. Kline Gewalt hegen die Pforte — diesen Sah er« gänzte andererseil« die häufig und in der offiziellsten Form ausgesprochene Erklärung Englands — lein Ein« schreiten zugunsten der Pforte, so lange nicht spezifisch «ngliiche Interessen gefährdet seien. Dieser zweite Ge« danke wird maßgebend sein für die englische Neutral»» lül«-Erllärung. Welche Mallsteine das Kabinett Dis» raeli's dem russischen Vorgehen mit Rücksicht auf diese englischen Interessen steckt, und ob es überhaupt solche oss>z»ell namhaft machen wird, das kann dahingestellt bleiben. In jedem Falle wird da« Aclenslück, ob es Ve dingungen stellt oder nicht, von hohem Interesse und von entschiedenem Einfluß auj die Anschauung sein, ob der Krieg lokalisiert bleiben kann oder nicht. Das lann man zum vorhinein annehmen, daß sich England, da« in dem gegenwärtigen Kriege an so vielen Punkten enga« giert »erden lann, das den Verlauf des Feldzuge« in Asten mit nicht geringerem Interesse verfolgt, als jenen an der Donau, sich auf leine Weise die Hände binden »ird. Einen Punkt hebt der .Standard" hervor, der allem Anschein nach die heute maßgebenden englischen Politiker sehr beschäftigt. Sie mußten, meint das Tory« blall, ihr Land gegen die Gefahr sichern, sich auf Feind« s«ligtei:en ohne einen Vundesaenossen einzulassen Da« ist sicherlich ein heiller Punkt, umsomehr, al« die englischen Vlälter von neuem betonen, wie wenig die Interessen Englands mit jenen irgend einer andern Macht beträgt. Dagegen ift die Zahl de« jahraus, jahrein wei« denden Viehes, namentlich der Stand der Ziegen, welche ja den allergrößten Antheil an der Verwüstung des Karstgebietes haben, im Verhältnisse zu den anderen ^ - - n um so größer. Auf eine Quadratmeile kommen ick kleines Hufoieh. 5O0 winzige Rinder, 2455 Schafe und ^77 Ziegen. Diese wenigen Ziffern, denen der Verfasser statistische Ausweise der übrigen Reichslheile gegenüberstellt, be> weisen den enormen Rückgang, den oie Karstländer durch die Verwüstung erlitten haben Während in den ersteren blos ly l, Perz. der Lanlxsftäche i>, Vlehwcide und Un> land, dagegen 81', Perz. in Wald« und Kulturaründen bestehen, ist es in oen Karstproomzen gerade umgelehrt. Weide und Unland nehmen die «norme Ziffer von 53. das Kulturland blo« ärmliche 24 und der Wald 21 Perz. «in. N'd wa« sind die Weioefiächen de« Karstes für Statt Grasland nichts als Stewblücke. Ge« .. ^ ^.,.tt oder lebender Fels, wo nur aus den Ritzen etwas Vujchwert und einige« Gras emporsprietzt; Oe« länoe. die. nach d«m Mahsiabe der übrigen Bänder des ^ Reiches taxiert, durchweg al« Unland bezeichnet wertxu^ müßten. So erklärt fich denn auch. daß — trotz solch enormer Weideflächen und ungeachtet sich die Vevüllerung so sehr der Vlch;'«cht hingibt, daß man die Vewohncr de« lroati« schen und dalmatinischen Karstc« füglich noch Nomaden heißen lann — die Viehproduction d« Karstländer dennoch außerordentlich gegen die von txr Natur au« gleich« weUhigen Länder zurücksteht. («chl»z f«l,l.) im Orient zusammenfallen. Go meine« l)ie „Time«", die Donaulinie sei für England sehr indifferent und die Anwesenheit der Russen in Bulgarien sei leine so wirk same Vedrohung Konstantinopels, al« «« seinerzeit Se. bastopol gewesen sei. Die Engländer geben also selbst zu, daß ihre Interessen erst da anfangen, wo diejenigen anderer Mächte aufhören könnten. Die Isolierung Englands ift eben eine Thatsache, welche man in London wol empfindet. Frankreich und Deutschland paralysieren fich derzeit und noch für eine geraume Weile, die Politik de« Herrn Melegari bietet nicht viel verläßliche Anhaltspunkle. und die ersten Organe der öffeullichen Meinung in England betonen un» ablässig, daß Oesterreich sich angesichts des ausgebroche« nen Krieges in einer ganz anderen Stellung befinde als Großbritannien. Dieser Situation werben wol auch die englischen Actenstücke, die wir nun von Tag zu Tag zu erwarten haben, entsprechen. Es lann sein, daß sie in der Form energisch