»M« M»«»IM 0ln 150 «». c?>«d«Int l«, I^»5ldo5 vSeksntllel, «sn»ekll«a!lek ^on^s»-/^v»g,k«. Sekrlttl«itung, V«i^»ltung un6 kuvkxjmek»?«!: ^»ridok, »k>rLiö«v» u!te« 4. ?«l»pkon lnt»furd»l, 24. S»l»fliekvn ^fs»g«n l«t »t«t« k^üvkpoilo d«i»ul«g««. «»-« U ^ » ÄZ 0onn««A«>g, «I«n 14. 1S2» In«Gf»<»n- ». ^boi,n«m»ni,./^n>dm« In ^rö!e»v» ul. 4 tV«r^«Nung?. v«»ug«pf«!»«: mon»A. ZI VIn, 2« Vln, o»t mo»»»Ä. N VIn, iös ötz« ltbflg« msnOtl. IS vln. < di» 2 vii». XWtfcherln in Ungnade Don ANolnow verdrangt und angebUch kontumaziert Anarchie im Valais-Bourbon Dr. A. P. Pa ri s, 16. Mrz. Man kann sich keln verwirrenderes Schauspiel denlcn, als es gegenwärtig die französische Innenpolitik bildet Tie ältesten Parlamentarier erinnern sich nicht, se ein solches l5haos erlebt zu haben, und es mar geradezu komisch anzusehen, als in einer der letzten Kmnimersitzungen der strenge Jurist und Ordnungsmatm Poincars verzweifelt die Arme erhob und der tobenden Versammlung zurief: „Wir befinden uns nlitte«: in einem korstfchen Ma q u i S." Tie geschicktesten Strategen geben eS auf, hier Ordnuilg zu schaffen, die großen Klassiker des Parlamentarismus verlieren buchstäblich ihr Latein, und sogar der vielge-cNhmte „Techniker deS Präsidentenstuhls", Fernand B o u i ss o n, senkt ergebungsvoll sein südländisches Haupt... Die nähere Ursache dieser babylonischen Verwirrung ist das sogenannte „Kollektiv", ein richtiger After-h«ushalt, der alles das enthält, was in den: andern nicht untergebracht werden konTlte; allerlei Gesetzvorlagen, Besserungsvorschläge, die teils von der Regierung, teils von c>en großen Kommissionen ausgehen, militä-cis<^ Kreditforderungen, die man so nebenbei einschalten will, damit sie draußen und vrinnen nicht weiter auffallen; kurz, ein wah cer Preßsack, angefüllt mit wichtigen und unwichtigen Dingen, wori«l jeder nach seinem Veschmack zu wben und zu tadeln findet. Eo haben darin unter anderen! auch die Kerl,ck)tigten Artikel 70 und 71 des ordentlichen Haushalts über die M i ss i o n e n und Klosterniederlassungen in Armrkreich Aufnahme gefunden, und zwar unter einer verschiedenen Etikette: Nummer bis 43 des „Kollektivs". Herr PoincarL kündet von vornherein an: Die zehn Artikel inilssen ohne jede Veränderung angenommen tverden; die Regierung stellt darüber die Ver trauensfrage. Auf der gesamten Linien brach der ^turin los. Die Radikale!! erinnerten sich an die Beschliisse von Angers, die Sozialisten bliesen mit vollen Backen ins Feuer und schließlich wankte auch die „Dreh scheibe" der Regierungsmehrheit, die radi kale Linke. Sofort erklärte sich Poincare zu inner kleinen „Retouche" bereit, und als auch die noch nicht genügte, wurden die enn nösen Artikel erneut abgetrennt; nur soll tm 1ie nach Poincar^S Willen „unbedingt" anl Dienstag zur Bprache kolmnen. Es wurde Dienstag und Donnerstag, man stritt her und hin, kam nnt Schikanen und allerlei Prozedurfragen, bis schließlich heute nie mand mehr weiß, ob und wann über die „zehn Gebote PoincarLs" verhandelt wird. Das Merkwürdigste dabei ist neben der gänzlichen Willenlosigkeit des Ministerpräsidenten, dak Aristide B r i a n d sich ausschweigt. Derselbe Briand, der im Monat November feierlich verkündete, «die Missionsartikel mlis; ten vor I^ihrescnde bewilligt werden, sollte nicht Frankreichs Prestige im Orient einen schweren Schlag, erleiden. Man fllistert sich zu, die Lösung der R omfrage in Verbindung mit gewissen Verhandlungen habe die Nenderung bewirkt. (ÄenmieS weiß man natürlich nicht. Die Linke, die im Finanzausschuß der Kmn mer die Mehrheit besitzt, fordert stürmisch Steuererleichterungen) Äe Regierung hat sie seinerzeit versprochen. Der Ueberschuß der Einnahmen belief sich ie der Ltaatsbahndirekti^n Ljubljana wieder verkehren. Diese Meld ing ist, wie uns nachträglich berichtet wird, nicht gan^l zutreffend. Die Wiederaufnahttle des Verkehrs '??ilt nicht für jene Züge, deren Auflassung »vex^en geringer Frccsuenz beix'its fri'iher beschlossen wurde und die, wenigstens vorläufig, vielleicht überhaupt nicht :m?hr in Verkehr gebracht werden. So wird auf der Strecke M ariboi— öakovoc und Maribo r--F a l a je ein PersonenzugSpaar aufgelassen. Au? d^r Strecke Tlov. Äistrica—Sloo. Ristrica — Ttadt verkehren vorläufig nlir vier Iugs-paare. Ferner iverden bis auf weitere? fcl-gende Züge nicht verkehren: Ljubljana —-Kranj Nr. 922 und 923; .^ranj—TrZii! Nr. 853.^ und 85.^8; Iesenice—Planica Nr. uud Novo mesto—StraZia - Toplice Nr. und 9ä40. Auch das Nachtpersonen zugSpaar zwischen Maribor und Ljnbljana sowie der Anschlußzug Zagreb—Zidani mcst werden vorläufig nicht wieder in Verkehr gestellt. dvnlselben abgeschlossen, wobei für geschlachtete Schweine ein niederer Zollsatz festgelegt wurde. Die Verordnung der österreichischen Regierung, wonklch die Innereien in den geschlachteten Schweinen belassen werden sollen, konnnt einem Einfuhrverbot gleich, da erfahrungsgemäß die Jimereien, falls sie nicht vom Sckiweine losgelöst sind, nicht genügend gereinigt werden können un!) das Verderben der geschlaäiteten Schweine zur iFolge haben müssen, umsomehr, als laut der neuen Verordnung die Zollbeschau an der österreichischen Einfuhrzollstation stattfinden soll. Die gefüllten Waggons müssen dabei we-nigste«!s teilweise ausgeladen werden, wobei das Fleisch mit warmer Lust in Berührung kommt. Das Eis schmilzt und die ganze Sendung lst utwern,eidlich dem Verderben preisgegeben Auch die Zollbeschau an der Grenze widerspricht den Vereinbmungen des geltenden .Handelsvertrages, in welchem für ab-' gezogene Schweine die Verzollung in Wien-Großmarkthalle vereinbart lst. Der vorgelegte Protest verlangt die energischesten Schritte, damit nicht auf diese Weise eine Lahmlegung des jugoslawischen Fleischexportes erfolgt. —ed kae^Srrtlict» empiot»len »um 5ekut» gegen Lr- IcÄwag »ovie gegen Äi^ppe. Di« e6üen ^anLnvin-faztiUen ln obiger Ortginnlpaekung iiiz6 !a «Um ^potkeken erkÄtltck. tlnterblnbung de« was-slawische« «chlachlvleh-Exportes Seitens der Zentrale der Industriekorporationen, der Jndustriekaimmer Beograd und des Verbandes der flerschverarbeiten-den Industrien Jugoslawiens wurde beim Oandelsminister und bei den übrigen Wirtschaftsministerien ein Protest gegen die neueste Verordnung der österreichischen Regierung, die unsere Ausfuhr von g e s ch l a ch-tetenSchwei^le« und Rindern nmnögltch macht, vorgelegt. Die österreichische Verordnung wider-spriäit dem Möschen Jugoslawien und Oesterreich bestehenden .Handelsvertrage. Teit jeher wurden geschlachtete Schweine ohne Innereien nach Oesterreich ausgeführt. Auf Ärnnd dieser Praxis wurde auch der Han delsivertrag und das ZusaHabkommen zu Kurze Nachrichten LM. Beograd, 13. März. Der Chef der Unterrichtsabteilung Dr. 9arl C a p u d e r ist pensioniert lv.