Nl.283. Dienstag, 11. December 1900. Jahrgang 119. Zeitung. j ^^T-uTV^^» Amtlicher Theil. tzHne , ^^h, Apostolische Majestät haben mit ^oyster Entschließung vom 23. November d. I. ili w, "Dechant des römisch-katholischen Domcapitels ^rzewysl, Weihbischof und Ccipitelvicar Dr. Josef MlnUl zum römisch-katholischen Bischöfe von "M allergnädigst zu ernennen geruht. __________ Hartel m. p. ^lltt^ ^ und k. Apostolische Majestät haben mit kin Mer Entschließung vom 24. November d. I. Wt°2""bocenten für Hydraulik, Vaumechanit und tM^l'atll an der Hochschule für Bodencultur, Bau-bah '"' Eisenbahnmmisterium Ludwig Tiefen-^tcin^' . ^'^l eines außerordentlichen Professors Obigst zu verleihen geruht. ^Md"V' ""^ ^' ^"Mische Majestät geruhten »ilau^nthebung des aus Gesundheitsrücksichten be» 7s Gen- ?^s^" Karl Freiherrn von Kirchbach. s>obzH,s"alstabscorp8, von dem Posten des Generales des 3. Corps anzuordnen; ' den ^""nen: Friedrich Eckardt, des General« '" illilll ^^eralstabschef des Kriegshafen-EommandoS den ^ Generalstadöchef des 3. Corps, und ^llttM Oberstlieutenant Stefan Sarkotii. des bi'A <. '"scyrps, eingetheilt zur Truppendienstleistung l ^ G ""erieregimente Freiherr v. Fröhlich Nr. 91, , A^ ""alstabschef bes Kriegshafen - Commandos in ! ""zuordnen: ! ^^"nerkung für eine Majors-Localanstellung: » ^ Iob^ H^ptmannes erster Classe: ' ^ldeH^" Zagar, des Infanterieregiment« von ; ^!^ei^^"l"ber 1900 wurde in der l. l. Hof. und Staat«. Elchen ? l.XXlX. und I.XXX. Stiicl der böhnlischen und lU" i.Xvv,7^^^llI. und I.XXXIV. Stück der polnischen ' V^ ^XV. Stiick der bühmischen Ausgabe des Reichs« " ^^^^saenel,«, ,„^ .«.sendet._________ Nach dem Nmtsblatte zur «Wiener Zeitung» vom 7. und 8. December 1900 (Nr. 280 und 281) wurde die Wciterverbreitung folgender Pres5crzeunnisse verboten: Der vom socialoemolralischcn Wahlcomite' erlassene, bei N. Edliüger in Innsbruck gedruckte Aufruf an die «Wähler von Hall», betreffend die Wahlmännerwahlen für die V. Curie ohne Datum. Nr. 48 vom 1. December 1900. Nr. 333 «k»ä>KH!nl listy» vom 1. December 1900. Die nicht periodische, im Verlage von A. Kronich in Aussig erschienene Druckschrift: «Eisenbahner! Wähler der V. Curie!» Nr. 20 «6s8ll6 üteönickö I.i8ly» vom 1. December 1900. Nr. 47 «Oestcrreichifche Vollsprcsse» vom 2. December 1900. Nr. 12 «Evangelisches Vereinsblatt» vom December 1900. Nr. 48 «Wahrheit» vom 30. November 1900. Nr. 378 «II sz »A an die I.-Oe. geheime Hoflanzlei heißt ^z. N?. - Gersen über seine Verrichtungen aus ^ 4.1°"ems und Trieft unter 14 und. 21. passato, » .'° N. dits mehrmalen berichtet, darinnen den ^' unk ästigen Waldungen, auch verschiedenen »vu, anderer Manufacture« vorgestellt, im «n."° d,e Laibach in die Sau zu leiten? feine ^lliz "Mer Matzen eröffnet, und von gedachten ' ^'lsl nc.^'«. dm Fluss Isanitz in einem kleinen ! U "sU sadism und von da bis an das Meer ^lt A" selbsten gefahren, und anmit die Thun- 5 l!> seb? 5 Fahrt um darauf Holz und andere ' ^ do^f °equem dahin zu bringen gewiefen, anw l^VUagen h<^ dass um die Waldungen zu l '»^s ouü^au nicht vor der Zeit zu ruinieren, N>,?tagen w on anderwärtig durch verschiedene Wege 1«Ii^"den dürfte, die Hakung des Eichenholzes ^>rd" en, ""b darob mit Nachdruck ge- ^ ll. i, ^'ve. Hofkanzlei wird nun ersucht, lhm < ^„"lichfi, ^ !""" diäten auszufolgen, da er die «t U Monaten erhaltenen 400 st. schon ver. Wben^ «uch mögen ihm «die aus Holland zu »ih sü^" "Wen Muster von guten Flagg, und "b^urdersam zugeschickt werden.. Mestm Acte ^Copia» .deren Berichtschreiben dem Herrn Hof-Kriegsrath von Oettl von dem in Innerösterreich zu Vlsitierung der Waldunaen Meer-Porten und anderer zum Sch'ffs-we n gehdrigen Sachen abgesandten lais Kriegs. Scbiffbaumeister Focke-Gersen unter den h.ernachst-Nebenden Datis erlassen worden.» ^"«Ms Görz, den I^Mai 1719. «Mit abermaligem Bericht von Laibach, als der Hauptstadt in Krain, habe meine Schuldigkeit Euer Gnaden hinterbringen wollen, hätte gerne von Lmbach meinen Bericht abgestattet, aber well allda mit den Leuten nichts anzufangen, und m.ch genug geschoren, das« soweit gekommen, wie aus der inliegenden Speci« ersehen sein, und dass, was noch ab. ^l k>abe nicht länger dulden und verantworten können, «be Iter meine Reise fortgesetzt und den 5. von Laibach auf Oberlaibach mich begeben und fo weiter nach Görz zu; habe aber den Herrn Obernchter Oavvus aebeten, das übrige was Mir noch abgeht, nach Görz nachzuschicken, aber bis dato noch nichts erbalten Unterdessen habe memen Bericht mcht lange Aufschieben wollen, denn die Herrn Kramer scheinen, dass ie sehr laulich sind für des Herrn Interesse, wiewohl es ihr eigen Interesse ist. Wenn es nach ihrem Willen so wäre noch m emem Jahr nicht weg. aekommen von ihnen, aber ich danke Gott, dass so weit aetommen Versichere Euer Gnaden, dass uns im Kramer Landt nichts abgeht, wenn diese Menschen nur wollen das ihrige thun, es ist em gewünschtes Land von allen Materialien zu haben. Ich hofft all. hier zu Görz allem Anfehen nach, dass es blsser gehen wird wie mein künftiger Bericht wird geben.» ' «Specification» «was in Laibach von Sorten Waren oder Materialien zu haben ist.» 5 <. ^V^a-n Elchenholz und Segelbäumen, so habe die Walder visttlert, erstlichen den Stangewald, andertens den fürstl. Herzogwald, diefe zwei Wälder liegen bei dem Wasser, nämlich beim Saustrom, dafs man es leicht fortbringen könnte nach Oberlaibach aber im Laibachflufs drei Mühlen oder Fallen sich'befinde« würde es mehr und größere Unkosten fordern alfo dünket mich ohne Maßgebung, wenn man die Sachen recht unterfuchen thäte, dass man von der Sau in den Lalbachstrom könnte mit Schiffen passieren und repassieren, sogar von Laibach bis nach Belarad und so weiter auch mit Schiffen wieder zurück, dass e! mcht allem für das Holz der Mühe werth wär? A n«.^ !ür das Commercium fehr nützlich und dienlich wäre. um viele große Un. kosten den Kaufleuten ersparen zu können, auch dem ganzen Land dienlich wäre, aber die Untersuchung ,u diesem heilsamen Werke muss wohl observier werden. 9^"'^ ^d heißt der Stadtwald (nächst Lalbach), m demselben habe viel schöne Bäume ae. funden welche auch leicht nach Oberlaibach könnten ». . ^s?^"2> von Laibach nach Oberlaibach zu ist das beste Holz auf dem Stafir herum und stehet dicht am Wasser und selbes Holz mM mit dem ersten ver " das Wasser selbe Bäume we^ > «Von dito fünf Wäldern ist der Stadtwald der beste, wiewohl er auch sehr miniret ist, au?obiaeu wer Waldern ist das beste Holz schon weggekommen !