iSi:r§*»eiY«lttS«8: yrttft ^ 6t Loi » ach: ä»s^ajrm . . 8 R. 40 k. Ä^kjährig. . . 4 „ 20 * stiittit^itrcfg . 2 fp 10 ff S8r*«z'ii5 ... — M 70 , Redaktion Bahnhosgasse Dir. 132. Mir der Post: KnÄizjMktg.................12 (L .............. 6 ff «SiteiJttÄiing 3 „ 8$* $a>ü*ttg in# Hau» Nedtii. $5 tr., »ouatl. 9 kr. «i»#rf.wc <#a*etrn 6 kr. Expröitisn- & Inserate» Bureau: Longreßplatz Sir. 81 (Buch-Handlung von Jgn. s. Kleinmayr & Fed. Bamberg.) «niintimt Wtt'ritrniqfn u-erben niitt brdiffftöttBt; 'WajrafcriDte n»chl jETflSgefMtbrt. Nr. 276 Mittwoch, 2. Dezember 1874. — Morgen: Franz Xav. Jnsertionspreise:fi., Für die einspaltige i 4 kr., bei zweimalig« schaltung ä 7 tr., drejWälwtrÄ^ ä 10 fr. % Kleine Anzeigen^ 5 Bei größeren Inseraten und öfterer Einschaltung entsprechender Rabatt. 7. Jahrgang. Der „Narod" und Die lrainische Lehrerwelt. Der Protest, welchen jüngst die Mitglieder,-der krainischen Landeslehrerconferen; gegen die Örtchen Lügen und Anwürse des LandtazSkrakehler» Dr., Zarnik veröffentlicht, komint den nationalen Heote alles übrige Sßteh verträgt oder gewohnt ist, denn Huagerleiderei in der Fütterung kennt der Engländer "lcht. Der Bau befl Dorkinqhuhnfl ist schön groß, breit unb gedrungen, dafl Gefieder prachtvoll. — Nach Dr. Crusiu« werben bie großen Dorkinghühner die auS den Umgebungen Lonbonfl zu Taufenden auf den Markt dahin gebracht werden, mit einer M»fchung von 4 Theilea Haferschrot, 1 Theil Talg und */ä Theil Zuckerabgängen sammt Milch zur Tränke gefüttert wobei ein junge« Huhn 2—2'/, Pfund, ein junger Hahn 3 Pfund in der Woche zunehmen soll. Local- und Provinzial-Angelegeuheiten. — (Die Wählerlisten für bie Han-«et«* und Gew erbekammer.) Die Wahlcom-m'lfion für bie Handel»- unb Gewerbekammer erläßt beträgt. Die Temperatur beginnt de» Morgen» nach dem Erwachen ziemlich schnell unb erreicht ihren «fttn Höhepunkt um die 11. Vormittagsstunde; sie nNkt in den darauffolgenden Stunden ein wenig, bir dir Zeit befl Miltagsbrodes den Ausgangspunkt eines neuen Ansteigens bildet, welche» um die 6. bis 7; Nachmittagsstunde seinen Gipfel erreicht. Von diesem, welcher zugleich der Höhepunkt für den ganzen Tag ist, an, sinkt dann die Temperatur fast stetig während der Abend- und Nachtstunden, und ^reicht während de» Schlafe» um die 4. Morgen» stunde ihren niedrigsten Stand. Die Temperatur also im Laufe de» Tage» gleichsam eine dop-fjste Welle. Der Wellenberg der kleineren fällt in H-, ihr Thal in die 2. Mittagsstunde; der »7*8 der größeren in dir 6. Nachmittagsstunde, da» «Tr1 derselben in die 4. NachmitternachtSstunde. E» fat* diese Schwankungen in dem genauesten Zu-i,,^enhange mit dem Pulse, dessen Häufigkeit ganz bah gleichzeitigen Schwankungen unterliegt, und sek, ^ °ud) mit der Athmung, da, wie wir ge-L9* . *)ttbcn, die Häufigkeit der Athembewegungen ^nem gewissen Verhältnis zu derjenigen des L^'kS steht. Immerhin find indessen alle diese Hwankungrn im ganzen nur. sehr unbedeutender Art. (Schluß folgt.) folgende Kundmachung: Der Herr HandelSrninister hat mit Erlaß vom 25. Oktober d. I., Z. 34099, bie Handels« unb Geroerbelammer in Laibach auf Grund bei § 23 de« Gesetzt vom 29. Juni 1868, R.-G.