WG«kG«tII«k »»»tz»««»!. SewMl«?v«s ss»i«Z»« tut»»«?»»» ßte. ZV70» io«i« «ms S«ei»«tn»«k«»«i »t». 2024»: WckNIMSR» .^»ssUöW» >t.4i ki >I0aRL0, vtmln» »1.17. , 7.. ^MS» G »1»^ lSZo !«, »S »1»«««'», ^«, S '. »ßS», ISZS Ä» ZAi! ». Kd«m«MMw>/^im«»»MG i» ^id«e: 4 tVai^-itunH». V««»g«pf«i»O: Ktz»»ol»n, mo»»»«. 2Z Vin. «-t»!!«» 24 vin. öurek ^osi mons«. ZH vii». t0, 4« tldkis« Ku»l»»,6 insn»«. ZG W«. Qnz«i»>umm»f « di« 2 Di» Mmbom.Milm Klassenkampf in USA Me Va»t»w?ndunam «m «onareß aefprengt — Da< »tagen um d!» Steuer «dovungeu und d«e D,fizttaunnd an Un-ternehmnn-'en in Beteili^ngen verii>ande!t werden und für lebenswichtige Betri?I>e wird Veschlagnakime und Vnteigung vor!7?s.ch^'n. In der Landwirtschaft möchte man die land- und forstwirtschaftlichen Großbetriebe vom Staat enverben und rationell — im Sinne der Beredlunoöwlrtschaft — verteili'n lassen jetzt schon ein Privates Mono^iol vorhanden ist, wird Enteignung durch !^n Staat und Eingliederung in die öffenUiclie Wirtschaft verlangt. Zwecks Beschleun gung ^'os?'? Prozesses soll der öffentliche Be'üz an Produktionsmitteln gewaltsam ^usge)aut n'erden. Ganz verstaatlicht sollen im Sinne dieser Forderungen Grundsto'find'i'tr't'n werden. Bergbau und Nebenletr'ebe. Eisen» und ?^etasserzeuliung. ,^e'"ent- und D'lu le-mittelind lstrie, sow'-e die Bersorgungsbetrie-kp, wie Gas. Eelektrizitat. Wassenverke usw Ebenso der Ferni"'^trrverkebr. der Pennm'il« massc'nnerkebr und ^ie Massenverbrau'l?^-iü-ter: ^^iasiretten« un's> Margarinefa'^'ri'en. A.'«? Entscheid.giing soU' der Eeaenwert des wir!- W a s h i n g t v n, SN. Miirz. Der Kongrest hat da< Ringe« nm die TteuererhöhungSvorlagk und de« Budget-absa»ß »SN «ehr als S MMiarde« Dollars a« Vfter«O«tag begönne«. Die Vorlatp Wird »an der OppoZitio« hartnäckig t^'. kämpft. Ihre Parale lautet: die «eichen mÜs sen das GtaatSdesizit bezahle«, die Million näre sind am schwersten zu destenern «nd die liohe« Erbschaften zugunsten der Ttaatskassc zu «uteiguen. An« ersten Male in der schichte des amerikanischen Varla«entariS MUS erscheine« alle bisherigen Partelbindn« gen (Republikaner und Demokraten) ge. sprengt. Die be«okratischen AbUeorbneten an» den Industriegebieten, aber anch ans den Zlgrarprovinzen kämpfen Schulter a« Echnlter mit den republikanischen Kollegen sür die Besteuerung der Reichen. Der am«, rikanische Kongreß biettt zum ersten Male in seiner Geschichte ein regelrechtes Bild »liste-sten «laffenkampse». N e w y o r k, 29. März. Der gestrige Vormittag brachte in Wall, street schwere «ursstiirze. Der Dollar oerzeich «ete gegeniiber de« auslöndischen Devisen sehr erhebliche Rückgänge. Diese BSrsenlage wird zunächst aus die kapitalsseindlillie Haltung der Oppofitioil im Kongreß zurück» geführt. Vrojje« Dollar-Angeboten itanden steile iknrssprüng. der anderen Devisen ge» genllder. Das englische Psund erreichte mit 3.8Z ein Biertel die bisherige Höchstgrenze. Alle wichtige« Epekulationspapiere erlitte» starke RurAeiudusien. Die Biermächte Einigung T.:rbtell beftilit sich Flkita« oder SamStag uach London ZviüiiinttS TrUiiahme unwahrscheinlich Pari s, 29. März. Obwohl eine offene An» räche über die von Premierminister M a c d o « a l d a»» die Regierungen TeutHlands, Frankre.chÄ «nd 5^taliens ergangene <5inladung zu einer Vorkonserenz ü^r die geplante Wirtsckmiis» Renregzlung im Donauraum noch n cht er. solgt ist. dars als sicher angenommen uier» den. daß Ministerpräsident lardienam Freitag oder S^mStag nach London abreise.i wird, ttkl mit Premierminister M a e d o« « ald und ?lußenm!nister Sir John T i-mon eine Reihe von damit zufammenhan» genden Fragen zn klären. In französischen Kreiden wird gegen d!e engli'che Initiative kein Einwand vorgebracht, nnr behalt sich Tardleu das Recht oor, mit Maedenald «^or Zusammentritt der Konseren» Rücksprache zu pflegen. Franzüfi'cherfeitS wird als .Nonzs, renzert nicht London» sondern lNens vorgeschlagen. Die lZkntsih^Zdung dariiber ni rd noch heute oder morgen sollen, wobei die aus Verlin und Rom erwarteten Antnii.ten eine entscheidende Nolle sp'elen werden. Der italienis«^ Ausjenminister befindet sich zur. zeit aus der ^n>l Rhodos, er ist aber bereit, sosort nach London zu kommen. Weniger wahr'che'nlich ist. daß der deutsche nleichs. kanzler Dr. Brtining persönlich teilnim nt, da er vor Veendignng des zn?eit?n WaP. ganges der Reichspräsidentenwahl nicht abkömmlich ist. Wie aus Berlin berichtet wird, wird Dr Vriining, der selue Oster>iertage in B-'deN' Weiler verhrack'te, heute dem Auswärtige« Amt die Mitteilung d?^rlilker zukommen las. sen ob er sich sür die persönl che Teiln.chme a« der von En^^land anaereptcn Grc^tjmä hte konferenz entMeden hk'be ob?r nicht. Die Zeitsrage macht natiirlich auch ihre Zchvie. rigkeiten. Prak i'ch kommt filr das «^roße Wochenend nnr ^nn-stag, der 2 oder Sonn tag. der 3. April 'n Betracht, da am ll. April in lVens »vkeder die Arbeit?« der Ab rüst?mgslo«serenz in Angriss genommen tt?er den. V a r i S, S9. März. Die französische Anl.'vort auf die englische Einladung ist noch nicht abgegangen. Es verlantet mit Bestimmtheit, daß Frankreich die Einladung Englands annehme« werde. Tardien fei «ntschloffeu, sich vorher mit den englischen Gtaatsmünnern soweit zn einigen, daß das Ergebnis der englisch.sranzösisl^n Einigung als Beratnngsgegenstand für die Piermächtekonserenz konkret geliesert werden liinnte. Die italienische und die dentsihe Re-gieruug haben, wie verlautet, die euglisthe Sinlednng bereits angenommen, doch erklären sie sich nicht nä^r über den Tag d-^S Zusammentrittes der Konferenz. Neue Gereräle B e o g r a d, 29. März. Das Militär-BerordnungSblatt „GluZbeni Vojni List" bringt einen größeren llkaS über die Ernennung und Peusionieruug der Os. siziere. Unter anderem sind vorgerückt: der Brigadegeneral Milsutin Redi 6 zum Di-visionär, ebenso der Brigadegeneral Sivko Stanifavlieviö. Znm Brigadegene, ral wurde der Oberst Ljubomir Belimor. kovi6 ernannt. Don der Deograder UnweiplS» Beo g ra d, 29. März. Der Rek ar und der Prorektor der Beo» grader Uni^- tität haben ihr Rücktrittsgesnch eingereicht. Der akademist^ Senat hat die isfion der beiben Funktionäre angenom. Skupsllftina Beginn ber Beratnng der BerbranchSstener-vorläge. B e o g r a d, 29. März. Der Finanzausschuß der Skupschtina ist zusammengetreten, um noch heute die Beratung über die Verbrauchssteuervorlage zu been' den. Der Bericht wird dem Präsidium heute zügelnen, so daß daS Plenum bereits morgen in die Beratung dieser wichtigen Borlage eintreten kann. Äusamm»nf!v»e m Spanien Der Jahrestag der Vriindung der Republik M a d r i d, 29. März. Au Ostern kam es in der Pro^iinz Malaga zu schweren Zuiammenstößen. Anl Sonntag wurden in Anleg'uerra bei Zus.iM!N<'i> stoßen zwischen Kl.imnlunistcn )<'r Pc,. lizei drei Polizisten getötet. M>0 Temon. stranten stürmten da>^ in d^r Gründung der Republik festlick beqcin.i^'n. Präsident Zamorra erNärtc einem >urna. listen, dasi Spanien von denselben w-.rts!