-'r'ieli. An seine Stelle rückt der ehemalige Leiter der Unterrichtsabteilung Dr. Dragntin L o n ö a r. LM. Pari s, IL. März. Dem „Daily .Gerald" zufolge sind aus denl Dampfer „President Madyson" sänüli-che Passagiere und fast die ganze Mannschaft an Genickstarre ertrankt. Auf die SOS-Rufe des Dampfers hin eilten sofort SanitätSsäiiffe zur Stelle. Mer der FincmMinister E h 6 r o n will kei«len Centime ablassen In der Kammer rief man ihni zn, es sei greisenhafter Geiz, der sich von den persönlichen Gütern auf den Staatssäckel erstrecke. Darob kanl es zu wüsten Tumultszenen, und Herr Thüran gab Erklärungen ab, die so dunkel klangen, daß sie niemand verstand. In Wirklichkeit handelt es sich wahrscheinlick) u>n ettva5 ganz andere?. Die französisck)e Regierung legt grossen Wert daraulf, vor aller Welt und in erster Linie- vor den in Pari5 versammelten Sachverständigen darzutun, das^ der Franzose ungcheuer schwer belastet ist, dak die Börsenberichte Züri ch, 13. Marz. Devisen: Beograd 9.1275, Paris London 25.24, New- york 520, N^ailand 27.225. Wien 73.05, Bu dapest 90.62, Berlin 123.l0. Z c, g r e b, 1.^. März. Devisen: Wien 800.50, Bvda^^est 993.32, Berlin 1352, Mailand 298.34. London 270.50, Neivhork '>0.86 Pciris 222..'i3, Prag 108.75, Zürich 1095.90. — Effekten: ^iegSentschkdigungSrente !20. L j u b l j a n a, 13. März. Devisen: Berlin 1352, Budapest 993.37, Zürich 1095 9trieges zu sei^zen. Tas Liabinett muß also danern. Wie ist einerlei. Durch unzählige Ltnndgebnngen hat Poincart^ seinen Stand« piinlt in der Reparationsfrage, der zum Standpunkte Frankreichs geworden ist, festge legt. Allgeineill.ist man der Ansicht: Er soll ihn vertreten, kein anderer. Fällt Poincare, so nehlnen die Verhandlungen der Sachver-standijien in Paris sofort eine andere Nich-tnng. Poillcarc- tvirkt wie eiit Schwergewicht " die Mehrzahl der Franzosen ist davon nber.'/.'ugt; zugunsten Frankreichs. Von dein b''riihmlen „Pertraile«" ist sollst nicht viel mehr vorhanden. Tie Autorität des „lothringischen Fj'lrsten" ist geschlointden. Ais auf den einen Punkt: Aeparationei?. Es wird ihm lllcht gestattet sein, einen schritt weiter zu gcs)en. Tie LIechte erwartet ihn ain ürenz-N'eg der interalliierte,! Schulden; die Linke bei der Räumung der Nheinlande. Für beide Angelegenheiten gibt es hente nach dem Urteil der besten Kenner keine Mehrheit in der f^v:::z!;s:schen Ltanluier; Poincar^s Presli-ie lväre noch vor eineln Jahre gro^ gcnlig ge-n»esen, eine solche zu schasfeu, heute aber er-N'eist es sich als völlig ungeuügend. Aller Allgen silld naturgemäß auf Vriaild gerich-tet, er ist iil der Tat auch heute uoch in Frank reich der einzige Mann, der eine außenpolitische Entscheidung der Kanuner wie der ös-feiltlichen Meinung anfzuzwingeu veriuag. Aber Arinud hat bei feiner Verteidigung des l;telloggpaltes schwer enttäuscht. Er erschien »licht me^hr iln Vollbesitz seiner tiirperlicheti nlld nioralischen Mittel. Vielleicht war es nur die Folge einer eben i'lberstandenen Krankheit. Sonst wäre die Stunde Paul-BoncourS noch eher gekominen, als nian allgemein denlt. Die Beifetzuna der Opker von Sofia w^'» dnrch eine Erplosion iut ^euerwerlslalw ratoriuut deS Militiirarsenals 28 Personen getötet uud eine große Anzahl verletzt wur wurden den. Ter Erzbischof von Sofia hielt das Ri^-quieui nn den Särgen der Vcrunglül'kten, die auf Staatsloften gemeinsam beigefcyt General Gröner — DeütMands Diktator? Bor der Drmiffion Dr. Stre emanns - Die Kanzler kandlbaten ^ Anroenduna des Z 4S der IteichS- versastung Berlin, IS. März. Tie o r d d c u t f ch e Z e i t u tt g" in Hennover, ein dem Hugcnberki-5touzer» nahestehendes Blatt, berichtet, dah bei der Ilmliildung des 3te!chska!>i:retts als itanzler-kund »baten nachstchendc Prrsüttlichkc ltcn in Frl^ge kämen: Tr. L.u t h e r, Prälat 5t a a S, Gi:neral G r ii n e r, NcichSbnnk-prnsident Tr. S ch a ch t und flins noch bislang nicht genannte Persönlichkelten. Hernach w^rde der Reichsprüsidknt den Art. 43 der Versessung anwenden und den Reichswehr» minister Ceneral G r ö n e r mit der Exe-kntivmacht betrauen. Tiefe Nachricht zeigt wohl die Stimmung innerhalb der Rechts-kreise. Dr. S t r e s e m a n n ist von Genf nach San Nemo abgereist, wo er einen mehrwöchigen lZrholungwufenthalt antreten wird. Flir dcn Fall, dah Dr. Stresemann seinen Ritcktritt anmelden sollte, hat die Deutsche BolkSpartei für den valante» Posten den jetzigen Reichswirtschastsminister (5 u r t i-u S ansersehcn. V e r l i ii, 1-. März. Siech längeren Vorbereitungen ist gestern die neugegrllndete „DeutscheStaats Partei" mit ihrem Programm vor die Lesfentlichleit getreten. Hauptpunkte des neuen Porteiprogrammes sind: Realisierung der Staatsverfassung und Griindung einer besonderen Organisation auf Grund der Gleiö^bcrechtigung des schöpferischen Kapi-tals und der Arlicit. In die neue Partei, die sich als Partei der Mitte deklariert und de« ren Fiihrer noch nicht bekannt sind, sind ouck) die nationalistische Ltampforganisation ,.Iungdeutscher Orden" und die demokratische Jugendorganisation „Front 1929" eingetreten. dcn Beiden zwar Klischees und einige falsifizierte Wertpapiere gefunden worden seien, doch handle eS sich hiebei nur uin den Versuch der Dokulnentenfälfchung. Es sei deshalb kein Grund vorgelegen, das Verfahren gegen IaneikoviL und LtardoS fortzufet« zen. Dte Beiden werdm auch gewisser, in Jugoslawien begangener Delikte beschuldigt. Da aus Jugoslawien keine -amtliche Mittei-lung eintraf, wurden Iankikoviä und Kar-doS heute aus dem Polizeigefäugnis entlassen. Auflvlung dt< englischen Varlamentt In hiesigen London, 12. März. Regierungskreisen rechnet nlan niit aller Bestimmtheit, das; die Auflösung des Parlaments zu Psinl^sten erfolgen wird. Tie Neuwahlen werden am 2V. oder 20. Ali Li stattfindest. Laneikoviö und KardoS freiaewsfen Ztvcil es sich .,nttr" um einen „Versuch" der Doluuientensälschung handelte.. Bndape st, IS. März. Tie hiesige Polizei hat heute die jugosla« wischen StaatSbilrger Äeorg I a ö i k o-v i ü und Andrras K a r d o die wegen des Berda6)tes der Fälschung von Kriegs-eiltschädigungSrenten verhaftet worden waren, lnit der Begründung enthaftet, daf; bei AchmedÄoguSÄuftand hoffnungslos? Die rätselhafte Krankheit des Albaner« Königs. R o nt, IS. März. In hiesigen, über die Vorgänge in Albanien gut unterrichteten Kreisen verlautet, daß die bisher im Umlauf gewesenen Gerüchte und Meldungen «über die mysteriöse Erkrankung des albanischen Königs Zogn keineswegs den Tatsachen entsprechen und daß der Gesundheitszustand desselben ein viel ernsterer in Wirklichkeit fei, als man bisher annahm und in Tirana zugeben wollte. König Zogu sei von Schwindsucht befallen und das Leiden sei bereits so weit vorgeschritten, daß mian ihn sür unheilbar und rettungslos verloren halte. Das sei auch der Hauptgrund geivesen, weshalb eine Krönung immer wieder, und zuletzt erst bis auf den Herbst dieses Jahres, verschoben wurde. Es fehlt nicht an pessimistischen Stimmen, welche den Zustand >^3 Königs für so kritisch halten, daß sie bezweiseln, ob es zur K-rö-ttung überhaupt noch werde kommen können In römischen Hofkreisen verlautet, daß der italienische Holf, über diesen Gesund« heitSzustand König Zogus längst unterrichtet, eben vesyalb alle seme Werbungen um die Hand einer italienischen Prinzessin im« nier wieder abgelehnt habe. Mnen gleichen Refus holte sich König Zogu aus denselben Gründen und Erwägungen a>ut ägyptischen K'onigshofe, wo er sich um die Hand einer Schwester der Königin Nasli bewarb. Aber auch der ägyptische KÄnigshof habe in Kenntnis von den» bedenklichen Gesundheitszustand Achmed Zogus eine Verschwägerung mit dem neuen albanischen Königshaus abgelehnt. GregorLiLeva ul. S (l. Stock). Die drei Wenningef Roman von Elisabeth S. D o r n d o r f. LoflvriLllt dv ^^arie IZrllLmann, ^ ^ i«hdruck verb!Z!'.'n ) Lcue Norinano hatte das Gefühl, als wäre sie nicht sie selbst, sondern ein giniz frenlder Mensch, dem beschieden war, in die tiefsten Tiefen der Menschlichkeit hinabzusteigen, um zu erforschen, zu ergründen, zu sortieren. Denn es steckt dort unten nicht nur Schlechtes, Verworfenes. Anch inanclies Gn-te, Bedauernswerte, vom Schicksal Bezwnn' gene. Sti'l und einsam leben folche Meu« schen unter ihren Mitgefanc^enen, teilnahins loS an ihrer Umgebung. Sie haben nicht cin mal einen bitterel: Huinor, so abgestuinpst sind sie. Wachtmeister, die. zwanzig lZahre ilu Dienste, gute Psychologen waren, behandelten sie besonders gut und nachsichtig, und sagten wohl manchinal zueinander: „Scha'ie NM sie . . Aber inerkti'n das Gefangene niederer Art, so sagten sie bissig miteinan-iier: „Warum soll es uui sie niehr schade sein als um uns? Sie sind da, wo wir sind, also sind sie mit uns eins." So wurde also allch Lene Normans zur Verbrecherin gestempelt. Draußen unter der Wand machte sich ein Schatte» bemerkbar. Seit Lene sort war, war das immer so. Die ersten Tage konnte sich Lore eines unheimlichen (Lefühls nicht erwehren, aber setzt wußte sie, daß es der Matthias, des WenningerS alter !?necht ivar. Ein komischer Kaliz. Man sagte, er säße seit einiger Zeit ständig im Wirtshanse, liefe nntten aus der Arbeit fort. Nln diese Zeit driickte er sich allabei^dlich hier all der Stalltrepp.: heruni. Lore hatte schon öfters beobachtet, weun der Wenninger über die Wiesen ritt, d^is; der Matthias stillstand, und ihm nachsah, bis der Reiter, klein wie eine Hnmmel, ain Horizont klebte. Eininal fiel es dein Vert-hold ein, Plötzlich nnizukehren. Der Matthias stand noch imlner ganz gedankenverloren ain selben Fleck. Da sauste des ande-rl'n Peitsche dnrih die Luft, und traf des Altell Gesicht. Den Vlick, den der Matthias den, Reiter nachsandte, konnte Lore nie vergessen. Mit deln Alten war irc^end eti-vaS vorgegangen, nnd sie nulfite oft darüber nclchdenken. Er war ein Schnxlchkopf, das wußte sie. Das Leben war an ihm vorll-hergegangen, ohne daß er es richtil^ begriffen hätte. Aber er war ein Mensch mit starken: Pflichtgefühl, ntit gutem Wissen für Erlaub tes und Unerlaubtes. Er war beschrankt, aber er wußte, was er wollte. Hatte er irgendein Geheinniis, so würde ihin eines Ta ges sein Wahrheitssinn die Zunge linsen. Da mit gab sich Lore zufrieden. Plötzlich kam in Lores Einsamkeit wieder die alls der Tiefe ihrer Seele steigsirde Vieuschenfnrcht. Sie hörte die Holztreppe knarren, die Decke knistern. Mäuse huschten oben über das ntorsche Holz der heißen, init .'?