PoZtnla» V SlilZ K Nr 7 Dienstag, den u. ÄLnner ty2^ S^tN«lE^W»U. B»chdr«ck»«^ M«»ibor, SUrStttva ultca 4. Telepho» «. . S. »4 'W , «0'-^ . so--. «. l-- Sn N««ri»or »B Zesez', ,L!adr « Durch Post . . . , « Abhole» viettelj. Mellen . Durch Post . Einzelnummer . ftnzelgenannah««» vnnoncemxpedition „L „Triglav". In Graz: «nnöneenexplditdn» chtLsreich und Nastiizer. An Wie» ? allen Anzeigenannahlnkstellen. Verschleldstett«,,: «elje. »tuj, «lov. « strick, Roga»ra Slatin^ Vlov«»,««ch«> SP. Drssosrad, Poijcane, morz. Siutomi?» Aarenbe«^ Zagreb. Z? »n, Gar», jev». In DcutjchSNev» «ich: »ienreich^ Gra^ ?V57?? St. Äohrg. OesterrelO Vo7 dem Anteraae^D. Von unjerem Korrespondenten.) Wien'4. Iänncr 1921. Tie von der tschechyslowakl'chzn Gesand!-schast an die Presse übermittelte Nachricht, daß die tschecko^lowakisä^e Reqierunq auf dem Standpunkt stebe, Oesterreich könne nur durch den Anschluß an da^ Deutsch? Reich lebenSsädiq gemacht werden, hat in hiesigen politischen Kreisen wie ein Blitzschlag gewillt und allüberall einen lebhastkn ZeitunoSwideiholl gesunden. Während sich die freisinnige Presse oemübt, nach den Gründen zu foricken, die die Tschechoslowo--kei zu d eser gan^ merlwürdicen Ha^tunp! veranlaßt haben kvtsnen, glaubt die chrtsl-ltchsoz'ale RegicrunoSpresse schon hinter das Geheimnis gekommen zu sein. Sie folqer!, und wie Ihr Korrespondent versiche n tarn, nicht mit Unreckzt, daß die vier Miltionen Dcutichen, die der T'chechoslowakei durcli den Frieden von St. Germain einverleibt worden sind, auf die Dauer von dem nencn Staatengebilde nicht vextraoen werden kön nen, zumal sich tn der Tsche^ojlomakei das deutlichste Bestreben kennbar macht, mit dem deutschen Nachbar in die engsten Wirt-schastlichen Beziehungen zu treten. Als dic besten Kenner der mitteleurobäischen Ver» hältnisse, so wurde in christlich'vzialen Par. teikreisen ausgeführt, wissen die Tschechoslo Waken ganz genau, daß sie von einem Deutschland, auch wknn Oesterreich ange. schlössen ist, für ihre Selbständi gkeit nichts zu fürchten haben, wohl aber könnte bei einem Zusammenbruche Oesterreichs auck^ die Tschechoslowakei stärker in Mitleidenschaft gezogen werden, als dies sür ihr staatliches Interesse erwün'cht sein kann.' Daß dte Oesterreicher am R^nde des Ab-grundeS stehen, haben wir jchon in unserem letzten Artikel ausgeführt, nnd wie schon öfter, gaben unS auch diesmal dte Ereixi-Nisse schneller recht, als wir dies selbst glaubten. Die Republik Oesterreich war nämlich am Jänner d. nicht mehr in der Lage, die Beamtengehalte in ihrer Gänze auSzu« zahlen, sie mußte ihrei? in Not und Elend steckenden Angestellten Teilbeträge auf ihre Gage ausfolgen und dies hat in Kreisen der StaatSbeamtenschast zu einer schon an die Anarchie grenzenden Erbitterung gesührt. Der Obmanp der StaatSdeamtenveretnioul> gen hat in einem Blatte Sfflntlich erklärt, daß die Beamten, wenn die Sache so weitergeht, die RkgierungSmänntr ganz eivsach wegjagen und sich auS den beschlagnahmten» CtaatSgeldern selbst bezahlt machen werden. > Den vereinigten Bemülung»»' der Bur-deSministerien iiir Innere» und sür s^inan. zen ist eS gelunqen, den Sturm bis zum l0. Jänner zu beschwören4 An diesem Tage sollen die Resisummen samt den Teuerungszulagen lsqutdiert werden. Mittlerweile be. mühen sich alle an der Spitze der Negie. rung stehenden Pttjönltchsei^e»l, Gents fanden vo.