-Bl. Nr. 85, aufgelöst. Die für die Neuwahl der Handelsund Gewerbekammer nach § 8 deS citierten Gesetz;-bestellte Wahlcommission hm die Wählerlisten verfaßt unb liegen die letzteren vom 3. Dezember d. I. täglich ton 9 bis 2 Uhr in der Kanzlei des Vorsitzenden der Wohlcommission (Laibach, neuer Markt Nr. 201, 1. Stock, Landhaus) zur Anbringung allfälliger Einsprüche öffentlich auf. — (Der Unterstützungsverein der laibacher Lehrerbildungsanstalt) hält Sonntag den 6. Dezember im physikalischen Cabinet (im ersten Stockwerke deS Lycealgedäudefl neben dem Museum) die diesjährige ordentliche Generalversammlung ab, wozu fämmtliche Mitglieder eingeladen wurden. — (Urlauber und Reservisten.) Dafl f. k. Reichs-Kriegsministerium hat auS den vorgelegten Relationen von den General« unb jenen Militär« tommandeu, welchen die Behandlung der Militär-Ecgänzungsgeschäste zugewiesen ist, über die im Jahre 1873 abgehaltenen KontrolSversammlungeu der bauernb Beurlaubten unb Reservemänner eine große Zahl von Uebelständeu und die Ueberzeugung entnommen, daß sehr viele Gemeindebehörden mit dem Wehrgesetze und den dieflfättigen Bestimmungen noch immer nicht vertraut sind und efl erging an fämmtliche politische Behörden eine stricte Instruction, neun Hauptpunkte enthaltend, in welchen alle» zusammen gefaßt ist, wafl bei diesen ControlSverhandlungen zu thun oder zu lassen ist. Da seiten» der Regierung aus eine genaue Evidenz. Haltung der Urlauber unb Reservisten mit Recht ein hoher Werth gelegt wirb, so ist bie ben politischen Behörden anbefohlene Strenge bei Durchführung aller erforberlichen Vorkehrungen auch am Platze, inbem vielen Gemeinden eine große Lauheit in biefer Richtung vorgeworfen werden kann. — (Da» Sparkassewesen in Oesterreich.) Nach der Publikation btt administrativen Statist,! Über den Stand unseres Sparkassewesens ist zu konstatiere«, daß efl in Oesterreich sehr rege und ein gesunbet Boden für die EatwickeKmg befl Sparkaffe-wesenfl vorhanden ist. Au» den statistischen Daten geht nemlich hervor, baß Oesterreich, wafl bie Cultivierunx des Sparkaffewefens anbelangt, unter den europäischen Staaten in erster Linie steht. Die Zahl der Sparkaffen beläuft sich gegenwärtig auf 259, unb hat sogar im Krisenjahre 1873 eine Vermehrung «« 26 erfahren, in welchem Jahre bie Einlagen sich auf 225 Millionen beliefen. Da» gefammte Einlagenguthaben betrug 482 Millionen, am 79 Millionen ober 19 pZ'. «ehr gegen ba» Vorjahr 1872. In Oesterrreich beträgt gegenwärtig bie Zahl bet Sparkaffen-Jntereffenten 1 207,680 und wird in dieser Beziehung net von Großbritannien, ba» 2.207,570 nnb von Frankreich, ba» 2.021,228 Interessenten aufwei-t, übertroffen, wogegen e», wa« bie Ziffet bet Anlagen anbelangt, hinter Engloub, welche» bie Einlagenzifser von 578 Millionen aufweist, zurvckbleibt, aber auch vor Deutschland, da« 320 Millionen nnb Frankreich, ba« 215 Millionen Einlagen aufweiflt, steht. Ja Oesterteich fällt eine Sparkasse auf 80,383 Einwohner, in Frankreich auf 31,231, in Englanb auf 6545; cf kommen in Oesterreich auf 17, in Frankreich auf 18, in Englanb auf 12 Köpfe ein Einleger unb stellt sich ba» Guthaben per Einleger in Oesterreich auf 399 fl., in