M V3^ »843^ Tatbachev Zeitung. Dinstag ven 8. August. D I l l! r i e n. -<)as Gubernium hat im Einvernehmen nilt dem k. k. Appellationügerichte die bei dcm landes-fürstlichen Bezirlscommissariate für die Umgebung öaibachs erledigte ActuarSstelle II. Classe übers.-tzungs» weise dem Actuar derselben Cathi>gor,e bci dcm Ian» deSfursllichen BeznkScomM'ssariate zu Naomannsdorf, Andreas Kowatschitsch, und sonach dessen Stelle dem Concepts. Praeticanten, Ignaz Gu« felly, verliehen. Laibach am 28. Iull'1843. V r u t s ch I a n v. Se. kaiserl. Hoheit der Erzherzog Stephan sind am ^7. Juli Nachmittags nebst Gcfolge in Cassel angekommen, und im Gasthofe zum König von Preußen abgestiegen. (W. Z.) Frankreich. Algier, 2l). Juli. Des Gencralstatthalter, «rll vor einigen Tagen hier angekommen, will schon «ieder abreisen. Der von dem Obrist,n Gerp davon getragene Erfolg ist wohl die Ursache, warum er die einen Augenblick unterbrochene Verfolgung wieder aufnehmen will. y^n, sicht diesen KriegSeifcr hier Nicht mit sonderlichem Wohlgefallen: nicht etwa weil man an die Möglichkeit kriegerischer Erfolge nicht glaubt, sondern wcil man sie für zu theuer erkauft halt. Eine 25 V?ann starke Abtheilung des Ingenieur' «orpS, unter den Befehlen eines Lieutenants, soll »n, der Gegend von el Isnam niedergemacht worden seyn. DaS Amtsblatt spricht zwar nicht davon, allem es verschweigt die meisten Nachrichten, besonders die ungünstigen. Seit Anfang dieses MonatS sind wir, in Folge jener fiScalen Grille, Einkünfte zu schaffen «he Man Hilfsquellen hat, mit der Slämpelsteucr beschenkt worden. Man begreift die Colonisation sehr schlecht, wenn man einer aufkeimenden Bevölkerung «lle die Lasten aufbürdet, welche selbst längst g>'ord» nete Staaten nicht freiwillig übernehmen. Man be« schäftigt sich fortwährend mit derSmalahAbd« Feder in der Hand, womit wir eben d»e Gerechtigkeit unserer Sache ver* theidlgt — erschien d«r kurz vorher Freundlichkeit heuchelnde wortbrüchige Feind vor den Thoren. Es war zehn Uhr MorgenS alS Generalmarsch geschla» gen ward, und die imposante Haltung, welche bin» nen wenigen Minuten unsere Stadt zeigte, erfüllte uns mit dcr Hoffnung deS siegreichen Ausgangs. Indeß konnten wir noch nicht glauben, daß sie, die Pronunciaoos, einen Schuß gegen ihre Brüder wa^ gen würden, gegen diejenigen, welche die gesetzliche Freiheit und die 1837 beschworne Verfassung — auch jener Wahlspruch wie sie sagen — vertheidigen. Aber leider selbst unter unsern Mauern haben wir diese Verfassung zerreißen sehcn, mit der Wuth von Vandalen hahen sie zuerst das Feuer gegen uns er« öffnet und unsere Thore beschossen. Doch dieses treu« Volk, da6 wie immer so auch heure seinen Helden» wüth bewährte, hat sie für ihre Frevel bestraft: un» ser« Feinde haben in wilder Auflösung ihre Leich« name auf dem Schlachtfelde zurückgelassen, das ihre Schande sah. Schmachvoll flohen sie in die Gebirge und wichen selbst vor UNs «Us der vortheilhaficn Stellung von Torrero zurück, deren si« sich vorher bemächtigt hatten; sie fiohen mit solcher Eile und Uebcrstürzung, daß unser« Befehlshaber für unnütz hielten sie von dort noch weiter zu verfolgen und den