>eu gefüllten Bodenkammer. Sie hielt es nicht niehr aus, und schloß das Haus ab. Dann lief fie den gewuudenell Pfad hinauf, der sich einige Meter lang an den tiefgrü.len Weiher schlniegtc, über die Mühlwiese, an dein rauschenden Wildbach vorbei. Da beruhigten sich ihre Nerven. Sie fand Gef.rllen an der abendlichen Wanderung und verlor sich gänzlich in Tränmen und Nachdenken. Dabei hitschten auch dunkle Erinnerungen an den Bater in ihre Gedanken. Als sie zn?ei Jahre alt war, war er gestorben. Später mochte die Mutter nur ungern votl ihm erzählen. denn ihre Erzählungen waren rar. Aber sie war immer in Feierstimmung dabei, und hinterhber hatte sie stundenlang wenig gesprochen. Deshalb war auch Lores Erinnerung an ihn eine scheue, achtungsvolle uud eine schlechte. Der Mutter Schildevlmgen hatten etwas Unklares, zuweilen Grübelndes, Nachdenkliches. Dann wieder war es, als verdränge plötzlich irgend etwas Anangenehmes die weiche Stim mnng. Das Ende war ein harter Mißton, und Lore hatte das (^iefühl, als wolle sie nie wieder von deni Vater sprechen. Da schien noch ein Geheimnis zn seilt, das die Mutter lies in ihrem Herzen verschlos;. Die alten Leninleute hatten noch Licht. Und da kam ihr vom Mattersteig her der Thomas entgegen. „Komm noch ein Viertelsti'mdchen mit zu uns, Lore", bat er. „Wo warst du denn noch, Thomas?" „Am Mönchstor, rechts der Gotteswanb. Mich reizt das Adlernest. Sie holen dem Wennlger das ganze Jungvieh, und da hat er für jedenAdlerfang eine Gais ausgeseyt." Lore schalt ihn aus. „Ich kenne das Adlernest. Dahin führen Wege, die für keinen Menschen gangbar sind. Also lasse den Unsinn." Thomas lachte sie mit blit^endenZähnen an und wußte von Mulden blühender Jmmsr« tellen zu erzählen, wie sie noch keines Men-schen Auge gesehen. „Utld hier l)abe ich dir etwas mitgef bracht", schloß er, und hielt ihr einen Strauß Edelweiß unter die Nase. Manchmal hatte seine Stimme einen Klang, ^r Lore erschreckte. Etwas Heißes. Werbendes lag darin, und ungemein grosse Zärtlichkeit. In Minuten gab er ihr jakire-lang GeträilmteS, Verschlossenes, Eri?hn:e?. Zerschlug Schüchternlieit und Furcht vcr ?lbwchr. Forderte Glück! Liebe brach sich einen Augenblick lang Bahn in dem Herzen dieses einfachen Menschen. So war es auch setzt. Und der Himmel stand über ihne^ mit seinem Sternenban« ner. (Fortsetzung folgt). ?5onuerSsag, MSrZ lvSS.' ntt / »7^/ »^OKSKi^Z /eos/^SF? ?I pi?/^ue»ii.os 5elk-k tL»c^ /ö///a l die Herzogin Olga von L e u ch -t e n li e r kl übergestanden. Das Schloß Wolf^bcrq verbleibt im Eigentum des Gra« fen Hentzi^l. Die Zentraldirektion der Henk-kcl-Doni'ercinarclschen Besitzungen befand sich bisher in Wiesenau. Die neue herzo.^lich Leuchtenbergsche Forstkammer hat ihren in St. Lea-nhard im Lavanttale aufge« schlagen. Der Besitz der Grafen Henckel in Kärnten nmsaszte die .Herrschaften Molfs^ berc^, Waldenstein, St. Leonhard, Wiesenau, ReiiX'ben. Lölling und .?>i'lttenberg im samtunlfang von 18.970 Hektar, wo^on 14.5)3!) .seeklar Wald sind, ^r stanze iZcsitz war Geineittschaftsbesitz der Grafen Ed.^ar, Erwin und Alfons Henckel von Donners--marck-Benthtin. Z70 Kilometer ln der Stunde yin neuer Automobil-GeschwindigkeltS-Weltrekard. li^ei der Fahrt über die Meilenstrecke am Strande von Tayton erreichte Major S e n-q r av e mit seinem Auto eine Gesckiwin« digteit von 2Z1.2 Meilen, das sind beinahe 37l> !>iilolneter per Stunde, womit er einen neuen Geschwindiflkeits-Weltrekord aufstellte. Die gemessene Meile legte er in der Zeit von Sekunden zurück. Der Weltrekord für die DoMlstrecke beträgt 207 Meilen in der Stunde. Das Martyrium einer Frau Vier Mordvenuche an der Sattln KommuiNftenmorde nach t0 Iahren ausgedeckl B u d a p e st, 12. März. !^^n einem Hause des 19. Bezirks wurden im Keller lx'i Ansbessenlngsarbeiten eines schadhaft gewordenen Wasierlcitungsr.)l,ri?s Teile vou drei menschlichen Skeletten geftM den. Die eingeleitete Untersuchung ergab, das; die drei Personen vor ungefähr 10 bis 15 Iahren eines gewaltsamen Todes gestorben sind. Ittl Zusammenhang mit diescui Fund hat ein Polizeiinspektor folgende l?r-tlärung abgegeben: In der Zeit der Räteregierung in Ungern im Juni 1919 wäln rend des mißlungenen konterrevolutionären Versuches kani es zwischen vier entlajs'^nen Polizisten, die sich der gegenrevolutionär?n Bewegung angeschlossen l>atten, und Rotgar disten zu einem Zusammenstos;, in dessen Verla-uf die Polizisten erschossen wurden. Ihre Leichen lagen mehrere Taqe unbeer-digt auf der Straße, bis sie endlich weggeschafft wurden. Die Polizei nimmt an, daß die gefundenen Skelette vou den erschossenen Polizisten herrühren. Ans Linz wird berichtet: Bom (^ndarnleriepvsten Waldneukirchcn wurde der in der Gemeinde Adlwang wohn hafte Hausbesitzer und Biktualieuhän^ler Johann Landgraf wegen vierfach versuchten Mordes an seiner Ehefrau verhaftet und dem Bezirksgerichte Grünburg ein-geliefert. Die Mordversuche hat Landgraf im Verlaufe der letzten vier Monate veriibt, nach-den: er schon vor drei Jahren seine Frau durch Schüsse aus einem Jagdgewehr schwer verletzt hatte. Weder damals noch in letzter Zeit hat die Frau Anzeigen erstattet, so daß die Verbrechen Landgrafs erst durch Anzeigen der Nachbarn zur Kenntnis der Gendarmerie gelangten. Anfangs Oktober 1928 hat Landgraf, ohne dah zwischen dem Ehepaar ein Streit stattgefunden hätte, spät nachts, als seine Frau mit ihren drei Kindern im Bette lao, ein doppelläufiges Jagdgewehr von der Wand genommen, in aller Ruhe geladen und mit den Worten: „Eins, zwei, drei! — Jetzt »virst du hin!" auf die Frau abgefeuert Die Frau deckte niit deni Körper die ^in der, doch wurde sie glücklicherweise vo»r der Ladung nur an der Hand leicht verletzt. Am 2». Oktober gebar Marie Landgraf ihr viertes Kind. Drei Tage vor der NioiX'r-kunft erschien ihr Mann angeheitert spät nachts in ihrem Schlafzimmer und lagr^', er werde schon schmien, seine Frau noch v-or der Entbindung „hinwerde". Er ichiU-tete drei große Kübel Wasser auf die Frau, die infolge ihres Zuftandes sich nicht wehren konnte, und als ihr der Wütende den Kübel über den Kopf stülpte, in Gefahr geriet, zu ersticken. Durch das Dazwischentreten einer Magd, die sich trotz der Mißhandlungen durch ihren Dienstgeber der Frau annahm, konnte Marie Landgraf gereltet werden. Bierzehn Tage nach der Entbindung steckte Landgras das Bett seiner Frau, in dem sie schwer krank darniederlag, in Brand. Das Fener wurde rechtzeitig entdeckt, doch