Englanb aus 206 fl., n Frankreich auf 106 st.; da- Guthaben per Kopf ber Bevölkerung in Oesterreich auf 23, in Englanb auf 17, in Frankreich auf 15 fl. Man ersteht an» biesen Ziffern, wie hochentwickelt ba» Sparkaffewesen in Oesterreich sei. Die finanziellen FachblLtter finb jedoch nicht geneigt, hierin so ohne weiter« ein erfreuliche« Moment zu erblicken and sie sinb bet tu-sicht, b»ß gerade in dieser Prosperität bet Sparkaffen, baß in diesen Antageziffern doch nicht allein det Sparsinn bet Bevölkerung zu« «ufldtuck gelange, sonbern auch ein Zeichen be« Stillstände« de» Handel» und bet Jnbnftrie zu erblicken fei, weichet Stillstanb Taufende veranlaffe, statt ihre Gelber in Handel nnb Gewerbe zu fructificieren, e» vorznziehen, dieselben einfach in die Sparkaffe zu legen. Es ist bies aber eine natürliche, instinktive Folge bet letzt stattgefun« denen Deroute aus volkSwirthschastlichem Gebiete, die bekanntlich bei der Sucht nach vermehrten Reichthü-mern und bei den Verlockungen zu waghalsigen Spekulationen mit großen Verlusten endete, so daß man sich bei den Sparkassen lieber mit kleinem, aber sichern Gewinn begnügt und zufriedengestellt, anstatt in verlockende, jedoch unberechenbare Geschäfte sich ein-zulaffen und demgemäß seine Ersparnisse aufs Spiel tu fetzen, d. H. Alles zu verlieren. Und von diesem Gesichtspunkte au» ist die kluge Voraussicht der großen Mafien ber Bevölkerung nur zu loben. Denn „Jede» ziemt sich nicht für Alle, unb wer steht, sorge, daß er nicht falle.“ Theater. (-pp-) Die jüngstverfloffenkn Theaterabende bieten uns nur wenig Stoff zum Referieren, ba uns dieselben außer dem ziemlich mangelhaft in Scene gegangenen Scribe'schen Lustspiele „Dafl Glafl Wasser" nur Reprisen — nicht« als Reprisen brachten. Wir sind keineswegs gegen die mehrmalige Vorführung guter Bühnenstücke, ja haben dieselbe in vielen Fällen sogar selbst befürwortet, aber eine so planlose, un mittelbat auseinanbetsolgenbe Einstellung von Reprisen, wie sie an ben letzten brei Abenden stattfand (Angot zum viertenmale, Rosa und Rüschen und Andrea je zum zweitenmale), nachdem Überdies wenige Tage zuvor ohnehin schon zwei andere Wiederholungen (Angot unb Realisten) gegeben würben, können wir unmöglich gutheißen unb — noch weniger — alt im Interesse der Direktion gelegen ansehen. Der fühlbare Mangel an nöthigen Bühnenkräften, aus ben wir gleich zu Beginn bet Saison hinwiesen anb btt inzwischen durch mehrfache, unerfetzt gebliebene Abgänge (z. B. Frl. Trentini, Herr Stern, Hetr Mattausch, Herr May.'t u. s. w.) noch empftnblicher vermehrt wurde, rächt sich j'tzt sichtlich und zu« Schaden bet Direktion an bet — trotz einiger guter Novitäten — einförmigen Beschränktheit unseres Repertoires. Auf bie Gefangflpoffe z. B. mußten wir — anfangs ob Mangels einet brauchbaren nnb feit circa 14 Tagen ob gänzlichen Mangels einet Localsängerin überhaupt — schon seit vielen Wochen vollstänbig verzichten, nnb auch bie hier so beliebte Operette ist emweber gar nicht ober nnt mit Aufgebot fämntlicher, für alle Rollen biefefl Genre» Mitunter nicht recht paffenbet Opern- unb Schauspielkräfte möglich. Wir weinen ben früher angeführten Herren Stern, Mattanfch, May:r