sind, in der Sache werden sie wol der Reserve England« angepaßt sein und hiemit seiner wesentlich beobachtenden Hallung Ausdruck geben. Die britische Flagge wird ohne die Seezeichen ihren Wcg in den türkischen Gewässern finden, aber die R»esengeschosse der englischen Panzerschiffe dürften noch für eine geraume Zeit schweigende Zuschauer des Orientlcieges bleiben." Hagesneuigkeiten. Militär'Bildungsanstalten. Einer Kundmachung des Generallommando'« ent« nehmen wir Folgend:«: Mit Veainn de« Schuljahre« 1K77 78 gelangen in den Militär Erziehungs» und Vildungsanstalten zwölf Stiflung«plähe zur Vesehung. Wegen Raummangel« lann im Schuljahre 1877/78 in den II., III. und IV. Jahrgang einer Mllilär.Unter« realschule, dann in den II, Jahrgang der Militär.Ober. realschule elne Aufnahme nicht stattfinden; es dürfen daher blo« solche Vewerber Gesuche einsenden, welche in den I. Jahrgang einer Militär«Unterrealschule, I. oder III. Jahrgang der Mililür.Oberrealschule, endlich in oen I. Jahrgang einer Milllüralademie einzutreten wünschen. Insbesondere werdln Aspiranten für den Eintrllt in Militärakademien bei Erfüllung der Aufnahmsbeoin« gungen in unbeichränller Zahl angenommen. Die allgemeinen Vedingungen für die Auf« nahm« sind: 1.) Die österreichisch« oder die ungarische Staats» bürgerjchaft, nachaewieien durch den Heimaischein, bei Ausländern die Allerhöchste Vcwilligung Sr. Majestät de« Kaiser« und Königes; 2.) die körperliche Eignung sowol für die Militär« Erziehung al« für künftige Kriegsdienste, nachgewiesen durch das Zeugni« eine« graduierten activen Arzte« de« k. l. Heere«, der Kriegsmarine oder der beiden Land» wehren, dann durch da« Impfunaszeugnis; 3.) ein befriedigendes sittliches Vetragen, nachgewiesen durch das Schulzeugnis-, 4.) daS nicht überschrittene Mailmalalter von zwölf Jahren für den I. Jahrgang der Militär«Unter> realschulen, von sechzehn Jahren für den I. Jahrgang der Militär-Oberrealschule. von achtzehn Jahren für den III. Jahrgang der Mililär.Oberrealschule und von neunzehn Jahren für den I. Jahrgang d'n den III. Jahrgang die gut absolvierte 6 Klasse einer Realschule, beziehungs» weise eines Gimnasiums oder Realaimnasiums nöthig. In die Mililäratademten, von denen jene zu Wiener« Neustadt für die Infanterie, die Jäger und die Kavallerie, jene zu Wien aber für die Artillerie, die Oenlewaffe und das Pionnier.Regiment vorbereiten, können flspi« ranten nach befriedigender Absoloierung einer oollstän» digen Realschule, eines vollständigen Obergimnasiums oder Realgimnafiums eintreten. Für den Umfang der Aufnahmsprüfung sind die Bestimmungen tx« Lehrplane« der k. l MilitHr«Real« schulen mastq»bend. <. nahmsvrümna au« der böhmischen oder ungarl,^ >. Drache findet di: werden wünscht. Im übrigen sind die ausführlichen Aufnahm« bedlngungen aus der im XXV. Stücke des Normal V" ordnungsblalle« für da« lais. kön. Heer vom Jahre 187: verlaulbarlen „Vorschrift über die Aufnahme von AsP> rantm au« der Privat.Erziehung in die l. l. Mililü^ Erziehung«, und Vildungs . Anstalten" zu ersehl", welche, sowie der mit dem IX. Stücke de« Normal»»^ ordnungeblaltes für da» k. l. Heer vom Jahre i8?k nach einem besonderen Vertheiler oerlautbarte „LehrsM der k. l. Mililär.Realschulen" aus dem Verlage btt l. l. Hof« und Elaal«druckerel bezogen werden tonne« (Schluß folgt.) — <2in Veschent be« «ronpsluzen.) ^" Krumau belichtet man dem ,Prg. Tg«b." vom 28. o. ^ ,Äu« dem laiseilichen Thiergar en zu Schüiibrunn langten a geslilgen Tage zwei Zwelgstembäcke und ei.ilge Paar sreM»!»" blschc Hühner hier an. Die seltenen Thiere sind ein Helchtnl l^ itronprin^en Rudolf »n den Elbpiinzm Schwaljenbtrz. Hegengeschtnl wandern b»t zwtl jungen Vären, welche im v» gen Jahre im hiesigen ««ilNjw'ng« zur Wcll lamm, "° schünblnnn. Da« °i o«r ftch. Die Ploztdur wurde gestern „achmillog« v°lgenrmM und lockie Hundelle von Zniehein zumeist aus lne oberhalb b«ren,n» ° n.) Fitihtil von Wtyhe. der ,« de>« ftllndentn Ho,Naat, de» HKlüg» von Hunneoer g,bi>llt "^ ^ ,j. n,«,t,g be,m Olafen Vuquoy ,n Vrah^n lebl, tial »um <«lt>« <<«niu« Über nnl» wurde am 2b. v. Vl. »,n Sr. srcellenl V'sch,se Iiisil zefirml. ^ — (Selbstmord wahrend der Fahrt.) ^ ergreisendl S,ene bot sich am 26 o M. abend« den °°" ^, nach Ni„ m'llelfl Damp!