VA»« MaNbör, Samstag, den August tS2S. M. t»4 — SS. Jadrg. »«MsettoMe. s Sß» »ns«e« Kervner K-Mttarhetter, Pttblvm «wer Erfindung ist ew zwet einmal ein technisches und zmn an-dettt eilt wirtfchastUcheS. lErft wenn Seide geldst sind, liegt ctno brauchbare Er^indUng vö«. Da das Patentamt t^te Erfindung lediglich der gd« nach schützt ohne Rücksicht aus praktische BeavandvaÄkeit, so Aibt es viele patentierte Erfindungen, die an sich sehr ^chön uud gut find, aber den einen Fchler heben, daß ftch ^ Berwertdarkeit Gründe ^ Wirtschaftlichkeit entgegenstellen. Bekannt ist VW durch Geheünvat Miethe entdeckte MSg DichteU der Umwandluug von Q«ckfilbee in EÄ vissenjchafMch.technisch eine Ent-deckung von ungeheurer Bedeutung, wirt-schastlüh ist sie j^och einstwellen wertlos, da durch d^ Umwandlung erziMe Gold er-hchlich teurer iK als daS natürlich gewanne- ei»e« Dutzend Jahren arbeiteten deut sche Vissenschoöstler a« ein«» der, technisch wie wtttschaistlÄ' yetrachhet^vjMeÄsantesten Ptddel«« der VogenwaA, «ämklch der ver» flitWßMq »« Oatzle. stortschntte der Gelehrtknarbeit zeigt eine L^he von Pa-tenterteilungen, die jodoch daS Wort eines Erfinders als richtig eowiosen: »Es ist nicht so schwer, eine Erfindung überhaupt zu mache«, tlSer «A veruchM lM Mühe und Kops zerb«chen, rentadle Erfindungen zu ma-chen.^ Wer Fachblätter und populär-wissen-'ßchaftvche Z^chriften im letzten Jahrzehnt ves^olgt Hat, wird zuweilen auf Aufsätze, die das Thema d« Umwandlung von Kohle in ^flüsiigen Brennstoff behandelten, gestoßen fein, ohne daß trotz foi?tschroitender Erg^nls, 'se der wlissenlschaW'ichen Forschung das Problem auch nech der wirvschastttchen Seite ge« löst betrachtet werden tonnte. Erst dieser Ta-ge teilte Gehejmrat Dulsberg in Leverkusen, de« be^nnte Leiter derB ad i sch en Anitin werke, mit, daß die zwöffijüh. «igen ArHeAen jetzt endlich von Erfolg gekrönt seien. Die BMschen AnNnwerke habe« die Bergin-Patente des Heidelberger PrpfefiorS Dr. BergiuS erworben, sie mit andere«, bereits früher erworbenen verei «igt und zu^ch Me goßzügige geschäftliche Transaktion vorgenommen, um das durch Hydeievmg der Kohle gewonnene >.)el durch !^e auSgüehnte» zweckmäßige Handelsorga« nisatioa aibzusetzW. üu diösem Zweck haben die Badiischen Anikinwerke die zum Stinnes-konzer» garenden Riebeck-Montanwerte in Halle und mit ihnen M»gleich die Stinncs-OÄ-Aktiengssellschaft erworben, so daß damit der An^inkonzern nicht nur feinen mit-"teldeudschen Vvatlnkohle,chefitz ausgedehnt hat, sondern zuglo^ Mt der Stinncs - Ovl-Aktiengesellischast die geeignete Betriebsorganisation erhielt. ' Mch persönlichen Angaben von Professor Bergius gewinnt man a«S puei Tonne« Koh. le eine To««e das ^omit, wenn man , den Rohstoff preis aVvin ins Auge faßt, recht !bil^ sei« würde. Der Uimvaudlungsprozeß wirkt zwar verteuernd, doch M, wieverfichert wird, der Pvvrs für das VünBich gewonnene t>t, das « ,Gestalt -von .Tr^l, Schmieröl uÄd Beuzji« in Handel, kommen lsvll, nur sinen Ve«chtVil deS bisherige« Preises betra. , g«. Wä« die Rentabiliität der Verflüssigung >der Kohle n«h gesichert, so würden fich die Am Begiim» einer neum ÄollpolM. Hebung der landwlrffchoMchen pwbuMon. , V jugoslawischen Handclsvertvag zu beobachten. i^vsäa), 14. ^uxust. Paris Z4.05 voosrack R.()2, Berlin 122.b0. ?ra.xA 15.?5,.^aikmck 18.6V. N5. >Vj«n 7?.50. A^aärick 74.15. ku-cta-pest ().(X)72S, VarZava 9Z.5l1. Lofija 3.75. Vaneuropa lm Völkerbunds W Gras Eoudenhove Kalerg^ Graf Coudenhove-Kalergi, der Vor7änch> ser der Panemopa-Bewegung, hat an das Generalsekretariat deS VMerbu:ü>eS ein Memorandum gerichtet, das einen konkreten Vorschlag zur Schassung einer Paneuropäk-schen Sektion und einer Gliederung des Völkerbundes in S europä?rsHe Kontinente enltz» hält. . l öulcarest 2.65, kZrüsso! Otiten 8« ^mstoiMm 207.15. ?a«r»k (^valz). 14. ^üriosi 1082)^.^1090/-, l.'onckcm 270.81—372.81, keriln 1325/-—1335/-. >Vien 7.81—7.9!, Praea 164.75—166.75. ^Aila-n^ 200.7Z-. 203.13. ^evvvork 55.52!^—56.12>6. Holzbörse. ' Ljubljana, 14. August. Testm,i. Geld 54g, Ware 5^. Eichenholz, ab 30 Zentimeter Veiter, Verladchation, Ware 730. FöhrenHordo-nali, Geld 820, Ware 650. Bretter, 25, 30, 40, 50, Grenzstation, Geld 500, Ware b30. Buchenholz, Verladest-ation, Geld und Ware 1340. ' Produktenbörse. Ljubljana, 14. August. Elawonisch^r Weizen, Ljubljana, Ware 295. SlawonischerMaiS Ljubljana, Geld und Ware 225. S^monisch. Hafer, Ljnbljana, Geld 210- Leinsamen, Gett' 530. Bohnen, Ljubljana, Geld 340. Verfahrens wohl kaum verstanden haben. Die wirtschaftliche Bedeutung der vrfin-duug liegt auf der Hand. Der auch in Deutsch land zunehmende AutomobiliSmus erfordert im lausenden Jahre eine Benzine^nfuhr im Werte von etwa 15>0 Millionen Mark. Bei eigener Benzinerzengung würde dieser Posten, der durch die Nnfnhr sonstiger Treib-öle vergrößert wird, von der Passivseite der deutschen Handelsbilanz verschwinden, ja nach Angabe von «sachverständigen besteht sogar die Möglichk^'^rt, daß Deutschland Venzin ausfiihren wird. Infolge der Montankrrse lagern zurzeijt etina 10 Millionen Tonnen GteinkoPe auf den Halden «nr Rheinland-Westfalen. Wird ailch nur ein Teil der gegegenwärtigen Ueberproduktion der Berslüssi gullg zugeleitet, so würde das für- den Berg-bau 'eine wosentliche wirtsck)aftliche Erleichte-ruug^^oute». S Im AuSlmid hat die Nachricht über das Verfahren zur Kohleverflüssigung von Pro-fessor Bergius begreiflicherweise großes Aufsehen erregt. In England mustte man süß-saue anerkennen, daß die so viel gelästerte deutsche Msseikschaft die englische, wie auf dem Gebiete der Farbenchemie, auch hier wieder einmal überflügelt habe, und aus Bu dapest wird soeben gemeldet, t^ß die ungarische Regierung bereits seit einem Jahre mit Professor Bergiiis einen Vertrag i'kber die Herstellung flüssiger Kohle in Ungarn abgeschlossen ha^. wirttschaftliche Bedeutung der Erfindung muß sich notgedrungen auch nach der politisch^ Geßte auÄvir-ken. Die größte Sorge der Großmächte war bisher die Sicherung der für die Zwecke der Friedensnvrvtsc^ft und für die Krieg:^schiff-seuerung benötisften (Erdöle. So suchte England Mrall in A^ro^ Md. Asien die Erdöl- vorkommen in seine finanzielle oder politi. sche Jnteressenisphäre einzubeziehen, und die Beherrschung der Petroleum gebiete — selbst in Bakn machte England den sre-rlich gescheiterten Versuch, sich sestzusehen — gab der englischen Weltpolitik nicht minder Richtung und Ziel als die Sicherung der Verbindung mit Indien. In d«r neuen Welt war der Grllnd, loeshallb Mexiko alle Augenblicke mit einer angel^sächsischen Großmacht in Konflikt geriet, lediglich deren Sehnsucht noch den ulerikanischen Petroleum,seld^n. Sollte das Bergins'lsche KMenk^rflüfsi-gnngSverfabren, dessen technisc!,e und wirt-schastlichg Bedeutung, wie ausgesÄbrt, von unabsehbarer Tragweite ist, auch zu einer Politisc^n En'tspanmmg unter den Völkern fl'lhren, so würe die l5rsindung eine kulturelle vroß^5t ersten Ranges. vtZttl Ii). Lluguit VoMfche Novzm. Die Vier M>e des Si«greisens FrankreichD w Deutschlmid ohne Völkerbimd. Der Llmdoner Berichwrswtter des Mo-tw' meldet: Die vier von Briand u. Cham-berkmt festgelegten Fülle, in^ denen ein Ein-gre^en Frankreichs stestattet ist, ohne daß der BMerbund in Aktion zu treten habe, sind dte folgenden: 1. «i»sal w Frankreich. 