erlitt die Frau Brandwunden. Einen Tag nachher legte Landgraf in: Schlaszimmer, in den» sich seine Frau nnd die vier Kinder befanden, aberinals Feuer, wc^durch die gefamte Zimmereinrichtung ver brannte. Nach Angaben der Nachbarn hat Land- graf, seine Frau fast täglich aufs schwerste mißhandelt, so daß sie ununterbrochen entwehr krank nider nlit schweren, infolge der zulgefiigten Mißhandlungen erlittenen Ver-letzungeil darniederlagi In der Nacht des 2. März versuchte Landgraf seine Frau zu erwürgen. Als sie bewußtlos wurde, ließ er von ihr ab, in der Meinung, daß sie bereits tot sei. Die in der Nachbarschaft wohnhafte Olga Damianitsch fand die Frau bewußtlos auf und unternahm WioderbelebnngSversu che, die Erfolg hatten. Die Frau gab bei ihrer Einvernahme an, daß sie aus Flircht vor ihrem Manne nicht gewagt halbe, eine Anzeige zu erstatten und sich mit Selbstmordgedanken getragen ha> be. Kino Vueg-lkina. Bis einschl. Mittwoch: „M r a l". Erstklassiges Lustspiel mit Ellen Richter, der chartnanten Filmdiva, in der Hauptrolle. Wunderbare Aufmachung. Glanzleistungen eines Großstaidt--varietceS. Spießbürgertum und falscs)e Pritderie. Sehr unterhaltend! O Unian-Kina. Bis einschl. Mittwoch: „W i e schützt m a n s i ch v o r G e-s ch l e ch t s k r a n? h e i t e n ?" Ein äußerst belehrender Gesundheitsfilm. Besuch für Herren und Damen getrennt! (Dienstag um halH 7 und um lialb 9 Uhr fi'lr Damen, Mittwoch nm halb 7 für Damen und um halb 9 Uhr für Herren.)' Drandkatasirophe in einem Honakonger Hotel Das Äing-Edward-Hotel in .('>ongkvng wurde von eineni Brand hei^mgosucht, dem ein europäisches Ehepaar sowie fünf Japaner und Chinesen zum Opfer fielen, eine Reihe anderer Personen, Europäer, werden vernlißt. Das Feuer brach iin Erdgeschoß des .Hotels cius und breitete sich über die Haupttreppe auf das erste ulid zweite Stoct^verk Aus der Doiksunwerfliat Freitag, den 15. o. M. um 20 Uhr „Russische Musik". Zur Vorführung gelangen aus erstklassigen Schallplatten prachtvolle russische Volks- und Kirchenlieder, die vom ^veltbekannten Uralkosakenchor zu Gehör gebracht werden. Das Programm uni-faßt ferner die Ouvertiire „1812", Rimsky-Korsakows „Sadko" und Mussorgskys „Boris Godunow" (vorgetragen von Schaljapin) sowie den bekannten Milzer aus Tschai-kowskys „Eugen Onjegin". M onta g, den 18. d. M. erscheint Herr Dr. N. P r e o b r a 2 e n s i i aus Ljub-ljana am Bortragstisch und wird über die „Neuzeitige russische Frau" sprechen. Freitag, den 22. d. M. Lustiger Stadl-mayer-Abend. aus. Einige Personen konnten sich retten, aber bald w ren alle Ausgänge abgeschnitten. Eine Frau sprang auS dem vierten Stockwevk auf die Straße hinab und war sofort tot. Ihr Gatte, ein Beamter eines Ma-rinevorr'atslagers, wird vevnrißt. Ein chinesischer Seemann von» »kreuzer „Memphis" verfehlte beim Absprung das Sprungtuch Der Srenzverledr im Jänner und Februar In den vergangenen ?!1konaten Janner und Februar d. I trafen 0780 bezw. 4177 Personen aus dvui Ausland in Maribor ein, davon 2874 (1330) aus Jugoslawien, 2M (1951) aus Oesterreich, 049 (471) aus der Tschechoslowakei und 2W (164) aus Deutsch land. In derselben Zeit verließen unsere Stadt nach dem Auslmid W79 bezw. 5144 Personen, davon 3227 (2209) Jugoslawen, 2519 (2061) Oesterreicher, 519 (411) Tschechoslowaken und 209 (161) Reichsdeutsche. M a r i b o r, 13. März. agen zum Besuche des Grabes hierher zu kommen pflegen. Obwohl der Materialwert dieser Bronzeplatte nur ein geringer ist, wurde, nne wir erfahren, von der Familie jir deren Zustandebringung eine Belohnung von 500 Dinar ausgesetzt. DaS hiesige teinmetzatelier KoeianLiList ermäch?« tigt, denl Ueberbringer des Wappens gegen dessen Abgabe diesen Betrag auszubezahlen, Diebstahl am alten Friedhof Im Novenrber v. J-, bald nach Allerseelen, wurde anl hiesigen Stadtfriedhof vom Grabe der alten ?.'^ariborer Adelssamilie und war sofort tot. Ein anderer Seemann ^Latterer von L i n t e n b u r g, das brcch sich das Riickgrat und liegt in bedenk- seit seinein i-aheM 80iährigen Bestände we-lichon? Zustande im Krankenhaus. Außerdem ^ gen der hervorragend edlen imd würdigen werden noch ein Franzose urvd zwei engli- Einfachlheit seines Aufbaues eine der meist- Zur Auliurslim Dttkusiion Der Verband der Kulturvereine hat in Berücksichtigung des allgemeinen VerlangeriS nach K^lturfilmeir seit 1926 eine Reihe von solchen Filmen in den hiesigen Kinos gedreht, und zwar: „Der Sternenhimmel", „Die Schweiz", „Der heilige Berg", „Die Fidschi-Jnseln", „Urwälder am Amqzonas",' „Robinson Crusoe", Mexiko", „Juri", „Napoleon", „Der Weltkrieg", ferner „Natur und Liebe" und „Wings". Die Frage, welche Institution auch weiterhin Kultur« filme zu drehen berechigt ist, erscheint damit kchon gelöst. Es ist also ein Verdienst des Verbandes der Kulturvereine, daß die Kul-turfilmdisknssion begonnen wurde. Wir haben nun erreicht, was wir anftreK-^ ten: der Verband der Kulwrvereine hat sich berechtigt legitimiert, das Alleinrecht für die Vorführung von Kulturfilmen in Maribor, zu besitzen, und zwar mit Rücksicht auf die! bisher geleistete Arbeit. Ettvas anderes aber! — u. dies bestreitet der Verband auch nicht ^ _ist jedoch das Schulkino als solches und wir warten noch immer auf die Meinung der Pädagogen und der Vertreter der I Schul behörden. sche Kausleute als verinißt genieldet. Ein chiergetroifc-«n Familien unser innigstes Beileid! «. TOD UMSdlatt sÄr die beiden slowenischen Kreise veröffentlicht in seiner Nilm-mer 24 u a. das Gesetz über die K)^?Sige Mvnopolanleiihe (Schwedentrustanleihe) im Betrage von A Millionen Dollar und in der ?d^nnner A bie Gesetze über die Abänderungen und Ergänzungen des StaatSschutz-gesetzes vom 6. Jänner d. I. sowie über die Neuregelung der Pensionsberechtigung der ZivUstaatsbediensteten und des Personals der staatlichen Verkshrsanstalten. m. Ha»S»^tversammlu«g. Gestern abends fand im Hotel „Pri zamorcu" eine Versammlung derjenigen Hausherren statt, die Liegenschosten in Oesterreich besitzen. Der BerbandSobmann Herr F r e l i h aus Ltubljana schilderte die alles eher als rosi-österreichischen.VauSbesitzerorqanisationen in Oesterreich leben. Seine Ausführungen erhärte!