?»»I« VW 1 >v V» »»«««»«> ess»ek«l«»t WG«K«>ltt«K tlOtViO« IMlVltz», lA. ZG7VH «««»« VWVIAMS (?«!«»«, »nwuk»«« dk. Z0S4): »1.4: W »I0a«ckv, Simm« u».k7. »ss. 4S von»,«i»t»s. 6«„ ?«vsu»? ISS? W. m : ^Ufejö«vs ul. 4 (V»,Wa,tunq>. K«ni9»p»»i»«: ^dkotsn, SZ vin. 24 vin. ctufe», Post moistl. ZZ 0in, kite ^»» übsig« /^«n6 mvnstl. ZS vik». Linrsinummef 1 d«» 2 W«s«t«n nlet»t tetumieft. Mmom.M«M Vau! Boneour in Gicht? Die Kandidaten der Linken: Sarraut, Barthon, Paul Boncour, Steeg und Painleve — Nach dem Stnrz des Kabinetts Laval — Präfident Doümer setzt die Besprechungen fort snipst^ t m Beograd, l7. Feber. DtiS Plenum der Stupschtina bcsÄiÄftigte sich heute mit der Borlage deS yandelSmini^ sters betreffend die Reorganisation der Han-dels-A!ittelschulen. Den MeljrheitSbericht erstattete der Abg. Ztiiic, der in seiner üliede Ulf die Wichtigkeit der Annahme dieses l!5eje^ M hitlwies. Handclsminister Tr. .Gramer erklärte den Zweck der Borlage, die als Gesetz ein.: defitlitivi.' Regelung des bislang nickU ein^ I)eitlichcn HundelSschulwesen zu bringen ha« te. Vei dieser l^elegenhcit verwies der Minister auf das gut entwickelte Handelsschulwesen. (^s besteht in Jugoslawien ilber M) solche schulen mit iSZO Lehrkräften und Lchnlern. ES sprachen noch einige liedncr, worauf das Gesev um l:.' Utir ver-.ll'säiiedet wurde Mordftrie In BirUn B r I i n, 10. ^eber. (T. N.) Während die Berliner iittiminalpoUzei noch mit dct Auftlärunq dreier rätsellias.er l<- schästiqt ist, sind im Lauf der leyt^'n -ii'i ^^lun d tl zwei neue Mordfälle bekannt geworden. Sonntag spAt nachmittags wurde auf einem ^^'rsumpften Gelände b<'i Veisjensee der ver-ilttsmllete Leichnam einer unbetanntcn «^rau entdeckt. Die Le'.che lag mitten in einem waldigen Gelände und wurde nur durch ei ncn Zufall entdeckt. Als ein GutSpächter lnit niehreren Bekannten auf die Fuchsjagd inng, wollte plötzlich einer der Jagdhunde von einer abseits gelegenen stelle nicht weg sie'ien. Als die Jäger an die stelle heran iraten, entdeckten sie die Lc'.che einer Frau, die Mr .^^älfte aus dem stark vereisten sump le herausragte. Die sofort alarmierte Polizei hat umfassende Recliercheit eingeleitet, doch fehlt bisher noch jede «pur von «dem Täter. Auch die Identität der Frau, die nach den an dem i»iörper festgestellten schiveren Verletzungen einem Lustmorde zum Opfer gefallen sein dürfte, tonnte noch nicht fest gestellt werden. Ter zweite Mord ereignete sich in Verlin. Gestern frü) lvurde im Flur eines Hauses im Zentrum der Ttadt ein l^jähriger Ar leiter. der auS der mährischen Ortschaft Tchenkendorf nach Berlin gekommen war, ilnt schweren Verletzungen aufgefunden. Er starb auf dem Transport ins Krankenhaus. Es ist noch ein Rätsel, wie der Mann in daS fremde .?>au? gekommen ist und auch die ubristen Umstände der Tat sind noch in völliges Tunkel gchüllt. Bvrsenberlcht Z 5l r i ch, 17. Feber. Devisen: Veograd 9.l)5, Paris London Newyork .'NI.87, Mailand 2K.N2^, Praa l5.l7, Berlin Z a g r e b, 16. Fel,er. Devisen: Mailand ?0I.üS8.80—5«17.» ibjnett Boneour würde nur von tur.,er Lauer jcin und die Bndsietzwitlstel in der Kammer durchzusetzen haben. Ausserdem mären noch einige Porlagen .^u erledigen, woraus die Ausschreibung v. Nenwahteu au die Reitie käme, vs ist, wie »erlnutet, noch nicht sicher, ol» Boneour ein winndat l^nnehuien wird Man rechnet damit, das; die Krise lau. gere Zeit in Anspruch nehmen wird, (fs werden wenigstens zwei Tage nötig seiu, NM die zu beendigen. Dedtfkndewirtschalwng tn Itumanten Errichtung einer Kompensationsstelle bei der Nationalbank. Vttsareit, 17. Feder. Nun in aurt) Rllmauicn zu der Begresi.^ung des sreien Teuisenverlehrv gesci)ritten. (5in dieslie.vügliches Gesell verdictel Die diretie -jahlttng ausländischer Importe iil sremdeli Baluteu. Der Gegenwert der eingesi'ihrten Aaren ist in Lei liei der neu errichteteii KompensationSstelle der ^Zationallmitt zu erlegen. ?^ie Einfuhr ist von nun nn nur gestattet, wenn die ^>lnportcure die ersorderli^ che Bescheinigung über die Einzahlung de»A Gegenwertes bei der Nationaldanl erbringen. Neuwahlen in Griechenland. Athen, 17. Feber. Uaiuer u. setmt werden aufgelöst werden. Die Neinvahlen sind aus April festgeseitt worden. Man kam von? friiher in Aussicht genommenen Teptember-Terniin deshalb ad, weil er vou der Opposition als iverfassungS' bruch bezeichnet wurde. Tie Wahlkanipagne hat bereits begonnen. Der Moed auf »eftelluno Bndape st. 16. Feber. ,'>n der gestrigen Verhandlung des grosse» Mordprozesses in KecStemet gegen den 19-jährigen Leopold Fischöl, der in einem Abteil des Zuges zwischen Szolnok und Cse-gled den Z'iaufmann Tteinherz ermordet hat, schilderte der Angeklagte die Tat. Fischet erklärte. Steinherz habe ihn 35 Pengö für den Mord geboten. ' Er redete so eindringlich in ihn ein, das; er, Fischel nicht darauf antworten konnte, da seine Kehle wie zu-geschnurrt war. Fischel sagt auS, Steiuherz liabe ih,n nachgelegt nach der Tat den blut-lvleckten Hammer in Cseglod lnt'g^uux'rscn, desgleichen die leere Geldbörse, um die Polizei auf eine falsche Spur zu bringen. Als er sich jedoch zu der 'Vordtat noch iminer nichl «unlchließen wollte, sagte Steinher,er solle nur zuschlagen, dn die leer seien. Dann halu' Fischel den ininer mit voller ?^!uchl gegen die rechle Zchläie ae-fül>rl, eine stelle, die ilnn norlu'r luni ^lein« herz gezeigt wurde. (5s tan, jedl'ch tein obwohl die.stnochen ^zersplittert waren. der^^ stöinNe aui. Fifchel war dereits dei der Tnr, dech r,es il)n 5leilN)erz nnt einer demegung zil sicl, und deiitde ail, 7>i!>.l?el soll? nvchiiials ^^nschlagen. Dakiei stolnte er sich selbst den Mund inil eiueui Tnscheittlic!> Fischcl tat, niie Lteiulierz verlangle. . gidt NN, seider nichl gennit^t ^n ljabeu, inie« viel Lchläge er gegeu die 56,läse 5teinl,ev^.^ geführl lial'e. (!^rst ans den ,>iliingei, lmde er erfalireii. dai, er sieben Zchluge' ,ni,'l''en seien. Kurze Nachrichten Tokio, 17. ^edei' Tas japanische Ausjennnnislerinin l)iN uiic einer europäischell ..ln über dcträcl)t1iche Truppenzusanuneu^ielniii' gen der ^Zowjot'Z in ^Isisibirien und an d^r mongolisch-chinesischen Grenze erlmlien. uutl verlautet, wird von seilen der japani-schen Behörden dieser Talsache nur geringe Vedeutuug beigemessen, da Nichland daS gle> che Recht lialie wie Japan, an gefährdetci' Ttellen seine Interessen walirzunehuieu. Meldungen aus (>l).nlnn zufolge, haben dil ^^apauer dortselbst einen ^eil ihrer Truppen ^;nri'>ckge zogen. An die V. T. Abonnenten! Wir ersuchen uniere P. T. Alionnenten, zie BezugSgebllhr, soavlt sie noch nicht be--glichen sein sollte, sobald als möglich anzv« rveisen. um in dex Zustellung des Blatt«» keine Unterbrechung eintreten qn lassen. Be? '»ieser Kelegeitheit mack)en wir mick daraus aufmerksam, daft allen Lälimiqen. uvlche dl« '^ezugsgebubr sgr die beiden leyten Mona« te nocb nicht entrichtet ballen, daS Blat! ''n.ieilellt werden muß. Dt« Verwaltung d „Mariborer Zeitung^. l Ve« >1. ^?k?? Laval im Senat geMzt Da« Verttaueixvowm tür die Aeotermg «U tS4 aese« t32 Stimmm a^oe» l»dm — Die De»»ffio> de« Selamvoblietts LavlU « S » öe l»er»etch» Pari ?, ltt. Aeber. D bi» >«tn>De», die DedOt« te iiber die Z«terVelMi»> Witzeonet z» »er. t«se«. Vie ««« er«iItztU, le^te der Te«at de« ««tr»G de» Mi«isterPrAside«ten Lovot «b. I» ei«e» A»s»««de steWer Wrreß««g forderte ««n LaBal z»«i»beft die Veria. gung bi« z«« l9. d. em Antraf^, de» er «it der vettrO»e«Dfr«M VerkiUiPite. D«< ka«ze« Genats denMchtißte sich ei«e riesige Vrrek««g, die ihren dr««»tische» HTl^p'^nkt erreichte, als L«nol fei«e» Krennde« vor-»arf, da» Vöhl ArO«kreichß der Vefriedi. D»t«g ihrer pelltifchi« Leide«schoste« geopfert t» haben. «leich nach der erste» Niederlage beqab fich Laval in da» Nekier»»gSkebS«de a« c^nai d trsay, um da» DenrissionsAisuch it» «»ersaffe«. Sodrn« begad sich der Ministerpräsident i«» Vlysee ««d Sberreichte dem TtaatsprSfidente« Tsmuer die De«ifs?«n sei ne» Kabinetts. PrSfident D«nmer genehmig, te die Demiffion der Negiernng «nd l»ea»f. tragt« Laval und die in stat» bemtssionis be» Oeftemlch will aus der Älollening heraus Eine Miltciliinn des Bundeskanzlers Dr. Vurescli - Verbes-ftrunsi der wirtschafllichen VerySltnisse nur durch Grenzöffnunq möglich Ä l c n, lli. ?