tapfern Vertheidigern befahlt>n, in den Schooß ihrer Famil.cn zurückzukehren. Um 3 Uhr Abends war je-der wieder zu Hause und d»e Stadt in ihrer g«^ wohnlichen Ruhe. Leider haben wir jedoch einige Opfer zu beweinen, obgleich in geringerer Zahl als man nach der Stärke und Stellung der Feinde hätte erwarten sollen. Sie haben «n diesem Tage ihr« ganze Treulosigkeit kund gethan und gezeigt, daß die von lhnen verkündete Freiheit eine Lüge ist, weil sie versucht haben sich Unserer Stadt zu bemächtigen durch Hinterlist und Gewalt und gegen alleS Gesetz, alle Vernunft und Gerechtigkeit." Der Telegraph bringt endlich die Unterwerfung Madrids mittelst nachstehender Meldung auS dieser Hauptstadt vom 25. Abends. „Das Ministerium La. pez hat sich constituirt, alle Truppen, welch? in der Nachbarschaft standen, sind eingezogen^ Die National, niiliz wurde gestern entwaffnet. Hr. ArguelleS, Vor» 457 mund dcr Königinn', Perpignan, 26. I"l>.. Dex-Papin, von Palen, cia kommend, hat am 2?. in Barcelona beigelegt, wo nian durch das Dampfboot Elba die Nachricht erhalt.-n hatic, daß die spanische Fregatte Cortes und zwei kleine Schiffe am 14. auS dem Haf.'n von Al« gssiras ausgelaufen waren, um Cadiz zu blokircn. An demselben Tag befand sich Concha zu Campillo de ?lrenns und zog tem .Espartero entgegen. Die Inseln Minorca und Ioic» mit lhven Garnisonen haben sich erklärt.« Die auf dem gewöhnlichen Wege eingelaufenen Nachrichten aus Madrid reichen bis zum 2I. Juli.' Noch hatte die Hauptstadt »hr kriegerisches Ansehen, die Miliz stand unter den Waffen, nur fünf Stunden Ruhe waren täglich jedem Mlliciano gegönnt,, ja man arbeitete noch an Schanzen, Pa» l'saden und befistigten Häusern. Am 21. MorgenS «ilf Uhr waren die Generale Rodriguez Vera, Iri. orte und Ena mit dem Nest ihrcr Truppen, 2500 Infqlneiistcn und ^00 Reitern, in Madrid einge-sückt. Auch der'Marquis de Comacha war von Mur-. cia her mit einem Häuflein Soldaten eingezogen. Diese Truppen zeigt,« die größte Niedergeschlagenheit Vergeblich suchte Mendizabal, der seine Entschlos« senheit zur Vertheidigung so lange Zeit hindurch seinen Mitbürgern einzuhauchen wußte, ihren niedergebeugten Geist wieder aufzurichten. Die Koni' ßinn llcß 50,000 Mealen unter sie vertheilen, die Etadlb.'hordcn folgtcn dem Beispiel, jedem Solda« ten 10, jedem Corporal 15 und jedem Sergenten 20 Realen bewilligend. Allein sie bl,eben m ihrer Stimmung, beantworteten frostig den herzlichen Empfang der Miliz und kaum mischten sie »hre Stil«. Men in deren freudige Lebehochrufe ouf daS brave treue Heer, die Verfassung, die Königinn und den Regenten. Sie waren bestimmt die Sierra Somo zu besetzen und die Vereinigung des von BuigoS «muckenden Generals Bayona mit Narvaez zu verändern, hatten aber die Stadt noch nicht verlassen. Denn schon hatten die Unterhandlungen mit dem Haupt der Insurgentcnarmee begonnen. Ein kurzes Unblutiges Gefecht hatte sich am 22. zwischen den Truppen Seoane'S und Naivacz' entsponnen; sobald letzterer daS Geknocker d,s Kleingewehiftuers: mit seiner Gtimme beherrschen konnte, hi«lt er an beide einander gtgeliüberst.hende The,le eine Anrede, wel« ^>e die schon längst wankenden