« .Fmme" vellehrenden P°ss"l> ^ bar. Der prachivolle «bend halle saft sämmtliche Re<dtl ^ stürzte fich in den Strom, Jammernd fir,cll, da« ^^^l Hände an« dem Nasser empor und ft,hte m ungarisch" ? ^ um Hilse Der »apüün de« Dampser«. Herr Karl Ferro, ^ fich ptlsillllich Muhe. die Unglückliche ,n rellen. doch >" ^ ^, gebllch. «he Vlalrosen mit der freigemachten 2W»"^'^c", Vl«zchen erreicht hatten, »ar e« in den Wellen v"sch ^, D°« Nalionl,!« der Selbssmilldeiin l«nnle b,«h« n'<^l/^^^ wllden. Ans dem Dampstl wußte man nnr, daß ste ^g« h«tt,, n«ch Vien zu leisen. «I« tzer Dampfer in ^"" t,!,'" nnb man den Rallafien untersuchte, fand man in l""^ , ^htl' der Selbftmilidtlin gehüsigen Hut. Deiselbe ist der V° geben worden. «eß^' — (fchen «r»l« «inlllufe zu M»ch<^ ^, «)"' l.sche Unterhilndler machtl den VrUnner Indust""' ^ Psel l°n,en mch« leichl. sondern malli, und <">!"v ^^^ a" lung fallen, daß nicht leicht »em«» imstande ge""' ^hand«'^ den von H»ss,in «on< erhellen Preisen noch »>"" hgß er Da ruckle dec lehl,re noch m,t ber ftclder,"'« h"» ' ^^ ^ gssHl°ss,nt klestrun, n.chl a,« perfect «n<'b" .^ se'"^ ?,» Indnftlilllen nicht auch ihm n«ch ein« V'"^" gt,fl«''°"" «,, w«„ung ,u,.ft«nden. ?.ng, H ficht", ltbd'l" ^^ hf,ß< ^ große «lid,,„lung aus Selle »er «r«N«l. * »^ «>"" ^,. m den sauren «psel und bewilligt H'"" ^ nit'"^^^ »iemlich lxdenlenbt Summe ol« P,o°'fi°n- " >'biw^'s"" «ch l"»l biesn. .nun bitte ich nur noch. "" l«"' ,, ,«' trag «nnel »«gi,rung zutlnschrtiben S« " , i»m« noch tl««« adhanbtln." «lul' ^ °ia ^' -lD.r «lp°t. bilhmisch" ^«del ,« mente.) welcher Industliezwei« til ley'" ^ z ent!« „" trübender «,,se g.N.ckl ha,»,, b<«'nn« st« ""^ Oe«,»""' ^ sse hlbn,. V«s«ndn» zill di»« von der V'<"l" ^^„al>," inigen Wochen ,roz«n,,e Vefielnnz" "°" 793 ««»nbischc »l»,m p «ts.ilnn« ,c — anßgearbetlet »«den. ^^hängnisvo llt Schulübungen.) In einer umembergischtn Obllamlsfiadl wutden lllrzlich bei einer Schul. Prüfung die Hinder beauftrag«. °l« stilistische «ufgaben «riefe n wullilh vorhandene Personen, «lllder. Schwestern u. f. n», zu ^tib'n und darin Tode«nachrich„ x^^„^ h^ ^,^ zuiUckzuer. ^. ' """ vergeben,; fie hallen alle ihren Weg. einer sogar "> »Merit», ein anderer nach «nstralien gemacht. «ie°^ ^ ^ hundtltste Hebullela, «üben«) In wird "' ^^ lnnlhmaßlichen Oeburt,orle Peler Paul «nben«. bta« "" ^ ^""' ^" hundcnste Geburtstag de« Meister« festlich F'ier^ ""b". »m «»«hhuuse ,u Siegen, in welchem d,e h»u«s " """' l°" ""' marmorlle »edeuliafel. '» «alh >°"t t«Nllitfp^„ des großen KUnfiler« angebracht werden. «Mb / ^«lespeare.Hau«, ) Montag, ben 23. b. Vl, 2tz, 2i " ^^ ^«l>l,«!°g der Vebutl Sh°l,spe»re'« (zugleich der 'lne, »,, °^ '" ^lia!f°rd am »von durch Vrnndfie nl^ung din.z,,.^^l>"".Gebäude« festlich begangen. i'«ld reißl,. Pro-H,. ' ^bmtlfier der Freimaurer von Varwiclshirt, nahm iu Hzhu °" "Nli glotz,n Vn Jahr nachher 8^.320. ,m Iahte il, .^ ^"^, I8ßlj: 1,006.806, 1870: l 00^,6 elw» 1' ^l.OOO aus Schollland, über b>, » °"^ 2»g!°nb lommen. Gleichzelllg ist ein «lu»we>« bet I,,, k »on Hulid«»n,h in England und Wol,« »Hhlend b«d°l> ," ^6 bi» 187b erschienen. L» find deren 334 ,ls, ^""" »us ^'ancashlle. .if, auf den Lcndoner Kis,,). llXln Nl, 7 "'^""' flch «ul d,e Jahre sehr ungleich; ,» zllhile »»nberun '" ^" '^^' °^" ''^ "" 2°b" '^^ ^"'' ^" "Nh^"^^" Hu"" "U" »l« gesund, Hegend »chotlland z«v°td^, '"' ^"^ '^ ill jenem Iohsjehnl ein einjiger Hund toll '-----!>^^W»l Insasse der Vrofschasl Forsan »nd lebt, 187«. fokales. «lu<.