^eber. stanzler Dr. Bnresch empsing tieute die diplomatischen Vertreter Deutsch« lande, ttroflbritanniens, Frankreich» und Italiens «nd machte ihnen Mitteilung darüber, daß die österreichische Bnndeöregie-rung anliifilich der Genfer Völkerbundbe-ratungen sowie in einer besonderen Deklaration im Rationalrat erklärt habe, für Lefterreich fei eine Erweiterung feine» wirt-schastlichen Wirtung»bereithes unbebingt not wendig. Dieser Wirkungsbereich wirb aber nur durch die Vinsliisfe der virtschastskrise von Tag zu Tag kleiner, was übrigens auch daraus znrückzusühren sei, bast bie «eiste« Gtaate« ihre Grenze« abgesperrt habe«. Die itsterreichise^ Regierung erklärt i« Linne ihrer schon mehrmal» betonte« Grund säge sowie aus vru«d de» Berichte» de» Ainanzkomitee» de» Viilkerbunbe» sel«e Vereitschaft zur »irtschastliche« A«sam«e«ar-deit mit allen Ikachbarstaate«, bie von ber gleichen Vestrebnng burchbrunge« seien. Vis lang sl«d alle diese Versuche a« de« politische» Gchwierigkeite» gescheitert. Solche Ver Handlungen, die heute zu einem positiven vr-gebnl» zu führen vermischten, bedeute« ein Leb«n»proble« vefterreich». Oesterreich verspreche fich baher von einer folchen A»sa«-menarbeit eine Vefserung. V» sei jedermann Nar, daß die Ver^ltnifle nur durch Oefs-nung ber Orenze« verbessert werben können. Notwendig sei aber auch die sinauziel-ie, valutarische ««b kreditpolitische Ausam- menarbeit. Oesterreich sei bereit viel zu op-sern, um sich vor der heutige» schweren Krise zu retten. Trotzdem werde Oefterreich nkne Hilfe seiner Rachbarn nur febr fchwer die Last der gegenwSttige« virtfthaftSlage abfchütteln könne«. «uS diesem tltrunde erwarte Oesterreich zumindest in kleinem AuS-maffe die »Finanzhilfe anderer Staaten. fi«dl ch:« «l«.ster »Bt dee vOrl»geschDste. P a r i s, 1V. Aeber. Nach der grofie« »amps«>»stim«t««g im Senat «mrbe bie Tatsa^ v!ei bespreche«, das^ ber ehemalige Ai«a«zvinistrr vhero« ««d auch Barths« xege« die Nef^ierung stimmte«. Die De«!fsiv» d:S Kabinetts Laval hat in sämtliche« politifehen Are'fcn iiber rastend gewirkt. Mit Nückfilht aus die innen palitische Lage kc»» unter de« gegenwärti ge« H^rhält«Isse« »ue ei»e >v»ze«tra-tiOnsregier»»gi« Fra?e lomme« »ls Nmhsolger Lavals »lit dr» grStzte« Aus stchte« wird der Se«ator V a r t h » « ge-«a««t, ebe«so a»ch der rarpfteade der Z^i-««tztommifiion des Senats I e a n « e t. Marge« wird Wräftdent Tommr die Vefpre-ch««gen «it de« Fraktioussü'^rer» begi«'ien. Ae anqenbl'cküch «och verwirrte La^e wird «orfien gleich «:;ch te» erste« Vefpreihvngen im vlysee schärfere panwre« a««eh«en. Vertreter der Vrohmächte, i« diese« Ginne ihre Negiervngrn informiere« »»d die V«» deSregierung i« ihre» Vestred»«gen unter-stüxe« zu wolle«, lieber de« Inhalt sei«er Demarche benachrichtigte ber V««beSka«zler foba«« auch bie übrigen biplomatifche« Ver treter. Wien, !K. Feder. VundeSkanzler Dr. V«refch erklärte be« Vertretern der «rohmächte, Oefterreich fei mit NiiSsicht auf die immer geringere «uS fuhr und «it NÜSflcht darauf, dah «it ber Einfuhr von Devife« die heimifche« Srfor derniffe bei gleichzeitiger Schnlbentilgnng nicht gedeckt «erbe« können, gezwungen, fei ne Einfuhr auf eine neue Vafis zu stellen. ?llS Mittel diefer neuen Importpolitik wer-den die Kontingentierung unb bie Präferenz- Kandidat der Nationalsozialisten auftlk»en wird, am stärksten. Es ist im übric^n he ite noch nicht klar, wo Hitler die dcutscl,? Zta ^t» bürgersl^ft erlangen will. t RtttNon Aebettsiofe tn Ätaitin «»ßokiui oder bie Weltkrise. 16 Aeber. Nach offi.ziellen Statiftittn ist die '>hl der Arbeitslosen seit Ende Dezember von i»8Z.3Sl auf IM!..?:.'! gestiegen, nur 2.'zi.0V0 non ihnen genießen eine Unterstützung. Paritz., W. ^cber. In einem Artikel der ecvnomi- quc et financiere- erörtert Mussolini die Mit tel, um über die gci^enwärtiqe kritische Wirtschaftslage hinwegzutoninien. Eine ^öqernde, unentschlossene .>)altung und eine Ainivsphä-re voller Befürchtungen fiir die Zukunft kenne dem wirtschaftlichen und finanziellen ^^e-ben keinen Auftrieb geben und würde zur Katastrophe führen. ^,talien habe zu den grnndleqenden fragen der Gegenwart, den Kriegsschulden, den Reparationen, den Zolltarifen und der Abrüstungsfrage schon klar Stellung genommen und t.^öjunsien gefordert, die jlck) den gegenwärtigen Umständen möglichst anpassen. Die ungeheure Prodnk-tion werde derart kontrolliert werden, sie der Menschheit nützlich fein werde, anstatt ein ständiges Element der Arbeit üls'sigkei» und des Elends zu fein. fülle angegeben, gegen die fich eine ganze Vundestnnzler Dr. Vurefch erfuchte diel Reihe von Staate« auSgefproche« hat. Hindenbur^ schon im ersten Wahlgang die Mehr-hcit erhalten kann. Daß er der nächste .'«ieichspräsident sein wird, darüber besteht kaum ein Ziveifel, denn im zii'eiten Wahl-gang, in dem derjenige siegt, der die meisten stimmen auf sich vereinigt, wird er, davon sind auch seine Ä!gner Ü^rzeugt, die Mehrheit auf sich oereinigen. Man nimmt an, daß Hindenturg im ersten Wahlgang etioa !5 von .V> Millionen Stimmen sicher sind. Fünf Millionen stimmen davon umfatzt das Zentrunl und die deut Zentrum nahe^ stellende Bayrische Bol^spart^. Bon d-"- Änter einem S spavzer ^er beste Beweis für die ungelzeure Kälte, sie gegenwärtig überall herrscht, ist dieses AUd aus Boston: ein heimgekehrter Fisch' Hindenburgs Aussichten Die voraussichtlichen Stimmenvei Hältnisse Berlin. 10. ,>ber. Wenn man die Lager überschaut, so, wie ^ozialdeinokraten, von denen allerdlnis v e sie ,ich darstellen, so entsteht die Frage, ob le nicht für Hindenlmrg zu aeivinnen sein ... werden, kämen „ach den EriahrumM de" Re.chvtagsivahlen »nd des seither anderen Waiilen offenbar gewordenen Stimmen ruckganges un.,esähr sieben Millionen Wiis,-!w Vetracht, das wären also 12 -Millionen, «odann sind noch drei Millionen b>U' genberg.Partei und der Stahlhelm werden ^ ^ Millionen stiulmen vereiu!^» gen können, wol>ei allerdings t^erade in die-sem Lager eine sehr starke Absjilitterung von ^Lahlern, die sich nicht gegen Hindenburg ^'rn^rten ist. Hugenberg ^httaiid.dal °u,^p>tr«Ieii. Er denkt d-bti an dl« M^llchkil, k»e Kr^g-.si.hrer l^neral n. Bothmer, sich ^eu schon für Hilldenburg ausgejprc'-' ^n haben. Offen gegen .<>indeilburg sprechen s,ch setzt bie vaterländischen Verbände aus die mit Bedauern feststellen, i»as; Reichs-praiident v. .c>ii,denbnrg ..allen Warnimien ^rotz sieben ^ahre lani^ in! sinne des Weiinarcr Ttjstems re5'''rf hat". >'^n Bayern ist der '^"idcr'tand geqen eine Wahl Adolf Hitlers, der voraussichtlich als danlpfer war von einer zentimeterstarken Eisdecke überzogen. Das Schiff hatte dadurch ein Phantastisches Ausseliett bekommen. Amchtbaree NacheaU Drei Unsch«ldlge erleide« mit be« Ted. A ö t e d o r g, 16. Feter. Durch einen Dynamitsnjchlag wurde dicker Tage in l^öteborg ein Wohngebaude in die Lwt gesprengt, in dem mehrere Famili.» wohnten. Ein ^'»jähriger Bauorbeiter hatle beschlossen, an seiner von ihm geschindelten Frau Rache zu üben. Er wan ein Paket uu» Dlinamit dtttch cin Fenstcr in ein Zinlnier de.^ Hauses, in dem seine Frau wo'inte. Eine gcualksauie Erplosion erfolpte, durch die der sros^te T-il des HaufeS zerstört wnrde. T!e Rettung.-.nbeiten schalteten sich sehr sch.v.e-rig. Äus den Trümmern wurden drei ?l>le und sechs zum Teil schiver verletzte Personen getorsien. Den Täter fand nia»! hl?ttte vo»^« init!0ji in einem Walde in der 2tadt t>.'t auf. Er hatte sellistmor!, -grn. Der tataie Ka5eeiack GroLeskes M.dgeschiS eines viudrccherd B erli n. 1U. Feoer. Bon einem geradezu grot?sl.:tt?.i.'isMs..,llt wurde ein Berliner EiNvrech-r beirviseu, der in der Wiie des schlcslst.)eu Bahnhofs lvo.'jnt und die-^nial wohj darnnl. we'^l auch in den Bierieln der eins' Gutsituierten heute nur noch seUen etwas zu holen ist » in der nächsten '.^«'ähe seiner Wohnung ein» brach. Er hatte sich die Filiale einer bekannten jtaf'ce-Arokhcittdlung auslaffeebohne nach der anderen verlor. Nach getaner Ar bei: legte er sich nieder und gedachte, friedlich den schlak des Gerechten zu schlafeil. Zu seiuem Pech war jedoch der Leiter de» iietroffenen Kaffeesiliale ein ^rschaufsteher, der schon morgens um sechs Uhr in se.iieiu Laden erschien und soiort das angcricht<'le Unheil eiltdeckte. Er iah aber auch die de it^ liche Ipur, die aus Kaffeebohnen bestand schnellstens holte er sich einen schupo uni' l'eide Männer machtiafket.'l'olin?nspnr aichnerkiam zu versei-en. so kamen sie s6)lieblich bis vor die Woh' utlngötür des Einbrechers, der t>urch den Arm der rächenden Gerechtwkeit »»mankt a»« ?ZonnerAt«ff, Hni 7^ IN? ^'.v,anoolllun^- .'cumlur^ «. dem Gchlummer ge?ifs«W umrd«. Sr versuchte erst gar nicht, z> leuAMn, Mm«l er m- fslge seines heitigen schlasbedürfniffes «sch nicht einmal Zeit «f««lien ^tte. tzi« bßi^n c^stohlenen Kaffeeftcko beiseite M schaffen, -ein Miygrschick hat ihn mit tßefenl Mißtrauen lösten die Tuntelheit, die !^rennd aller Anbrecher bft. erfüllt. sw TrvVfen tvtet w ooo Menschen Die Gch«n w «ft« W Mit. Nach elner Londmier Meldung will "ZZr. Green in ltftpftqdt a«< der Gni oder gegen fremde Eindringlinge schweren und tiitlischen üampf zu sichren. Aber auch in der Südsee und in ^ildainerita versteht umn sich treffe lich auf die Herstellung derartiger Ttoffe. Den Forschern war eS lange uicht nchglich, liinter die Geheimnisse der Eingeboreuen zu kommen, und heute tennt man wohl die Wirkung der Gifte, weiß aber vielsgch noch inl» n«er nicht, quf welche Weife sie gewonnen werden. Fest steht nur, daß hie Wirkung flist aller Pfeilgifte auf dem Byrhandensein lion Alkaloiden beruht, ftickstoffartigen Vcr-l'indui'gen, die in den Giftpflanzen vorkom-in Tierlörpern aber seltener zu sindeii «ind. Diese?ilkaloidc spielen in der Medizin line beachtliche Aiolle, natürlich werden sle liier nur in unn^igsten üv^engen verabreicht. .'Hauptbestandteil des Giftes der ^^nsch^ lnmlner allerdings soll nicht ein Pflanzen-'tliff sein, sondern Lchkangengift. l5s wird »lit deul Last einer Wolfsmilchart li5nph^'r l ia candcltchruin) angesetzt. Gern lnnnpe!' ^ie Bnschttinnner auch den klebrigen ^aft der (l^emantns toricarns) und zu ilireiu (schujagift eine Apoet?nasee lAdeninm ^^^oc!)nliantttti). Die Ptigniien ^imcrafrilas stellen ilir Gift ans einem Aronstabg»;wächs l)er nnter ,^ttsa^ von Schlangengift, der '^^nppe oine!^ üt^ierZ (Diainphidia simplex) «. anch »liner Raiipe, die sie Rgwu nennen. .!inch Zlanleys Angaben sollen sie anch Lei chcngislc und k»en 5aft gewisser roter Ameisen bcnuyen. Ueberhgl,pt kehren iti den Be richten der Forscher vielfach die Behauptun-gcu U'ieder. das, stärkste Gifte aus zus»i»n-iltenv^'nuesten Achlangen, ttrötbn. (Eidechsen, Skorpionen und Taranteln liergesteilt werden. Auch die siidalueritanischen Pfeilgiste sind pslanzlicheit und tierischen Ursprungs, so i'erwendcn die Iiidigner im «^luß-syjtenl des L^rinoeo und des Amazonas zum Teil nttch in Peul mit Porlipde das ^lurare. n'irtt lahnieud uud lötet durch ^tiNstel)cn stec' Herfens, .