-h:f' lichen nnd so'Mlen SchwierijskeÜen iverde wie das AilÄand. T^e >p^u?ische publik werde troi) aller Krisen dnrchlmlten Spaniens Einheit fei folgssicher. Stalin« Definden M o s k a u, 29. Mär-^. Der Zustand S t a l i n s, der seit einis^en Wochen erkrankt ist, hat sich zunehmend verschlechtert. Der Patient wurde oon dem aus Verlin angeforderten berühmten Spezialisten Prof. Dr. Z o n d e k eingebendst untersucht. Ueber die Art der Ertranknng wird leine Mitteilung erlassen. BvelenbeeWt A g r i ch, 29. Marz. Devisen: Par!4 20:^3, London !9.^V, Newyork 510, Mailand 26.7ö, Prag 15.27. Berlin 123. L j u b l j a n a, 29. Milrz. Devisen: jZAerlin bis l3ö4.8L, Zürich 1viX').3ü bis w!19.85, ^^^ondon 213.13 bis 214.73, New York Scheck Äj33.l3 bis 5661.39, Paris S22.4S bis 22.?.g0. Prag 167-09 bis 107.Sö Trieft 29LL7 bis 294.67. litl: ausgenutzten Teils der Anlagen gen>.ii',rt werden. Es ist in Dentschland so weit gek.'uiinen, daß diese ^deengänge n'cht nur von .'>en gewerkschaftlich orientierten Men'ch?n, sondein anch von den N kl t i o n a l s o z i a l s< e n. vom S t a kj l b e l m nnd d?n D e-mokraten n'?rden. Der l^!e- danke an P'^nwiris^-aft ist in Dcitt'>l)'i„d durch die Unterue^'nunas^iMmmeu^rillite der letzten Zeit, für die die Allqeni«:in')e:t au'konimen mnßte, weil es sich vielfach um lebens-wichtige betriebe handelte, ganz außer ordentlich znr Reife gekommen. Bis Zetzt ha« tien die l^'^rost^'nnken -- man denke nur an die Danat- nlld Dresdner Bank die Gris;» schis'ahrt. Man°feld-^'nn'er und die icbleiiicbe l^'i'^'n nd'"stvie direkt i'il'er d'e ?!n' ' irir>^ Ic!/ lio-l« j,Lrs>a"delt. W-nteu Rückgang der Echnittholzeinsuhr i« die Schweiz. Im Laufe des Monates März iühr te die Sch:veiz ine-gesam 6198 Tonnen Schnittholz im Werte von 74L.L75 Franken ein gegenüber einer Menge von 8517 T.zn« nen be^w. 1,W5.855 Franken in der glei« chen Periode des Vorjahres, was einem Rückgang um ein ganzes Viertel gleichkommt Aus Jugoslawien wmiden im Feber 45.7 Tonnen Schnittholz importiert. können die gri^ßten Unternehmungen keine Steuern mehr bezahlen, die Stundung vst unumgänglich geworden. Tie Cigcntü'ner großer Berliner Industrie- und l^esck^>.jfts' Häuser haben Neich, Länder und l^ienieind.'n wissen lassen, entweder die fiskc^lische Vela-'tung >iu senken oder ciber ncl» dariin^ l^faßt ',!! das; 'i<' s!ll> an.? den (^'rnndsti^cken i'^n'eise wevd'n lesritdiien müssen, waS lüit ''^-cnt^nnbnK^ identisch wäre. Tie llnte^'^ ^Mariborer Zeitung' Nummer 5^ nehmunMN können die ^teuttn, Äb<^ak>en u. Zlni'en einfach nicht mehr bezahlen. Zo sic-ht es jetzt in Deutschlall.d a,U'^: d«r revolutionäre schritt de-ö UctcrMnncö von der ^nÄioidual nirtschatt -taat-^sozialisinus und zur Plan'.virtscl^afr mir!> nicht mehr renoluno-när. iondcrn ovolutionM, als Erlösung empfunden. Ten Lintsoricnliertcn scheint aber der von stavl Marr voraus^saczte historische Monlont iietommen zu sein, in dem die ilberIrosten uwd ülvrrcif gewordenen Unternehm uti-c^en dein Staate von se!-bst in den Lchok fällen. Tie ?!ichwmrristen qlaul'en an die ordnen'de >>and, die eingreifen, Arbeits-bescha^fnnlsi snstematiich betreiben und die die (5'rploilierunc^ diirch den Tozialisnru? de« kämpfen soll. Teutschland rin^t um seine mne Wirtichaftskform! SiMedttcher Mafsmmofd eine« Sb»rlondel'>ster sein<'s ^lnstliinieraden Riedel den Tod fand, hat sich, anscheinend in ein^m Tepn'üionc'.^ustand, wegen dieso'^ Nn'ci'..'s auf dem TruMln'MingspIatz bei Tar.U'uidt KU verMten M'rsucht. Cein Zustand ist le' bens^enihrlich. Günter Groenhoff ist einer der bekanntesten deutfclien '-egelflie^ger. Im Yilni vergangenen Iahree führte er einen a>nfsehenerregenden.dochalpcnil'ng voni Jung fvaujoch nach Z^rn durch, leinen Monat spä. ter stellte er lie'i den Tegelflugl^vettl'eloerben aus der Wasserkuppe Vlvi Weltrekorde auf. Meichlzeit'ig eriziolte er, indem er 38s» Meter erreichte, einen bis^ier noch nicht geschla- Tmdleus Genatsrede Keine neuen Momente — Die ReparationSftage P a ? i S, 28. März. I« we letzie« Gch«»ß be» Ge«Ots tzieU Mi-«ijterprtßdeAewe »etze Über ««tz» PSlitische Ar«>E» »»d sproch» «Ochtze« er di« No>» de» VslkeewUhes i« cht»efisch sche« RV«flikt eeßetert tziUt», »«> der At-r»ft»>S»i»«seee«t. Vr tz>te «wnatt «rNßet, dich die französische« V«1chIAße im qa«te« »de? ildertzO«^ »Kht «»>e«O««e« »erde« miifien. »r »sie die «deAji««G»tOnfere«t ße> ße« den Vor»«rs »eeteidiße,«, «icht< ßet>« z« habe«. r«rdie« ßl«ß «lSd««« z»r «eMr«-t^AnSfr>ge iidee. VI>WOhWend>Add» de- de>tet. A> die WePOr>^iOWD^r>De M Arm^» re^ M frEi«iHiDe« RI«D!leIch«>De« deeelt, eö leh«t «der d^ DerlE>D««WG de? U«tErfchetf» te« at. Dcks dedentet, datz »ir ««f der La«-fa««er »»«ser««z «ichre »«ficht« de» A«» fichte« derer, «lit de>e« »ir dRet D>^««u«e«« lOMme« «»rde«, »z>«äHer« D«De«, «Der «tit dem Wie«, fesiH«dIeide«, »eÄ dIeD ««fer Recht ist, ««d »eU »ir, d« »ir die Gicher-hett vs« «arße« a«f der U«terfchrift a«f» d««e« »ale«, «icht die Adla«!«»« ««« Hefter«, die a«f der U«terfchrift >eArS«det si«d^ zerdreche« laffe« »sie«. (Ledhafter Veifal.) jyra«?reich »ird tis z«« E«de f>r die Ne» fPektier««ß der U«terfchrifte« ei«trete«, ader «ie«Mtt titlaffe«, daß U«terfchrifte« ««f ir-se«dei« «e»t««- »der Verl«ft?O«tO ßefchrie-de« »erde« tiw«te«, »ie irDe«dei« ei«Hefrs-re«er Kredit. ZwrolyiaberungartfcheFragm Ungarn und der Tardieu-Plan — Kein Jnnenmoratorinm B u da Pe st, 28. März. Ministerpräsident Graf K a r o l y i gewährte einem Redakteur deS Ungarischen Tel.-Korr.'Bureaus eine längere Unterredung über die aktuellen inner- und außenpolitischen Fragen. Eine Besserung — sagte Gras Karolyi — ist nur durch eine Gesundung der gesamten europäischen Lage zu erwarten, denn kein Land könne seine Schwierigkeiten völlig aus eigenen Kräften, sozilsa-gen isoliert, bekänlpfen. Ob der Tardieu-Plan wirklich zu einer raschen, entsprechenden und günstigen Lösung führen werde, könne man heute noch nicht voraussehen, es sei aber anzunehmen, dasz ganz Europa jetzt doch auf den Weg der Entwicklung getreten ist. Auf die Frage, ob dem Publikum bei der heutigen Devisenlage ausländische Zahlungsmittel für Sommerreisen in genügender Welse zur Verfügung gestellt werden, erklärte der Ministerpräsident, daS ungarische Publikum möge sich mit einer inländischen Sommerfrische abfinden. Ueber die Möglichkeit eines allgemeinen Inlandmoratoriumii befragt, erwiderte der Ministerpräsident nachdrücklich, daß von einem solchen keine Rede sein könne. Zu den Borschlägen der Finanzkommission deS Böl-ferbundeS, die in un-yarvscher Beziehung? die Aufrechterhaltung des ausländischen TranS-fermoratoriumS und Verhandlung mit den Auslandglttubigern beantragten, bemerkte der Ministerpräsident, dak die ungarische Regierung in der gegenwärtigen Lage auch nicht mehr erwartet hätte. Ungarn beabsichtigte, heute keine neue Anleihe aufzunehmen, denn eS wolle seine AuÄandschulden nicht vermehren. Zu einem geeigneten Zeitpunkt aber, sobald sich die Situation auf den ausländischen Geldmärkten erneut günstig gestalten werde, werde die ungarische Regierung Schritte unternehnien, um die Auslandschul, den zu konvertieren. Unsere Abgeordnete« sprechen: SaisonarbelterkNst Abgeordneier Josip Benko über den Rückgang der Beschäftigung für Saisonarbeiter im Ausland (Veograder Dienst der „Mariborer Aeitnng") Wir exportieren Saisonarbeiter und die Produkte unserer Riilider» unld >sch«it>elnevie)-zucht — sagt Abgeordneter Josip B e tl k o aus Murska So>bota. 10.000 S«li'onarbeiter «sind tisher siührlich aus unserer Gegend aus-gezogeit. Frankreich nhll. Etwa 2000 wurden im Inland beschäftigt und der Rest hat teine AuHcht auf Arbeit. Man hat versproi^n, alle überschüssigen Arbeiter auf den staatilichen Besttzungen un- gvnen.s^öhenTSkord. vportttagSdle am SroßaloSner ^ vler Tote Jln Gros^glocknergebiet in der Nähe des Beerenkopses — zwischen dem Riffltor und der Oberlvalder Hütte, in unserer Karte durch enM Pfeil gekennzeichnet — stürzte ein Teilnehmer eiiie Touristengruppe in eine Glctsch^fpatte. Seine vier Begleiter wollten Oberwalder Hütte Hilfe holen, ver- irrten sich jedoch infolge Einbruchs der Dun» keliheit uud nluhten im Freien übernaÄ)ten. Am nächsten Morgen wurden von den Bewohnern der Hütte drei Personen tot ausgesunden, während ein.Skiläufer mit schweren Frostschäden gerettet werden konnte. Es handelt sich um reichSdeu^Ke ZLis^rep terzubringen. Allein alle», was umernoni« Uten wurÄe, »vor zu wenig. Man muß bedenken, daß sriil)er jährlich gegen 6000 Arbeiter ins TluSland gegangen sind, gegenwärtig jedoch kaum 3000. Der Berlllst tosteht aber nicht nur darin, daß die Leute unibeschäftiigt sind. Früher brachten die Saisonarbeiter Gvld auS dem Ausland heim, womit der ganz>en ^gend wirtschaftlich geholfm war. Sie brachten fremde «BÄuten >hevein, isie waren als ausgezeichnete und sparsame Menlschen bekannt und alles, waS sie einzukaufen hatten, deckten sie daheim ein und damit brachtm sie ihren ganzen Verdienst in Umlauf. Seit dem Iaihre 1SS9 ist dies nicht mechr der Fall. Seit diesem Jahre swkt die Zahl der im Ausland ibeschSiftiytm Arbeiter unaufhaltsam. Es ist Mar, daß von sÄten der Regierung alle Schritte uintermnnmen werden ntüssen, um das Kontingent der jugosllawischen Ar-keilter in Frankreich und Dmtschlland zu erhöhen. Die Saisonarbeiter «rieten heule dtt^im keine Anstellung, untso weni-ger, da der Grohgvundbasitz, der sie früHer geraucht hätte, aufgeteilt ist. Die zweite Frage betrifft die Ausfuhr unserer S ch w e i n e z u ch t. Die Preise sind stark gefallen. Der Bauer ist durch diesen PreiSaibfall so schwer geschädigt, datz er die Steuergelder nicht m^r aufbringen kann. 70?S Bauern dieser G^nd sind verschuldet und tönnen -wicht einmal lvn Ber, Pflichtungen für die KaMvlSzinsen nachkom men. Bis zum vergangenen .Herlbst war die Krise noch nicht so stark fühlbar, die Bauern hatten gut gewirtschaftvt und sich etwas Geld beiseitegelegt. Nochi^r sind aiber auch große und Hutan^elyene Bauern in Zahlungsschwierigkeiten geraten und so fam eS, daß heute Hunderte von PfäTlduWen vorliegen. Das mar nicht ge»»g. Durch die österrei. chische Grenzsperre «nd durch die österreichische DeviselwezvtviWag verlor der Landwirt noch weiter. F»r sein nach Oesterreich verkauftes Obst erhiel er anstatt Dinaren Schillinge, die er bmm, nur um leben zn kiwnen, zu Spottpre^e« verschleitdern muß-te. Die Verluste dei dieser «eyenheit find nicht zu errechnen. Dazu kam noch, daß die Rinder, und Schweineausfnhr, die hauptsächlich nach Oe. sterreich perics '^f i't. aedroffilt «wvde. Am Ende verbat Oefteriretch die Cinfu'ir von S t i e r e n, so daß auch dies^ Eisport, gelbiet jetzt vollkommen auSg^ltet ist. Es find, wie man sieht, nur wenige Fra-gen da, die zu lösen wären, aber diese Fra-gen si»td von eitZer solchen Tiefe und Tragweite, daß sie den LevenSnerv der Bevölkerung treffen. Es wäre eine Unmenge zu un« ternehmen, um Abhilfe zu schaffen, vorerst müßte die Wirtschaftspolitik dahin gerichtet sÄn, die Ausfuhr nach den Nach^rstaatea zu ermöglichen und zu erleichtern. Dann mü^te auf irgend eine Art frischt Geld, neue, vermehrte Zahlungsmittel dem Volke zugeführt werden. Der Mangel an Bargeld ist ein schwerwiegender Faktor in dieser Krise. In erster Linie wäre es aber notwendig, die Feidarbeiter zu Heschäftigen lmd i'hnen den Erwerb zu geben, der ihnen das Lieben ermöglicht. Vvrdeteltvnoen fa? v»e Meli' ausßelluaa i« Sbleaoo Ein «leinsd Asiens — der Tempel vs« Je« hl. Der berühmte schwedische Forscher Sven Hedin hat auf seiner letzten Chinareise die Kaiserstadt Jehol, das „Potsdam des Mand-schu-Kaifers", aufgesucht und eine Nachbildung des <^oldenen Pavillons, dieses schönsten Tempels Chinas, für die Weltausstellung in Chicago anfertigen lassen. Die Dächer des Goldenen Pavillons bestehen aus nmttvergoldeten Kupferplatten, Friese und Kapitelle sind aus Holz geschnitzt und bunt bemalt. (Aus Sven Hedin: Jehol, die Kaiserstadt im Verlag F. A. Brockhaus, Leipzig.) 8000 Friedensverttäge Innerhalb vo« S400 Jahre«. — Sine inte-refia«te Vergleich»ft«die. — J« dreieinhalh Jahrtansende« ««r SM Ni^«»jahre. Kaum einer von unS — wenn er nicht gerade eingefleischter Berufspolitiker otier Geschichtsforscher der S^zeit ist — wird »vissen, wieviel Friedensverträge seit dem August 1914 geschlossen worden sind. Wollte man dies einmal ausrechnen, dann käme wahrscheinlich eine söhr stattliche Anzahl her aus, denn seit dem genannten Datum find Kriege fast unanfHbrltch einander gefolgt^ Rußland gegen Polen, Boliv1is«,azgeil Perq. England gegen die Türkei, die Mkot gegK Griechenland — neiil, man >«m nicht alles anfWken. Die GeftvHaft für hat sich aö» die zurechnen, wie oft.in d«t FriedensfiWfse ggMgt ist sogar noch Wetter .' eine AÜfstelluH'a^"^ FriedenStierträge se von 3400 Jähren^g! aus dieser AufWkung^^ «ovo Krieg« tott« w Welll sooo ivtM iL»» M M Illllickl I VkittVsch, ve« SV. MIrß lAK i.Ma?tA5rerN»«Bier W« »» irgend welchen Sampfhandlungen ein Ende zu machen. Noch etwas geht aus der Gtalisttt der Ge-sellschaft fsir internationales Recht hervor, etwas für d e Menlschhe'.t unfair Beschä« mendeS: Während de» Zeitraumes von fast dreieinhalb Jahrtausends gab es mir M8 Jahre, in Senen war auf Trden! Aber in 3132 Jahren tobte »rieg. in »lSS regierte Mars, in 3l32 mußten Hunderte und Tau« sende von Menschen sterben, die der Entwicklung der Mei' ^eit wahrsc^inlich mit ihrem Leben bättrn besser dienen können als mit shrenr Ztcrben. Die ?ln n»s»wkk?aMim der Ma lander Seola Vewli^^'mge« «« eine 4-MlIlonen-Lire-»Nieihk. Mailand, M. MÜrz. Zu den Finanzschwierigkeiten der Mailänder Stala wird bekannt, da^ diese berühmte Kunststättc ihre Pforten für mindestens 2 Jahre wird schl!etzen milssen, wenn es nicht gelingt, ihr rajchest Hilfe zuzuführen. Die Theaterdireltoren sind gegenwärtig eifrigst beimiht, «ine 4 Mlllicni.'n Lire Anleihe M erhalten, nm das Defizit der gegenwärtigen Saison, die zu Weihnachten begonnen hat, zu decken. Unter normalen Umständen hätte man erwnrten können, daß die Regierung helfend einspringen würde, aber infolge der horrichrndcn Wirti'chistSkrise sind auch der ita lieuischcn Neqierung die Hände gebunden, fo das, sie nicht so ^lfen kann, wie es not-wendisi wäre, um die Scala zu erhalten. Seit ToScanini die Scala endgültig verlassen hat, sind die Einnahmen ständig im Rückgang begriffen. Toscaninls Bruch mit der Scala ist bekanntlich darauf zurückzuführen, das; er sich weigerte, die Faszistenhymne anschNeßend an ein jton'.ert zu spielen und deswegen tätlich angegriffen wurde, worauf er Italien ver. liek. Man erklärt allerdings, daß der