- und nachmittags in der Repräsentanz der ^lxol^lenbergbau-gesell'cha^t Trbovlje direkte Verhandlungen zwischen der Arbeiterschaft und der Gesell, schaft statt. Ls kanr in drei wichtigen Punkten zu einer vollkommenen Verständigung. I?eute ist in t^jubljana ein Sonderdolegiertcr des ZNlnisteriums für Sozialpolitik mit weiteren ^ustruktionen eingeluligt. Der Delegierte wurde an; Abend beim Leiter der tandesr/hierung Dr. pitawic elnpfangcn !^ju?^!iana fortgesetzt. Zur seil-en Zeit beriet man inl Regierungsprästdium über die von der Regierung zu fassenden Lcs-blüsse, zur Durchfübrung der im bekannten Ultimatum der Gesellichast und Arbeiterschaft gestellten .sorderijngsn. Trbovlje, Jänner. Das amtliche 1'omun'Linheitssront der tschechischen sozia-j listischen j)artei^»n zerstört. Auch der Meiter« oestand des U^iener tschechischen Nationalrates sei in Frat;e g^'flellt. Sinfetnkr Attentate. Valenzia, 9. Männer. <^t?avas.) Gestern abends gaben etwa ein Dutzend Personen auf den N)agen des Zivilgouoer« nsurs, der von einer Theatervorstellung zurückkehrte, ungefähr 30 Schüsse ab. Nile durch ein Wunder blieb der Gouverneuv unverletzt. Sein lvagen wurde von oben bis unten von den Äugeln durchlöchert, von den Schüssen wurden dagegen ein Polizist und ein Kind, das sich auf dem gegenüberliegen«^ den Gehsteig befand, schwer verletzt. Die Krise in Oesterreich Keine Rizßkttit^Labfichte« der Regierung May*'. tvien, i?. Männer. Die ^Staatskorrespow denz* teil! mit: Zu den in dan letzten tZIagen verbreiteten -chsrüchten itt»cr Rückttittsaosichten der Re- Wie» w!«r «»r«rr k MM« gieruug wird von maßgebender Seite festgestellt: Die Demission sgerüchte sind offenbar durch die von Ler Negierung rückhaltlos zw gegebene kritische tage der Staatssmanzen hervorgerufen worden. Die Negierung ist stch aber im klaren darüber, daß ihr Rücktritt in diesem Augenblicke die tage nur Koch verschärfen würde. So undankbar auch anter den gegenwärtigen Verhältnissen die ihr gestellte Aufgabe sein mag. glaubt sie, es ihrer Verantwortung der schwer geprüften Bevölkerung gegenüber schuldig zu sein, auf ihrem Posten auszuharren. Gestützt auf das Vertrauen der Mehrheitsparte» im Nationalste und in dem stärkenden Bewußtsein, daß ihre redlichen und selbstlosen Absichten nicht mißdeutet werden können, wird sie ihre Bemühungen zur Ueberwindung der auzeubbcklichen Krise fortsetzen. Paris, 8. Männer. Im „Gaulois" erklärt Nene d'Arat, Oesterreich bilde nicht bloß das Schau'piel einer Briese, sondern' vielmehr das einer besonders grausamen Agon'e eines ausgehungerten Staates, der vergeblich t^lferufe an Luropa richte. Die Lntsnte, vollkommen von Problemen in Anspruch genommen^ die ei» unmittelbares '^lteresie iür sie baben, bcue nicht genügend auf die Klagen Gesterreichs. D,?r Mitarbeiter d.?s „Gaulois^ verweist sodann auf den gegenwärtigen Kurs der Krone,! der niedrig?? sei als iemals und aus 5 die da»aus folgende Verteuerung des tkbens und schließt: Lin Volk kann nicht ew-g Lrwänmui zieben. die geeignet wä-ren eine derartige ^ctlaoe abzustellen. Inland. Dir Regent in Sarajevo. Beoqrad, '.1. Jännee. ?