^''ergejiellt wjrd (4ift auci einer ZlrychnoS'Ärt (Strychnos b'revan^'ii nnter '^nsan von Schlangen- nnd Ameisen Di^ 7^!>dianer Columbiens miednuin lieben do,n Eckret eines FroschknrcheS (Phyl lobates ttielanorbinns) und den« Gift einer grünen Vannischlange den Vorzug. ihnen werden mich zum Verschießen der Pfeile nicht nur Vogen, fondyrn vielfach lange Blasrohre benutzt. Ausserordentlich stark wirkende Pflanzen gifte bereiten anch die wilden Waldstämme ans den Tunda-^nseln, aus Java und Vor neo vor allem. Hnen dient gleichfalls eino Etrt)chnos-Art tZtry6)NoS Tieute) als Giftlieferant, daneben benutzen fie noch Antia-ris toricaria. Ein auf Malakka angewandtes Ctrtichnosgift verursacht nicht Kränlpfe, wie daö von Porneo nnd Java, sondern wirkt nne Lturare. Interessant ist es. die Verwendung von Pfeilgiften im Altertum zu verfolgen. Echon die Lltithen tauchten ihre Waffen in Ber-»oessungsstofse von Vipern nnd verfaultes Menschenblut. Grieckjen und Dalmatiner, .Zielten und Gallier hatten ihre Pfeilgifte. Manche MMHe deutete auch darauf, das, die Gernlanen Giftpfeile Iierstellten, n»an hat sie aber nienials im Kriege, fondern nur zur Jagd benuyt Die ZVranken sollen im Jahre ans die Soldaten des OnintiniuS mit^ vergistelen Pfeilen geschossen haben. Das Salische t^ieselü verbot ihren Gebranch gegen Stan„i,esgenossen, nicht aber Äugsautlafiungen Wegen ungenügender Freqnenz werden ewige personensührende Züge anfgtlaflen Die Ge»»eraidiretlioit sieht wegen ungenügender Frequenz aus Ersparungsrückstch« ten gezwunM,, einige Personen- uich mischte zur l^nze oder nur auf I^il^ ftrrcken ailszulaffen. Äe vetriebSeinstellung dieser Züge tritt S a m S t a g, dezl Ä). ^e-l»er in Kraft. Auf dem Gebiet« der V^lin-dlreftim», d. h. im D r a u b a n a t, nierdcn nachstehende «^üge aufgelassen: Strecke ««ritsr^LjnbljO»»: ^ug .'^r. (Abfahrt von Maribor um !).!>», Ankunft in Ljubljana um W Uhr), Zi, d. l^genrichtnng Zug ?ir. l?ll,f.u)rt von LjMana un, 7.27, Anfnust in M.ni-bor um tl.i5ki Uhr). Gtreck» ««rib«r-S«i«-Bre««,.«ibniea. Aug Nr. '.W22 (^ll»sahrt van ^ariluu an Aoun-- uud ?^eiertagen NM l^..,(». Antlülkt in Brezno-Ribm.a um lü.«i«) und )ir. s^>2t (Abfahrt von Maribor lnitr an '^».'erl-tagen) um Ki.üt», Ankunft in I^ala nni in der Gegenrichtung ^ug Nr. fahrt von ''»rezno-Ribnica «von dieser .?nv tion ni,r an sonn- und Z^elertggeu» !>tn l7.I.'» und vvn Fala ltiiglich) nn, »7.!^, kumt in Maril or uui llhr). Pteecke Dransgratz Mta^Slovenfgradec. Zug Nr. l^ll? (Abfahrt von Drattoqwk M-ia um Ä).S7, Ankunft in Zlc>nenZiir^idec ilm Sl.07», in d<'r G^genrichtunsZ -juq Nr. Ulti Abfahrt von Slovenst-sradec um lnnft in Dravl^k^rad Mcxa mn d.l7 Nl,»). Streit, Präge: oto^i:alo»ee—!i iini V..'i7), in der G^'g^'ni^ichtunq N>. I!!.' (Al>sat)rt voll'.vraljeuec-PreIoj, (nn 50,.n tax^en) uin Aulunst in (''ako^iec um !.i i un^> in Prl^ger'?kl> uni llhr». StrGck« U«ß»tee-^»TH. HtatiNB. Perj-n;en- zug Nr. Sll4 (Abfahrt von Aoqatee um 8.2l», Ant»nft in Rog. Zlatina nm 8.N Uhr». GtreM ichchljON«—«rNnj. ,'^g« Nr. '.»-.FL und LA iKtsahrt von Ljutljana um «i.lR» bezw. 17L7, Ankunft in Iltranj uni I>ez.v. lS.lö), in der lSegenrichtung die '^üqe Nr. lLS und l^7 tAbfahrt von ^ranj nin bezw. I^.SZ, Ankunft in i^'juliljana nni bezw. 19.23 Uhr>. Itr,«e Jesenke—«ateee-PlOnita. l^u, Nr. (Abfahrt non Iesenice innr an sonn- und !velertag<'n), an S^uiStagen llnd Tagen vor Aeiertagen) um Antnust in Ratec^e-Plani.'a um SÄ..W), in der '^'s,en-rtchtung -^ug Nr. Wt (Abfaljrt v?» tek^e-Planica um lv.Zi?. Airkunkt in um 2!.W Uhr). Strecke Ljubljana__ttam»tk. Personenzug Nr. ?>tlt (Abfahrt oon Lsnbljana uul l'^.l1.> Anlunfl in .^tainnik nu, l i.lN), in der richtung ^iuq Nr. lAl'fahrt von .^taiiniif um !!>».(»<», Ankunft iil ^.^jnbljana nm und «chülerzuq Nr. (Ab'alirt von ilßMNit um Antnnft iil ^^^jnl'ljnnti nln 7.^.'! Uhr). Ltrßcke Ljut»lMa^tt«rlooa<. Nr. s)2l.'» (At'fahrt von (^/roinplie nm An> lunft IN Novo tnest^' u:il in der (^.iei> richtuni, Nr. (.»ldfalirl oon jtar. lm»ae NU« I7.iV,, Ankunft in Nolw inest,^' liin ferner 'jug Nr. «Altfl^l^rl vl^n Nooo nxfto um Ankun'l in ttm 7.07 ill,t). Strecke «ovo mesto-Straj^a.Tovlire. Nr. en :t)kiltwech nnd -aiil'.^lati» nm Anliiin: in TtraS'.a-Ivplice uin in :,el l^Vt^en richtnnli ,;!U1 Nr. !».').-«> iAl'iahN von Toplirv UNI l'.).i.'3, Antnnki in »u'No um IV.il Uhr». is»» g?ö»»l«r k«n»9ung»lLra^l Hkute Offensive im FernenOsten Chinas Äppcll an den Papst - Sieuerlicher Schritt der Miicüte in Tokio o n d o n, Isi. Iveber. ^n Schanghai lierrscht grvsje Unruhe, da nmn für Donnerstag eine grosze Offensive der ^^apaner. erwartet. An der VyttN 5chang ljai^Nanklug kpnzeniriereu sich ^iins chlnc sische Aruieenlorps. Die japanischen Trnp Pen, die etwa ^'U.t> Mann.starl sind, diirf tcn sich, mcnn sie Lhapei eiugenonunen lia-ben, etioa ^ihim'sen in einer gend gegenilberitel)en. die MM des Fel)lenz! imld lU.' inöglich der friede zwischen den ln der jiegenlvärligen schmieritien ^'uge eriiitien I'er >tardjnal-SlaatlZst.'trt:tlir l)at !!jeil init getrilD^ d<7sj der .'i)eilige Ätater iir fline nni-verfelle Vaterschaft alle Völler einschlieiie. das^ er den, lliinesischen Volle lvieder<)vlt lveise seines ^.Z^iol)lwollens gegel>en liat »nd dasi er ilini seine ln'sien Wiinsche ilbernnttle nnd eci seiner l^ebete versichere, dainit so oon <-lms;en für die japanischen Opercitiv nen n'enig günstig ist. ? tadt des Vqtiknn sii, j^^el'er. „Oiservatore Romano^' nieldet: Der ^^hes der chinesischen Delegatii^n lieinl '^ivlterlnliid, ?1en. ht'.t in? Nanieu des chinesisclien all dei, eitlen Appell gerichtet, ui'., von ihm einen >^chritt zngunjle.i sein^'S L.inde<' beide!? .^rvs^rn Vi)skern nnederkehre. ' Tvti o, lu. ,velier. i^'n'sitiritniinien nnd die Vereinigten -tan ten li.U'en nenerlich bei der japanischen )»!e-giernng gegen die Vcniituing der .'"^nternn-livnalen ».tonzession in Schangs^ii alo inili-tärische Operation'Zl'asis Punesiiert. Agnoszlemng der Wiener Frauenlelche Sine Ziijälntl^e Köchin namens Anna Pubert Wien, N;. t'^eber. Der grausige I^und der Leichenteile ini Wartesaal d. Z^ranz-Ioses-Vchnl^oses hat nun svine vorläufige Lilärung erfahren. In Anl-stetten wurde Itlimlich in eineni Fiberl^'ffer in dem (Zuge nus Wien der ilbrige Teil der Leiche oline ^kops gefnl,den. Aus Grnnd von Erl)ebungen über abgängige ^rauenpersonen in Wieit gelang es der Polizei ztl ermittelt!, daß es sich etwa un» die arbeitslose, IMi in Neumarkt in der Tschechoslowakei geborene arbeitslose .^kvchin Anna Pnberl han- Z^remde. 5chon im frühen Mittelalter kami man in (knropa von den» Gebrauch vergif^ teter Kriegswaffen niehr nnd mehr ab, bis er ganz uuterblieb. Die betanitten alten Gifte wurden nnr noch benutzt, um in Speisett gemischt oder in Brnnnen geschiittet zu wer» den. Damit sich aber der ttreiö einigermas-sen, schliesjt, set.Uo die Knltnrwelt an die gegen Ttelle der alten l^iitpfeile das Giftgas. -^n. delir könne, die in 'Zeiten bei eineni l'eüenn^ deten (ihepaar nauseiiö Schrenk in der zarettgasso Nr. in Untoriniete gewol)nt hat. Das (shepaar ^chront> erta»lnte ans Grund von Üleidungsstiicken die Identität der ^^eiche tnit der (!t, »„ordeten. Da^ (Ehepaar Schrent erlqnnte auch den »»tliffer nnd den Mantel als (Eigentum der (Ermordeten. Die Untersuchung wird twn der Poli.,ei ficberl»afr fortgesetzt. Der verkchwunveae AnlooelalVke D<'r Al)sturz deo Anlagelgipfels ist nun ttberpriift worden, und die Prüfung hat er geben, das', das seltsain^.' Naturereignis n>eit grössere AnvnMe hatte, al'^ anfänglich über sehen werden konnte. Die Un»<'riucht>ng er gtib, dasz d^'r Absturz infolg.? pli^l.^!ich ein t>'tretenen TaulvctterS in dir Nacht voin <' ans den 7. Jänner erfolgte, d>is dann s^'su^l in kälteste Polarlust nnlichlng. ZenipC' uitnrschwantung hatte ^znr dai'. dev l^^ivsel de) M<»ter l)vl)i)n Bergec^, ianu d.ii lningend<'n Gl^'tscherii nnd den lunsi^« t^endeil 7v>'l'^gebielen ne.., A-ns0jieliinv'üv') luü n>il!<'schreit»licl>^'r '^i.incht, .ille-^ init ncl^ reii'.eil!^. ^^n Tale stürzte, so das; sich nngi'henr^) l^üei-st'l er , un!> ^chiieeiii lis.'u tn '' .'B ansliirniten. entNanki ein Triunnier-f^'ld von Millionen Tonnen t^>esl.i>i, dal unter ^el'ölilöcte von !!<> M'ter liu^ !.» '.Vieler .'^'^iil»e. Dil'.«! glänze l>'>etn<'l gleicht eii^ce l^'rdlu'ltt'n ve) liicluelrn ^i' selsN'er^' C^'^i'tv'illel'^I'illte»!«!!^^ U'.n- in Dein oie! li..'ser >ie!ejien'.'ii '>!':'r>veslotirtNii ..'i^.ieidinann' lu'il" n'i<' serne .^.''.i>ioiu'i?do>iner vernelnnbin' und n>nr!^e l'i'7 in-i' Anlalistai lU'lnivl. ist di.' Zcljlaininasse de.^ liesioeii Trüüuii.'l-setde-I iil'erein, da seit d<'i>i v'^eitiiturz Teiüpc^ naturell von <' lN'^ ii? !'iäll>' verze!c«'iu't werden. T'ie '>'ln'''t»el»>nn>^^ d'.'c- Trlunin.'vsel' de^ l>.'trmu>l!> seiner ^^änge üli^n llxx» kn i.'iiier ''^^r<'ile äl'er l>?ttujlsi'ersl'iin'.uiin< iM'iltl niNürlirlil.' m.ns^'r Tarnu'inleerun?^. in'l^'ii »li^ liihi^^^ii Tcs;!^v'. At'rzl.? !o^:id^'i, tu-? ^uiä^ l'.'i V^'schr'.n'ri-'l'li .i^'r Weäsi^'li'sn'? !>nt l)öch>l s'en i^'dl.1'nd^'iu ini. vle Stadl de« tortllhrMUchften Derledr« Poric- sich dltrch l'veil<' und nd.'i« si.lilü^-l!.' 5tvan.'n NN.', ''llle liild sterniorliu;^ niigelel^t, s^> da»', iU'eniIt >Irei-?v<'rteln' ein>ieii"i!ul isi. Die ^irtii'eni'o'i' u.n '.il)len iinv ani den n'eniger :'>o'.uei!Nl^ii ^ir>'s;en nnd auü) ilieln' U' d<'n teil, Ztadtinnern !