«nd das Mge Holz was Lust zum wachj n w?i a«" weggcha t und ganz ruinirt. wo nicht em Genial. Verbot gescheht, und jchar,. sonst fwd d« N Laibacher Zeiwng Nr^__________________________________2346_________________ ___________ 11. December M0^ russischen Persönlichleiten verweigert werden. Man kann es als zweifellos ansehen, dass Prinz Georg auch an anderen Orten vernommen hat, wie ersprießlich ein geduldiges Ausharren seinerseits für die weitere Entwickelung der Verhältnisse auf Kreta wäre. Die Pforte, welche sich über den Verlauf der Besuche des Ober-commissärs bei den Höfen der Schutzmächte von Kreta genau unterrichten ließ, erhielt, wie schon erwähnt, befriedigende Berichte von ihren Botschaftern über deren diesbezügliche Besprechungen mit den leitenden Persönlichleiten der bezeichneten Mächte. Nichtsdestoweniger fühlt man sich vonzBesorgnissen nicht frei, da man die Möglichkeit ins Auge fasst, dass die im nächsten Frühjahre zusammentretende kretische Kammer, trotz aller an den Obercommissär gerichteten Abmahnungen, Beschlüsse zur Aenderung des staatsrecht, lichen Zustandes auf der Insel fassen könnte. Es wird nun gegenüber dieser Perspective neuerdings die Frage aufgeworfen, ob es nicht zweckentsprechend wäre, den Prinzen Georg zu einer Reise nach Constantinopel zu veranlassen, in welchem Besuche selbstverständlich die formelle Anerkennung des Prinzen als Gouverneur oder «Fürst» von Kreta seitens des Sultans einerseits und des Vasallen Verhältnisses des Prinzen anderseits zum Ausdrucke gelangen würde. Wie es heißt, wurden in Mdiz-Kiosk Rathschläge nach dieser Richtung ertheilt, ohne jedoch Gehör zu finden, da man sich noch immer nicht in die auf Krcta geschaffenen und unabänderlichen Thatsachen fügen will. Obercommissär Prinz Georg hat, wie man aus Rom meldet, während seines Besuches daselbst die Absicht kundgegeben, das Studium der italienischen Sprache auf Kreta, welches schon bisher viel gepflegt wurde, besonders zu begünstigen. Politische Uebersicht. Laibach, 10. December. «Narodni Listn» führen aus, dass für die Czechen mit einem Ministerwechsel nichts gewonnen wäre, wenn nicht ein anderes Regierungssystem eintreten würde, und zwar ein solches, welches nicht den privilegierten Besitzstand der deutschen Minorität stabilisiert, sondern den Staat auf jene Grund-' lagen stellt, welche den Rechten feiner Länder und Völker entsprechen. Das ungarische Amtsblatt publiciert das sanctionierte Gesetz, betreffend die In-articulierung der Erklärung des Erz-Herzogs Franz Ferdinand. Aus Rom wird gemeldet, dass im nächsten Eonsistorium der Papst die Ernennung des Monsignor Kropatowsli zum Erzbischof und Metropoliten vonMohilew und des Msgr. Medziallowsli zum Bischof von Zitomir verkündigen wird. Nur der Bischofssitz von Plock bleibt noch unbesetzt, da der Vatican sich nicht beeilt, diese Ernennung zu vollziehen, um dadurch gegen die Amtsentsetzung des ehemaligen Bischofs, Msgr. Symon, der bekanntlich nach Odessa verbannt wurde, zu protestieren. Neberhaupt sei seit dem Misslingen des Planes, betreffend die Entsendung des Msgr. Tarnassi nach Petersburg, eine Ab« lühlung in den Beziehungen zwischen Petersburg und dem heiligen Stuhle eingetreten. — Der Tod des Fürsten Imeretinski hat im Vatican lebhaftes Bedauern hervorgerufen, da der Verblichene als Generalgouverneur in Warschau den Katholiken gegenüber eine so duldsame und verhältnismäßig freisinnige Politik beobachtet hatte, dass der heilige Stuhl sich ihm zu Dank verpflichtet fühlte. Aus Paris, 8. d. M., wird gemeldet: Die Ankündigung des 'englisch - portugiesischen Bündnisses ruft hier großes Aufsehen hervor. Die «Libre Parole» gibt der Ansicht Ausdruck, dass die Allianz zweifellos gegen Frankreich gerichtet sei. Eng« land habe hiedurch ein neues Glied in der Kette gebildet, durch welche Frankreich nach allen Seiten hin stiner Bewegungsfreiheit beraubt werden solle. «Rappel» meint, die Allianz sowie das Vorgehen Portugals gegen Holland beweise, dass Portugal nichts anderes als ein Vasall Englands sei. Im englischen Unterhause erklärte der Untersecretär im auswärtigen Amte, Cranborne, dass die Annexion Transvaals und des Oranje - Freistaates keiner fremden Macht notificiert worden sei. Man habe Präcedenzfälle näher untersucht, jedoch nicht feststellen können, dass die Notificierung nothwendig sei oder dass die Anerkennung einer Annexion seitens einer fremden Macht von irgend einer formellen Notificierung abhänge. Einer ausführlichen Inhaltsangabe der Botschaft des Präsidenten Mac Kin ley an den Congress ist zu entnehmen, dass eine Stelle dieser Kundgebung der Angelegenheit, betreffend die Gerichts-zuständigleit für Acte der Lynchjustiz, und zwar unter speciellem Hinweis auf die gegen Italiener verübten Gewaltthaten, gewidmet war. Die Botschaft er« wähnt, dass die Mörder der in Tallulah im Jahre 1899 gelynchten Italiener trotz der Bemühungen der Bundes« regierung und der Regierung des Staates Louisiana nicht den Gerichten übergeben werden konnten. DieVorstellungen Italiens gegen diese Nechtsverweigerung seien durchaus berechtigt und gemäßigt gewesen. Die Botschaft empftchlt 5 dem Congresse neuerdings, die Competenz der Rechtsprechung in internationalen Angelegenheiten solcher ^Art den Bundesgerichten zuzuweisen, und verlangt, , dass der Congress eine Entschädigung für die Hinter->bliebenen der Opfer des Lynchactes von Tallulah beschließe. Der Präsident betont schließlich, dass derartige Gewaltthaten eine Schande für die Civilisation seien. Tagesneuigleiten. — (Krüger.) Als sich Krüger eines Tages auf der Jagd befand, geht ihm sein Gewehr los und reißt ihm einen Theil des Daumens ab. Krüger kümmerte sich nicht weiter darum. Doch nach einiger Zeit trat der Brand hinzu. Der Wundarzt, den er aufsuchte, gab ihm den Rath, sich die Hälfte des Armes amputieren zu lassen. Krüger weigerte sich; er hätte sich dann seines Gewehres nicht mehr bedienen können. Darauf erklärte der Arzt wenigstens die Amputation deS Handgelenkes für nothwendig. Auf die erneute Weigerung seines Patienten gieng ! jener seine Wege, ihn seinem Schicksal überlassend. Krüger 'zieht sein Messer aus der Tasche, weht es, bis es so scharf wie ein Rasiermesser ist, legt seinen Daumen auf einen Stein und schneidet sich mit einem Schnitte das letzte Glied ab. Doch es war schon zu spät — der Vrand war vorgeschritten und die Wunde wollte nicht heilen. Krüger entfernt auf dem gleichen Wege sorgfältig das ganze Fleisch, daS das erste Med umgibt^ Dk OP ^ glückte; er bedient sich jetzt des Unken ZH slng ^„ des Daumens und ergreist die Gegenstande mtt ersten Fingern der linken Hand. ,<„««) 3" - (Eine originelle einem Saale des von der englisch-ostindischen Comp°u ^ Jahre 1659 errichteten Forts wurde "mer " '«^ Äurengenerals Cronje, des Gouverneurs ^'" ^^ch und des Lieutenants Colonel Evans und ^ ^^ eine Ausstellung von von den Buren und Mannschaften des Uu»ln ^ während ihrer Gefangenschaft angefertigt "" Schweden Allgemeine Aufmerksamkeit erregte ein von zw« ^ ^ aus Holz geschnitztes Erzslampfwerk das " ^ ^ feinsten Details ausgearbeitet war, ferner "' ^^r-Afrikanern ebenfalls aus Holz Hergesteute ^ ^^ kanone. Ein Bure hatte aus Holz und Blech e" ^^, hergestellt, welche ein wahres ttunststück genannlz ^^ verdient. Selbst Fachleute erstaunten über v" ^^ Franzosen aus Rothkupfer verfertigten ^.^ ^, Medaillen. Auf der einen Seite ist ein aus ^ ^^ ragender Felsen, auf der anderen das «" , a«' umringt von Symbolen des Krieges «nd ^.e ^ gebracht. Die Matritze hiefür ist °«s.""" f z ^en hergestellt, in welcher mittels einer ^?re ^ ^ eritzt wurden. Der französische Eapitan de ^ ^ sandte cin aus Thon verfertigtes Vlld Aug"- ^ der Kunstabtheilung empfteng den ersten pre»» ^^ Tröger für seine Aquarelle. Einen wrapm ^ der Deutsche Erich Mayer für Ansichten der Insel, welche er 5«"^ ^ bet einigt hatte. Einen gelungenen Scherz en°" ^^^ Leiter des Gesangsvereines der g^"«"" „„. Herr Sausenthaler. Als sich einige «"" rlich" schickten, Reden zu halten, hub s"n Eh°r F ,! ^ Gesang «ölaä« in tterm»»)" an; ein ol0', ^che mit choralähnlicher Musik. Die E«g "^ ' , t< glaubten, es handle sich um blössten die Häupter und hörten andachtig «"v^ens«h°" der Humor ist den Leuten auch in oer " hat sich laut der «Augsb.Poftztg.» kürzlich a"^ ^ uh thaler Bahn ereignet. Der Localzug, "r ^ a"! 