>m ti. d. um halb 12 Uhr nacht» reiste Regent Alexander !n Begleitung seines Adjutanten nach Sarajevo ab, um von dort aus IaqdauS-stüqc zu unternehmen. Ter Reaent wird Mei bis drei Tage aus der Jagd vmvei-len. Sarasev 0, 1 Jänner. Der Regent ist in Jlidze in erster Linie zur Jaqd eingetroffen, wird jedoch auch in der chiedenrn anderen Provinzstädten einige Zeit verweilen. Man vermutet, daß e? inoffiziell auch Dalmatien (man spricht von Split und Dubrovnik) besuchen wird. Heute besuchte der Neqent das L-indeSre^ie-.unq^palaiS in Sarajevo. Vom Publtkum wurden ihm in den Straßen der Stadt lebhafte Ovationen dargebracht. j Bedeutende politische Vorgänge in Zagreb Zagreb, 8. Jänner. Der politische Schwerpunkt scheint momentan nach Zagreb verlegt. Im taufe des heutigen Tages fanden folgende Konferenzen statt: «Line Konferenz des Ministers Sostovar pribicevic über die Zusammensetzung der kroatischen tandesregierung, in welche für den Fall, daß Soetovar pribicevic das Innenministerium üternebmen sollte, als Banns entweder Dr. Tomislav Tomljenovic oder Dr. lLdo tukinic eintreten würde. Alle bisherigen Kommissäre haben bereits demissioniert. Diese Kombination wurde allerdings auf Schwierigkeiten stoßen, die bei Bestätigung der Nachricht über den Austritt Stojan protic aus der radikalen Partei sich ver-grSßern würden. Nleiters wurde eine Konferenz der Vertreter der kroatischen republikanischen Bauernpartei (Radic Partei) abge-; balten, an welcher auch Dr. Trumbic und Vertreter der kroatischen Arbeiterpartei aus Bosnien teilnahmen. Desgleichen sind ve>- Die Obstruktion der Komm» nisten. tKB. Beograd. 9. Jänner. In politischen Kreisen wird behauptet, das die Klubs morgen mit der Arbeit beginnen werden. Ls verlautet, daß die Kommunisten Obstruktion in der Konsütuants beabsichtigen. Die Neuerung ist ent'Glossen, ^ur Unterdrückung der Unruhen, alles erforderliche zu unter« ' nehmen. Kurze Nachrichten. Trauunj! im Hause Savoye«. t^eute vormittags fand i:n Schloße Aglie piemont die Trauung der Prinzessin Bona von Sa-voyen mit dem Prinzen Konrad von Baiern statt. Der Zeremonie wohnten der König, die Königin, die Königinmutter, sämtliche Mitglieder des königlichen Hauses Svooyen, sowie die Litern und Verwandten des prin» zen Konrad bei. G??tbenbva«d. In den Kohlengruben von l>ausrau bei Penzberg brach in der vergangenen Nacht ein «Krubenbrand aus, dem 7 Personen zun: Opfer fielen. Nnaehcme AlSeiisetnbuße durch Ltreiks. tondon, 7. Jänner. Die Zei tungen veröffentlichen «ine Zusammenfiel lung über die Ausstände in den verschiede-nen tändcru, aus der hervorgeht, ^aß im Arsten Halbjahre 1920 V Milliotien Arbeiter über 4 Millionen Tage nicht gearbeitet ha« beil. Ä>tc Tame in Trauer und der oWMO K-Lchelf. Vor einigen Tagen war, wie bereits gemeidet, dem in geschäft. Iiichen Angelegenheiten in Budapest weilen-j den Neusatzer Bankdirekior Alexander pajer treter der Muselmanen aus Bosnien eingetroffen, die jedoch heute an der Konferenz mit den Nadicparteigängern nicht teilnehmen. Wie man HSrt, ist es unter den Musel-mansn zu einer Uneinigkeit gekommen, da die Mehrheit