>ie '.'lnto lnlsie den ,'^ahrdli!N!u. ?a'i Ztun'^enl'il?^ !>t nirgeildc' dnrch di.' Draliie der ti'!>'n. Die -troniinsiilirnul^ ersol> ^livt a^'ei li.'i s',enlialinen nnd Anlo'onnen die erste iln?' I. Wag^'ntlaüe. '^'.i^ihrv'nd t'ie erüe lun-loenilt beni'it.U n^ird, l.ner!»en in ^er iiinüchu'al di-.' Trilllnekie'. al'. nn> ^ie 'iien'.'hr-^initlel in d<'n at ihn reich q.'in.ichi, nnd uiil dl.n sparnineii ieinei' vl^nrger »onnti'n die »eni^ie ^rantreich'5 in diese Prnittl'a:!!'!? t'i' ritlNen, die d.'n '.Z^-.'lNns dVr 5tad!de;irttnk^e. ten, d>/i>> '^'and al'er ian l>n den ^'i in> d/.. ^^iilin'? I'r.ichten. » Leise. (>'i!, u'lniner '^'^oririUiIiNj^slag. ,'>'<'>et>Nt»uil kil.zi auf der Vank i^in >^an'ieier !^'nn'.ii. ..Prima ToileNe'eiie". jaerui^in!l kinlsl ein ^linl 5eis.'. „lind 5ie, ineint' Daine'i"' lächel» der i sierer. Aber die 5anie, k^ie nei<'n .>'deri>tann au' der '.Z'ant liltt, sclr"lt^<'l: den ^»"v' ,.,'>ch l'ru»-che keine 5eise", j^i>n 'n' ./^^.'ieso?" 'rliiit ^>ed!-.-lnaun. ^.^uch 3ouu-nich>'<^ Mar'Hv« IkTminer ^onne?»wff. de« w ^der !«V TI»eattr«»»tdiiiV Grazes Tdeoter ttrR»j<üyr»kß der tO«chtz»» OPer »Die drei ßirechte« ««««»chkr". — „Der liee". - „Die Fee". - ^Le»m««t »»«»A»-. I»'? Uraufiührunc^ dcr toinischen Oper ..Tic drei x^ercchtcn «tnnmache?" von Casi' mir von Paszthorq crzi«Ue einen Achtung»-^r'olq. Tie '^«'cuheit tmntl kxm :V.'ang:!l t!!rnsrisch«!r .'^>eitcrseit. Was sich auf de». abspielt, wird von szLne zu 5zcne lmlldllinqKärmer und erstickt schl.Mich in '^'anqewcile. Tiie initsifiilische .<>d«'Z VperchenS mit ifebunti voran Harriet .?>endcrS in der parodlstischen GestaUul^ dt'r altjunliferlichrn deren Wortdeutli>err Nuepp niit (Ihren. Alö Marschallin spann ?^rau Paula Buchner aiiS den Altm!k«rsolntt,er'Äden der Liebe ein zartes Netz resignierenden l^efiilils und »vehmi'ltiger Betrachtung und warf es >1ber alle '^xrzen. Oktavian stanv auf den «.^havaliersbeincn der ^rau vela Ouis, die elienso chavalereS? san>g. al? sie den bunten Wechsel der Stimmungen qlaubmlirdiq zu vermitteln wußte. Eine ki?stlics>e Frickicinung bot Emmerich Tchreiner al? ^^iinnal. Har-riet .'i^enderS brillierte in den klinc^enden ^cinheiten der So-Phie. Auch die i'ibriqen Miti'pieler n'aren wackcr am Verl<'. ."^n szenischer Hinsicht nahm alle? seinen sicheren Perlanf. OpcrndZrektor Dutein liesi das Or-(siester blühen und schivelgen, stelleniveike wäre mehr Dämpfung zum Vorteile der sanier am Platze qewesen. Die Zuhörer-jchaft erwies fich sehr beisall»f«udig. l;» ist klar, da^ zur Zeit der Grazer Opernkriie, denn das ist die THeaterkrise i n (Grunde, da? Mpertoire die ttunstgattimg der Over stärker in den Vordergrund treten länt als das ZprechstÜck. «o gab es in der esten Monat^Mfte wenig Neues im Zchau-ipiel. ^ranz MiZlnar^ .Tie ^ee" flest-^iteie stch trotz einer sorgfältigen Einstudicrun--, nicht zn der erwarteten „Attraktion^. Taö lat^ zum Teil an der Jugendlichkeit der ^^auptdav'kellerin Trud.: Marlen, die ?er litelr^e zwar sehr t?mperamkntooll und untcchaltsaitt die !iebensVi'lrdi'!?i.'n Mgel gab, dock aber nc>cs> nickt nter die Bühnenreife verfügt, die di.'se .'Atolle verlangt. Die neu-zeitli^ ist ein Borstadtmä^el, das die Lielx' eines reichen Amerikaners err'ngt, is?r (^Uütk aber — in Bernieidung einer noch näher^'n Bel'indimg mit den Amerikaner — mit einem armen Advokaten teilen iviil, dessen Namen sie als angebliche „l^)attin" beni'lt^t hat. ,^lun Tchluß ^ht alles seiner nattt!lick,en llntwicklintg entgegen. Die Ge» stalt des Advokaten wurde von Wilhelm Volker, der a»ch die Regie führte, »ehr humorvoll verkörpert. Den Amerikaner gab Kustav Czimeg intt viel Genrütlichkeit ur«d man möchde fast sagen österreichischer Mensch lick,'eit. .L e u t n a n t M o m m a" von Frank Maar ist ein satirisches Ztück. das die g2nze Mit der steigenden Eon« l»«M der Nichtif^keit unserer sogenannten Wichtigkeit l Laftfluß unter der Rinde d?r Bäume 'n entl)nllt. Uomma ist ein Beistrich, der tei der Bewegung. Venn nach einem sonnigen Tage Mderschrift eines militärischen Diktates in sich eine sehr kalte Rächt einstellt, so kann eS ein 3chriitstsick kam, dem ^'^ren — daS Ztttck geschehen, daß am Tage stark erwärmt« Ser Landwirt Akdette» t« Sdfigaitea U» Sedi ua r Mit der steigenden Eon« jpielt in dcr Heimat der Potemkimchen Dör fer — vorgelegt wird und aus dem Nichts ein.: reale Ei^istenz erhült, obwohl er nicht vorl>ai^n ist. Das Phantom wird depor« tiert, begnadigt, befördert. General, l^'vgner und Freund des Zaren. Schließlich nvnß «r greifbar werden — in der Geftalt eines tot genieldeten Leutnant?, der durch eine ;arre Beziehung das gan.ze Tpiel verursacht hat. In den Hauptrollen des von Frau Lori Weiser zart und stilsicher im Märchenton inszenierten stiickeS stlänzten Fritzi Prsetta, Wilhelm Volker und Gustl?lltn''der. Haus Vrotscher. SP0«7 Apve» o« d'e 0»si»nN»»leltt samstug und Sonntag wird die unniittel bare Umgebullg der «ladt der lummclvlatz der zahlreichen Mttbowerter um die sieges paluie der internationalen sttwettbewerbe sein. Ter Mariborer Vintersport-Nntcrv.'r-k»and ersucht insbesondere die Bewohnerschaft von N»va vaS, Tezno, «tudenei, Zg. Radvanje, Zp. Radvanje, Limb»?», Pelre u. Hraftje, den Funktionären nnd allen Mitarbeitern allseitige Unterstützung zu gewähren. Instesondere möge aus die ttinder geachtet werden, dainit nicht die Markierungs.zeiclst!n vernichtet werden und der Verlauf des ^ien-nens gefährdet wird. Ordnung, Bereitwillig keit und allseitige Beihilfe mögen den anstalterit iiberall entgegengebracht »verdau. l e tz, Pepo Höllerund Ernst Versel verdient machten, klappte bis ins lej^te De tail. Tie Rettutkgsatteilung versah unter dem kotnmando des Herrn Machatsch ill aufopferungsvollster Weise die Bereit schaft. _ . „MaPid"-Rindert»rs. Alle kleinen Teil nehmen, die den „Rapid"-Anderkurs be suchen, wollen zuverlässig niorgen, Donners tag, den d. zur UebungSstunde kommen, da in !iiürze ein gymnastis6)er Auftritt ge plant ist und mit den Uebungen hiezu schon jetzt begonnen wird. SNm»tft«ren Schnee begslnstlgt, nahin die Veranstaltung, l^r eilte ganz sondere Bedeutung zukam, da die Meisterschaft von Ptu^ vergeben wurde, einen ivohlgelungenen Verlauf «tart und Ziel befanden sich beim Gasthof Zavec. ivährend die Rennstrec!e i'iter den Ttadt- und Panoramaberg führte imd in schöner Z6?lus;^ahrt daS Ziel erreichte. Das Rennen wurde in drei Kategorien durchgeführt. Der Ein'lanf war folgender: Z e n i o r e n : i. Josef -troS 47.^; 2. Franz stros 47.57; 3. Nomon Iurinec 47.33 Junioren - 1. Igorokovec 49.36; 2. Branko .^alamun 3. Viktor Kriita-niL K i n d e r : 1. Erwin Hehl ? Da-ci .^lamun l<^.40; 3. Willy Blanke 10.55. Die Sieger in den einzellien iikategorien, von denen insbesondere der Mariborer stros iAlPenvereiit)) auffiel, wurdeit mit namhaften Preisest lvdacht. Die Durchführung, uin die sich insleiolldere die Herren Al^rt 5 ch a r n e r, Hans O m u- Aus Dravoarad g. Tsdessal. Im Alter von S7 Jahren ist der Lattlergehilfe Daniel Pollak gestorben. Dcr Verblichene war dnrcki 45 Ic:hre beim hiesigen Schuhinachermeister Franz Z^aber beschäftigt. Friede seiner Asche! g. Brief eines Totgeglaubten. Dieser Tage erhielt ein 17jährigeS Mädcheit, in ^^o-riskt vrh bei Dravograd von ihrem, seit dem Jahre l9l5 verschollenen Vater einen Brief aus der Ukrajina, in dem er ihr und alleit Angehörigen in herzlichster Weise (Nrüsse übermittelt und seinen Leidensweg schildert. Der Mann fristet gegenwärtig sein Dasein durch .Hilfsarbeit in einer Gärtnerei. g. Bieneudiedftichle. Im Laufe der letzten Frosttage wurden den Besitzern Franz Äa-li^ntt vulgo Moönik und Josef Schlegel in Viö bei Dravograd 18 bis 20 volle Bienenstöcke von unbekannten Tätern gestohlen. Ur«e«ich»iches. Federmann ist im naturhistorvschen Mu seum gewesen. „Hast du auch den Neandertaler gesehen?" fragt Mücke. „Unsinn*, sagt Federniann, »in einem na turhistorischen Museum gibt es tiberhaupt keine?Nünzensamnilungen." H. N. Rinldenteile erfrieren, und es entstehen dann im Mai eingesunkene Stellen in der Rinde, die später ein« dunkl« Fürtmlg annehmen. Man nennt dieselben Arostplatten. Ein Ml« tel zur Verhütung des Erfrierens der Rindenteile ist der Anstrich ^r Stämm« und Aeste mit Kalkmilch, ferner das Einpacken der jungen Stämme mit langem Stroh. Da in diesem Monat die landwirtschaftlichen Arbeiten noch ruhen, so soll der Landwirt in dieser Zeit den Obstbäumen seine Kraft zuwenden. Bor allem sind kränkelnde oder vertrocknete Bäume, wie man sie infolge des Frostwinters von 1929 noch vorfindet, ive-gen der Gefahr der Vermehrung der Borkenkäfer auszuroden. Auf noch gesunden Bäumen sind die trockenen Aeste auf dein Astring abzuiägen. Niemals dürfen Ast-stumpfe stehen bleiben, weil diese nicht von neuer Rinde überwallt werden und da» Holz an denselben zu faulen beginnt. Zu dichte Kronen sind auszulichten und die Zchnittsläche an den abgesägten Aesten mit Obstbaumkartolineuin oder Baumteer zu überstreichen. Auf den Bäumen »Verden die Raupennester und die Eiringe des Ringelspinners abgeschnitten. Dte alt« Rinde mufj lnit dem Baumkratzer abgeschabt, die Baun,-wunden sollen gereinigt und die Stänttne» Aeste und die ganze Baumkrone mit 1(^ bis l5?iigem Otstbaumkarbolineum mittels einer guten Obstbaumspritze bespritzt »Verden. Viele Schädlitlge, ob sie nun schon als Eier, Larven, Puppen oder vollkommene Insekten auf dem Baume wohnen, werden bei sorgfältiger Spritzarbeit vernichtet, auch Flechten und Moose, die als Schlupfwinkel den Scheid lingen dienen, werden dabei verbrannt. sonders die Stachelbeeren und Johannisbeeren sollen schon im Februar bespritzt werden, weil ihre Knospen fich früh.