3b Minuten Abends von Passau abgeht, ^ del die Nusmündung des Neuburger Waldes, ' ^ ^che Zug plötzlich stehen blieb. ^ und fand, dass in der Maschme l in ^ ^? folglich auch diese zu wenig Dampf yane. ^W. Man ließ den gug wieder rückwärts gehen " ^ ^ denn dazu brauchte man keinen Damps, . ^en, " thalabwärts geht. In Neustift wurde gey ^^ ^z Passagiere stiegen aus den Wagen, « ^sser '" Pocking begann sofort am schöpfen, und nun wurde in Krugen, Gla,e ^ ^ Pltschen und Vadschaffeln Wasser getragen ^ die Maschine gespeist, dann h^te m°n'^^cle einer Verspätung von zwei Stunden lame» ^ an ihr Ziel. .^nrdigen b° ^: -(Von einem merlwürolg ^.M zeits gescheute) wird aus P "sbu^ ^ -Die Tochter Suworins, des bekannten ^e ^, ^lt Herausgebers der «Nowoje WrelM», h« Mister« H Mjasojedoff Iwanoff, dem Sohne des » ^ Wege und des N^bres. verhe.ratet. ^^^ -------- innerhalb wenig Jahren vernichtet, und alle andern mehr weil keine Obsicht ist und jeder thut, was er will, es kann aber noch allem vorgebaut werden.» «In obigen vier Wäldern ist kei größeres Holz zu haben, als von ungefähr 20 bis 30 Canon; der Stadtwald, und das Holz beim Wasser Laibach stehende größere Schiffe davon können gemacht werden.» «Zu Senosktz dem Fürsten v. Portia gehörigen Herrschaft auch einen Eichenwald visitirt, ein Wald von ziemlicher Länge und Breite, im selben habe noch vlel schönes Holz gefunden, ist aber auch ziemblich rmmrt und brauchte dieselbe Cur, als auch all die andern Wälder.» «Zum zweiten was das Eisenwerk betreffen thut, gehet,n Kral» nichts ab, sondern zu allem kann gebraucht werden, gehen nur Leute ab zu den Ankern, auch zu dem Cannon, um die hiesigen Leute unter» richten zu können.» «Drittens was Theer und Pech betrifft, würde lein Abgang sein, wenn nur jemand da die Leute weisen thäte, wäre alsdann genug zu haben.» «Viertens an Segeltuch ist kein Abgang, das Flachtuch halt annoch etwas schwer, aber habe mit Herrn Postmeister zu Laibach gesprochen, der ein Fabricirer von Leinensachen ist, der mich versichert, dass er es so gut machen lassen will, als es in Holland oder anderen Plätzen kann gemacht werden.» «Fünftens Hanf wachst im Land nicht viel, sondern aus Croatien genug zu bekommen ist.» «Sechsten« Flachs genug im Land.» «Siebentens wegen Iimmerleuten lein Abgang.» (Schluft jM.) Mohatnnreö Müllers Mandat. Eine TestamentSgeschichte von <5. Hpielmann. l«. Fortsetzung.) «Ganz wie Sie meinen,» antwortete Herr Sham-ford, «doch muss ich in diesem Falle um gefällige Zahlung von fünfzig Dollars bitten. Es ist dies das Honorar für die eben stattgehabte Unterredung. Ertheilen Sie eventuell morgen oder später bestimmten Auftrag, so rechne ich Ihnen dies.s Honorar auf den Auslagenvorschuss an.» Fand ich auch diese Forderung an sich ganz in der Ordnung und zahlte sie schweigend, so geschah es doch mit einem Lächeln, das jedenfalls recht trübselig war, denn ich musste bei diesem Honorar unwillkürlich an unseren deutschen Gebürentarif für Rechtsanwälte denken. «Es ist Zeit zum Lunch,» sagte mein Führer, als wir uns wieder auf der Straße befanden, «wenn es Ihnen gefällig ist, Sir, begeben wir uns ins Hotel.» Ich stimmte zu. Auf dem ganzen ziemlich weiten Wege nach dem Hotel, zu drsstn Zurücklegung wir einen der vielen die Straßen durchfahrenden elektrischen Straßenbahnwagen bestiegen, war mein Begleiter sehr schweigsam, fast stumm. Er schien über etwas nachzusinnen, und zwar schien das etwas überaus Wichtiges zu sein, denn seine Mienen spiegelten in lebhaftem Wechsel die Anstrengungen wieder, die sein Geist, sein Gedächtnis machten, die Fährte, die sie suchen mochten, zu finden. Im Hotel sagte er zu mir: ^«Sie^verden nach dem ^nch Z' ^'sH machen, Mister Mulliehr. Wenn es Ih'^ " ^n. 3" werde ich um drei Uhr auf 3U" Ug zu "^ glaube, ich habe Ihnen eme MMettu u ^, , die Ihne? wichtig genug He"^ ^gl'« ^ wenigstens in Erwägung zu M "'"" ^e Sle v ^ dass sie mit der Sache zusammenh°^ ^ec Me Shamford vorgetragen haben. F^ 7"^„,och "7 ebenso gut sein, dass ich ml« tH'^renthalH zn spottete. Ich werde "'cht lchwft" Aufreg"^^-' Signor Fasatti; lch würde es v° ^ „.cht l ^ das, was Sie mir zu sagen hab" wr ^ ^ IHM Kommen Sie auf mein Z'""", " ^,. ^ zh«!, Beendigung des Frühstücks F^h'nehmeH Z,^ Fasatti kam. Ich h'ch ^ ?deMI^ichlelt sich der Cigaretten zu bedle"en, ° ^^ KuMY auf dem Tische stand, und m nlögucy, ^ seine Mittheilungen zu machen. ich, " ^chcN «Rauchen Sie, S'gn",> ^ angebotene Cigarette bejchnden 0^^ h.e ^ von meinem Vaterlande n«r ^ mel"" « Erinnerung habe. W »^/oly ' «,de l' Jahre schon das harte Brot der o ^bacher Zeitung Nr. 283._________________________^______________^^_________________________________^________________11. December 1900. bock .?"" ^" b" Petersburger Gesellschaft ein seltsames nzF"Sgeschenl, das das junge Paar erhalten hat, Mly den täglichen Ertrag einer Annoncenseite der tlnte, ^"l"ia> ^ eine Inserateneinnahme als Leib- M°^^l"e elektrische Hinrichtung) im Mchen G^^^ ^ neulich in London die Nuf-tllll ilÜ ^" Beobachter auf sich gelenkt. Cin großer !ll„em m «^ schwamm lebendiger als gewöhnlich in well b' 3 °"^ ""b ab und erregte dadurch Aufsehen, Mr« ^^ dieser Art sonst zu den trägen Creature« «n l/lbhlich fiel eine der großen Schwaben, die in doy U" warmen Aquarien eine förmliche Pest bilden, begann ,5 ^ Wasserbecken des Zitteraals hinein. Sie ^l ? burch das Wasser zu rudern, indem sie lieillick ^ auebreitete, und verursachte dadurch eine sich ^ «hebliche Bewegung der Wasserfläche, durch die boher u """sche Fisch gereizt suhlte. Dieser wandte l llelttls^"^ schwamm dem Insect nach, entlud seine llleb k ""^ ""s acht Zoll Abstand, und sofort "betslii^ Eindringling regungslos auf der Wasser-be«« , , N"- °hne auch nur seine Fühler noch be-^«ln ?"""' Nunmehr vollendete der Aal seine Justiz, tli, Zf..? °°s Insect verschluckte. Es ist auffallend, dass ^ühe 3.!"" wenigstens zwölf Pfund Gewicht es der M,n ," erachtet, seine schwere Artillerie gegen ein schliß Insect abzufeuern, anstatt es sofort zu ver- Vocal- und Provmzial-Nachrichten. btlb^ ^e.Majestät berKaiserals deutscher KlM^^lchall.) Heute abends wird der königlich '!> ^. ^ Generalmajor Graf Hülsen-Häseler aus Berlin 3«lef . ."nlreffen. um Sr. Majestät dem Kaiser Franz > lloiser« ^"stwge Sr. Majestät Wilhelm II., deutschen ' ^'tschll^ü ^"^s von Preußen, einen Interims-^nfen??« s« überbringen. Dem Generalmajor ^ller« ^"sen.Häseler, der als Gast Sr. Majestät des lß H." der Hofburg Absteigequartier nehmen wirb, «ül!»,^!" 3elix Graf Thun - Hohenstein, Escadrons- ^flllnll. ^" Letbgarde-Reiterescabron, zur Dienst- " ««getheilt. !"»7is^^^ Geheime Räthe.) Se. Majestät ^lenzen ^°^ western vor Veginn der allgemeinen Gf H " ""er anderen den Fürstbischof von Gurl Doctor ^l' d? V. ""d den Oberlandesgerichts-Präsidenten in ^Neuern bert Gertscher in deren Eigenschaft . ^ "°"nte Geheime Näthe zu beeidigen geruht. ^ llesi-, ^"dienz.) Seine Majestät der Kaiser ^a s °" Herrn Hofrath Dr. Andreas Grafen , ^'?