den Austritt Dr. Karamehme« dovic, der sich bekanntlich für den Antritt in die Negierung einsetzte. Aus der Nede, die Dr. Trumbic auf der Konferenz der Nadicpartei hielt, ist eine Annäherung zur dalmatinischen tandarbeiterpartei zu bemerken, ferner das Bestreben, eine einheitliche starke parlamentarische tandarbeilergruppe zu bilden. Zagreb, 8. Jänner. Hellte nachmittags wurde die Konferenz der Nadi'cpartei fort-gesetzt, an der auch Delegierte der bosnischen Arbeiterpartei teilnabmen. j mane !Virken dieser Institution voll und, ganz durch den Massenbesuch zu würdigen > gewußt hat. Die Unterhaltung vs.lief sehr ^ animiert und ungezwungen und erst der späte Morgen mußte dem heiteren Treiben sein L"de machen. > Weih»,a,' ^cfsihri ss^te sich ivioder m siebzehntes st a v i t e l. die ^äit'dr iii ^'U Tauchen sei^ Livrs>.rot'.'., hcbc er nur nu? erreichte, wäre er t>ou Paul, drm LeiWj-n'r. niederq"! itten worden, d^r im (^'ulcpp von den ^rqes^rem'jl la>m. „Denli-ermelt-'r! der Tölvel denn kei-n>v- Auqen im Ktevs'l'" ii^es ^nrst!de innerlich. „Der n'itct iib'srhtiiwt, e? sein ^eben! ^vhin lx'tin d^ie Neise?" wm'.>d^e 07 ^ich 0!n die der .Ncii'.'-'t-i'l'r ftarH. „Nach .^elarichm ^iiin ?lr.',t." ist denn lrinik? Gilt ot» um A-räulei-.l Birnn?" ..Nein. Die (h'.änn hat mi^cX'r eincn ^'sit fall bekommen, und di^-ninl sckeitl! e? er^i ^11 sc'tn, we?I sie nach dem Arzt schi-fen." .»5)m — Anfall? WaS soll das beiden? ^»atte sie k^nn schon öfter deraleichen?" .^m?i'tnol, seit ick bi'er diene." .,Dc?"n ist die ^uäal^e wohl---ht?- sterisch?" Bi'^-ite t?ls um sich, ob niemand in ^ s^re, do,i ji^ j,ch ^izht uu, Biistide heran und raun5e ilnn mit em^r be ' .^ichnei^eit Bmvvquna nach d^r Ttirn ^n: „O iiei-n. ich o.llnib?, sie ist iricht qanz richtig in? B^sti'de starrt? die Zprechorin sprachlos an. Tnzette aiber fzibr eifriq sorl: ,,^?e saqen, seien NerveiMiisäsle, ciber ich war mal d^i einer Dam?, die s;mtrr in7 ^rvenbans kam. , Vci der sina es aene-n so an. Ech '.laq:.' sie j wir über hansi^-'n ^^'isschnter^ t'.nd r'^ete .z.'itMci!e sin::Iese:' Zeiiq. na-? nanr.e il'ivdlt' iu'.nell bis sie e.l>? ihr dlN'ch ein Aütnnie^'isiinstliick mn^ lriü. zu loben lwlian.i. d^sz '..)^r 'in>? lau '.t rclten lvnnt ennor ihr." . di' s'räi'n ivdet auch zuweilen siini- . !'"V>Z Dii'i' in ia n br mterefsant! ! redet s,.' denn Mn Beispiel?" I ...')we!ntal lmbc ich e^ mit e!st?>ien Dhren Ciiunal sl'r>?ch sie nan Mend-vman, ni,d df!f^ ntcin li' doch sollte in d^'n Teich bi-n.iujprinaen lassen — i>a? Wasser virse ja ttach ü'ir. in-an nrcht höre —-----" ,.Nnd da? zmei»enml?" .,?a »vrlich sie ganz nnverstäMichc.' 5!eusi. Von emcr (^rtrinikenen tnid en'^n blinden, nnd das', sie nnn so viel ^'eld ha>t?,I >an. sie seden Taq in <^old badet? kannte. Die' Mamsell nlinnte sie „Schwesterchen", nnd /dann fing sie in e!n-er fremden Sprache M ! l-^den an. so das« ich überhaupt nichts mehr ' verstehen konnte." „Wie fina e<' denn beitk' am?" ,.Dai? tveis^ ich rilcht. bleich, nachdem der fremde ^"^r ?ort war. ich. ^ber sii' t ix^en ;ri^ ^in^ M I „Ver sie? ^st denn der Gras schon zurück?" „Nein. T-er soll ja onch nie etw«a^ merken von der (beschichte. ?llW er-Nen'.al selch >ei-nen ?l:,'?asl hatde. bat sie mi6? himmelhoch, doch sa dem 5>errn Grafen davon nichts .