Ein-nahmerüc*gang nicht allein anf Toscaninis Abgang zurückzuführen sei, sondern daß er auch darin zu suchen sei, das^ in diesem Jahre viel weniger Fremde nach Italien kamen. E n Nikttnwo« In dkr Elb» mvaduna Aus Hamburg Wird gemeldet. Sin Wal von ungefähr 12.000 Pfund wurde gestern, wie das „Hamburger I^mdenblatt" aus Cuxhaven meldet, ln der Elbmündung von einem EergungSdampfer gesichtet. Der Wal war zwischen den Staaken dicht unter Land au Grund geraten und bemühte sich vergeblich wieder loszukommen. Der Bergungsdamp fer fuhr bis auf SV Meter an das mit der Schwan^^fl^ofse wild um sich schlagende Tier heran, sehte ein Boot mit zwei Mann aus, die mit Unterstützung von zwei Mann an Land mit äußerster Vorsicht eine schwere Kette larlgsam unter die Schwanzflosse d?s Tieres gleiten ließen. Nach mehrstündigen BersucZ^n gelang es, eine Verbindung von der Schwanzflos^ zum BergungSdampfer herzustellen Nach dramatischem Kampf zwi schen dem Dampfer und dem Wal bchielt er-sterer die Oberhand. Nach fünfstündiger Rei je traf der Dampfer in Cuxhaven ein. Mer dings war das Tier, dessen Kopf lange Zeit unter Wasser schleifte und durch die Berschie bunsten der Gleichgewichtslage unfähig war, sich zu bewegen, erstickt. Veite« es tn ernster Im „Dortmunder LotalanH^lger" findet flch in der Sambtagnummer folkiend-e Z^ilm-anz?lge: Der Sänger von Sooilla, Namon Noriarro. siN'l^t, spricht und lacht deutsch — „Würchurfter AnzeiMr" findet sich folgenide (^stauffilhrunigScinlÜn'dil^uug des dorliigcn Stadttheaters: „Das Kamel geht durch eil^ Nadeld>hr. Kom^d'^e non Franti^k Lan.c,er. In der Titelrolle Herr Direktor Franz ?!«incser." ^ AuS M?idonreuth wurde dem „Vorarlberger Bolksblatt" folgender Lokalbericht l1>terniittelt: „Ein hiesiger Vhe-mann wollte seinen Stammtifchfreunden weisen, w.e unklug es sei. zu heiraten. Nach einem .«artenspiel. das tief bis in die Nacht hinein gedauert hatte, nahm er da)er die no'ssen mit vor seine Wohnunx,, diiinit sie heimlich den Skandal beobachten könnten, den ihm seine Gattin niachen wÄrb^' Dzch die juniie s^ra-u hatte sich gerade an diesem Abend vorgenommen, sich nicht mehr auizu' ress?n. Und so Mt sie eS auch. Der ganz vcr dutUe Mann fing nl''n an, sich benierkbar zu machen, st'eß ans Nachtkastel, schmiß se'ne Stiefel unters ?ett. Doch es half nichts. Da riß ibm die Ged"ld. er 5fsnete e?n s^enster imd lckrie in ^ie Nass't hsMuS: „(weht's heim - lieut is n^r. nie! Alte ma>a netl" Spaniens äußttste Ante Zür die „dritte Republik" - Die Regierung in Madrid ist ruhig M a d r i d, Ät. März. Die extrem links orientierten Abgeordn' « ten der spanischen Cort^»; stnd mit Propagandareisen durch Spanien beschäftigt. DaS ^Lel ihrer Agitation ist die Errichtung einer dritten" spanischen Republik (im Geff^nsatz zu der heutigen, die die .ziveite Republik" genannt wird). Diese revolutionäre Gruppe zählt zwar nur 14 t«r 470 Abgeordneten, sie glaubt aber, daß sie bei Neu»vah!en viel mehr Sitze erhalten wird. Die revolutionäre Bejvegung begann in I ber u»lle«tsq»« b«k »wtngt -llc IwtZacrichXW, Sr«>Ie ,»r p"? w »>«».««> «l gah«n »,« MtÄnIgung, um der Fortsehung der alten I ^Iirantln kllsabelh garIien« monarchistischen Politik Tinhalt »u «ebiei»,,/' ' rnNisch«, «ms. Zu der revolutionären Gruppe gehört auch I ^'^^j^^^^ llvlungen war, nach dem Aus der ehemalige Hauptmann Gebiles, der im bols^wistischen Revolution aus Zusammenhang mit dem Ausstand von Ja» Rußland zu Wcht^ und sein Millionenver-zu Tode verurteilt war. „Wir brauchen eine ^^^^",^" Giher^it zu bringen. Ta bie alte neue Revolution, die aus der Republik ein Erben hinterließ ent- Regime macht, daS den hohen Idealen der Erbschaft, bie vier Mllio- Emanzipation des spanischen Volkes dient*, «ln «treit. «in Vertreter sagt Sediles. Seine «Gesinnungsfreunde, die I ber Towje^gterung erschien vor bem Zivil-Abgeordneten Soriano und Balbontin, ge- in ^ua unb erkläre, dasj die Hi». hen in ihren Forderungen, zu denen Cnteig-1 ^"Ss^nschaft Iarol^nroS nun als herren'os nung des Grundbesitzes und der Mr^, St,Ä I «rden müsse, chung der Rüstungsausgaben ufw'. gehören, .. verstorbene Elisa«th ^voi^nko war noch weiter. Solange die Bewegung nicht Aie wollte nicht M werden auf Kastilien übergreift, erblickt in ihr die "^b klebte stch bis S» letzten Lsbens-spanische Regierung keine unmittelbare Kleider. An ihrem 80. Geburts« fahr. tage lab fie ben berühmten Genuese? Chi-rursen Pros 0»iuseppe M o roein und sagte »u ihm: „Herr Professor, operieren Sie bitta mein Alter weg. I» glaube, baß es bei Ihrer großen chirurgifchm Erfahrung möglich! sein wirb, bie Altererscheinungen mit derselben Leichtigkeit zu entfernm wie de» Blinddarm". „Sie irren sich gn. grau", er» klärte der Arzt. „D«m Alter,» stcht die Me- Zensationtlie Anchrrnnflen deS Chcss der Wiener WirtschattS'lAist!?ftch-.u^A^^ Polizei — Ok! ro'i ? la fsmmv — Der rollrnve Silberschillina «»»»»>1«' «m«« k-n«»-. «>«»«- ^ sie fich der Reihe nach an zahlreiche italieni- schaftSpolizei die Frauen in der Mehrzahl, sch« Chirurgen. Das Ende vom Lied war. Meist werden die Valuten in Pelzen ge-> daß l^r Psychiater Prof. M o r e e l l i Frau Bekämpfung des Balutm-fchmuggels in Oesterreich Wien, 28. März. Der Leiter der WirtfchaftSpolizei, Hofrat Zorn, gab einen: Vertreter deS „N euen Wiener Extrablatt" ein Interview, in dessen Verlaufe er ihm die Arbeitsmethoden der Wirtschastspolizei bei der Bekämpfung des immer mehr und mehr Überhand nehmenden Valntenschmuggels auS Oesterreich ins Ausland darlegte. Da die „schwarzen Börsen" in den Wienerkasfeehäu» sern, in denen ein regelrechter Kassaverkehr in ausländischen Valuten eingerichtet war, scharf beobachtet wurden, können bortselbst nur die „Vorgeschäste" getätigt werben. Die Bekämpfung des Schleichhandels erfolgt nach Hofrat Zorn, durch systemathische Ueberwa-chung verdächtiger Personen. ES regnet wohl auch Anzeigen anonymer Natur, die jedoch sorgfältig geprüft werden müsien. Persönlicher Neid, Geschüstskonkurrenz oder die Er-ivartung einer Prämie spielen dabei eine große Rolle. Zu den interessantesten Fällen zählte Hofrat Zorn den Emfall eines Wiener Ingenieurs, der mit einem französischen Reisebüro eine GesellschastSreise nach der Uebersee arangierte, 28 Schissskarten besteltte und in Schillingen bezahlte, aber gleichzeitig mit dem Bureau in Paris vereinbarte, daß ihm im Falle deS Nichtzustandekommens der Reise die bezahlte Gebühr für die Schiffstarten abzüglich der Storno-Gebühr in Paris in Dollar zurückerstattet werde. Die „Stornierung" wurde aber rechtzeitig aufgedeckt . . . Bis jetzt wurden von der Wiener WirtfchaftSpolizei Valuten im Betrage von etwa 3 Millionen Schilling beschlagnahmt. Gold wurden insgesamt 30 Barren, darunter einer zu 5 Kilogramm, beschlagnahmt. Die Be amten der Wirtschaftspolizei müssen mit größ ter Vorsicht und schärsster Routine zu Werke gehen, da sich bie berufsmäßigen Valutenschieber bereits einer internationaler Gauner spräche zu bedienen Pflegen, es gibt für Ziffern nnd Bezeichnungen nur schwer erforschbare Worte. Fiir Dollar haben sie beispielsweise die Bezeichnung einer jüdischen Mehlspeise. wie „Lockschen". Die Virtschastspoli-7.ei steht natürlich mit allen Grenzstationen