°Uch in Audienz empfangen. °«ttzek "e Nestimmungen hinsichtlich f'lldl« "blung vonMusterloffernder '«hl,, .vereisenden auf österreichi-lovinls^arischen und bosnisch - herce-^ ''chen Eisenbahnen.) Zufolge Verein-^^chen den betheiligtcn Eisenbahnverwaltungen ^''llu^ ^°^ vollendete ich. «Die Italiener rauchen z, F<.ii"^.^" " sich rauchend besser!» »!"chwnl ^""^^ "ne Cigarette an. blies eine kleine MHermvonf^ u"t> sog deren Duft mit empor-Mt jH "ase ein. Dann wollte er beginnen. Doch A^ «unachst «och meinen Arm auf den seinen und ^ileÜ"? Augenblick noch, Signor. Was Sie mir >h«it g?°Uen. gleichviel, ob es für meine Ange-?"!ent , Ü ^"ben wird oder nicht, ist in dlesem ?^chen ^ ^r alleiniges Eigenthum, sobald Sie 3" in w - ' ?ber nicht mehr; die Mittheilung ist 3" Ha, -?" Miteigenthum übergegangen, und ich ?.,3iech?^rer bedienen, wie ich will. ohne dass Sie 3 ""8 ^ ^" ^""den, deswegen von mir eine Be-^"le 3". H?norar zu fordern. Sie sehen das ein, ! ,«» "">attl?» ^da?^ Sir!, erwiderte er. «Auch ich habe ,?"- tz<Ä gedacht; bin ich doch schon lange genug ld? Cie ^.ber freien Amerikaner gegangen. Aber lli "er yz' ,^'gnor Mullero. ich bin dennoch kem ^'Hz w >/ geworden und habe es deshalb auch !k>> ^^". ^bracht, als mein Leben zu machen !°?e ick? " den Mund. In unserem Falle, Sir. kl t" iin !3^ »"her. weil Sie lein Yankee sind. Mli sckmn ""eman von drüben, der dem alten Ü ^llz >? .""as zukommen lassen wird. zieht er aus "h«l,l, "eser chm sagen kann. für seine Sache emen ^a^ fetzte jedoch: ^ . ? ilbera.?'' "" s^en, Signor, ist ein Beweis ^ h dar"?c "'händigen Gesinnung, aber ich muss 2 stellt' ^stehen, dass Sie eine bestimmte For-5<^ll ^und beziffern!. ^t^' ^r!. entschied er sich. «Sagen um ^'^bin^ ^"b Sie's zufrieden?. ^ ^ . ^j»^"!s,Slgnor l. antwortete ich. «Also hundert "no nun Ihre Mittheilung!' (Fortsetzung folgt.) hat daS l. l. Eisenbahnministerium neue Bestimmungen, betreffend die Begünstigungen für Musterloffer von Handlungsreisenden auf Eisenbahnen herausgegeben, welche von früher erlassenen Bestimmungen in folgenden Punkten abweichen: Außer der Legitimationskarte, für welche die früheren Bestimmungen gelten, muss sich jeder Geschäfts« reisende mit einer Identitätskarte ausweisen, welche den Namen des Reisenden, dessen Unterschrist sowie den Stempel und die Unterschrift der ausfertigenden Behörde zu enthalten hat und mit der Photographie des Inhabers (Visitlartenformat) versehen sein muss. Diese Karten dürfen ausgegeben werden: 1.) an Inhaber protokollierter Geschäfte und deren eigene Angestellte; 2.) an Inhaber nicht protokollierter Geschäfte und deren eigene Angestellte; 3.) an Handelsagenten, welche ihre Geschäfte persönlich besorgen. An Gehilfen der Handelsagenten dürfen Legitimationskarten nicht ausgegeben werden. An Handlungs-reiscnde und stabile Agenten, welche für mehrere Gewerbetreibende Bestellungen suchen, werden solche Legitimationskarten nur gegen Vorlage ihrcs Gewerbescheines ausgefertigt. Im Falle des Verlustes kann eine neue Identitäts- oder Legitimationslarte ausgefertigt werden. Bestimmungen über die Vorweisungen der Identitätsoder Legitimationslarten, über die Kenntlichmachung der Musterloffer, über die Giltigkeitsdauer und den Missbrauch der erwähnten Karten u. a. sind auf der Rückseite jeder Legitimationslarte ersichtlich und müssen genau beobachtet werden. Die zur Ausfolgung von Identitäts- und Legitimationslarten ermächtigte Behörde in Krain ist die Handels- und Gewerbekammer in Laibach. __(Neues Reglement über die Consular- Facturen für Verladungen nach Brasilien.) Das k. l. Handelsministerium theilt der hiesigen Handels-und Gewirbekammer mit, dass die brasilianische Regierung mit Decret vom 7. August d. I., Nr. 3732, ein neues Reglement über die Consular-Facturen erlassen hat, von denen ab 1. Jänner 1901 alle nach Brasilien zur Verladung kommenden Waren begleitet sein müssen. Nr. 49 des «Handels-Museums» vom 29. November 1900 enthält die wesentlichen Bestimmungen dieses in der Num-mer 263 des «Diario Official» vom 20. October d. I. publlcierten Reglements. Die in dieser Zeitschrift auf Grund der Mittheilungen des brasilianischen General-consulateS in Hamburg verlautbarten Vorschriften haben selbstverständlich sinngemäß auf die übrigen in europäischen Verschiffungshäfen befindlichen brasilianischen Consularämter Anwendung zu finden. — (Zur materiellen Verbesserung des Mittelschullehrerstandes.) Die «Wiener Abend-post, erfährt: Pro 1900 wurden insgesammt 560 Mittelschullehrer befördert, wovon 252 in die achte, 280 (gegen-über 230 im Vorjahre) in die siebente und 28 Directoren in die sechste Rangsclasse eingereiht wurden. Die Unter-richtsverwaltung hofft nunmehr, dass durch die materielle Verbesserung des Mittelschullehrerstandes und die günstigen Anstellungsverhältnisse die bereits merklichen Zuzüge an die philosophischen Universitäts-Facultäten auch weiterhin andauern werden, wodurch der empfindliche Mangel an aualin'cierten Lehrkräften bald behoben weiden könnte. ^ '__ (Post dien st) Der k. l. Postamtsexpedient <^osef Krese wurde über eigenes Ansuchen von Aobazia nach Laibach übersetzt; die erledigte Postexpedientenstelle bei den, k l. Postamte in Breth wurde der Post-sl-vedltorin Anna Veseliö in Wipftach verliehen. — Die zur Gemeinde Thal, politischer Bezirk Tschernembl, mbüriaen Dörfer Geräuth, Werth und Hrelin wurden aus dem Bestcllbezirke des Postamtes Altenmarlt bei Goltschee ausgeschieden und in jenen des Postamtes Unterdeutschau einverleibt. ^o. — (Neues Post- und Telegraphenamt) Am 16 d M. tritt in San Sabba ein neues Post-und Telegraphenamt in Wirksamkeit, welches sich mit dem Brief- und Fahrpostdienste befassen, als Sammelstelle des VoNwarcassenamtes fungieren und seine Verbindung mit den! Postnehe durch die dermalen zwischen Trieft I und Servola täglich zweimal verkehrenden Postbotenfahrten, welche vom obigen Zeitpunkte angefangen bis San Sabba ausgedehnt werden, zu erhalten haben wird — (Dechant Johann Vesel f.) In Dorn-eaa verschied gestern nachts der dortige Pfarrdechant Herr Hann Vesel in seinem 61. Lebensjahre. Der Ver-blickene hat sich in früheren Jahren vielfach mit Poesie beschäftigt und unter dem Pseudonym «Vesnin. vortreffliche flovenische Uebersehungen, namentlich aus der russischen Poesie, veröffentlicht. Viel Anerkennung fand vor einigen Jahren auch seine gediegene Uebertragung der Psalmen. — Das Leichenbegängnis findet übermorgen um 10 Uhr vormittags statt. _> (Todesfall.) Am 10. d. M. verschieb in Rudolfswert nach kurzem, schwerem Leiden der Ober-lieutenant der uniformierten städtischen Bürgergarde. H?rr Anton Kus, Haus- und Realitätenbesitzer, im 48sten Lebensjahre. ^ — (Der Verein der Aerzte in Krain) hält am 15. d. M. um halb 6 Uhr nachmittags im Lesezimmer des Vereines (allgemeines Krankenhaus) seine ordentliche Generalversammlung mit folgender Tages-ordnung ab: 1.) Mittheilungen der Nerelnsleitung. 2.) Rechnungsabschluss und Voranschlag pro 1901. 3) Bestimmung der zu haltenden Zeitschristen. 4.) Aenderung der Statuten. 5.) Wahl der Vereinsleitung. 