^ er durch eine Reihe von Lichtbildern. Es wurde der Beschluß geiaßt. mit den österreichischen Hausbetzerorganisationen in Fühlung zu treten, und eine entsprechende eigene Organi^ion zu schaffen, um die Interessen der Jugoslawen, die Liegenschaften jenseits der Grenze besitzen, bester wahren zu können. Eine s^che Organisation hat sich in Ljubljai« sehr gut bewährt und zählt bereits 8l> Mitglieder. Zwecks Gründung einer solchen Interesienvertretung in Maribor wurden die entsprechenden Schritte bereits eingeleitet. m. «ichtiß sür die «eschDsMlt. DaS hiesige Handelsgremium erhielt vom Postamte die Mitteilung, daß in Maribor zahlreiche Driefposi eintrifft, die zwar die Nummer des Postfaches, jedoch keinen Namen des Empfängers trägt, ^lche Briefschaften können nach den einschlägigen Borschriften dem Adressaten nicht zugestellt werden, da jeder Brief den Namen deS Emz^ä«gerS tragen muß, während die Bezeichnung „Postfach Mr....." oder „Postlagernd" nur als genauere Adresse statt der Gassenbezeichnung angesehen w«rt>en müssm, worauf vor allem unsere Geschäftswelt aufmerksam gemocht wird m. Seltener Segen i« Vch«ei«eBal. Der Gutsverwalter der Brüider KataliniL in Cirknica bei Zt. Jlj und der dortige OrtS-Vorsteher Herr B icman teilen mit, daß Montag eine drei Jahre alte Sau l9 gut entwickelte und gesunde Ferkel geworfen hat. Da jedoch die Sau nur 11 Zitzen hat, können beim Säugen nicht alle Jungen an die Reihe kommen, weshalb 8 Ferkel künstlich ernährt n>erden müssen. Es ist dies wrhl ein sehr seltener Fall, und niemand kann sich erinnern, von einem so ausgiebigen Segen im «Schweinestall in der Gegend je gehört zu haben. Für die Ferkel interessieren sich bereits einige Käufer. m. Pachtvergebung »o« VahnhOfreftau-ratione« und -buffets. Bei der StaatSbahn-direktion findet am 2S. d. M. die Pachtvergebung der Bahnhofrestauration in Maribor und am 27., 28. und 29. d. M. die Pachtversteigerung der Bahnhofbuffets in BreZice, Grobelno und Belenje statt. Einzelheiten sind bei der Handels-, Gewerbe- und Jndustriekammer in Ljubljana zu erfragen. m. Fre«de«Vetkehr. Im Laufe des gestrigen Tages sind 93 Fremde in Maribor zugereist, davon 12 Ausländer. n?. Diebstahl. Aus dem Stiegenhause des fürstbischöflichen PolaiS wurde gestern vormittags ein zirka 5 Meter langer und KO Zentimeter breiter Laufteppich von noch unbekannten Dieben entwendet. m. verhaftet wurden gestern Marjan P. md Mtjo S. wegen Nichteinhaltung der Ge-n-erbevorschriften sowie Jofefine lk. wegen gfk^eimer Prostitution, Pmil G wegen Land-ftieicherei und Johann F. wegen ärgerniS-erregenden Benehmens. ni. Die Polizeichronik des gestrigen Tages weist insgesamt 16 Anzeigen auf, davon 3 wegen Nichteinhaltung der Sperrstunde, 3 wegen Uebertretung der StraßenverkohrS-vorschriften, 2 wegen Diebstahls, 1 wegen Unfalls sowie eine Verlustanzeige. m. RLetterbericht vom 13. März 8 Uhr früh. Luftdruck: 741; Feuchtigkeitsmesser: 9; Barometerstand: 7^9; Temperatur: -i- 1; AindriÄ)tung: 0; Belvölkung: teilweise; Niederschlag: 0. »n. Spende. Im Gedenken an den dritten Todestag ihrer lieben Schwester spendete der Freiiv. Feuerlvehr und deren Rettungsabteilung Frau Anny Sand geb. Jare, Wien (Heinrichsqasse) 109 Din. .Herzlichen Dank! — Das Wehrkommando! * Heute Mittwoch Sabarettabend in der „Velika kavarna. — Ab GamStag Don Kosaken: Gesang, Balalaika, Jazz. 2950 . * „Edelweiß 1800". Geschäftsleute oder Personen, die Forderungen voni Feste am 9. Mrz zu stellen haben, wollen diese bis li'ngstens IlZ. März l. I. beim Festobmann Herrn Iiestaurateur Andr. Halbwidl abgeben. Später eintreffende Forderungen werden nicht mehr berücksichtigt. 55 * Der Verband der Arbeiter-Radfahrer in Marbor (Neansektion) veranstaltet Sonntag, den 17. d. in sämtlichen Lokalitäten des Gasthauses E. Rekelj (Baupotiö) in Stu denci ein Josefi-Kränzchen. Beginn 17 Uhr Einen recht zahlreichen Besuch erbittet der Ausschuß. 5)3 * Die Frekw. Feuerwehr in Gtubenei veranstaltet Heuer eine Josefi-Feier im Gast Hause E. R e k e l j. Aleksandrova ulica !.^5, mvd z^var am Samstag, den IS. März. Beginn 7 Uhr abends. Separate Einladungen werden nicht ausgegeben. Ein allfälliger Reingewinn ist für den Turbinenfond bestimmt. Der vorbereitende Ausschuß hat dafür Sorge getragen, daß den Z^ul!^rn m jeder Beziehung ein genußreicher, animierter Abe^td geboten wird. Auch Küche und A^ller des Gastgebers werden in jeder .Hinsicht einwandfrei sein, weshalb das Kommando einen guten ^such erhofft. * Me «»cht «Ich r>« ist der Unterschied, wenn Sie verschiedene minderwertige Wasch mittel verwenden, anstatt „Frauenlob" und Schicht-Terpentinseife. Beachten Sie unser heutiges Inserat! ' Di« Frei». Feuerwehr in NazvanZe veranstaltet Sonntag, den 17. d. um 15 nnd 29 Uhr im Gasthause WiL in Tezno eine Theatervorstellung. Eintritt ü Dinar (Kinder 3 Dinar). Um zahlreichen Besuch bittet der Ausschuß. Der Reingewinn ist zur Abzahlung der Tui^inenspritze bestimmt, ds * Erst« «t»eit»r.«abf«hibe«ei, veranstaltet am SamStag, den IS. März 1v^ im Gasthause M a j h e-n i e einen Fmnilienabend, wozu alle Freun de des Vereines und Sportler eingeladen werden. Eintritt frei. Der Ausschuß. 51 Die Firma J»liO Meinl tz. tz. Filiale in Maribor. Gosposka ulica 7 veranstaltet am 1s., IS. und IS. MSrz d. I. ein Kaffee» Vrsbeksche«, zu welchem die sehr geschätzten Kunden sowie Kaffeefreund« hiemit zu zahlreichem Besuch eingeladen werden. L885 * Leibesoerstopfmtß^ schlechte verdmi- ung, abnormale ^rse^ung und Fäulnis im Darm, vermehrter Äluregehalt des Magensafte«, unreine Haut im Gesicht, am Rücken und an der Brust, Karbunkel, nun-che Katarrhe der Mundschleimhaut vergehen bei Gebrauch des natiirlichen „Franz-Josef^-Bitterwafsers. Zahlreiche Aerzte und Professoren wenden das Fr«nz-J»^-Was-ser schon seit Jahrzehnten bei Erwachsenen und Kindern beiderlei Geschlechts mit günstigem Erfolg an. GS ist in Apotheken, Drogerien und Mineralwasserhandlungen erhältlich. 