in engstem Kontakt. Unter den Balutenschmngsisern sind nach Aeußerungen des Leiters der '^t?iener Wirt- Se schmuggelt. Die Frauen werden meist des-I Iaroiienko auf den geistigen Zustand unter halb benüht, weil man, wie Hofrat Zorn suchte und fie für unzurechnungsfähig e» erklärte, auf die „Ritterlichkeit der Grenzer" I värte. baut. ES gebe da Frauen, bie fich bei der In der letzten Zeit legte die Millivnäri« Leibesvisitation wie wild gebärden, weil noch viele andere ExtravaganM an den Tag. „derartige amtliche Sittlichkeitsschnüsfelei Sie gab eimm Genuese? Architekten den Aus nicht nur unerhört, sondern geradezu kultur- trag, neben ihrer Villa ein kleims Haus zu widrig" sei. Gerade in diesen Fällen sei man bauen, das eine kleine Kopie ber Villa sein den gefährlichsten u. berüchtigsten Schmuggle sollte. Als bas Häuschen j^rtig war, siebelt« rinnen auf die Spur gekommen. Gewisse Frau Jaroilenkd dort herrenlose »atzen an. weibliche Kleidungsstücke, die fich für den Va Sie stellte drei Männer an, beren eii^ge «e lutenschmuggel vorzüglich eignen, seien jetzt schäftiqung es war, «atzen in der ganzen „große Mode" geworden. So die „Reform- Umgebung zu fangeli. Die gefangenen Kat schlupfhosen" und „Reformhalter" für starke zen wurden in der „Katzenvilla" einquartiert Frauen. Eine Schweizer Firma habe eigene und sorgfältig gepflegt. Die Zahl ber auf Büstenhalter für den Valutenschmuggel her- die!^ Weife untergebrachten Katzen ftt« gestellt, in denen man unauffällig bis zu j schließlich auf Sb0. 80.000 Schilling Banknoten verbergen konn te. In Salzburg sei ein Mann verhastet worden, der im Bruchband Valuten schmug-l gelte, in Feldkirchen eine Frau, die in einemI ^DTRlUMl^ gewissen intimen Toilettengegenstand Valu-I ^ ten verborgen hielt, beides patentierte Er-1 Unie»»>M an. «Z». findnngen. In Wien gebe eS ferner Gchufter, I die hohe Schubabsätze für die Zwecke deS Va- Ljubljana, IL.lS und 13 Uhr: R«p»b» lutenschuniggels herstellen. Dieselben seien zi«rte Mustk. — 17.30: NachmittagSmufit. so gebaut, daß man ruhig einige hundert I-^ Kuffisch. 20.3t): Sologesang. .Hundertschillingnoten darin verbergen könne. I Vesgrab, S0.S0: Tangostunde. — 20.S0: Bei Passau wurde ein Auto angehalten, daS Puecinis Oper „Boheme". — Wik», 20.2b: sich sehr schwer fortbewegte. Der Wagen Offenbachs komische Oper „Frau Erzherzo wollte nicht gehen, der Chauffeur fluchte, gin". — 22.4H: Tai^usik. — VUlh». OßraH» Schließlich konnten die Finanzorgane den^^2V: Leichte Musik. ^ HeilsterU, 20.3Ü: Sachverhalt klären. In den Pneumatiks be-^^r>dis Oper „Falftaff". ^ A: Nachtmusik^ fand sich nämlich keine Lust, sondern 18.000 — «aUanb, SV.4S: Abendveranstaltung Silbcrschillinge. Seither wurde die Autokon I ^ühlacker, IS.N: Konzert. — >1.Sd: Ding« trolle an den Grenzen verschärft. Das hat der I fp^el. — Vukatest, Z0.4ö: Klavierkonzert. — Mann bewirkt, der auf die Idee kam, auf 21.1V: Cellokonzert. - «tsckhsl«^ M Schillingen inS Ausland zu fahren und so HaydnS Oratorium .Die Glhöpfung wirtlich einnial den Schilling rollen zu las. 122: Tanzmusik. - «O«, 20.4V: OpertMer- sen. «oo Söhre Ä'ooreNe tragnng. — Aükich^ 20: Abenbveranstaltung. — Langenbergs 20:80: Äymiphvniekonzert. ^ 23: Tanzmusik. — Ptai, S0.0V: Konzert. Vubapeß, 20.10: Konzert. — 28.1b: Zi« In diesen Tagen kann die Zigarette ihr geunermusik. — Warfchav, 20.15: Konzert, bul'dertjührigeS Jubiläuni feiern. Nach dem Siege bei Saint Jean d'Acre in Syrien sandte der damalige Vizekönig von Aegypten seinem Sohne Ibrahim Pascha, der ein^ Artillerieregiment kommandierte, einen gro-s'i'n T.'.l'ak dcn sieqreichrn Soldaten! (^^l-lchenk. Der Tabaksendnng wurden' 23: Tanzmusik. — Daventry, 31: Goethe-Al'end. — 22.W: Haydn-Abend. — 54: Tanzmusik. — Ktt«isS»«Perh«»sen, Iii TanMusik. — 22.30: Symphoniekonzer^ Slvdann Nachtnmsik. DK»««!. ve> 2V.M»» Sroße Vlane und N»Im Rotwmdlgkevm Für die AuSgeftaltung des KalvarienbergeS — Der Pyramiden-berg soll für den Fernblick erschlösse« werde« Vielleicht ist eS in diesen Märztogen an oer Zeit, über verschiedentliche lleinere Fra-gen der Ausgestaltung unserer Peripherie einige Worte zu verlieren. Es ist bekannt, daß in unserer Stadt seit einigen Jahren immer große Jd.en über die Schaffung von „Frem« denverlehrSmagneten" geboren werden, J« dcen, die dann meist wieder ^.verrosten" oder zumindest die AuSsichtslofigkett ihrer Durch« führung ahnen lassen. So verhält eS sich beispielsweise mit der Bachernbahn, die, abgesehen von der Problematit ihrer Finanzie-rung, noch immer Zukunftsmufik bildet. Wird sie einmal errichtet werden, dann soll ihr Gedeihen nicht etwa durch kleinliche Nörgeltaktik in Zweisel gezogen werden. Vorläufig ergeben fich für die frvmden-verkehrsfördernden Faktoren einige Neinere, aber weit wichtigere Fragen. Eine von diese»» ist beispielsweise die Frage der Ausgestaltung des K a l v a r i e n b e r g S, den jede andere Stadt im Westen Europas in ähnlicher Lage ganz anders auszuwerten wühte. Die Wege sind fast ungangbar, niemand kümmert sich darum, daß an so vielen reizend gelegenen Stellen Ruhebänke zur Aufstellung gelangen. Die zwei, drei Bänke, die sridher noch existierten, find von vandali-scher Hand demoliert worden. Das ist daS Sild des KalvarienbergS, der gerade Mgen seiner Etaubfreiheit und der ei»:zigartiqen Fernsicht von den „Sieben Eichen* und der St. Barbara-Sirche aus. einst und jetzt zu den beliebtesten Rahspaziergängen zählte, heute aber wegen der oben angeführten Miß stände und Mängel gemieden wird. Um die JnstandhaltungSkosten wenigsten? einigermaßen zu ^cken, wäre eS vielleicht «»gebracht, wenn die StadtverschSnernngS-verein, desien Intentionen sicherlich die besten sind, bei der St. Barbara-Kirche gegen Ein kleines Entgelt den Blick durch ein Sta-iiv-Fernrohr gewähren würde, waS mancher Desucher mit Freuden begrüßen würde. Frei lich müßten auch zahlreich angebrachte weithin fichtbare Wogweiser auf die?^rnblick-lkSglichkeiten des KalvarienbergS aufmerksam machen. Hinter dem St. Barbara-Kirch-jlein befand fich eininal eine Winzerei, die dem Feuer zum Opfer fiel und von der ^ut« «ur ein Schutthaufen übrig blieb. Dort ließe sich wohl ein Pavillon mit etwa eiir?r Milch-ttinkhalke oder ein Ausschank von erfrischen-dm Tetränken mit verhältnismäßig geringen Mitteln enichten. In jener herrlichen, absolut staubfreien Waldlichtung hinter dem Kirchlein, w der man immer neue Land schaftSroize entdecken wird, dürfte fich sedermann ein kräftiges Lungenbad anged^ihen lassen. Schon auS diesem Grunde muß die Idee einer „Autostraße" auf den Kalvarien-berg gründlich dekämpft werden. Wir brau- chen Gelvgenhetten fik Spaziergänge und keine Staubentwickler! ^ Ebenso aktuell ist die Frage der Erschließung des Pyramidenberges für den Zustrom der Spazieränger. Freilich müßte für die Schaffung eines vorbildlichen Serpentinenweges am Westabhang die Bewilligung der Freiherr von Twickelschen Gutsverwaltung eingeholt werden und die Anlage so ersol-gen, daß fie insbesondere die Wein- und Obst tulturen nicht berührt, um die Schädigung des Bcsi^rS zu vermeiden. Der Ausblick von der Kapelle des PyramidenbergcS ermöglicht erst die Femsicht von der Mitte der Stadt nach allen