^ bew l. l. zlandesschullathe fül K«in. des f ^, °u« dem Prolololle Über dle ordentliche Sitzung l2 »^ iiande«ichulralht« für Krain in ^aibach am slegiti ^ ^"^^ """ dem Vorfttzt de« Herrn l. l. Ey/""s«rllll,e« Dr, Anton Ritter Schupp! von Salden in «nweserchel! von sieben Milgliedern. bt„ t3^ Eröffnung der Sitzung durch den Vorsitzen, "ltd!»,, ^" Schriftführer die seil der letzten Sitzung "l< «,« "llchüfl«slück«>or. deren Erledigung zur Kennt. ^°Mmln wird. 8,tlauf wird zur Tagesordnung übergegangen, ^tn,«"? Nolmaljchul.Proflssorwlrd die zweite Quln> "zulage zuerlannt und flüssig glmacht. Rührte ^ ^^ U^" einen Volrsschul.Lehrer durch. s" Unltrrichle« wird der hiesigen l. l. Lan. t D°« ^" Gmachlc,, abgegeben, '"lg z»r ft.^"^ ""ls «ealschul-Nssislenlen um Zulas. 3'l dem "7"fül,igungsprufung fur Vu^erschulen wird "tu, unl ?,""" """st dem hohen Ministerium für H ""° Unltrrichl vorgeleal. "°" ^Nll ^'.^'"^langtt Schulqeld.Vefrelungsgesuche x Ein ^7" Schülern werden erledlgl. " ^°f w"ni ."^ v°r°tn°mment Inspection wird dem »liegt. "M.sterlum für Kullu. und Unterricht vor. ^ ^b!r?H^^"'' "er Voll.schl.l-i'ehrer in Dorn °U 4(X) tt '^ ""bei, vom Schuljahre 1877/7« an A N. °uf 450 fl. „hohl. ""^ ^"s«^^""s" b« Voll.jchnlen in Gnllfeld .«. DleVl"""", genehmige,, ^"'n Ode,^""^"n der Mar') Kraschner zur deft, n ^ler » i"ll" °n der Mädchenschule in Voibach ^ bl« cv""» zum definitiven Oberlehrer in kagor' ""Its Duler zum definilive» Lehrer i,i ho l »erden beftütlgel und die bezüglichen »»«fteUun9«delrete llu«g«fertigel. Die provisorischen Lehrer Josef lkavöel iu Weiniz und Matthau« Mral in Lengenfeld werden auf Grund de« Erlasse« de» hohen Ministerium« für Kultu« und Unterricht vom 4. Iilnner 1877. Zahl 17.084, auf ihren bl«herlgen Poften definitiv angestellt. Liner Schullehrer«»ilwc wird da« Conbuclquarlal nach ihrem verstorbenen Manne zuerkannt und ftüssig gemacht. Das Gesuchen eine« l. l. Vezirleschulrathe« um Subventionen für Ndaptierungen von zu Schulgeblluden in Aussicht aenommenen Hüusern wird abgewiesen. Dem Gehaltsvorschutzgesuche eine« Boll«schullehrer« wirb teine Folge gegebe». Strafmilberun^egesuche in Schuloersüumniefllllen und Remuneration« » und Geldau«hllf«gtsuche werden erlediget. Ans der Handels« und Gewerbelammer für Kra». Gorts) Zur Kenntni« des Plenum« wurden gebracht: I.) Da« Gutachten über den Rejerenlen. Entwurf eines neuen Berggesetze« nebst Motiven vom Vereine der Montan« und Eisenindustriellen in Oesterreich; 2.) die Nblehnm'g der Stelle ale Kammerrath vonseite de« Herrn Franz Gorek'; .^.) der lrainische ^andesausschuß theilt inbetrcff >>er Z'lflldrlsstraße zum Bahnhose Podnarl mit, daß die vom Vczirlsstraßcnau«i.chusse Radmannsdorf vorgelegten Acten nicht ersehen lassen, daß die EljenbahN'Orunoablrttung benils die Zustimmung des hohen l. l. Hant>llsmini' sleriums gefunden halte, und daß der Vlzislssttllhen. Nu^jchuh beauftragt wurde, oa« Strahenprojekt ichleu» nigsl aufnehmen zu lassen; 4.) die Mittheilung des l. l. Handelsministeriums, betreffend eine vom fürstlichen Kriegsministerium in Vlllarest ausgeschriebene ^citation behufs Veschüffuny der Nusrüstungsgegenstlinde für die rumänische Armee pro 1877; ü.) das vom Ausstellungscomit6 des Handels» und OewerbevercinS im Vezirle Sechshaus bei Wien übermittelte Programm nebst Einladung zu der vom ü. bi« 21. Mai 1K77 abzuhaltenden Kunst«, Industrie, und Gewerbe.Ausstellung; 6.) die Mittheilung der t. l. Hof- und Staats, drullerei in Wien über das Erscheinen de« vom Hos' rathe Dr. 5/. Neumann bsssonnrnsn und bii» zum «»ten Banbc fortgeführten ^ werlts- 7.) das vom östc:.....,.,^, .,,,„».,,.