20 -- Aus VtUl p. Das bekannte Alaviertrie Stichr-Pahor« Kedlbauer veranstaltet SamStag, den IS. d. M. im Saale der „GlaSbena Matica" ein Konzert tschechischer Musik u. zw. aus Anlaß des 25. ^estages Antonini Dvofaks. Das Programm umfaßt: 1. A. Dvofaks Trio Duniiy op. 99; 2. B. Smetanas Trio G-Moll op. 15; 3. I Suls Trio Es-Dur op. 2. Das Protektorat über das Konzert hat der tschechoslowakische Konsul in Ljubljana, Herr Dr. Fr. R es l, übernommen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß die unlängst für das Zikll'Z^uartett gelösten Karten für die sanlStägi/ Veranstaltung gelten. Tie Direktion. —.s -- Aus Etlit c. Todesfall. Anr Montag, den II. d. M. starü im hirsigen Krankenhause der 40j'th-rige Arbeitslose Stesan ElmagoviL aus Kiöevo in Südserbien. Der Verblichene lebte in der letzten Zeit in Vransko. R. i. p! c. Di, Volksküche in Gaberje verköstigt derzeit bereits 29 Abonnenten, eS melden sich aber noch täglich neue. Die Zinkhüttenarbeiter erhalten dieser Tage einen Speiseraum in der Zinkhütte, wohin man jeden Tag die Speisen aus der Volksküche bringen wird. Falls sich auch in der Stadt Abonnenten melden sollten, wird auch im Gebäude der Arbeiterkamnler in der Raz-laggasse eine Volksküche eröffnet werden. Anmeldungen nimmt die Arbeitsbftrse und der Leiter des Konsumvereines in Celje entgegen. Aus Dravocirad g. vi» Sind verbrannt. In der vergangenen Woche ließ die Keuschlerin Josef!ne Jak ihr 4^ Jahre altes Töchterchen Nosa-lie beim angeheizten Sparherd allein zurück, n-ährend sie zum nahen Bach waschen ging. Inzwischen züngelte aus der offenen Herd-türe eine Flamme hervor und erfaßte das Kleid des Kinldes, da? sofort in hellen Flam men stand. Auf das Geschrei deS Mädchens Tonnerstag, den MZrz kam zwar die Mutter sofort doch n>ar eS bereits zu spät. Kind crütt so schwere Br-indwunden, eS tagSdarauf denselZxn erlag. Aus VaraZdin v. De« aljährlich miederkehrenden Gesell schaftSabend des Grandhotels Novak war auch Heuer ein voller Erfolg s'<:jchied<'n. Der Abend verlief in gemütlichster und animier lef^er Stimmung. Auch der Besuch lies; nichts zu München i'lbrig. Der s^inpathische und allseits geschätzte .Hotelier s'^err Novak sowie dessen liebenswürdige Gattin vcrst^in-den es immer, dasür Sorge M traqen, dosz auch Küche und Keller, die ja ülberall in« besten Rufe sind, ihren Teil zur Hebung der animierten Stimmung beitrugen. Auch der heurige Aesellschaftsabend dieses renominier ten Hotels wird zweiellos allen Besuchern in bester Erinnerung bleiben. - Theater»»»Kunst RaUonaltdeater in Marldor «epe?iO»re: Mittwoch, den 13. März: Geschlossen. Dsimerstag, den 14. März um 20 Uhr: „Polenblut". Ab. C. Zum erstenmal in d«r Saijon. Gastspiel des Herrn Rerat. Freitag, den 15. März um 29 Uhr: Wohltä» tigkeitSvorsteRuug der Freiwilligen Feuerwehr. Samstag, den 16. März um 20 Uhr: „In Agonie". Ab. B. Vrstavfftthrung. Stadttdeater In Wuj Freitags den 15. März um 2() Uhr: „Bajadere". Gastspiel des Mariborer Theater» ensembles. -s- Die Galzburger Festspiele 1929 werden am Sonntag, den 4. August mit einer Festvorstellung von .tzofmannsthals „Jedermann" eröffnet und dauern bis 30. Auls Ut. Das diesjährige Programm bringt Neuinszenierungen von Mozarts „Don Juan" urU» Richard Strauß' „Rosenkavalier" sowie Wiederholungen von Beethovens „Fidelis". Für die künstlersche Leiwng wurden Clemens Krauß, Max Reinhardt, Franz Schalk und Lothar Wallerstein gewonnen. Acht Festkon Me der Wiener Philharmoniker un ter der Leitung von Clemens Krauß, Bernhard Paumgartner und Franz Schalk somie Mozart-Serenaden ergänzen das Programm der diesjährigen Fes^pielc. Nach der für Mitte März erwarteten Rückkehr Max Reinhardts aus Amerika werden die mit ihm schwebenden Verhandlungen über eme Schauspiel-Neuinszenierung zu Ende geführt werden. Radio Donnerstag, 14. März. Ljubljana, 12.30 Uhr: Reproduzierte Musik. — 13: Zeitangabe und reproduzierte Musik. 13.30: Wasserstand und Börsenberichte. — 17: Nachmittagskonzert. — 18: Tschechisch. — 13.30: Vortrag. — 19: Vor-trag. — 19.30: Die Geschichte der Slowes nen. — 20: Polnische Musik. — 22: Nachrichten und Zeitangabe. — Wien, 10: Nachmittagskonzert. _ 19.30: Englisch sür Anfänger. — 20.05: Arien und Lieder. — 20.40: F. Langes Ernstes und .Heiteres aus dem Bereiche der Serenade: „Vor Liebch:nS Fenster". — Breslau, I9.5Ü: Englisch. — 20.20: Auditors Hi^rspiel „Ncisinger gcg?n Reisinger". — 22.30: UnterhaltungS- und Teemusik. — Prag, 16.30: Nachmittigs-konzert. 17.45: Deutsche Sendung. — 19.30: Symphoniekonzert. — Daventry, 20.4?,: Militärkonzert. — 23.30: Tanzmu-sik. — Stuttgart, 20: .Heitere Vorträge. — 21: Kammermusik. — Anschliessend: Bunter Abend. — Frankfurt 19.30: F. Sinetanas Operette „Die verkaufte Braut". _ Anschließend: Konzert. — Briknn, 16.45: Schlesische Volkslieder. — 17: Violincillo-Konzert. ^ 17.45: Deutsche Send-ung. — 19.30: Prager Sendung. — Langenberg. 16.50: O. Wollmanns Märchenspiel „^kalif Storch". — 17.45: Kanimermnsik. — 20: Abendmusik. Anschlies'.end: tragung. Berlin, 20.45: Zuni 125. ve- ^onner?kaq, den !4. März ?V?S." .Martvorer '^eltung^' ?tummer 71, durtstag von Johann Strauß. — Anschließend: Tanzmusik. — MaUa«d, 20.30: Verdis Oper „Ernani". — Mü««h«n, 17.30: Besperkonzert. — 19: Englisch. — 19.30: W. KienzlZ Oper „Der tduhreigen". — Vu-dapest, 21.15: Ungarischer Kammermusik-abend. ^ 2.'