2. Masie»e»ttsendimgen deutscher Truppe» in die entmilitarisierte Rheinlandzone. 3. Umgruppierung deutfther Truppen in unmittelbarer Nähe ds-r Cinfallszone, die a>us einen Gmfall schließen läßt. 4. Vau von Festungen nnd andere Arbeiten, die auiSgelspro^n militärischen Charak-ter tragen. —as— —^ Verschiebung der großen sranzSstschen Ofiensi« iu Marokko. Man vermutet, daß d^ große ftanzöstsche Offensive bis zum Ein« treffen der Verstärkungen verschoiben worden ist. Die Truppen an der Front seien durch die Operationen und durch die Hitze fehr ermüdet. Außerdem herrsche unter ihnen eine Darmtrankheit. Die von den treugebliebenen Stämmen ^dmarokkos gestellten Kon!in,>.'n te hätten sich im Kampf gegen die Rifleute picht sehr wertvoll erwiesen. - aS— MW' WM» «IMNIUMVMI. t. Kongreß der jugoslawischm JournaN- ften. Am 26. und 27. September findet in Skoplje der diesjährige Kongreß der jugo-flämischen Journal^ten statt. Nach dem Kongresse besuchen die Teilnehmer alle wich-tigeren Orte in Südserbien, die in dsr Geschichte eine Rolle spielten. --aS— t. veginu des neue« Schuljahres an den Mttelschalen. Am 24. August beginnen an den Mittelischulcn die Klassenprlifungen, di-bis Ende August beendet sein müssen. Die Cinjschreibungen werden am 1., 2. And A. September abgehalten, worauf am 4. September die feierliche Schulmesse stattfindet. Am 5. September beginnt der regelmäßige Schuluntervicht. —as— t. lkongreß der katholischen Studentenschast . w Sloweuie«. In der uralten Kartause von Stiöna in Unterkrain wird schon seit dem 9. d. M. ein Kongreß der katholischen Studentenschaft abgehalten. Im Moster sind an 12V Teilne^er versammelt, die die Gastsreund-lschaft des Abtes genießen. —as— t. Eine Zeitung der Radispartei in ungari scher Sprache. Die Radi^Partei beabsichtigt, in Novisad ^ne Zeitung in ungarichcr Sprache ersfn der Wojwodina vertreten soll. —as- t. Rasiere« auf eigene Gesahr. Die Vereinigung der Jnh^r von Naöbierstuben in Amerika hat in ihrer kürzlich abgehaltenen Jahresversammlung einstimmig beschlossen^ in ^n von den einzelnen Schuien zur prak-tischen Vervollkommnung der Schüler eta- veoen i°e?ru«iaicei? virkt mtt kolo—leni Lrkolxe nm V« ?»cdmHnaew uaä «r»ten XspUiltAten »net« k-aat«, Z^Mel Vll.I'Xtig IM'. Vollkom-men un»ckSar. —as— t. Der Weg zum Kinde. Im Riesenbau eines Pariser Bankhauses «spreche ich die Be« Mntin an, die mich bedient. Sie ist ein hüb- sches, junges Mädchen. Auf dem Tisch vor ihr liegen Tausend-Frans-Scheine wie ein Häuflein Glück. Sie hat schöne französische Augen. Ich frage sie, was sie wohl mit d^m vielen Geld da anfangen würde, wenn es ihr gehörte. Sie lächelt mich an und antwortet fteundlich: „Wenn ich reich wäre? Ja, wenn ich reich wäre, dann t^rde ich meinen Freund, den ich heiß liebe, umgehend heiraten. Dann ließe ich mir eine Wohnung einrichten. Und dann . . . Dann? Ja, dann, dann ginge ich ins Findelhaus und würde mir dort ein hivbsÄ)cs Kind aussuchen und adoptieren. Ich würde das Kind gut erziehen und verhätscheln. Ich liebe näml'ich Kinder schr." Es war ein Pariser Mädchen. Es fiel ihr nicht einmal ein, daß man auch anders-wie, als in dem Findelhaus, zu einem Kind gelangen kann . .« —as—. Sln Itoman au« dem L»btn. TwMches vchiSfal eines befannttn Artftottaten in Argentinien. Vor dreii Jahren ging eine Nachricht durch die Blätter, die in allen Krci!seu großes Alls-sehen Hervorries. Der Sprosse eines feudalen österreichischen adeligen Hauses, Roderich Graf Auersperg, hatte einer Erzieherin die Hand^zum „Lebensbunde" gereicht, nachdem vorher die Wmachung getroffen worden lvar, daß der Graf sofort nach der Trauung nach Güdamertka al^ise, wofür er eine große 'kne zugesprochen erhalte und keine weiteren Ansprüc^ mehr an seine „Gattin" stelle. Der Graf, der keinen Erwerb und kein Vermögen hatte — er betrieb damals in Graz einen Anliiquitätenhandel, der aber kein solches Erträgnis abwarf, daß die Existenz als gesichert hätte angesehen werden können — ging auf ^s „Gelschäst" ein. Die Trauung »vluvde tatsächlich vollzogen. Nach der-Eheschließung wurde dem Grafen der bedungene Betrag ausgezahlt, mit dem er sich auf den Weg nach Buenos Aires machte, um dort sein Glück zu verlsuchen. Das Glück blieb «Iber aus. Nach einigen Monaten saß der Graf wieder auf dem Trok-^ kenen im fremden Lande. Er bemühte sich in verschiedenen, auch untergeordneten Stellungen, um sich eine Existenz zu gründen und den Lebensunterhalt o^ne fremde .Hilfe finden. .N^ih verschiedenen Irrfahrten und nachdem er sich in mancherlei Arbeitszweigen versucht hatte, s«ind er in Osada ein Unter-komnsen in einem Kloster als i^usdlener. Er bekam für seine Arbeitsleistung die voll" ständige Verpflegung und Kleidung, Woh-nung usw., sowie einen Peso pro Tag. Gras Roderich Auersperg fand sich in sein Schicksal und berechnete, daß es ihm hei größter Sparsamkeit gÄingen werde, bis zum Sommer des Jahres IY26 so viel zu erübrigen, daß er die Rllckreise nach Europa werde un-ternehmen können, um sich dann hier eine Stellung zu suchen. Es kam aber anders. Graf Auersperg wurde vor einigen Wochen vom Schlage getroffen u. hiedurch einseitig gelähmt, außerdem der Sprache vollkommen beraubt. Nach anfängli- cher Pflege im Kloster wurde er in ein Spi-tal gc^acht, wo er noch immer darniedn-l'iegt. Nach^m aber weder er selbst die Kosten bezahlen kann, noch sonst jemand sür ihn isorgt, nahm sich die Behörde des Falles an. Bor kurzem ist an die argentinische diplomatische Vertretung in Wien der Auftrag eingetroffen, die Verwandten des Grafen in Oesterreich nllsftndig zu machen und sie im Wege der österreichiischenBehörden zu verhalten, die Mittel zur .tzcimbeförderung des Grafen nach Argentinien zu dirigieren. Auf Grund dieses AufttageS ist nun auch an die mittlerweile geschiedene Ehegattin Grafen, .Hedwig ?luersperg, die in der Nähe von Graz lebt, die Altfsorderung ergangen, die Mittel für den gedachten Ztveck zur Verfügung zu stellen.. Ob die Ausforderung einen Erfolg haben wird, ist wohl Meifelhaft. Die Vorgeschichte Ehe ist ebenso ro-mantisch wie albeniteuerlich. Die nunmehrige „Gräfin" war Erzieherin im Haufe des Groß kaufmannes Lischke in der Tschechoslowakei. T^r ältere Sohn beivarb sich uin die Erzie-herin seiner Geschwister, doch, da er i'^olge ^r Ausnützung der Konjunktur in der Nachkriegszeit ein schwer reicher Mann geworden war, wollte er tmrchaus eine Aristokratin zur Fau haben. Da eine echte um Geld nicht zu erhalten war, nmchte er' die Erzieherin auf dem envähnten Weg zur Gräfin mit ganz respektablem Stanrmbaum. Der derzeitig« Gatte der „Gräfin" ist der durch die Geschichte des Gutskaufes von Poppendorf bekannte Arthur Lischke, der sich wohl keinesfalls bewogen fühlen dürste, dem ersten Gatten seki-ner Frau die .Hilfe zu bieten, um damit dieser nach Europa gebracht werdeil könnte. Da sich die Familie des Grafen schon vor dem Kriege von ihm losgesagt ljatte, ist es fraglich, ob sich diese her^ilassen werden, die nötige Summe bereitzustellen. Jedenfalls ist vom menschlichen Standpunkte aus der Graf infolge seines unerwartet grausamen Schicksals wegen zu bedauern. —aS^ -O- NaArtchlm aus Marwor. m. Evangelisches. Sonntag den 16. d. M. um 10 Uhr vormittags wird in der evangelischen Christuskirche ein Gemeindegottes-dienst stattfinden. —«mo— m. Auszeichnuug. Domdekan Herr Dr. I. TomaXiö in Marrbor wurde mit dcm Titel eines Prälaten des Hl. Baters, Dr. Anton JerovSek, Direktor der CyMuSdrucke^, mit dem Tlicl eines Monsignore ausgezeichnet. —ro. m. Arbeiterausmarsch in Maribor. Samstag den 15. und Sonntag den 16. d. findet der übliche Avbeiteraufmarsch statt. Heute Freitag um 8 Uhr abends wird im Götzsaale eine Festakademie unter Mitwirkung aller Marilborer. und anderer Arbeitergesangver-eine abgehalten. Morgeit Samstag wird pm i 9 Uhr vormittags ein. Umzug vom „Boisheim" zum Hauptbahnhofe veranstaltet, wo ^e auswärtigen Gäste empfangen werden. Um ^ 10 Uhr bewegt, sich der Zug zurück «uf! den Glavni trg, wo eine Ansprache an die Teilnehmer gehalten wird. Nachmittags, um 3 Uhr beginnt im „Kreuzhof" daß Schalt-turnen der Turneinheiten. „Svoboda" und ein Volksfest. Am Sonntag um v Uhr vormittags versammeln sich die Gesangver'.:ii« ^ zwecks Ausstellung enes „Verbandes der beitergesangvereine". ^ro. m. Der Älteste Berein in Maribor. Der katholische Gesellenverein in Mariibor feiert in den Tagen des k., 6. und 7. September l. I. das 70jährige Jubiläum seines Bestan« j des. Der Verein hat sich zur Aufgabe gestellt, junge .Handwerker sowohl religiös als anch fachmännisch auszubilden. Daß er seiner Aufgabe nachgekommen ist, zeigt die große Anzahl der Mitglieder, welche dem Vereine an-gehörten: im ganzen über 3000, von denen ^uts noch mehrere in Marbor wie auch auswärts angesehene Stellungen einnehmen. Der Vereiin hofft daher, daß sich die Bevölkerung der Stadt Maribor, sei eS auf dte eine oder auf die aDdeve We^e. an Jubiläumsfeierlichkeit lbeteNgon wird. DaS nähere Festprograuim wird in den nächsten Tagen veröffentlicht. —an?-- m. Erössnug des ersten VolkSeas^S i, ribor. Bekanntlich hat Herr Spahek i ii dem Palais der „ZadlA^na gospodarskc ka" vor der Franziskanerkirche ein neues Haus erbaut. Wie verlautet, wird im Erdge-schosie ein Volkscafe errichtet werden, welches bereits am 15. d. eröffnet werden soll. —ro. m. Gänitäts»idrtge Zustände. Schon des öfteren sahen wir uns gezwungen, die kompetenten Behörden auf die sanitätswidrigen Zustände in der Nasipna uliea beim dortigen Wasenmeister aufmerksam zu machen. Die unci^«d7'auo/»ts,eonttnsnta2'-sö/t?'std«a»o/tt»sn^t. <^<70. .Ua7'tbo?'.iS2ovsn«»a u2toa 7.7s2.^00. ' ?to«a».vM A«»'' Vathe. - ---M. SS ^" (Nachdruck ES ist doch merkwürdig, daß Dietrich an dem Tage, an dem wir zusammen die schmerMche Entdeckung machtm, daß Jrmen tr^ mich betrogen, mir wieder ferner gerückt ist, denn je. Er mißbilligt mein Bor-gehen gegen Jrmentrude aufs schärfste. Er sagte mir, gewis; nicht ohne Beziehung auf seine eigene Vergangenheit: „Nicht dadurch bessert man entartete Kinder, daß man ihnen das Vaterhaus verschlösse, sondern dadurch, daß man die Pforten weit öffne und mit Siebe und Barmherzigkeit die Gesunkenen . aufrichte und ihnen zeige, »venn auch alles sie verläßt, daß ihr Vaterhaus doch die Stätte bleibe, wo sie ausruhen können von aller Mühsal dos Lebens. Jemand die Heimat nehmen, sei eine Grausainkeit und eine Todsünde, die niemand uiehr empsimden hätte als er selber." Der alte Major seufzte auf. „Warum ich mir mrr alles dies von Dietrich sagen ließ?" murmelte er. „Na, er wird fchon sehen, wohin er milt seinen phantastiMn Ideen kommt. Ich bin für Reie eine Richterin. „Was fällt dir denn ein?" polterte der Major, die weißen, buschigen Augenbrauen finster zusanmlenziehend. „Wie kannst du dir diesen Ton mir gegenüber erlauben? Soll ich dir zeigen, welche Hochachwng du deinem Vater schuldig bist?" Anne-Liese zuckte die Achseln. Es lag et' was Abweisendes, Kaltes in ihrem juns^en Gesicht. „Ich habe dir immer geglanlbt, pa, und ich bin dir immer gefolgt. Ich war so überzeugt, oaß das, was du tust, auch das rechte ist, daß ich nicht forschte itnd grilbclte, warum du etwas gebotest. Ich war so indolent, anders kann ich ^is nicht nennen, da^ ich auch nicht fragte^ warum nmn Jrmen-trude ans dem Vater Hause verbannt l)abe — ich fügte mich eben l^eincin Willm - - jetzt aber, wo ich Jrmentrude geseh::n habe, wo ich in ihr l«?idvollcs Gesicht geblickt, wo ich erfahren habe, wie sie sich ?rank sehnt nach dcm .verschlossenen Vater^uj?, »vo ich ge^ört^ weder Bitten noch Tränen dich rühren können, jetzt tveiß ich, daß es auch Grenzen gibt, wo der Gehorsam des Kindes in tausend Stücke bricht. Wenn man sieht, daß der eigene Bater sein Kind grausam tötet, nur lveil sein Kind etlvas getan, was seinem Willen entgegen war, so fühlt man die Grenzen, die auch den Eltern gezogen sind. Ich Hab« dir die Alternative zu stellen, Vater, entnx'der du öffnest Jrmentrude bis zu ihrer Verheiratung dein Haus, oder du verlierst auch dein letztes Kind." „Bist du denn wahnsinnig, Mädchen?" brauste der Major auf. „Welche Sprache er-laubst du dir? Weißt du denn, was deine Schwester begangen hat, weißt du denn, daß sie sich und ihre ganze Familie entehrte? —. Weißt du denn, daß ich sie des Nachts in der Wohnung des Mannes fand, der sich dann, weil ich sie erivischte, gezwuligen nnt ihr verlobte?" Einen