Soldaten Seoanes ^^sl'Mmte nnt Icinen Truppen zu fraternisiien. Ge» ""al Seoane, ganz verlassen, ward gefangen ge-nommen und in ein Haus zu Torrejon abgeführt. Als dieß bekannt gcwordcl!, beschloslm die Vehor« den Madlids zu unterhandeln. E^neZusammenkunft zwischen einer Deputation von »hnen und dem General Narvae; hatte Statt; die von jener angebotenen Bedingungen waren: Madrid öffnet seine Thore, die Miliz findet eine ehrenvolle , ÜZehandlung, keine Verfolgung, in Folge der letzten Begebenheiten hat Statt, es wird eine Centraljunta ernannt unter dem Vorsitze des Generals Aspiroz, Narvaez nahm diese Bedingungen nicht an, verlangte vielmehr vor allem sofortige Auflösung der lyliliz, Absetzung des Stadtrathes, und Hinwegrä'umung der Varr'kadeu und Gräben. . ,- Telegraphische MeldUNgeN: Mabrid war am 25. ruh.g. Hie Truppen, die sich auSge. sprochen, waren am 23. und 24. in die Hauptstadt eingezogen. Sie sind vor Ihrer Maj. desilirt. Der Palast war vollkommen frei. Durch Decrete vom 23. und 24. ist daS Ministerium Lopez rcconstituirt. Andere Deerete enthalten die Ernennungen des Narvaez zum Generalllcutcnant, Generalcapitän von Madrid und Obergeneral der in der Häuptstadt vereinigten Tiuppcn, des Prim zum Grafen v. H?eus und Gouverneur von Madrid; Quinto's zuly.poli» tischen Chef) Cortina'S zum Gencralinspector'der NationalMlliz; deS HerzogS von Bailen zum Befehlshaber der Hellebardiere; des Asp,roz zustl.Ge« nerallicutenant und Obergeneral deS ersten Opera-tlo^Nscpeps. Dre Madrider Journal,, die ilxe.H>u. blication ausgesetzt hatten, sind. am 24. wieder erschienen. Der Patriots und der Spectador sind ei.n< gegangen^ Eine Division der Annee vcn NarvAez ist zur Verstärkung des Generals Concha nach An-dalusien abgeschickt worden. ,7,.'/. ^ ^ '^^ /^ Paris, 27. Juli. Madrid scheint sich zu hakten, sonst hätt« d«r Telegraph gewiß daS Gegen» theil gemeldet. Es war schon auffallend, daß eF sagte, Aspiroz oder Narvaez sollte in Madrid cm* rücken. Dadurch erhält die von mehreren Se N u ß I a n v. ^ ^^' St. Petersburg, 22. Juli. Ein frohes Familienereigniß hat in diesen Tagen unser hohes 458 Kaiserhaus betrossen, das in den Kreisen der hiesigen Bevölkerung überall die herzlichste Theilnahme fand. Der hier zum Vesuch anwesende Prinz Friedrich von Hessen hat um die Hand der Großfürstiun Ale» xandra, dritter Tochter II. kk. MM., angehalten und bereits die Zusage der hohen Vraut und der durchlauchtigen Aeltern erhalten. Baron Plessen, bei der k. dänischen Gesandtschaft accreditirt, ist am Sonnabend auf einem Dampfschiff nach Kopenhagen abgegangen, um dem erlauchten Vater deS Bräuti» gzms diese Botschaft zu überbringen. Der Großher« zog von Mecklenburg . Schwerin, Neffe der Kail> rinn, Großneffe des Kaisers, wollte gestern Peter« Hof verlassen um übel- Moskau und Warschau nach Mecklenburg zurückzukehren. »Der Gineraladjutant l»c4 Kaisers, Baron Meyendorf, ist dem Großher« zog zur Begleitung be«gegeben. (Allg. Z.) Gs manisch es Veich. Van der türkischen Gränze, 22. Juli. Das Lager bti Atirianopcl zieht immcr mehr die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich, indem sich die Regierung nicht