Himmelsrichtungen. Cinige Bänke bei der Kapelle würden sich sehr einladend ausnehmen, aber auch sonst ließe fich für die Ausgestaltung dieser Fern-blick-Spitze mancherlei tun. Graz hat seinen Schloßberg. Ljubljana sein Kastell. Maribor desitzt heute keine mit historischen Bauten gekrönten Erhebungen in unmittelbarer Nähe, doch können diese beiden Punkte in ihrer natürlichen Schönheit so ausgestaltet 'werden, daß fie nicht nur dem Heimischen, sondern auch dem verwöhnten AuSlälider gerne aufgesucht? Erholungsstätten bieten könnten. _ «fge. Sfte«... Die AuferstehungKseierlichkiten i« den hiesigen Kirchen faniden wie allMrlich am vergangenen SamStag unter einem Malsen-andra»»g deS Publikums statt, das fich trotz des unfreundlichen Wetters zu Tausenden eingefunden hatte. Unter dröhnendem Glok, kengsläute und klingendem Tplel wur^n die Zeremonien vollzogen, während von den Vorstädten und aus der weiteren Um^Sung das dampfe Dröhnen der Böller vernehmbar war. In Studenci zog auch he^c wio^r die dortige Aufersteihiung am Sonntag früh-morgens ein MassenpuAdtum an fich. An den beiden Feiertagen war in unserer Stadt ein Massenwandern bemerkbar. Trüb und verhangen der Himmel, am Montag sogar trotz Sonnensl^in ein fibirischer ÄS. wind ^ und trotzld^ zog alles, was Mße hatte, hinaus in die UmMbmig, um dort den jungen Lenz zu betvrüßen — bei Wein unid Frohgesang. Sowo^ in Kamniea wie in An. ^ter, in Radvanje wie LimbuS usw. waren Heuer an den Ostern die Gastlo^alitäk-n überfüllt, und die UmgebungSgastwirte, die in der letzten Zeit infolge des miesen Wetters schon verziweifelt schlechte Geschäfte machten, mögen an diesen Feiertagen eitel Sonnenschein gewesen sein . .. m. Das ««tSblatt für das Dra«vanOt ver öffentlicht in seiner Nummer 24 die Verord- mmD üder die Te»er«ng«z»k>ie« de? staatlichen Ruheständler «nd die Verlautbarung über die EinziehmiD der V«nt»oten zu ü und l0 Dinar. «. «ch w« UzMStzWiDi gn de« d«M' ernden Ruhestand wurde» versetzt der Ma-gazineur des hiesigen Hauptzollamtes Herr Franz Bavpotie sowie die BorsbSnde der Mnanzkontrollen, die Herren Anton F a b j a n in Tor. Radgona und ^ranz R e p o l u S k in Dol. Lendava. m. LodeSfal. Heute früh ist nach langer, schwerer Krankheit, im blühendsten Alter von 26 Jahren die LäderhändlerSgattin Frau Blatenka Kosi, geb. üegoviö, gestorben. Die Verblichene wird Donnerstag um kS Uhr am Stadtfriedhofe in Pobreije zur letzten Ruhe gebettet. Friede ihrer Asche! Der schwerge-trosfenen FamUie unser innigstes Beileid! m. vpenuuchStzn«! i« Theater. Don-nerStag, den 3l. d. gelangt nach längerer Pause in unserem Th^ter wieder eine Oper zur Aufführung. Der Theaterleitung gelang es, die Primadona der Grazer Oper Frau Tinka Wesel-Polla für diesen Abend zu gewinnen. Zur Aufführung gelangt Verdis .Traviata", die ständig in die Thea-terrepertoires de? ganzen Welt aufgenom. mm wird Die Rolle des Vermont singt der Bariton Her? R e? a l i 6. Die übri-gen Partien singen die Damen Udoviö, Sepiö undBardiL sowie die ^rren Sanein.T?buhovtö, Sk?bin»ek, Go?in»ef und ^vle K o v i «. Die Re-gie führt Herr Trbuhoviö, während die Leitnng deS verstärkten Orchesters in den Händen des Kapellmeisters Herrn Herzog liegt. Trotz der hohen Regien, die mit der Ausführung der Oper verbunden sind, gelten für diesen Abend die gewöhnlichen Opern-Preise. m. «ibelvortrag. Der nächste Borttag über das Thema „Weitende — Reich Gottes usw." wird Donnerstag, den SI. d. um 20 Uhr im evangelischen Gemeindesaale lTru-barjerva ul. l) stattfinden. Diesmal ivird die Teilfrage: „llnbiblische Schwärmer und ihre Methode, die Bib?l au?-!ul?gen" ^handelt werden. Ter Eintritt ist srel. Jedermann ist willkommen. m. Aus de« Männergesangverel«. Heute Dienstag Vollprobe des gemischten Ehor^S m. VAIgeS Flelsch. Morgen, Mittvoch, den 20. d. um 7 Uhr friih gelanst?n :lm Frei stände bei der Schi^achthalle 4v?i, nen zum Preis von 7 D'irar pro Kilogramm zum Verkauf. Das sch wird im Hökck^t« ausmaß von 2 Kilo pro Käufer abgegeben. m. Slue Rächt au der Adrw. Unter dieser Devise findet SamStag, den 2. April im künstlerisch geschmückten Union-Saal die dies jährige Veranstaltung der „Jadranska Stra-ia" statt. Für Kunstgenuß, Unterhaltung und billige Magenstärkung wird bestens gesorgt werden Da der Reingewinn der Veranstal-tung dem Fond für die Unterbringung der Erholungsbedürftigen Jugend am Meer zu- WWWWiee fließt, tß eß« Mfrtedeusiellend« vesuch SbeudS zu eaoarte«. «. vPßir de» 0ße»Mhi»«. Das traditio. lrSe Ofterschies^ hat auch Heuer ihre Opfer gefordert, wenn auch die Zahl de? Unglücks-fälle i»on Aah? zu Ja^'r -' 'r n'^er w Schwerere Verletzungen erNtt »et de? Kxplo. fion einer mit »a?bid geladen<'n ch. tel der Drechslerlehrling Sreiiko Sttg »ir aus Radvanse, wobei ib-m daS brenn^n^e Zeug ins Gesicht flog. Ktiglie erlitt hiebet Brandwunden am Kopfe und mußie lnS Krankenhaus überführt werden. m. v«s«e. Die ArbeiterSgattin Iosefine Ssenko stürzte so unglücklich von einem Stuhl, daß fie fich hiebei den rechten Ärm brach. ^ Der Befitzerssohn Anton G : a-S » ö glitt auf der vereisten Straße auS. wo. bei er eine erhebliche Verletzung am Kopfe erlitt. ^ Die llljährige Johanna Brglez fiel von einer Leiter und brach sich hiebei den Arm. Die 60jährige Private Sikarie Smeh trug bei einem Äurz auf der Stra'^ einen Bruch des rechten Unterschenkels da. von. — Sämtlichen Verletzten leistete di« Rettungsabteilung die erste Hilfe und überführte fie ins Krankenhaus. m LauSbuteuftreich. Roch nicht ermittelte JungenS demolierten gestern nachmittags mit Steinen die Fensterscheiben der in de? KejLarjeva uliea gelegenen Wohnung der Prt vaten Angela öalamon, Der hiebei entstan. dene Schaden ist bedeutend. m. Auf der Etratze t«fa«meugeb?ocheu ist gestern m de? Ulica 10. oktobra die Köchin Antonie Luk Die Frau wurde von der Ret-tungSabteilung inS Krankenhaus übersührt. m. Roher Neöersal. Als Sainstag spät abends der Eisenbahner Anton G m a j« n e r aus PolSkava nach 5>ause ging, fiel üiber ihn ein unlekannter Weae^a'?erer .>? 'snd schlug ihn zu Boden. Gmajner^ der am nächsten Morsen bewustlos aufge?und?n wurde, mußte ins ^ranlenhaus nach Ma. ribor überführt werden. m. Zur RachtkhmuAtz empfohlen. ?^ür die mittellose alte Frau spendete „Ungenannt^ 10 Dinar. Herzlichsten Dank! ^ Bei n«ank'eneh«em Gsschmack u. Mundgeruch Mt sofott die herrl ch er-riichende t5h.orodoM-Zahnp'asta. Tube Tin. 8.—. ^ Heute zweiter veiukosttag tu der Kle» tarska Zadruga, Maribor, llankarjeva ul. l. ' ^Petoula", «chuhfabrik, V^uj. In t« OefsentUchkeit sil.d l^rüchte verbreitet, daß die> Firma von einem ausländisch?» Konkur venzunternehnen übernommen und aufgekauft worden ist. Die Firma „Psloiüa uSnj. industrisa d. d. Pt«j", die die im g^an« M Lande tekannlen Fabrikate der Karten „Pia" und „Humanil" erzeugt, stellt auS-drückl'ch sest, daß ihr von Ver' andlunien il'e gen Verkaufes der Fabrik nichts bekannt ist und a!'ch nie die Absicht bestanden hat. sol. che Verhandlungen zu führen. D» Fal-rik ist im Gegenteil derzeit voll beschiift'gt «nd bittet uns zu erklären, daß die oben dezelch. neten Gerüchte jeder GrundZa.'