Augenblick sah Anne-Liese ihren Vater tödlich erschrocken an, dann aber liefen heiße Tränen über ihr Gesicht und sie schluchz te mlf. „O, ich wußte es ja! O Gott, ich danke dir, nltr «A Edelmut lvar er untreu, er ke- nicht anders:' „Was soll denn all der Unsinn? Was redest du da für ungereimtes Zeug?" Anne-Liese trocknete ihre Tränen. In ihren Augen war eiH großes Leuchten. „Und daniui." sagte sie, „weil du des Nachts Jr-MWtrude jn der Wohnung eines Mannes gefunden hast, verdammst du sie, ohne sie gehört zu h^n?" „Was verstehst du denn von solchen Diu« gen? Schweig! Die Tatsache genügt vollkommen, Jrmentrude auszustoßen aus dem Fa-^ miiienl^eise, wie aus der Gesellschaft. Du bist eben noch zu jung, um die ganze Tragweite zu begreifen, und ich bedaure sehr, daß iä) mich in meiner .Heftigkeit habe hinreißen lassen, dir Dinge mitzuteilen, wovon du nichts verstehst." Antie - Liese sah ihren Vater sinster an. „Ich segne den .Himmel, der mir den Schlüssel gab zu all dem Unbegreiflichen," erwiderte sie. „Ist dir denn nie der ^danke ge-kommen, daß es noch etwas anderes sein kann, was ein Mädchen veranlaßt, nachts in die Wohnung eines Mannes zu laufen, als die Sucht nach Abenteuern? l^nn eS nicht Furcht, Angst oder Sorge um andere ge»ve« sen sein, sinnlosd Angst?" - ' ' ' „Gib dir keine Mühe, deine Schwester zu entlasten, wozu du wahrhaftig keine Ursache hast. Ich sage dir, Jrmentrude ist mein Mnd nicht mehr!" „So mußt du auch n?ich öerltren," entgegnete Anne-Liese hart, „^ine .Harte, deine Ungerechtigkeit hat Divttich aus dem Hans gejagt, und wenn du ihm das Vaterhaus auch wieder geöffnet hast, deinem Herzen ist er nicht näher getreten. ' KAljetzuv? lolgU ^ lOoidaS« wenden n«H nM vor nicht Vn ki^ befthnmte» Ber^rrAugSgruben, son-Her» wt Vüngerhause,, d« k,^p an der Etrahe ^egen ist, vers^rrt/was nabüriSch HaSbeslU^e w heisren IahreSzett An-«Hab AU öfleMichem Aergenris gibt. Die Bc-zirlshemptmannschaft Maribor — rechtes L^ramlse» wird nochmal« aufgefordert, nn-derzjlglich die nötigen Schritte zu unl^neh« «e», damit pch die Bevölkerung nicht noch Vwgllr w ih^er G«lu»dheit bcknwht fühlt. Der VetscharrungsMtz müßte in Wald derlegt werden. Ei« oftmalige Kontrolle vSve a» Platze. —as—. m, VK^ fSr «VbiOamAteNt«! Verschiedene Gchwieri^iten, welche mit der Beschs-liung von Radioapparaten im Mis^ndc und vei der Erlangung von Bowilkiqungen verbunden sind, Holben schon lange bei allen Ra-d^omnateuren den Wunsch nach einer Jnstrtu« Ron erweckt, welche den Amateuren an die Hand gehen und -so die Schwierigketten beseitigen würt»e. Divser Wunsch ist nunmehr in ErfMung gegangen. Herr Dr. LajnZiL, In-j^ber dn WirtschaftAanAlei »in der Wkiden« rJnform«Mmen ert^lt sowie Installierungen vsrgent"nmen w«?rden. In den Geschäftsräumen, SloSensla ul. 12, finden au«h täglich dtm 2v Ms 24 Uhr ^tiaviokonzerte statt. Im übrigen verwevsen wir auf daS tckisbezügllche JnWt grAhtem Intereffe steht man all-s«it< dem morgen SamStag den 1ö. d. M. in sämtlichen Göj^lokalitäten stattfindenden Ju« VSäumSfeste de» hiesigen Radfahrerklubs »Edelweiß" entgegen. glänzende Verlauf aller bisher oib^laufenen Edolweih-Unter-Haltungen erübrigt wohl jede weitere Reklame. Rochmals sei darauf hingewiesen, daß versehentlich nicht zugestellte Einladungen bei Herrn Ä. HalVwidl zu beheben sind wo-levst auch EintMskarten erhältlich sind. ^ro. m. VeOeebericht. Moribor, am 14. August L Uhr früh: Luftdruck 73V, Barometerstand 740, Thermohygrostop 'i' 4.5, Maximaltemperatur S4, Mnimaltempnatur -i- 16.5, Dunpdruck 17 mm., Windrichwng NW, wSlkung Niederschlag 0. —ro. ' m. Ans «ach Mai»a»ßek MeS zum Som-merfeft der dordigen Ortsfeuevwehr, welches morgen CamStog bei der „Linde" (Gasthaus Änderte) stattfindet. Beginn 1ö Uhr; Ende «ach BÄ^ben. Den werten Beluchern aus Maribor steht ab Glavni trg ein Auto zur Verfügung, erkenntlich an der Ausschrift: „Nach RxÄxmje zum Sommerfest der Frei-tcklligen Feuerwehr!" Wie schon bekannt, fNeßt der Reingewinn dieses Festes dem Fon de zur Anschaffung einer Autotuvbinenspritzc z«. Versäume da^r niemand, dieses Fest zu besuchen! Im Falle ungünstiger Witterung wird daS-Mt am 16. d. abgehalten werden. —ro. m. Ewfchreibvng w die «ewerbefortbil' dßmgßschvle i« Maribar. Die Einschreibung der Le^linge w die Gewetbefortbildungs- schÄe hn MaviVor b^innt mit dem heutigen Tage und findet bis auf Weiteres täglich, auch Sonntags zwischen 9 und 11 Uhr, beim Stadtmagistrate in Maribor (Einlauf) statt. Zum Besuch der Schule sind alle Lehrlinge ohne Rücksicht darauf, ob sie die Schule bereits befucl^en oder erst in die Lehre aufgenommen wurden, verpflichtet. Alle Ar^t-geber werden aufgefoi^rt, ihre Lehrlinge unverzüglich zur Nnschrei^ng zu senden, um ern^^eitS den Andrang in den letzten Tagen zu vermeiden, ande^eits aber, damit die Daten über die Schüleranzahl u.fw. rechtzeitig gesammelt und die nötigen Borber^-tungen flr den Schulbeginn getroffen werden können. ^ Eafs Gtadtpark. Abschiedsabend des Trios Flick-Flock-Flack heute Freitag, Sanls-tag und Sonnwg. Spielt täglich von 21 bis 2 Uhr srüh und nachmittags bei schöner Wt-ter«ng von 17—19 Uhr. 7972 ^ ^llol Am 15. August großer Sommer-anSslug nach Gp. RaVimnj« ins GasthaAÄ Krainz (Stamitz), wo die bekannten Zithcr-ispieler unter der bewährten Leitung des R. Florian um 4 Uhr nachmittags ihre ^ithervorträge abhalten werden. Am 1H. August dasselbe Konzert in Mandls Gast Haus. Zwanglose Unterhaltung. Eintritt frei. 8354 v. Der «adfahrerklub „Edelweiß" beehrt sich, auf diesem Wege nochmals die P. T. Vereine „Perun" und Radfahrerverein der Arbeiter zu der heute Freitag stattfindenden Besprechung höflichst einzuladen. Ebenso mö gen alle KliBkoNegen erscheinen. Zweck: In-bilSumSrennen. Ort: Hotel Halbwidl. Zeit: 20 Uhr. B214 m. Schr«ih«afcht»e». Unter den vielen Schreibmaschinensystemen nimmt die „Continental"-Schreibmaschine infolge ihrer vorzüglichen Koirstruktton, Dauerhaftigkeit,^ Präzision, Zweckmäßigkeit' sowie ihres guten Materials o?n erlteu Pla!^ ein. Alleinverkauf diej^r er'ttlassigen hnt die Firma Ant. Rud. Legat 6^ Co. für ganz Slo-wenii!» inne. Fabnksncue und gebrauchte .Continental" stets am Lager. Maribor, Elovenska «ltea 7. Keine Filiale! Telephon Nr. 100. . . , 7970 m. Mub'Bar. Täglich Konzert des Pepo Wwterhalter. KaffeehauSpreise! 8019 * Sonntag den 16. August im Gasthause Mandl Zithnkonzert« Jnl Ausschank die be-besten Pickerer u. frisches Götzer Bier. 8S37 ^ Allen Freunde» eines guten Weines wird hiemit bekanntgegeben, daß man solchen erhält bei Anni Brakko, WeinauSschank, Sv. PÄer bei Marlbor. ^ 8371 * Allerneueste Errimgenschast auf dvm Gebiete der Einbruchssicherungstechnik. Appa" rate Systein „Litwin" in Jugoslawien eingetroffen. Näheres im Inseratenteil. 