^,, »^poriverelne in Wien übermillelle, an sämmtliche Kslerrtichijch.imgari' schen Konjularbehiiroen im Auslande yerichtele (iirculare, betreffend die Placierung junger Oesterreicher in beoeu» tenden Häusern aus ausländischen Handelsplätzen, von wo aus sie nach Möglichkeit dazu beitragen sollen, die Handelsbeziehungen Oesterreich« zu diesen ausländischen Plätzen zu erweitern; 8.) die bereits in der Mibacher Zeitung" oervssent' lichte Mittheilung der Wiener Schwesterlammer rück-sichtlich des Verfügten über die hieramtliche Eingabe, belrefsend die zeitweilige Etablierung von Geschäftsleuten in ^aibach; 9.) das dritte Heft des Gerichtes über die Welt« ausstellnng in Philadelphia 1876, herausgegeben von der österreichischen Kommission, enthaltend: Geodätische Instlumcnle vom Ingenieur P. F Kupla, Milrojlope und Medizin von Dr. Ernst v, Fleisch!; 1(1.) die vom l. l. Handelsministerium herab» gelangten Weisungen inbetress der Beförderungen der Jahresberichte der Kammern an die l. l. Bertretungs» behtzrden im Auslande, !1.) der Rechenschaftsbericht oer kram. Eslomple-Gejellschasl für die Hcit vom l. Juli bi« 31. Dezember 1876; 12.) die Broschüre: ..ssmanzplan. wodurch d,e bal. digste Hllslellunff der Valuta, die Umwandlung c»ll bi«. herigrn Nalionalbanl in eine Rrichsbanl und der wirl. >ich«. gerechte Ausgleich mit Ungarn hergestellt werden sann." von W. Franll. Repräsentant der lönigl. Fre,. sladt Prehburg; ^, ,< « ^ . 13.) die Broschüre i Frnste Bedenken aeaen enie abermalige Uebertragun» de« Rechtes der Geldnöten. Erzeugung an eine «cliengesellichaft und Borjchlage zu einem slants und vollswirthschaftlichen Oeldbankwesen," von einem Patrioten; N,) das hohe l. l, Handtlsmmistlrium übersendet folgende Werke: ») den Kalalog der im November 1^7s> registrierten Privilegien, b) „Uebersicht der Waren-Ein-und Ausfuhr des allgemeinen österreichisch, ungarischen Zollgebietes und Dalmazi"'« >m I. 187<.," ^^ „Ueber» sicht oer im zweiten Semester l ^7i'» ressistrie^ ^ b. lichen Marken," (!) vierter Jahrgang der .., gen der l. und l. osterrelch'sch ungarischen Konsulats- behdrdcn" (lX. Vand der vom statistischen T—......n< de« l l. Hllndelsmiiusteriums herausstegebln' !» l,n über Industrie, Handel ur' ' ' -^ ^ ^ , ,' Publicalnl,,", l,elresscnd die >, i,c»le NuSjl^u?^ von Gs der Kunst, Industrie und Urproduc» Uon Iviv u, ^ari«"; 15.) die Triefter Kammer übersendet die Werte: „Uoviuwuto äsiia ullvi^iouy iu ^I>wljt^ uei Itz7<>" und „Istlt.u7.ioui s äit.te eowwsi-ci»!! ju I'sieute l»yl 1870^; 16.) die Handels» und Gewerbelammern in Piljen, Brunn und Budapest übersenden ihre statistischen Berichte; 17.) die Araber Handels» und Gewe,'»' übersendet mehrere Exemplare der Einladung z, markte des Araber Promontoriums, welcher m oer königlichen Freistadt Arad am 15., IK. und 17. April 1877 abgehalten wird (diese Einladungen wurden oer. theilt); 18.) die l. l. Eentrallommission in Wien für die Weltausstellung 1878 in Paris theilt mit, daß sie ihre Thätigkeit am 26. März d. I. begonnen und ihre Bureaux I., Getreidemartt 10, erdffnet hat. Gleichzeitig bemerkt dieselbe, daß die Zuschriften derselben an die Filial» und SpezialcomitHs sowie an die Nvssi-ll-r der im Reichsracht vertretenen Königreiche ui und umgekehrt, ferner die Korrespondenzen die^ ,,___ und Spezialcomilös unter einander und mit den Ausstellern, und der Briefwechsel dieser Ausstellungsbehörbtn mit anderen inländischen Behörden im Sinne des Gesetze« vom 2. Oktober 1865 über die gebürenfreie Benützung der l t. Postanftalt portofrei behandelt «," .-> Zu diesem Zwecke müssen die betreffenden S »uf der Außenseite die Bezeichnung: „In <> der Pariser Weltausstellung 1578", die Kommissionen insbesondere noch die Worle. ,. ^ Dienstsache", c»e Schreiben der Aussteller noä, ,^,:^ die Bemerkung: „Ueber amtliche Aufforderung" enthalten. In einer weiteren Zuschrift ersucht die Central-lommission die Kammer, sich im Interesse der Tache an den durch eine würdige Vorführung Oesterreichs uuf der Pariser Weltausstellung bedingten Arbeiten eifrigst zu betheiligen und die unterzeichnete ^......' ......-- - in der Durchführung ihrer Ausgabe ' stützen, und fügt sodann folgende« bei. „Eine umsichtige und verständnisvolle Vknü^una der durch die Pariser Ausstellung gebotenen G österreichische Leistungen aus sämmtlichen lHebiet^ lichen Schaffens der Well vor d>c Auaen z>> soll auf unjere heimischen wirthschasi - üljj, fördernd einwirken uno fie günstiger ^ Eine der dringendsten Angelegei die der Raumanmeldung. Da die Frage der ^,,. .