^itig entwickeln und später von einer starken Karbo-lineumlösunq l^rsengt werden können. Bei Frost u»»d Schnee vergesse man nicht der hutlgernden Singvögel! Die Baumspritzen find zu untersuchen und wenn sie nicht gut funktionieren, einer gründ lichen Aucbefserung zu unterziehen. Die Be-spritzuttg soll nicht tei Frost- oder regnerischem Wetter und auch nicht bei starkem Wind ausgeführt »Verden. Die Veredlung von .Kirschbäumen inittels Lkopulation oder Anschästen, Geißfnßpropfen, selbst in den Spalt gelingt im Z^ber am ^sten. Für die Baunlpftanzung im Frühjahre ist alles vor« .'jUbereiten. Mit dem Schnitt der Spalier-obstbäume kann auch begonnen werden. Im G e m ü s e g a r t e n soll das Mist, beet zum Anbau hergerichtet, die Mistbeet-erde kann mit sandiger Humuserde gemischt und durch ein Sieb geworfen werden. Bon Miete des MonatS sät man in das Mistbeet: Karut, Wirsing, Karfiol, Kohlrabi und Kopf salat. In flac!^ Kiftchen kann man Sellerie aussäen und diese in daS Mistbeet stellen. Letzte Liebe Von .H a n f i Rubin. ,.Ei»l schöner, alter .Herr!" sagte woi^lge-fällig die ältere der beiden Freundinnen zu ihrer Begleiterin, während sie über die Ztrage schritten. Ihre Worte bezogen sich auf den langsam ?!äherkoittmenden, eine hohe, schlanke Erscheinung, dessen Silberhaar zu den dunkelflammenden Augen in seltsamen Gegensatz stand. Die Jüngere sah aus und in diesem Augenlilick trafen sich ihre Blicke groß nnd fragend init denen des Maitnes. Sie erschrack säst nor den, edelgeschnitte^ nen Antlitz, das die Prägung seiner (Feistigkeit trug. Und no«.". im Weitergelien, »väh-rend der andere schon längst über gleichgültige Dinge mit ihr sprach, mnstte sie darin denken, das; der anziehende alte Herr sich vorteilhaft von den jungen ^tni^erii unterschied, die bisher ein Stück des Lebensweges mit ihr gegangen waren. Und im silbelnden .Herzschlag fichlte sie eS gleichzeitig: daS ivar das große Erlebnis, das sie schon lange suchte und bisher nicht finden konnte. War es ein Zufall, der ihr um Weniges später, als sie allein den Weg zurückschritt, den älteren.Herrn wieder vor die Augen führte? Ihre Blicke brannten ineinander und als er vorbei war, »vandte sie ein wenig den Kopf und sah nuu, wie er stehen blielj und ihr nachblickte. Da lächelte sie und setzte hierauf leicht und beschwingt ihren Weg fort. Er aber mußte sich pl."lich schtver auf seinen Stock stützen. War er darum so alt geworde»« und pensionierter Universitätsprofessor, um dcr verwelienden Süsie eines Frauenlächelns na6)zusinnen und einer Frau nachzublicken, l^ie kurze, wadenfreie Röcke trug, ivelche er noch unlängst im Kreise (Gleichgesinnter scharf verurteilt hatte? Im Borjahre hatte er seinen treuen ' benskameraden, seine Frau, die ihm drei Jahrzehnte lang zur Seite gewesen war, zu Grabe geleitet. Sie, die Schlichte, Einfache in 5itte ultd Zinn, waS hätte sie wohl zu ? schillernden Falter hier gesugt? Ganz frü''. in seiner studentischen Jugend hatte er ein pa'^r Erlebnisse gelmbt. d»" auSaelöscht waren in seiner Erinnerung. Später nie mehr. Und heute? Er schämte sich der plötzlicheti Regung seines Blutes, daS er in der amtlichen Steifheit seines Lebens längst erstarrt wähnte und nahm sich vor, diesen gefährlichen Weg nie lvieder zu gehen. Und ging ihn doch wieder. (Sing ihn täglich. Wartend, fiel,ernd auf den Augenblick, wo „sie- vorbeikomineu würde Nahnt sich hundertmal vor, ihr zu folgen, sie anzusprechen auf offener Straße, unbe-kümmert um gleichgültige Menschen und zögerte immer wieder. Wenn ihn dann ihr halberstaunter, fragender Blick traf, ärgerte er sich über sich selber und über sein spießerhaftes Benehmen. Als er endlich so »veit war, alle kleinlichen Bedenken von stch abzuschütteln, erfaßte ihn eine so ungeheure (Erregung, daß er seine Knie zittern fühlte. Sein Herz schlug matt und schwach, „^ch bin schon zu alt!" dachte er schmerzlich bewegt. . Mir sehlt die Schwungkraft der Jugend!" Danach vermied er es, zwei Tage lang ihr zu begegnen. Sie aber suchte ulit den Blicken die Strasse ab und ärgerte sich, daß sie so töricht l»var, einen ..älteren Mann" zu warten. War sie nicht eine Phantastin, daß sie hinter dieser Stirn mit leuchtenden Augen Gott weiß was für starke Erlebnisfähigkeit vermutete? Am Ende war es ein vertrockneter Bücherwurm. Während sie noch suchend die Straße überflog, kam ihr ein junger, über' mütiger Gesell entgegen, heiße Wünsche in den lachenden Augen. Sie kannte ihn lange, hatte ihn» bisher aber wenig Beachtung ^schenkt. Nun, in ihrer enttäuschten Stimmung tat ihr sein Geplauder wohl. In scherzendes Getändel versunken, wurde sie es nicht gewahr, daß auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Herr Professor ging. Ein wenig müde, gichtische Steifheit in den Gliedern. Es hatte ihn doch Hergetrieben, er wollte sie nur von »veitenl ansehen wie ein Schaustück, daS man aus der Entfernung gettießt. Nun sah er die zwei und ein Verstehen stieg in ihm auf. „Es ist besier so!" inurmelte er fast erleichtert und schritt dann hochaufgerichtet !n professorlicher Würde weiter, den letzten Nauschtrank, der ihm noch an der Schwelle des l>;reisenalters gereicht ward, unauSge-kostet hinter sich lassend. TsimnßtOS. He« ?D Hik« lMZ «ffuNWikf sff ^«IcaZV GaftwtttetaVmo Unter recht zahlreicher BeiriliD»»g htelt Gestern nachmittags di« Ge«»ffekjchaft der Gastwirt«: und Saffcefieder tm Hotel »Orel" ihre diesjährige HauptoersammlunA ab. Den Vvrsitz führte de? rührige Präses Herr O s e t. der nach emleitenden VegrüzsngS-Worten einen kurzen Rückblick >uf die Geschehnisse im vergangenen Jahr« warf. Einen miSführlichen TStigk^-itsbericht erstattete hier au^' der unermüdlich tätige GenojsenschaftS« se?retSr Herr P e t e l n, der sich vor allem n,it drr ?^rage der BuschenschSnken befaßte, d e d?n l^astwirten den grkißten Sckiaden zu« fügen. ?!och weit grSherer Zchaden wird Skivwvw. d» t7. Fednior «afferleitnng dauert «mf die bisherige Art Sepec und Wiesthaler entgegen, die auch alle und Aeise »ft viele Stunden und manchnwl. wetteren Auskünfte erteilen. sogar m. le^ter «eß. Welch Jntereffenten wollen fich an die städtisches großer Beliebtheit sich Ivo Mihorto all-Elettrizitütsunternehmung wenden, wo sie seit» erfreute, bewies wohl ain deutlichsten wird ein Uhrvngc'schäft untergebrachl v/'.' den. * He»t» ««« Br»gra«« Veltta taimrna. ßkOtze SPsrtredeme. Dekeeitw« >l, le? M«rlt«eer GPvrtNids. * Vei« EichlOtzlwirt d<'n 20 d. JägerkrSn.schen. Anfang l? Uhr. alle nötigen Auskünste erhalten. Ter 'l^'p.'. rat ist nicht teuer. Auch kann man vom lln« ternehmen einen ?."o,tteur erbitien, der dann mit dem Apparat das eiwiesror^ne Rok^r auftaut. Die Kosten sind minimal. V^^sondcis wichtig ist dieser Avvarat für die Wasievl^i-tnngöinstallateure, l^lempner usw., die init dem Auftauen von eingefrorenen Rohr!ei-duilgen zn tun haben vle vier Vvd<»tv ckv» Kankmsnnes: l.^m8st2stekerm« ckurcli !ii»vr»tton In 6«r den Eastwirton durch den v'^^einschmuggel verursacht, ver durch die Crlolibnis des kürz lich herc,ilc.^eflebeni?n Reglements ermöglicht wird. Ter ^Genossenschaft g!.lan^ es, die ^'^er» abs^'tzung des s^'-aSlarifeZ zu erwirken, die Herabsetzung deZ eseNrischen Strompreise? n'urde lereits prinzipiell zngl»sichert. Die Ke liosscn'cha't hat 'i.!' auch der Aktion zur Her» absetzung der Mieten angeschlossen, um die >>erabi!?!?nni der ?oksslm!eten ^nrchM'ehen. (^enl'ss.'n^chast bat <^egen die Anscha'« sunii^?sienr'ssenscha^t der Staatsbeamten nicht? eiit',nn'enden, doch dürfen zu derselben lus' nasnv^lo? nur Mitglieder Zutritt haben ,^n Mari bor l»este!>en gegenwärtig l20 s^astwirts^s'aftSletffiebe. die oon 5!? ^'^ir'en und ?srauen qefiisirt ,verdien. Ter l^'e-sa'ntlimsaN d'.'r sich aus hl. 8 l. ?^esn. NW', hl. m 1 n"d 5l. .'»7 l. Uckinöpse. ??achd<'M noih der Rers)ens'^list'?f^'r'cht «'e^ sn'mnttt w'"d''n war wurden einige, gt'^nz'knfl^u'iih^en vor^nommen. Als Mit-i'l'ed wurde in den Au-?si)uf^ a l f a k bern'k'n. st?N- v-^rfretern die ^?rren Resnik und i> n a t sowie die ?^ra"c'n e? n i k und n s e n b e r g e r c'<^wöhst wurden. «anievolG Avtchkd GUnzeNder Ve?I«>f der ^««ptd".«etz<»te. Fast eine Woche ist eS her, daß der Fasching Uiit der Rapid-Redont« zu Ende gegangen ist. Ter gewissenhafte Chronist wnn es sich trotz» dem nicht entgehen lassen, über dieses so außerordentlich glänzend verlaufene Fest wenigsten kurz Bericht zu erstatten: Der Abend bewies neuerdings dcutli6, und einwandfrei, welch großer Beliebtheit sich die Faschingveranstaltung des Sportklub? „Rapid" erfreut. Dio nä I^tn. soc. poii tj1 Eisatlftaltgpparat Leichie Vehedog »«n Visblldunß w Rohr» leitunße«. Bei starker Kälte ist daS Einfrleren von :^o)rle>tuttgen äußerst unangeltehm. Tos Aied^rauftauen der Röhren bzw. das Pe-heben der durch das Einfrieren des in d^n-selten befindlichen Wassers oder anderer Flüssi^teiten entstandenen Zchäden ist zeit-raulbend und mit groken Unkosten verbunden. lSewöhnlich muß die Mauer ausgerissen und gar oft auch die Röhre gm nicht vorkommen, und somü ivar eine Praktische Erprobung des Apparates nicht mög. lich. In den letzten Tagell lst iedoch die Tein pcratur so lief gesunken, daß in einer Rci^e von Häusern das Wasser in den Röhren eingefroren ist. Der Apparat konnte in Funktion treten und beioährte sich glänzend. Die Handhabung ist denkbar einfach. Der Apparat wird an das Stromnetz angeschlossen und durch Drähte mit b^idrn Enden des eingefrorene Teiles der T^^.ssi'rleitttng verbunden. Nach einigen Minuten crwiirmt sich der Rohrteil durch den elektrischen Strom zuseliends. Nach etwa 20 Minuten beginnt beim geöfsnet>'n Wasserhahn da'5 aufgetaute Wasser immer stärker zu tri'nft'ln und schli'ß lich in ein^'m vollen Strahl zu fließen. Tie gan^e ?suftanvra»ed"r dauert se nach T'cke deH „f'd der ?