nnb wie sie alle heißen mögen, gewiß keine Thräne nach nnb thun biefl am allerwenigsten Frl. Trentini gegenüber, bereu glücklichen Abgang wir vielmehr sehr erfreulich und fchou längst a» Platze gewesen nennen müssen, abet ersetzt müssen bie Genannten unter jebet Bedingung werden, nnb zwar fobalb alt möglich unb wothuulich auch besser als bisher. Das Gleiche gilt vom Chore, bet sowohl in Qualität wie Quantität selten noch so bttrftig nnb mangelhaft besetzt war, wie heuet. Ohne blefe ßompletienttigen unb Meliotietnngen, bie ttit bet Direktion in ihre« eigenen Interesse nnt bringenb ontathen müssen, ist eine wesentliche unb andauernde Wendung zu« besseren tu unfein Theaterverhältoiffen unb namentlich auch ta tun« seren Theaterbesuche nicht zu erwarten. Möge bie Direktion bahcr blefe Winke möglichst rasch nnb gründlich beherzigen. Die jüngste Aufführung von Scribe'S hochfeine«, mit echt französischem Geiste geschriebenen Lustspiele „Dat Glafl Wasser" zeigte nnt alle Mängel einet ungenttgenb nnb oberflächlich einstudierten Vorstellung. Mit, Ausnahme btt Frau Eifurth (Herzogin voa Marlborough), bie ihre Rolle zwar gut memoriert hatte, in ihrer Durchführung jedoch bie erforderliche Feinheit unb Eleganz in Spiele, namentlich in ihren Bewegungen vermissen ließ, waren «ehr ob« weniger alle übrigen ihrer Rollen unsicher und vermochtet» bähet nur theilweife ihren Aufgaben zu genügen. Namentlich bei Frl. KtÜget (Sbigail) war ba» störende Stottern nnb Versprechen in der Rede an der Tagesordnung. Selbst Herr Erlurth war feircfl Partes diesmal nicht in gewohnter Weise mächtig; auch idjien uns sein „Bolingbroke" eiroaS zu le.öce oufge-faßt und dabei jener leicht beschwingten und doch elegant und graziös nuancierten Darstellung, wie sie hiezu unerläßlich ist, zu entbehren. Frl. Klaus (tinna Den England) unD Herr Reidner (MaShaw) genügten, wenngleich wir auch ihre Leistungen nicht als den Anforderungen vollkommen entsprechend bezeichnen können. Herr Reidner wöge sich vor einer allzukrästigen Anwendung seiner Stimmittel, die zumeist nur flötend wirkt, in Acht nehmen. — DaS Hau« war an die. fern Abende nur schwach besucht, deffenungeachtet jedoch ziemlich beifall-luftig gestimmt. Witterung. Satba*. 2. Dezember. Morgens bewölkt, Morgenroth, übertags Sonnenschein, seit gestem abends starker Südwind. Wärme: morgens 8 Uhr 4- 118*, nachmittags 2 Uhr 4- 15 4' C. (1873 + 6 4», 1872 + 14-5“) Barometer im Fallen 727 32 Millimeter. Da» gestrige Tagesmittel der Wärme + 8 7°, um 7-3° über dem Normale; der gestrige Niederschlag 4'85 Millimeter Stegen. Augekommeue Fremde. »m 2. Dezember. Hotel Stad* Wien. Dragovma, Kfm., Triest. — Berner, Löwenberg, Sattler, Huber und Siebt, Reisende, Wie«. — Fink, Hoflieferant, Graz. Hotel Elefant. Deiniiiger. Kaufmann, Augsburg. — Grobner und Kunermanu, Kaust., Wien. — Stöckl, Laibach. — Manoury, Wisell. — Stöcker, Triest. — Stock Anna, nnb Lovse, Oberkrain. — Rabii, RadmannSdors. Mohren. Seme, Besitzer, Podkra,. Verstorbene. Den 1. Dezember. Franz Kräutler, Schneider, 19 Jahre, Civilspital, chronische Lungentubemitose. — Anton Anbei, Bäckermeisters- und Hausbesitzerskind, t Jahr, St. Petersvorstadt Nr. 141, Fraisen. — Maximilian Bürger, biitgl. Handelsmanns- und Hausbesitzerslohn, Schiller der IV. Gymnafialklasfe, 13 Jahre, Kapuzinervorstadt Nr. 5, Scharlachbräune. — Sigismund Balß, Privatier, 62 Jahre, Kapuzinervorstadt Nr. 18 und Johann Mehle, Zimmermann. 