6.) Eventuelle Anträge. — Zur Beschlussfassung ist die Anwesenheit von mindestens 14 Mitgliedern erforderlich. Der Obmann Dr. Glajmer und der Cassier Dr. Gre -goriö haben ihre Stellen niedergelegt. — (Presörenfeier in Lees.) Man schreibt uns aus Lees unter dem 9. d. M.: Das gestrige Lehrerconcert zu Gunsten der Presören-Denkmales versammelte in den Localitäten der Frau Wucherer ein zahlreiches Publicum, das den Leistungen der Mitwirkenden vollste Anerkennung zollte. Wir erwähnen in erster Linie die mit viel warmer Empfindung vorgetragene Composition Vilhars «N62»Kon8k» m»ti», in welcher die sympathische lyrische Tenorstimme des Herrn Oberlehrers R us(VeldeS) zu voller Geltung lam, dann die «Sarafanparaphrase», w?lche Herr Milan Guß tin, Lehrer in Assling, am Clavier meisterhaft zum Vorttage brachte. Der vortrefflich geschulte Veldeser Gesangschor bewirkte, dass beim Vortrage des Hajdrih'schen «l^una sl^, das Empfinden des Dichters innig im Gemüthe der Anwesenden nachzitterte. Für die ausdrucksvolle Declamation der Bürger'schen «Lenore» in Presörens Uebersetzung erntete Fräulein Franjlca Vovl reichlichen Beifall. Herr Pi aneckt musste Vilhars «Kloru»l» wiederholen. Auch zu nahezu jeder del oberwähnten Gesangs- und Clavierpiöcen wurden stürmische Zugaben erwirkt. — Der Eintrittspreis war etwas zu gering angesetzt worden, was dem Neinerträgnlsse zum Nachtheile gereichen dürfte. — (Nicolofeier und Barbarafest in Idrin.) Am 2. d. M. veranstalteten die Damen deS Casinovereines in Idria für die Kleinen eine Nicolofeier, welche in glänzender Weise verlief und den Kindern viel Freude bereitete. — Das übliche Varbarafest wurde am 8. d. abgehalten und fand in dem prächtig geschmückten Casinosaale unter Mitwirkung der Sängerrunde des Laibacher deutschen Turnvereines und der Idrianer Verglnappenlapelle statt. Der Veretnsobmann, Herr Oberbergrath Schmid, begrüßte alle Gäste in herzlichster Weise, worauf Herr Professor Binder sür ote gast« freundliche Aufnahme dankte und Herr Sparcassabeamter Dztmsly der Philharmoniker gedachte, welche im Jahre 1863 am Achatiusfeste in Idria theilgenommen hatten. Der Forst- und Domänenverwaller Pofch htrlt eine humoristische Ansprache an die Versammelten. Die Vorträge der Sängerrunde wurden mit rauschendem Veifalle aufgenommen; die Elavierbegleitung derselben besorgte Frl. Lehrerin Iannochna. Inzwischen wurde die Unterhaltung durch heitere Vorträge gewürzt, unter denen namentlich der musitalische Vortrag: «Der Vagabund vor dem Richter» vielen Anklang fand. Cln Raketenzauberer ließ Raketen mit Knalleffect in die Höhe steigen und erregte durch seine Kunststücke allgemeine Bewunderung, Die Idrianer Bergtnapp^nlapelle ließ unermüdlich ihre flotten Weisen erklingen. Durch eine Tanzunterhaltung fand das Fest seinen Abschluss. — Die Laibacher Gäste besichtigten tagsdarauf die Grube und die Hüttenanlage. V. — (Gemeindevorstands-Wahl.) Bei der am 7. d. M. vorgenommenen Neuwahl des Gemeindevorstandes der Ortsgemeinde Grohlack wurden Alois Gliha, Grundbesitzer in Grohlack, zum Gemeindevorsteher, Josef Kotar, Grundbesitzer in Dolmjavas, Johann Bulovec, Giundbesitzer und Gastwirt in Mrzlaluza, Alois Slajoah, Grundbesitzer und Gastwirt in Großlack, Alois Nukooec, Grundbesitzer in Großlack, Franz Mejan, Grundbesitzer in Steinbach, und Anton Raznojnik, Grundbesitzer und Gast« wirt in St. Lorenz, zu Gemeinderäthen gewählt. 8. — (BoshafteBeschädigung.) Amö.d. M. nachmittags wurde an der Straße nächst Lachovitsch, Gcrichtsbezirk Stein, in der Kapelle des Besitzers Valentin Kos eine Marienstatue umgeworfen. Der der That verdächtige Landstreicher Franz Schamberger wurde von Ortsburschen angehalten und dem Gendarmerieposten zur Verhaftung übergeben. —I. — (Diebftahl.) Am 27. v, M. zwischen 5 und 6 Uhr abends wurde aus der Haltestelle Taukerhof der Villetkasten mit gegen 360 Fahrkarten und 7 K 96 K Bargeld entwendet und durchs Fenster ins Freie geschafft. Der verschlossene eiserne Kasten (Wertheim - Construction) konnte bisher nicht aufgefunden werden. —l. — (Rabiate Burschen.) Am 30. v. M. gegen 10 Uhr nachts kamen die Nefiherssöhne Andreas Dolenc, Franz Earman, Andreas Vabnil und Valentin Sirnil, alle aus Dravlje bei Laibach, ins Gasthaus des Valentin Florjantit in Dravlje und verlangten Wein. Da sie angetrunken waren, wollte ihnen der Gastwirt den Wein nicht verabreichen und entfernte sich, die Burschen lm Gastzimmer allein zurücklassend. Dieselben begannen im Locale herumzuschlagen und die Einrichtung zu zertrümmern, so dass dem Wirte ein Schaden von 70 k zugefügt wurde. — Gegen die rabiaten Gäste wurde die gerichtliche Anzeige erstattet. —l: —(Viehausfuhr im Monate November.) Aus dem politischen Bezirke Rudolsswert wurden lm ab« gelaufenen Monate mittelst Vahn ausgeführt: Von der I Bahnstation Rudolftwett 2b Kühe, 18 KM«, 7 Kalb Laibacher geitung Nr. 283. 2348 11. Decembe^i?^ innen und 743 Schweine; von der Eisenbahnstation Treffen 2? Schweine; von der Bahnstation Großlack 16 Kühe, 17 Kälber und 568 Schweine. Die Kühe und Kälber wurden nach Dinata und Sesana, die Schweine hingegen nach Istrien, Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg, Steiermark, Böhmen und nach dem Fürsten« thume Liechtenstein verladen. —s— — (Todtschlag und schwere körperliche Beschädigung.) Am 9. d. M. entstand im Gasthause des Valentin Robida in St. Veit bei Laibach zwischen den Burschen Johann Silar. Josef Merkun und Johann Kuhar ein Wortwechsel, der jedoch in keine Thätlichkeiten ausartete. Als nun später Oilar nach Hause gicng, wurde er von einem der genannten Burschen mit Steinen beworfen und hiedurch am Kopfe leicht verletzt. Hierauf kamen Merkun und Kuhar vor das Haus des Silar. Infolge des Stein-Wurfes aufgebracht, sprang Oilar mit einem Taschen« messer auf sie los und versetzte dem Kuhar je einen Messerstich in die rechte Schulter und zwischen die Schulterblätter, so dass sich derselbe schwer verlctzt ent« fernte, wohingegen Merkun oberhalb des linken Schlüssel« deines verwundet wmde, zu Boden stürzte und nach kurzer Zeit an Verblutung starb. Oilar wurde vom Gendarmerieposten in Oberschischka dem k. k. Landesgerichte in Laibach eingeliefert. —i. — (Verhaftet.) Der zum wiederholtenmale aus der Polizeiaufsicht entwichene, wegen Verbrechens des Diebstahles öfters vorbestrafte Schuhmachergehilfe Johann Stupica aus Seisenberg wurde am 1. d. M. vom Gendarmerieposten in St. Barthelmä aufgegriffen und dem l. l. Bezirksgericht in Landstraß eingeliefert. —6— — (Schadenfeuer.) Am 6. d. M. brach in der Schupfe des Besitzers Paulin in Zapuie, Gemeinde Nussdvlf, Gerichtsbezirt Rudolfswert, ein Schadenfeuer aus. welches durch den vierjährigen Knaben des genannten Besitzers gelegt wurde. Der Schaden wird als ein hoher bezeichnet. —er. — (Ernte-Crgebnis im Verwaltungsbezirke Littai.) Aus Littai wird uns über das Er-gebnis der heurigen Ernte Nachstehendes berichtet: Das Wintergetreide hatte unter der nassen Frühlingswitterung stark zu leiden und gab sowohl quantitativ als qualitativ eine schwache Mittelernte. Die Weinrebe litt während der Blütezeit unter dem Regenwelter, später durch Oioium und Peronospora. Wo gespritzt und geschwefelt wurde, war der Ertrag zwar gering, aber qualitativ sehr gut. Das Frühobst litt zwar auch durch den Regen, aber die Nepfel und Birnen, hie und da