äna? l«'i?!t'",skes in. nerbiils» sinsbe s'i^z eint'r Stunde. Das Auftauen de? einglcfrorenen Kauilusttöräenin« ckurek Insorstwn in «ler Die für die sehige Zeit so ungewöhnlich gute und fröhliche Stimmung wurde durch die von den Herren Ussar nnd Peteln meisterl)aft entworfene nnd ausgeführte Dekoration, durch den erfreulich guten Besuä?, die zahlreichen geschmackvollen und abn^echs-ltmgsroichon Masken und Kostüme, durch den Tanz der A^lplergruppe, durch die aufopfern de und liebenswürdige Bedienung der ,^'lt-dainen und Herren, durch das geschickt arrangierte Standesamt und die traditionelle ZchönheitSton!nrrmals au» dieses jtonzert unserer (^ylMlasiasten ausmerksam. ?lm Programm stehen Ehor^- uiÄ» Sologesang« sowie eiile Reihe von Orchestervortrgen. l(»nckendelvdrun« ckuretl ein In5erut In lier tn Das AmtSdlatt für das Draubanat veröffentlicht in seiner Runilmer l2 u. a. daS Ge setz über das Zusatzabkommen zum HandelS-und SchiffahrtSvertVg mtt der Tschechoslowakei, das Reglement über die dringenden Unterstützungen in passiven Gegenden und über die Notstandsarbeiten sowie die Banalverordnung über das Befahren von Bahn-Übersetzungen durch Motorfahrzeuge. m valkSimiversitSt. Freitag, den w. d. EröffnnngSvortrag drS Slowenischen Zyklus Es spricht der Obmann deS jnngen Penklubs Prof Fr V o d n i t über die zeitgenössische Auffasiung der Kunst. —^ Sonntag vormittags wiederholt Dr. Varl seinen Vortrag über die Tuberkulose. Nnd zwar finden zwei Vorträge für die Schuljugend statt und dieS um 8.45 für Kna ben und um l<> Uhr siir Mädchen. m vridgentouruier i» Maribor. Die hiesigen Bridgespieler veranstalteten am 27. d. im Hotel „Vrel" daS erste Bridgetournier. ES sind alle Bridgespieler zur Teilnahme eingeladen Persönliche Einladungen erfolgen nicht Anmeldungen, womöglich paarwei se. nehmen bis znm L2 d die Herren Babi^^, EUenberger. Luckmann. NaSko, ReiÄMann, !n. Spenden. Für die arme Invalidenfa milie spendete „Ungenannt" 1V0 und M. lO Dinar Herzlichen Dank! ln. Aus der Mariborer Weschästswelt. Das altrenommierte Modehaus F. M i ch e-l ? t s ch in der GospoSta uli.a ist dieser Ta^ie in detl B<^sitz der Firma C. V ü d e-feld t übergegangen. Tie Briider B'ioe feldt, die auch das Haus tä'iflich erwork-cn liaben, leiten daS l^^eschaft im selben Uin fange wie bisher weiter. — Die .<>nndelssrc:n Martina Schräm hat ihr Hut- und -cküh .'c'.h^ist in der Alessandr-^'c, l'<"'ta au'^elan'cn ^n die Geschaftsräunie der Firma lmt der Kausukann .^err ^ a n L i ^ '''in Man'fak tunvarenae^ckiäft verlegt. — ?^n den bi?lie risien l^eschaftsräinnen der ?^irina NaUonaNfteaier n Alorwvk ReoertOtre Mittwoch, den 17. Feber: Geschlossen. Donnerstag, den 18. Feber. um Uhr „Groteske der Gegenwart". Ab C Freitag, den 19 Feber' veschlofsen. O „Der Bettelstudent", Millöckers nielodi enreiche Operette, gelangt deinnächst auf un serer Bühne zur Aufführung. Tie SpieUei tung übernahm Regiejscur Trbuhovi«! für die nlusikalische Leitung zeichnet Kapellmeister Herzog. Gastspiel I. Povhe. Ter bekannte Ope rettenkomtker Jos. Povhe, ehemaliges Mitglied des Mariborer Theaters, absolvier am Sonntag, den 21. d M. um lNn in der Anfsübrung deS ..Pi'gelhändler'V' eil, Gastspiel als Baron WePS. Slntge bMlge. tchmaSdafte E,er.v»l.en Bon Paul Fran z. Tas Ei als hochwertiges, unversälicht.^ ?!aturprvdutt läßt siä) zu allerlei wohlschinet» lenden Speisen zubereiten, wovon ich naä)» tehcnd einige anführe: Aalt«, gestillte Eier. Dil? Cier werden l)au gekocht, gleichmäßig in Hälften geichnitteu und der Eidotter sorgkältig herau'Zgenomwen. Ten Dotter schneide man ganz tlein un) vermische ihn mit seingeschnittenen Zwiebeln unter Zusatz von etwas Zenf, Oel und (tisi.^. Einige klein geschnittene Stnclchen Lardellen verfeiiiern dieses delikate (Bericht, das nachdem es untereinlinder gemischt ist, in die (si-schalen, ans dem'n der ToNer entnommen wurde, gesüllt wird. vier.Ouarlklöße. Auf lg srijchen Quav? verlvendet man etwa z Ekll^fsel Butler, 2 bis 3 Eier, etwas Salz, sowie Zucker nach Geschmack. Todann wird eine Handvoll riebene Setuinel und etwas Mehl hiiiza^e-fügt, sodaß ein guter Teig entsteht. Hiervon iverl^n kleine Klöße geformt, die in kochendem Wasser etiva II) Minuten kochi^n müiieit. Hiernach werden die stlöf;c mit bnimiev terübergossen. vi«r.aartosselausiauf. Es werden dazt hartgelochte Eier und Kartoffel benötigt. Diese »Verden in Scheiben gesckinitten ui'd in eine Bratpfanne, die init Butter ausgestrichen ist, gelegt, ^'r Zusalz von einigen Sardellen verbt „wird gegenüber sitz: ein Herr. 'Z)er Herr ein finsteres ^^^esicht. .,>'.132", sagt er, ein Jahr des Unglücks." „Weshalb denn?" fragt F<'dermann. „Es gibt eine ganze Menge jchlimmn ?vmptoine", murmelt der verr. „TaS Zchliinmste aber ist. das; das Jahr mit «inen Freilag begonnen bat." ..Nun ia". sagt Federmann. .,es hätte avö' iioch schlimmer werden t^'iiiien. stellen sich nml vor. n'ern «"'"r Freitae!en wäre!" Wirtschaftliche Rundschau Die londwlrMaWche Wander- aussttNung Feierliche Eröffmlng durch den König — Reisende Ausstellung und Schule Hiser Die«ft D^r „Maettsr«^ arbeituniien auö der Piemnzucht. wie Ihoniq Uq«r, 5)onifiu>ein, Met, Honigessifl uim. Ei nen großen Naum nek>men die Apparate uns Hilfslttittel zur Bienenzucht ejn. Zihr schöne ?lusstellunflsstücke stainmen aus Tlow«!ntcii. D<'r siebente Äi-aflcpn enthält die ÄuGel In feierlicher Weise wurde vergangenen konntaq in Beosjrad die landwirtschaftliche Wanderatt'-'stellnng in Anwesenheit Leiner Mujeslüt des ö n i fl s eröffnet. Der Herr scher qinst in Begleitung der Regierung dllrch sämtliche Wnssgons des Ansstellungs znges und tiesichttgte mit größtem Interesse die einzelnen Gegenstände, wobei er besonders siir das (Genossenschaftswesen da? gröszte Interesse bekundete. Ter siönig bemerkte, er sei vollkommen i'lber.^eugt, das, die ambulante ')lusslellung den gewünschten Erfolg haben werde. Uin die Verwirklichung des langehegten Z^'lanes ttmchteu sich besonders ^'andwirt-fchaftttnuister D e in e t r o v i ZektionS-chef Tr. Prohasla nnd Generalsekretär Grui verdit.nt. Nachmittag war die vliisstellling filr das '^iublikum geöffnet nnd »rfrente sich eines so slarken Besuches, das; l'eschlossen nntrde, die Äusstetlung noch eini-l^e Tacie in Beograd zu belassen. Diest» „reisende ?lu'^stellung nnd Tchule", loi^' der offizielle Titel de-^ 'jugeo lalltet, ist i'twas silinz ')?eile'Z ii, Jugoslawien, sie ge-Iiörr zn den modernsten Errungenschaften der sll'erliani.^t. Zie lniniN die '.^ln'- tiärniig und Zchiiltlng der 'iZ^anern sozllsa-i^eil ini' v^ails. Und il)re Wirlltng ist um so inleiliiver, weil der Bauer nicht darauf ge-ms^t loar. erneii Waggon ist die elektrische Zen-irale unlergebracht, im zweiten die Uanzlei ilild die Zchlasrälllne fi>r das Begleitpersonal!. Der dritte Waggon enthält einen Bor-il>^;^or>iiiiii iliid eine reiche >-alninlilNg von i^'iieriUili-. die dcl' 7uUeressenieii zumeist un-« iNift'lllich neraln'olqt wird. )iur wenige Bii-u?.', :o.'rd^!i oert.iusl; auch sie sind zu ganz »iiiiiiiialeii Preisen ',n lsabel». Hier wird eben '.ill.> die ''!ll'''!iiii'io'!.'lle eillgericln^'l. ^'ine Milroplion i!nd ^^inltsprocheranlagc wird es >'v ermöglitlil'n, die hier gehaltenen Vorträge liuch tUls^erliiill' de^^ Waggons ^zn hören. Zll---meist lvird man lUu'r trachten, die Vorträge i» den Warlel^cill-'ik der Bahnhöfe zu halten. ?er vier«!' Wni^en enthält die ?lliteiluttg ^'''estiigelzncht. ,'^n der Milte de»^ ?>ianme'? nelien innsterhnste '.lii^istellling-^täfigt' niit verschiedenen l^k'flügelsorlen. ^ln fünften '^^>aflgol, findet man ebenfalls Geflügel, dann Mii'tereier und verschiedeiu' Apparate zur l>'>ef!iuielzilcht. Ter nächste Waiden ist der ."^n lerei genndinet; er gehört zu der rejchhgltig-ileii '.Itileilnitg. Man sieht hier perschjodene lnng Veterinärnxlen, Vi?zucht und ^isch^ zucht init zahlreichen, sehr flnschaulichen Modellen und Tafeln iiber Viehfrankheiten und Parasiten, achte Waggon ist der Lbst-zucht und denl Weinbau ;^widmet. Tie eine Zeite wird fast vollkommen von einer Wein« altSitellunfl flusgefüllt, bei der die Torten der ^irma Clotar Bouvler auffalle, sowie die Muster aus der M a r i b o r « r Min-b-iuschule. Auf der andern Seite l^at u. a. die Obstbaltgenossenschaft auS Maribor acht verschiedene Packungen Aepfel auAgEsteilt, bis besonders auffallen. Tc^r iK'untc ÄKagen ist einer der bedeutendsten. Hier befindet sich die Abteilung für tzy-giene und fiiihrt dem Boschauer die Notwendigkeit hygienischer Einrichtungen auf dem Landv lnit einer Eindringlichkeit vor klugen, der luall sich schwer ontzich^'n kann. An Mo. dellen, ?aseln und verschieden?