8i63 * Hotel Halbwidl. Heute Samstag (Feier, tag) Frühschoppenkonzert. Abends kein Kon-zert. Sonntag Fvüh- und Abendkonzert. Gewöhnliche Preiise. 8460 * Gartenkonzert km Gasthause eolnlk, Tvornikka ccsta 30 (b. Kärntnerbahnhof) am Nmnstag den 15. August, ausgeführt von e^-ner beliebten Kapelle. Angenehmer Sitzgar.« ten, gute Weine und beste Küche. Götzer Faß hier. Um zahlreichen V^uch kettet die Gastwirtin. 8477 Slne lnlerefionte Sliegeraufnadme des sefangnifses «oven- dagln „Desire Aangfel^. Die Strafanstalt von Kopenhagen „Pestre Fangsel" ist eigenartig angelegt, wohl ein-zigartlg in der ganzen Welt. Äe Halbkreise um die zeutrlsch gruppierten Kreise sind die Unlfcssung emn sich geteilter .'j)öfe, welche den Gefangenen, die inl Freien beMstigt sind, ein (Entkommen aus der Anstalt vollkomtnen unnlöglich machen. Skachsslchtm ans Vtal. Leichtathl-tische Wettkämpse in Ptuj. ? Wie wir bereits berichteten, finden heute Samstag nachmittags um 4 Uhr auf denr Sportplatze des SLk. Pt,lj (hinter der Gasanstalt) lokale lcichtathletische Wettkämpfe statt, an denen sich auch die Leichtathleten der hiesigen (^rnison in großer Anzahl betM-gen werden. Blonderes Interesse wendet sich den Lauskonkurrellzen zu, da der hiesige Sportklub bekanntlich ülber eine stattli^ An^ zahl von für die hiesigen Verhältnisse außerordentlich gut trainierten Kurzstreckenläufer verfügt.' In den Wurfkonkurrenzen dürften d^e Vertreter der Garniison die ersten Plätze belegen. Vom hiesigen Stadtkommando wur-de Herr Leutnant S k o k o in den Kanlpf-ausschuß entsmdet. > « . —as p. Todesfall. Freitag svüh ist hier Herr Leopold DolinSek, Süd^hnosfizial i. P., im hoh^ Alter von 89 Jahren verschieden. Die Leiche des Verstorbenen, der sich allgemeiner Beliebtheit erfreute, wird nach Maribor über füht. Den schwerge^ffenen Hinterbliebenen unser innigstes Beileid! ^ -»-as— Nochrichtm aus Seye. e. Die Eröffnung der „Celjska koöa" unti? dem Dost, »velche nun neuaufgebaut wurde, findet am 6. September statt. Die Bautostew beliefm sich auf 109.000 Dinar. —ro. c. Der hiesige Gewerbeverein veranstaltet kommenden Sonntag den 23. d. in Celje eine Mitgliederversammlung, in welcher die Fragen des Arbertergesetzes, der Steuerlasten u, des ZinSfußeiK zur Spv^ kommen werden. —ro. c. Das erste Opfer der Sann. Bekanntrich wurden Heuer in (5elje schon niedrere Personen vor denl Ertrinkungstode gerettet. Nun aber sorderte die Sann doch unerbittlich ihr erstes Opfer m der heurigen Badeisai^on. Am Mittwoch den 2. d. um halb 16 Uhr ertrank im Dianabadc in Breg bei Celje der Elektromonteur Karl Serbt «uS Graz. Beim Badeiv geriet er in Trefwasser und tauchte unter. Mitke S-tirne, streichelte mir die Wange und sagte, daß sie einst auch so jung und so ttlühend gewesen sei wie ich jetzt. Und es schien mir, daß die ehrwürdige Mutter hiebei stN seufzte. Tatsache ist aber, daß sie i^n mat^ Blick gegen das Fenster wandte, von wo aus man den Platz und die sonnenbestrahlten Stadthäuser sehen konnte. Im Zimmer war auch Mutter Kordula zugegen, die ihre grauen Augen auf mich rich-tete und verächtlich hinlvarf: „Die Jugend, ehrwürdige Mwter? Sie hat wohl nur geringe« Mutter Kordula konnte wohl leicht so spn?-He«, sie, mit ihren welken Wangen und ih-ver großen, stai^ gebogenen Nase! Aber ich! Und die ehrwürdige Mutter, die noch setzt ew !so zartes Gesichtchen und so tiefblaue Augen hatte! „Mutjber lknidulo-, für uns ist dke Jugend lmÄber, und es nzäre «unklug, über ihren Kert zu sprechen!^. cheln unispielte die Lippen der ehrwürdigen Mutter. <^dann gab sie mir die Weiisung, mich aus das Chor zu begcand auk meine Wanae^ dann ab«^r nahnl sie stilllschweigend hinter meiner Bank Plat) utid vertiefte sich ins Gebet. Vald darauf verließ ich die stirche, wahrend Soror Pia noch zurückblieb und betete. Zweiter Tag. Bereits gestern abends «lachte iä) die Bekanntschaft mit meinen Genos-sinnen, den KlosterisclMlerinneu. Die Freundschaft war sogleich geschlossen und ich saß in ihrer?)citte und mußte auf hundert Fragen Antwort geben. Maria del Vito, die elfjährige Dalmatinerin, lehnte sich mir in den Schoß und Plan-derte, dah sie mich schon jetzt li«b habe, daß ich sie schon heute zu Bett bringen und ihr vor dein Einischlafen das Kreuz über der Stirne und den Mund machen müsse. Und so nlußte ich es tun utld die arme Kleine in den Schlaf wiegen. Als ich aber selbst einschlafen wollte, ließ sich meine Zimmernachbarin vernehmen und begann zu schwätzen, daß es kein Ende nehmen wollte. Sie erzählte mir, wieviel das Venningen ihrer Eltern betrage, daß sie einen Kousin ha^be, der ihr sürchterlick) gefalle, daß sie ihn vielleicht h^aten werde, wenn Mama es gestatten sollte und wenn er über so-undsoeit erfnbr ich von den? l)armlosen Sünde, daß fast jede Klosterschü-lerin verliebt sei, verliebt in eine Nonne, der sie allmorgens Blumen ans den. Garte« bringe. Flora sagte auch, daß dies z^var eine Sünde sei, und daß die ehrtvürdige Mutter sogar re6)t bose werde, ivenn sie solches erfahre, sie fügte aber auch hinzu, daß diese Versündigung bei der Beichtc nicht als To^ sünde angerechnet werde und dab dasür die Absolution leicht erl>alten sei. VtlS die redelustige Flora endlich verstumm te, trat mir Soror Pia und ihr Bild vor die Ceele. Und ich mus^te sofort, daß ich Soror Pia nleine Liebe schenken werde, falls ich schon si'ir eine ??onne entbrennen sollte. Heute morgens stand ich srub ans, eilte in den Garten und pflückte dort einen Strauß tanl^enetzter Blumen. Während des Pflük-kenS wMen meine (^'^danken ununterbrochen bei Soror Pia. Und es wnrde ein gro^r, bunter Straiuß, nlit dem ich das Klostor betrat. Anf dem Korridor kam mir in l>er Tat Soror Pia entgegen und richtete ihre himmlischen Augen anf mich, dann aber glitt ihr Blick auf den Blnmenstraus^. Mir schoß das Vlttt zu Kopse, und demütig sagte ich: „Soror Pia, darf ich Jkinen dleqe Vlumen anbieten?" ^ .Fortsetzung lolüt.Z NillNMffk ssMl ??s Da« Mvpt» MW» der Mit. Mn Diner ver Sretmäunr In London. W« die .Blätter berichton, fand dieser. Ta. ge w der Olympiahalls in London cin Mon- lturnr in der Mitte i»er rr^sigen Olympiahalle strrdtner statt, welches» wie die Aeituilgcn bchmkpten, das größte Festyfsen darstellt, das jemals in Encfland oder sonstwc in der Meli «jttviert worden ist. An dem Gastmahl nah-' wen 8^ Personen teil, die an Tischen, sa-.