^: Konzcrt. — Warschau, 17.i)5: Kammermusik. — 22: T«»zmusik. — Paris, 20.20: Konzert. Dolkswirischaft X General»ersammlungen. Betband der Agrargemeinschaftcn für Slowenien, r. G. m. u. H. in Maribor am 2^. d. um 10 Uhr im „Narodni donl" 'in Maribor; Ljudska blagajna, r. Gen. m. b. H. in Maribor am 26. d. um 17 Uhr in der Restauration ..lto-sovo": Koliner LebenSmittelfabrik A. G. in Ljubljana am 2l>. d. um 1K Uhr; „Satur-nuS", A. G. für Blecherzeugnisso in Ljublja« na am 23. d. um 11 Uhr; „Elektra" A. G. in Ljubljana am 27. d. um 15 Uhr. X Bilanzen. Die Kreditanstalt siic 5?an« del und Industrie in Ljubljana n>eist si'ir das Vorjahr bei einem Aktienkapital von 12,500.000 Dinar einen Neingewinn von 278.000 Dinar aus. Zur Verteilung k^e-langt li^b 28. d. eine lvproz?ntige Divid'.'n-de l10 Dinar p?r Aktie). —. Die Gerbstoff-, .s>olz- und Chemische Jndustrie-A. G. in Polzela verzeichnet fiir das abgelanfine Jahr einen Reingewinn von 1K5eu und Wagen Clrol». Hcu '.mirde zu 140^175 und Stroh zu 50—05 Dinar per 100 kg. gehandoN.- ' Haupwtrlammlung dtt „Mototluds Maribor" Vergangenen Sonntag hielt unser rühriger „M^toklub, Maibor", ..dritte. ^Vah-reshauptversainnllullg unter zahlreicher Ve-teiliguni? seiner Mitgliede» ab. Den. Äorsttz führte der ObmtvmsteLttcrtretec .^err Aston A n t o n L i e, welcher die Anu.>esen')en auf das herzlichste begrüßte. Den Tätigk^itS bcricht des vergangMen Sportjahres erstattete der unermüdliche und allseits versierte Sekretär Herr Sch r' e i b c r,' welcher in der abgelaufenen Saison auch als Kafster'er folgreich tatig war und dank seiner Bennl-hunflen es zuwege-brächte, d«n Mub vollkommen zu sanieren. Sowohl von deir Rech nungsrcvisoren wie von der VollversLMM-lung wurde Herrn Sckireiber in seiner ^yunk tion als Kassier da5 Ubsolutorium und der Dank alt5gesprochsn. ' ' 'Bei den folgenden Neuwahlen wurden nachstehende Herren in den Auss ch u ß gewählt: Mag. Pharm. Josef B l. a d o-v i 6 (Obttiann), Anton Anton^ii! (Ob» mannstellvertrcter). Nobaus Karl', Skaze^o-nlg Franz, Hans Sachs, 'Renee Schwab, Otto Vulvan,."WiNts Linittg^r, Finanz Sajh, Ivan Sluga, ?5älter von FBrici und Ernst Fasching. ' ' ' ' Die S p o r t k o m m i s s'l o setzt sich aus den Herren Skazedonig, Bdlvan, Schwab, IanLer, Diojak. zlühar und Sokliö zusammen. Zuni Sekretcjr sowie zum Kassier des eines nmrde Herr Hans Schreiber ^in-' stimmig wi^crgei?üh!t. .Die Zusammeust^'Ilung de. diesjähr'l^ei^ Ausschusses versprickü eine überaus r^'^e Tätigkeit des Vereine«?, in.-^bewndere in reunsportlicher .Hinsicht, lromit selbstredend auch dem Fremdenverkehr sehr gedient n^^ee. : Bernasconi — Europameister im Van» tamgrwicht.'Im Kampf um die (!^urop.?mei«' sterschaft im Bantamgewicht siegte vergan» genen Sonnlag in Mailand der Italiener Bernascon i'gegen de» Belgier Petit Biq n et über 15 Runden nach Punt'.sn. Damit sind wieder siimtlic^fe L^iropameilt.'r-schasten besestt. - .. : Tennis von der Riviera. Das .^roße Mentoner Tennisturnier gerann der Ungar K e l) r l. i n g, nachdem er in dcr Schlußrunde den i-slerreichischen, Vizister M atejka t>:l, 7:5, schlagen könnte. Er hatte vorher gegen de Stefa ni 0:^ gesiegt. : Nurmi darf wieder starten. Die „Aths^'-tik-Union" hat Nurmis Suspendierung in einer Sondersitzung ausgehoben, da der Finne den Be^v Bei den Vabyloniern wurden die Heirat^ fähigen Mädchell alljährlich meistbietend vcr. steigert. Menschen und Säugetiere haben" krciZ» unde, rote Blutkörpetchen ohlle Kern. Am-phien und Vögel haben elliptische Älnt-korperchen mit Kern, aber aucki Kamel, Lama und ihre Wer^vandten haben bängliche elliptisckie Blutkörperchen, arler^i!»gS ohne Kern. ^ ' ' ' Rom besa^ zur Zeit des Kaisers IkuHustuS 1352 Springbrunnen, von denen- leise-keiner erhalten ist. Kleiner/^nzsiqer Derfchledme« Gchlieeaafnahme« geben die Winften Photos! — Platten. Films. Papiere immer sriich. Apparate in allen Preislagen u. Optiken auf Teilzahlung. Unterricht kostenlos. Photomeiier, Go sposka ul. 39^_^40 Zu Rettamepreiseu werden Uhren« und Tolvwaren-Repara-turen bestens und raschest de! M. 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Für die vielen Beiveife warmer Teilnahme, die uns anläßlick) des allzufrühen Todes unserer mligftgeliebten, unvergeftlicheil Mutter, der Frau Antonw MMs» zukamen, sagen wir allen Freunden und Be kannten unseren tiefgefühlten Dank. 2V37 Die tieftrauernden Kinder Olga und Emilie Mikisch. Lekmekretlallt xeden «iie Unterielckneten allen VeiVHNclten u. Letl>nnten äie Ittuerlcunäe, «l»v jwe selledts Butter, k^rin MliM üllU. U IllK A^ttN^K. 6en 13. um t l^lir. n»ck Itnxem «ck>veken, mit (Zeciull! eitrOjzenem l.elcZen^ ver8eken mit clen kl. 5te»dez»kr»» me»t«n im 48. I^eben»j»li»e »inll Im i^erin enticiilsken ist. Die ir6I»clie t^ülle 6er leuien I'ieimz^exsnxenen virä l^ieit«?, Ib. um ^/, 17 l^Kr in der l.elciienk»i!e 6e» »tsdt sclien ?rie6kol«s in l^obieZje leieilicti einxeiexnet unä toäsnn lul im»tax, cZen IL. um 7 I^lir tlük in rief Lt. ^»Lx6»Ien»'pl>rrklrcke xelesen veilieo. ^»rldor. «m lZ >izri! l929. z9<3 so»vt, ^«1!« ul>(! AUck«, Kinäer. LckmeriesMIlt xederi äle (InterTelckneten «llen Verv.in6ten. ?reun6en unä vel<»nnten die tlSUtlAe ll»V ilire innlI^itzeliedte nnvUAeölielie Butler, derv. 8ckve»tef. 7'»nte un«i OroSmutte». frsu I^Ssc^lN/ARss K»u»ll»«»tt»«ri» un6 zsev«eae L«»t«lrUo Vienstsjz, 6en IL. 1929 um 6 i^dr fttid n«cti I»neem icilvsien l.e!äen uoä verseken mit lien Iiüitunxe» äer lil. l^ellzton im 77^eden»j»tike xotteixeden vettck eäen ist. viiI l.elckendeeInxn>» lier unverxeLlicken l)»k!nßkeiedle!d 1k l.1lir von cler 5tit6t!8cden l^elcden-kille in f'ot)rejje »«s statt. Die kl. 8eeleame»»e virä «m k^reitix. clen 15 192? um 7 i^kr in cler vom unä Ltacltplillklreke xelesen verlleu. ^rldor — Qrar, äen 12. 19^9. Kuilo^ !.A»ol!u»I^U, Vi^einIrookttnlller. Loka. >tt»l I.L»«Iu»lgU, Lckviezeltocktei. IU«>u»r6 Lnkel. ^kl«r unä ^o»« l«I» Lckvesletn. ttlll».1mteslliielltor i. 8cl,v>j-er >ll« übrti«u V«M»»ckt«». Ldetreäaktour um! liie ül« l^o«lLlitloo veeaotvortllok: lläo — Vruoli «loe »lVl»rlbnr»Iia tlikaniH« la l^aridvr. kür Äs« N«r»i,»U«dor a»«! 6»i> vr«cit v«r»nt» vartiiotl» vleilttar St»alt0 VLILl.^ — velä« vodlld«tt w itt-ezwv.