^ .,ijchen Beschickung der Pariser Ausstellung bereits seit langem disculiert wirb, dürfte es heule schon jedem klar sein, ob er die Pariser Ausstellung beschickt und wie viel Raum er beanspruchen muß. Um nun diese Frage rasch erledigen ,"" l>"",,^ <,„ hj. Inangriffnahme der vielen Urdeilen i Wnnen, welche twn der endgilliaen steslstelllmu " nullmerforderniffe« abhängen, wolle e« del geehrten Kammer gefällig sein, ,n,<-r V-nNtzimq l^r mitfolgenden Anmeldungsbogen ü nach Bedarf beiaeslellt werden, die ^ , .„ in Ihrem Bezirke schleunigst zu veranlassen und dieselben, von den entsprechenden Konsignationen begleitet, Partien» weise einzuschicken. Soll dir österreichische Abtheilung reich« Willen und Schäften würdig ' unserer Stellung unter den Kulturstaaten oer Eroe entsprechen, so dürste dieses Ziel am sichersten dadurch er» reicht werden, daß sich unsere hervorragenden Producenten mitbestreben, die Leistungsfähigkeit c, ' durch zusammenfassende und planne der ausgezeichnetsten Erzeugnisse zur Anschauung zu bringen. Es erscheint daher der Eentrallommifsion al« besonders erwünscht, daß die Interessenten der wichtigeren und vorzugsweise betheiligtcn "' sich örtlich oder gruppenweise zur ^ Eorporalioausslelllingen vereinigen, wöbe, es jtl»tm Aussteller gewahrt werden soll, mit seiner Arbeit individuell zur Gellung zu gelangen. Indem oll Eentralkomn- " " ' einer wertlhätigen Unlerflützuna durch die aeeli lir die wirksamste Förderung ihrer eigenen lUemuhuilijüi erblickt, schließt sie nnt der iftitll, bei der Dlirchsühning dieser Nubslellungs. Angelegenheit stets im Sinne des für die Betheiligung Oesterreichs aufgestellten Programme« vorzugehen und ist der Ueberzeugung, daß die geehrte Kammer in patriotischer Weise alles aufbieten wird, was zu einer glückliche» Durchführung der Betheiligung unseres A>a» lerlandes an der nächstjährigen Weltausstellung dei« tragen kann." Die Kammer nahm diese Mittheilungen zur Kenntni«. bn,br«nn«ln ,» Na,!,»,, i-li» eingegangen: Von der lischgesellschasl „H.» r«ib«ch «us»,,'»»'' ?'l> ongelommenen und ubellelelilaflesten Gl»° -^ "ist'ßbepeschen bsilu« ^,ü^ »nd je!«' l»l^ glaflschen Verlehre l»e« Voliohl,» eine llei»!' ' " > vl»a 'N die stanstüchn, »u»»ei<, ^«il". h' ' ' ' 794 u«ter allen 14 Lande«hauptstildten ti«leithanien« mil ,hme Iroppan«, da« eine um etwa» geringe« Ziffer auf» »«ist— den schwächsten telegrafischen Verkehr, und wirb bit«, bezüglich selbst n«n Städten, die eine geringere Vevllllliung»zab.l »ie Laibach besitzen, weit übertroffkn. lheilweife — wie z. V. »on Zara — sogar um da« Doppelte. Um geringe« größere «Vtlldte — wie z. V. Linz — da« kaibach blo« um circa 10.000 Tin» »ohner überragt, hatte einen mehr al« dreimal so großen, ja Lzernowiz sogar einen nahezu vierfachen Verkehr. Letzterer er« reichte nämlich in den übr»gen Landeshauptstädten ^Slaola' in Viltleldenschafl gezogen. - («elde«) Mit 1. d. Vl wurde die l. t. Telegrafen» Sommerftation in «ad A «lde« wieder erüffnet. — ^Der Spar« und Vorschußverein für Stld-bahnbtdieuftelt,) regiftr, Oenosscnschafl mit undeschrlntler Haflnag «n N>en, hat am 26. »pr,l 1877 seine 14. ordentlich« Veneralversammlung allgehallen. Die Zahl der Mitglieder hat sich »on 1804 aus 1839, daher um nahezu 2 Perz. geHoden, dagegen war dl« lvtllgllederbewegung eme bebenlend« — e« find e«u- uut> ausgetreten 639. also ub« 35^/,, Ptiz. der «»sanglichen M glleoerzahl. 