^n erzählen, was ich auch versprach. Nachher iaa^e dbe MmnseN. ich sollt-e anch immer sie fsie'ch nnen. wenn so ein ?»n-irend eintr'lle. '5re verstebe sich auf solche ^ra.se, denn sie sei mal sa'hrelnnq in eimer! ')üroenhe!lnsta's anae'lelll ae'.neseii. yente^ miisite e° die Gräfin wohl selber vorai:-Aae-! fühlt baden, dah etnm? im ?ln^qe sei. denn ^ sie befahl, als der Amerikaner fortbinq. -der Mamsell, l^'i ihr zn bleiben. Nald darnach eab e? einen 5>eid-'nlärm oben, ^nd di'e> ^.'einsel! r!ine .^o^ndose here.nö und nahm eine lräfli^e > Prise. j ./.Ron di^i!" kicherte 5n,>eNe nnd schliß die .vande ',ns,i!nmen vor Erstaunen. „Sie schnupfen. ^e.nsi>ilr ?listige?" i l^r warf Hr einen erstannt'en Blick M. be sann sich denn nnd sagte, gleichfalls lncheich: „Sie sind die einniste, die mein shefieiinnis nnn kennt — atber Tie werden e) niemend^ sa^en. Madmwiselle!", ' „Wenn Sie es nicht wollen--" „E.' ist nämlich ei«n Aberqlanbe dobei — „O, wirklich, rmno denn liir eiriei ?" sroaw ^ .si? net!^ieri hi^n einen AmienbNck nnten und truq nri? ' aus. oben zu klopf, wenn der .Herr ,zu-! rück ist, damit der Portier berabkomme, nm > ihn zu empsausten. ^alt — da fallt mir üb" s ri>qe:is auch noch em Anslraq sür Are crn^ i den ich--" „Für inich?" „Ia! Sie brauchten oben i>n des Herrn > ?'.ra>seit Schla.f.^i'mm"r nichts mehr zu r'chten und könnten kür beute qleich sta.nz unten bleiben. Die Mainselt hat selber alles bereits zur Nacht zurechtgemacht, damit die lyrüfiu in den anstehenden Ammern nicht beunru« histt wende dnrch chr Hin- un-d >>rqeben!" ^„Wie liebett^oürdi'q von Mamsell ^aHi'n-ka, so>7ar meine Arbett noch zu machen!" lrchelte d.r Kammerdiener mi !wnin man m'ch wirklich nicht mehr braucht, benie — vielleicht scMr in Ztr-isan noch ein ' Bier trinken!" Gsrl^m4 sslqi) Str. 7 ^ I!. Jünnvss kooic. A^zt (Jugoslawischer Alub) 83 Tage; Dr. Franjo <)olla?, Beamter (Demokrat» 203 Ta^; Dr. kzinko Urizman, Advokat (Demokrat) 217 Tage und Aefkija Gtuhic, Adookat (Demokrat) 13S Tage. Anmeldung vo« Schußwaffe», M«-«itio« Mit Bezug auf d,e??erord. vung des OesamtminisieriumS vom W. De» ztmber 1920. welche auch w Maribor im Wege der Presse verlautbort und am 8. Jänner 19Zl psakatie^t worden ist, wird im Sinne des Punktes 4 der angeiührten Ver« ordpunq ver'üit. daß alle Besitzer von Scbußwoffen aller Art, von Munit'vn und Explosivstoffen diese im Laufe von 8 Tagen nach der Verlautbarung schristltch und m't penauer Angabe der Art, der Smckonzah', bezw. der Menge dem Polizeikommlssanate melden müssen. Wer absichll,ch oder aus einem sonstigen unbegründeten Vorwanv dies unterläßt, wird mit?lrrest bis zu drei Monaten bestrajt. — Polizeikomm ssariat Maribor. Verbotene au»ta«vische V»ätter. Das Innenministerium hat dem. bulgarischen Blatte. ^Zaria^ und dem „Neuen lViencr Tagblatt" das postvebit in Jugoslawien entzogen. Ra» Vetreiar^at der Krßea»wvallde« Witwen und -Wai^eu in Maribor gibt hiemit bekannt, daß am 16. JÄnner 1920 um 10 Ubr vormittags im Saale der Nestauration /5uch5, Iurciceoa ulica t^Ldmund Achmldgasse Nr. 7) eine Beiprecbung, be-5iel?ungswelse Belehrung über die