« Bildern sind die Nottvendigkeiten dargestellt, wobei der propagandistische Wert fast ausschliesjlich dnrch optische Eindrücke erreicht wird. ^ln darauffolgenden Waggon ist die Milch-'.virtschaft untergebracht. Man ficht eine reizende kleine Milchverkaufsstklle und nekx'nan lNle modernen Apparate und Einrichtungen, die ftiv die moderne Milchwirtschaft wichtig sind. 7v»' 7>onig, Wacho. ,^alsisitate, dann Per-> band organisiert und zeigt verschiedeite Mg schin«« t« Orißinal«»dell«n, schb«« vbstmu-ster und landwirtschaftliche Hilfsmittel. Im sechszehnten Wagen, der k>em Genossen schastswesen gewidmet ist, fällt in erster Li-nie das PropqßGndamateristl der slowenischen Vsnpssensthaften EUf, daß »Kein «t«a lSS überaus interessante und stark wirtende farbige Bilder enthült. Nebstbei sind hier auch verschieden Modell« von GenossenschaftSko-lonien zn feh^n. Auch der sichzchnte Wagen besatzt sich mit den Genossenschaften und besitzt viele Mo-delle und Maschinen. Aaagou 18 ist vom Beograder Haupt-GenossenschastSverband ein gerichtet und zeigt Bilder, Tafeln, Modelle und den Fortschritt durch das Genossenschasts wesen. !>^gan ltt brtngt Tqfein und Ph0' tos aus de'M Forstwesen Waggon der neben Wagen 9 der interesianteste des ganzen Zuge« ist, hat eins anschaulil^' Uebersicht über das Forst- und Jagdwesen Jugoslawiens mit reichhaltigen Modellen und Pho-tos. Im Waggon Sl find Zuchtschweine iu prak tischen und hygienischen Stallungen untergebracht. Waggon W und SS endlich zeigt zahlreiche landwirtschaftliche Maschinen. Der Weltgetteidemartt Zu Beginn der vevgangeüen Woche kam es auf den nordamerikanischen Getreidemiirk ten zu einer leichten AbmürtSlbetvegung der PreiZe, da einige Firmen, welch- Verbindungen lnit dem Auslände unterhalten, als ?!lel-täuser auftraten und die Aufnahnieneigung nur gering ivar. Nach dem Berichte des anie-rikanischen Ackerbaubürsß betrügt der ver-fügtare Ausfuhrüherschukl der Bereinigten -taaten 4N Millionen Bufhels. Die günstigen Wetterver)ältnisse veranlahteti di<' rufsspekulatioit zu Abgaben. Um die Wochenmitte griff eine leichte Er-hosuug Platz, da Meldungen, ivelch^' von einer Erhöhung der Bermahlun-gsquote van AuslaBiveijsen in Franlkreich auf berichten, anregend quf die Kauflust wirkten. Oestlic^' und nordiveftliche Firmen bekundeten infolge der Belebung der Ausfuhrnach-fra^ einige Unternehmnirgslust; außerdeiu ezkolgteu IZcckungen im Hinblick auk die gebesserte -tintmung in Winnipeg. Die Be-rufAspekulation betätigte sich wieder letliaf-ter onl VsschHfte, Mydxi der amtliche Äochen bericht »us ÄansaK eine gewisse AureDit^g bot, da darin iiher unbeständiges Wetter ge klagt tpirö. L!e Erholung an der 'Itewtwrkec Fondsbörse u. Befürchtungen hinsichtlich einer neuen Kältewelle boten den Preisen glelchfglls eine Ttützc. Gegen Wochenende veruiochte sich die Erholung zu erweitern, tüs erfl»lgten in gröi-s,orem Ma^ spekulative ttäufe, da man mit ein?r sofoxtigeu Annah,ne deZ Planes, nach i^arullell um gilela Aoman von Bodo M. Vogel Lop^j^rleln t)x 1^1. fvucllt^vznLer. kIsNe Naö) einigen Tagen zivecklosei, Zuch^lliZ cutschlei'. sich Will ^^^ainterl, die Tgricha.!»-^euie. die in der (^'egcud ihrcli 5tnndplal) iiatten. zu fragetl. Er trgt an die erste Ta^e. ^'ren il^^.'nfer in sanften Lchluminer versunken !var. lzeran. „^'iilschilld?gen 5ie", fragte der Repor:er lind n'Sttle den Mann, „hahsn sie die'e'^ Ä^ädchen l)!er in diescn, Wagen gefahren Ter (5hanf'ein lnulnlnte etwas in den '?^art und verneinte, ^ünf-, zehn-, zwanzig? mal stellte Lailibert dieselbe Frage. Mancl)e l5l^>ailffeilre nahmen sich gar nicht die Mühe, dN'^- Bild Gisela? anznsehen. ^ie schimpften itnd enlpfahlen dizin 'Xelwrter imt einer be^ ze.chnenden Geste, sie in Ruhe zu lgssen. Manche hiolten ihn fiir „verrückt", Andere lachten ihn? laut ins Gesicht, riefest 'in" SchimpWarte nach- Will Lciinl'ert lies', nicht eittn-',tisten. Er wiisite, dasz tnan l?l?ergie zu.-' Z e! koillint. Eiit dilnkles Ge^ fiuil sagte ih-'. das; seine B-'nühnniien nicht 'rfolglos l'^,'''i»n ivürden. Al>er lass?^l wir den ^ol^rnali'ten selbst ^n Wo^te kommen, w'e ein Zufall ihm den ?chliissel des Näiscls selbst ^n die Hani, lv. Forksetzung. spielte. Unter dem Titel: „Eine jui^ge B^r-lilterin ill den .drallen intertiationaler MSd chcuhändler" erschien in der „Telegramm-» .jeituug" eim aufsehenerregend Reportage aus der ZZ^'der Will Sgmherts. der wir fgl-gende Ttelle entnehmen: ^ Eines Morgens endlich sagte mir «in <.arichauffeur, dem ich dgS Bild der sieb.zehn sährigen Gisela Norden zeigte: „Warten Tie mal. .<>err: Natürlich, die Puplx; habe ich schon mal gesehen. Eine alte Frau hat mich angerufen. Ja, ja da^ war ungefähr vor acht Tagen . . Wohin Halen Tie das Mädch?n ^efah-reit?" „Ja, das--Ich fahre täglich .hultder' von Lentei,. wie soll man da alle Strassen '»ehalten! Lassen Sie mich überlegen! Zei-sien Sie mir noch einmal das Bild! Ich glaube, das war da drüben neben der Änei, pe. wo ich morgens immer einen Koinaf trinke. Richtig, so war es: die Olle kam ul-er die ?:traf'.?i ich fuhr aus die andlbre ?eite und nxtrtote ein paar Minnten. Daun kamen zlvei Damen ans dein Hause nnd stie gen ein. Das Mädchen auf dem Bilde trug ein blaues Kleid. Alle beide waren sie stark geschlllinkt. Und dann . . «.Und dann?" „Dann ging die alt« Frau tviader in das Haus" — er zeigte auf Pix Hausnummer neunzig „und ich s'vhr, wie bestellt, an den Alexanderplatz. Di« Heide,i Damen stiegen aus. Wohin sie gingen, weiß ich nicht. Aber da drüben aus dem Hause", schloß der CKaufieur. „sind sie gekommen, juen-t Ich mich nicht sehr irre . ? Zwei Minuten später trat ich in das be sagte.Haus. Die Portiersfrau »var aus der Treppe. „Ich Miß", sagte ich ihr, „dgß dieses jun^ ge Mädchen hier iui Hause jeuiand l^esucht hat.' Wer könnte das sein?" Wegen der Sicherheit, mit der ich auftrat, hielt mich di« Frau wohl für einen Pollzei. teauUen. 5^1» tischte sich das Gesicht »nit ihrer Schürze ab, tat ganz erschrocken uni» erwiderte, nachdem fie einen Blick auf das Bild geworfen katte: „Das ist eine Freundin von »Fräulein Sonja! Oben bei der ü^iingellachen, zvei Trep^ien links." Ich ging hinauf. Als ich an der Tilr „Marzella S^inl'ellach. Gtimnastisckies Z!a izi., stitut" lg^. schoß mir ein fürchterlicher Vsr-dacht durch den Kaps. Ich klini^lte. S^-nlür-send? Tritte näherten sich. Die Tür öffnete sich um eine Hand breit, und eine Zl^ranen^ stimme rief: welchem d'^ Nediskontierungstafis des st«» d«ral-U«^ri>e-Systems ein« Verbreiterung erfahren sal, rechnet, was auch für die Wa-Ktm^r^e asn entschlihxndem Einfluß sein dürfte. Die fest« Veranlagung führte allge» mein zu »täufen, zumal die Zunahme der Ausfuhrnachfrage und auch die Verr-ng«. rung d« »»jiiich« verschiffunßVn beunru-higten. Dazu kamen noch anregend« russische Felderstandsberichte, ^wi« fest« Kabelmel. düngen. Der Wachenischlqtz vollzog sich in fe-fte. Haltung. Auf den anmifanischen Märkten war eine freundliche Stimmung vorl^rrschend, die erst a« Wochenschkuß einer letchlvn VerNz«. ung weichen mußte. X ««Gleiche. Iato^ l,nd Ioiefine o. v a k, Oaitfleute in S>v. Lovren.' am Bachern (Anmeldungsfrist bis lS., Tagsatzunq am Sl. Marz um 0 Uhr beim Sireisgericht in Ma'-ridsr): Franz und Maria T . e t j ? t. .^kau? leut« in Slovenjgradec (Annteldungsfrisr tis 18,, Togsatzung am ?l. Marz um i0 Uhr beitn Preisgericht in Slovenjgradec). X »rwits-rßetNAß. Am «. März un, N U)r findet in der technischen Abteilung der Banaloenvaltung in Ljubljana die erste schriftliche Anbotstellung für die Bauuber» nahm« der Waschküche der Aichalt iü,. Gei-steskrantheit in N o v o C e l j e statt. Alle Details können bei der erwäihnten Stelle in Erfahrung gekracht «erden. X A»r etm «enislO« der VOhntarls« f>, Hslzft»d««ße». Aus den ttreisen der Holz, industrie des DraubanatS tverden Beschwer« den über die hohen Bahntarjfe für die Lwlz tranÄporte laut, die besonders in der schwe« ren »tris.nzeit das wichtiDe Exportprodukt Sloweniens konkurrenzunfähig machen. In diesem Linne itberreichte eine Depntation den zustündigen Beograder Stellen eine Denkschrift, in ivelcher di^se Forderung ein« gehend dargelegt wird. Desgleichen wird di« Herabietz.ung der Lagergebühren.auf Holz» Plätzen neben den Bahnhöfen gefordert, dl« den derzeitigen Ber.Mtnissen nicht e,nipr«. chen. X ««rtellerimß der SnDergrefiiste«. Die Zuckergroßhändler des Donautanats hielten in der Novisader Börse eine Konferenz ab, auf der die Gründung eines Kartells der Zuckergroßhändler l^chlofsen wurde. Tab Kartell soll die Interessen der Zuckergroisi. sten gegenüber den Zuckerfabriken ll»ld d<'st Berbrlmchern schützen. X Vedenke« das Wem AiegeljArma». Aus den Reihen der Aiegelwerksbesitzer !m Draubanat tverden gegen die Minister ial. ^rordnung über das neue, etwas kleinere Ziegelformat Bedenken laut. Man fnlin verschieden« Einwendung«n gegen die'eS Fortnat ai». n. a, daß die Nn,steNung der Erzeugung mit großen Kosten verbutiden ist, was die Ware nicht konkurrenzfähig ,narj,eli unlß. Demgegenüber stellt die Zi«gelit>erk' sektion des ^ndustrieverbandes in L^jutlsana fest, daß diese Umstellung keineswegs niit großen Auslagen verbunden sein kann, sodaß sich anch die kleineren Betriebe deni nelien „Sie wünschen?" „Ich möchte FrSulein Gonja sprechen.^ Ich fichlte, wie zwet mißtrauische Au^en itblr nlich streiften. „Fräuleiit Sonja ist verreist." Wohin, wenn ich frq^ dari?" „Sind Sie aber neugierig!" fauchte es l,;n ter den» zwanzig Zentln,eter breiten duntten Spalt, lmd die Tür wurde mir vor der Nase zugeklappt. Da tvar ich nui; ebenso schlau wie yorhEr. Aber halt, zwei wichtige Din.ge standen jedenfalls fest: die Freundin hieß, wie die Por tiersfrau versichert«, Sonja, ^r Chauffpnr hatte di« beiden Müdchen biß Aum Alei^an« derplatz, Ecke Aleranderstraße, gefahren. Was haben zlvei stark geschulinkte Frauen gegen Abend hier zu sil<^n? Wahrschsinl'ch waren sie in «ine» der vielen Tanzlokal«, die hier liegen, gegangen. Ich fuhr sofort in die Alexanderstraße. Dvei Kellner standen vor einem Tanzpalast und langweilten sick). „^^ennen Tie Frä'ulein Sonja?" fragt« ich den «inen von ihnen. Der Mann lächelte, als ob man ihn nach der Hauptstadt von Deutschland fragte. „Äonja"" meint« er. „Fragen Sie mal drü-lvn i:n A!