^e ent>!iren. b. Egerlände? von Rudolf .Haas. Ein man zwischen Karlsbad und Serbien, siai l-mann-??ersga, Le pz^g, l9Zl. Br. 4, Lw. N Mk. Dieser österreichische Kricgsrom.m ist mit volkstümlichem Humor und menicli ii. I^aralleil um gtleia R«man von Bodo M. Bogel eovvrkiln d» k». »»euelitvanror. N»N« Auyenlblicklich fie auf ihrem Zim «er mit einem älteren Herm zu-samirev, defi^ 5!ame mir nicht bekannt ist. Wenn Fräulein Gisela vielleicht in chren Briefen an Sie dies verschwieg, dann wissen Sie. wie es mtt ihrer WahcheitSliebe und ihre? Treue bestellt ist. Ich warne Sie und bitte Sie, die Konftlsuengen zu ziehen, ehe eS zu spät ist.^ Unerzeilhnet war das Schreiben oSenfallS mit „Werner Mencken", der es Gii'ela nicht verzeihen konnte, daß fie sich seinen Wünschen versagt hatte. Durch s^u^in Lu hatte er die Adresse Walters erfahren. Ueber das Leben Giselas Hielt er sich ständig auf dem laufenden. Da er den ivahren Sachoerhalt verschwieg oder nicht kannte, lvar es ihm kin leichtes, Walters Argwohn zu erwecken. Z-uerst hatte er allerdin-gs das Schreiben verächtlich beiseite. geschoben. Konnte daS »lles mi^glich sein? Er vermochte es Gisela nicht zuzutrauen. Nter die AiMben deS Aibseders waren derart Präzis, er hattte^ sieben» tausend Mark auf den Namen Gisela ^..'r-den. Sie war betro.M word?n, betrugen von ihrem eigenen Stiefvater! Nne Schinde. d!e fie keinem Menschen anzuvertrauen wagt«! Wie alle offen und ungekünstelt denkenden Menschen, besaß auch Gisela zu groszes ^vertrauen. Sie wollte Nur Güte. Aufrichtigkeit, Uneigennützigkeit um sich sehen. In falscher Logik schloß sie, daß auch die anderen so dachten. Diese neue Erfahrung, die sie nun machte, lockerte wieder allen Glaiuben. den sie neu an das Loben gewonnen hatte Sie fühlte fich traurig, unendlich traurig. Tas klatlschende Regenwetter ekelte sie an; sie konnte die Menschen nicht in die Aktien sehen, so schämte sie sich, uird als fie nach Hause kam, mußte sie sich mit einem Rest von Kraft die Trep^ hinaufschle^.'-pen. Der letzte Anker, der Glailbe an Walter? Liebe, lag noch fest. Was er nun triot? .^am er bald zurück? Sicher ist ein Brief von chm da, dachte fie, als sie die Z inmcr' ir aufschloß. Walter ist doch der einzig,' iWbre, gute Meitsch. der mir noch bleibt! Wenn auch er mich noch verwssen würde, önnt, ch es nicht ertragen, glaube ich Und richtig! Auf d^ Tische lag eti. Schreiben, das seine etwas unsieli'nken. abe« herzenSgeraden SchristzÄge trug. MktWöAs, Mktz INI?. ^rTNnsg* ^mckv? »«v freundlichem LeöeMS^laube« schottet. OK lft manchmal etwas «nwahi^chelnljch, was cr i» richtet, «cher man folgt b. ErzKZler a«ch tet den etngchhobenen nachhentttthe» Vettach-wngm. Tkeatermbsdmfi Itoitoaolyeolis «a ««»oe «EPErWW» Hie»»t«i^ den M. März: Sefchlofien. MittVOch» den 30 Mürz um 20 Uhr: tzret l^rftzkiliGE«". Ab. A. dsnnerStaß, den 31. MSrz «m 20 Uhr: ^?ra»iata". Zum ersten Mal in der Tai-son. Gastspiel der Frau vesel-POlla. Ab. E. Kino V«rU-?««kwO. Stur noch bis Mittwoch gelangt der amerikanische EroberungSfUm GssOtze Fahrt" zur Vorführung. In die dramatische .Handlung ist eine ergreiifende Aebesgeschichte geflochten. U«wn-To«N«O. Bis einschließlich Mittwoch wird der zwerchfellerschütternde Film-schlager „?Ieser»e hat Riche" vorgeführt. Sin glSnAend«r Schwant auS dem Reservistenleben. Spott ? T« ErOtz-S««ittH um die Meisterschaft vtm Maribor erzielte Struel (Marachon) nicht den fünften, sondern den teachtenS,ver tendritten Platz. An sünfter Stelle pla eierte «sich der .LelezniLar"-Ubu!per Stramb, Während Skmnlee (Marathon) als Sechstsr da5 Ziel passierte. : Da» MeiftechhaftSsM wle- I«t«iö«r"-Mes»r»E endete in Murska Sobota Mrtschaftliche Rundschau Dttdnmchflniemleichtemngen Abschaffung von Lerzehrungsteuer auf Wein und Brmmtwein Direkte Steuern ftRb wchl nirgend» po» pulKr, in erfter Ltnie au» dem Grunde weil sie in gleicher Linie die wirtschaftlich Schwä cheren mck Stikkeren belasten. Unter den «. direkten Abgaben find e» wieder die Ber-brauchftenern, die der Bevölkerung oft sehr schwere Lastm auferlegen, vor allem wohl die AbgaVen «if ^n Verbrauch von landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Am schioersten wurde die Verzehrung»steuer auf Wein und Branntwein emMnden. Wein war bisher, wa» die staattt^ Verbrauchsteuer betrifft, Mit so Pava pro Liter belastet, Brannt.v^n dagegen mit 14 Para Pro Ak^hollgrad und Liter. Obwohl diese Steiuevart verhÄltnismäsftg nicht hoch war, war sie trohdem nicht populär — soweit man angchchs der menMi-chen Schwächen, von denen wir alle boh«stet sind, von eimr Beliebtheit der Steuern s;»e« chen darf — und zwar in der Hauptsache aus Awei Gründen: ersten» well diese Verbrauch, steuer den Produz^en, der sich in den Wein bau. und Pslaumenzuchtgvgenden chnchin in sehr mißlicher Lage befindet, direkt belastet, und zweitens wegen der allgemeinen Pr^s-senkung und der Absatzstockung. Auch l-ie Be-lastung des Landwirtes ist hisbei nicht zu unterschätzen. In eini^ (wogenden Jugoslawien», in denen man die Verbrauchsteuer früher nicht kannte, wurde dieselbe erst im Jahre IvlSZ eingefüihrt. Im Laufe der Budgetdebatte wurden in der Ratio-nalversammlung Stimmen laut. nach abwechslungsreichem, zeitweise recht aufregenden Verlauf mit 3:3 unentschieden. : G.AK. »»d Gt«r« absolvierte zu den Ostern zwei Spiele. Dieselben endeten 2:1 u. 3:1. die einen Abbau der Vertnmchfteuern for« derten, vor allem die gänzliche Abschasfunz der Verzehrungsteuer mis «ein und Brannt «ein. Der Finanzminifter sah die Berechtigung dieser Forderung ein, allem er nvußte auch die Bedürfnisse de» Staates berücksichtigen und dafür sorgen, daß durch die geplanten Steuererieicj^vungen die Einkünffe der Staatskasse nicht geschnMert würden. E» wurde ein Gesetzentwurf auscft. werden jedoch andereriseits dadurch komperrsiert. das; durch die Erleichterung der ^touereinhebunA die Regien verringert werden. X Vsr neuen Disksnttrmäßigungen in ANkrika. Nach Neivyorker Meldunsien befaßt man sich in t«n Vereinigten Staaten ernstlich mit der Absicht, den Diskontzinssusi aber malS herabzusetzen, da sich die wirtschaftliche Lage des Landes allmählich etwas zu bessern beginnt. Borläufig scheint die ?vrage nicht aktuell zu sein, da auf dem Akzcptmarkt mo» mentan eine stärkere Nachfrage zu beobacs'' ten ist. M Iii? I IIl!»«MI Vvr keuttleen Kummer äer »iNsrlb. ?eltunll« le^en vlr kiir ltle susvär» t>«en ^boiznenten einen posterlkie. »ekeln del. ^lr ersuelien nn«ere p 1^. Abonnenten. Äe kerusseekülif. »ovekt sie noeki nlclit kv«Iieken »ein sollte, so« »l» mÜLlleli SN Velsen ?u lassen, um ln «ler?u»tvllun« «les l?lgite5 Zisln» lintsrdreeliunle elntreien ?u lassen. VefMsltuns tlef »/^sril^oren /eltuv?». 4?Aei«ee Reue versenSar« MWualchiue, Mübl. »WWWGGWWVWWGWWUGW» Di« l. ««lH<«r wVVßOdßlii- t«" überfiedelte auf Vauptplatz Nr. 18 uvd TaborSka 22. ILM vrch«P»dilche UchuAuichemirt» übeimimmt billigst Repa-«aturen. Aollenstein» Nachfolger Stefan Vodee, Vr«oröiöeva ul. 11. UebernahmSst«e GlovenSka »liea (Echuhhau» vregg). 142? I prima, von Din. S.-» per Met. aufwärts bei Dolöe» » M«wl, ^SP«Sk» 27._^74 VuMchalNMI, «teusßeaPtzie, IllMs^>l^eiieu» ltOrrelpoude>H Eii^elunterricht. Beginn täglich. Ztovaö. Marivor. Krelova ul. S. SS7V villig werden EtrA«Pfe ge-ftSPft und Wäsche aewaschen u. ausgebessert. Adr. Veiw. Z8V8 Neliz Ekradl» Maribor Ska ul. 11. Stoffe. Leimvand. Wäsche, Blaudrucke und verschiedene Manufaktunvaren in allen Qualitäten »u billigsten Preisen. 