begnügt, fortwährend neue Truppen dort zu sammeln, sandern auch große Vorrä'the von Pulver und sonstiger Munition daselbst anhäufen lyßt. Der Rumcly Walessi hat sich veranlaßt gese» hen der allgemeinen Besorgniß dadm-ch zu steuern, daß er allenthalben öffentlich bekannt machen l»eh^ diese kriegerischen Vorbereitungen hätten keinen an» dern Zweck als die Truppen in Manövers und Erercilien zu Üben. Dagegen versichern Briefe aus Constantinopel einstimmig, daß die Pforte den ernst, lichsten Willen, die Differenzen mit Persien in fried, licher Weise zu lösen, hauptsächlich aus dem Grund zeige, um den Zerwürfnissen mit Griechenland unter den obwaltenden Umständen ihre ungetheilte Aufmerksamkeit widmen zu können. Riza Pascha's Emsiub und Ansehen hat in letzter Zeit den hoch« sten Gipfel erreicht; nicht nur beim Sultan, sondern auch bei der Sultanin Vallde ist er jetzt daS Factotum. AlS ein interessantes Beispiel seiner All» gewalt deutet man auf die neuliche Verdrängung Osman Bei/S von der kaiserl. Garde hin, die bloß den Grund hatte, daß Osman Bey durch seine Fähigkeiten und Thätigkeit so sehr die Gunst deS Sultans gewonnen hatte, daß er dem Pascha ge« fährlich schien. — Die Abfahrt des Geschwaders unter dem Commando deS Kapudan Pascha war durch einen kürzlich Statt gehabten blutigen Con, fiict zwischen der türkischen und ägyptischen Schiffs. Mannschaft verzögert worden. (Allg. Z.) Vereinigte Staaten hon Oorvamerika. Der Küstenort Fall, Nioer ist am 1. Juli fast gänzlich abgebrannt. Der Schaden wird auf 250,000 Dollars geschäht. Die Getreidepreise in New. York waren plötzlich sehr gefallen. — Der be. kannte Schriftsteller Washington Irving, dermalen amerikanischer Botschafter in Madrid,' hat von ei« nem ihm persönlich unbekannten Verehrer seiner-Muse, cinem Quäker, ein großes Vermögen gccrdr. Er gedenkt hiernach seinen Gesandtschaftsposten nie, dcrzulegcn, weil seine Gesundheit durch das castill. sche Clima sehr gelitten hat. (Allg. Z.) ^ Vermischte Nachrichten. In dem Thole von Kaschemir treiben viele Inseln auf den Seen umher, die eigentlich Melo-Nenbeete sind. Die Einwohner wissen selbst dcr Oberfläche deS Sees ihren Ertrag abzugewinnen. Sie breiten eine dicke Matte auf die Oberfläche des Sees, und bewerfen dieselbe mit ein wenig Erde. Daraus wächst bald Gras hervor, und daS Ganze wird dicht und fest. Im nächsten Jahre wer« den dann Gurken und Melonen darauf gesäec, die man mittelst eines Bootes erntet. W5ien-G logg nitzer« Visenbahn. Frequenz >ni Monate Juni 1843: 166,573 Personen, 103,955 Centner Güter. Frequenz im Monate Juni 1842: 159,688 Personen, 48,171 Centner Güter. Trotz der ungünstigen Witterungs« Verhältnisse wurden also ,m Juni d. I. um 6345 Personen und um 55,734 Centner Güter mehr, als im glei. chen Monate vorigen Jahres, auf dieser Vahn trans-portitt. Besonders auffallend ist die außerordentliche Zunahm« des Frachtentransportes, welche zum Beweise dient, daß die Eisenbahn. Gesellschaft alle Sorgfalt anwendet, um Versender und Empfänger vollkommen zufrieden zu stetten. . ' Seit Anfang Juli h. I. werden auch alle Güter ohne Ausnahme, gegen Entrich. tungein«r ur.beoeutendtnPra'mie, beim Transporte auf d«r Bahn und zu den Zollämtern, dann während der Lage rzeic in den Bahnhofs.Magazinen assecurirt. Verleger: Ig»az Aloiö Edler v. Kleiumay«. Anhang )ur FaibaHerSeitmH. y ^ours vom 3« August 1843. „ .. ^ Mitttlprtis. Vtsatsschuldverschrelbung.zu 5 i»ct. (.nCM.j »,o,5j,6 detto detlo delto «4 , (mCM.j »oo^4 Verloste Obligatio».. Hofiam«^zu5 C^,t. ^ »,<,5l9 mer' Obligation, d. ZwaugS'XllUä»/» „ / ^. Darlehens in Krain u. Aera.