-x nach; die kennt jeder tei unS." „Das ist doch die Freundin von Roland!" ln.schte sich der andere inS Gespräch. ,.Hiib-sckie Puppe! Lie sind beide verreist, wt« ich isiaute." he» !S Hekfft l< Format laicht werben anpassen können. A«h sei es nicht richtig, daß die Zie^elerzeugung im Dran^nat kartelliert sei. X AUE^tR? WelMiekt iW Am ?l. März wird in den Räumen der Muster« messe in Lj«b^ljana der zweite biechä>)rtge Pelzmartt abgehalten. Die dt»heriqe» Ner-anstaltnngen dieser Art haben sich gut bewährt und konnten unsere Jäqer mehr oder weniger ^hr gute Preise für ihre Waren er» zielen. Interessenten wollen die für den Markt bestimmten WRve« bis Ib. März an die Adreffe »Vivj» k»i«, l.j«l»lj»»> V«le »ejem« einsenden. X Ee»eiwr»«ß der Ui«f>tztht»iItD>»Gm in der THechsflsWOlei. Das tschechoislo.vakt' sehe 'AintSblatt veröf^ntlicht eine neue Liste von Artikeln, deren Einfuhr von eimr besonderen Bewillisttmg der ^visenkommiffion abkfZngii, ist. Z^ür Z'igoflawien ist von Wich' tissk^'it, daß unter diese Artikel vor allein Pelz, nnd Zementwaren fallen. X PsftfeitdiwDe« »«ch der Aekei. ljach einer Verordnung der türkischen Regierung werden die Pl^dsendnngen nach diesem Lan-de stark einmengt. Zulässig find ^^rtan nur Postpakete im l^wickite bis zu einem Kilogramm. Aber auch in diesen Zendunften diirfen 5eife. Parums. Bettsedern. Pelz, waren und Artikel, die ganz o?>er zitm Teil an? Edelmetallen hergestellt sind, nicht ver« jon-dt »Verden. VeehOie« Lied«e. Ziv » Saum eine andere Zeit des Vieneniahres erfordert so sehr die liebetwlle Aufmerksam keit des Pienenvater» als der Lenz. Gar mannigfai^ Gefahren drohen, von denen es die Völker zu ben^ren gilt. Ihr Dank in Korm gefüllter.Honigtö^fe ist uns sicher, fall» der Vettergott untren Sonnenvögeln nur halblvegs )old ist. Immleins Au^er- mes Wasser lieber nehimu, er.^ugen einige Aerätefirmen Warmwafsertrünkcn. Die Imkerei in Arühtrachtne^nden ist ein grohe» Wettrennen. Aer nicht zurecht kommt, geht leer aus. Die Entwicklung der ViMer kann dem Frlihtrachlimker ni«^ zu rasch gehen, er fSr^rt selbe durch reichliche Versorgung mit Fntter und durch SZeiz stehlinH ist eine recht nüchterne Sache. Ter ^ sütterung. Hungerleider werden nienials IN, Laufe der Winterruhe aufgespeichert« Äot wird im Freien abgegeben und sogleich beginnt auch das Rein«achen ihres stüb» chens. Viele Tote bedecke« den Boden, die zu bestatten sind. Tine gefahrvolle Arbeit, die immer Opfer fordert. Fällt ein ermüdetes Bient^n mit seiner Last auf den kalten oder gar noch mit Schnee bedeckten Aodei launischem Frlihlingsivetter gelten dabei viele Waflerträgerinnen verloren. Diese Ver luste verhindert der ^mter durch (Errichtung einer einwandfreien Tränke, das beis^t einer solchen, die nicht zum Teut^nl>e»i»e' nvrden kann. — Also nicht Moostränken, sondern Tropftränken aufstellen! Da die Bienen ?var «'r »" Das; ciuch krank« Völker n'.cht -in' den sland gehören, ist selbstoerst^n^l.cti. Es wirk» viel zu viel herumgedot^ert. Hu nich: > taugt, hat feine Enst^u^vercchtic^un^. fuhl»duselei ist da nicht am Plahe ltel» ktt»k lllillio»«» Diu« detr>It ll«»pttrekker 6«t Ull!NNlNl!U4«tt (leg 8t. Vinrenk'Vetewes in veojfl»«!. t« Vl«I IlSNNGN Zl« mtt ewer vnwsse voa 0w»r200'— <0oppeNo») sssvlnnea! ver »vi Vt l.0» tvl«»r 25-) enti»ttenöe »»uptrekter detr»Kt 0l«»r »25.000 ! ^«WiNNO! 2 X 0«i,»r 2.««^««- -2Xl)w»r 500.000'-l0X0in»r ^00.000--Avo X l)w»r l0.000 — VIn»r 5,k ^00' --- vtn»r ^ 000 000'. --- VIn»r 1»V00.V00 liekuns: 1. lisi 1932 pssGlS i^vIGL 00 'pett08 Mn200 '/»U»z0w Ivo«-. »/, t-0, vi» 50'—. '/4 l.as VI« 25 - LrkSItlick: dei s»mlliclien pksrrSmtern. KoUekturen» Oeldinstimtes», kircklicken unlverv»Ituax: >GQAk>^ l^lics «lovsna Kisti^a 20 Verk»uk8kili»le? L»DrGl» Ivstkov« uliea ErtragS-Völker! Gelegentlich der Fru'l:ja)rs Nachschau ist dem Futtervorrat besonderem Augenmerk zuzuwenden. Etiva v kg sollen noch vorhan^n sein, denn der Verlmuch 'vird imnier grS^r nnd zu holen gibt es nicht viel. Das Fehlende ninß durch Zuh,iil-aen von Honigwaben, Futtertafeln oder durch flüssige Fütterung ergänzt werden, tt W«^ vor Beginn der .Haupttracht ent-deckelt man allen im stocke vorhandenen Verdeckelten Honig, auch den auf den Brut-lvaben. Es ist dies die einjachste Reiziiitte-ruktg. Eine andere Art spekulativer Fütte^ rung besteht darin, daß inan täz^ich unten eine kleine Portion heißer Honig» oder Auckerlösung, der man einen Deeabsud von weißer T«!^fgart«. Zitronenmelijse, Kamille t»nd Orangenschalen beigibt, reicht. Durch die aufsteigenden Futterdiifte gerät das Votk in Bewegung, wird Mrme erzeugt und die Königin zum Be^tiften leerer Zellen gereizt. Begonnen wird mit dieser Reiz* fÄtterung, wenn die Natur bereits gröfffre Povenmengen spendet und fortgeführt wird sie bis etwa 8 Tage vor Beginn der Haupt-tracht. Die Fütterung hat auch Wert Vir den Spättrachtimfer, falls frühe Schwärme erwünscht find. Nur starke Völker, die nnt ge. lckgend Futter versorgt sind, dürfen reiz, gestttert werden. Völker, die Not leiden,, würden dadurch nur sriiher ino jenseits befördert werden. Der Lenz ist ein gar launischer lyeselle. Er bringt noch recht kühle Tage. Kälte ist aber der Lonnenvi^lein Todfeind. Darum l^ißt es jetjlt, die Bi>lker besonders ivarm sjalten, nicht öf'nen, wenn es nicht unbedingt nötig ist. ileberhauipt sind die Völker zur ^^it der steigenden lkntwilüung möglichst in Ruhe zu lassen. Gelegenheit zum Imkern kommt noch genug! Der Imker inuß au h lernen, mit der Zeit haushälterisch umzugehen. Er muß bestrebt fein, die zur Veband lung eines Volkes im Laufe d«^ IahreS nötige Zeit auf ein Minimum herabzu-drücken. Lehrmeister kann da der Großimker sein. Viel Zeit ui«d oft auch viel wird schwachen Völkern geopfert, aber alle Liebesmüh ist vergebens. Dulde keine Schwächlinge auf dem Stande! Dies gilt noch n?ehr für tveisellose Völker. Sie sind es, die in erster Linie Räuberei )ervorrnfen, die un-absehbaren Schaden anrichten kann. Sic sind ehemö^ilichst mit einem starken Standvolke zu vereinigen. Nadlo MUtWOch» N. Aedee. Ljubljana. 17.30 Uhr: skonzert. !»: Russisch — Ä).30: Klavierkonzert. — Beograd, Opernduette. — SOSV: Klavierkonzert._Zigeunermusik. — Wien, A).I5: Abendveranstaltung. — Sl.50: Blasmusik. — 23: Vauernball bei Aimberger. — Heilsberg, 2l.10: Symphoniekonzert. — 22.3V: Abendunterhal» tung. — Mailand, 20.45,: Bühnenauf' führung Sodann Abendmusil. — Brünn, 19.05 Blusmusik. — Mühlacker, ?I. Kon zert. - Bukarest, W.Z0: Opernübertra-gung aus dem Theater — Stockholm, S0: Bühnenaussilhrung. — 21.20: Klavierkonzert. _ 2:?: Moderne Tanzmusik. — R o m, 21: Opernüliertragung aus dem Theater. — Zürich, 20.50: Abendveran« staltung. — Langenberg, 20.30: Exotisches Durcheinander. — 22.30: Nachtmusik. — Prag, 20: Konzert. — Budapest, 20: Einakterabend. — 22.15: Zigeunennusik. — Warschau, 21.15: Violinkonzert. — S3: Tanzmusik. — Daventry, 21.1S: Symphonietonzert. — 23.45: Tanzmusik._ Königswu st erHaus en, 19.30: Schla gerabend. — 21.10: Abendveranstaltung. Dsnneestaß, 18. Fe»»r. L I u b l j a n a. I2.1Ü und 13 Uhr: Rö» produzierte Musik. — 17.30: Konzert. — 19: Italienisch. — IV.3V: Serbokroatisch. ^ 20.30: Konzert. — 22.!5: Abendmusik. -Beograd, 21: Uebertragung aus Ljub« ljana. — 22.!'»0: Äbendmusik. — Wien, 20.05: Bartosck)' Operette „Der Hosmusikus". — 22.35: Abendmusik. — Mährisch Ostra u, 19.20: Äonzert__Heilsberg 20: Wilhelm-Berger-Abend. — 21.50: Klovierkonzert. — B r a t i s l a v a, 20: Am-zert. — Mailand, 21: Theaterabend. — Brün n, 19.20: Japanischer Abend. Mühlacker, 21.30 Äonzert. — 23: Tmiz-musik. — B ukare st, 202V: Symphoniekonzert. — Stockhol m, 20.15: K^onzert. — 22: Unterhaltungsmusik. — R o m, 21: stimphoniekonzert__Zürich, 20: Goethe« seier. — L a n g e n b e r g, 20: Schillers „Don Carlos". 23: Nachtmusik. — Prag, 20.05: Bühnenaufführung. — 2l2.20: Konzert. — Budapest, 20.90: Mozarts Oper „Entführung aus dem Serail". - 22.30: Äbendmusik. — Warscha u, 20.15: Leichte Musik. 22.10: Abmdnmsik. - 22.30: Tanz-musik. — D a v e n t r y: 21: Abendveranstaltung. — 22.35: Konzert. — 23.55: Tanz-niusik. ^ K ö n i g s w u st e r si a u s e n. 20: Schillers „Don Carlos". d«I Kr»n«dIS»«a Verilet. Äien «mck Adnlieliev 4nU»»ev je? 4ini«»d»»Ii«Io»»«lI«» k RoeNmss» unitdertrsM^li! Lekütrt kock8fvs (Zut: 0iv Lesuinldeit! > propiZvItlltiiei» U^le«ee Messe ^ IZ. bi5 19. i^ärs l9Z2 ll^otuncle di8 /^ödelmesse, l^eklamemegse. Kontlersckau neu-, /eitlsekei' (Zs5LerAte. »^lektrizijtät im tlauskalt«. ?el2M06e-?Al0n. >Viener ^triclimoäe l^^u- nncl LtralZenkatl-j^esk-e. /Xu^«;teliun? für d^alii-unz^s- unc! (ZennlZmittel. vurseniiinclisclie Zonäerau^'^tellun?. «1'eclinii?c!ie ^evlieiten unä ^rkincinnlren« 1^ u n ci- unä i 0 r 5 t i r t 8 e!> u i t I i c li e u-«tergcliau. X«>n pivviiuini kte»»e»u»vei» ui»! Pei5«s'!ii! tteier k^feii/dkeiiriN a»ck — v»» vi>i»r. Vurclisel'evisum v»ri> dei Voi^e» äe» 5^e»§e»v»vel»>» »« iler Nreake erteilt. — vec>euii»kl!nje>' ^lenoi' R»»«. >Vt«« VN., «ovie -- vSI,reii< me'»»e « dei «le? ^u5l«»nit»»teNe in l.ewri«. Oezierr. ^ek-ksu». >m«t b«> Äe? edrenamt!. Veftf«iune in ^nrldvr: k^iliale cl«r tlfeiliti» dllnt^« un6 lus^ko-promvlni» /.ve?» m-i'idor. «kv .Vlck^znlln»» ce5«l> Z.^ lÜ e! und oerbreitel di« .Hilltilxm!!eijnß Tom«Ust«s» Ken 18 ?^tek IM? ^'rltflnssiq^', uberfl'MMt N?par.^-aller ?lrt. öerltelliinq von -chuhcn nach Mak. 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