1796 MIMMIWI Übernimmt Reuaufträae Zeder Art. ebenso Stepavaturen in fachmännischer Ausführung. — Konkurrenzlose Preise für 0ua-litätserzeuqnisse bei J«s. Karlo» TaschnerMrkftStte. Maribor» Trg Evobode «. S871 Küchft», Sani«, sowie alle Ar:en von Mllen werden zum gerben, färben, blenden etc. übernommen. Pelzgerberei A. Vutolen. LoSka ul. IS. M33 uon Din. A).— per Meler ouf» n'iirts bei DolLe? Ma'ini. ^Äe»»o»ka 27. Ä474 StamDeluNShOle. vorzügliche Hausmannskost, Mittag- und Abendessen 12.V0 Din. Abonnen ten werden aufgenommen. Aü71 DOWe«»H>t»«P>rat»»e« werden schnell und billigst umgearbeitet im Hutsalon «»»O Htzbacher — Aleksandrova II. 3^75 Ml lote von Din. 2ü.— per Mct. ausw. bei Delöei » «ariul, ««S»eSl> ul. 27. 3474 4 Viedermeiersessel. S alte Nälz Maschinen SSV, moderne» Schla! zimmer Hartholz. 3 Schlafzimmer. Weichholz, licht. 2 Schlaf. Aimmer beiß emailliert 14 verschiedene K^leiderkästen, !g verschiedene Vetten, Wsammenleq. bare» Eisenbett, Matratze 2^, b Tuchenten se 160. w Feder-Polster je üv Dinar. Anzuiraa. Stroßmaferjeva ö._3882 Ai>hen»>>eu, sehr gut erhalten, modern, ist billig zu verkaufen. Adr. veno. S713 DeutlM Arauzösisch, «nglisch. ^me ^r besten Ge. sellschaft. aus dem Auslände zu rückgekehrt, gibt Konversalion, Literatur- und Unterrichtsstunden jungen Mädchen gebildeter Stände. Schriftl. Ansransn an die Verw. unter „Moderne Me» thode". 3«t2 Dauerhafte Gltchla»»««! TaS Alleinverkaufsrecht von Glüh lampen ist abgeschafst worden. Sie dürsen nunmehr Ihren Ve davf a» Vlühlampen decken, wo eS Ihnen beliebt. Tauerhafte u. gute Glühbirnen bekommen Sie bei der Firma Jos. Wipplinger, IuröiLeva a. W01 ßGGGGG GG»GGGGGGGVVGß ZaghWUch» sHammerleS) wird gekaust. Auskunft ertM: Agcn tur Ivan Klemsche, Aleksandro. va 12. .'Vgl kaitt» alt«» Gsw. Tttberkronen falsche Aühue Du Höchstpreifm A. Stumpf. Eoldarbeiter Ko. roSka eesta S. »st^ »MMMMMMMMMMMAMMMMM» GGGVGGGGGGGGffG» «efchiiftSlolal mit AuS'chank billig »u verkaufen. Adr. verw. 3S74 GROthaftr, heworragende Qua lität. per kg. Din. 2.Ä. Anfr. Kanzlei Scherbaum. SüLK Schöne GarteuhAuschen rer- taiuik«n 13 .><^73 Hatel» obere Adria. schön einl^e-richtet. mit IahreS-Bertraq. Ztzahve^sch^ft. krankheitshalber preiswert zu verkaufen. Nötiges Kapital 200.000 Än. Zuschrift, unter .Adria" an die verw. S«ü» »VVVVVVffG KfeiaeS Hau» mit Garten in Po>bre!je Cesta na Vrezje wenige SchMe von der End-station Autobus 3. zu dernüe-ten, später zu r»erkaufen. Sti34 Vermiete möbl.. separ.. sonckg. Zimmer. Kou>öva SO. Parterre l^_^ KMuett. möbUert Mitte der Stadt zu Vennieten an solide Person, die tagsüber besMfizt ist. Adr. Verw. 3876 Möbl. Zimmer, elektr. Licht, separ. Eingang, zu vermieten. voiaSniika 18. ?)878 TchönneS sonniges Zimmer mit lepar. Eingang zu vermieten. Frankopanova 14/l. Anfragen vormittags. dt»73 Grobes, schön möbliertes, separ. Zimmer an soliden Herrn zu vergeben. Anßr. SlovenÄa 6/1. 3897 Möbl. Zimmer, separ.. ruhig, zu vermiete. Sodna l6/ü. .<98k» Schönes, großes soniges. mübl. Zimmer init elektr. Licht, sep. Eingang und Mitbenützung deS VadeziiumerS billigst zu vermieten ab 1. April. Strita'.sova 29/1. ___________ »ti02 mieten. Anfr. Motion. immer zu ver- -lovenSka ul 18. 3880 Leeres Zimmer zu vermieten. Tattenbachova ls. Part., Tür L. 3S8I Möbl. Zimmer sa>uch keerj .?b 1. April zu vermieten. Tattsn« bachova 27. Part. 3. Zwei Herre« werden auf qute Kost und Wohnung auMnom« men. 400 Din. monatlich. Anfr. Be^.__iPZ88 In Studenci L Zimmer und Küche mit großem Garten so. lou zu vermieten. Anfr. Mari, jina 10/3. Tür 8 neben Ge-richt. ^88» Reines, strenq separ. Zimmer mit BadezimmertvnÜduug ab I. April zu vergeben. Brazova 9. Tut^8._^886 Möbl. Zimmer, streng lovar.. zu vergeben. Kröevina, Aleksc?n. drova 6/1. Gut möbliertes, streng sepiriert. Zimmer zu vermieten Sodna tü/S. Tür ü._^99 Möbl. Zimmer, separ. Eingangs in der Stadt zu vermieten. — Strobmajerjeva IS. Part. ÄM Solide Dame findet sonni.ies. reines Zimmer bei alleinsicl^en-der Frau. Rakvanjska k^/2. 3887 ftimmer mit l oder 2 Betten samt Verpflegung zu vergeben. Vrazova 2. Part, links. .?8S0 S/SFFs» Mädchen für Geschäft !p:sllcht. Din. 300 mmiaU. Mr. Lerw. 3877 SFSFF«0V«»«cHS Selbständige Köchin für alles mit Iahrcs.^eugnlsjeu sucln ?iel le. geht auch als Wirtsch.isterln. Anträge unter «Sehr wirtschaftlich" an die verw. 3875 !>^«fionist sucht Posten als tier, ^nk'!r!s'.7ii<^ ^kan.^leihilfskrmt odor chen. Antritt lokort. Adr. Li^'rw AcSZVSADSZITlSaS Asleinstol^ende Z^rau mittleren Alters sucht el'en^ol>1)en ^'ei^.'nj lienossen .zn>ccks g<'meini«i>ien !i.'^att^l>altes eveiit. i^X'irat. An-trä'ge unt. „Glück und Fric-^^n" an die Berw. ^^ejet uno verbreitet die .Vitkiwer Zeitnil' ilhttllrtjjllntirt» ivercien raich, billigst mit Garantie ausgeführt. Wanduhren werden abgeholt. A Styjet, Iuriiee»« «llea ». lkaf^ „Promenade" geöffnet bis 2 Uhr früh. Schallplattenkonzert, Tanzmöqlichkcit. solide Bedienung, mäßige Preise, warme Speisen zu jeder 5ielt. Quali« tätsweine. Es empfiehlt sich Mahajne.___179? Lckmer^eriüllt xeden 6ie l^nterzeiclineten allen Vervanäten. freunäen u. kelcsnnten 6ie trsurlxe dlacliricilt. «!al! ilire innixztLeliebte. unvertielZIiclie Gattin d2v. ^u(ter. 1'ocluei'» Leli^vestcr, ^ciiväLerin I'ante. k^rau ülÄlüIlil ll«!.»jiMli l-eilordLniIlersLLliia. l)ien5tae. äen 29. I^är? l9Z?. um ^7 l1l:r triili. nacli längerem sekveren l-eiäen unä verseilen mit den Iröstunsen äer Iii. I^elisioli, im ^6. l^ebensjalirs (Zotterse-ben versckieäen ist. Das l^eiciiendek2NLni5 äer teuren Naliineescdieöenen sinäet Oonnerstak. äon ZI. /Vtär2 19Z2. um 16 l^kr. von äer släätisciien l^eiciicntralle in podroZje aus statt. Die ltl. 8eelenme!»se ^irä 5smzitsl:. clen ?. ^pril um 6 l^lir in äer ?t. /^alr6slena-k'karrlrall!ulev!6. vrs«a KeeovIL, Kckve-Stern ^leksanäor 8oUovie. örucier ^oeo vrlurulovic. Sclivaeer. XNv lldrl«vn Vervaackton. Mar»«« M««« » «HIMch. »M « ««q «l» v« drmaeacke pn»dl«m » ZckafkunI envpreckencter /^elvselesenketten s^KvsR ^«rTRsiUl! llir ImM M.M. Mllrs'e Rfird dlsze» ?5oklem teilRsel»« lvAsn. denn viel, lzuncierte von ^keitern und »»^ke'es'e Unternekmunzen Vf«»c!en S? Iit7IIl!>I>t^lll0t!I-U!r k»«I I»t rielitts« un^ positiv« i^rm«nuntGr»»U»»un». «t«nn «N« tlnn»>»m«n v«rÄ«>^ i»k0«Iuttlv«iK »U2«kNK»»l !V7> vsf/anAsa von V/s/sn ^/s/ns SsisSAS uae/ d/s/en aods» eis, Aswa^t/Asa Oew/asto/ianes unal S,ot/ fkkltt M ^i»: . Vovo«»«»» v.n»r2v0 - 0li»»r l00 - 0.n»r S0 - 2»' veHvInn«: 2x vinar 2.500.000 — 2 X Dinsr 500.000'— 10 X Dinar 100.000'— 100 X Dinar 10.000'— »«»»«»« » v » « » « « »»»»«»» Dina» 5,000000' D.NS. 1.000.000-Dina. 1.000.000' D.na» 1.000.000' HaupttreLer: Dinar Z,OO().0()O' Lrkältlicl, bei sämllicksn plsrrämlern, (!el6in8titutell, üvllelituren, kiickliokev vn6 eksritativsn lnstilutioaen vlo ?entr»Ivervsltuax: SkoSkckv, Uli« ^o»»n» NI»tIt» 2V. Verk»ut»tili«ie: IKMKV, «»« S. L^5»«l«kt«>r v»ss»vtvvk»Ii^! Dil» — Driiclt «I?r !«> !^nr>I«oi!, ?iir ll<> ü»k»u»G<1»O» Le»6v io ötaril«»«, ä«i» Ur«k v«e>»t«o»U»od: vir,k»o»