ßen, welche, wenn man sie in einer Reihe «mfgestellt Mte, ei«e Länge von -acht Kilometer erreick: hätten. Die Bsdi?»nmg besorgten nicht weniz?r als 2«^ Kellnerinnen, d:e durch einen Oberkdklner durch e^nen t^ntroll- dirigiert wurden. Das Essen wlurde Vvn den Freimaurern von ganz E,^g!and iieg-don, d'le b?i dils.'r Oplegenheit^eins Ka?«?te ?t.,e Million Pfunb auflegten, velchn Betray der Trrich^ tung eines fstrstlichen Frelmaurerheims in London sowie '.?neÄ GraHdenkma1»?s 5ür die im Kriege gefoll?nen Logenbrüder dienen ^olt. " —as— B. Almosleschner ist auS der Gosposba ulica 14 w die Preiernova.uliea 1 und die Kondi-tvvei K. Mantel aus der Ozka ulica w die GotspoSka ußiea 14 übcrfiedolt. — Am DeL. kov trg nebe« der Kaiserne wurde die Kondi-tovsi „Zora" eröffnet. —ro. ' e. Jeftiitenklofter in Eelje? Bekanntlich war seinerzeit bn der ljetzigen Marienkirche und dem danebenttegenden alten Kreis« gevichtsgebäude ein Domimtanerkloster untergebracht, welches aber zur Zeit des Aweiten aufgelöst wurde. Wie nun verlautet, sollen diese beiden GeHkiude adaptiert und in ein Jeflkitenttoster umgewandelt werden. Der Verwirklichung ddeses Planes stehen aber große Schwierigkei^kn entgegen, da der Um-^u der Gebäude horrende'Summen kosten würde und das alte GerichtsgM»lde ohnedies l schon sehr baufällig ist. —ro. c. Mand infolge Blitzschl«^. Vergangenen Donnerstag in den Mittagsstunden ging über l5cilse und Umgebung <4n heftiges Ge-»vitter nieder. Ein Blitz schlug in die tzarpfe des Befitzers vulgo Zenzl in OstroZno ein und st«^ sie in Brand. Die Harpfe, in wel-cher Getreide lmd verschiedene Feldgeräte untergebracht waren, braute vollstän^g nieder. Der Schaden wird auf Dinar ge- schützt, während der Bester nur auf 1000 Dinar versichert war. —ro. e. Mit der Axt zog Dienswg den 11. d. M. ew Bauer in Ljubisa bei Mo^ivje auf seinen Nachbar, den KSjährigen Ianez MeLnar los lund venmlndete ihn am Kopfe derart, baß d^^ ins hiestge ^nkenhaus überführt wer ben mußte. .. . ^ro. " > - Swo. ßen spannende ha^lung, die eiire wahre Nervenprobe bitdst," wird teilwedse erheitert durch humorvolle-Szenen. Die Riviera bietet sich'in all ih«er> Ei^aubernden Pracht den stäuftenden'Mitken und evweckt in so mans chem Beischauer sehnsüchtiges Verlangen . . . Alles m allem ein vortrefflicher Film, der total einschlägt, denn das !^u^ ist bis auf das letzte Plätzchen ausverkauft. —tg. WMVlMoNMW. Vom 11. bis 1v. August: Die Rat«rwim»er des illyrischea Kaeftes Von Skocian bis DivaLa. Diesen Titel fährt die neue Bttdersene im hiesig Welt-Panorama, welche in tnasen Tagen vorgeführt wird. An die Schönheitten der Adels-berger Grotte erinnernd, zeigt diese Serie Se^nswürdigkeiten des Karsbgebietes, dessen Ruf weit über die Grenzen Europas reiHt. Näheres werden wir noH berichten. ro.'. Schach. Der Kampf um die jugosla-wtfch» Schachmtlfterschast. vo« nuferem Gonderberichterftatter^ ' ^ u b o t i e a, 12. August. In d^ achten Runde gewann Boäan gegen Todoroviv,'. Vräber gegen Csillag, Bivtnar gegen V^arkoviö, Feuer gegen RoZiö, Dr! Györgh gegen ValentinLiL. Die Partien Stu-pyn—Pirc> Poljakov—^Dr, Singer, und Äül-/inski—Tenner. endeten remis. In der neunten Runde gewann . Feüsr.^g^-gen PavkoviL, Marfovi,^ geAl n Bid- Ntat gegen CsUäg, Bo^an, gegen Gräber, Dr. Siüger gchen To^orovi^, Pirc gegen Polja-kov, Dr. Györ^y ge^n Kül^inski. Die Partien To^VäMtiniM und Tclrn^—^tupan endeten rMis/ ' Sowtt ergibt slch««^ der neunten Runde folgender Stand: Dr. Mörgy. 6)4, Feuer, Dr. Sing«r und Mmar 6^ Boöan 5«/^, Kul-Zinsfi und Markovi^ 5, Tenner, Pirc und Voljqkov 4^, Stu^n, Roiiö und Valentin-eiö 4, To^ Pavkobiö Und. Csillag 3, Todoro-viL'2. ' . ' Me.. auK dem gegeywärtigen Stande zu schlioßen. ist,, hat die meisten Aufsichten auf die MÄste^ch<,ft Dr. György, der seine Geg-uer täglich durch weine außerordentlichen t^ö rediischen Kenntnisse izherrsischt. Dochc folgen ihm Feuer, Dr.: Singer und Bidniar knapp an der Fers« ^d isjl in Anbetracht dessen, daß kaum die erste HÄfts des Turniers erledigt ist, eine neue Wendung noch nicht ausge-sMofsen. . —ro. W Stolz bin ich auf meine ^Väsche l ve?jenig< der auch- so fchneevkeitze Msche hadey foll nur das beste M^m^ttel ver>venden! dies ist aber nur dle Sazela-Selte. V«rg.Si«o. Heute MiMwoch letzter Tag: Manon", herrliches Mlmlspiel in K Atten. M Donnerstag den 13. bis einschließlich Sonntag den IL. August: „Schneller als der Tod", Harry Piels größter SensationS schlagert Atemlose Spannung. ^ch»»eller als der Tod. Harry Piel hat sich einem Buchhändler ^Sc^ppichtet, über some Abenteuer einen Roman zu schreiben, der den obigen Titel füh-^ren soll. Er begiltt sich an die Rivicra, dem ^para^esischen Tummelplatz der vornehmn-'sten Welt und der größten Gauner. Wie er aber Mch grübelt, der Äoff für den mit Lie-f^vngSsrip bedwgten Roman will nicht in ^ T^der. Da kommt ihm sin Zufall zu Hil-^fe,. der ihm die schöne Frau Dagmar in die spielt. Und nun entwickelt sich ein Ro-swan, wie wir «ihn wohl schon oft gelesen, nie »aber in so prächtigen, spannenden imd ner-DenKltzeln^tt Mldern gesehen haben. Frau ^Dagmar Parkers Gatte, ehemaliger Gouver-^nvnr in den Kolonien, starb am .HochzeM-Hage unter Hinterlassung eineS großen Vermögens. Er hatte ewen Sohn, den er ver-stohen hatte nnd der durch Mörderhand in den Dschungeln fiel. Nun meldet sich eines Tages ein Mann, legitimiert sich als Edward Parker und erhebt Anspruch Mts das gesamte Vermögen. Harry Piel wittert Unheil und setzt sich dem Burschen an die Fer-Isen. Die Ersovschung der dunklen Anqvlegen-Heit, die Eruierung des Mörders und seines '^lfershslfers, zweier Verbrechertypen erster «Sorte, die tollkühne Todesfahrt mit dem Au-Ito durch dick und dünn, über Täler, durch Via ^t^ukte und Über herrliche Gebirgsstraßen — ^>aS Bilder von herrlicher Natilrschönheit, die lMan nie alle Tage zu sehen bekommt. Mit vollständig demolierter L^osserie langt Piel /«ndliich am User an, springt in oin Motor-choot und sucht die Jacht zu erreichen, auf der das geli ^ I I I > > ftdrefsen-ttenderung^ Vlr ersuchen HStUchst unsere p. Q tttlonnenten vor der ttdreise diesen kupsm autzzt^üUen iznd an UN» re«htzeitßs einzusenden. iw die.ttdmwistratton dex.Mqzchvg« Zeitung* Maribor» «li«a 4. Senden Sie mir die .ward«s«r tung" . dt». an meine neue ttdresje l^ ^ "V.'" lrüheve ttdresse: (cto.NG. y. .V 'jw vel Nachjendungen FügoslüAen vlfd nur die portodittevens^^e^et. g . IIIu ^ Der Maler Robort Damilot hatte .eiifle Fuß Wanderung gemacht und wurde: in einem kleinen Dorfe von^ einem, liulwettAr Merrascht. Die einzige Schenke des'Do^es befand sich zudem noch in eiuom sämmi^lichen Zustande: von den Wänden des „bistrot". )var die Ta. Pete heruntergerissen, und die Arbeiter hatten allenthalben die GeiMö aufMellt. Da^ Mlot trank auf dem' „Zink" Än Glas Bier; da' b.emerkte er an der Gipschand zwei selt. same Darstellungen, die in höchs^ett; Maße sew Jntei^csse erregten. Die eiste stellte eine, Gans dar auf neutralem Grunde, die den Hals unlbiegt wie zur Abwehr eines Feindes; die andere, bod^tendere, eine smige star. ke Hirtin und ein silberweiß«^ Hund, der wie ein Lötve ge'schoren ist; ini HliuterKründe ein' Baum und stilisil>rte Disteln, in der Höhe eine segnende Gottheit. Der eiPannke Maler' las darunter folgende Händischrift: ^Jch glaube an ein letztes Gericht, Vei dem ^e die zil furchtbaren Strafen vei^urtMt »l^Äien, die auf dieser Welt gewagt haben, mit der gött^ lichen und reinen Kunst Schacher zu treiben, Und si.