auch die Zwetschken, lieferten ein zufriedenstellendes Ergebnis. Die Futter-lräuter sind vorzüglich gediehen; auch die Heidenfechsung war sehr ergiebig, doch konnte sie bisher nicht gedroschen werden, weil der Heiden in den Harfen wegen des an-haltend nassen Wetters nicht trocknen kann und daher zu schimmeln droht. Die übrigen Feldfrüchte, insbesondere Kraut, sind weniger als mittelgut gerathen. Der Hagel richtete am 25. Mai d. I. nur in den Ortsgemelnden Gorenjavas, Velike Pece, Dob, Radohavas und Zagorica einen localen Schaden an. — Im Durchschnitte kann das Ernte-Ergebnis als ein schwach mittleres bezeichnet werden. —iic. — (Kranlenbewegung imSpitale zu Kandia.) Im Laufe des Monates November wurden im Kaiser Franz Iosef-Spitale der barmherzigen Brüder in Kandia bei Rudolfswert 140 Kranke behandelt. Von diesen wurden bis zum letzten November 68 in geheiltem, 14 in gebessertem und 1 in ungeheiltem Zustande entlassen ; zwei Personen sind gestorben. Mit Ende des ab« gelaufenen Monates verblieben 55 Kranke in der Behandlung. —6— — (Vieh markt.) Auf den gestrigen monatlichen Viehmarlt wurden 655 Pferde und Ochfen, 328 Kühe und 99 Kälber, zusammen 1082 Stück aufgetrieben. Der Verkehr war, da auswärtige Käufer nicht erschienen, nur mittelmäßig. Einige Pferde wurden wohl von italienischen Käufern «handelt, im übrigen aber war sowohl in Pferden als Rindern der Handel matt. — (Viehmarkt in Rubolfswert.) Auf den am 4. d. M. w RudMwert abgehaltenen IahrmarU wurden 800 Rinder, 120 Pferde und 3500 Schweine aufgetrieben. Von letzteren gelangten bei sehr lcbhawm Handel noch am selben Tage in der Bahnstation Rudolfs-wert 346 Stück nach Tirol, Böhmen. Oberösterreich. Salzburg «. zur Verladung. —e— — (Aufgehobene Hundecontumaz.) Die in den Ortsgemeinden Et. Veit bei Sittich, Pösendorf, Bulovic, science, Nodockendorf, Draga und Oberdorf des Gerichtsbezirles Sittich seit Anfang des Monates Sep. tember verhängte Hundecontumaz wurde mit 6. d. M. aufgehoben. Während der im Verwaltungsbezirke Littai überhaupt herrschenden Hundecolltumaz-Periode wurden im Gerlchtsbezirle Littai 84 Hunde (unter denselben 15 gebissene), im Gerichtsbezirle Sittich 31 Hunde durch den Wasenmeister vertilgt. —ill. — (Eur.Liste.) In Abbazia sind in der Ielt vom 29. November bis 5. December 141 Personen zum Turgebrauch eingetroffen. Theater, Kunst und Literatur. * (Deutsche Bühne.) Die reizende Operette «Die Puppe» erzielte bei der gestrigen zweiten Aufführung wieder einen großen, ehrlichen Erfolg, der ihr ein weiteres fröhliches Dasein verbürgt. Der Beifall war zwar weniger laut als bei der Erstaufführung — es entsprach das den weniger gut besuchten oberen Rängen — aber ebenso herzlich und häufig. Die schönen, gemüths-innigen Lieder gewinnen entschieden bei öfterem Anhören, desgleichen schmeicheln sich die graciösen Rhythmen und Melodien dem Gehöre wohlgefällig ein. Die ansgezeichnets Leistung von Frau Wolf als Puppe fand neuerlich allgemeine Bewunderung und die lebhafteste Anerkennung. Herr Wegfcheiber wurde nach dem gemüthvoll vor-getragenen ersten Liede durch freundlichen Beifall und Widmung eines blumengeschmückten Stabes mit silbernem Griffe geehrt. Herr Schiller erheiterte wieder das Publicum durch neue Drolerien, Herr Rochell, Frl. Burg, die Herren Braun und Pistol sowie Frl. Schwartz nahmen ebenso verdienten Antheil an dem Gelingen, wie Herr Kapellmeister Gottlieb, nicht zu vergessen Chor und Orchester, die er mit gewohnter Kunsterfahrenheit leitete. ^. — («Die Walküre, in Petersburg.) Aus Petersburg wird berichtet: In der kaiserlichen Hofoper wurde zum erstenmale in russischer Sprache «Die Walküre» von Wagner aufgeführt. Das Haus war von einem eleganten Publicum überfüllt. Großfürst Konstantin nebst Gemahlin sowie andere Mitglieder des Kaiserhauses waren anwesend. Das Werk errang einen groß« artigen Erfolg. — (« Oe st errelchisch-ungarische Revue».) Herausgegeben und redigiert von A. Mayer-Wyde, Wien. — Inhalt des zweiten Heftes, 27. Band: 1.) Mosco-Wiener: Die Hebung des ungarischen Bauernstandes. 2.) Professor Dr. Jakob Simon: Die Entwickelung des österreichischen Gymnasiums seit 1849. 3.) P. v. Nadics: Bischof, Krieger und Staatsmann Christoph von Rauber (1466 bis 1536), mit Porträt und Facsimile. 4) Geistiges Leben in Oesterreich und Ungarn (Dr. Bernhard Münz: «Neue Literatur in Tirol»). 5.) Oesterreichische und ungarische Bibliographie. 6.) Oesterreichlsche und ungarische Dichterhalle (Robert F. Arnold: Ungarische Volkslieder; A. Funtek: Des Vaters Schuld, aus dem Slovenlschen des Ianko Kersnik). — (Dr. Verndt: «Das Buch derWunder und der Geheimen Wissenschaften.» Mit zahlreichen Textillustrationen. Erscheint in 30 wöchentlichen Lieferungen u, 50 Pfg. Verlag von Oswald Mutze, Leipzig. Lieferung 25 bis 30. — Die vorliegenden Lieferungen, mit denen das ganze Werk fchlieht, behandeln das hochactuelle Thema des Spiritismus, historisch wie kritisch. An eine Zukunft der Geisterseherei glaubt Doctor Berndt nicht, indem er bestreitet, dass der intellectuelle Inhalt über das Wissen des Mediums und der Sitzungsteilnehmer hinausgehen kann. Dagegen gibt er die spiritistischen Phänomene in ihrer Erscheinungsform zu und sieht ihre Erklärung in der psychischen Kraft oder, besser gesagt, im Animismus — ein Standpunkt, der wohl dazu berufen ist, eine Brücke zwischen dem Occul-tismus und der Wissenschaft zu schlagen und die Verständigung zwischen den feindlichen Lagern herbeizuführen. — («Wiener Mode».) Das soeben erschienene Heft 6 des 14. Jahrganges der «Wiener Mode» zeigt in praktischer Weise alle erdenklichen Weihnachtsgeschenke und erspart hiemit ihren Leserinnen die Mühe des Grübelns nach zweckmäßigen Geschenken. Daneben ist auch reizender Soire'e- und Vesuchstoiletten gedacht und der neue, so kleidsame Miederrock in mehreren Variationen veranschau« licht. — Preis vierteljährlich 3 k. — (Die «Jungfrau von Orleans» in franzöfifcher Beleuchtung) Es mag interessant sein, einmal einen Franzosen über Schillers «Jungfrau von Orleans zu vernehmen. Das Pariser «Journal des De^bats» schreibt: Die «Jungfrau von Orleans» von SchMer M skr emes der Meisterwerke des grüßten deutschen Dramatikers; aber ein französisches Publicum wird dmch den Charakter der HMn stets so verwirrt und fo getäuscht werden, bass es bei einer Aufführung des Stückes niemals eine ungemischte Freude empfinden tann. Schiller hat die unglückliche Idee gehabt, die Jung-frau für die irdische Liebe empfänglich zu machen. Io-Hanna hat die Schwäche, einem jungen englischen Sol-daten mit langen seidenartigen Locken und großen blauen Augen, den sie auf dem Schlachtfelde entwaffnet hat, das Leben zu lassen. Sie weih wohl, dass sie dadurch einen schweren Fehler begangen hat. Ihre Liebesempfindung für einen Engländer muss ihr verhängnisvoll werden. Ihre Vorahnungen täuschen sie nicht. Da sie sich schuldig fühlt, verliert sie das Vertrauen zu ihrer Mission; sie unterliegt, weil sie wieder Weib geworden ist, während sie auf Erden nur ein Kriegsengel sein durfte. Man wird zugeben müssen, dass das eine sehr wenig «historische, Jeanne d'slrc ist. Ihre alltägliche Liebesleldenschast sür einen englischen Soldaten verdirbt fie uns unrettbar. - (.Uöitoi «ki ^o^r^ )H ^ 35. Nummer: 1.) Alle an Bord! 2^De ^ ^ wählen. 