76 Jahre, Tivilspital, beide an Lungenödem. Todtenstatistik. Im Monate November 1874 sind 81 Personen gestorben, davon waren 46 männlichen und 35 weiblichen Geschlechts. Leopold Bürger, Handelsmann, und Friderike Bürger, geb. Holzer, geben hiermit im eigenen und im Namen ihrer Kinder Paula, Leopold, Karl und Friderike Nachricht von dem Hinscheidcn ihres innigstgelied-ten Sohnes, resst. Bruders ax, . Schüler der IV. Gymnasialklasse, welcher 13 Jahre eit, nach kurzer schmerzlicher Krankheit am 1. 6. M. abends 6 Uhr im Herrn entschlief. Das Leichenbegängnis findet Donnerstag den 3. d. M. um 3 Uhr nachmittags von der Todten-kapelle zu St. Christof aus statt. Danksagung. Sllt die vielen Beweise der Theilnahme an-des erschütternden Todesfalles unseres ge> Hebt« «indes Rudolf sowie für das zahlreiche Geleite zu dessen letzter Ruhestätte sprechen wir hiemit allen Betreffenden dm tiefgefühltesten Dank aus. Laibach, am 2. Dezember 1874. Die trauernden Eltern: . Josef Zachar, Stqtwnsvvrstand der k. f. prtv. Kronprinz Rudolfbahn. Christine Zachar. CorrcspoirÄciy ticr Redaciion an den S> c r f a s f e r des (Singefeu bet über die H a n d e ls ka m m e r. Anonyme Mittheilungen lömien nicht berücksichtigt werden. Weben Sie uns gefälligst ihre Adresse au, dann können wir Ihren Artikel wenigstens teilweise reproduciaen. Thcatcr. Heute slooeiiijche Borst,lluug. Zn», llicolö- und Veihnachtsskste Jßieie ick das Schönste, Beste Für Kinder, Damen, Herren, Greise Der ich heijje Morgen: Die Waise au 3 Acten und einem Borspiele Zwei Billards, gut erhalten, sind zu verkaufen im „(nfv Elefant.“ (747-1) CSyrtiifom wohnhaft Theatergaffe Nr. 44 Qt-llWi-vlIlf gegenüber dem Laßnig'fchen Spezereigefchäfle. im zweiten Stocke, sehr gut geiibt im Weitzfticken und Schlingen, übernimmt alle Arten ein* cbiügiger Arbeiten unter Zusicherung billiger und schneller Bedienung. (749—1) s L o w o o d. Schauspiel in von Sbarlotte Birch-Hfeiffer. Am 21. und 22. 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Ocft..»!°rbwestbahn - eitbenbtttget........ euallbabn 1»» -il».»» >0*6 10».-U»— 1»T.6C 11)3 50 18* .'0 303.60 180.60 138.86 »Kbit n»».*6 11*.-#36.-b8 -7».— 6ilbb.-ecj.tn 600 #». bto. oon« Lotte. »rttll«ü. ■•'**' «ubolf«**. • • • * Voed.-ltE-u.» *»»**• lOOll.llwS.W. ».antl.lOOft. . . i-flüibutfl ••••••• icnbou 10 Pf. etttL pari« 100 l)tant« . Mflmiee. *al|. HK dni.® ucaten. <(>.|^anc«flti< . . . tlteafe. »afttn|»elnc. 6llbet................ «elb »6 -80 75 M13 »6.76 100.60 79 -18»-108.»« *»!.- 167.7; 13. «Bat< 87." 87 •" »4.9V 87.' ioi--r f*S& 79. St 138.60 108.— **».- 9* 10 9* 81 SS 90 110 80 «*.- 6.** 8.88-1.68»» 106 30 16'*» 186« **L 6.16" 10ftr »rlegrapdisckrr Eurtdericht am 2 Dezember. o _ «apiet-Hente 69 60 — Silber-Rente 7466 — Staat»-«nlehrn l1 876 -Bankaktien S97..— »redit 284-- London 11035 - «Übet 106.60 — f. I. Duralen —• ^ütfe H-Bl. Für du Siebaction ver»nuv»rtttch: tzr»«z ®pit»U*-