Bedeutung der Organisation der Kriegsinvaliden.'IVitwen und »ZVaisen statifinden wird; hiemit sind alle Mtglieder, sowie auch Nichtmitgliedor und Witwen und Waisen eingeladen. S'prechen werden Dr. Vrecelj, Dr. Nibnitar und vr. Iez. Der Ausschuß. S MndakSser Vsrkall bei einem Be gräbniH. Am 3. d. M. starb das 14 Monate olte K'nd des Südbabnanoestellter Herrn Joban Martin der Elnnabm^nkon tiolle in Mavibor. Da? L'ichenbeaüuqni'^ war für den 5. um kalb 4 Uhr nacbmtttaqt Vom DaueiHause, MapdnZi'vSka ui'M l!». auS anberaumt. Da bis 5. Jänner Uw rachm tiaaS noch lein Totenbescbciue.: erschienen w r. um das Kind zsu besichtigen. erlunVgte sich der Bater telephonlsch be? der LeichenbestattungSanstalt, warum denn kein Totenbeschauer komme. Die Än^talk versicherte ihm, dak ihrerseits allen Vcr-bindliltkeiten nachgekommm war, daß da? tote Kind beim Leichenbeschauer Herin Dos« tor Trenc angemeldet sei u»td wenn diesem sein« Pst'ckiten nicht erfülle, so könne die Slf stalt nichts da^ü'^. Da der (Neisütche, die Traueroäste und Wäaen vor dem Trauer-bause schon versammelt waren, ersuchte der Vater deS verstorbenen Kindes einen Amt? kolleaen, er möge unver^ü >lich zu Herrn Dr. Trenc eilen und ihn ersuchen, aus den Friedhof m kommen, um die Leiche;u bc« sichtigen. Mittlerweile wiirde sich der Loicheu. Mg aus den Friedhof beweoen. Am Friedhof angekommen, traf dort die Nachricht des Herrn Dr. Trenc ein, er komme nicht, er sei seines Amtes enthoben, man solle den Toten einmal so begraben und der Nec^ic«-rung ein. Nase geben. W'e einwandsrcl festaestellt ist, war um diese Ze't der Toten-beschau^ettel von Herrn Dr. Trenc schon auSgesüllt und unterfertigt und lag bei ^-er LeichenbestattunySansialt. Wieso? Er hat^c doch noch keinen Toten gesehen! Am Friedhof erledigte der Geistliche am b)rabe seiye kirchlichen Zeremonien und anstatt die Le'-che in das Grab zu versenken, wurde dic-selbe aus Anordnung des Vater'5 in die LeichenbaÜe getragen, da er das Kind nicht früher begraben lassen wollte, bis es der Totenbestidauer besichtigt hätte. Erst am nächsten Tag um halb 9 llhr l^ormittagS erschien Herr Dr. Trenc in der Leichenhalle und besichtigte daS Kind und kvnnte dieses erst am Nacbmittag, also volle 21 Ltunden später, bchliaben werden. Das; ein so?cheS skandalöses Vorgehen die olincljin schwer geprüften Angehörigen noch mehr schmer^^te, bei den Trauergästen den schlechtesten (Eindruck erweckte und daS Ansehen der den keineswegs si)rdert, ist sell>stocrständlich und wäre eS angezeigt, daß die kompetente Ztelle, um weiteren sollen Z^ällen recht» zeitig vorzubeugen, die ni)tigen energischen Schritte einleitet. VeraüiuuG vou erlegteu T^axen auf unverlaufte Etuirttt»karte«. D e D - legatwn deS ^Finanzministerium? in Ljub-ljana verlautbart» Nach Artikel 7. Absah 3 der !il)ollzuqsvervrdnung zum Tarispvften v9 a) des Ta^cngesel;eS sind die Gesuche nm 2a5vLxM;ns aul^EnitriMqrten binnen ^ « arvurv Tagen einzureichen. Für den Fall, daß die Taxe sür eine ganze Serie von Veranstaltungen be^^ahlt wurde, haben die Äeranstal. ter das Recht auf Vernütunq der Taxen für alle jene unve» kauften Eintrittskarter, die nach der letzten Veranstaltung überbli«^-ben. Die für die (ÄesuchSeinreichung festgesetzte siinstägige Frist beginnt in dlM Falle vom Taae der letzten Veranstaltung an ohne Rücksicht daraus, wann die. Eintrittskarten beim Steuerom'e abgestempelt, bezw. sie Toxen gezahlt wurden, zu lausen. Voltswlrilchaft. l VrMVung der im Kärntner «b-stiuimurgSgebiet iu jugoUawische« Kronen begründeten privatrechtlichen verbindlichteiten. Aus wird bc-'lchtet: Entsprechend den Wülschen der beteiligten Kreise in Kämten hat die Vun-deöregieruna eine im Bundesgesetzblatte und m der „Wiener Zeitung" kundgemachte Verordnung erlassen, die Bestimmungen über die Erfiilluna der in der vormalizen ilbstimmunaszone I in Kärnten in jugoslawischen Kronen bearündetcn ps'vatrechtlichcn 'ücrb ndlichkeiten trifft. Solche Verbmdlich-leiten sollen im all'^eme!n?n bis zum 31. Jänner 1921 ol)ne Nücksicht auf eine vereinbarte Kündlpunqssrist und den (5'ntritt der Fälligkeit nach Wal)l deS Schuldner? entweder in jugoslawischen K'vnen oder in deutschl)^?s reichlich zur Verfügung sit'liönden ^öcl'isi-sräuine lun trächtlict'cs. D>e (^ran5vsrtfc>itcil fi^c ein? Tonne zuge^lellt nach ^rit'si belaufcu sich auf Dollar oder un^c^fähr 2 1ande jugendlicher Ztpachen, die durch besonders verwegene Atta^en auf das Eigentum ilirer !Nitmenschen eine trau-rigo ^^erü!s,utbeit erlangt hatten. Seit niedre ren Cagcn war man der Z?ande endlich auf der te. In der Avenue de Neuilll). einer Fortsetzung der Avenue de la Grands Zlrmee, wurde sie von den Polizisten, die ihr in u?!ausfälZiger Verkleidung gefolgt waren, in denl Augenblick überrumpelt, als sie sich gerade in eiir Auto schwingen wollte. Ls war etwa 9 Uhr morgens. Aber so lei^f ergab sicl^ die S?eseNs6''aft nicht. Sie erAsf-neten aus il^ren !>eoolyern ein SchneNf^'uer, das natürlich erwidert wurde und mit dem Sieae der Ordnungeorgano endete. !?enrietts Miffone, dies der Name des ^lädchens, tat sich bei diesein Kampfe am uieis^en bervor und konnte nur nach verzweifelter ^tte, überwuuden werden. Aus gur bürgerlichem I^ause s^am-rnend, l^aite I?enriette !'.uffono in der Schule gro^e Begabung gezeigt und war zur Lehrerin bestinnnt worden. ^Nit «Lifer oblag sie in der .V'olgs ihren Stutiun», bis sie ror ungefäl?r drei Ial^ren plötzlich ans unde-fanrltcr Urjache mit den Lüern einen Konflikt l^^rtte. in kindischem Crotz das Vater-t^cius verließ, um spurlos zu verschwind-'n. einiger t?e!t allerdings meldete sie s^ch und l)at um IViedsransnalime ins elterliche l^aus. zugleich auch rmr die Erlaubnis, i^ven einsül^ren zu dürfen. Die ^itte war abgewiesen ruid bald das väterliche Äe^ch^.st von ^'nbrechern beinigesucht. Die lief ungli^cklichen 'n verstanden die Zu» salnmenhänge erl^, als sich der Porgang nc'ch dreimal wiederl'olte und den nichts»-ho.ten Bitten um !)erzcibung stets unnritte!' rae ein Angriff aus das eltcrlige Gut folgte. Tchie RaHilchten V'!rfrüh?s Meidu»''! üb?f Sie ??^ämunq vv!r Zc-gaiec. ^Naribor, l^. Jänner. (Ligenbericht.) ^^ach eingel^olten Insorinationen enl^',''rechen die schon vor ?^agen äu'ntulg ven , die^ kaim jedoch pur ^^.''^j^^^!.