3.)Hribar oder Ziökar? 4.)Wan.m nuM „ für Hribar und gegen Dechant Zular '""'.jungen, der ^ Curie! Ämt- 8.) Literatur und Kunst. 9.) Mittheilungen. '", liche Lehrstellen-Ausschreibungen. «^Men st' Me in dieser Rubrik besprochenen l«eran^^.. scheinungen find durch die Vuchhandlu^ 3 9- ,^ mavr H ssed. Nambera '«^«""<"b " °"------^ Telegramme des k. k. Telegraphen.Eorresp.'WreM. Das Bcsinden des Zaren. ^ . Livadia, 10. December. Das heute um ^^ ! vormittags ausgegebene Bulletin lautei. A„. verbrachte die verflossenen 24 Stunden « ss ^, ficht sehr gut. Schlaf und Appetit ftnd even, , gut. Temperatur und Puls normal. Dalmatinischer Landtag. ^ Zara, 10. December. Die ! heute eröffnet. Der neuernannte ^ano"»^^^^ Ivieie dankte für die ihm durch die ^ ^ bewiesene Allerhöchste Gnade und wolm« ^^ storbenen Vorgänger Bulat emen """" Mand«-' in welchem er dessen Verdienste «m ?°s ^ W-kommen der nunmehr aus, d" Arzano hervorhob, und sprach den WU",« ^ ^ Landtag möge die Regierungsvorlage, betnsi ^ Zuschlag zur Brantweinsteuer, annehmen, "^^ost das Land große materielle Vortheile b.ete, e '^ mit einem begeistert aufgenommenen Ho°?^^ hen Majestät den Kaiser. Der Statthalter eg'U^^.^ Landtag in beiden Landessprachen, driM« ^S nähme der Regierung über M' aus, hob dm bahnfrage hervor, bezeichnete als wlIM inst"« des Landtages die Erled.gung der ^a" 3"^ und versicherte, dass die Regierung auch „<,hren der Weinzollclausel das Interesse Dalmatien werde. _ Das neue bulgarische Cabinet. , Sofia, 10. December. (Meldung ^ ^de Nle-graphique Bulgare-.) Das neue C«v .^ „d in folgender Weife gebildet: Ivantow (^, ^ Finanzen), General der Tontschew (Aenheres und Eultus), Tito ow ^^e^ und Ackerbau), der ehemalige Unterr.chtsm.n'' ^„ l (Unterricht), Staatsanwalt Stamew (^u ^^^^en). Paprikow (Krieg und interimlstlsch-0ssenl"u, Die Vorgänge^Ohlna. ^st. L°ndo7i0.Decem^ meldet aus Peking vom 7. d. M-- A" ^.fl! H habe sich darüber beklagt, d.ss die Deutschen u'd fr ^ ^r Instrumente aus der Sternwarte enNerni " „orde". Brief sei seines Tones halber 5"«^ „ede London, 10. December. Me A" ^ „< aus Shanghai vom 7. d., dass "s Ngtes^Z langte DeHchen ein anderweüig "cht best° S lückt s" verzeichnen, wonach Graf York mcht sondern getödtet worden ware. Sha"^' .ldet: «»»HD?1 mit den Noxern in Verödung zu ^ Newyort, 10. December. (MA MV Aus Peking wird vom U>l sandten, mit Ausnahme des engM '. y „elsh " ^ tionen von ihren Regierungen ^ geme"sa" in der letzten Versammlung festgejteu« Note zugestimmt wird._______ . H SM Men, 10. Decent "^ Manufacturwarenhandel m AtA, v ^ ^ ersten ^ Dr. Adalbert 3 ric. zum Mlien ^ z, Neubert gewählt. . «Ugence "^f Paris, 10. December. Me ^z A ssin meldet aus Madrid: Man ewH her P"'^-von Caserta ofsiciell um die H"^ «uf dle^„ von Asturien anhalten werde. Sol« ^,,g ehelichuug der Donmritag oder Freitag m der Kam ^ gelana.cn. ^ , ^ December- ^.,gerich^' Vosteraas (Schweden), da " mürder Nordlund wurde heute ^^enbl'"«. Er sang einige Psalmver e m oe« w Kop< auj den Block legte. -^cher Zeitung Nr. 283. ___________________________^^_______________________________^_______________^December 1900. Angekommene Fremde. Hotel Elefant. !°bltMu 6- December. Freiherr v. Soll, Oberlieutenant, ^^ bitted, Lieutenant. Rudolfswert. - Müller, >»er Ä-^c?^' ^ Hirschmann. Kfm., Sissel. - Finz, M„, ^ ^?st. -. Groß, zym., Vudapest. - Steiner, Kfm., ^l«. »z«^^.""b, Leis. Kaufleute, Trieft. — Löwy, Kruß, ^'"Ndi, zz^z^ Y^ Schümmerling, Fml, Kausieute, ^ntei?,^ December. Vole. Vcsiher, Fiume. — Gregoriö, ^f> »- 5!.A"''"NN- Vans. Ngram. — Mortera. Tanzlehrer, ^"'eure V' Disponent. Wien. - Dr. Schöffe!. Müller. ^»z< ^«. .'"' -- v. Wilson, Schiffslieutenant, Pola. — >Y, Ct?r° '^."''- Marine.Comm..Beamtcr, L.Nbch., Pola. -Kr. Mm '» ^"^°ff s- Diener. Kaufleute, Trieft. - Engels» ^ Pllier' ^."marltl. - Grünsberg, VodosiS, Gallatti, Löwy, ^r- «otteömann, Kaufleute, Wien. ^ ^ Hotel Stadt Wien. Me^'December, ssuhn, Private, Graz. - Gvdörer, ^°l/l f Z'' Nesil^er, Gotlschee. - v. Glazer, Schriftsteller; l?'Hüller A^ntlolor; Vernctich, Privat, s. Familie; l?^. Vtslk ^amte; Puöiö, l. l. Forstrath, Trieft. — kM. m'^l Kastncr, Maler; Mertcns, Rauh, Schmilel, flutter ?/ ^"«weiß, Sonenschein, Weig, Eckstein, ssMnsa'..,"loser, «file.; Günther, Wirlschastsralh; Jung, M>v?tt ' ^'ldorfer, Ingenieur, Wien. - Dr. Volöiö, ^»»n G»..'I' «aron Rechbach, t. u. l. Oberst, s. Gemahlin; hMniti U A ^i. - gnoj. Privat, f. Gemahlin, Wischau. «^ üelck,. ^^^ben (Stcicrmllrl). - Lech. Lehrerin, ^, ^N °' Hm.. Vrünn. - Dr. Weißlopf, s. Gemahlin, ""!«, Private, Trieft. K.,ll>n85 b°tel Grajzer. V yrivll»',. ^llnber. Gulman, Privat, Cilli. - Star^, ^t. Ej°«. Stein. - Steinberg. Spitzer, Kflte., Graz. -^.liflte.V^ate, Kaiman«, Lahm, Fuhrmann, Schwalb, H^ Fli'n?"^' ^"vllt, s Frau. Wien. - Kunst, Privat, H.>N A"at, Klagenfurt. - Mhm, Kfm., Esstg. -vV. iiiltai ' ^l ^losto, Reisender, Trieft. — Suhamel. «°. «z^"", Doghcnchi, Kfm.; Schreiber, Privat, Laibach, «., Vuwoeis. — Spitzer, ^A°!,ll,1.?"b, Lerr, Vollmann, Schwarz. Kflte.. Nuda-< °l. s ^^"r. Mähr.-Ostrau. - Globoönil, St. Georgen. ^V^wester, Krainburg. — Sicherer, Kfm., Frankfurt. ^"logische Beobachtungen in Laibach. ^-^^306'2 m. Mittl. Luftdruck 736-0 mm. >d^H. S^ i^<7^ VW. mäßig > Ml ^ '^T?"^ —^ NO. schwach theilw. bew.______ ^>z ^ ^> '2 0> NO. schwach j halb bewilllt > 0 0 V^y^mittel der gestrigen Temperatur -06°, Nor- tz^/"-----—__________________________ ^""ntwortlicher Nedacteur- Anton Funtel. Verstorbene. Nm 6. December. Theresia Iajc, Amtödienersgattin, 62 I.. Alter Markt 6, Xuberculose. Am 9. December. Alois Ienlo, Vesiherssohn, 2 I., Maria Iheresien-Straße 7, Scharlach. — Rudolf Mral, Schuh« macherSfohn, 2»/« I-, Schneidergasfe 6, Diphtheritis. Im Elisabeth.Kinderspitale. Am 9. December. Milan Koraöin, Schuhmacherssohn, 14 M., Tuberculose. Volkswirtschaftliches. Laibach, 7. December. Auf dem heutigen Marlte sind erschienen: 3 Wagen mit Holz. Durchfchnitlö'Preise. Mllilt-Mgz«,. MaiN'lMM.. Plti« Preis Weizen pr.cz..-------16 — Vutter pr. llß. . . I 80------- Kor„ » . .-------13 60 Eier pr. StUcl . . — 7------- Gerste » . .-------13 20 Milch pr. Liter . . — 14------ Hafer » . .-------13 - Rindfleisch I»pr. llß 1 24------- Halbsrucht ...-----------!- Kalbfleisch . 1,16------- Heiden » .---------15 60 Schweinefleisch » 120------- Hirse, weiß » . .------17z— Schöpsenfleisch » — W------- ltuturu?, neu ...-------12 - Hähndel Pr. Stück - 95------- Erdäpfel » . .-------4 40 Tauben » —40------- Linsen pr. Liter . — 24-------Heu pr. 90—i— —weich., » b----------- Schweineschmalz » 1^36------Wein,roth.,pr.Hltl.--------------- Speck, frisch » 132------ — weißer, »--------------- — geräuchert » 1 42------- Opern und Operetten für Clavier, zweihändig zu tief herabgesetzten seifen. Albert is OperetteN'Album, Vd. II., III.. VI!.. statt il « 3 60 nur...............X 1 20. Aüber, Fra Diavolo, Potpourri von Felix, statt X —-6U nur................» — 20. — Stumme, Polpourri von Felix, statt X—-60 nur » —'20. Vachrich, Muzzedin, Potpourri, statt X 3'— nur » —-50. Vertö, Die goldene Märchenwelt: Es war einmal, Walzer, statt K 2 40 nur..........., — 60. — Die goldene Märchenwelt: Aschenbrödel»Gavotte, statt k 1-50 nur.................