^>u in ^der alten . Bretagmi, d!c^"von der r < ^gl,nzen Geschichte noch imwl?r.' nicht,,das Ge- den Zeltungsv^legern hinsichtlich versteht — halt riarrisch san die 5tadt Qualität iund des. Risikos des Blattes, zur Udbersicht der Arbeit ufiv. und 4. als gec'ignetes Mittel zur Hebung des geibührcnden ÄnsthenS und der Wichtigkeit des beruflichen Journalismus dienen. . > . Die SauguMS in der Dorf-fchmie. ' —iL. Paris, Anfctng August. . Die gc'samte'Wnstker- imd, Amateunvelt ist in Heller Ausregimg. Aus'der tiefsten und finsterste- Bretagne kommt die Meldung, daß in.eink>r.-gewöhnlichen Banerilschenke ztvei herrliche,, ausgezeichnet erhaltene 'Gauguins ausgefunden Worden sind, die natürlich hente> ein Vermögen darstelltn.'Vor zw«i- Jahren c»rst trug sich Zölehn.liches zu: Ew Bilderschah von 500.0^ Franken wurd« von einem Som merfrischler» der die alte verrostete Bad-^van» ne seines Wirtes in Stand setzen ließ, unter Brettern und Lmnven entdeckt. leut, sagt der Bayer — wird/.yün mit Ansieöoten bestürmt,, und als .geris^.ner Vau-ex spürt er instinktiv, daS hier c^tiya^ zu ma-cheu ist. So bleibt die Wand mit 'den. beiden kostlbaren Gauguins. porläufig so wie sie ist, llnd die kleine Schenke,, worin sich.sonst kein Mensch vetlor, siijlt sich mit AebhaHern und Bewunderern. Erst wenn,diesc' abgeebbt ist, so meint der pfiffige Wlrt^.lM sich slber den Berkauf der.Bilder reden, «d c»nModw«ioev. v. Die Freiwillige Feuerwehr w Kistrica veranstaltet am SZ. Aug«lst im Gc^tgarten des Herrn Annm Glaser in Bezena ein Gar-tenfest! Da das Reinerträgnis zur Anschaffung neuer Schläuche'verlvendet wird, bittet der Verein um recht zahlreichen Besuch. N 213 »Si» TZovAoWchaft Dnl Koa»unei>tm um d«e Durchqmning de« 5wnal<. «rfmachtt MfMmmg msmr htim». Wm TeMwvuftrte. M» «Ick w VI» .FßWldonk« «»Ir«Iln« wornl«- w Me«e. Im Kamps« mit schi« unWerwiMichsn Schwierigkeiten «klimme» imfet« heimi^n Industrie», die grStz^c«t«ilA erst »ach dem Umstürze i»< Le^ genchen wurde», eine »ach M «deren und bsrcchtigen.stel-lemveise h^'ute zu de» schi^nsten jzvff-MWM». z»^ erster Linie mutz ^ wohl a» dii TexMn^st»», an eine» der dedeutend. .fte» znd«ftrtez»o-?'!.'. godocht wer^im, d«e S?i noch vs? venibtn l^ahren t?oy ihre? Srphm V«dsi>ttt»z gar n^cht crwöbnl irerdo» dvtzste. Umsmpehr sr?.,: Appretur) gegründet werden kßnnte, dvS sich in unglaubttch rascher Zeit zu einem imposanten, mit den ml^»ernsten Hilfsmitteln ausgestatteten Werke trotz der oft nicht allzugünstigen Bedingungen entwit-toln konnte. Giner unftrer Redakteure besuchte disst?r Tage das erwähnte Fabl^ksunternehmen, um ß» dieses schöne Werk industrieller Tät^keit ewe» Etnü^ AU bekommen. Der Direktor dot Unternehmens stellte sich ihm in liedenS-würbiger Wevse zur Bersügung und begleitete auf dem Rm,dgange durch das Un-ttirnehmen. Sünstiger und gesunder L«»ge, an der Pick a» der Dimu gelegen, bietet da» Werk scho» von «mßen einen erhabenen An-dl^^nd lStzt bereits vor dem Betreten der Innenr>ti»me yuf deren moderne Einrichtungen schließen. Die Fabrikshallen find äußerst geriiunrig und mit vorzüglicher Bentilatio» ausgestattet, so daß den modernen Anforde-runge« auch i» sanitärer Hinsicht vollkommen enßsproch^ ist. Das Unteroshmen wurde bereits bei seiner Gründung, dhe im Jahre 1922 erfolgte, mit de» «odiernsten Maschimn auSj^stattet, die «chet ^ Laufe der letzten Ja^e teilweise »och weiter durch modernere .dvlssmittel er-gSnzt oder ersetzt wurden, um die Regien auf ein Minimum herabzudrütken. Dabei soll »Acht unerwähnt bleiben, daß das Unterneh-men Äb"? eine gewaltige Maschine verfügt, M, voii e^em einzigen Arbeiter bedient, SWS vem MMfchafttlidm Vme nicht langer Zeit hat die albanische A^^iervnß «tnHn Gtaatsvertrag aibgeschlos-ße», de« für das Wirtschaftsleben Albaniens WM waittvsgender Bettung werden dürste. häkdelt sich um die Gründiung einer aÄMlsch-Galiienischen Notenbank mit einem A?Aenkstal von lS)^ AM. Goldfranken, wovtM 4A Prozent durch d^ albanischen Staat vnd U Prozent durch italienische^a. M«WW» mßfg^bvacht werden sollen. Die Gslld^URg dieser stattlichen Emisfiontbank «Md M Dozent betvagen. Gleich nach der GM«du»g des neuen Instituts soll eine An-tische WM so MMlmen Goldsranken zur ^JeichMMg aufgelegt werden, und zwar gegen der gesamten Einkünfte deS «ßS Mllen und Monopolen und zu Zwecke» dem alblnriische» Staate den so notwendigen B^ von Straßen, BvüAe» «d Gisenbaihnkimen sowie den MßDbau j!oi»er Häsen zu ermöglichen, ohne de» eß» wiet^chaftttcher Aufschwung nicht denkbar ist. Mir d^ B,?rwendung der Anleii-he ist eine st^twge Omitrolke durch italienische Organe vovgesehen. Nebe» der bedeutsamen Petroleum-Konzes-ston s— X vrhichemg des Va»?»ott :'mla»fes in vestenetch. La«t Bericht der österreichischen Nationakwnk vom 31. Juli hat sich der No-temlmlauf in Oesterreich im Monate Juli um S0.7 Millionen auf 807.8 MiMonen Schilling «phöh^ ^--as— »«t VlI«, H-rrlso« H«l«i (««g,?