3>»e Hapilal«t!ulagen ftud von 164,768 ft. 28 lr. auf 173,493 st. 3 lr.. daher um 5',, Perz. gestiegen. Der Oelboer. lehr delrug 537.268 ft. 92 lr., war daher um 16,889 st. 30 lr. gllmger »l« >m Voizahre. V« «»t End« 1876 »»»haftenden «or, fchafie haben sich um 4'^ Perz. gehoben un» ist auch der Umsatz ,m VolfchuhgeschÜsle von 358,677 ft. 12 lr auf 38l,6ii? st. 36 lr.. tzaher um 6^/1, P««z. gestiegen. Die Hl,idende wurde mlt 8'/. Ilerz. stftgtsetzt. In d«n Berwallung«an«schnh wurden gewählt Zum Oomann Herr Obelmspellor Franz Homenegn mil Unerwiegender Gllmmenanzahl (Wleoerwahl). »l« »u«schusie die Herren Friedlich Vloß, «°nz»P,fi. I«lob«owy. »tch,mllg«l.o,deul. Iojes Vli<,«uy. Ingenieur (Wlederwahi). Zu Ersotzmilunern die Herren Nlo»« Wols-hüusel, «ranlen,l:ftltul««Velw°ller, Vustav Leujchner u«o «ools <a« heurig« Jahr »st auf dem Vtbietl der «»ublhiellogo eil, dllander« ergiebige«. Zu den zahlreichen bereit« ttleglcn »väien uuo Wdlfen wird uu» abermal« die Erlegung e,ne« sapllalbäcen gemeldet. Hleselde gelang am 26 «plil mUlag« dem Hrunobesitzei Karl !chen Kunst «n Verbindung ftehenben Fragen fllr e«ne mehr stllgsMilße Decoialion de« «nneren Theile« der FenNer eintritt; »in« Studie, durch welche der prüfende Vlxt lo manchen schilnen 2uge« auf d«« Woh!iung«fel!ster, seine Scheiben, Vorhänge und deien Träger gelenll werden w'id. In dem drillen Hufsotze be« handelt Kail Vogt in Oenf unter der Ueberfchr,f<: »n Untersuchungen llber Schiller« und Lisfing« Oe,fte»gang oerda^tl, verband in dem fünften «rtilel in unwiderlt^barer Welse da« Vssvenst au» der Literatur, welche« erst lllrzlich wieder — aber wol zum letztenmal — unter der glänzenden Ma«le eine« »Les« sing'schen Faust" sein Unwesen gelrieben hat E<»e persUnliche Er,nl,elung de« Herau«geber«: »Feibinalid Lafsalle« letzle slede". beschließt da« Heft, welche« durch da« von Profefssr Gonnenleiler in Wien nach dem hilchst originellen Oelgemälbe Lenbach« in llnpser radlerte Porträt Wilbrandt« einen blsonberen lllnftlerischen Schmuck erhält. Nrnellr Past. (Oriqinal'Teltgramme der „ttaib. Zel lung.") Vndapeft, 2. Mai. Abgeordnetenhaus. Gomsich bringt folgende Interpellation ein: D» es den nahezu zweijährigen Bemühungen der europäischen Diplomatie nicht gelang, die Verwicklungen friedlich zu lijscn, und deren wolgemelnte Vorschläge von den sich bekämpfenden Parteien zurückgewiesen wurden; da nach der neuesten Erfolglosigkeit dieser diplomatischen unfruchtbaren Wiil-samleit Rußland sich berechtigt glaubt, gegen die Türlei den Krieg zu bezinnen, und zu diesem Hwecke in neutrales Gebiet, die durch Europa garantierten Für« stenthümer, eingerückt ist; da infolge des in dieser Weise begonnenen Krieges an der unleren Donau der bieher frei betrlebtn« Handtl atfährdtt, ja durch die Occ'2p!«rung der auf dem linken Donau'Ufer ge-ltgtnen strategischen Punkte durch russische Truppen factisch gehindert wird; da der große Umfang der rus. fischen Kriegsoorbereitungen und die riesige Anzahl der »ns Feld rückenden Truppen die Grenze der angestrebten Zille nicht einmal ahnen lassen, frage ich: Gedenkt dl? Regierung dem Vorrücken der russischen Truppen gleich» giltlg zuzusehen? Wenn ja, lhut sie da« aus Grundlage von Garantien, welche die Interessen der üsttlreichüch« ungarischen Monarchie, insbesondere Ungarns, al« de« unmittelbaren Nachbars, gegen »Üe Eventualitäten zu wahren imstande find? Welche Schrille hat sie schon gethan oder beabsichtigt sie zu unternehmen, damit die Handelsfreiheit an der untern Donau ungestört aufrecht» erhallen bleibe und das produzierende und handeltreibende ungarische Publikum vor Verlusten bewahrt werde?" Petersburg, 2. Mai. Nu« Tiflis wird vom l.d. gemeldet: Gellern früh beim Erscheinen der Avantgarde der von Eriwan lommnl)en russ,scher, Abtheilung zog sich die 1700 Mann starke lürkische Gornison von Vajazid auf die Hohm de« Alladaah Gebirges zurück, viel Muni lon zurücklassend. Die Russen besetzten Stadt und Citadelle. Konftantinopel, 1. Mai. Der Gtnecalisslmus der Donau'Aimee elhiell Instruclionen, um nilthigenfall« die Gchiffahrt zu verbieten und Sch'ffe zu requirieren. Einer Depesche au« Valum zufolge fand am Sonntag ein bedeutungslose« Gefecht statt. Peterwardeln. l. Mal. (Presse.) Herr Erzher« zog Albrecht ist heule morgens hier eingetroffen und empfing nach Inspizierung der Trupen. und Militär» Anstalten die Zoil» und Mililär.Vehülden