—50. — Die goldene Märchenwelt: Ein Märchentraum, Vallettwalzer, statt X I 80 nur......... —-60. — Die goldene Märchenwelt: Märchenwelt^Quadrille, statt k 2-16 nur........-.....» — 72. — Die goldene Märchenwelt: Gestiefelter Kater.Marsch, statt X 1 t>0 nur............... -50. Brandl. Der liebe Augustin: Potpourn I/II., statt ^ z( g>__ nur..............^ ' —'80. — Der liebe Nuguftin: Nugustin.Marsch, statt X 1 44 nur....................' -^'49 — Der liebe Augustin: Couplet, Salem aleilum, statt X I 44 nur.................' —40- — Der liebe Nußustin: Lied, Du alter StefanSthurm, statt XI 44 nur..............X—-40. Brüll, Königin Marietta.Ouadrille, statt X 1 20 nur....................» —40. — Das goldene Kreuz, Potpourri I/II, statt k X 3-60 nur...................il » 1 »0. Cimarosa, Heimliche Ehe, Oper in 2 Acten, statt X 1-80 nur................. —50. Czibulla, Pfingsten in Florenz, Potpourri, statt X3 — nur................., 1 —. — Pfingsten in Florenz: Angelo.Walzer, statt X 2.— nur.....................—-80. — Pfingsten in Florenz: Fra Vombaroa.Marsch, statt X 1-44 nur.................» —48. Dellinger, Don Caesar: Marsch, statt X1-44 nur » — 4s. — Don Caesar: Maritana.Walzer, statt X 2 — nur » —80. — Don Caesar: Ach so ein Mann kann reizend sein, statt X 1-20 nur............... —40. — Don Caesar: Der erste Liebestraum, statt X 1 20 nur....................» — 40. — Don Caesar: Bolero, statt X 1 50 nur.....» —-40. — Don Caesar: Heimatslied, statt X 1 20 nur...» —-30. — Don Caesar: Serenade, Komm herab, o Madonna, statt X 1 50 nur............... —50. — Don Caesar: Lied der Uraca, Ach so ein Mann, statt X 1 20 nur..............» —.40. — Don Caesar: Couplet. Gibt's Sturm, statt X 1 20 nur....................» — 40. — Don Caesar: Couplet, Hat gar leinen Wert, statt X 1 20 nur.................» —40. — Don Caesar: Trinklied, Im dunkeln Fasse, statt X 1 80 nur................» —-60. — Don Caesar: Walzer, Welche Pracht, statt X 1 20 nur....................» —40. — Don Caesar: Lied, Vom alten Stamme, statt X 1 40 nur....................» —48. — Don Caesar: Walzer, Schuldenschwer, statt X I 20 nur....................» —-40. — Don Caesar: Malschlied, statt XI 20 nur ...» —-40. — Don Caesar: Marsch'Couplet, Was ich ersehnt, statt X 1-20 nur................» —40. — Don Caesar: Duett, Liebchen, es ist still geworben, statt X 1 20 nur...............—40. — Don Caesar: Couplet, In Spanien und Portugal!, statt X I 20 nur...............— 40. Zu beziehen von Ig.u.KlemmatMFed.Bamberg Buchhandlung in Loibach. Schüler-Farben in großer Auswahl bei Vrüder Vberl, Laibach, Kan« eiseanergaffe. Nach auswärts mit Nachnahme. (637) ii—9 Depot der Uk. 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' ' 19t 50 200 50 blo. ,, »u st. . . 198 50 20,) 50 »°m..Psandbr. k 120 fl. b°/, . ,98 ,z ,99 z" Zlaatsschuld d»r im A«lch,« «lh< «»ltl»t»n»n Kiinig» r«ich» und zündet. Vesterr. «oldrente, stfr., 100 fl., ptr ««ff».....4°/» uz go Hu 80 dto. «enle ln Kronenwähr., stfr., dt«. dt«. dt«. per Ultimo 4°/, 985» «« 71 0tfterl.I«»eft5 »lle»»«tz«.«ta«t»lch«l>vN' schreib»»«»», «lisabethbahn ln »., steuerfrei, zu »4.000 »ronen . . 4"/» ^,.75 n,.,5 yianz. Joses, «ahn in Ellber "'"'« "° «.^».^' - - - »V//° 119«) «0 10 »tudolftbahn in Kronenwahr. steuerfrei (di». Et,) . . 4°/, 94.^ 9510 Vorailbergbahn in «ronenwahr. fteuerft., 400 «k.. . . 4«/» 9^ _ yg._ Z» «t«««schnlbv«rschrei»»». >e» »»,eHen^.<««e»»..«ttt«». »lisabethbahn »/, von XXl st......4«? — 4z« — Velo War« Von» Vtaate z»r Zahln»» über»»«»«« o M, 4°/, ab !»«/„...... 113 5« N4-K0 «lisabethbahn, 400 u. »«» Theiß.«««..«»!« 4°/, . . . . ,40 — ,,40'2" 4°/, ungar. Grundenll.«0blig. 9135 »2 85 4°/, lroat. und slavon. bett» 92 50 93 5^» And»l, zfflntl. Anl»h»n, b°/2 DonaU'Rtg.'Nnltihe »878 . 10«'— 107 — «lnleben der Stadt «ör, . . — — — - Nnlehen d. Etabt Wien . . . ,02 50 103-5L dt«. dto. tEllber ob. Vold) 122-5« 123 5« dto. dto. (1894) . . . . 9870 94 »l! dlo. dto. l1»9«) .... 95 - 96- Verstbau'«lnlth en, verlolli. 5°/, 100 b« 1,01 50 4°/„ »rainer Lanbes-Nnlehen . 9?'b« —-- V«lb «ar« Psandbri»s» »tt. «obcr. alla,eft.,p..«nft.4»/<, W«0 »7 60 Oest..una. «anl 40'/^ähr. vnl. 4°/2......... »»'— 99 — dto. bt«. Lojühr. verl. 4°/, . »«-.. z»9 — «Sva«»ffe,I.0ft.,«0I.,Vtrl.4<>/» 98 25 «9-25 Gis»nbahN'Pri«rltz<«« Obligation»«. Ftlb«s.v.,»ofl. 45 la 4? üo „ „ ung. „ „ 5sl. »I 50 2i! 50 Rub«lph-2°s« 10 fl..... 59 - «1 - Lalm-üost 40 fl...... ,7g.^i8i__ Et.'Venol»»Lost 40 sl. . . . «L»'— «05 50 Walbsteln-Lose 20 fl..... ____—-— »ewinftjch. d. 8«/, Pr.^chuldv. b. Nodencreditanst., V». 1889 50'— 51 — Laibacher Lose...... hy.— 5z - «eld war« «etien. Zran»porl«Unt»l» n»hmung«n. »ufstg.Ttpl. «isenb. 500 sl. . 3115- »127-»au. u. Netrieb«-Ges. f. sMt, Vtraßenb. ln Wlen Ut. X . 250 - - l»>2 - bto. dto. bt°. lll. N . . »45 —245 -Uühm. Noidbllhn 150 fl. . . 42» — 480'— «uschtiehrader Eis. 500 sl. «M. »,»0- »1!,0- dto. dto. l«t. U) 200 fl. . 1l»4 118« Donau «Dampfschiffahrt« < Ges. oesterr., 500 sl. «Vt. . . 74»-— 750 -Dur-Vodenbacher «,.». 400 ltr, «23 — «i? — fferbliianb« Nordb. 1000fl.2M. «190- »200 Lemb, Lzecnow.«Iassli»Visenb,' Gesellschaft 200 fl. 3. ... 53« — 5»« — «loyd, Oeft., Triest, 500 fl.IM, »14 — 8l8 -Oefterr. Siordweftb, »00 fl. T 4K9 —401- dto. dto. (Ut. «) »00 sl. V, 472' 474 -NragHui« «ktsenb. 100 fl. »bgft l?7 50 179 -Etaatselfenbahn 200 fl. V. . . ««!> 75 ««« ?5 Gübbahn 20« sl. H.....112 80 113 40 Tüdnordd, Verb..«. 200 sl. «M. 378 50 375'-Tramway-Ves,, Neue Nr., Prio» rltät«°«crien 100 fl. . . , 19? - 199 -Ung.'gall«. «klsenb. 200sl. Gilber 410 50 41« 50 Una-ilUeftb,(«aab.Vlaz)200fl.G. 417 — 418 -Wiener Lokalbahnen. »ct.-Ves. — — — - Dank»«. «n«lll°Oest. »anl 120 fl. . . «71 — 272'— Nanlvercln, Wlener, 200 sl. . 4«? l»0 4«8 5« »°dcr.°«nst., Oest., »00 fl. E. 889 — 894 - «lot.-Unst. s. Hand, u. «. IS« fl. —------------- dto. dto. per Ultimo . . . »74 75 «75 7« !llebltbllNl,Allg. ung., »on fl. . 6,8-«80-Deposttenbanl, «ll«., 200 fl, . 41? — 41» -<«c«mptt'»«s., Ndreft., 5«, sl 1540 «»0 Vlro«u.«affenv.,Wlen«, »0«sl. 480 — 485 -Hyp°thetb.,0«st..2«0fl.30«/,« 198 —200'- «Hnb.rb»nl, vest.. »°a N. - - ^gz l,«> Otsteri..un«ar. «°"l. 600 ,l. ^,,^ z«l ^ Untonbanl 200 sl. - - - ' ,«!.'-- M »erlehllbanl. «ll«.. 140 ,l. Industri»«Ant«l' n»hmun,»n. Vteylerm.", Papiers.«.« " ,^.. ^ irlsall« «Menw.'Hel- '^ss. ,»z-«'«"" Wa^en,.-<»..0tft.^.'',.^,. «so - "' Menerberger giegel.Utrie!"»', z»uls»n. London.....- ' . Nl0 ^ Pari»......... -— Vt. Peterttur« . - - ' ,0.Fr»nc»Htücke . - - . H'"'!«-' Deutsche ««lch»b°nln°te» - «o b° ^ Italienisch« »»nl»«te» . - ,i< ' Uubel.»lo«n. ^ ' ' ' '^^<-"^V ^..... ......a^^a A..AAAA.A>^A..A^.^.........^.......AAAAA.»AAA.. ,».«AAAA..» »AAAA -.....- .....^„^......(,,(|f.......f '" ' »Ä- -clba v«k»uf * *-»W- ^""Jjj^"^"*" ~*L""~ * Privat-Depot» (Safe-Dep0^ r^*.»- ; U^««.,D.T..«»».dV.iuMB. || Bää3e_ Ta.a.<ä. "^Tecl».slox-Gh«»ola.*Lt I *utMilpai ^j^-i,!»»!*,^ Lot-Vei»lqherang. jLBlbach, SpitelRaaiw. f^iiaii wi Iir-Hiili|w !¦ » ,,^,7;.......""^^ LlubljanSka kreditna banka nimmt Spareinlagen auf ElnlagNbücliel entgegen und Die LftibacUer ^red*J^"in? 8 Rentenstener von diesen Spareinlagen zahlt die Bank BP&Tr "^Äinsenduiig der BetrSga_^J