^zuch , ^ __ r>a>. Obligat. v.Tyrol, Vor./zu2,/« ., ( ^, arlberg und Balzburg s ^ Darl. mitVerlos. v. I. »8^9 für «üa fi. (in CM.) ,7« z.y detlo detto v.^> »82g . 5o. (inCM.) 55 7,8 Wit».Stadt.Vanco>Obl.zu,»42 I»<^.(m(5M.) 6^i 7^9 Aerar. Domest Obligationen der Stände - X(C.M) (C.M.j v. Oesterreich unter littd^ zu2 ?^t ^ — -» ob der Enno, vo» Vöh-^zu»»!» ,.. v^ 6^ ,^, — lnen, Mähre» , Schle- / zu 2 >j4 «.,./-" »» slcu. Eteyermark. itärn«)zu» »»«54 -. ten. Krain, Görz und^zu»2^ »» ) -» — deS W. Obcrk. Amteö ' Actien der Kaiser Ferdinands Nordbahn zu looo fl. C. M......»046,1» fi. »n C.M. Actien der Wien Gloggnitzer Eisenbahn zu 40° fi. C. M. . . . . . 389^» ss- in C. M. »ll Laibach am 5. August »843. Ma rktprelse. Oitt Wiener Meye»> Weihen . . 2 ss. 49 fr. — — Kukuruh . . — »» — » — — Halbflucht . — , — ^ — — Korn . . . , » 56^ » —> — Gerste . . . > « 5a » — — Hilse . . . , « 50V4 » -> >» Heiden . . > , 54 » — Hafer «..»,, 2a , ^remvcn» Anzeige »er hi«r Ang»komm»n«n und Abgereisten. Am 3. August i8«3. Hr. Eduard Crusiz, k. k. Cameralralh, nach V>ll.ich. — Hr. Dr ^sussz^ nach Villach. __ Hr. Anton Rueconi, Bcsi^r, von W„n nach 2ri,st. — Hr. Adolph Klöb«r, Privat, von WitN »ach Triest. — Hr. v. OenhtN, Mtklenb. Kammerherc, von Wien nach Iricst. Am «. Hr. Anton v. Sch'uchenstu»!, k. k. Land« r«lb, sammt Familie, nach Tricst. — Hr. Georg Schlldg,. Handelsmann, nach Wien. — Frau Gra. <2?" "«' ^^^kh, k. k. KämmcrcrSgemahIiim und Vternrreuzord.nsbam,. sammt 5,'n, im bckanlttcn Sch'ttcr-Formate. Die Vorzüge de^ AucorK. seine reickc Grsintungegabc, scine Mcnschenkciintnif;, sein klarier, / ^ aileLebensvelhcillnissc licf cindlingcndcl Blick, sein W>'), se»"e 3aul,e, seine Gemüthlichkeit, -- MV tn der Lesetrclt zü l)crai,nt und zu qrschäht, um eincr besondcln A>ic>npfeblung zu bcdülfen. l. '' Wcnn der Volleger sich entschlossci, hat, ein Werk, welcheK bercilö in Vieler Handen ist, ve»l« .«och l„ n euer ^Ue befscyung" erscheinen zu lassen, so leitete ihn dabei der Umstand, daß er >n ^ der 3age war, eö' einer ausgezeichneten Feder anvertrauen zu können, die vielleicht vorzugsweise geeignet isi, die beiden Hauptseiten des Autors, sc'm»n Humor und seine Ge. inüthllchkeif,. auf eine würdige Art wieder zu geben. Die Uebersetzung wird nämlich besorgt von dem, "5ülch seine HerauöHabe von Obarcspcalc's u>>d seine einencn dramatischen Arbeiten in Deutsckland hiuläusslich bekannten 'w^ä.'" still e sell Jahren h er an gebildete l^vosa. und l,iK!)csondel5 se'm alänzenber Dialpü, zur Wiedergäbe eines dramatisch - lcdeurlgcn Äutarb, wie V»>z, vor vielen Anecrcn befähigen riefte. >DFr UebersctzerHat eö sich zur Psiicht gemacht, °,, . seinen Autor getreu und ohne Auslassungen . ^geben,uw