^ung!»akt.für eine llkom- 'Seite S mens Räumung, deren Zeitpunkt jedoch noch nicht feststeht, aufgefaßt werden. Nlöglicher« weise beziehen sich alle bisherigen Nachrichten auf das dalmatinische Gebiet, das zu räumen die Italiener tatsächlich bereits begonnen haben könnten, hinsichtlich slowenischer Bezirke ist der Zeitpunkt der Näniung durch Ikalien derzeit noch nicht bekannt. Beendigung des Bergarbeiterstreikes? LKB. Ljubljana, 9. Jänner. Das Präsidium der LandeSreglsrung sür Slowenien vertautbart i Mit Rücksicht auf den Bergärbeiterftrett in Slotoenien ordnete der Herr Minister für Sozialpolitik im Einvernehen mit dem Herrn Minister für innere Angelegenhelttu folgendes an: . . - 1. Die Li)hne der Arbeiterschaft de^ Tlbovljer Kohlenges-llschaft müssen obne Verzug und ohne weitere Einwände über Elhi)smng der Kohlenpreise mit den Bezügen der Bergleute in den staatlichen Kc.h." lenwerken in Velenja und Zabukovee gleich» gestellt werden. 2. Die Trbovljer KohlengescUschaft sofort an die Arbeiterschaft die unter 1. ge. nannten ersorderlichm Erhöhungen auSbc. zahlen. 3. Die Arbelterschast hat nach Erfüllung der Bedingungen unter 1. und 2. durch die Gesellschaft sofort zur Arbeit zutückztl. kek^ren. 4. Es wird eine tiesondere ministerielle ?sommtssian zusammengestellt, die sich an Ort und Stelle und aus Grund der Eir» Nchtual'me in die Geschästc^ücher und an-derer erforderlich?..-Daten U-bcrzeugung oer-schc^ffen und sestset^.en wird, ob und um micvicl die Kohlenpreise infolge der ange/ sührten Erhöhung der?lrbeiterli)bne erhi^ht werden müssen. Dies wu-dc der Trbvvlter Gesellschaft, umgehend mitgeteilt, worauf beute folgende Erklärung einlangte: Die Trbovljer ??ohlenbergbauaescllschast er!^ klärt sich prinzipiell einverstan^. den. D.e Gcsellichasr hält zur Anpasiuno an die Acrhältnisse im Interesse der Au^ rcchterhaltung der Produktion Abänderungen iür unumgänglich notwendig und bittet um Entsendung einer Kommisikon, bestelMd au^ gen>c:kichaftlich:n Fachleuten im Bergbaus wüsrn. deren ^lusgalie darin beuchen mijgeZ gege'c'cncnfallö UnzufönimlicheL auSzuglei^ chen, lvobei aus daS E^iften'^mknimum de« Arbeiterschast und die Stabilität der Koh^ ^envrodliltion Nm'i^sich? genommen werden Nur aus di^'se w5rde eine >nng de? Schadens in volk.^wirtsch^st^tcher und staatlicher ermöglicht. Dies>' Kommission mö'l? ermächtigt werden, auji Gulnd ihrer Vc'chlüssi: die neueu Kohien-oreise zu fir -7cn. d!e gleichzeitig mit den rec^uliertm Li)hncn am Taae der Wik^der» ausnähme der ?lrlieii inkrasttreten mögen. ;)?ücksicht aus dine Etfsärung und mit , )Züicliicht aus dcn Umstand, das; die Tr? bol)1jcc Geicll'ch.ist der :'iegierung erklärtes den?i0rderungnn derZentralregierung statt, '^us^cl-cu, sind die ^.'andeslc^icrung soivke die ^clegierien de^ ?)^tnistcriumi.' für Sozial-politlk der Mnuung. daß die .^sohlenbauqe. chaft die Forderungen des Mimsttu'ums. Soiialpolil!k elttsproch?n habe, ^nsolge» vesien fordert die ^'andesregieruna vte streitende Arbezterschaft auf, so. fort, d. i. am Votttag den ift. d. vi., die Arbeit in a«en Vergwerkvetrirben tviedev ausplnennlen. widrigenlall« pege» die Streikende« und dte S reit-leieunst mit den schiitstten Mitteln aufgetreten werden müsfe. ^^iublsann, am Iänuer ^ ^r. Pltam^^ li^ v. «a« » Kleiner Anzeiger. 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