«») «»d M>t ««rttud vd»rle (I»»«sch Sport ZWage fllr vi» kelmlschm vftrdt,achter. Äum soMrloen Äubllüum des Tfabrennvereines in Ljutomer. volle J.?hre sind eS her. daß di" Liulomerer Pferdezüchter, dere„ g^'schlessen^ r Zuchtdistrikt Ende 18. Ial)rl?iinderts den dcr Kaiserin Mar-a Ther/ji.: mir etclstcn Pferden orientalischen und Lippizzaner Blutes bedacht wurdt?, schon von dc>i» Werf der Leistung überzeugt, mit Rennen in primitiv-stcr Form begonnen. In welch systematischer Art im Verlaufe der Jahrzehnte diese Lei-stungsprüfungen zu regelrechten Rennen uuÄ gebildet wurden, ist durch die in keiner rei» dsNirliche« A»ii^ ihresgleichen findenden Erfolge weit die Grenzen des Landes und auch über die Grenzen der Nachbarstaaten hinaus bekannt. Wie sehr die Traberzucht dort in traditio-nelhic Art in Fleisch und Blut der Züchte tNber^gangen, beweist der Umstand, daß im Vorjahre im Bezirk Ljutomer mehr Stuten von Traberhengsten gedeckt wurden, als in vier Bundesländern Oesterreichs zusammengenommen. Eine der schönsten Einleitungeil zum Jubiläum bedeuten in diesem Jahre die Tatsa-l^n, ^ß eine bäuerliche Stute, von ihrem bäuerlichen Züchter gefahren, das sugoslauii. sche De^ gewinne» ko»»te, und daß am 3l1. Juli auf der Badener Rennbahn das erste Ljutomerer Pferd eine Leiswng von unter l:3l> zeigte. An den Ehrentagen des alten Bereines a« 15. und lS. «ugust l. I. wird den zahlreichen, von weit und breit kommenden Au-schauern ein Bild aus leider schon alter, aber wahrhaft dem edelsten aller Sporte, dem Ps«d^port hingegebenen Zeit sich ent-rollen. Auf weitem grünen Plan tnerden die Produkte einer guten alten Zeit in Wettbewerb in ^»hiißt .nd Leistung treten: eine Pferdeausstelttng von über 7l) Exemplaren, eine Gedrmtchsprüsung, »velche die allgemei. »e Ver»»etchborkeit des Traders vor Augen führt, 6 N«»»e», darunter eines von den Kranen der Züchter, eines von der alte» Garde gefahren, die noch die ersten Anfänge nritgemacht hat, und, was heilte auf c^rofzen Konkiirsplätzen kaum mehr gesehen, 4 Vierer zöge wei^den in Konkurrenz treten. Di? ',lr»ei Festtaqe werden ein Ltellidicheiil aller dl^rjeni^en sein, die n^ch Freude und Lust haben am edelste» aller Sporte, der schon in grauer Vorzeit di? Besten eine? Lan des um seine Fahne sammelte; vielleicht wer-den sie auch unserer, diesem Sport leider entwöhnten Jugend die Ueberzeugung wieder-g<'wninen, daß die wirkliche Pserdekrast ii,. teressanter und anregender ist als die übertragene H. P. -^ro. Da< Vroommm: 1. Tag. Um halb 14 Uhr: Gsbrauchsprufung der Traber. Um halb 15 Uhr: Vorführung der Ausitel-l^ngspjerde. Um 15 Uhr: Trabrennen auf der Renirbahn in Cveu. 2. Tag. Halb 14 Uhr: Hauptrennen in Cven. Ha-lb 15 Uhr: Vorführung der schnellste« Traber. 15 Uhr: Historischer Zug und Parade de? mit den ersten Ausstellungspreisen bedachten Zuchtpferde. Halb 16 Uhr: Rennen in Cven. Hal'b 17 Uhr: Vorfahren von Ljutomere? Trabern in Zivei- und Vier-Gespänne». Darunter ein Viergespann von Deckhengsten. 17 Uhr: R^'nnen, gefahren von Frauen und Tl)chtern der Ziichter. 18 Uhr: Rennen, gefahren von mindestens Wijähvigen Züchtern. Nut0' und Augsverkehr: t Die Verbindung ist an beiden Tagen ä»» Herst günstig. Am Samstag um S Uhr vor. mittags gehen ab Graiski trg in Maribar Personenautomobile nach ?siltomer ab. Fahr preis 40 und 70 Dinar pro Perion. Ebensa verkehren Automobile ab Ljutomer zur Renn bahn in Cven. Fahrpreis pro Person 12 Din. und 15 Din. Der Zugsverkehr ab Maribor irber Ormos ist ebenfalls günstig. Abfahrt ab Maribor um 5, bezw. ft.?7 früh, Ankunft in Ljutomer um 9.48, bezw. 11.34. Abfahrt a-b Ljutomer um 19 Uhr, Ankunft in Maribor um 23.22 Uhr. Am Sonntag geht außerdem von Liutomer um 21 Uhr ein Sonderzug ab, der um 9.32 in Maribor eintrifft. as ,»<»»» »im«v»»»GeezzE,,»sU» «»W» M» »0M ,^. «UPM 71»^ SpoNprogramm fl>r die Selertage. Samstag den IS. August: In Maribor: 9 Uhr: Iimwix'nw'rnicr: ?lm Mari'borsport« Platze Maribor Napid, am Rapid-sportplatze Merkur qeqen ?pl?boda. K Uhr: .Handball: Marilbor gegen Atena (Lsubljana). 17 Uhr: FußbnN: Maribor 1 gsgcn Merfur 1. In Ptuj: ßÄchtathlctisches Meeting des Ptuj. MurKka Gobota: ^4 UKr: .?>ondbcilln>ettspiel Mlira gegen Iii-rii« (Lsubljana). 1ü Uhr: Altherren-Mura gegen Mlira 1 (Fußbass). Sonntag den Itt. Augnst: In Maribor: Halb 16 Uhr: Endfmale der Si<'ger aus,den lkviden crm Pvrtagc liuHgetrngenen Iu-nwrci^wettspiescn. 18 Uhr: Handball Rapid gegen Ilirija (Ljubliiana). In Celje: 17 Uhr: SV. Rapid (Maribor) gegen ZK. Celje. Lawnttmnisturnier ZK. Maribor gegen LK. Eelje. —ko. c>«e MssMGNkß^ i.ottDrlO k pi'Oi» SV vlkme. :»Handball SB. Rapid gegen S«. Ilirija (Ljubljanq). Wenn w^r zurückblicken auf die Zeit seit dem Bestellen unserer .s>nndbassfa-Milien, so müssen wir unS sagen, dak es Ra-pid in dieser kurzen Zeit auf eine ziemliche .Höhe gchrnlht hat. Der Namz Ilirlja allein blirgt schon für das gnte Können dii'ser Fa-Mie. Wer Gelegenheit hatte, beim Iudilanm des 1. ZZK. Maribor das Tpiel gegen Ate-na mitanzusel^'n, wird Don der stärke der kominenden (^ästs^ vollsten^ überzeugt sein. Rapid wird also einem sehr starken l^egner gegenüberstehen und foglich ihr Bestes berge-^ müssen, nicht nur, um aus diesem ^iamp-fe ehrenvoll h.'rvorzugehen. sondern um auch ihrem kurzen Bestehen die vollste Ehre zu l^e-reiiten. » : Gv. Rapid 1 gegen SK. Celje. Sonntag den U^. d. gastieren unsere heimischen Fuß-basl.'r 5D. Rapid in Celje und werden sich deul dortigen SportkliB zu e^nem Wettspiel gegenülx'rstellen. Rapid, die zu dcs^'m Match mit drei. Ersatzleuten antritt, wird den Hei« nnickien einen sehr scharfen Gegner abgebt'N. SK. Celje, nielcher in seinem letzten Wettfpieil am v^'rgangenen Sonntag g^gen d'ie durch 5 Mann der ersten Mannschaft verstärkt ange-treteuen l. B-Elf der SB. Rapid mit nur knapp ?:? unentschieden das Match verlassen konnte, wird in diesem Spiel sein Veste? Kstn-nen zeichen müssen, um ehr.''nvoll aus diesem Kampfe hervorzugehen. Man kann 'schon Heu« te sngen, das; dieses Match eines der schärfsten in dieser Satison für Celje bedeutet. Ra- ÄUM 2S0. ÄodreVunscd v!rc1 ein Vortiidllmx^5as,s,ftr^t In I^etricken, ^VoNnun^en etc. klemnn5triert. Oener^lvertretttNA für ljer 8t. ?. ^ I^itvln. vorm> 8. >Vertdeimer. 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Joses ZNatun» V»renwxer verllante ick, alle Pepiervaren ,u tie> keuim«k»em maede. 8431 IvankM Soep«»»» «1.17 DIallo I kaelio »?«Ivaramm t vsckkenciltckmsu» !W ^VVT vss deiwmmt man einen Irnpfen vnm ?ttten >Veine I/icjellc,-,? öertle' INNI. ^nxenekme lu5tlx;e ^uzik. l^in ^«klreicl^en tLegucli bittet 6er Qa^t^eber bei AUten Verdienst xesvcklt. /^ntr. mit ^ri^sbe der diglierixen Ver-vendunK unt. 606- s. <1. Vsrv. -1' lü^stes u. i^svites 8tlli»enmL^eI»en :-ur ^uskilfe. September unä ^Olctober» Wr LckloL ß^esucbt. ^bscbr. unt. „Kur Kut empwblen- ». ä. Verv. verlüiZlicker, guter k^sbxer, ^esuclit. Oensueste ^bkckr. unt. .t^llciitern" a. «1. Verv. Ikchs«I»«lH«Idckrl 5«»»ß»W, HA. »QltzNwW. HO. MWD»Uk im Qs8tx»ften VsmiS In Ltuäenci Kon?vt mit Ke5t' sekeiben «ut Lcksks-kock. mit 5 reicblicbsn preisen I. Lcksk-ö^Ie. 2. 8el,»f» S. l k^S8 Vier uev. l^m zsklreickea Vesucti bittet V»rt VOM». « Ktess »ImtUelH« lUZittass eß«» In-unel s^UIl»niIo5 «Nch V«rW»I»ui,s „»^«rduraer Relwns". 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