von Peler» wardein und Neusah, eine Depulalion der Nachbarstadt Karlowih, den dsrligen Metropoliten u. a. m., und nahm sodann ein Dejeuner in Neusatz. Um 2 Uhr nach» millaa« erfolge >e Weiterreise nach Ruma. Trieft, l. Mai. )"' vasion einschreiten, berathen. ,; I°s,y. 1. Mai. (N. Wr. Tgbl.) Die 2M hat die englischen Volstellunaen gegen ein OombardeMt'' Odessa's abgelehnt und erklärt, daß fie demnächst M sämmtliche russische Häfen lm Schwarzen Mee« °" militärischen Operationen eröffnen werde. telegrafischer Wechselkurs nom 2. Ma« «.H, Par„r - «lnte 58 25. - Silber - «ente «3 9D. ^ "°..g Nente 70 45 - l»«<),l «„.»'».Nnleheu 106 70 - ^" Ki bel 768 .. «red,l,«cl,en 137 90 - ^oudon ,28 8b ^ "'..< lN 2b, - lt l. Mttix-Dulaten6 13. »<»volel.ll«d«r l«^ » ,« Re>ch«mall 63 30 ^^^^> Handel und MkswirthschaMs, r«tb«ch. 2 Ma,, «us de^ !,.ut,l,ln M°'l" '"" H, schienen: 3 Waae» m» Gel»,de. 6 Wagen mit Heu und v 24 Wagen und 6 Schiffe m>! Hol, (60 5ul?ilmeter). H) u r ch I ch u i» t « , 1j, ,,»e._____^-^ÄH/ ---------------------------55-----------------------------------------«"t>^ ____ ^^ We,zen ftr.HelloIit. l2 2l»j.4 2l! Vutter pr, Kilo , ^!A ,^ »orn » 7 8 «ier pr. Slllck ^1 ^ «erste ,. Ü20 s, i>'» M'lch P». i-'ller /, ^. Haser ^ 4 20 4 55» «indfleisch pr.Kilo - 5V ^ Halbfrucht ^ ->- 8,- «°ll,siei,ch ^ "3^^ Heiden « b!— 6!95 Schwelnefleisch - ^A ^ Httse « 5 36 6 10, Schöpsenfleisch „ ?^^ »ululiitz . h,50 8 50. Hllhndel pr. Stuck "" ^ «rdilp!el ,00 Kilo 6 43- ^Tauben ^ ^ !!" rmsen Hettoliler ,3----------- Heu ,00 «ilo ^3?"^ Erbsen . 12----------- Stroh « 2^" Fisolen ^ 8----------- Hol,, hart., pr. öle? ,^ «ind»schm»l, »ilo »8------ Q.-Vltter ^ ^ ^gO Schweineschmalz ^ — f^>-------— weiche«, » ^ " «^ Speck, frisch ^ - 74------- Vein.roth.INttttl. - ^^" »erlluchert ^ — >7« _j— — weiher. ^ ^^5^ Älnstckvmmene fremde »m 2. Vla,. .„,«»!' hotel et«»t Vie«. Turlovit. »arlftadt ^"«"/^ Direkior. s, ^rau. tar,i«. — «cker, Inaenieur. V'°»^, '^lnl. Hosiiefera«!. r. Velde«, Kaiser » ------3 -ek Z«---- ^T^i; ° i-^ « « - ^ 7UM, 736,, > «'« «0, schwach !"".„"" 2 2.N. 735,,. ^1!.. SO mllß.« »°^ ' ! h. 9 . ».,, 7.t7.^ ^. 7.« SO, schwach b"'" «bend^ Heiterel Morgen, sonn,,« Ta«. taller An°. <,,A. B" ssernenhell Da« I»a,e«m«tlel der Varme -^ 8'b , »> ^ dem Normale. ___ ^e^lß Verantwottlicher «ev«c»«l?^ l>!« vörst vertehlte bei schwachem Vtschäjtt in ziemlich günstiger lendenz. welche freilich im vellaust fich abichwilchlli immH« »7b 27? - »W4 . l«2- l0s — - I8«0 ..... llX»bO ll^67b ' 1»^.......... 1ü»,b 153 50 billdou,.!!......... lg^ ,85.) Vr»m ^«»l»hn,d««»»bt««n »l b0 92 b0 »),?,««.««qnliernnH«.ze«s« . . 100— Is'i - D«wänm.P»«abd^^, . . «S^bo I39H0 Vefttlreichisch« Sch«h1ch«i« . . 9» 7b »9 2b Ullg. 2Nenhahn.«nl..... V, _ ^ ^ Ung. Schatzban« »«> I 1374 »1 V ,i?h >l>.leh,n d. Stadtgenliindf Vln, mV«......... «» - ,z « «r»»tz<«tl«ft»»«s-eHl»,«ltt<»«« V»l>«en.......... 102 - - ' «,,'derösterreich 102- - - ««liz»n. . W7b 34 2b S»bnlb2rge» 68 b» 69 - Twl'ser «anal «6 5^) 70 tV) Un«»« 7, ll» 727b »^l<« »«« v«»le«. «uqlo.lsteri. Va»»..... St» »0 «2»- I3<) Fntzw«»d«.««db«hn . . . ldll,—1812 Fran,' Iesepl,. V«hn . . . Ill— 112 »al,zische ltarl^ud«,«.Vah!, . IV«» — l»9 — , 1s)4bU el«yd.chelellsch. . . , «0? . 310 Oe««rr. Vt»rd,eftb,hl, ... 1075, Ilk «nd«lf»»Vahn . l«3 108 50 Sclu,l«»«hn . . . 2l«50 «17 «Udbah«.........71 ,ü 7150 ll,«il.V«bn........Ibl - -- Ungar.'ßaliz Verbl»»uuß«b»h> — — - llagorlscht i««rl>«!io,hn . . . 8N — 89 »Hiener tr»m«»tz«O's»lI»>7 >. K/7 ü<» Fr«»i,Iose»H.V«hn . . »7«l 877b »al. »,rl.?nd»i«.V.. l. E»- ^7b0 ^.,l> Oefterr «lord»e«.V«tzn 5? ^ ^hO Webenb«r«er vahn. ,ftZ ,z?b «t,«t«d»h« 1. »m . ,l«^i >' ,zh Vndb«h, T 3»/. ,« ' ^ b». «»bb,tz«. Von« . . «°l tatsch, Vl»«e . ' ' „^" ^? ?«nd«n. lnr,e S'ch« l^^ hl'-' />»z«n. !«,,« S'cht ' ßl.0 Pan» ....... ' «ap«le«n«»'« . . l"-' . »b " Deutsche «eich«- z^ ",?, ''" " »ilbergulden . "» - ,^», »e..».,«e «r«n.-«tl^^ «»-< ^ Pr,,»l««t,elnnß: i»"" 7>'"